auf verwitterten Steigen übers Stuhlbachjoch zum
Grasköpfel 1753m - und Schafreiter 2102m
mit Openair-Übernachtung und Abenteuer im Nebel + Regen
Abstieg über Stuhlbachklamm
unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig!!!
Sa/So. 03./04. Oktober 2015

© Regina F. Rau



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auf verwitterten Steigen übers Stuhlbachjoch zum
Grasköpfel 1753m - und Schafreiter 2102m

mit Openair-Übernachtung und Abenteuer im Nebel + Regen
Abstieg über die Stuhlbachklamm
unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig!!!
Sa/So 03/04. Oktober 2015

zu den Fotos Grasköpfel
zu den Fotos Schafreiter

Bereits im Sommer hatten wir diesen verschwiegenen, abenteuerlichen und eher unbekannten Steig hinauf zum Grasköpfel entdeckt. Doch leider hatte ich da meinen Fotoapparat zu Hause liegen gelassen, so dass ich mir vornahm, diese herrliche Tour noch einmal zu machen, um auch meine Wanderfreunde an den traumhaften Eindrücken teilhaben zu lassen.

Inzwischen sind wir die Tour schon mehrfach gegangen. In letzter Zeit wurde dieser Berg sozusagen mein neuer Hausberg, denn wir fanden dort noch einige andere wunderbare versteckte Steige, die allesamt gehbar gut gehbar sind. Allerdings ist unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig!!!

Für heute habe ich meinen tollen VauDe Rucksack für alle Fälle (auch für Übernachtung, Regen,...) gepackt.

VauDe Rucksack: Ich hatte ihn mir 1991 für eine große einjährige Indientour gekauft, und er begleitete mich auch große Strecken während langer Türkeiaufenthalte, etc.. Der Rucksack sieht tatsächlich noch immer aus wie fast neu, nur eine einzige Schraube musste ich mir während des intensiven Gebrauchs nachkaufen.

Zuerst bringt mich der Freund meiner Schwester zum Parkplatz Sylvensteinstausee ... sie haben heute eine andere Tour mit Freunden vor. Von dort aus trampe ich weiter bis Vorderriss. Nur fünf Minuten muss ich warten, bis ich von netten Leuten, die ich selbst angesprochen hatte, mitgenommen werde.

Eigentlich habe ich mich ein wenig vor dem voll gepackten Rucksack gefürchtet, da ich schon lange kein solches Gewicht mehr mit auf einer langen Strecke hatte. Zuletzt hatte ich ihn bei einer 5-tägigen Tour im Karwendelgebirge dabei gehabt, doch da hatte ich ihn tagsüber im Gebüsch stehen gelassen und trug ihn vergleichsweise nur kurze Strecken zum nächsten Übernachtungsplatz herum.
5-Tages-Tour im Karwendel: Unvergessliche Bergwandertage auf stillen Wegen - und im Hochgebirge

Heute geht es über 1000 Höhenmeter zum Gipfel des Grasköpfel. Und von dort aus weiter zum Wiesenbauern Hochleger, wo ich Nahe dem Schafreiter nächtigen will. Aber es geht sich überraschend leicht mit den 14kg Gepäck. Im Rucksack befinden sich diverse Jacken, Mütze-Schal-Handschuhe, Schlafsack, Matten, Bivysack, Innenschlafsack, Zelt; Rohkost-Proviant nebst selbstgemachtem "Rohkostbrot" und Dressing für den Salat, 1 Liter Wasser mit Trinkschlauch, und diverse Kleinigkeiten.

Es ist herrlich warm - die Luft leuchtet in der güldenen Herbstsonne! Der Aufstieg ist so traumhaft schön, dass ich so langsam wie möglich nach oben steige, um alles im Herzen aufzunehmen. Es gibt wunderschöne Wasserfälle, zerklüftete und abenteuerliche Abschnitte... doch alles in allem ist der Weg sehr angenehm zu gehen.

Schon beim ersten Wasserfall hatten wir letztes Mal einen weiteren Abzweig entdeckt, der uns auf abenteuerlichem Weg zum Grasköpfel führte Grasköpfel, der ebenfalls mit orangen Punkten gekennzeichnet war. Doch heute will ich den Weg gehen, den ich beim ersten Mal nicht hatte fotografieren können. Dieser führt geradeaus am 1. Wasserfall vorbei.

Es gibt gleich nach den ersten Höhenmetern ein paar Abschnitte, bei welchen unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig ist!!!

