Fotos
von
Regina
Franziska Rau
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Anreise
mit dem Daumen im Wind
Heute
habe ich mich wieder einmal für's Trampen
entschieden.
Bevor ich aber losgehe, segne ich meinen
Tag, die Menschen, die mir begegnen werden,
Gespräche die ich haben werde... und
überhaupt danke ich meinen himmlischen
Helfern für den inneren Reichtum und
die Fülle, die heute fliessen wird.
Natürlich segne ich auch die Fahrer,
die mich mitnehmen werden, und danke schon
mal im Voraus für die schöne Fahrt.
So
schnell wie heute bin ich schon lange nicht
mehr weggekommen. Kaum habe ich den Daumen
draussen, bin ich schon weg. Und dort, wo
ich herausgelassen werde, geht es ebenso
schnell. Ich habe sehr nette Fahrer und
wirklich angeregte Gespräche... z.B.
über den Segen des Segnens. Und beim
Zweiten Fahrer stellt sich gleich heraus,
dass wir gemeinsame Bekannte haben... Wie
klein doch die Welt ist, das zeigt sich
immer wieder.
Kaffee
zum Mitnehmen: nicht im Einmal-Wegwerfbecher
Im
Biomarkt "Biodelikat" hole ich
mir einen Coffée
to Go und nehme extra noch den einen
Dauerbecherr mit, um in Zukunft Pappbecher
und Plastikbecher Müll zu vermeiden.
Außerdem trinke ich Kaffee nur sehr
selten, da ich auch über die Sklavenarbeit,
die schädlichen Stoffe, etc. nachdenke!
Und dieser Becher eignet sich auch für
Tee und Saft oder Wasser.
Warten
auf Marlies + eine
Weisse Taube als Botschafterin
Ich
gehe wieder zurück zum ZOB am Isar-Kai,
dort habe ich mich mit Marlies verabredet.
Wir wollen gemeinsam ihre Kapelle am Blomberg
besuchen gehen. Während ich auf Marlies
warte, fliegt mir eine weiße Taube
vor die Füße und beäugt
mich intensiv, als wolle sie mir etwas sagen.
Ich kann deutlich fühlen, dass wir
innigen Kontakt miteinnander haben.. Sie
läuft herum und prüft verschiedene
Zweiglein, die sie auf dem Boden findet
- da sie ein Nest in der Nähe baut..
Dazwischen beäugt sie mich immer wieder,
als wolle sie mich auffordern, ihr zu helfen:
"Ist das hier vielleicht gut - oder
besser dieses Zweiglein? Ach - dieses ist
zu krumm ... und das ist doch zu starr...
Oh - das hier, das nehme ich!" Und
weg ist sie mit dem Ästchen.
Nach wenigen Sekunden ist sie wieder da.
Diese Zeremonie wiederholt sich noch einige
Male. Es beruhigt ungemein und stimmt mich
zutiefst erfreut und dankbar dafür,
dass ich nun endlich die Kapelle auf dem
Blomberg besuchen darf. Dann kommt Marlies
über die Straße ... wir begrüßen
uns herzlich und warten gemeinsam auf den
Bus nach Bad Heilbrunn, der auch beim Blomberg-Parkplatz
hält.
Hier
erzählt mir Marlies auf dem Weg zum
Sessellift, dass der Betreiber dieser Seilbahn
wie bei einer Wette zu ihr gesagt hatte:
"Wenn du das schaffst, dann geb ich
dir 5.000 zum Bau dazu". Ob er so richtig
damit gerechnet hatte? Jedenfalls wurde
er glücklicher Spender der schönen
Fenster. Wir genießen die Fahrt hinauf.
Herrlich üppig liegt der vom duftenden
Wald und Wildpflanzen förmllich überquellenden
steile Berghang vor uns. Oben angekommen,
gehen wir den schönen Blomberg Kunst-Rundwanderweg
bis zur Kapelle.
