der
Countdown läuft
Weckruf der Erde an die Menschheit gewaltige
menschengemachte "Natur"-Ereignisse
mit katastrophalen Folgen in der ganzen Welt
Aus Gründen der Bildrechte
habe ich die Fotos von der Seite genommen
und durch einen entsprechenden google-bilder-link ersetzt
menschengemachte
Katastrophen und Zerstörung meine
gesammelten Aufzeichnungen bis Ende 2016
Peak-Oil
Hungersnot aus dem Nichts
Globale EMP-Schläge
Weltweiter Wirtschaftskollaps
Weltkrieg
Atomkrieg
o
Stromausfälle
Terroranschläge
Lokale EMP-Schläge
Atomkraftwerks-Gau
Chemieunfall
Wirtschaftszusammenbruch
einzelner Länder
Bürgerkrieg
Welcome
to the Anthropocene - vimeo.com/39048998 Im
Juni 2012 eröffnete der Film "Willkommen
zur " den UN Rio+20 Gipfel über nachhaltige
Entwicklung. Der Gipfel war das größte
UN Treffen bisher. Das Anthropozän ist ein
informeller geologischer chronologischer Begriff,
welcher das Ausmaß der menschlichen Aktivitäten
markiert, welche signifikante globale Auswirkungen
auf die Ökosysteme der Erde haben.
Auf
der Seite survival.4u.org
gibt es jeweils zum Thema Infos, Monitore und
Links
Die
meisten dieser Katastrophen sind von Menschenhand
gemacht. Manchmal auf lange Sicht - manchmal
innerhalb kürzester Zeit. Oftmals von langher
geplant und vorbereitet, auch wenn uns diese
Erkenntnis nicht schmeckt. Und wir haben dabei
mitgewirkt, weil wir alles glaubten, was sie
uns erzählten. Es sieht so aus, als sei
alles aussichtslos. Doch es gibt einen Grund,
warum ich all diese Fakten hier offen lege.
Wir
können etwas tun - aber nur von innen,
indem wir uns selbst verändern: wir
können aufhören Leid zu verursachen
- und wir können beginnen Mitgefühl
zu leben. Das fängt mit dem an, was wir
auf dem Teller liegen haben, um es zu essen.
Wenn wir vegan essen, stoppen wir, ein jeder
für sich: die Machenschaften der Fleischindustrie,
welche in desaströsen Kriegen und gigantischen
Zerstörungen der Natur enden. Sie ist eine
Todesmaschinerie ... und verursacht endlose
Krankheiten, Hass, Wut, Knappheit, Armut, Siechtum,
Not und Tod.
Wir
können uns auf die Befreiung unserer Seele
vorbereiten. Denn unsere Körper können
wir vielleicht nicht retten, unsere Seele aber
vom Joch des rationellen Geistes befreien, in
dem wir nun viele tausend Jahre gefangen waren.
Große Katastrophen
in Europa - und weltweit
Brände
Große Waldbrände
21.
Jahrhundert
2012
04.04.
Miltenberg
Franken
Waldbrand
hielt Feuerwehr weiter in Atem http://www.primatononline.de/NACHRICHTENSPORT/Franken/Artikel/1141627/Waldbrand-hielt-Feuerwehr-weiter-in-Atem/#!prettyPhoto
Der großflächige Waldbrand im Landkreis
Miltenberg hat die Feuerwehr auch gestern wieder
in Atem gehalten. An mehreren Stellen waren
Glutnester erneut aufgeflackert. Zahlreiche
Glutnester sind wegen der herrschenden Trockenheit
wieder aufgeflackert, wie die Polizei mitteilte.
Etwa 250 Feuerwehrleute waren im Einsatz, weil
sich zehn Hektar Fläche erneut entfachten.
Bis in die Nacht dauerte der Löscheinsatz
an. Der Brand war am Sonntagnachmittag entlang
der Bundesstraße 47 zwischen den Gemeinden
Amorbach und Boxbrunn ausgebrochen und hatte
sich im Laufe des Tages auf eine Fläche
von 24 Hektar ausgebreitet.
2012
02.04.
Amorbach
Heilbronn/
Stuttgart
Waldbrand
bei Amorbach (Heilbronn/Stuttgart) - 02.04.2012
18:31 http://www.sat1bayern.de/news/20120402/waldbrand-bei-amorbach/
300 Feuerwehrleute waren bei einem Waldbrand
in Unterfranken im Einsatz. Das Feuer ist seit
der Nacht unter Kontrolle aber noch immer
raucht und qualmt es im Wald. 24.000 ha Wald
haben die Flammen zerstört - eine Fläche
so groß wie 35 Fussballfelder. Obwohl
die Feuerwehr mit aller Macht gegen die Flammen
kämpfte, konnte sie das Feuer erst nach
mehreren Stunden unter Kontrolle bringen.
Der
Waldbrand bei Lenggries (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Viele-Glutnester-am-Berg-noch-keine-Entwarnung-id17616546.html
Der Waldbrand bei Lenggries (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen)
hält die Feuerwehr auf Trab: Es sei zwar
kein Feuer mehr zu sehen, jedoch gebe es noch
viele Glutnester am Berg. Hubschrauber versuchten
das Feuer am Schwarzberg zu löschen. Flammen,
Rauch und dröhnende Hubschrauber: Seit
dem frühen Montagmorgen haben Rettungskräfte
den Brand eines Bergwaldes nahe dem oberbayerischen
Lenggries bekämpft. Vier Hubschrauber hatten
immer wieder das Gelände entlang des Sylvenstein-Stausees
überflogen und ihre Wassertanks geleert,
um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
2011
28.03..
N-Deutschland
Lingen/Ems
(Osnabrück)
BP
Lingen - Wir kriegen die Natur schon kaputt
28.3.2011 - Fischsterben 7.4.2011
http://www.youtube.com/watch?v=J16jGMhDGu0
siehe auch dazu das Fischsterben
Am 28.3.2011 gab es bei der Firma BP in lingen
beim betanken eines Tankschiffes zu einem
Unglück. Es flossen schätzungsweise
900.000
Liter Benzin im Dortmund Ems Kanal. Dieses
hat sich auch entzündet. Es kam zu starken
explosionen. Der Brand wurde mit Löschaum
unter Kontrolle gebracht. Die Folgen des Löschaumeinsatzes
und die der Schlampereien der Firma BP ist
ein Massenfischsterben.
