Mein Papa
Alfred Josef Rau

Aus seinem Leben

Alfred Josef Rau
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Gesammelte Sprüche
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· Glück - ist:
mit dem zufrieden zu sein, was man hat.


· Liebe ist
das harmonische Zusammenspiel
zwischen Geist - Körper und Seele


· In jedem Werke, in jeder Kreatur
entflammt Deine Stärke und deiner Liebe Schwur


· Wir kreisen um Gott den uralten Turm -
und kommen an kein Ende damit


Gott ist groß
größer als all seine Werke,
unerforschlich seiner Jahre Zahl


· Du sollst Vater und Mutter ehren.
Und wenn sie Dich schlagen, sollst du dich wehren!



· Der Tod hat keinen Stachel mehr,
bezwungen ist das Höllenheer


Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Denn das allein unterscheidet uns
von allen Wesen die wir kennen.


· Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles nützt.
Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.


· Verfall nicht der Macht Deiner Gier;
sie wird wie ein Stier die Wiese Deiner Kraft abweiden.


· Pflicht ohne Liebe macht Dich übellaunig
Verantwortung ohne Liebe macht Dich untüchtig
Gerechtigkeit ohne Liebe macht Dich hart.
Wissen ohne Liebe macht Dich grausam.
Ordnung ohne Liebe macht Dich pedantisch.
Ehre ohne Liebe macht Dich hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht Dich geizig.
Glauben ohne Liebe macht Dich zum fanatisch.
Leben ohne Liebe hat keinen Sinn.
Leben in Liebe ist Glück und Freude.



Wenn du alle geschaffenen Güter hättest,
so würdest Du doch keine volle Ruhe,
keine Seligkeit darin finden.
Denn Er, der alle Dinge geschaffen hat,
ist besser als all seine Werke.


Ein bisschen mehr Friede - Spruch

Ein bisschen mehr Friede - und weniger Streit
Ein bisschen mehr Glück - und weniger Streit
Ein bisschen mehr Wir - und weniger ich
Ein bisschen mehr Wahrheit - iImmerdar
Ein bisschen mehr Hilfe - in jeder Gefahr
Ein bisschen mehr Kraft - nicht so zimperlich
Und viel mehr Blumen - während des Lebens
Denn auf den Gräbern ... blühn sie vergeben.



Das Bessere ist der Feind des Guten


· Immer klüger und gescheiter
Und wir kommen doch nicht weiter
und das Lebensrätsel bleibt


Ich bin ja nur ein kleiner Wicht.
Ich hab Dich lieb,
mehr weiß ich nicht.


· Die Würfel sind gefallen
Area jacta sund.


· Der Liebenden Streit -
die Liebe erneut.

 

· Nachtigall ich hör dir trapsen


· Gut gekaut ist halb verdaut


· Den Schalk im Nacken haben


· Mensch werde wesentlich
S.Teséus


· Ein gutes Wort zur rechten Zeit
hat schon verhindert mach Herzeleid



Jeder Mensch - egal ob Mann oder Frau -
sind im Grunde ihres Wesens gute Menschen,
nur verlieren viele den göttlichen Überblick!


Die kürzeste Verbindung - Spruch

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen
Ist ein Lächeln

Man muß die Menschen nehmen wie sie sind
·
· Alfred = überall Friede
Alfred = der von Engeln beratene
Alfred = der in Frieden alt werdende



Anhaltende Begeisterung
ist die Bedingung für große Leistungen.
· Begeisterung ist kein augenblicklicher Rausch,
sondern die Grundform des Daseins.


· Feuer und Flamme
himmelhoch jauchzend
- kein Strohfeuer


· Für laxe Gleichgültigkeit und stumpfe Gewohnheit
wird kein Platz mehr auf dieser Erde sein.
· Da werden Kräfte frei
und eine Ausdauer, die Staunen machen.
Immer das Rechte in Deinen Sachen,
das andre wird sich von selber machen.



Wer sagt, "wir müssen endlich mal was unternehmen",
der sollte gleich damit anfangen.