Blomberg
Kunst Rundwanderweg
Die
Blaue Blume |
Jürn
Ehlers |
|
rote
Harfe |
Jürn
Ehlers |
|
Bürde |
Sebastian
Schedo |
|
Siedeln |
Johanna
Widmann, Heinrich Knopf
|
(erinnert
mich eher an Hinrichtung (Hackstock),
Solche Rückeriinnerungen
an frühere Existenzen sinnd
sehr häufig - doch den Betroffenen
meist gänzlich unbewußt.
Als Siedler hätte ich mich
auf rot gefärbte Baumstümpfe
ganz sicher nicht gesetzt, sondern
mir schleunigst ein schönes
Fleckchen gesucht, das mein Herz
anspricht. |
Vogel
im Wald |
(ohne
Schild)
|
|
Sinnsuche
|
Monika
Glasl
|
|
über
den Hügeln, mitten ins Herz
- over the hills inside my heart
|
Ilse
Bill |
(was
Ilse wohl damit meint - ich kann
es nicht mit den sich im dunklen
Wald sonnenden Reptilien zusammenbringen) |
Brücke
der Menschlichkeit -
Die "Brücke
der Menschlichkeit" Ist ein
multikulturelles, interaktives,
Kunstprojekt des Künstlers
und Friedens aktivisten Marco
Paulo... |
Marco
Paulo |
...
zum Thema " Asyl "Er
baute mit Jugendlichen verschiedener
Nationalitäten eine Brücke
als Kunstobjekt für den Kunstwanderweg
"Sinneswandel".Die "
Brücke der Menschlichkeit
" wurde vom Kunstverein-
tölzerland e.V. prämiert
und ausjuriert und wurde am Sonntag,
5. Juli 2015 enthüllt und
ist auf dem Blomberg fest instaliert.
Eine schöne
Idee, diese Brücke mit Jugendlichen
verschiedenster Nationalitäten
u Bauen. Auch die Farbwahl gefällt
mir ... so blau wie der Himmel
an ganz besonderen Tagen
|
|
Berndt
Schweizer |
(eine
relativ beunruhigende, weil als
Metalll-Kunststück hier oben
auf dem Berg ohnehin wie ein Fremdkörper
- durch die zerfranste Form noch
aufregender) |
Netzwerk
Natur |
Pia-Theresa
Lücker
|
(Sehr
interessant! Wir (meine Schwester,
ihr Freund und ich) hatten letztes
Jahr einen sehr denkwürdigen
Fund im Fürstenrieder Wald
gemacht. In riesigen Waldflächen
waren die Bäume so mit Seilen
miteinander verknüpft, dass
sie sich gegenseitig würgten
und schnitten, dass wir uns an
Voodoo-Techniken erinnerten. Es
machte den Eindruck, als ob wir
es hier tatsächlich mit einer
solchen Technik zu tun hatten,
bei welcher auch Menschen energetisch
erreicht und beeinträchtigt
würden. Wir gingen in den
Wald und schnitten diese Schnüre
ab, teilweise waren sie sogar
aus dickem Plastik. Unfassbar!
Das hatte ich bei facebook eingestelllt,
um zu erfahren, was andere dazu
sagen würden - und ob jemand
so etwas vielleicht schon einmal
gesehen hat. mehr
lesen |
Die
Wanderer |
Jürgen
Ehlers |
|
Blaue
Feder -
Element Luff (Luft) |
Jürgen
Ehlers
|
|
Die
Kunst des Birdie Man |
Birdman
Hans Langner
aus Bad Tölz. |
Auf
die Frage, warum er denn diese
Vögel male, antworte er "Das
Haus ist der Spiegel meiner Seele.
Es ist mit der Erde verwurzelt
und durch die Vögel mit dem
Himmel verbunden." |
Die
Kratzmütze |
Anne
Franke |
Leicht
hat es sich Anne Franke nicht
gemacht: Bis zu acht Meter lange
Äste und Reisigzweige hat
die Stockdorfer Künstlerin
aus dem steilen Gelände entlang
des Forstwegs zum Blomberghaus
gezogen, um daraus riesige, an
Zipfelmützen erinnernde Gebilde
zu formen.
