Lebenselixier Wasser

"Das Geheimnis des Lebens"
Zeitenschrift-Verlag

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Copyright, CH-6343 Rotkreuz
(von Druckausgabe Nr. 9/1995) Seite 45 bis 48

Der Zeitenschrift-Verlag bringt regelmäßig Themen, Fakten und bisher noch wenig "Beleuchtetes" in vielen Bereichen, die immer noch in den breiten Schichten der Gesellschaft TABU oder Unbekannt sind: wer sich interessiert, kann die Zeitschrift am Ende der Seite abonnieren.


Wirbelsturm Blanca
Wie im Kleinen, so im Großen: Was einer sich überschlagenden Meereswoege gleicht, ist der aus dem Weltraum westlich von Mexiko fotografierte Wirbelsturm "Blanca". Der allgegenwärtige Wirbel findet sich in der Luft ebenso wie im Wasser.

Wasser, das zuvor mit dem Ausdruck "Danke" besprochen wurdeDas Geheimnis des Lebens

Das Wasser ist in der Lage, energetische Informationen in seinen Molekülketten abzuspeichern. Dadurch kann es eine geordnete Struktur aufbauen, die jener eines Kristalls gleichkommt. Diese ,Ordnung' des Wassers brauchen wir zum Leben. Sie kann, wenn sie zerstört ist, durch Verwirbelung wieder aufgebaut werden.

Die Schweizer Behörden wollen der Homöopathie Handschellen anlegen: Künftig sollen die meisten homöopathischen Mittel rezeptpflichtig werden. Dann dürften sie nur noch studierte Schulmediziner verschreiben (egal, ob sie eine Homoopathieausbildung haben oder nicht), und die meisten Homöopathen erhielten ein faktisches Berufsverbot. Verständlich, daß die Emotionen hoch schlagen und sogar am Fernsehen darüber diskutiert wird, Dort sagte neulich ein ehemaliger Professor, die Homöopathie sei eine Irrlehre. Dieser Mann, übrigens Berater der EU-Kommission, kann nicht verstehen, wieso ein Mittel wirken soll, das so stark verdünnt ist, daß der eigentliche Wirkstoff gar nicht mehr darin enthalten ist.

Die Erklärung liegt in der Einzigartigkeit des Wassers. Nicht umsonst hat sogar die orthodoxe Wissenschaft erkannt, daß alles physische Leben letztlich aus dem Wasser stammt. Und davon hat es ja auch genug: Fast drei Viertel der Erdoberfläche bestehen aus Wasser. Der menschliche Körper ist ein verkleinertes Abbild des Planeten, denn er enthält im gleichen Verhältnis Wasser. Unser Blut besteht zu 92 Prozent aus dem Blut der Erde, dem Wasser; der Speichel gar zu 98 Prozent. Und selbst so ,trockene' Stoffe wie unsere Knochen enthalten immerhin noch einen Fünftel reines Wasser. In den Zellen schwimmen die Kerne im Zellwasser und auch zwischen den Zellen ist Wasser. Es fällt zudem auf, daß wichtige Organe besonders viel Wasser enthalten, am meisten das Hirn; es besteht zu 70 Prozent aus Wasser.

99 Prozent aller Stoffwechselvorgänge in unserem Organismus sind an das Vorhandensein von Wasser gebunden. Weshalb? Weil Wasser der beste Informationsträger ist, den es überhaupt gibt. Das ist sein großes Geheimnis und deshalb wäre ohne Wasser kein physisches Leben möglich.

Wir müssen uns endlich von dem Gedanken lösen, daß die Chemie die Basis allen Lebens sei. - Nein, es ist die Physik, es sind allein die Schwingungen, die Energien, die Informationen, die zählen. Dr. Morell, der Begründer der BioresonanzTherapie (auch Mora-Therapie genannt> sagt dazu: ,,Ein Medikament braucht nicht eingenommen zu werden, um zu wirken. Es genügt in den meisten Fällen die elektromagnetische Übertragung. Die chemische Medizin ist am Ende und muß durch eine physikalische abgelöst werden, die wirksam, unschädlich und schnell ist. Umdenken von der falschen Chemie zur Physik ist vonnöten."

