Lungau
Muhrtal
Heimfahrt in dieVoralpen

15.07.2017

© Regina F. Rau




Fotos von Regina und Veronika Rau
Muhrtal -
Heimfahrt in die Voralpen
Lungau Wanderkarte (obere linke Ecke)
Alpenblumen, die wir in der Gebirgsregion fanden

Vierzehnter Tag - Regentag

Frühmorgens gibt es eine schöne kalte Dusche. Heute war es allerdings so kalt, dass es mich ein bisschen Überwindung kostete, so direkt aus dem Bett unter's kalte Wasser zu gehen. Danach: wie immer Spitzengefühl!

Heute packen wir für unsere Abfahrt zusammen und machen uns einen gemütlichen Lesetag.

Fünfzehnter Tag - Muhrtal

Heut ist Heimfahrt. Doch bevor wir Richtung Heimat brausen, machen wir noch eine gemütliche Fahrt ins Muhrtal, um einen Eindruck davon zu bekommen, in welches Tal wir da vom Felskarspitz, Weisseck und von der Riedingscharte aus guckten...

Die Landschaft hier ist unglaublich wild und völlig anders als im Riedingtal. Massive, fast senkrechte zerklüftete Felslandschaften begleiten die Straße bis weit ins Muhrtal hinein. Sattgrüne Wälder bedecken die Szenerie... Die Häuser ducken sich sehr malerisch auf den relativ schmalen Wiesenstreifen neben der Straße und dem Murbach.

. Wir fahren bis hinter Rotgülden, wo Schranken die Straße absperren und es nur noch per Wanderung oder dem Tälerbus weitergeht. Alles sieht sehr einladend aus - aber diese Gegend werden wir uns wohl erst beim nächsten Mal näher ansehen. Auch ins Riedingtal wollen wir wieder kommen...

Im Ort Muhr gibt es am Fuße des Berges, auf dem die Kirche steht, eine riesige Statue in einem Schrein zu beschauen. Mir kommt so der Gedanke, wie oft ich die Menschen auf dem Land über die "okkulten Religionssitten" im Ausland habe diskutieren hören. Doch was sie hier aufgestellt haben, kommt solchem Brauchtum in erschreckendem Mass gleich.

Regina Franziska Rau Regina Franziska Rau

Der Samson ist seit 1635 dokumentarisch belegt und symbolisiert eine alttestamentarische Figur mit übermenschlichen – in seinen langen Haaren liegenden – Kräften.(* (** Er stellt den Kampf der Juden gegen die Philister dar, wonach er mit einem Eselskinnbacken bei Lehi 1000 Philister erschlagen hat. Die meisten der Figuren tragen einen solchen Kieferknochen als Symbol der Stärke bei sich. Viele Mythen, Legenden und Vermutungen ranken sich um die Riesenfigur aus dem Salzburger Lungau. Bereits 2010 wurde das Samsontragen in das UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich eingetragen.
Der Samson ist bis zu 6,5 m hoch und wiegt rund 85 kg. Im inneralpinen Raum gibt es zwölf dieser Samsonfiguren, zehn Samsone davon im Lungau (Mariapfarr, Mauterndorf, Muhr, Ramingstein, St. Andrä, St. Margarethen, St. Michael, Tamsweg, Unternberg und Wölting) und zwei in der angrenzenden Steiermark (Krakaudorf und Murau). Diese biblische Heldenfigur ist das Wahrzeichen des Salzburger Lungaus. Deshalb wird er bei Festen gerne gezeigt. Er wird auf den Schultern eines starken Junggesellen getragen, der das Gewicht der Reisenfigur mittels eines Gerüstes im Inneren des hohlen Körpers geschickt zu balancieren weiß. Die Faszination der Riesen packt Jung und Alt sowie Einheimische und Gäste genauso.
(* dazu ist zu sagen, dass die Mär mit den langen Haaren und besonderen Kräften tatsächlich wahr ist, wie von der Nato bestätigt wurde. Hier zwei Artikel dazu: die Wahrheit über lange Haare und warum Indianer ihr Haar lang tragen und warum lange Haare für Frauen und Männer so wichtig sind
(** Was aber nicht wirklich schlüssig ist, ist die Frage, warum die Menschen dann nicht gleich das, was sie stark macht, tun - und anstattdessen irgendwelche Heldenfiguren verherrlichen und Feste danach feiern, bei welchen aber z.B. im Fall von Samson kein einziger Langhaariger erscheint.

