"Machico"

Eine größere, vom Tourismus bestimmte Stadt.

Sao Lorenzo

Am Baia d'Abra - hier, wenige Meter nach dem letzten Busstop beginnt die Wanderung

blaublühende Wiesen

Blick auf die Halbinsel

Der Tag ist recht trüb und die Stimmung daher absolut dramatisch. Das passt zu den Naturgewalten, die sich hier in majestätischer Größe zeigen

Tunnel im Fels

Tunnel im Fels

hier würde ich gerne einen Blick hinüberwerfen. Vermutlich kann man von dort aus Porto Santo sehen.

Lavawände und Lava-Kanäle

Urgewalten haben einst die Insel Madeira geformt. Noch heute kann man fast spüren und hören, was damals hier vor sich ging.

Lava-Schlacke

spannende Formen- und Farbenvielfalt

Weg hinunter zum Meer

auf dieser Halbinsel hatte ich das Gefühl, irgendwo im Norden Europas zu sein - vielleicht auf Irland. Es gibt kaum Vegetation, nur kurze Wiesen und schroffe Felsen in leuchtenden Farben.

Ausblick zum Felsentunnel

Der Wind weht rauh - das Fehlen von Hektik und Streß unseres Alltags ist hier angenehm spürbar.

bizarre Klippen

Hier hätte sich so mancher Pirat vergeblich bemüht. Wie ein Haifischzahn ragt der größte unter ihnen in den Himmel - und die roten messerscharfen Klippen sehen tatsächlich...

"Piratenbande"

Ausblick Richtung Leuchtturm

Blick auf die linke Seite der Insel Richtung Leuchtturm. Man sieht ihn nicht von hier aus.

Blick auf die bizarre "Piraten-Buch"

gigantische Felsmassive aus Lava

Wer hier eine Weile steht, und sich ganz den Eindrücken dieser mächtigen Natur hingibt, kann es donnern und brodeln hören... kann die Lava glühen sehen, und die Felsen ächzen hören...

mit riesigen Lava-Kaminen

Donner-Bucht

Diese rot-schwarz glühende Bucht sieht von oben aus wie eine Klaue von einem riesigen Donnerwesen. Von hier donnert Brandung bis weithin hörbar und verleiht dem Spektakel den passenden musikalischen Hintergrund.

imposante Sichtscharte im Fels

Pflanzen auf Sao Lorenzo

die Pflanzen hier sind wahre Überlebenskünstler. Sie scheinen scih an den nackten Felsen zu klammern und müssen sich in diesem rauhen Klima zurechtfinden. Sie sind sehr hübsch anzusehen.

Blick auf den östlichen Teil der Insel

und die Insel-"Oase", wo angeblich die Familie der "Insel-Warte"lebt

Eidechsen

die Eidechsen kommen neugierig aus ihren Winkeln, als wir uns gemütlich setzen, um unsere leckeren Cherimoyas zu frühstücken.

Eidechse

... sie lassen sich nicht zweimal bitten

Insel-"Oase"

die Insel-"Oase", wo angeblich die Familie der "Insel-Warte"lebt

Wanderweg und Blick zurück

schroffe Felsklüfte

der Kampf der Elemente ist in diesem Gestein zu sehen.

Überlebenskünstler in der Felswand

das Foto ist ein wenig unscharf ... diese Pflanze hat mich sehr beeindruckt, sie wirkt wie ein Brautstrauss auf diesem kargen Felsen.

rotglühende Gesteinshänge

Lava-Schlote

mächtiges Szenario

Auch hier beginnt die Erde zu beben, die Luft zu tosen und das Gestein zu glühen, wenn man sich eine Weile darauf einläßt...

Rückblick Panorama

Rückblick auf den Teil der Insel, den wir hergekommen sind

der Weg an den Lava-Schloten

an der größe der Treppenstufen und der winzigen Leute kann man erkennen, wie riesig diese Zeugen der Naturgewalten sind..

Formen der Natur

Natur-Kunst auf dem Weg

Natur-Kunst auf dem Weg

"Piraten"-Bucht von rechts

Lavaschlote an der Steilküste

zurück am Baia d'Abra

Es wird schon dunkel. Wir fahren mit dem letzten Bus nach Funchal zurück.

Funchal am Abend

... noch lange höhre ich innerlich das Donnern der Brandung an den Lava-Kaminen

Sao Lorenzo - Routenkarte