Was okkultes Wissen schon seit Jahr tausenden lehrt, daß nämlich alles mit allem verbunden ist, hat nun endlich auch die Physik erkannt. So hat der Physiker BeIl beispielsweise nachweisen können, daß jedes Atom im Universum mit dem gesamten All in Verbindung steht. Und diese ,Verbindung' wird aufrecht erhalten durch unsichtbare Schwingungsfrequenzen durch Licht.

Träger aller Lebensinformation

Licht ist nicht chemisch, sondern elektromagnetisch, also immateriell, und es wirkt durch Resonanzen. Wir essen nicht nur Nahrungsmittel, weil wir ihre physischen Inhaltsstoffe benötigen, sondern viel mehr, weil wir die Information, die sie tragen, brauchen. Und der Träger dieser Information ist das Wasser, das in allen Nahrungsmitteln vorhanden ist. Aus diesem Grund sollten wir darauf achten, genügend Nahrung mit einem hohen Wasseranteil zu uns zu nehmen. Karvey und Marilyn Diamond, die Autoren des Millionenbestsellers ,Fit forLife, raten deshalb, genauso wie die Erde und unser Körper zu 70 Prozent aus Wasser bestehen, sollte auch unsere Nahrung etwa 70 Prozent Wasser enthalten. Die einzigen Nahrungsmittel mit einem so hohen Wassergehalt sind Obst und Gemüse.

Wenn man viel Wasser trinkt, ist das gut, aber kein Ersatz für Obst, Gemüse und deren Säfte, denn es wurde nachgewiesen, daß Zellwasser (in der Nahrung) einen viel höheren Ordnungsgrad aufweist und damit viel mehr Informationen an den Körper abgeben kann.
Was genau macht das Wasser zu diesem hervorragenden Informations- oder Energiespeicher? Wasser ist ein einzigartiger Stoff, der einige ,komische' Eigenschaften aufweist, die sonst keiner hat: So ist beispielsweise das feste Aggregat nur beim Wasser leichter als das flüssige.

Wie im Kleinen, so Im Großen: Was einer sich überschlagenden Meereswoge gleicht ist der aus dem Weltraum westlich von Mexiko fotografierte Wirbelsturm ,Blanca'. Der allgegenwärtige Wirbel findet sich In der Luft ebenso wie Im Wasser.

Durch die sperrige Kristallstruktur schwimmt das Eis auf dem Wasser und bildet einen wirksamen Kalteschutz, und nur dieser verrückten Tatsache ist es zu verdanken, daß in unseren Flüssen, Seen und Ozeanen überhaupt Leben möglich ist (- sonst wären die Gewässer im Winter ja nur ein riesiger Eisblock und alle Fische ,tiefgefroren').

Am schwersten ist Wasser bei +40 Celsius, dem sogenannten ,Anomaliepunkt'. Von Viktor Schauberger wissen wir, daß das Wasser eine natürliche Tendenz hat, diese Temperatur zu erreichen, weil dann seine Dichte und sein Informationsgehalt am größten ist.

Eigentlich dürfte Wasser bei normalen Außentemperaturen gar nicht existieren, sondern müßte sich sofort als Gas verflüchtigen. Das H2O Molekül ist nämlich sehr klein. Theoretisch müßte das Wasser bei -75Grad Celsius sieden!

Weshalb ist das Wasser trotzdem flüssig? Weil sich die einzelnen Moleküle zu langen Molekülketten zusammenfinden, die dann genügend groß sind, damit das Wasser flüssig bleibt und nicht gasförmig in die Luft entweicht. Diese langen Ketten können entstehen, weil jedes Wassermolekül ein sogenanntes ,Dipol' ist, das heißt, es besteht aus einem positiven und einem negativen Pol, die sich gegenseitig anziehen. Dadurch können sich die Moleküle über sogenannte ,Wasserstoff-Brücken' zu diesen übergeordneten Strukturen verbinden.

