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Wie
im Kleinen, so im Großen: Was einer sich überschlagenden
Meereswoege gleicht, ist der aus dem Weltraum westlich
von Mexiko fotografierte Wirbelsturm "Blanca".
Der allgegenwärtige Wirbel findet sich in der
Luft ebenso wie im Wasser. |
Das
Geheimnis des Lebens
Das
Wasser ist in der Lage, energetische Informationen in
seinen Molekülketten abzuspeichern. Dadurch kann
es eine geordnete Struktur aufbauen, die jener eines Kristalls
gleichkommt. Diese ,Ordnung' des Wassers brauchen wir
zum Leben. Sie kann, wenn sie zerstört ist, durch
Verwirbelung wieder aufgebaut werden.
Die Schweizer Behörden wollen der Homöopathie
Handschellen anlegen: Künftig sollen die meisten
homöopathischen Mittel rezeptpflichtig werden. Dann
dürften sie nur noch studierte Schulmediziner verschreiben
(egal, ob sie eine Homoopathieausbildung haben oder nicht),
und die meisten Homöopathen erhielten ein faktisches
Berufsverbot. Verständlich, daß die Emotionen
hoch schlagen und sogar am Fernsehen darüber diskutiert
wird, Dort sagte neulich ein ehemaliger Professor, die
Homöopathie sei eine Irrlehre. Dieser Mann, übrigens
Berater der EU-Kommission, kann nicht verstehen, wieso
ein Mittel wirken soll, das so stark verdünnt ist,
daß der eigentliche Wirkstoff gar nicht mehr darin
enthalten ist.
Die
Erklärung liegt in der Einzigartigkeit des Wassers.
Nicht umsonst hat sogar die orthodoxe Wissenschaft erkannt,
daß alles physische Leben letztlich aus dem Wasser
stammt. Und davon hat es ja auch genug: Fast drei Viertel
der Erdoberfläche bestehen aus Wasser. Der menschliche
Körper ist ein verkleinertes Abbild des Planeten,
denn er enthält im gleichen Verhältnis Wasser.
Unser Blut besteht zu 92 Prozent aus dem Blut der Erde,
dem Wasser; der Speichel gar zu 98 Prozent. Und selbst
so ,trockene' Stoffe wie unsere Knochen enthalten immerhin
noch einen Fünftel reines Wasser. In den Zellen schwimmen
die Kerne im Zellwasser und auch zwischen den Zellen ist
Wasser. Es fällt zudem auf, daß wichtige Organe
besonders viel Wasser enthalten, am meisten das Hirn;
es besteht zu 70 Prozent aus Wasser.
99
Prozent aller Stoffwechselvorgänge in unserem Organismus
sind an das Vorhandensein von Wasser gebunden. Weshalb?
Weil Wasser der beste Informationsträger ist, den
es überhaupt gibt. Das ist sein großes Geheimnis
und deshalb wäre ohne Wasser kein physisches Leben
möglich.
Wir müssen uns endlich von dem Gedanken lösen,
daß die Chemie die Basis allen Lebens sei. - Nein,
es ist die Physik, es sind allein die Schwingungen, die
Energien, die Informationen, die zählen. Dr. Morell,
der Begründer der BioresonanzTherapie (auch Mora-Therapie
genannt> sagt dazu: ,,Ein Medikament braucht nicht
eingenommen zu werden, um zu wirken. Es genügt in
den meisten Fällen die elektromagnetische Übertragung.
Die chemische Medizin ist am Ende und muß durch
eine physikalische abgelöst werden, die wirksam,
unschädlich und schnell ist. Umdenken von der falschen
Chemie zur Physik ist vonnöten."
Was
okkultes Wissen schon seit Jahr tausenden lehrt, daß
nämlich alles mit allem verbunden ist, hat nun endlich
auch die Physik erkannt. So hat der Physiker BeIl beispielsweise
nachweisen können, daß jedes Atom im Universum
mit dem gesamten All in Verbindung steht. Und diese ,Verbindung'
wird aufrecht erhalten durch unsichtbare Schwingungsfrequenzen
durch Licht.