Was mich anbetrifft, so erkannte ich schon sehr früh... dass nicht das verehren von Kirchen- und Brauchtums-Dogmata uns als Menschheit weiterbringt, sondern die Einhaltung der Naturgesetze. Eine Statue ist jedenfalls nichts, was ich anbeten möchte, auch wenn's nur zum 'Spaß' wäre. Denn es ist viel weniger Spaß, als man denkt. Egal, was den Menschen über den Kieferknochen erklärt wird, den der Salomon in der Hand hält: symbolisch bezeugt es den Gott, dem er folgt: dem Schlachthaussystem, das von der Hochfinanz vorangetrieben wird! Aber dieser Kult wird weltweit von den Priestern vorangetrieben. Wer sich mit der Nommologie auskennt, oder einfach mal tief in sich selbst nachforscht, für den bestehen keine Zweifel.

Man beachte nur einmal die St. Gotthard-Einweihung
Am 01. Juni 2016 wurde der längste Tunnel der Welt mit 57km Länge mit einer 8 Millionen schweren, spektakulären Show eingeweiht. Im Beisein international politischer Eliten fanden unter anderem parallel 2 Theater Aufführungen am Nord- und Südportal mit je 300 Darstellern und internationalen Life-TV- Übertragungen statt.
Ich weiß, was ich da schreibe, ist sicherlich für den einen oder anderen ungeheuerlich - doch glaubt mir, es lohnt sich, diese Dinge einmal zu hinterfragen und nicht alles nur blind zu befolgen oder zu konsumieren, was man uns von "oben" her beibringt, vorgibt und vormacht... und das in allen Belangen !

unentwegt spricht die Natur mit uns...
sie raunt und flüstert uns Dinge zu, die dich an deine Urliebe erinnern wollen.
Die Liebe zu dir selbst - zur Schöpfung und zu allem, was dich umgibt.
Nicht eine Liebe, die verzehren will entspringt den tiefsten Tiefen unserer Herzen -
sondern eine Liebe, die im Herzen berührt... leicht wie eine Feder,
so dass du mit den Winden davon fliegen kannst...
oder mit dem Nebel den Atem der Erde spürst,
es atmet der Wald und die Wiesen...


Es atmet Dich ein und aus
Gott atmet in Dir -
in der Natur -
sein

ewig währendes
ICH BIN

lausche und gib dich hin ... absichtslos ...
um wieder eins mit der Schöpfung zu sein

Fünfzehnter Tag - Heimfahrt zu den Voralpen

Anschließend geht es über St. Michael, Zederhaus und die Taunusautobahn --> Eben im Pongau. Bei Eben/Werfenwang machen wir eine Wildkräutersalat Pause. Doch hier ists schon nicht mehr so weit her mit der Idylle. Der Bauer kommt bald und erklärt uns, was los wäre, wenn da jeder käme. Nun ja, wir merken schon... es sind vermutlich einfach inzwischen zu viele Menschen, die in die Stille hinaus wollen! Aber wir sind mit dem dem köstlichen Mahl zum Glück schon fertig. Vor uns haben wir "Raucheck", "Hochthron" und "mittleres Streitmandl". Auf der anderen Seite der Autobahn das Massif des Berchtesgadener Gebirgs mit dem Hochkönig.

Es geht weiter über Bischofshofen, Marktschellenberg/Hallein (zu sehen ist der "Untersberg"); Salzburg und "die "schlafende Hexe"; Piding + Siegsdorf (Blick auf den Hochstaufen), Bernau am Chiemsee (Blick auf das Kaisergebirge), Miesbach (Blick auf Karwendelgebirge), Bad Tölz (Blick auf die Benediktenwand der Voralpen).