Bei unserer Körpertemperatur von 37 Celsius bilden ungefähr 300 bis 400 einzelne Moleküle solche Haufenmoleküle, die man auf englisch ,Cluster nennt. Je kälter das Wasser, desto länger im Normalfall diese Molekülketten.

Informationen werden in Wasser ,Clustern' gespeichert

Es gibt nun unendlich viele Möglichkeiten für das Aussehen dieser Cluster, weil sich die Wasserstoffbrücken auf unterschiedlichste Weise bilden können. Und darin liegt das Geheimnis:

Jede dieser geometrischen Clusterstrukturen birgt eine bestimmte energetische Information. Aus diesem Grund kann das Wasser Träger unendlich vieler Informationen sein. Somit gibt die Tomate von einem lebenden Boden mit Hilfe ihres in Clustern strukturierten Wassergehaltes unmittelbar Informationen von Mutter Erde an die Flüssigkeiten in unserem Körper weiter.

Diese Haufenmoleküle sind also das ,Gedächtnis' des Wassers, indem sie Informationen in ihrem unterschiedlichen Aufbau speichern.

Dass dies keine leere Behauptung und die 13 `Bildung solcher Cluster nur ein Zufallsprodukt ist, kann man schon an den wundervollen Strukturen von Eis- und Schneekristallen erkennen, die es in unzähligen, jedoch immer geometrisch harmonischen Variationen gibt. Ein weiterer Beweis für diese ordnende Kraft im Hintergrund gelang unlängst einer Forschergruppe für physikalische Chemie an der Universität von Pennsylvania, wie auch Forschern der Berkeley-Universität von Kalifornien: Man entdeckte, daß diese Haufenmoleküle im Wasser sich zu noch Formen zusammenfügen. Diese übergeordneten Strukturen sind nicht irgendwelche Formen, sondern ausschließlich die fünf ,platonischen Körper': der Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und der Ikosaeder!
Schon ein einziges H20-Molekül bildet einen winzigen Tetraeder (eine gleichseitige Pyramide), das sich beispielsweise zu dodekaederförmigen Strukturen aus zwanzig einzelnen Molekülen verbinden kann, die dann dem Muster eines Fußballes gleichen. Auf diese Weise entstehen im Wasser komplexe, stabile Strukturen, die sogar im Wasserdampf bestehen bleiben. Sie müssen also eine sehr große Energie in sich tragen, man könnte dies auch als eine außerordentlich hohe Informationsdichte bezeichnen. Der Ordnungsgrad dieser Wasserstrukturen ist ebenso hoch wie der von Kristallen (die höchste Ordnungsstruktur, die wir kennen), weshalb man sie auch ,flüssige Kristalle' oder ,kristallines Wasser nennt.

In diesem Zusammenhang soll an den Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger erinnert werden, der in seinem Buch ,Was ist Leben?' schrieb, daß der Mensch darauf angewiesen sei, Ordnung von außen aufzunehmen. Dies geschieht vor allem durch das in der Nahrung enthaltene Wasser und durch das Sonnenlicht.

Mit der Entdeckung der platonischen Körper in den Wasserstrukturen schließt sich der Kreis neuester wissenschaftlicher Forschung mit dem jahrtausendealten esoterischen Wissen um die ,heilige Geometrie und Harmonie' aller Dinge. So galten in den von Pythagoras und Platon beeinflußten philosophischen Schulen fünf heilige Körper als Abbild göttlicher Dimensionen und Energien. Jedem der fünf Elemente war einer dieser Körper zugeordnet: dem Feuer der Tetraeder, der Erde der Würfel, der Luft der Oktaeder, dem Äther der Dodekaeder und dem Wasser der Ikosaeder.