Wenige Höhenmeter nach dem 1. Wasserfall gibt es einen steilen Grat, der mir beim ersten Anstieg Schwierigkeiten bereitete, weil meine Schuhe nicht genug Profil hatten. Beim Zweiten und Dritten Anstieg auf den Berg allerdings, hatte ich keine Probleme mehr, da ich diesmal geeignetere Bergschuhe an hatte.

Beim ersten felsigen Schrofen ist der Weg mit Seilen gesichert. Dennoch haben sich einige Nägel aus der Verankerung gelöst - und so sollte man in der Lage sein, diese Stellen - auch ohne zu große Verlagerung des ganzen Körpergewichts auf das Seil - gehen zu können!

Kurz vor dem zweiten großen Wasserfall gibt es eine weitere kurze ausgesetzte Stelle, die zu überwinden ist.

Weiter oben führt der Weg immer in angenehmen Serpentinen durch den steilen, von herrlich gülden gefärbten Ahornbäumen durchwachsenen Wald :-)

Recht früh und noch immer frisch erreiche ich die Almwiesen der Grammersbergalm 1498m. Hier treffe ich die ersten Wanderer, die gerade vom Grasköpfel kommen und über den Fuhrweg nach Fall wieder hinuntersteigen.

Auf dem Hügel bei der Alm hat der Besitzer der Hütte vor wenigen Jahren eine komplette Anlage für seinen Handyempfang installieren lassen. Es habe unglaublich viel Geld gekostet, diese Anlage für den Inhaber der Hütte zu installieren, der seine Zeit nur sehr sporadisch dort oben verbringe, erzählt jemand, der sich auszukennen scheint.

Nach einer kurzen Trink-Pause mache ich mich auf zum Grasköpfel. Der Weg führt einen malerischen und abenteuerlichen Höhenpfad immer am schrofen Steilhang entlang. Es ist bereits 16.15 Uhr, als ich oben am Grasköpfel (1753m) ankomme. Das Panorama ist atemberaubend. Erst nach einer Stunde ausgiebigen Geniessens steige ich wieder herunter - und mache mich auf den Weg zum Wiesenbauern Hochleger. Manchmal bleibe ich wie angewurzelt andächtig stehen, so atemberaubend ist die Stimmung - und der Blick hinüber zu den Moorwiesen unterhalb des Schafreiter - und vor den Kulissen des Karwendelgebirgs.

Um 18.30 komme ich am Wiesenbauern Hochleger (1481m) an. Es wird schon Abend und unglaublich schnell eiskalt. Zuerst überlege ich mir, nur den Schlafsack und den Bivysack auszupacken und ganz unter freiem Himmel zu schlafen. Doch weht jetzt ein eisiges Lüftlein, und ich fange an zu frieren, so dass ich mich entschliesse, das kleine Zelt auch aufzustellen. Schnell krieche ich hinein... Jetzt gibt es erstmal die wohlverdiente Brotzeit.

Winter Schlafsack: Carinthia Survival One - für bis zu -37°C (minus 37°C) Komfort-Zone
Für meine Winter-Touren habe ich mir einen Winterschlafsack der schweizerischen Armee gekauft, der tatsächlich zu halten scheint, was er verspricht. Denn in der Nacht muss ich aus dem Schlafsack raus, weil ich so schwitze. Ich lege ihn mir nur als Decke drüber, was vollkommen ausreicht. Im Moment hat es hier nachts 4 bis 5° Grad.

Es wird sehr schnell dunkel. Ich mummle mich in meinen neuen Schlafsack ein und richte mein Aufnahmegerät für die nun überall zu hörenden brunftigen Hirsche her. Gleich ganz in der Nähe macht sich der erste bemerkbar. Da ich aber leider noch ein wenig rascheln muss, bis ich es mir endlich gemütlich gemacht habe, ist er weg, als ich das Gerät aufnahmefähig habe. Dafür gelingen aber die anderen Aufnahmen - die ganze Nacht sind die Rufe der Hirsche zu hören!
Auch ein Fuchs traut sich nahe an mein Zelt heran. Aber bis ich mich leise aufgerichtet habe, um ihn zu sehen, ist er weg!
In der Nacht kommt der Mond hinter der Wiesenbauern Hochleger Hütte hervor und taucht die Landschaft in ein mystisches Licht! Solche Übernachtungen im Freien sind eigentlich durch nichts zu ersetzen!