Das Fischsterben wurde am 7.4.2011 erkannt
und die Feuerwehr belüftet mit Pumpen
den Kanal.
Schiffsbrand
BP Lingen Erdölraffinerie Teil 1,mit
der 3. Explosion - 12.36
Min
http://www.youtube.com/watch?v=r1zMrsQMr8M
Dieses Video ist gegen 23:30 entstanden. Bei
ca.5:20min. ist die 3 Explosion zu sehen Schiffsbrand BP Lingen Erdölraffinerie
Teil 2 - 12.28 Min
http://www.youtube.com/watch?v=YxQpzkVNMVU
Dieses Video ist nach der 4 Explosion im Ölhafen
entstanden , gegen 02:00 Uhr morgens Schiffsbrand Lingen BP Erdölraffinerie
Teil 3 - 8.22 Min
http://neu.feuerwehr-wolfratshausen.de/Seiten/Sondereinheitenseiten/flughelfergesch.htm
. Einschlägige Erfahrungen mit Waldbränden
in unwegsamen Gelände mussten die Feuerwehren
des Landkreises Bad Tölz Wolfratshausen
in den frühen Januartagen des Jahres 1990
sammeln, als ein schwerer Waldbrand die gesamte
Südseite des Fahrenberges am Herzogstand
bei Kochel auf einer Fläche von etwa 70
ha verwüstete. Ursache für diesen
Waldbrand war ein einfacher Feuerwerkskörper,
der von einem kleinen Jungen aus dem Sessellift
geworfen wurde. Durch einen außerordentlich
trockenen, warmen Herbst und ein sehr schneearmen
Frühwinter war die Vegetation dieses südseitigen
Berghanges ausgedörrt. Ein sehr starker
und warmer Föhnwind begünstigte die
rasend schnelle Ausbreitung des Feuers. Da das
Gelände sehr steil und ohne Wegenetz ist
war eine konventionelle bodengebundene Brandbekämpfung
nur unter allerschwierigsten Bedingungen möglich.
Nur massive Löschmaßnahmen aus der
Luft mit Unterstützung der Bayerischen
Polizeihubschrauberstaffel, dem Bundesgrenzschutz,
und der Bundeswehr sowie der glückliche
Umstand eines Wettersturzes mit ausgiebigen
Schneefällen konnte diesen schweren Brand
eindämmen und löschen.
Centralia
- Spontaner Kohlebrand (von http://www.zehn.de) Das kleine Städtchen Centralia liegt
mitten in der großen Anthrazitkohleregion
Pennsylvanias, und der größte Arbeitgeber
im Ort ist - wen wundert's - das örtliche
Bergwerksunternehmen. Und wer weiß,
wie lange Kohle brennt und wie schwer sie
zu löschen ist, weiß auch, dass
es keine gute Idee ist, in der Nähe zum
Eingang der Kohleschächte Feuer zu machen.
Die
örtlichen Feuerwehrmänner ficht
das aber nicht an - sie bekamen wie jedes
Jahr vor dem Memorial Day (25. Mai) auch im
Mai 1962 den Auftrag, den Abfall der Mülldeponie
zu verbrennen. Schließlich müsse
man das kleine Städtchen zum Feiertag
herausputzen. Dummerweise
sprang das Feuer aber dieses Mal in die Bergwerksstollen
über, die unter der ganzen Region verlaufen.
Der Kohlebrand breitete
sich aus und ist - unglaublich aber wahr
- bis heute nicht gestoppt. Das
Anthrazit, dass sich insgesamt über eine
Fläche von rund 15 Quadratkilometern
erstreckt, wird nach Expertenmeinung noch
100 bis 200 Jahre weiterbrennen, bis es dann
von selbst erlischt. Die
Stadt musste natürlich evakuiert werden
- das geschah aber erst 1984, nachdem ein
kleiner Junge fast in ein plötzlich aufgebrochenes,
50 Meter tiefes Loch im Boden gefallen wäre.
Von den ehemals rund 1.000 Bewohnern leben
heute nur noch rund 20 ganz Hartgesottene
in dieser Geisterstadt.
1931
30.03.
A
- Schladming
Schladming
ist Schauplatz eines Großbrands, wobei
die katholische Kirche und die Häuser in
der Umgebung dem Feuer zum Opfer fallen
19.
Jahrhundert
1870
18.05.
A
- Schladming
17
Häuser, hauptsächlich die Häuserfront
Hotel Grogger - Uhrmacher Angerer in Schladming,
brennen nieder
1865
A
- Steiermark
Admont
zerstörte
ein verheerender Brand das gesamte Benediktinerstift
Admont mit Ausnahme der Bibliothek
1836
.
A
- Schladming
Großbrand
in Schladming, der besonders die Vorstadt vernichtet;
1814
08.07.
A
- Schladming
1814,
8. Juli: gegen Abend bricht ein Feuer aus, das
die ganze Stadt Schladming vernichtet, der Kirchturm
der Pfarrkirche brannte und alle Glocken wurden
zerstört;
https://www.youtube.com/watch?v=vQJsw5gYTjA
60 death and over 100
injured in Fertilizer Plant Explosion
Near Waco 4/17/2013 60 death and over 100 injured
in Fertilizer Plant Explosion Near Waco 4/17/201360
death and over 100 injured in Fertilizer Plant
Explosion Near Waco 4/17/2013 60 death and over
100 injured in Fertilizer Plant Explosion Near
Waco 4/17/2013 60 death and over 100 injured
in Fertilizer Plant Explosion Near Waco 4/17/2013
60 death and over 100 injured in Fertilizer
Plant Explosion Near Waco 4/17/2013 Waco hospital
told to expect multiple casualties Waco Fertilizer
Plant Explosion Nursing Home Building Falls
Elderly Trapped! 4/17/2013 Waco Fertilizer Plant
Explosion Nursing Home Building Falls Elderly
Trapped! 4/17/2013
n explosion ripped through a fertilizer plant
Wednesday night in the town of West, Texas,
sending a massive fireball into the sky and
causing dozens of injuries, officials said.