Pythagoras lehrte auch die Harmonie des Alls, welche vom Astronomen Johannes Kepler aufgegriffen wurde, als er den Entfernungen der verschiedenen Planeten zur Sonne bestimmte platonische Körper zuordnete. Er glaubte, daß der Lauf der Planeten nicht nur mit den jeweiligen platonischen (Schwingungs) Körpern verbunden war, sondern über die Umlaufzeiten auch mit bestimmten Frequenzen und Tönen. So entstand die ,Harmonia Mundi', die Weltenharmonie des Johannes Kepler. Und all dies esoterische Wissen liegt im Wasser verborgen, das eine einzigartige kosmische Resonanzfähigkeit besitzt, denn diese platonischen Körper existieren im ganzen Universum und daher kann das Wasser durch Mitschwingen von Schwingungsmustern gleicher Form Informationen aufnehmen und wieder abgeben. Dieses Gesetz der Resonanz, wie wir es aus der Obertonlehre der Musik kennen (daß also beim Klang eines Tones unendlich viele Obertöne mitschwingen), lehrte schon Hermes Trismegistos.

Dem Wasser lassen sich Informationen aufprägen

Daß Wasser tatsächlich elektromagnetische Schwingungen (=lnformationen) aufnehmen kann, ist längst mehrfach bewiesen. So ist es mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Tonschwingungen und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser aufzuschwingen. Cyril W. Smith von der Universität Salford in England konnte beispielsweise in Doppelblindstudien zeigen, daß Allergien durch bestimmte elektromagnetische Frequenzen ausgelöst werden können, die den Allergie verursachenden Stoffen eigen sind. Und dies, obwohl sie nur als dem Wasser aufgeprägte Informationen vorhanden waren.

Die Tropfenbildmethode zeigt, wie Gestirnskonstellationen auf das Wasser wirken: Quadratur Jupiter. Neptun (o. mi.), 12 Min. zuvor (o. II.) und 12 MIn. danach (o. re.). Zudem: Wasser aus einer Gebirgsquelle(u.IL) und Wasser aus dem Unterlauf desselben Baches - nach Einleitung von Verunreinigungen (u. re).

Wasser oder einer leichten Salzlösung wurden während einer Viertelstunde mit einer bestimmten Frequenz bestrahlt; nahm nun ein Allergiker ein Röhrchen mit seiner Allergiefrequenz in die Hand, zeigte er sofort die typischen Abwehrreaktionen.

Das informierte Wasser mußte also nicht einmal eingenommen werden; durch Lichtkommunikation (Biophotonen) und Resonanz übertrug sich die Information durch den Raum auf den Menschen (vgl. ZS II, Seite 3). Erstaunlicherweise konnten die allergischen Reaktionen gestoppt und neutralisiert werden, wenn man dem Patienten eine Ampulle mit löschender Gegenfrequenz in die Hand gab.

Auch durch Magnetfelder kann die Bildung der Wasser-Cluster beeinflußt werden. Nach dieser Methode stellt Johann Grander sein ,Lebendiges Wasser' her, dem sehr hohe magnetische Schwingungen aufgeprägt werden. Und das mit offensichtlichem Erfolg: Krankheiten wie beispielsweise Neurodermitis werden geheilt; in den Wasserleitungen der Industrie und der Wohnhäuser fällt weniger Kalk aus und die Mikroben nehmen merklich ab.

 

Das ,Elefantengedächtnis' des Wassers

Der französische Biologe Jacques Benveniste entdeckte bei seinen Forschungen über die Homöopathie, daß "Wasser gleichsam über ein physikalisches Gedächtnis verfügt, welches ihm erlaubt , auch nach weitgehender Verdünnung eines in ihm gelösten Stoffes wie unterhalb der physikalischen Anwesenheit von betreffenden Molekülen, diese noch immer biologisch wahrzunehmen. Und Wasser vergißt nichts. Die Information wird in den Clusterformationen gespeichert, die eine so hohe Bindungsenergie haben, daß man sie, wie bereits erwähnt, mit Kristallen vergleicht. Daher sagt Physiker Wolfgang Ludwig:" Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant." Dieses Gedächtnis des Wassers erhält unseren Körper am Leben.