Wegen der durchwachten Nacht stehe ich erst um 9.00 Uhr morgens auf. Mein inneres Gefühl sagt mir deutlich, dass ich alles stehen lassen - und den Aufstieg zum Schafreiter gleich angehen - und noch eine Nacht hier bleiben soll!!! Aber es gehen so viele Dinge durch meinen Kopf, die ich Montag erledigen sollte und wollte. Und ich packe zusammen. Um 10:00 Uhr mache ich mich auf den Weg über das Moosenbachmoor, Moosenalm (ca. 1600m) und Kälbereck zum Schafreiter. Bereits am Kälbereck zieht der Himmel zu. Hochnebel zieht auf. Ich habe meinen Rucksack unten beim Wiesenbauern Hochleger unter den Tannen stehen gelassen. Eine Regen-Jacke, Handschuhe und Mütze habe ich mitgenommen. Weiter oben wird es sehr ungemütlich, da der Nebel meine Sachen völlig durchnässt hat - und es nun keinen Sinn mehr macht sie anzuziehen. Es wird eisig kalt. Ich überlege, ob ich den Aufstieg wirklich bis zum Gipfelkreuz machen will. Es ist kaum mehr was zu sehen. Eine Dohle kommt zu mir und beäugt mich vielsagend. Bin ich vielleicht schon oben? Aber nein, immer wieder kommen steile, und links und rechts jäh abfallende Felsnasen... irgendwann entschließe ich mich zur Rückkehr. Der Fotoapparat macht nur noch unscharfe Fotos. Zu Hause sehe ich dann, dass ich nur noch ca. 10 Höhenmeter hatte - aber Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht :-) :-D

Der Abstieg ist nun gar nicht wirklich lustig, da die nassen Felsen und vor allem Wurzeln !!! sehr rutschig sind - und ich alle paar Meter ausrutsche. Unten hole ich mir meinen Rucksack ab und mache mich über das Stuhlbachtal (Stuhlbachklamm) an den Abstieg. Zum Glück geht es hier recht gut - und mit weniger Ausrutschern, obwohl es jetzt heftig regnet. Zuletzt verabschiedet sich auch die Kamera. Auch die Austauschbatterien wollen nicht helfen. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst bis morgen oben bleiben!" mahnt meine gute innere Stimme :-) Nun ja, wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen - lach! Ich werde mich jetzt nicht ärgern ... nein, jetzt nicht!

Unten werde ich sofort von einem Paar aus Dubai mitgenommen, die sich nicht um meine triefend nassen Sachen scheren. Sie sind sehr nett und haben eine unglaublich süsse kleine Tochter dabei. Sie hat dunkelbraune Engelgleiche Locken bis zum Po und rehbraune Augen. Leider spielt sie die ganze Zeit über nur auf ihrem Samsung Tablet Barbie- und Zombie-Computer Spiele. Ich bin entsetzt und dennoch endlos dankbar, dass sie mich mitgenommen haben. Am Sylvensteinstausee steige ich aus, da sie Richtung Tegernsee fahren.
Das Trampen geht trotz nasser Wäsche und kaltem Wind immer noch mit einem Lächeln. :-) Ein Päarchen nimmt mich bis Lenggries mit. Hier bricht die Sonne wieder durch und ich freue mich wie eine Schneekönigin. Von dort aus geht es weiter im Zirbenholz-Luxus-Auto bis Tölz... Hier ist dann "Schicht-im-Schacht" und ich stehe 1 1/2 Stunden trampend an der Straße. Zuletzt fährt auch noch der Bus an mir vorbei. Als ich nicht weiterkomme, und durch das eisige Lüftlein fast zu Eis erstarre, (3 Lagen Pullis und 2 Lagen Hosen nass - keine Austauschwäsche mehr, da alles durchgeweicht) entschließe ich mich, zur Bushaltestelle zu gehen. Es ist jetzt ca. 16.40 Uhr. Dort erfahre ich, dass der nächste Bus um 18.30 Uhr fährt. Jetzt alle Kräfte zusammennehmen und fröhlich bleiben!