2013
01.02.
USA
- Mexico
Mexico City
Explosion
Mexico City Tower Block Headquarters Pemex Oil
Company -
14 killed, 100 injured in blast at Mexican (Pemex)
state oil company offices
Gas
tanker kollides with truck
- 06.05.2012- 1.01 Min
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vtfv8RFRvRk
Unnao: Two persons were on Sunday killed when
a gas tanker collided with a truck in Ajgain
area, police sources said.
The incident occurred this morning when an Indian
oil gas tanker rammed into a stationary truck
at a toll-tax barrier near Nawabganj town leading
into leakage of gas and subsequent explosion,
fire officer D K Singh said.
He said that driver and cleaner of the tanker
were killed in the explosion.
The accident led to a jam on Lucknow-Kanpur
highway.
2012
--.05
Taiwan
Taichung
Auf
einer Autobahn im Südtaiwan ist ein Sattelschlepper
mit einem Tanklastzug kollidiert. Im Tank befanden
sich 25 Tonnen der hochexplosiven Chemikalie
Styrol, die während der Löscharbeiten
explodiert - 2
Perspektiven:
Chemische
Druckwelle - Doppelexplosion
in Japanischem Chemiewerk in Hiroshima
http://www.youtube.com/watch?v=wxRddIOMLU8- 0.42 Min Chemical blast video: Twin explosion hits
Japan plant
Two explosions at a chemical plant in western
Japan on Sunday killed one worker and injured
22 others, including plant workers and nearby
residents. The blasts occurred at Mitsui Chemicals
Iwakuni-Ohtake plant as workers were trying
to shut down the factory due to a problem in
another section of the plant. Mitsui Chemicals,
which is based in Waki in Yamaguchi Prefecture,
produces adhesives for wood and rubber tyres.
The first explosion occurred at about 2 a.m.
local time, killing a 22-year-old factory employee
and injuring 11 employees. At 8 a.m. local time
a second explosion was caught on a surveillance
camera, but the buildings were evacuated beforehand
and no was hurt. More than 430 buildings, including
nearby homes, were damaged in the blast. The
fire department and police are investigating
what caused the massive explosions. According
to the police, there were no dangers of toxic
leakage. The flames were brought under control
about 15 hours after the second explosion.
2012
04.03.
Kongo
Brazzaville
Explosion
eines Munitionsdepots in Brazzaville
Explosion eines Munitionsdepots in der kongolesischen
Hauptstadt Brazzaville. Mindestens 150 Tote
und mehr als 1500 Verletzte.
2011
11.07.
Zypern
Marinebasis
Evangelos
Florakis
Zypern-
Munitionsexplosion auf der Marinebasis Evangelos
Florakis
Einige mit Schießpulver gefüllte
Container, die unter freiem Himmel gelagert
wurden, explodierten. 12 Tote, 60 Verletzte.
Eines von drei zypriotischen Kraftwerken wurde
zerstört.
2011
12.11.
Iran
Chorramabad
Munitionsexplosion
in Chorramabad
Munitionsexplosion durch unsachgemäßen
Umgang in der kleinen Ortschaft Bid Ganeh, 20
km westliche von Teheran. 17 Tote, 23 Verletzte.
2011
06.11.
Türkei
Istanbul
Das größte Tankerschiff der türkischen
Flotte erleuchtet den Himmel in einer fürchterlichen
Explosion. - 2.44 Min
http://www.youtube.com/watch?v=BFq9RoF4eok
Eine Kerze hat das durch ein Loch austretende
Gas einer Gasleitung entzündet. 214.000
Tonnen Rohöl fliessen ins Meer.
The largest tanker ship in the Turkish fleet
"TN Istanbul" lights up the night
sky in a fiery explosion.
Tanklager-Explosionen
- Brand - Elf Tanks eines Öl- und Benzinlagers
gerieten in Brand. Das Feuer führte schließlich
zu einer Explosion bei der insgesamt 30 Tanks
zerstört wurden. Die Erschütterungen
entsprachen einem Erdbeben der Stärke 2,8
auf der Richterskala. Die Flammen schlugen bis
zu 30 Meter hoch.
2009
30.06.
Italien
Viareggio
Bei
der Entgleisung eines Zuges explodierte ein
Druckgaskesselwagen mit Flüssiggas. 26
Tote und 25 Verletzte waren die Folge. Fünf
Gebäude stürzten ein.
2008
--.08.
USA
Oklahoma
USA
- Oklahoma - Massive Zug-Explosion mit Ethanol
Gas-Tanker-Unfall
in Needham
Ein Gas Tanker mit 11.500 Gallonen Benzin überschlug
sich und explodierte.
http://www.youtube.com/watch?v=xXiS-QSHn-I- 9.23 Min
Suche nach/Search for "Gas tank explosion
Needham 2008" bei http://www.boston.com--> News
A gas tanker carrying 11,500 gallons of fuel
rolled over and exploded on the Needham/Wellesley
line on Route 95 South at Highland Avenue during
the summer of 2008.
2008
10.08.
USA
- Toronto
Explosion einer Propangas-Fabrik
- 9.51 Min Toronto
Propane Facility Explosion - Keele and Wilson
2008
Munitionsexplosion
- über 1000 t Munition explodierten in
einem Armeelager
26 Personen starben und über 300 wurden
verletzt. Die Ursache war vermutlich ein Verkehrsunfall,
der einen Brand auslöste, der schließlich
auf das Munitionsdepot übergriff und die
Explosion auslöste.
2004
03.11.
Dänemark,Jütland
Seest, Kolding
Feuerwerksinferno
von Kolding - Feuerwerksfabrik in Seest exploiert
Explosion von knapp 300 t Feuerwerkskörpern
durch einen Unfall in der N. P. Johnsens Feuerwerksfabrik.
Ein Feuerwehrmann kam ums Leben, etwa 80 Personen
wurden verletzt. Über 2000 Häuser
wurden beschädigt. Der Schaden wird auf
über 120 Millionen Euro beziffert.