Dr. Alexis Carrel erhielt 1992 den Medizin Nobelpreis für seine Entdeckung, daß die Zelle unsterblich sei."Allein die Flüssigkeit, in der die Zelle schwimmt, unterliegt degenerativen Prozessen." Nach Carell ist die Voraussetzung für das ewige Leben der Zelle die Qualität des Wassers. In unserem Körper. Je größer die geometrische Ordnung seiner Clustermoleküle- desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und die Zelle mit Lebensinformationen versorgen. Solch kristallines Zellwasser ist also im wahrsten Sinne des Wortes lebendes Wasser. Sein hoher Ordnugsgrad kann dem Körper jene Ordnung übertragen, die er nach Schrödinger zum Leben braucht. Durch Biophotonen-Analysen ist erwiesen, daß Zellwasser in lebenden Organismen einen außerordentlich hohen Ordnungsgrad aufweist- und da Obst und Gemüse auch lebende Organismen sind, ist es eben wichtig, möglichst viel davon zu essen, um das darin enthaltene, Lebenswasser aufzunehmen. Daß man damit tatsächlich seine Gesundheit erhalten und sich dabei bis zu einem gewissen Grad verjüngen kann sollte nun einleuchten.

Schwingungsmuster im Wasser, durch das Mikroskop betrachtet.

Nimmt man zuwenig solches Wasser zu sich, bricht die Ordnungsstruktur in den Körperzellen zusammen und es treten Krankheiten aus. Nobelpreisträger Carrel spricht dann von einem Herd nicht lebenden Zellwassers im Organismus, der als permanenter Reiz auf die Zelle wirke, sich zu teilen- es entsteht Krebs.

Zusammenhang zwischen Krebs
und schlechtem Trinkwasser

Anfang dieses Jahrhunderts suchte der Wissenschaftler George Lakhosky nach den Ursachen für die Ausbreitung von Krebs. Zusammen mit einer Kommission internationaler Krebsspezialisten besuchte er Ortschaften, in denen kein einziger Krebskranker registriert war. Sie fanden heraus, daß in allen diesen Ortschaften keinerlei Wasserleitungen oder Wasserrohre vorhanden waren. Man schöpfte das Wasser ausschließlich aus Brunnen , die von nahegelegenen Quellen gespiesen wurden. Später, als man in gewissen dieser Orte die Brunnen stillegte und durch Wasserleitungen ersetzte, traten auch dort Krebserkrankungen auf.

Keplers Planetenmodell mit den ineinander geschachtelten platonischen Körpern, die auch im Wasser gebildet werden.

Der bekannte Arzt Dr. Aschoff wies immer wieder auf die Bedeutung der magnetischen Ausrichtung des Blutes hin. Bei allen Krebspatienten, die er untersuchte, hatte das Blut seine magnetische Ausrichtung verloren; an die Stelle von energetischer Ordnung trat Unordnung.
Auch Wasserforscher Viktor Schauberger stellte eine Beziehung zwischen der Trinkwasserqualität und der Krebshäufigkeit her. Aus diesem Grund war er der Meinung, man solle nur Wasser trinken, das die Qualität von reinem Quellwasser habe, weil es die höchste natürliche Ordnungs- und Informationsdichte besitze. Dies konnte Schauberger an folgendem zeigen: Trank er einen Liter frisches Quellwasser (exakt ein Kilogramm schwer), so nahm sein Körpergewicht nur um 300 bis 400 Gramm zu. Mehr als die Hälfte des Wassers wurde vom Körper also direkt als energetische Information oder eben als lebensspendender Ordnungsimpuls aufgenommen!

Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig eine gute Trinkwasserqualität ist. Leider birgt gerade die einzigartige Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und abzugeben, in einer durch Explosionsmotoren und widernatürlichem Elektrosmog verseuchten Welt große Gefahren: Das Wasser kann nämlich auch schädliche Informationen aufnehmen und speichern.