Träger
aller Lebensinformation
Licht
ist nicht chemisch, sondern elektromagnetisch, also immateriell,
und es wirkt durch Resonanzen. Wir essen nicht nur Nahrungsmittel,
weil wir ihre physischen Inhaltsstoffe benötigen,
sondern viel mehr, weil wir die Information, die sie tragen,
brauchen. Und der Träger dieser Information ist das
Wasser, das in allen Nahrungsmitteln vorhanden ist. Aus
diesem Grund sollten wir darauf achten, genügend
Nahrung mit einem hohen Wasseranteil zu uns zu nehmen.
Karvey und Marilyn Diamond, die Autoren des Millionenbestsellers
,Fit forLife, raten deshalb, genauso wie die Erde und
unser Körper zu 70 Prozent aus Wasser bestehen, sollte
auch unsere Nahrung etwa 70 Prozent Wasser enthalten.
Die einzigen Nahrungsmittel mit einem so hohen Wassergehalt
sind Obst und Gemüse.
Wenn
man viel Wasser trinkt, ist das gut, aber kein Ersatz
für Obst, Gemüse und deren Säfte, denn
es wurde nachgewiesen, daß Zellwasser (in der Nahrung)
einen viel höheren Ordnungsgrad aufweist und damit
viel mehr Informationen an den Körper abgeben kann.
Was genau macht das Wasser zu diesem hervorragenden Informations-
oder Energiespeicher? Wasser ist ein einzigartiger Stoff,
der einige ,komische' Eigenschaften aufweist, die sonst
keiner hat: So ist beispielsweise das feste Aggregat nur
beim Wasser leichter als das flüssige.
Wie
im Kleinen, so Im Großen: Was einer sich überschlagenden
Meereswoge gleicht ist der aus dem Weltraum westlich von
Mexiko fotografierte Wirbelsturm ,Blanca'. Der allgegenwärtige
Wirbel findet sich In der Luft ebenso wie Im Wasser.
Durch
die sperrige Kristallstruktur schwimmt das Eis auf dem
Wasser und bildet einen wirksamen Kalteschutz, und nur
dieser verrückten Tatsache ist es zu verdanken, daß
in unseren Flüssen, Seen und Ozeanen überhaupt
Leben möglich ist (- sonst wären die Gewässer
im Winter ja nur ein riesiger Eisblock und alle Fische
,tiefgefroren').
Am
schwersten ist Wasser bei +40 Celsius, dem sogenannten
,Anomaliepunkt'. Von Viktor Schauberger wissen wir, daß
das Wasser eine natürliche Tendenz hat, diese Temperatur
zu erreichen, weil dann seine Dichte und sein Informationsgehalt
am größten ist.
Eigentlich
dürfte Wasser bei normalen Außentemperaturen
gar nicht existieren, sondern müßte sich sofort
als Gas verflüchtigen. Das H2O Molekül ist nämlich
sehr klein. Theoretisch müßte das Wasser bei
-75Grad Celsius sieden!
Weshalb
ist das Wasser trotzdem flüssig? Weil sich die einzelnen
Moleküle zu langen Molekülketten zusammenfinden,
die dann genügend groß sind, damit das Wasser
flüssig bleibt und nicht gasförmig in die Luft
entweicht. Diese langen Ketten können entstehen,
weil jedes Wassermolekül ein sogenanntes ,Dipol'
ist, das heißt, es besteht aus einem positiven und
einem negativen Pol, die sich gegenseitig anziehen. Dadurch
können sich die Moleküle über sogenannte
,Wasserstoff-Brücken' zu diesen übergeordneten
Strukturen verbinden.
Bei
unserer Körpertemperatur von 37 Celsius bilden ungefähr
300 bis 400 einzelne Moleküle solche Haufenmoleküle,
die man auf englisch ,Cluster nennt. Je kälter das
Wasser, desto länger im Normalfall diese Molekülketten.