2004
03.11.
Belgien
Ghislenghien
Gasexplosion
- bei Bauarbeiten explodierte eine beschädigte
Erdgas-Fernleitung der Firma Fluxys. Das
austretende Gas entzündete sich und verursachte
mehrere schwere Explosionen. 24 Tote 132 Verletzte.
[20]
2004
22.04.
Korea
Nord
Ryongcho(n
Zugunglück
- Explosion von zwei mit Ammoniumnitrat beladenen
Waggons
Nach einem Rangierfehler kollidierte ein Waggon
mit einem Strommast und riss diesen um. Die
Oberleitung entzündete die Ladung. Mindestens
161 Personen starben, möglicherweise mehr.
2003
25.12.
China
Chuandongbei
Explosion
einer Gasquelle.
Durch die in der Folge austretenden Gase starben
191 Menschen.
4000 bis 5000 erlitten Verätzungen.
2002
27.01.
Afrika
- Nigeria
Ikeja
Ikeja-Katastrophe
2002 - Explosion eines Munitions-Depots
mit zirka 700 Toten.
2001
21.09.
Frankreich
Toulouse
Explosion
bei einem Unfall In einer zu TotalFinaElf gehörenden
Fabrik für Düngemittel. Aus ungeklärten
Gründen explodierten zwischen 40 und 300
t Ammoniumnitrat. Die Explosion forderte 29
Tote und 782 Verletzte. Die Schäden werden
auf über 1,5 Milliarden Euro beziffert.
2000
12.08.
Nordpolarmeer
Norwegen/
USSR
Das
russische Atom-U-Boot Kursk sinkt nach mehreren
Explosionen in der Barentssee. Die 118 Mann
Besatzung kommen dabei um. Die Barentssee ist
ein Randmeer des Arktischen Ozeans (Nordpolarmeer)
nördlich von Norwegen und des europäischen
Teils Russlands.
2000
13.05.
USA
Explosion
der Feuerwerksfabrik von Enschede
177 Tonnen Feuerwerkskörper entzündeten
sich aus unbekannten Gründen. Bei der
Explosion starben 22 Menschen, 1250 Menschen
wurden obdachlos.
1998
11.09.
Korea
Süd
Bucheon
Süd
Korea - Massive Propan Explosion - an einer
LPG-Füllstation
Massive Propane Explosion of a LPG filling station
- Bucheon, South Korea
Gasexplosion
in einem 11-stöckigen Wohnhaus
nach Bruch einer Gashauptleitung. 27 Tote.
1995
12.03.
Indien,
Chennai
(ehem. Madras)
Explosion
eines Tanklasters in Chennai .
110 Tote.
1992
22.04.
USA
- Mexico
Guadalajara
Explosion
einer Kanalisation durch Gasgemisch
Aus einer unterirdischen Leitung ausgetretenes
Benzin sammelte sich über Tage hinweg in
der Kanalisation und bildete dort ein explosives
Gasgemisch. Durch Wartungsarbeiten kam es schließlich
zu mehreren Explosionen, die ein komplettes
Stadtviertel zerstörten. Mindestens 206
Menschen starben, 15.000 wurden obdachlos.
1989
04.06.
Russland
Ufa
Eisenbahnunfall
bei Ufa - Flüssiggas-Pipeline-Unglück:
Explosion
Das austretende Gas einer geborstenen Leitung
sammelte sich in einer Bodensenke und entzündete
sich durch Funkenflug. Schätzungen zufolge
entsprach die Explosionskraft 1000 t TNT. 575
Menschen starben in zwei nahe vorbeifahrenden
Zügen der Transsib.
Chemieunfall
nahe
Henderson Nevada - infernöses PEPCON
Disaster -
2.11 Min
https://www.youtube.com/watch?v=_KuGizBjDXo einer
der größten Explosions-Unfälle
der Zeit
4000 t Ammoniumperchlorat explodierten in
der PEPCON Fabrik für Raketen-Treibstoffe.
Das Areal konnte rechtzeitig geräumt
werden, bevor es durch zwei gewaltige des
Space-Shuttles. Diese Fabrik wurde durch die
Explosionen vollständig zerstört
-
Zwei Menschen starben.
Der
Chemieunfall bei PEPCON war ein Industrieunfall,
bei dem der gesamte Raketentreibstoff der
Firma PEPCON durch ein Feuer, das zuvor ausgebrochen
war, explodierte. Ort des Geschehens:
nahe Henderson (Nevada) in der Pacific
Engineering Production Company Nevada
(PEPCON) am 4. Mai 1988 passierte. Das Feuer
und die folgenden Explosionen kosteten zwei
Personen das Leben, verletzten 372 weitere
Menschen und verursachten einen geschätzten
Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Ein Umkreis
von 16 km um Las Vegas war betroffen, die
Behörden setzten ihre Katastrophenpläne
in Gang. Chemiefabrik
explodiert
-
2.11
http://www.youtube.com/watch?v=FSZv4lAlrok
The explosion of the
Pepcon Factory in Henderson - You can hear
it in this video - http://www.youtube.com/watch?v=B7pRtgisV9s
This video lets you hear the cameraman talking
and the explosion of the rocket fuel plant
in Henderson, NV. Unfortunately, the VCR I
recorded it with also records that static
or hissing sound.
1985
27.06.
USA
- Minor Scale
White Sands
Missile Range
Minor
Scale - Nuclear-Test
- 4744 t ANFO wurden zur Explosion gebracht,
um die Explosion einer Nuklearwaffe zu simulieren.
1984
02.12.
USA
- Georgien
Tiflis
Gasexplosion
in Tiflis in einem Wohnhaus. Mehr als
100 Tote.
1984
19.11.
USA
- Mexiko
Mexiko Stadt
San Juanico
San
Juanico Katastrophe - Infolge eines Rohrbruches
explodierte ein Flüssiggas-Tank. Zwölf
weitere Tanks wurden durch die Hitze nach und
nach zur Explosion gebracht (BLEVE). Insgesamt
verbrannten rund 12.000 Kubikmeter Flüssiggas.