Giftige Information bleibt trotz
chemischer Reinigung im Wasser

Dr. Wolfgang Ludwig, ein Physiker, der als Berater der World Research Foundation, Los Angeles tätig ist und eng mit der Temple Universität, Philadelphia zusammenarbeitet, sagt dazu:
,,Schadstoffbelastetes Trinkwasser - so wie wir es heute im Normalfall vorfinden -,das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Stoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit. Es weist aber nach wie vor bestimmte magnetische Frequenzen auf, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das bedeutet nichts anderes, als daß unser Trinkwasser, trotz chemischer Aufbereitung und Einhaltung von Grenzwerten, aufgrund der gespeicherten Informationen gesundheitsschädlich sein kann. Es bedeutet, daß schwermetallverseuchtes Wasser, selbst nach einer gründlichen chemischen Aufbereitung die Schadstoff-Informationen der Schwermetalle an den menschlichen Organismus übermittelt!"

Wenn man Wasser entwickelt, kann man es sogar physikalisch von Schwingunen reinigen (links).

Der Wirbel gibt dem Wasser seine natürliche, hohe innere Ordnung wieder (rechts).

Chemisch reines Wasser ist also noch immer physikalisch Schadstoff belastet (weil die Information in den Cluster gespeichert ist) und gibt diese Störschwingung an den Körper ab. Andererseits haben elektromagnetische Messungen gezeigt, daß sogenannte Heilwässer besonders positive Frequenzen für den Organismus aufweisen, selbst dann, wenn die chemische Zusammensetzung wie beim Ganges-Wasser alles andere als sauber ist. Es ist eben die Physik, die in erster Linie zählt, und nicht die Chemie.

Gesundes, lebendes Wasser zeichnet sich aus durch einen regen Photonenaustausch mit der Umgebung, wie etwa den organischen Zellen, die sich im Wasser befinden (Diese Lichtkommunikation wurde in ZS II, 5. 13 ausführlich beschrieben). Vergiftetes Wasser hingegen sendet kaum Licht aus. Zudem hat es seine Resonanzeigenschaften durch die Schadstoffe verändert und erhält ein völlig neues Spektrum.

Verwirbelung löscht
schädliche Frequenzen

Wie kann man nun aber diese energetische Schadstoff-Information löschen? Das einfachste Mittel ist die Verwirbelung, womit wir wieder bei Viktor Schauberger wären (sieheS. 15). Laßt das Wasser wirbeln, wie es seiner Natur entspricht, und es kann sich von selber reinigen! Oder wie Wolfgang Ludwig es formulierte:
,Wasserwirbel sind notwendig für die Bildung von ,lebendigem' Wasser." Zerstört indes seine Wirbelbewegung, und es beginnt schnell zu sterben'. Dies geschieht beispielsweise in unseren runden Leitungsrohren. Nach spätestens 60 bis 80 Metern heutiger Rohrleitungen sind die in den Clusterstrukturen gespeicherten Informationen hochwertigen Trinkwassers zerstört. Deshalb fand man früher in Ortschaften, wo man das Trinkwasser nicht aus Leitungen, sondern direkt aus Brunnen schöpfte, keine Krebsfälle.

Skandinavische Forscher testeten die Wirkung der Verwirbelung auf die Bakterienzahl von Abwasser und verglichen sie mit der konventionellen Methode des durchblasen mit Luft. Das Resultat spricht für sich: Unbehandeltes Abwasserenthielt640'000 Bakterien pro Kubikzentimeter. Durchblasenes Wasser hatte noch 95 ,000. Doch das verwirbelte Wasser wies nur gerade5 ,000 Bakterien auf; die Wirbelmethode war also25mal effektiver als die konventionelle! Zudem verschwand bereits nach einer Viertelstunde der übelriechende Geruch, was beim Durchblasen ebenfalls nicht der Fall war.

Das dänische Institut für Ökologische Technik testete einen Wirbler, den man am Wasserhahn befestigen konnte. Laut diesem Gutachten wird gewöhnliches Leitungswasser bei der Strömung durch den Apparat strukturiert, es bekommt also einen 0 rdnungszustand mit höherer Oberflächenspannung und wird mehr basisch. Dadurch erhält das Wasser eine spezielle biologische Wirkung, die beispielsweise für die Regeneration der Gewebe positiv ist.