Informationen
werden in Wasser ,Clustern' gespeichert
Es
gibt nun unendlich viele Möglichkeiten für das
Aussehen dieser Cluster, weil sich die Wasserstoffbrücken
auf unterschiedlichste Weise bilden können. Und darin
liegt das Geheimnis:
Jede
dieser geometrischen Clusterstrukturen birgt eine bestimmte
energetische Information. Aus diesem Grund kann das Wasser
Träger unendlich vieler Informationen sein. Somit
gibt die Tomate von einem lebenden Boden mit Hilfe ihres
in Clustern strukturierten Wassergehaltes unmittelbar
Informationen von Mutter Erde an die Flüssigkeiten
in unserem Körper weiter.
Diese
Haufenmoleküle sind also das ,Gedächtnis' des
Wassers, indem sie Informationen in ihrem unterschiedlichen
Aufbau speichern.
Dass
dies keine leere Behauptung und die 13 `Bildung solcher
Cluster nur ein Zufallsprodukt ist, kann man schon an
den wundervollen Strukturen von Eis- und Schneekristallen
erkennen, die es in unzähligen, jedoch immer geometrisch
harmonischen Variationen gibt. Ein weiterer Beweis für
diese ordnende Kraft im Hintergrund gelang unlängst
einer Forschergruppe für physikalische Chemie an
der Universität von Pennsylvania, wie auch Forschern
der Berkeley-Universität von Kalifornien: Man entdeckte,
daß diese Haufenmoleküle im Wasser sich zu
noch Formen zusammenfügen. Diese übergeordneten
Strukturen sind nicht irgendwelche Formen, sondern ausschließlich
die fünf ,platonischen Körper': der Tetraeder,
Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und der Ikosaeder!
Schon ein einziges H20-Molekül bildet einen winzigen
Tetraeder (eine gleichseitige Pyramide), das sich beispielsweise
zu dodekaederförmigen Strukturen aus zwanzig einzelnen
Molekülen verbinden kann, die dann dem Muster eines
Fußballes gleichen. Auf diese Weise entstehen im
Wasser komplexe, stabile Strukturen, die sogar im Wasserdampf
bestehen bleiben. Sie müssen also eine sehr große
Energie in sich tragen, man könnte dies auch als
eine außerordentlich hohe Informationsdichte bezeichnen.
Der Ordnungsgrad dieser Wasserstrukturen ist ebenso hoch
wie der von Kristallen (die höchste Ordnungsstruktur,
die wir kennen), weshalb man sie auch ,flüssige Kristalle'
oder ,kristallines Wasser nennt.
In
diesem Zusammenhang soll an den Physik-Nobelpreisträger
Erwin Schrödinger erinnert werden, der in seinem
Buch ,Was ist Leben?' schrieb, daß der Mensch darauf
angewiesen sei, Ordnung von außen aufzunehmen. Dies
geschieht vor allem durch das in der Nahrung enthaltene
Wasser und durch das Sonnenlicht.
Mit
der Entdeckung der platonischen Körper in den Wasserstrukturen
schließt sich der Kreis neuester wissenschaftlicher
Forschung mit dem jahrtausendealten esoterischen Wissen
um die ,heilige Geometrie und Harmonie' aller Dinge. So
galten in den von Pythagoras und Platon beeinflußten
philosophischen Schulen fünf heilige Körper
als Abbild göttlicher Dimensionen und Energien. Jedem
der fünf Elemente war einer dieser Körper zugeordnet:
dem Feuer der Tetraeder, der Erde der Würfel, der
Luft der Oktaeder, dem Äther der Dodekaeder und dem
Wasser der Ikosaeder.
Pythagoras
lehrte auch die Harmonie des Alls, welche vom Astronomen
Johannes Kepler aufgegriffen wurde, als er den Entfernungen
der verschiedenen Planeten zur Sonne bestimmte platonische
Körper zuordnete. Er glaubte, daß der Lauf
der Planeten nicht nur mit den jeweiligen platonischen
(Schwingungs) Körpern verbunden war, sondern über
die Umlaufzeiten auch mit bestimmten Frequenzen und Tönen.