600 Menschen starben, schätzungsweise wurden
mehr als 7000 verletzt. San Juanico wurde weitgehend
zerstört. Gemessen an der Zahl der Opfer
gilt die Katastrophe als eines der schwersten
Industrie-Unglücke aller Zeiten.
1982
19.12.
USA
- Venezuela
Tacao
Tankexplosion
in Tacao, Venezuela Explosion
eines Treibstofftanks auf einem Kraftwerks-Areal.
Mehr als 150 Tote.
1980
24.11.
Türkei
Danaciobasi
Tanklagerexplosion
Danaciobasi Explosion eines Tanklagers.
105 Tote.
1980
23.10.
Spanien
Ortuella
Gasexplosion
in Ortuella in einer Schule 49 Tote.
1979
14.02.
Polen
Warschau
Gasexplosion
im PKO-Rundbau in Warschau.
Das Gebäude wird zu 70 Prozent zerstört.
49 Tote, 110 Verletzte
1979
08.01.
Irland
Whiddy Island
Explosion
des Tankers Betelgeuse,
Der Tanker Betelgeuse explodiert am Terminal.
51 Tote.
1978
12.10.
Singapur
Jurong Werft
Explosion des Tankers Spyros, Singapur
Unfall Der Tanker S.T. Spyros explodiert bei
Reparaturen in einem Dock. 76 Tote, 69 Verletzte.
1977
14.08.
Deutschland
(DDR)
Gransee
Raketenkatastrophe
von Dannenwalde
Aufgrund eines Blitzeinschlages verursachte
Explosion in einem Munitionslager, bei der Hunderte
von Katjuscha-Raketen gezündet wurden und
in der näheren Umgebung niedergingen.
1969
03.07.
Kasachstan
Baikonur
Explosion
einer N1-Rakete
Aufgrund eines technischen Defekts stürzte
eine sowjetische N1-Mondrakete kurz nach dem
Abheben zurück auf die Startrampe und
zerbrach. 2600 t Raketen-Treibstoff explodierten.
Die komplette Startrampe wurde zerstört.
1967
06.07.
Deutschland
(DDR)
Langenweddingen
Eisenbahnunfall
von Langenweddingen
Ein mit 15.000 Litern Benzin beladener Tanklastwagen
wird von einem Personenzug erfasst und explodiert
in der Folge. 94 Menschen kommen ums Leben.
1967
14.04.
Kasachstan
Medeo, Almaty
Bau
des Damms bei Medeo - Baumaßnahme
Beim Bau des Medeo-Damms, der Almaty vor Murenabgängen
schützen soll, werden im Rahmen einer letztenBaumaßnahme
3900 t Ammoniumnitrat zur Explosion gebracht,
die die notwendigen Erdaufwürfe erschaffen.
1960
24.10.
Kasachstan
Baikonur
Nedelin-Katastrophe
- 124 t Raketentreibstoff (UDMH und Salpetersäure)
explodierten, als eine R-16-Rakete auf dem
Startplatz zerbrach. 126 Menschenkamen ums Leben.
1958
05.04.
USA
- Kanada
Vancouver Island
Sprengung
des Ripple Rock vor Vancouver Island,
Gewässerausbau
Mit 1270 t Nitramex wurden 11 Meter einer Bergkuppe
eines Unterwasser-Felsens gesprengt, der eine
gefährliche Untiefe vor der Küste
Kanadas bildete.
1956
07.08.
Kolumbien
Valle del Cauca
Cali
Cali
Explosion 1956 - In Cali explodierten 7 geparkte
Lastwagen,
die mit zirka 40 t Dynamit beladen waren.
Es entstand ein Krater von 60 Meter Durchmesser.
Rund 1000 Menschen kamen zu Tode.
1954
23.09.
Deutschland
Niederstedem
Tanklagerexplosion
bei Niederstedem
ungeklärte Explosion eines NATO-Tanklagers
nahe der Bitburg Air Base
1949
15.07.
Deutschland,
Prüm
Explosionskatastrophe
in Prüm - ungeklärt
500 t Sprengstoff, mit dem Teile des Westwalls
gesprengt werden sollten,
explodierten in einem Bergstollen. Es starben
12 Menschen, 15 wurden verletzt.
1948
28.07.
Deutschland
Ludwigshafen
am Rhein
Kesselwagenexplosion
in der BASF
Explosion eines Kesselwagen, der mit ca. 30
t Dimethylether befüllt war. Durch die
Katastrophe starben 207 Menschen, es gab 3818
Verletzte, 3122 Gebäude wurden erheblich
in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden
belief sich allein in der BASF auf 80 Mio. DM.
1947
19.12.
Schweiz
Kandergrund
Mitholz
Explosion
eines Munitionsdepots in Mitholz
Im Munitions-Depot Fluh im Ortsteil
Mitholz explodierten aus ungeklärter Ursache
7000 t Munition. Neun Menschen starben. Der
Schaden wurde mit 100 Millionen SFr. beziffert.
1947
18.04.
Helgoland
Sprengung
von Bunkeranlagen auf Helgoland/ Deutschland
- Abriss
Abriss Zirka 6700 t unterschiedlicher Sprengstoffe
wurden von britischen Pionieren gezündet,
um deutsche Bunkeranlagen auf der Insel zu zerstören.
1947
16.04.
USA
- Texas
Texas City
Texas-City-Explosion
(Brand) Zirka 2300 t Ammoniumnitrat explodierten
an Bord des Frachters SS Grandcamp im Hafen von Texas City. Zuvor entwickelte
sich aus ungeklärten Gründen ein Brand
an Bord. 15 Stunden später explodierte
auch der mit 900 t Ammoniumnitrat beladene Frachter
SS High Flyer am Pier. 581 Menschen starben.
Auch das Monsanto-Chemiewerk wurde in Mitleidenschaft
gezogen.
1945
07.05.
USA
- New Mexico
White Sands
Missile Range
Vorbereitung
des Trinity-Tests - Nuclear-Test
In Vorbereitung auf den eigentlichen Kernwaffentest
werden 100 t TNT gesprengt, um die Messgeräte
zu kalibrieren.