· Kleine Taten die man ausführt,
sind besser als große, die man plant


· Etwas vergessen lernen ist ebenso wichtig,
wie etwas behalten lernen.


· Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten,
die in uns liegen.



Der Wille kann Berge versetzen,
doch es ist ratsam,
vorerst mit Kieselsteinen zu üben.


· Man darf im Ärger
nicht an der falschen Stelle explodieren.


· Kein Problem wird gelöst,
wenn wir träge darauf warten,
dass sich anderen darum kümmern.


· Wer einen Charakter hat,
braucht keine Prinzipien



Feinde sind das Salz
in der Suppe unseres Lebens


Nicht mitzuhassen,
mit zu lieben bin ich da



· Sich erholen heißt,
eher die Beschäftigung zu wechseln
als in Untätigkeit zu versinken.


· Was der Schlaf für den Körper,
ist die Freude für Geist und Liebe,
Zufuhr und neue Lebenskraft!


· Gott fragt nicht,
was Du gewesen bist,
sondern was du jetzt bist.



Die Menschen sind von Natur aus neidisch,
(ich nicht), doch indem wir den Neid bezwingen,
bessern wir uns.


· Wenn dieses Haus so lang besteht,
bis aller Haß und Neid vergeht,
dann wird's fürwahr so lang bestehn,
bis daß die Welt wird untergehn.



· Wenn man mir nicht geholfen hätte,
wäre ich vielleicht auch ein Gangster geworden.


· Die größte Sünde ist nicht zu hassen,
sondern gleichgültig zu sein.


· Ohne die Harmonie von Geben und Nehmen
können weder Liebe noch Freundschaft dauerhaft sein.



· Es ist keine Kunst
Egoist oder Pessimist zu sein.


· Der Mensch will immer mehr,
als er eigentlich braucht.


· Einseitige Bildung
ist gar keine Bildung.


· Ein Geschenk ist genauso viel wert,
wie die Liebe,
mit der es ausgesucht worden ist.



Wer Angst hat, ist sein eigener Sklave,
wer aber Mut hat, ist sein eigener Herr.

· Die Liebe treibt die Furcht aus.


· Das eindrucksvollste Beispiel von Toleranz
ist eine silberne oder goldene Hochzeit.


· Glücklich sind, die erfahren,
was man an Ihnen aussetzt,
und sich danach bessern können.



Aufschub einer guten Tat
hat schon oft gereut.


· Die Sucht, ein großer Mann zu werden,
macht manchen zum kleinsten Mann auf Erden.


· Das Getane ist meist nicht so endgültig,
wie das Versäumte.


· Die Stärke eines Menschen
zeigt sich in der Blöße,
die er sich selber gibt.



Hab Mut!
Jedoch nicht um ihn zu beweisen.

· Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes,
dem das Leben gehört.
Das ist einfach Mut:
aber mutig sein - und nicht zu scheinen.


· Ernten kann auch der tüchtigste nur im Herbst,
und nicht nur von der Hand in den Mund.


· Ruhiges Erwarten des Erfolges ist die fruchtbarste Art,
seine Gedankenkraft anzulegen.



· Verhärtung des Herzens macht schneller alt
als Verhärtung der Arterien.
·

Der Mensch denkt, Gott lenkt
· Der Mensch dachte, Gott lachte


Quäle nie einen Menschen zum Scherz,
denn er fühlt wie Du den Schmerz.


· Was du nicht willst, das man Dir tu,
das füg auch einem andern zu.


· Was Du von Deinen Vätern hast ererbt,
erwirb es, um es zu besitzen.



· Dort in der fremden Welt bist Du ohne Gott allein,
ein schwankes Rohr,
das jeder Sturm zerknickt.


· Es ist eine hohe Gottesgabe einer Familie anzugehören,
die sich seit vielen Generationen auf der Väter Scholle
in ihrer bürgerlichen Einfachheit
ehrlich und bescheiden durchgerungen hat.
Jakob Adam Rau 1600 Roden

· Weib siehe da Deine Mutter -
Mutter siehe da Deinen Sohn
· Fredi - Friede - Frodo (der Herr der Ringe)

 



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