Ich lasse meinen Rucksack nebst Wanderstöcken an der Haltestelle stehen und gehe in die Stadt bummeln, komme an einem Löwenbräu vorbei. Auf der Menükarte steht: Tölzer Vegan-Tage "Kürbissuppe" ... schwupps bin ich drin und sitze da wie eine Ölgötze mit meinen nassen Sachen. Ich sehe aus wie ein Landstreicher mit meiner umgehängten Wasser-Trinkschlauchflasche und meinen nassen, wie traurige Fahnen herunterhängenden Jacken. Aber ich werde sehr freundlich bedient. Die Suppe tut unendlich gut - und ich esse sie im absoluten Ultrazeitlupen-Tempo. Ausserdem bestelle ich mir noch einen Teller Pommes. Als ich damit nach 1 Stunde immer noch nicht fertig bin, werde ich allgemein sehr seltsam beäugt... Ich könnte ja auch eine außerirdische Erscheinung sein :-) , denn für jede einzelne Pommes brauche ich mindestens 1 Minute. So werde ich es am besten verdauen, und außerdem bin ich bis dahin vielleicht schon um eine Lage Klamotten trockener. Aber Pustekuchen. Um 18.10 Uhr muss ich nass wie eh noch auf die Toilette ... was sich unter den gegebenen Umständen sehr umständlich gestaltet... dann mache ich mich auf den Weg zum Bus.

Um ca. 19.30 Uhr komme ich endlich zu Hause an. Jetzt geht's erst mal in die warme Wanne... doch leider reicht das nur auf halb gestellte Boiler Wasser nur für eine "warme" Dusche... "Ich hab dir doch gesagt, du sollst bis morgen oben auf dem Berg schön in deinem trockenen Zelt und warmen Schlafsack bleiben! Da wäre es morgen schön Wetter gewesen und du hättest dann schön auf den Schafreiter gehen können" mahnt meine gute innere Stimme :-) Nun ja, wie schon gesagt, wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen - lach! Und: ich werde mich auch jetzt nicht ärgern ... nein, jetzt nicht! :-)

Und die Moral von der Geschicht?

Höre auf deine innere Stimme - denn sie belügt dich nicht!

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Fotos
Vorderriss - Grammersberg - Grasköpfel -
Wiesenbauern Hochleger


Wander-Karte
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Abenteuerlicher Aufstieg
auf Gamswegen... über's Stuhlbachjoch
zum Grasköpfel
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Startpunkt
ab Parkbucht ca. 3 km vor
Vorderriss beim "Gasthof zur Post"
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1. Wasserfall
hier geht es geradeaus weiter
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am Grat
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung
 
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am Grat
mit Seilsicherung und ausgefallenen Stellen,
da die Seilsicherung teilweise lose ist
unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig !!!
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Am
zweiten Wasserfall

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung
 
 
 
 
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herrlicher Ausblick auf die Isar
und Staffel
 
 
 
 
 
 
 
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Augentrost
Blutwurz
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Auf der Grammersberg-Alm
1498m

 
 
Weg zum
Grasköpfel

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
romantischer Bilderbuch Steig
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
am Abzweig zum
Grasköpfel

 
 
 
 
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am Grasköpfel
mit herrlichem Gipfelpanorama
des Karwendelgebirges
1753 m
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Schafreiter
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Schafreiter
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Benediktenwand
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Vorderskopf
Schaufelspitze
Sylvenstein-Stausee
 
 
Ross- und Buchstein
Blankenstein und Risserkogel
 
 
 
 
 
 
Grünlahnereck 1728m
 
 
Hütte Nahe des
Staffelgrabens
Staffel
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Abschied
vom Grasköpfel

 
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Zugspitze
Weg zum
Wiesenbauern Hochleger

 
 
 
 
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zwei MTBiker
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Am
Wiesenbauern Hochleger

1481m
 
 
 
 
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Übernachtung
im Freien

 
 
 
 
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Wander-Karte
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nächster Morgen
am Wiesenbauern Hochleger
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Der Rucksack bleibt hier  
Weg zum
Schafreuter

über Moosenalm und Kälbereck
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Moosenalm
1618m
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Abzweig zum
Schafreuter
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Kälbereck 1757m
Der Himmel zieht zu,
es wird neblig und eisig kalt
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eine Bergdohle begrüßt mich
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Grenzstein 1960m
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o
 
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kurz vor dem Ziel (wie ich später auf der Karte sehen kann),
gebe ich auf
Rückweg zum
Wiesenbauern Hochleger
die Fotos sind wegen der hohen
Feuchtigkeit auf der Kameralinse verschwommen
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Kälbereck
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bei der Moosenalm
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Wiesenbauern Hochleger
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hier versagt
die Kamera
wegen
Feuchtigkeit