1944
27.11.
England
Staffordshire,
Fauld
Explosion
im RAF Munitionslager
Zirka 3500 t Bomben sowie 500 Millionen Schuss
Gewehrmunition explodierten im RAF Munitionslager
Fauld. Die Ursache war vermutlich ein unsachgemäßer
Umgang mit Bombenzündern. Ein über
200 Meter langer Krater entstand. Es kamen 75
bis 90 Menschen ums Leben.
1944
10.11.
Papua
Neuguinea
Manus (Admiralitäts-
Inseln)
Munitionsexplosion
an Bord des M.Transporters USS Mount Hood
ungeklärt Im Hafen der Insel Manus explodierten
aus ungeklärten Gründen 3800 t Munition
an Bord des Munitions-Transporters USS Mount
Hood. 13 kleinere Hafenfahrzeuge sanken, 35
weitere Schiffe wurden beschädigt. 432
Menschen kamen ums Leben.
1944
20.10.
USA
- Cleveland
Ohio
Gas-
und Tanklagerexplosion in Cleveland,
Explosion von ausgetretenem Erdgas in der städtischen
Kanalisation, nachfolgend Tanklagerexplosion.
Mehr als 300 Tote.
1944
17.07.
USA
- Californien
Port Chicago
Port-Chicago-Katastrophe.
Zirka 5000 t Munition und Sprengstoff explodierten
bei der Verladung auf das Frachtschiff E.
A. Bryan. Ursache war vermutlich Unachtsamkeit
im Umgang mit einem Torpedo. 320 Menschen starben,
darunter 202 afroamerikanische Ladesoldaten.
Als die überlebenden Ladesoldaten nach
der Katastrophe ihre gefährliche Arbeit
nicht wieder aufnehmen wollten, kam es zu einer
berühmt gewordenen Meuterei.
1944
20.04.
Algerien
Mittelmeer
SS
Paul Hamilton - nördlich Algier, Algerien
Krieg
Ein deutscher Torpedobomber versenkt den amerikanischen
Munitions- und Truppentransporter SS Paul Hamilton
nördlich von Algier. Der Torpedotreffer
bringt die Ladung, 1600 t Munition und Bomben,
zur Explosion. Eine 400 Meter hohe Stichflamme
entsteht, Trümmer werden zwei Kilometer
weit geschleudert. Alle 580 Menschen an Bord
des Schiffes, zumeist Soldaten, werden getötet.
1944
14.04.
Indien
- Mumbai
Bombay
Bombay-Katastrophe
(Brand)
Zirka 1500 t Sprengstoff und Munition, davon
300 t TNT, explodierten an Bord des Frachters
Fort Stikine im Hafen von Bombay (heute Mumbai)
aufgrund eines Brandes an Bord. In der Folge
kam es in Bombay zu einer Feuersbrunst. Die
letzten Brände wurden erst nach vier Tagen
gelöscht. Bis zu 1500 Menschen starben,
3000 wurden verletzt. 13 Schiffe wurden zerstört,
der Gesamtschaden betrug etwa 1 Milliarde US-Dollar.
1943
08.06.
Japan
-
Suo-O-Shima
Yamaguchi
Explosion
des Schlachtschiffs Mutsu - Unfall
Explosion im achteren Magazin der Hauptgeschütze
des Schlachtschiffes Mutsu, 1121 Seeleute, darunter
der Kommandant und einige Besucher, kamen ums
Leben [9]
1942
10.06.
Karibik
Panamakanal
Frachter
SS Surrey versenkt -Krieg Nordöstlich des Panamakanals
versenkt das deutsche U-Boot U 68 den britischen
Frachter SS Surrey, der mit 2600 t Munition
beladen ist, durch drei Torpedotreffer. Etwa
20 Minuten nach dem Untergang kommt es zu einer
gewaltigen Unterwasserexplosion (infolge Kompression?),
die das U-Boot aus dem Wasser hebt und stark
beschädigt.
1942
10.06.
Serbien
Smederevo
Munitionsexplosion in Smederevo
Vermutlich Unfall Ein deutsches Munitionslager
in der örtlichen Festung explodierte. Teile
der Stadt wurden zerstört, darunter der
Bahnhof. Auswirkungen der Explosion waren 10
km weit zu spüren. Mehr als 3000 Tote.
1937
18.03.
USA
- Texas
New London
New
London School - Unfall Gasexplosion in einem
Schulgebäude. 295 Tote. Seit diesem
Unfall wird weltweit Gas zur Warnung mit Methanthiol
versetzt, da Erdgas allein nahezu geruchlos
ist.
1921
21.09.
Deutschland
Ludwigshafen-
Oppau
Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes
Circa 4500 t Ammonsulfatsalpeter explodierten,
nachdem man versucht hatte, hart gewordenen
Dünger in einem Silo mit Sprengstoff aufzulockern.
Es starben etwa 561 Mitarbeiter, 1952 wurden
verletzt. Es entstand ein Krater von 100 Metern
Durchmesser und 60 Metern Tiefe.
.1919
15.01.
USA
Massachusetts
Boston
Bruch
eines Zuckersirup-Tanks - Zuckersirup Party
(von
http://www.zehn.de)
Die wohl merkwürdigste Katastrophe
ereignete sich am 15. Januar 1919 in Boston,
als ein 15 Meter hoher und 27 Meter langer Tank
brach. Der Inhalt: Melasse, ein dunkelbrauner
Zuckersirup, der als Süßmittel und
zur Herstellung von Rum und Munition verwendet
wurde.
Die 8,7 Millionen Liter der klebrigen Flüssigkeit
rasten in einer 4,5 Meter hohen und 56 km/h
schnellen Flutwelle durch die Straßen.
Mehrere Straßenblöcke wurden bis
zu 90 Zentimeter hoch überschwemmt, zahlreiche
Häuser zerstört und sogar ein Zug
der Boston Railway wurde aus dem Gleis geworfen.
21 Menschen starben,
150 wurden verletzt.