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Die
Kapelle am Blomberg
Ich
bin von der Schlichtheit und
der hellen und klaren Machart
der Kapelle begeistert. Sie
kommt völlig ohne Schnörkel
aus... und führt Besucher,
Betrachter und Betende gleichermaßen
in die innere Stille und nicht
nur symbolisch durch die hellen,
sonnenflutenden Fenster zum
strahlenden Licht. Vor der Kapelle
bilden Steine vom Blomberg den
Vorplatz - drinnen bezaubern
die glänzenden in Scheiben
geschnittenen und blank polierten
Steine vom Blomberg (Isar?).
Das Polierte Innenleben der
Steine fasziniert und beruhigt
- und regt zur Meditation an.
Alles an der Kapelle wirkt schlicht
und bescheiden und lockt scharenweise
die Besucher an. Marlies erzählt,
dass Beobachtungen zu Folge
über 70% der Gäste
hier oben - früher oder
später ihren Weg zur Kapelle
suchen. Das zeigt den inneren
Bedarf der Menschen nach einem
inneren Rückzugsort, wo
ein heimliches schnelles oder
ein inniges langes Gebet für
innige Belange "in den
Himmel" geschickt werden
kann - oder wo man dem lieben
Gott einfach mal von Herzen
"Danke" für all
das Schöne sagen kann,
das wir in dieser Ereignisreichen
Zeit erleben dürfen!
Wir
nützen die Gelegenheit
für ein intensives, segnendes
Gebet. Mögen alle, die
dort einkehren, inneren Frieden
und Stille finden ... und ihre
innigsten Herzensgebete in Erfüllung
gehen!
Auf
der spiegelblanken Tafel außen
an der rechten Kapellenwand
sind 45 mitwirkende Erbauer,
sowie Sponsoren aufgeführt.
Es ist unfassbar, was für
ein Aufwand der Bau eines solch
klein anmutenden Gebäudes
wie dieser Kapelle ist!
Lebenstraum:
Eine Kapelle am Blomberg
Marlies
Winterseel (ehemalige Mitarbeiterin
einer Münchner Werbeagentur)
geht gerne und regelmäßig
mit dem Alpenverein und trifft
sich regelmäßig mit
uns am Vegan-Stammtisch. Eines
Tages erzählte sie uns
von ihrem Projekt "Kapelle
am Blomberg" und wir stimmten
ihr begeistert zu. Bei vielen
Bergwanderungen freute sie sich
über die Kapellen. Nur
am Tölzer Hausberg sei
kein solches Kirchlein, obwohl
ja auch bei den Bergkreuzen
regelmäßig Berggottesdienste
stattfinden . Ausserdem hielten
sich am Blomberg so viele Wanderer
und Gäste des Blomberghauses
auf, die sich sicher über
eine Kapelle sicherlich freuen
würden. Sie würde
auch wohl noch Menschen zum
auf den Berg Pilgern animieren,
die vielleicht sonst nicht so
auf Berge gehen...
"Wieviel schöner wäre
es, wenn da eine kleine Kapelle
wäre. Marlies recherchierte
viel und hatte einige Ideen,
die sie uns begeistert einweihte.
Man könnte die Tölzer
Freilichtbühne nützen
und davor die Kapelle errichten.
Von dort aus ist ein Traumblick
ins Karwendel Gebirge und das
Blomberghaus gleich in der Nähe.
Verliebte könnten dort
Hochzeit feiern und Neugeborene
könnten dort ihre Taufe
sozusagen "von ganz oben"
bekommen.
Als
sie Hannes Zintel von der Blombergbahn
von ihrem Projekt erzählte,
bot ihr dieser fast wie bei
einer Wette "wenn dir das
gelingt... bin ich dabei",
spontan Unterstützung an.
Marlies suchte sich also einen
Kreis von Ehrenamtlichen zusammen,
nicht zuletzt, um den Bau und
die Finanzierung ihres Vorhabens
stemmen zu können.
Der
Wackersberger Bürgermeister
Alois Bauer bekundete
seine Sympathie:
"Früher haben die
Menschen zur Erinnerung, bei
Verlöbnissen oder um gemeinsam
beten zu können, Kapelllen
gebaut. Das sollte doch auch
heute möglich sein.