Zu Hause angekommen muss ich mich erstmal wieder orientieren. Ich leg mich gleich schlafen und fühle mich wie auf der Beghütte. Und ich träume von einer Berghütte, von der ich weiß, dass ich in einer andern Existenz einmal dort gelebt habe, und vielleicht auch wieder dort leben werde

Gott segne dich ... bis nächstes Mal
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Lungau
Muhrtal
+ Heimfahrt in die Voralpen
Fotos: Regina Franziska und Veronika Rau

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Vierzehnter Tag
ach wie schön ist es auf einer Hütte
in den Bergen - wenn es regnet...
Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau
  es ist unsagbar schön, in einer Hütte Heu zu schlafen... und dann in die gute Stube zu kommen, ein warmes Feuer im Ofen zu machen, das beruhigend vor sich hin knistert.
Um keinen Preis würde ich so einen Platz mit einer modernen Wohnung tauschen wollen...
  Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
  das Wasser plätschert munter vor sich hin und singt seine Melodie
Fünfzehnter Tag
Fahrt ins Muhrtal
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
kalt duschen macht fröhlich und frei
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Bartl-Ferienhaus
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
das Häuserl tat mir recht gut gefallen :-)
vor Muhr
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
   
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Muhr
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
das einzige Mal, dass wir irgendwo Raubvögel sahen!
Hintermuhr - Rotgülden
Ende der Straße
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
über Nacht ist Schnee gefallen
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau        
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Mursee beim Schmalzgraben
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Wildes Stiefmütterchen
Viola tricolor
Rossminze
Mentha longifolia
Ziest
Stachys
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Natternkopf - Echium
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Melde - Atriplex
der Samson aus Muhr
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Riesenhafte Heldenfiguren aus dem 16. Jahrhundert

Der Samson ist seit 1635 dokumentarisch belegt und symbolisiert eine alttestamentarische Figur mit übermenschlichen – in seinen langen Haaren liegenden – Kräften.(* (** Er stellt den Kampf der Juden gegen die Philister dar, wonach er mit einem Eselskinnbacken bei Lehi 1000 Philister erschlagen hat. Die meisten der Figuren tragen einen solchen Kieferknochen als Symbol der Stärke bei sich. Viele Mythen, Legenden und Vermutungen ranken sich um die Riesenfigur aus dem Salzburger Lungau. Bereits 2010 wurde das Samsontragen in das UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich eingetragen.

Der Samson ist bis zu 6,5 m hoch und wiegt rund 85 kg. Im inneralpinen Raum gibt es zwölf dieser Samsonfiguren, zehn Samsone davon im Lungau (Mariapfarr, Mauterndorf, Muhr, Ramingstein, St. Andrä, St. Margarethen, St. Michael, Tamsweg, Unternberg und Wölting) und zwei in der angrenzenden Steiermark (Krakaudorf und Murau).

Diese biblische Heldenfigur ist das Wahrzeichen des Salzburger Lungaus. Deshalb wird er bei Festen gerne gezeigt. Er wird auf den Schultern eines starken Junggesellen getragen, der das Gewicht der Reisenfigur mittels eines Gerüstes im Inneren des hohlen Körpers geschickt zu balancieren weiß. Die Faszination der Riesen packt Jung und Alt sowie Einheimische und Gäste genauso.

(* dazu ist zu sagen, dass die Mär mit den langen Haaren und besonderen Kräften tatsächlich wahr ist, wie von der Nato bestätigt wurde. Hier zwei Artikel dazu: die Wahrheit über lange Haare und warum Indianer ihr Haar lang tragen
und
warum lange Haare für Frauen und Männer so wichtig sind

(** Was aber nicht wirklich schlüssig ist, ist die Frage, warum die Menschen dann nicht gleich das, was sie stark macht, tun - und anstattdessen irgendwelche Heldenfiguren verherrlichen und Feste danach feiern, bei welchen aber z.B. im Fall von Samson kein einziger Langhaariger erscheint.

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Fünfzehnter Tag
Heimfahrt in die Voralpen
mit grandiosen Wolkenspielen
Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau
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Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau        


Alpen /Gebirgsblumen
die wir während der wundervollen Tage im Gebirge fanden
mit Bezeichnung welche wirklich giftig sind
und welche du auch in rohem Zustand essen kannst
o = essbar     x = nicht essbar oder giftig

Sicher können auch einige der nicht gekennzeichneten Pflanzen gegessen werden. Doch nehmen wir sie nicht, da sie meist nicht in großen Mengen vorkommen - und wir ja auch darauf schauen wollen, dass wir im Gebirge nicht durch Unachtsames Vorgehen irgendwelche Arten zu gefährden.
Bitte vor dem Verzehr von Pflanzen, die du nicht kennst immer auch selbst nachforschen!