Die Gründe für die Sirupflut? Der
Tank war schlecht konstruiert und kaum getestet
worden. Außerdem unterschätzte das
Unternehmen, dem der Tank gehörte, die
Entstehung von Kohlendioxid durch Bakterien
und Enzyme in der Melasse. Dadurch stieg der
Druck im Inneren des Tanks, was in Kombination
mit einem starken Temperaturanstieg in Boston
und einer Stressfraktur im Tank zum Bruch der
Hülle führte.
1918
18.11.
Belgien
-
Hamont
Explosion zweier Munitionszüge
Unfall Im Bahnhof von Hamont explodieren zwei
Munitionszüge in unmittelbarer Nähe
zu drei Lazarettzügen. Mehr als 1000 Tote.
Teile der Stadt werden zerstört.
1918
02.07.
Japan
Tokuyama-
Bucht
Yamaguchi
Explosion
des Schlachtschiffes Kawachi - Tokuyama-Bucht,
Yamaguchi, Japan Unfall Infolge einer Selbstentzündung
von Kordit explodierte die Munitionskammer des
japanischen Schlachtschiffes Kawachi. Entstehung
einer 200 Meter hohen Stichflamme; das Schiff
sank in nur vier Minuten. 621 von 1059 Besatzungsangehörigen
kamen dabei ums Leben.
1917
06.12.
USA
- Halifax, Kanada
Halifax-Explosion
Halifax Explosion panorama.jpg - Unfall Zirka
2300 t Pikrinsäure, 63 t Schießbaumwolle
und 200 t TNT explodierten nach einer Kollision
zwischen dem französischen Munitionsfrachter
Mont Blanc und dem norwegischen Viermastsegler
Imo. Vermutlich starben mehr als 1700 Menschen,
weite Teile der Stadt wurden zerstört.
1917
09.07.
England
Scapa Flow
Explosion
des Schlachtschiffs HMS Vanguard
Eine Munitionskammerexplosion zerstörte
das Schlachtschiff, dabei kamen 843 Menschen
ums Leben
BBC
News Science & Environment - 08.01.2013
- Report
CANADA - Oil sands ' toxins 'accumulate in freshwater
ecosystems' A research by Canadian scientists says that
toxic pollutants released by oil sands mining
operations are accumulating in freshwater ecosystems. http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-20933000
Explosion
tötet 39 Menschen in der größten
Öl Raffinerie Venezuelas - 25.08.2012
- 1.05 Min Amuay Oil Refinery Explosion Kills 39 in Venezuela:
Worst Oil Accident in OPEC Country's History
http://www.youtube.com/watch?v=L8Cq7hUMPng
Fire is seen after an explosion at Amuay oil refinery
in Punto Fijo, in the Peninsula of Paraguana August
25, 2012. A large gas explosion shook Venezuela's
biggest refinery, the 645,000-barrels-per-day Amuay
facility, killing 19 people before dawn on Saturday,
officials said. Officials said the blast was caused
by a gas leak and that it had damaged nearby homes
along with the refinery complex. An explosion tore
through Venezuela's biggest refinery on Saturday,
killing 39 people, wounding dozens more and halting
operations at the facility in the worst accident
to hit the OPEC nation's oil industry
A very disturbing aerial
view of the Gulf of Mexico oil spill - 27.06.2010
-
3.41 Min New Aerial View of Gulf Oil
Disaster-June 27, 2010
http://www.youtube.com/watch?v=cOvG-0qzqII Skywatch Media News-June 29, 2010: A very disturbing
aerial view of the Gulf of Mexico oil spill was published
on June 27, 2010. The video recording shows oil as
far as the eye can see in all directions. The impact
this will have on the environment and the welfare
of many species of birds and sea life is unimaginable.
This disaster is also expected to affect the personal
well being of countless millions of individuals along
the Gulf Coast of the U.S.
Andreas Popp im Interview mit Michael Vogt von "Unzensiert"
- 07.07.2010 - 3.09
Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=7FBdRcaVonA
Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=xIMGlOPZgZ0
Oil
Spill Update: Methane Danger -
28.06.2010 - 1.23 Min
http://www.youtube.com/watch?v=_WU1Jw_IyZw
It's day 71 (28.06.2010) of the oil disaster
in the Gulf and there no end in site with
millions of barrels of oil still spilling.
Today, UGA Marine Scientist, Dr. Samantha
Joye says the issues the oil spill is causing
are deeper than just the ocean surface as
excessive amounts of gas continue to seep
into the water.
Die
Ölpest im Golf von Mexiko - 20.04.2010 http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpest_im_Golf_von_Mexiko_2010
Die Plattform 135F - betrieben von der Firma
Sedeco sinkt. Diese Firma gibt es heute immer
noch - nur heißt sie heute Transocean.
Die Ölpest im Golf von Mexiko 2010 wurde
durch die Explosion der Ölbohrplattform
Deepwater Horizon am 20. April 2010 ausgelöst
und ist eine der schwersten Umweltkatastrophen
dieser Art. Die vom 20. April bis zum 16.
Juli 2010 aus dem Bohrloch im Macondo-Ölfeld
in den Golf von Mexiko ausgetretene Ölmenge
wird auf 800 Millionen Liter geschätzt.
Ähnlich große Rohölmengen
traten im Jahr 1979/80 beim Blowout der Ixtoc-I-Bohrung
aus.
Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko
http://www.youtube.com/watch?v=rq0UQt7lAmc siehe auch 03.06.1979
- ereignete sich fast dasselbe Szenario !
Heinz-W. Geisenberger: Am 23. Juni 2010 bringt
das TV-Magazin "Brisant" der ARD
wichtige Infos zur aktuellen Öl-Katastrophe
im Golf von Mexiko:
Vor 31 Jahren ereignete sich an fast gleicher
Stelle im Golf von Mexiko eine ähnliche
Katastrophe. Gelernt haben die gierigen, arroganten
und inkompetenten Verursacher nichts!
Die Zeche bezahlen unzählige Mitgeschöpfe
und die Pflanzenwelt mit ihrem Leben, sowie
unsere Kinder und Kindeskinder, deren Lebensräume
unaufhaltsam im Eiltempo zerstört werden.
Was die Natur in Millionen von Jahren geschaffen
hat, zerstört der Mensch in einem Jahrhundert.
