Radtour von Geretsried
über Kochel (Kesselberg) - Mittenwald - Scharnitz
zurück über Wallgau - Vorderriss - Sylvenstein

Donnerstag-Freitag - 17. und 18. August 2006


© Regina F. Rau




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Kurz vor Kochel

Die Tage waren traumhaft – aber das ist nur eine sehr unzureichende Beschreibung für das Paradies, das ich in den letzten Tagen wieder einmal erleben durfte.

Um 11.30 bringe ich meinen Schatz zum Bus. Er hat seinen Fuß gebrochen und ich bin ein bisschen traurig, dass wir diese Tour nicht gemeinsam machen können.

Wie es mir so ähnlich ist, wurde ich hier zu Hause erst wieder gegen 16 Uhr fertig. Um 16.30 Uhr fahre ich los. Um 16.50 bin ich schon in Königsdorf. Ich wundere mich über den Rucksack. Er scheint heute wesentlich schwerer als sonst. Und es geht dennoch relativ gut zu fahren, auch bergauf. In Königsdorf fahre ich an der Dorfkirche vorbei, kehre noch einmal zurück, um in der Grotte der Madonna zwei Kerzen für meinen Liebsten und mich zu entzünden und ein Gebet von Herzen... die beiden Dochte neigen sich zueinander...

Dann fahre ich kurzentschlossen los Richtung Königsdorf. In Königsdorf wähle ich die Route über Bad Heilbrunn. Um 17.30 mache ich in Bichl auf einer herrlichen Bank unter Eichen Rast, den Blick offen Richtung Benediktbeuren über das offene Feld. Es gibt herrlich duftende Mangos - die hatte ich in den letzten Tagen beim Aldi ergattert. Solche Ur-Mangos gibts in Supermärkten eher sehr selten. Und ich lasse mir die wilden Mirabellen schmecken, die mir mein Liebster noch vor wenigen Tagen bei einer gemeinsamen Radtour bei Königsdorf gepflückt hatte. Mhhhh - das ist ein Festessen! Ich sende Helmut in Gedanken ein Mirabellenherz. Um 16.10 fahre ich weiter Richtung Benediktbeuren und singe das Aum.

Dann gehts langsam weiter Richtung Kochel. Hier lädt die Landschaft mich ein, zu übernachten. Überall duftet es nach gemähtem und getrocknetem Heu - der Blick geht offen über die teilweise bewirtschafteten Moorlandschaften. Grillen zirpen und die Luft flimmert warm. Ganz hinten in der Ecke steht ein Baum, der mich zum Verweilen einlädt. Die Wiese hübsch gemäht... Aber es gibt leider weit und breit kein Wasser. So ziehe ich eilends weiter, um nicht in der Dunkelheit irgendwo eine ungebetene Überraschung erleben zu dürfen. (schlafen in Hundekot... grins). Um 18.50 komme ich in Kochel an. Dort nehme ich ein kurzes Bad am Ende der Stadt im Kochelsee. Da ist ein wunderbarer kleiner Park kurz vor dem Kesselberg. Zwei Mädchen liegen auf der Wiese - und am Ende des Parks sitzen zwei Männer lauschig beieinander. Ich suche vergeblich einen Platz, wo ich mich ungestört waschen kann. Also springe ich eben beherzt so wie mich Gott schuf vor den Mädels ins Wasser, ziehe mich - ohne mich groß abzutrocknen wieder an - und fühle mich auf bayrisch gesagt: "sauwohl".

Schon ist die Silhouette von Karwendelgebirge (links) und Wettersteingebirge (rechts) in Sicht
Schon ist die Silhouette von Jochberg (links - Voralpen) und Herzogstand (rechts - Voralpen - Ausläufer des Estergebirges) in Sicht

durch die zerzausten Wolken wirkt das Wettersteingebirge aus der Ferne besonders imposant.