ich empfehle diese Bücher:
Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen Steffen Guido Fleischhauer
(1500 Pflanzen Mitteleuropas 400 Fotos)
Die Kräuter in meinem Garten
(Bestimmung und Rezepte)
Siegrid Hirsch & Felix Grünberger
500 Heilpflanzen, 2000 Anwendungen
- 1000 Rezepte, etc.
Was blüht denn da?
(zur Pflanzen-Bestimmung)
Kosmos Naturführer

Alpen Anemone x - verblüht - Pulsatilla alpina
Alpen Arnika
(bitter) - Arnika Montana
Alpen Aster
o - Aster alpinus
Alpen Brandlattich - Homogyne alpina
Alpenhelm - Bartsia alpina

Alpen Kuhschelle x - Pulsatilla alpina
Alpen Milchlattich
o (Blätter - leicht bitter) - Cicerbita alpina /Lactuca alpina /Mulgedium alpinum
Alpen Mutterwurz o (als Würze) - Ligusticum mutellina
Alpen Nelke o - Dianthus alpinus
Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart
o - Geum montanum
Alpen Sonnenröschen (Zistrosengewächs!) - Helianthenum alpestre

Alpen Thymian (Quendel) o - Thymus praecox subsp. polytrichus

Alpen /Tiroler Tragant - Astragalus leontinus
Alpen Vergissmeinnicht
- Myosotis alpestris
Alpen-Nelkenwurz
o - auch "Alpen Petersbart" - Geum montanum
Alpen-Prachtnelke - Dianthus superbus subsp. alpestris
Alpenveilchen - Viola alpina
Blutwurz o - Potentilla erecta
Brillenschötchen
o - Biscutella
Edelweiss - Leontopodium nivale
Eisenhut, Blauer x - Aconitum napellus
Enzian, Kochscher - Gentiana acaulis
Enzian, Schnee- - Gentiana nivalis
Enzian, Schusternagerl - Gentiana verna
Ferkelkraut - Hypochaeris radicata
Fetthennensteinbrech
o - Saxifraga aizoides
Fetthenne, weisse - Sedum album
Fettkraut gemeines x - Pinguicula vulgaris
Flechte - Evernia
Gemswurz, großblütige - Doronicum grandiflorum
Glockenblume - Campanula
Goldfingerkraut
o - Potentilla aurea
Goldklee
o - Trifolium aureum
Greiskraut graues (Krainer)
x - Jacobaea incana
Habichtskraut
o - Hieracium intybaceum
Habichtskraut orangerotes
o - Pilosella aurantiaca
Habichtskraut zottiges
o - Hieracium villosum
Händelwurz - Gymnadenia
Hauswurz (Dach) - Sempervivum (tectorum)
Höswurz /Weisszunge - Pseudorchis albida

Hohlzahn
o - Galeopsis
Hornkraut einblütiges
o - Cerastium uniflorum
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria dioica
Klee, Alpen-Braun-
o - Trifolium badium
Klee, Rot-
o- Trifolium pratense
Klee, Weiss-
o - Trifolium repens
Klee, Wund-
o - Anthyllis
Knabenkraut geflecktes - Dactylorhiza maculata
Knoblauch, Berg- o - Allermannsharnisch, Sieglauch, Schlangenwurz - Allium victorialis
Knöllchen-Knöterich /lebendgebährender - Polygonum viviparum
Kohlkratzdistel
o (Blätter, Köpfchen) - Cirsium oleraceum
Kohlröschen schwarzes
x - Gymnadenia nigra
Kugelprimel Rubin
x - Primula denticulata rubin
Läusekraut, gelbes
x - Pedicularis foliosa
Läusekraut geschnäbeltes
x - Pedicularis rostrato-capitata
Läusekraut gestutztes x - Pedicularis recutita
Leimkraut aufgeblasenes
o - auch Taubenkropf (Lichtnelke weiss) - Silene vulgaris
Meisterwurz
o (scharf+stechend) - Peucedanum ostruthium
Melde o (obere Plfanze) - Atriplex (einige Arten sind in Österreich geschützt)
Milchlattich o - Cicerbita alpina
Minze, Ross-
o (Blätter - Tee, Würze) - Mentha longifolia
Natternkopf o (Blätter, Blüten, Stengel) - Echium
Preiselbeere - Vaccinium vitis-idaea
Pyramidengünsel
o (bitter) - Ajuga pyramidalis
Seggenart (Sumpfgras) - Carex
Silberwurz
o (Blätter als Tee) - Dryas octopetala
Simsenlilie - Tofieldia calyculata
Stengelloses Leimkraut
o - Silene acaulis
Sternmiere
o - Stellaria
Stiefmütterchen, wildes - Viola tricolor
Storchenschnabel
o - Geranium sylvaticum
Süssgräser
o (junges, oder als Saft)- Poaceae
Teufelskralle halbkugelige o - Phyteuma hemisphaericum
Teufelskralle ziestblättrige
o - Phyteuma betonicifolium
Traubensteinbrech - Saxifraga paniculata
Türkenbund
x - Lilium martagon
Vergissmeinnicht - Myosotis
Vogelmiere
o (ganz, auch im Winter) - Stellaria media
Weisser Germer
x - Veratrum album
Ziest o (junge Blätter + Triebe) - Stachys

