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Früchte

waren schon früher unsere Nahrung...

DIE BIBEL


Inhalt - Auszüge aus
2. Mose 20 * Daniel 1 * 1. Buch Moses (Genesis) + 2. Buch Moses (Exodus) * Jesaja * Jeremia * Sprüche * Amos * Matthäus * Korinther * Römer* etc. etc.

Regenbogen-Linie

©Regina Franziska
Rau "Du bist nicht allein"

2. Mose 20, 1- 17
5. Gebot: Du sollst nicht töten!

es ist immer wieder sehr interessant zu sehen, wie flink und geschickt man sich hier mit der Interpretation: "im Krieg" - oder statt töten mit "morden" weiterhilft, um nicht am Gesagten selbst innehalten zu müssen und tiefer zu erkennen. Das Leid der Tiere ist schlichtweg noch immer nicht ins Bewusstsein der Menschen gedrungen, obwohl es neben der Lehre des Heils für die Menschen eine der wichtigsten Botschaften Jesu war, das Leid für die Tiere abzuschaffen.

Daniel 1:8-17 + 20 + Video: Daniel 1
Veganismus und dessen Wirkung aus Sicht der Bibel

... 8 Aber Daniel beschloss in seinem Herzen, sich mit den Delikatessen des Königs und mit dem Wein, den er trank, nicht zu verunreinigen. Und er erbat sich vom obersten Hofbeamten wiederholt, dass er sich nicht verunreinigen müsse. 9 Demgemäß liess der (wahre) Gott den Daniel liebende Güte und Barmherzigkeit vor dem obersten Hofbeamten finden. 10 Somit sprach der oberste Hofbeamte zu Daniel: "Ich bin in Furcht vor meinem Herrn, dem König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Warum denn ... solltet ihr meinen Kopf vor dem König schuldig machen" 11 Aber Daniel sagte zu dem Hüter... 12 "Mache bitte mit deinen Knechten zehn Tage lang die Probe, und man möge uns etwas Gemüse geben, damit wir essen und Wasser, damit wir trinken; 13 und unser Gesicht und das Gesicht der Kinder, die die Delikatessen des Königs essen, mögen vor dir erscheinen - und gemäss dem, was du siehst, tu mit deinen Knechten." 14 Schliesslich hörte er auf sie hinsichtlich dieser Sache und machte zehn Tage lang mit ihnen die Probe. 15 Und am Ende von zehn Tagen erschien ihr Gesicht besser und fetter an Fleisch als alle Kinder, die die Delikatessen des Königs aßen. 16 Daher fuhr der Hüter fort, ihre Delikatessen und den Wein, den sie trinken sollten, wegnzunehmen und ihnen Gemüse zu geben. 17 Und was diese Kinder betrifft, alle vier, ihnen gab der (wahre) Gott Erkenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit, und Daniel selbst verstand sich auf alle Arten von Visionen und Träumen ... 20 Und was jede Sache von Weisheit (und) Verständnis betirifft, über die der König sie befragte, so fand er sie schließlich sogar zehnmal besser als alle Magie treibenden Prister (8nd die Beschwörer, die in seinem ganzen königlichen Reich waren.)

1. Buch Moses (Genesis)
1:29 Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. (Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben.

2. Buch Moses (Exodus)
20:13 Die zehn Gebote... "Du sollst nicht töten"

Jesaja
1. 11-17: "Was soll mir die Menge eurer Opfer?" spricht der Herr, "Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke bringt nicht mehr dar so vergebliche Speiseopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, wenn ihr zusammenkommt, Frevel und Festversammlung mag ich nicht! Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahresfesten; sie sind mir eine Last, ich bin's müde, sie zu tragen. Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.
9.19 Sie verschlingen zur Rechten und leiden Hunger; sie fressen zur Linken und werden doch nicht satt. Ein jeder frißt das Fleisch seines Nächsten...
43.23+24 Mir hast du nicht die Schafe deines Brandopfers gebracht noch mich geehrt mit deinen Schlachtopfern. Ich habe dir nicht Arbeit gemacht mit Opfergaben, habe dich auch nicht bemüht mit Weihrauch. Mir hast du nicht für Geld köstliches Gewürz gekauft, mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gelabt.
66.3-5 ... nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt; sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen, sie sitzen in Gräbern und bleiben über Nacht in Höhlen, essen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen und sprechen: Bleib weg und rühr mich nicht an, denn ich bin für dich heilig.
66.2:1 Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.
66.3 Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speiseopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet..."

Jeremia
7.2:2 Ich aber habe euren Vätern an dem Tage, als ich sie aus Ägyptenland führte, nichts gesagt noch geboten von Brandopfern und Schlachtopfern...

Sprüche
16:17 Besser ein Gericht Kraut mit Liebe, als ein gemästeter Ochse mit Haß.

Amos
4.21-26 Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen. Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder, denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören! Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegelnder Bach. Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die vierzig Jahre lang Schlachtopfer und Speisopfer geopfert?

Matthäus

19.17-18 Er aber sprach zu ihm: "Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote." Da fragte er ihn: "Weiche?" Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten..." 6.26-27 "Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge auch nur eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?"