Auch die Antoniuskapelle auf
dem Weg von der Heilbrunner
Ortsmitte in Richtung Ramsau,
sei allein auf Privatinitiative
hin entstanden. Ihm gefiel die
Idee und der vorgeschlagene
Standort für die Blomberg
Kapelle. Nun musste ein Finanzierungsplan
erstellt, Geld im fünfstelligen
Bereich gesammelt und eine Baugenehmigung
im Außenbereich erwirkt
werden. Marlies liess sich von
dem Berg an Vorbereitungen aber
nicht abschrecken. Sie sagte
uns: Ich werde jeden Einsatz
bringen, den ich kann. Ich möchte
es wenigstens probiert haben.
Eine
besondere Kapelle -
und ein
ganz ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt
Außergewöhnlich
ist der Bau dieser Kapelle vor
allem wegen der Liebe, mit der
alle Beteiligten mitwirkten.
Marlies erzählt mir, dass
Architekt Martin Schneider seine
Arbeit ehrenamtlich machte.
Mit Beginn des Sommers 2014
waren ausschließlich einheimische
Handwerker am Werk. Marlies
erzählt, wie Matthäus
Krinner Steine vom Blomberg
sammelte, die er dann vom Steinmetz
Müller in Lenggries schneiden
und von Gabi Ostermünchner
aus Bad Tölz polierten
liess, und verlegte sie anschließend
im auf dem inneren Kapellenboden.
Marlies freut sich wie ein Kind
darüber, wie schön
die Arbeit geworden ist. "Jeder
Stein hat eine andere Maserung,
Form und Farbe." schwärmt
sie. Marlies erzählt viele
schöne Geschichten zur
Kapelle, die ich mir aber nicht
alle merken kann. Junge Maurer
und Zimmerer von der Bauinnung
hätten kräftig mit
angepackt. Sie mussten als Teil
ihrer Ausbildung einen Musterbau
erstellen. Sie hatten dann beim
Richtfest so eine Freude, dass
sie dabei waren und die Kapelle
bauen durften. "Das ist
etwas, das bleibt - und sie
noch ihren Kindern und Enkeln
erzählen können."
Der
Blomberghaus-Wirt Helmut Ginhart
trug zusammen mit seinem Stammtisch
im Oktober die von ihm gespendete
Glocke auf den Berg. Nach der
fünf Monate langen Winterpause
- welche die Kapelle wegen der
bereits eingebauten Fenster
und Türen gut überstand,
mussten noch Blitzschutz und
Elektroanschluss eingebaut,
sowie die Außenanlage
errichtet werden. .
Marlies
ist über die Kapelle überglücklich.
Sie erzählt, wie schwierig
es am Anfang war, Unterstützer
zu bekommen - und es auch Leute
gab, die gegen den Bau waren.
Doch nachdem sie die anfänglichen
Hürden genommen hatte,
hätte sich alles weitere
eins ums andere gefügt
- und alle hätten gerne
mitgemacht. Zuletzt hätte
der ganze Isarwinkel zusammengehalten.
Die Handwerker hätten von
sich aus angefragt, wo sie mithelfen
können. Auch Firmen und
Vereine gewann sie für
ihr ungewöhnliches Projekt.
Selbst Menschen, die nicht aus
der Umgebung kommen, haben von
der neuen Kapelle erfahren,
und so bekam sie bereits Anfragen
von Vereinen aus München,
die ihre Bergmesse gerne in
der Blomberg Kapelle feiern
wollen.
Am 31.05.2015 wurde die Kapelle
am Blomberg eingeweiht.
An die rund 500 Wanderer und
Gläubige seien um die Kapelle
herum versammelt gewesen, sangen
das Kyrie und lauschten
der Wackersberger Zithermusik.
Beim Gebet Vater unser
läutete Frau Isabella Ginhart
die Glocke, da sie ja von der
Familie Ginhart gespendet wurde.
Die Glocke war am
Pfingstmontag
geweiht und
zum Gottesdienst in den Glockenturm
der Kapelle gehängt worden.