Hier lud die Landschaft mich ein, zu übernachten. Überall duftete es nach gemähtem und getrocknetem Heu - der Blick ging offen über die teilweise bewirtschafteten Moorlandschaften. Grillen zirpten und die Luft flimmerte warm. Ganz hinten in der Ecke stand ein Baum, der mich zum Verweilen einlud. Die Wiese hübsch gemäht...
Hier habe ich übernachtet. Direkt am See – bei Hörnerklang und strahlender Abendsonne – mit innigem Abendgebet .  Auch einen magischen Schutzkreis zog ich mir, um Schutz für die Nacht zu haben. Das hat mir mein Liebster beigebracht -  und der bekam es wieder von seinen Meistern gezeigt - und ich mache es jeden Abend vor dem Schlafen gehen. Wenn ich es nicht tue, habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. So war das vorher auch mit den Kindergebeten, die wir haber mit den Jahren vergessen haben. Und nur, wenn Kinder da waren, haben wir sie gebetet. Schade eigentlich! Nachts kam Sturm auf – aber ich ließ mich nicht von meinem Vorhaben abbringen.
Hier lud die Landschaft mich ein, zu übernachten. Überall duftete es nach gemähtem und getrocknetem Heu - der Blick ging offen über die teilweise bewirtschafteten Moorlandschaften. Grillen zirpten und die Luft flimmerte warm. Ganz hinten in der Ecke stand ein Baum, der mich zum Verweilen einlud. Die Wiese hübsch gemäht...

Hier habe ich übernachtet. Direkt am See – bei Hörnerklang und strahlender Abendsonne – mit innigem Abendgebet

Auch einen magischen Schutzkreis zog ich mir, um Schutz für die Nacht zu haben. Das hat mir mein Liebster beigebracht - und der bekam es wieder von seinen Meistern gezeigt - und ich mache es jeden Abend vor dem Schlafen gehen. Wenn ich es nicht tue, habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. So war das vorher auch mit den Kindergebeten, die wir mit den Jahren vergessen haben. Und nur, wenn Kinder da waren, haben wir sie gebetet. Schade eigentlich!

Nachts kam Sturm auf – aber ich ließ mich nicht von meinem Vorhaben abbringen.

Dann fahre ich weiter und komme um 19.10 am Fuß des Kesselbergs an. Hier finde ich am Hang eine große Wiese, die mich einlädt, sie näher zu beäugen - um einen geeigneten Schlafplatz für die Nacht zu finden. Ich In der Nähe gibt es einen großen Campingplatz, der gut besucht ist. Ich halte mich rechts davon - mag es gerne einsam - und schiebe das Rad auf einem Feldweg den Berg hinunter Richtung See. Hier ist es traumhaft. Direkt am See - am Rand einer Kuhwiese - finde ich dann auch in einem kleinen Waldhain direkt am Wasser wonach ich suche. Ein lauschiges moosiges Plätzchen, wo ich mich jetzt schon kindisch drauf freue, mich dort hinzulegen.

Die Motorräder hallen zwar von den Felsen des Kesselbergs wieder - viele kommen vom Berg, fahren von der entgegengesetzten Richtung in den Parkplatz hinein, um gleich zur nächsten Runde durchzustarten. Meine Ohrenstopsel gehen mir durch den Sinn - aber bei Einbruch der Dunkelheit ist die Route totenstill.

Um 19.30 habe ich alles gemütlich hergerichtet. Ich habe meinen Platz direkt am See, unter einem lauschigen Laubwaldhain. Zuerst die Plane - halb geöffnet - da liegt mein Schlafsack drauf. Den habe ich in die Regenhülle gesteckt. Die andere Hälfte der Plane lege ich später über den Schlafsack, falls es regnet.
Dann gehe ich ein paar Schritte heraus aus dem Hain ins "Freie". Das Wasser liegt spiegelglatt vor mir. Die Sonne versinkt glutrot hinter der dunklen Silhouette des Bergmassivs. Wie aus weiter Ferne erklingen plötzlich Hörner über den See... eine feierliche Melodie - ein "Abendgebet" - passend zum Sonnenuntergang. Sie kommt von einem lautlos über dem Wasser gleitenden Passagierschiff, das an den steilen Berghängen vorbeischippert.