Wie das möglich ist? Durch die starke Verwirbelung in solchen Geräten werden die Molekülstrukturen, die schädliche Informationen enthalten, aufgebrochen und durch die Wirbelbewegung in natürlichen Mustern neu aufgebaut.

Die Macht des Wirbels

Der Physikprofessor Felix Ehrenhaft (1879-1952) bestätigte unbewußt Schaubergers Theorie, daß die Natur eine gerade Bewegung zu verhindern sucht. Er studierte die Bewegungen kleiner Materieteilchen (Pulver von Silber, Kupfer, Chrom, Kohle etc.) im Magnetfeld und in gebündelten Lichtstrahlen: ,,Ganz neu und verblüffend ist, daß die Bewegung der Teilchen im Feld nicht geradlinigen, sondern Schraubenbahnen mit äußerst regelmäßigen Formen, Größe und Umlauffrequenz folgen ... auch Tropfen von Methylorange drehen sich in Schraubenbahnen."

Strudel sind die natürliche Bewegungsform der Natur. Sie können ungeahnte Kräfte freisetzen, die wir nutzen sollten.

Bei diesen Versuchen trat zudem eine Fliehkraft auf, die 130mal stärker war als die Schwerkraft. Viktor Schaubergers Sohn Walter deutete dies folgendermaßen: ,,Jedes Energie-teilchen in Bewegung erzeugt ein Feld - einen Energieraum - der von der Bewegung abhängig ist und je dichter dieses Feld ist, desto mehr wirkt es auf die Umgebung ein, so daß auch Teilchen mit größerer Masse als die felderzeugenden Teilchen in deren Feld hineingezogen werden. Diese Teilchen aus Silber, Nickel oder Kohle müssen im Verhältnis zu den Lichtphotonen wie riesige Felsblöcke gewesen sein. Dennoch wurden sie in den Wirbeltanz der Photonen hineingezogen. Wir müssen also 1er-nen, Medien, die zur Verfügung stehen, in so eine Bewegung zu bringen, wie sie Elektronen und Photonen anzuwenden pflegen ... dann können wir auch mit einem relativ kleinen Energieeinsatz ,Berge versetzen'."

Man kann beispielsweise diese Energie aus wirbelndem Wasser gewinnen, wie es Viktor Schauberger vorgezeigt hat: Beim ,Wasserfaden-Versuch erzeugt ein hauchdünner Wasserstrahl in seiner Umgebung eine erstaunlich hohe Spannung zwischen 15'000 und 20'000 Volt. Besonders spektakulär ist dabei, daß sich der Wasserstrahl kurz vor der Auffangschale teilt, das Wasser beginnt bläulich zu leuchten und einzelne Tropfen schrauben sich wie von Geisterhand bewegt in Spiralbahnen den Wasserstrahl hinauf!
Es wäre also durchaus lohnend, wenn die Schulwissenschaft gerade auf diesem Gebiet weiterforschen würde. Immerhin ist das Wasser der Hauptbestandteil eines jeden lebenden Organismus und der physische lnformationsträger für alles Leben.

Die Homöopathie ist eine logische Folge davon. Sie arbeitet ausschließlich mit energetischen Informationen, die dem Wasser durch Verschüttelung aufgeprägt werden. Die so entstandenen Cluster bauen ihrerseits nach dem Resonanzgesetz Schwingungsmuster auf, die bis in geistige Ebenen hineinwirken. Je ,geistiger' - hochfrequenter - die Schwingung, desto stärker der Heilimpuls, denn jede Heilung kommt allein durch den Geist. Aus diesem Grund sind homöopathische Hochpotenzen wirksamer als Niedrigpotenzen - und wer da noch immer nach materiellen Wirstoffen sucht, der hat wirklich überhaupt nichts begriffen.

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