So entstand die ,Harmonia Mundi', die Weltenharmonie des
Johannes Kepler. Und all dies esoterische Wissen liegt
im Wasser verborgen, das eine einzigartige kosmische Resonanzfähigkeit
besitzt, denn diese platonischen Körper existieren
im ganzen Universum und daher kann das Wasser durch Mitschwingen
von Schwingungsmustern gleicher Form Informationen aufnehmen
und wieder abgeben. Dieses Gesetz der Resonanz, wie wir
es aus der Obertonlehre der Musik kennen (daß also
beim Klang eines Tones unendlich viele Obertöne mitschwingen),
lehrte schon Hermes Trismegistos.
Dem
Wasser lassen sich Informationen aufprägen
Daß
Wasser tatsächlich elektromagnetische Schwingungen
(=lnformationen) aufnehmen kann, ist längst mehrfach
bewiesen. So ist es mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern
gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Tonschwingungen
und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden
Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches
Wasser aufzuschwingen. Cyril W. Smith von der Universität
Salford in England konnte beispielsweise in Doppelblindstudien
zeigen, daß Allergien durch bestimmte elektromagnetische
Frequenzen ausgelöst werden können, die den
Allergie verursachenden Stoffen eigen sind. Und dies,
obwohl sie nur als dem Wasser aufgeprägte Informationen
vorhanden waren.
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Die
Tropfenbildmethode zeigt, wie Gestirnskonstellationen
auf das Wasser wirken: Quadratur Jupiter. Neptun (o.
mi.), 12 Min. zuvor (o. II.) und 12 MIn. danach (o.
re.). Zudem: Wasser aus einer Gebirgsquelle(u.IL)
und Wasser aus dem Unterlauf desselben Baches - nach
Einleitung von Verunreinigungen (u. re). |
Wasser
oder einer leichten Salzlösung wurden während
einer Viertelstunde mit einer bestimmten Frequenz bestrahlt;
nahm nun ein Allergiker ein Röhrchen mit seiner Allergiefrequenz
in die Hand, zeigte er sofort die typischen Abwehrreaktionen.
Das
informierte Wasser mußte also nicht einmal eingenommen
werden; durch Lichtkommunikation (Biophotonen) und Resonanz
übertrug sich die Information durch den Raum auf
den Menschen (vgl. ZS II, Seite 3). Erstaunlicherweise
konnten die allergischen Reaktionen gestoppt und neutralisiert
werden, wenn man dem Patienten eine Ampulle mit löschender
Gegenfrequenz in die Hand gab.
Auch
durch Magnetfelder kann die Bildung der Wasser-Cluster
beeinflußt werden. Nach dieser Methode stellt Johann
Grander sein ,Lebendiges Wasser' her, dem sehr hohe magnetische
Schwingungen aufgeprägt werden. Und das mit offensichtlichem
Erfolg: Krankheiten wie beispielsweise Neurodermitis werden
geheilt; in den Wasserleitungen der Industrie und der
Wohnhäuser fällt weniger Kalk aus und die Mikroben
nehmen merklich ab.
Das
,Elefantengedächtnis' des Wassers
Der
französische Biologe Jacques Benveniste entdeckte
bei seinen Forschungen über die Homöopathie,
daß "Wasser gleichsam über ein physikalisches
Gedächtnis verfügt, welches ihm erlaubt , auch
nach weitgehender Verdünnung eines in ihm gelösten
Stoffes wie unterhalb der physikalischen Anwesenheit von
betreffenden Molekülen, diese noch immer biologisch
wahrzunehmen. Und Wasser vergißt nichts. Die Information
wird in den Clusterformationen gespeichert, die eine so
hohe Bindungsenergie haben, daß man sie, wie bereits
erwähnt, mit Kristallen vergleicht. Daher sagt Physiker
Wolfgang Ludwig:" Das Wasser hat ein Gedächtnis
wie ein Elefant." Dieses Gedächtnis des Wassers
erhält unseren Körper am Leben.
Dr. Alexis Carrel erhielt 1992 den Medizin Nobelpreis
für seine Entdeckung, daß die Zelle unsterblich
sei."Allein die Flüssigkeit, in der die Zelle
schwimmt, unterliegt degenerativen Prozessen." Nach
Carell ist die Voraussetzung für das ewige Leben
der Zelle die Qualität des Wassers. In unserem Körper.