Mich packt die Wut!
Was
passiert, wenn man mit einer Nadel in einen
prall gefüllten Wasserballon sticht?
Genau, er platzt. Ähnliches soll auf
der indonesischen Insel Java passiert sein,
nur dass hier kein Wasserballon, sondern ein
Schlammvulkan angebohrt wurde.
Die
indonesische Erdölfirma Lapindo Brantas
begann im März 2006 mit den Bohrungen,
weil sie dort ein größeres Ölvorkommen
erwartete. Am 28. Mai stieß sie dabei
auf eine unbekannte Flüssigkeit, deren
Proben jedoch verloren gingen, bevor man sie
analysieren konnte.
Einen
Tag später kam es in unmitelbarer Nähe
der Bohrung zu einem Schlammausbruch, der
den 100 Grad heißen Schlamm bis zu 50
Meter in die Höhe schleuderte. Der Schlammvulkan
hat noch ein Jahr später täglich
100.000 Kubikmeter Schlamm ausgespuckt und
ist bis heute aktiv.
Rund
30.000 Menschen
verloren ihr Heim und
das heute von einer 40 Meter hohen Mauer eingegrenzte,
zehn Quadratkilometer große Gebiet ist
vollständig von einer Schlammschicht
bedeckt. Die ehemaligen Bewohner bekommen
als Entschädigung von der Regierung immerhin
umgerechnet 26 Euro im Monat.
Allerdings
ist bis heute nicht endgültig geklärt,
ob wirklich die Bohrung oder ein kleines Erdbeben
zwei Tage vor dem Ausbruch die Ursache war.
Exxon
Valdez - Der betrunkene Kapitän (von
http://www.zehn.de)
- 24.03.1989
Als
am 24. März 1989 der 300 Meter lange
Öltanker Exxon Valdez auf seinem Weg
zur Hafenstadt Valdez im Süden Alaskas
auf ein Riff auflief und rund 40.000 Tonnen
Rohöl ins Meer strömten, sah es
zunächst nach einem großen Unglück
aus. Doch die Ursachen dieser Katastrophe
sind ungeheuerlich.
Fakt
1: Das Schiff hatte nur eine einwandige Außenhülle.
Mit einer doppelwandigen wäre vermutlich
gar kein oder nur sehr wenig Öl ausgelaufen.
Die globale Zielsetzung, die nach diesem Unglück
festgelegt wurde, gibt vor, bis 2015 (!) nur
noch doppelwandige Tanker zu betreiben. Das
heißt, noch heute fahren solche anfälligen
Tanker auf den Meeren umher.
Fakt
2: Der Kapitän Joseph Hazelwood war alkoholkrank,
und schlief zum Zeitpunkt des Aufpralls betrunken
in seiner Kabine. Der verantwortliche Offizier
auf der Brücke war übermüdet
und versäumte es, das Schiff auf dem
vorgegebenen Kurs zu halten. Der Kapitän
wurde übrigens später von allen
Anklagepunkten freigesprochen und bekam einen
neuen Job als Sachverständiger bei einer
Seeversicherung.
Fakt
3: Die US-Behörden waren auf diesen Fall
überhaupt nicht vorbereitet, was zu Chaos
in der Organisation der Hilfsmaßnahmen
führte und die Folgen nochmal verschlimmerte.
Fakt
4: Die Küstenwache konnte das Schiff
nicht vor dem Riff warnen, weil, so deren
Begründung, die Radargeräte nicht
funktionierten und es kurz zuvor einen Schichtwechsel
gab.
Dieses
absurde Theater, das ein Camus nicht besser
hätte schreiben können, verseuchte
einen 2.000 Kilometer langen Küstenstreifen
und tötete Hunderttausende Tiere. Noch
heute nach 20 Jahren sind die Ölreste
nicht vollständig abgebaut.
USA
- Louisiana - Lake Peigneur - Zaubertrick
- die Ölfirma Texaco - -
20.11.1980
machte aus einem 60 Meter tiefem Trinkwassersee
- Salzsee (von http://www.zehn.de)
Wie
mache ich aus einem bei Wassersportlern beliebten,
drei Meter tiefen Trinkwassersee im US-Staat
Louisiana einen 60 Meter tiefen Salzsee? Dieser
kleine Trick gelang - unfreiwillig - dem Ölunternehmen
Texaco.
Während
sich direkt unter dem See ein Salzbergwerk
befand, hielt es Texaco für eine gute
Idee, an der Oberfläche nach Öl
zu bohren. Und da man auch nicht richtig rechnen
konnte, stieß man am 20. November 1980
durch die Decke zum Bergwerk und schuf so
einen astreinen Abfluss für den See.
Das
Wasser lief nun durch das immer größer
werdende Loch in die Hohlräume des Bergwerks
und verschluckte die Bohrplattform sowie rund
260.000 Quadratmeter Land.
Der
Sog des Wassers war so stark, dass sich ein
Kanal, der Wasser aus dem See ableiten sollte,
umkehrte und das Wasser zurückfloss.
Dabei stürzte das Wasser an dem inzwischen
sehr großen Loch 50 Meter in die Tiefe
- der größte Wasserfall des Bundesstaates
Louisiana.
Zum
Glück wurden bei diesem Unglück
keine Menschen verletzt.
https://www.youtube.com/watch?v=M9cOK9DRLMQ
Im Norden Neuseelands hat ein Sturm bei einem auf
Grund gelaufenen Containerschiff das Heck abgerissen
und Container und andere Fracht im Meer verstreut.
Rena
verliert Öl
Schiff
in schwerem Sturm - 13.08.2011
http://www.youtube.com/watch?v=vo_WwZkcqws
Der FIlm zeigt das Wellenreiten während eines
schweren Orkans im Nordatlantik.
Die Windgeschwindigkeit betrug in der Spitze 160
km/h, die Dünung bäumte sich bis zu 15
Meter auf.
Riesen
Frachter in schwerem Sturm - big Cargo Ship in a
huge storm - 09.2009
12,000 tonne Cargo ship steaming into a Storm force
10 in the Bay of Biscay with high seas and very
long , deep swell...