Ca. 45 Erbauer und Sponsoren
haben bei der Erstellung der
Kapelle am Blomberg mitgewirkt.
Die neue Kapelle wurde mit einem
feierlichen Berggottesdienst
eingeweiht. Marlies erklärt
mir, dass seither weit über
90 % der Gäste auf dem
Blomberg vor oder nach der Wanderung
oder einer Jause im Berggasthof
Blomberg den Weg zur Kapelle
finden. Sie
steht sozusagen über den
Dächern von Wackersberg
und Bad Tölz. Oben auf
dem Berg "über den
Wolken" ist das Gefühl,
dem Himmel nahe zu sein, deutlicher
im Herzen zu spüren, als
drunten im Tal. Ich wünsche
den Menschen, welche die Kapelle
besuchen, dass sie die Nähe
und Liebe Gottes und den Frieden
in ihren Herzen hier oben spüren
können.
Aussen an der rechten Kapellenwand
stehen auf blankpolierter Tafel
die Namen der Mitwirkenden:
Vergelt's
Gott
der
Initiatorin Marlies Winterseel
der Stadt Bad Tölz
Bürgermeister: Josef
Janker und
der Gemeinde Wackersberg
Bürgermeister: Alois
Bauer
den
Sponsoren und den Handwerkern
für die ehrenamtliche
Ausführung
Planung
Architekt Martin Schneider
Bad Tölz
Statik
Willi Huber Lenggries
Glocke
Familie Ginhart Blomberghaus
Kapellen-Fenster
Familie Zintel Blombergbahn
Erdarbeiten
Thomas Hölzl Wackersberg
Fundamente
Max Schneider Bad Tölz
Fabian Janker Bad Tölz
Baustoffe
Fa. Sigmund Bauer Bad
Tölz
Fa. Hörl & Hartmann
GmbH & Co KG
Fa. Ludwig Janker Bad
Tölz
Fa. Kilian Willibald GmbH
Lenggries
Fa. Erlus AG Neufahrn
Fa. BayWa AG Bad Tölz
Fa. Dostthaler und Waldhauser
Holzhandel
Victor Toth Keimfarben
Bad Tölz
Maurerarbeiten
Rupert Hainz + Maurerlehr(l)inge
des BBZ der Bauinnung
Bad Tölz
Zimmererarbeiten
Erich Skrajewski + Zimmererlehrlinge
des BBZ der Bauinnung
Bad Tölz
Georg Melf Bad Tölz
Elektroarbeiten
Hans Nissl Bad Tölz
Malerarbeiten
Familie Schraml Bad Heilbrunn
Franz Apfel Oberfischbachf
Robert Mathe Bad Tölz
Christian Eder Bad Tölz
Vergoldungen
Hans Wankerl Wackersberg
Schlosserarbeiten
Andreas Stumpf Bad Tölz
Berthold Seemann Bad Tölz
Schreinerarbeiten
Martin Heimgreiter
Hauserdörfl (Eingangstüre)
Franz Kinshofer Wackersberg
Franz Meinhart Wackersberg
Thomas Mayr Oberbuchen
Christoph Scharrer Bad
Tölz
Altar
/ Bänke Georg
Schöppner Kochel
(Ehrenküster)
Spenglerarbeiten
Michael Schilcher Bad
Heilbrunn
Windschüttl Dachtechnik
GmbH Bad Tölz
Holzfußboden
Thomas Obermeyer Bad Tölz
Steinfußboden
Matthias Krinner Oberfischbach
Natursteinarbeiten
Hans Müller Lenggries
Gabi Ostermünchner
Bad Tölz
Glasarbeiten
Thomas Rohrdorfer
Bad Tölz
Glasbild
in der Türe
Christl Oefele Gaißach
Hinterglasmalereien
Marlies + Erwin
Jochner Bad Tölz
Tür
Beschläge Tobias
Oberlechner Lenggries
Zaun
Georg Riesch Bad
Tölz
Bautafel
Klaus Wankerl Bad
Tölz
Kapellenbeleuchtung
Veteranen und Militärstammverein
e.V. Bad Tölz
Einweihung
am 31.05.2015
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