Je größer die geometrische Ordnung seiner Clustermoleküle-
desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und
die Zelle mit Lebensinformationen versorgen. Solch kristallines
Zellwasser ist also im wahrsten Sinne des Wortes lebendes
Wasser. Sein hoher Ordnugsgrad kann dem Körper jene
Ordnung übertragen, die er nach Schrödinger
zum Leben braucht. Durch Biophotonen-Analysen ist erwiesen,
daß Zellwasser in lebenden Organismen einen außerordentlich
hohen Ordnungsgrad aufweist- und da Obst und Gemüse
auch lebende Organismen sind, ist es eben wichtig, möglichst
viel davon zu essen, um das darin enthaltene, Lebenswasser
aufzunehmen. Daß man damit tatsächlich seine
Gesundheit erhalten und sich dabei bis zu einem gewissen
Grad verjüngen kann sollte nun einleuchten.
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Schwingungsmuster
im Wasser, durch das Mikroskop betrachtet. |
Nimmt
man zuwenig solches Wasser zu sich, bricht die Ordnungsstruktur
in den Körperzellen zusammen und es treten Krankheiten
aus. Nobelpreisträger Carrel spricht dann von einem
Herd nicht lebenden Zellwassers im Organismus, der als
permanenter Reiz auf die Zelle wirke, sich zu teilen-
es entsteht Krebs.
Zusammenhang
zwischen Krebs
und schlechtem Trinkwasser
Anfang
dieses Jahrhunderts suchte der Wissenschaftler George
Lakhosky nach den Ursachen für die Ausbreitung von
Krebs. Zusammen mit einer Kommission internationaler Krebsspezialisten
besuchte er Ortschaften, in denen kein einziger Krebskranker
registriert war. Sie fanden heraus, daß in allen
diesen Ortschaften keinerlei Wasserleitungen oder Wasserrohre
vorhanden waren. Man schöpfte das Wasser ausschließlich
aus Brunnen , die von nahegelegenen Quellen gespiesen
wurden. Später, als man in gewissen dieser Orte die
Brunnen stillegte und durch Wasserleitungen ersetzte,
traten auch dort Krebserkrankungen auf.
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Keplers
Planetenmodell mit den ineinander geschachtelten platonischen
Körpern, die auch im Wasser gebildet werden. |
Der
bekannte Arzt Dr. Aschoff wies immer wieder auf die Bedeutung
der magnetischen Ausrichtung des Blutes hin. Bei allen
Krebspatienten, die er untersuchte, hatte das Blut seine
magnetische Ausrichtung verloren; an die Stelle von energetischer
Ordnung trat Unordnung.
Auch Wasserforscher Viktor Schauberger stellte eine Beziehung
zwischen der Trinkwasserqualität und der Krebshäufigkeit
her. Aus diesem Grund war er der Meinung, man solle nur
Wasser trinken, das die Qualität von reinem Quellwasser
habe, weil es die höchste natürliche Ordnungs-
und Informationsdichte besitze. Dies konnte Schauberger
an folgendem zeigen: Trank er einen Liter frisches Quellwasser
(exakt ein Kilogramm schwer), so nahm sein Körpergewicht
nur um 300 bis 400 Gramm zu. Mehr als die Hälfte
des Wassers wurde vom Körper also direkt als energetische
Information oder eben als lebensspendender Ordnungsimpuls
aufgenommen!
Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig eine gute Trinkwasserqualität
ist. Leider birgt gerade die einzigartige Fähigkeit
des Wassers, Informationen zu speichern und abzugeben,
in einer durch Explosionsmotoren und widernatürlichem
Elektrosmog verseuchten Welt große Gefahren: Das
Wasser kann nämlich auch schädliche Informationen
aufnehmen und speichern.
Giftige
Information bleibt trotz
chemischer Reinigung im Wasser
Dr.