Wind setzt ein, raunt durch die Baumwipfel und erzählt mir von Helmut... und später kommt der Sturm.

Diese Szene hat etwas sehr feierliches und lädt mich ein, mein Gebet zu verrichten, bevor ich mich zum Schlafen lege. Auch einen magischen Schutzkreis ziehe ich mir, um Schutz für die Nacht zu haben. Das hat mir mein Liebster beigebracht - und ich mache es jeden Abend vor dem Schlafen gehen. Wenn ich es nicht tue, habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. So war das vorher auch mit den Kindergebeten, die wir mit den Jahren vergessen haben. Und nur, wenn Kinder da waren, haben wir sie gebetet. Schade eigentlich!

Die ganze Nacht tobt ein Sturm. Ich kann lange nicht einschlafen, so laut rauscht das Laub über meinem Kopf. Bis ich die Ohrstöpsel einsetze. Ich schlafe sehr gut - aber dennoch unruhig. Ich denke viel an Helmut... habe ein Gefühl wie Leerlauf in meinem Bauch. Der Schlafsack ist unglaublich warm, so decke ich mich meist am Oberkörper auf. Und vor allen Dingen ist er weich wie ein Wattekissen. Sehr angenehm, ohne Matte auf dem Boden zu schlafen!

Und schon bin ich oben! Dort unten hab ich übernachtet. Die Fahrt dauerte trotz schwerem Gepäck 30 insgesamt Minuten bis zum höchsten Punkt. Zum Überqueren der Berge in Richtung Mittenwald ist dieser Weg also von mir für geeignet befunden. Ich komm sonst so schnell keinen steilen Berg rauf. Die Wolken lösen sich langsam auf - und ich kann auf schönes Wetter hoffen.
Und schon bin ich oben! Dort unten hab ich übernachtet. Die Fahrt dauerte trotz schwerem Gepäck 30 insgesamt Minuten bis zum höchsten Punkt. Zum Überqueren der Berge in Richtung Mittenwald ist dieser Weg also von mir für geeignet befunden. Ich komm sonst so schnell keinen steilen Berg rauf. Die Wolken lösen sich langsam auf - und ich kann auf schönes Wetter hoffen.

18.08.2006 Freitag
Jetzt ist es 6.45 Uhr. Ich sitze auf einer Wurzel, Sturm zaust noch immer mein Haar. Der Himmel ist grauschwarz und voller Regenwolken, die sich ganz in der Nähe abregnen. Ob das was werden würde mit meinem Vorhaben, über den Kesselberg zu fahren? Ein inniges Morgengebet gibt mir Mut. Die Wellen klatschen leise ans Ufer ... es macht große Freude, draußen zu liegen. Und bisher hat sich noch immer irgendein Wasser gefunden, an dem ich mich vor dem Schlafengehen waschen konnte. Das freut mich am meisten. So brauche ich nie klebrig, mit einem unangenehmen Gefühl in den Schlafsack zu steigen...

Ich schreibe eine Postkarte an Helmut. Der See wirft inzwischen Sturmwellen. Um fünf nach sieben Uhr fange ich an, zu packen - der Schlafsack ist feucht und auch der Überbezug. Ich hänge sie zum Trocknen über einen hohen Ast. Alles läuft reibungslos. Dann verabschiede ich mich von meinem lauschigen Plätzchen.

Das gab ein ordentliches Hochgefühl, weil ich mir sonst eigentlich recht schwer tue mit den Bergen.

