Tier-Geschichten
Gut Aiderbichl Iffeldorf
Besuch bei den Aiderbichler Tieren im Winter 2012
vom
Vegetarierbund Deutschland
Besuch
auf
Gut Aiderbichl in Iffeldorf am 30.12.2012
|
Gut Aiderbichl
in Stallach bei Iffeldorf - bei den Osterseen
vor der herrlichen Kulisse der Bayrischen Voralpen
|
|
|
|
Gut
Aiderbichl in Stallach
bei Iffeldorf - bei den Osterseen
in der goldenen Glut der Abendsonne
|
|
|
|
|
|
Gut Aiderbichl
in Stallach bei Iffeldorf - bei den Osterseen
bei den Kuhställen des Bauern "Süss"
- Aiderbichl Romantik beim Sonnenuntergang
|
|
|
|
|
|
hier
der grosse Haupthof im Winter bei Sonnenuntergang
|
|
|
|
|
Wolfgang
im "Gespräch" mit einer Ziege
|
bei
den Ponys
|
|
|
|
|
|
|
Die
Ponys im großen Stall neben den Boxen der Pferde
- und die Ponys im Stall des Bauern Süss
|
|
|
|
Eine
Ziege mit ihrem Zicklein, das munter um seine Mutter
herumspringt
hier der grosse Wohnbereich der ehemaligen Nutztiere,
des Bauern "Süss", bei dem auch die Kühe
einfach nur glücklich sein dürfen, ohne etwas
zu leisten. Links eine gehbehinderte Kuh - Rechts das
blinde Galloway-Kalb. Hier dürfen sie bleiben,
hier müssen sie keine Soll-Listen erfüllen...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier
der große Wohnbereich der ehemaligen Nutztiere
- der Kühe vom Bauern Süss - alle Kühe,
die erwachsenen, die Kälber, die Galloways - behinderte
und blinde Kühe... Hier
dürfen sie nun einfach
nur glücklich sein dürfen, ohne etwas zu leisten.
Der ehemalige Bauer "Süss" wurde vom
Gut Aiderbichl integriert - und bestand darauf, dass
dann auch seine Tiere dabei sein dürfen. Das dürfen
sie... sie leben hier gemeinsam glücklich - mit
einigen anderen geretteten, teils behinderten Tieren.
Da ist zum Beispiel das Blinde Galloway-Kalb - oder
das braun-gescheckte Kalb, das mit drei Beinen auf die
Welt kam - und eine gehbehinderte Kuh. Die Kuh Yvonne
ist nicht hier - sie lebt mit ihren Kindern auf Gut
Aiderbichl Deggendorf.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
hier
der grosse Wohnbereich der Schweine in der Scheune -
bevor sie in den Stall umgesiedelt wurden. Sie glücklich
grunzend und quiekend im hoch aufgeschütteten Heu
- an diesem Tag traute ich mich noch nicht näher
zu ihnen hin. Diese Schweine dürfen nun einfach
glücklich sein, ohne etwas zu leisten. Diese Schweine
waren gemeldet worden, da sie von einem Graffity-Künstler
als "Ausstellungs-Kunstwerk" besprüht
worden waren. Sie hatten Hautekzeme und Entzündungen
und sollten wenige Tage nach dem "Kunst"-Spektakel
"entsorgt" (geschlachtet) werden.
|
|
|
|