Wolfgang Ludwig, ein Physiker, der als Berater der World
Research Foundation, Los Angeles tätig ist und eng
mit der Temple Universität, Philadelphia zusammenarbeitet,
sagt dazu:
,,Schadstoffbelastetes Trinkwasser - so wie wir es heute
im Normalfall vorfinden -,das mit Blei, Cadmium, Nitraten
und vielen anderen Stoffen geradezu verseucht ist, wird
zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt
und von Bakterien befreit. Es weist aber nach wie vor
bestimmte magnetische Frequenzen auf, die man bei genauerem
Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das
bedeutet nichts anderes, als daß unser Trinkwasser,
trotz chemischer Aufbereitung und Einhaltung von Grenzwerten,
aufgrund der gespeicherten Informationen gesundheitsschädlich
sein kann. Es bedeutet, daß schwermetallverseuchtes
Wasser, selbst nach einer gründlichen chemischen
Aufbereitung die Schadstoff-Informationen der Schwermetalle
an den menschlichen Organismus übermittelt!"
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Wenn
man Wasser entwickelt, kann man es sogar physikalisch
von Schwingunen reinigen (links).
Der
Wirbel gibt dem Wasser seine natürliche, hohe
innere Ordnung wieder (rechts).
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Chemisch
reines Wasser ist also noch immer physikalisch Schadstoff
belastet (weil die Information in den Cluster gespeichert
ist) und gibt diese Störschwingung an den Körper
ab. Andererseits haben elektromagnetische Messungen gezeigt,
daß sogenannte Heilwässer besonders positive
Frequenzen für den Organismus aufweisen, selbst dann,
wenn die chemische Zusammensetzung wie beim Ganges-Wasser
alles andere als sauber ist. Es ist eben die Physik, die
in erster Linie zählt, und nicht die Chemie.
Gesundes,
lebendes Wasser zeichnet sich aus durch einen regen Photonenaustausch
mit der Umgebung, wie etwa den organischen Zellen, die
sich im Wasser befinden (Diese Lichtkommunikation wurde
in ZS II, 5. 13 ausführlich beschrieben). Vergiftetes
Wasser hingegen sendet kaum Licht aus. Zudem hat es seine
Resonanzeigenschaften durch die Schadstoffe verändert
und erhält ein völlig neues Spektrum.
Verwirbelung
löscht
schädliche Frequenzen
Wie
kann man nun aber diese energetische Schadstoff-Information
löschen? Das einfachste Mittel ist die Verwirbelung,
womit wir wieder bei Viktor Schauberger wären (sieheS.
15). Laßt das Wasser wirbeln, wie es seiner Natur
entspricht, und es kann sich von selber reinigen! Oder
wie Wolfgang Ludwig es formulierte:
,Wasserwirbel sind notwendig für die Bildung von
,lebendigem' Wasser." Zerstört indes seine Wirbelbewegung,
und es beginnt schnell zu sterben'. Dies geschieht beispielsweise
in unseren runden Leitungsrohren. Nach spätestens
60 bis 80 Metern heutiger Rohrleitungen sind die in den
Clusterstrukturen gespeicherten Informationen hochwertigen
Trinkwassers zerstört. Deshalb fand man früher
in Ortschaften, wo man das Trinkwasser nicht aus Leitungen,
sondern direkt aus Brunnen schöpfte, keine Krebsfälle.
Skandinavische
Forscher testeten die Wirkung der Verwirbelung auf die
Bakterienzahl von Abwasser und verglichen sie mit der
konventionellen Methode des durchblasen mit Luft. Das
Resultat spricht für sich: Unbehandeltes Abwasserenthielt640'000
Bakterien pro Kubikzentimeter. Durchblasenes Wasser hatte
noch 95 ,000. Doch das verwirbelte Wasser wies nur gerade5
,000 Bakterien auf; die Wirbelmethode war also25mal effektiver
als die konventionelle! Zudem verschwand bereits nach
einer Viertelstunde der übelriechende Geruch, was
beim Durchblasen ebenfalls nicht der Fall war.
Das
dänische Institut für Ökologische Technik
testete einen Wirbler, den man am Wasserhahn befestigen
konnte. Laut diesem Gutachten wird gewöhnliches Leitungswasser
bei der Strömung durch den Apparat strukturiert,
es bekommt also einen 0 rdnungszustand mit höherer
Oberflächenspannung und wird mehr basisch. Dadurch
erhält das Wasser eine spezielle biologische Wirkung,
die beispielsweise für die Regeneration der Gewebe
positiv ist.