Matthäus 23.15
Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern
2 und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf Moses' Stuhl gesetzt. 3 Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun's nicht. 4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, … 5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Denkzettel breit und die Quasten groß. 6 Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen 7 und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi, Rabbi! genannt zu werden.
13 Wehe aber euch, Schriftgelehrten und Pharisäer, Heuchler! denn ihr verschließet das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr gehet nicht hinein, noch laßt ihr die Hineingehenden eingehen. (Anmerkung: da sie darinnen Taten begehen, die sie nur mit Lügen aufrecht halten und verteidigen können) … 15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler!
denn ihr durchziehet das Meer (das Wasser) und das Trockene (das Land), um einen Proselyten (Judengenossen) zu machen; und wenn er es geworden ist, so machet ihr ihn zu einem Sohne der Hölle, zwiefältig mehr als ihr. … 20 Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei demselben und bei allem, was auf ihm ist. 21 Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei demselben und bei dem, der ihn bewohnt. 22 Und wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr verzehntet die Krauseminze (Anmerkung: im Original steht Münze - es muss aber Minze heissen)
und den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese (Barmherzigkeit) hättet ihr tun und jene (Steuern) nicht lassen (müsste heißen erlassen) sollen. 24 Blinde Leiter, die ihr die Mücke sehet, das Kamel aber verschlucket! 25 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr reiniget das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit.
26 Blinder Pharisäer! reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, auf daß auch das Auswendige derselben rein werde.
27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr gleichet
übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind. 28 Also scheinet auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. 29 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr bauet die Gräber der Propheten und schmücket die Grabmäler der Gerechten… 32 und ihr, machet voll das Maß eurer Väter! … wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen? 34 Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt;
35 damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blute Abels, des Gerechten, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt.
36 Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;
39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!"

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(Anmerkung: warum wohl wird hier erwähnt, dass sie die Krauseminze, den Anis und den Kümmel verzehnteten? Sie haben alles unkäuflich gemacht, was grün war - und was die Leute rein ernährte.
Warum wohl wird erwähnt, dass sie übertünchten Gräbern gleichen, die außen schön erscheinen und inwendig voll von Totengebein und Unreinheit sind?
Weil sie die Gebeine und das Fleisch der Tiere in ihren Bäuchen tragen...

Korinther
Korinther 7.8 Opfer hat uns der Herr geboten darzubringen, aber nicht die, die vermittels unvernünftiger Tiere geschehen oder mit diesem Rauchwerk, sondern Opfer, die durch pneumatisches Lob und Ehre und Dank und durch Mildtätigkeit und Wohltun am Nächsten geschehen.

Römer
Römer 8.19-2:2 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, daß die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.

Psalmen 50,13 - Der rechte Gottesdienst
Psalmen
50:1 [Ein Psalm Asafs.] Der Gott der Götter, der Herr, spricht, / er ruft der Erde zu / vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang. 50:2 Vom Zion her, der Krone der Schönheit, / geht Gott strahlend auf. 50:3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; / Feuer frisst vor ihm her; um ihn stürmt es gewaltig. 50:4 Dem Himmel droben und der Erde ruft er zu, / er werde sein Volk nun richten: 50:5 "Versammelt mir all meine Frommen, / die den Bund mit mir schlossen beim Opfer." 50:6 Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden; / Gott selbst wird Richter sein. [Sela] 50:7 "Höre, mein Volk, ich rede. / Israel, ich klage dich an, / ich, der ich dein Gott bin. 50:8 Nicht wegen deiner Opfer rüg ich dich, / deine Brandopfer sind mir immer vor Augen. 50:9 Doch nehme ich von dir Stiere nicht an / noch Böcke aus deinen Hürden.
50:10 Denn mir gehört alles Getier des Waldes, / das Wild auf den Bergen zu Tausenden. 50:11 Ich kenne alle Vögel des Himmels, / was sich regt auf dem Feld, ist mein Eigen. 50:12 Hätte ich Hunger, ich brauchte es dir nicht zu sagen, / denn mein ist die Welt und was sie erfüllt. 50:13 Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen / und das Blut von Böcken trinken? 50:14 Bring Gott als Opfer dein Lob / und erfülle dem Höchsten deine Gelübde! 50:15 Rufe mich an am Tag der Not; / dann rette ich dich und du wirst mich ehren." 50:16 Zum Frevler aber spricht Gott: / "Was zählst du meine Gebote auf / und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 50:17 Dabei ist Zucht dir verhasst, / meine Worte wirfst du hinter dich. 50:18 Siehst du einen Dieb, so läufst du mit, / du machst dich mit Ehebrechern gemein.
50:19 Dein Mund redet böse Worte / und deine Zunge stiftet Betrug an. 50:20 Von deinem Bruder redest du schändlich, / auf den Sohn deiner Mutter häufst du Verleumdung. 50:21 Das hast du getan und ich soll schweigen? / Meinst du, ich bin wie du? / Ich halte es dir vor Augen und rüge dich. 50:22 Begreift es doch, ihr, die ihr Gott vergesst! / Sonst zerreiße ich euch und niemand kann euch retten. 50:23 Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich; / wer rechtschaffen lebt, dem zeig ich mein Heil."

Hosea
Hosea 12:12
In Gilead verüben sie Gräuel, darum werden sie zunichte; und zu Gilgal opfern sie Stiere, darum sollen ihre Altäre werden wie Steinhaufen an den Furchen im Felde.

Hebräer

Hebräer 10:4
denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen.

Jesaja

Jesaja 66:3 Wer ein Rind schlachtet, erschlägt einen Menschen; wer ein Schaf opfert, bricht einem Hunde das Genick; wer Speisopfer opfert: es ist Schweinsblut; wer Weihrauch als "Gedächtnis"opfer darbringt, preist einen Götzen. So wie diese ihre Wege erwählt haben und ihre Seele Lust hat an ihren Scheusalen, (hier liegt vermutlich ein Übersetzungsfehler - ob absichtlich oder unabsichtlich vor: es müsste heissen (Brandrauch der Tiere" um meiner zu gedenken).)

Jeremia

Jeremia 5:6
Darum erschlägt sie ein Löwe aus dem Walde, ein Wolf der Steppen vertilgt sie, ein Pardel belauert ihre Städte: jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten. -


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