Um 8.00 Uhr fahre ich vom Parkplatz - so früh verirren sich nur wenig Motorräder - und es ist auch sonst noch nicht so viel Verkehr, was mir die Fahrt um einiges leichter macht. Ich versuche die ersten Meter mit dem Rad bergan. Die Fahrt geht erstaunlich leicht - und um 8.50 Uhr bin ich schon am großen Aussichtspunkt auf den Kochelsee. Um 9.00 Uhr habe ich den höchsten Punkt erreicht - 859 Meter über NormalNull am Kesselberg. Das ist ein ordentliches Hochgefühl, weil ich mir sonst eigentlich recht schwer tue mit den Bergen. Und der Ausblick auf den Kochelsee von der anderen Seite ist noch einmal eine herrliche Belohnung für die Mühe ! Dort oben esse ich erst mal die restlichen Mirabellen und eine Mango.

Hinter dem Walchensee und vor Wallgau befindet sich ein schöner großer Wasserfall, der vom Radweg aus gut zu sehen ist. Hier mache ich Rast, gehe mich in den eisigen Fluten baden. Leider scheint um diese Uhrzeit die Sonne noch nicht. Die Wolken lösen sich langsam auf. Und während ich im Wasser stehe, lugt tatsächlich ein bißchen die Sonne durch - juchuu! Das Wasser ist türkisblau und schimmert perlmuttern – vom vielen Kalk, der mit dem Kies durch die letzten Regenfälle aus den Bergen heruntergeschwemmt wird. Da fällt mir mein Notizblock, mein Tagebuch und mein Logbuch ins Wasser. Auch die Karte an Helmut. Ich reagiere blitzschnell und fische alles in Sekundenbruchteilen wieder heraus. Nur die ersten Blätter sind nass geworden. Aber die Texte sind erhalten geblieben.

Ein größerer Wasserfall kurz vor Wallgau. Hier habe ich mich in den eisigen Fluten gebadet. Leider schien um diese Uhrzeit die Sonne noch nicht. Das Wasser ist türkisblau und schimmert perlmuttern – vom vielen Kalk, der mit dem Kies durch die letzten Regenfälle aus den Bergen heruntergeschwemmt wird.
Herrlicher Radweg hinter Mittenwald. Bilderbuchlandschaften sind hier keine Ausnahme... hier kann man die Seele noch baumeln lassen!
Ein größerer Wasserfall kurz vor Wallgau. Hier habe ich mich in den eisigen Fluten gebadet. Leider schien um diese Uhrzeit die Sonne noch nicht. Das Wasser ist türkisblau und schimmert perlmuttern – vom vielen Kalk, der mit dem Kies durch die letzten Regenfälle aus den Bergen heruntergeschwemmt wird. Herrlicher Radweg hinter Mittenwald. Bilderbuchlandschaften sind hier keine Ausnahme... hier kann man die Seele noch baumeln lassen!

Überall tanzen Schmetterlinge, Libellen und blühen die herrlichsten Alpenblumen. Die Wiesen sind satt von süssem Duft – überall an den Straßen bieten sie „echten“ Alpenhonig an. Der ist bestimmt sehr stark. Aber ich denke an den Honig, den mir mein Schatz mitgebracht hat - sogar Honig aus Yucatan war dabei! Und ich freue mich lieber darauf. Ich fühle mich immer stark berührt von der Geschichte der Mayas und Azteken.

Um 12.00 Uhr komme ich in Mittenwald an. Ich kaufe ich mir im Netto 5 Mango und 3 Bananen. 2 Mangos und 2 Bananen esse ich in Mittenwald auf einer Parkbank mitten in der Stadt. Die Wolken hängen noch immer tief und ich überlege, ob es nicht besser ist, dass ich gleich von hier aus nach Hause fahre. Auch die Gangschaltung meines Fahrrads hat seit der Überquerung des Kesselbergs einen Hänger. Die großen Gänge lassen sich nur noch schwer und mit viel Geräusch und Gerassel einstellen. Das nagt leider sehr an der Motivation zum Weiterfahren.