Wie
das möglich ist? Durch die starke Verwirbelung in
solchen Geräten werden die Molekülstrukturen,
die schädliche Informationen enthalten, aufgebrochen
und durch die Wirbelbewegung in natürlichen Mustern
neu aufgebaut.
Die Macht des Wirbels
Der
Physikprofessor Felix Ehrenhaft (1879-1952) bestätigte
unbewußt Schaubergers Theorie, daß die Natur
eine gerade Bewegung zu verhindern sucht. Er studierte
die Bewegungen kleiner Materieteilchen (Pulver von Silber,
Kupfer, Chrom, Kohle etc.) im Magnetfeld und in gebündelten
Lichtstrahlen: ,,Ganz neu und verblüffend ist, daß
die Bewegung der Teilchen im Feld nicht geradlinigen,
sondern Schraubenbahnen mit äußerst regelmäßigen
Formen, Größe und Umlauffrequenz folgen ...
auch Tropfen von Methylorange drehen sich in Schraubenbahnen."
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Strudel
sind die natürliche Bewegungsform der Natur.
Sie können ungeahnte Kräfte freisetzen,
die wir nutzen sollten. |
Bei
diesen Versuchen trat zudem eine Fliehkraft auf, die 130mal
stärker war als die Schwerkraft. Viktor Schaubergers
Sohn Walter deutete dies folgendermaßen: ,,Jedes
Energie-teilchen in Bewegung erzeugt ein Feld - einen
Energieraum - der von der Bewegung abhängig ist und
je dichter dieses Feld ist, desto mehr wirkt es auf die
Umgebung ein, so daß auch Teilchen mit größerer
Masse als die felderzeugenden Teilchen in deren Feld hineingezogen
werden. Diese Teilchen aus Silber, Nickel oder Kohle müssen
im Verhältnis zu den Lichtphotonen wie riesige Felsblöcke
gewesen sein. Dennoch wurden sie in den Wirbeltanz der
Photonen hineingezogen. Wir müssen also 1er-nen,
Medien, die zur Verfügung stehen, in so eine Bewegung
zu bringen, wie sie Elektronen und Photonen anzuwenden
pflegen ... dann können wir auch mit einem relativ
kleinen Energieeinsatz ,Berge versetzen'."
Man
kann beispielsweise diese Energie aus wirbelndem Wasser
gewinnen, wie es Viktor Schauberger vorgezeigt hat: Beim
,Wasserfaden-Versuch erzeugt ein hauchdünner Wasserstrahl
in seiner Umgebung eine erstaunlich hohe Spannung zwischen
15'000 und 20'000 Volt. Besonders spektakulär ist
dabei, daß sich der Wasserstrahl kurz vor der Auffangschale
teilt, das Wasser beginnt bläulich zu leuchten und
einzelne Tropfen schrauben sich wie von Geisterhand bewegt
in Spiralbahnen den Wasserstrahl hinauf!
Es wäre also durchaus lohnend, wenn die Schulwissenschaft
gerade auf diesem Gebiet weiterforschen würde. Immerhin
ist das Wasser der Hauptbestandteil eines jeden lebenden
Organismus und der physische lnformationsträger für
alles Leben.
Die
Homöopathie ist eine logische Folge davon. Sie arbeitet
ausschließlich mit energetischen Informationen,
die dem Wasser durch Verschüttelung aufgeprägt
werden. Die so entstandenen Cluster bauen ihrerseits nach
dem Resonanzgesetz Schwingungsmuster auf, die bis in geistige
Ebenen hineinwirken. Je ,geistiger' - hochfrequenter -
die Schwingung, desto stärker der Heilimpuls, denn
jede Heilung kommt allein durch den Geist. Aus diesem
Grund sind homöopathische Hochpotenzen wirksamer
als Niedrigpotenzen - und wer da noch immer nach materiellen
Wirstoffen sucht, der hat wirklich überhaupt nichts
begriffen.
Quellennachweis:
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ZeitenSchrift
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