Endlich kommt die Sonne zum Vorschein - die Wolken verändern ihre Farbe von schwarz und grau auf weiß - der Himmel zeigt sich von seiner besten Seite: blau-weiss! Und da geht es schon wieder viel leichter - auch mit kaputter Gangschaltung.

Ich fahre weiter Richtung Scharnitz. Der Radweg ist herrlich romantisch. Bei Scharnitz geht es wieder direkt an der Isar entlang, wild romantisch - unberührt und echt. Alles duftet nach wilden Kräutern, wildem, klarem Wasser. Der Isarkies leuchtet schneeweiß - die Isar glitzert eisblau darin - angereichert mit Kalk durch die jüngsten Regenfälle...

Herrliche Fahrt auf diesen gut gepflegten Wegen
Der Karwendel links vom Radweg nach Scharnitz aus gesehen
Herrliche Fahrt auf diesen gut gepflegten Wegen Der Karwendel links vom Radweg nach Scharnitz aus gesehen

Ich könnte von der Kondition her noch ewig hier weiterfahren, denn der Weg ist traumhaft, die Aussicht - wo ich hinsehe ist paradiesisch. Das Isarbett ist hier schneeweiss von den weißen fast rundgeschliffenen Kieseln. Das breite Flußbett ist umsäumt von mediterraner Vegetation. Der Süden ruft... aber ich ahne, dass das Wetter nicht mehr lange durchhalten wird.

Hier zu übernachten muß auch herrlich sein. Eigentlich hatte ich vor, hier irgendwo zu bleiben. Aber da gestern die Wetterfahne noch zu unbeständig hing – und zudem meine Gangschaltung ihren Geist aufgab - und mir im Moment trotz perfekter Ausrüstung die Lust auf nasse Abenteuer fehlt - entschliesse ich mich schweren Herzens, nach Hause zu fahren.

Ein paar Mal begegneten mir Paare mit dem Rucksack und zu Fuß. Diese Menschen sehen oft vogelwild aus – mit Stirntuch und luftigen Klamotten – ich sehe das sehr gerne!

Auf dem Weg hinter Mittenwald fand ich – als ich mal für kleine Mädchen musste – diese beiden Silberdisteln. Normaler Weise stehen sie einzeln. Diese hier kuscheln sich aneinander. Ich dachte sofort an dich...
Die Berge bei Scharznitz
Auf dem Weg hinter Mittenwald fand ich – als ich mal für kleine Mädchen musste – diese beiden Silberdisteln. Normaler Weise stehen sie einzeln. Diese hier kuscheln sich aneinander. Ich dachte sofort an dich... Die Berge bei Scharnitz

Zurück geht es auf der gleichen Route bis Wallgau. Dort nehme ich die Mautstraße Richtung Vorderriß. Es ist eine herrlich wild-romantische Strecke am breiten Isarflussbett entlang, in dem sich schlank und tiefblau die Isar Richtung Sylvenstein-See windet. Die Atmosphäre hier in diesem Tal und auch am Sylvenstein hat für mich immer etwas magisches - feenhaftes. Hier gibt es bestimmt noch viele Waldwesen. Und wenn man still genug wird, kann man sie bestimmt auch sehen!

Kurz vor der Haustüre erklärt die arme Gangschaltung nun ihre endgültige Kapitulation und ich bin froh, dass ich mich für den Rückweg entschieden hatte.

Auf der heutigen Fahrt wurden es 120 km - Überquerung des Kesselbergs - und Berg-und-Tal-Fahrt nach Mittenwald - und das ist für meine Wenigkeit doch schon beachtlich. Ich bin eigentlich keine besondere Sportskanone - aber bei dieser herrlichen Natur kann man es schon leicht werden!

In diesem Sinne wünsche ich euch viele erfüllte und erholsame Tage!

Eure Regina

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