Regina F. Rau Lungau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau


die Wahrheit über lange Haare
und warum Indianer ihr Haar lang tragen

Diese Informationen wurden seit dem Vietnamkrieg vor der Öffentlichkeit geheimgehalten.

Unsere Kultur lässt die Menschen glauben, dass die Frisur eine Angelegenheit der persönlichen Vorliebe, eine Angelegenheit der Mode und/oder Zweckmäßigkeit ist und dass egal wie die Leute ihr Haar tragen, bloß eine äußerliche Angelegenheit ist. In Vietnam jedoch kam ein anderes Bild zum Vorschein, ein Bild, das sorgfältig vertuscht und vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde.
Sally [Name verändert um Privatssphäre zu schützen] war in den frühen Neunzigern mit einem Psychologen verheiratet, der in einem VA-Krankenhaus arbeitete. Er arbeitete dort mit Kriegsveteranen mit PTSD, posttraumatischer Belastungsstörung. Die meisten von ihnen hatten ihren Militärdienst in Vietnam geleistet.

Sally sagte: “Ich erinnere mich sehr gut daran als mein Mann eines Abends in unsere Wohnung am Doctor’s Circle kam und einen dicken, offiziell aussehenden Ordner im Arm hielt. Es waren hunderte von Seiten gewisser Studien darin, die von der Regierung in Auftrag gegeben wurden. Er war vom Inhalt dieser Studien schockiert.
Was er in diesen Studien gelesen hatte, hat sein Leben völlig verändert. Von diesem Moment an begann mein konservativer, politisch gemäßigter Mann damit, sein Haar und seinen Bart wachsen zu lassen und ließ sie nie wieder schneiden. Darüber hinaus ließ ihn die VA-Klinik gewähren und andere sehr konservative Männer der Belegschaft folgten seinem Beispiel.
Als ich die Dokumente las, erfuhr ich warum. Scheinbar schickten Spezialeinsatzkräfte des Kriegsministeriums während des Vietnamkrieges Undercover-Experten in Indianerreservate um nach talentierten Spähern zu suchen – nach harten jungen Männern, die darauf trainiert waren sich bei Nacht und Nebel durch raues Gelände zu bewegen. Sie suchten speziell nach Männern mit herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten zur Spurensuche. Bevor man auf sie zuging, waren diese sorgfältig ausgewählten Männer eingehend als Experten in der Spurensuche und im Überleben dokumentiert worden.
Mit den üblichen Anreizen, den gut bewährten, geschmeidigen Phrasen die zur Anwerbung neuer Rekruten benutzt werden, wurden dann einige dieser indianischen Fährtenleser in Dienst genommen. Sobald sie sich verpflichtet hatten, geschah etwas Erstaunliches. Egal welche Talente und Fertigkeiten sie auf dem Reservat hatten – sie schienen auf mysteriöse Weise zu verschwinden als ein Rekrut nach dem anderen darin versagte, sie den Erwartungen entsprechend in die Praxis umzusetzen.
Schwerwiegende Kausalzusammenhänge und Nichterfüllungen brachten die Regierung dazu, teure Testverfahren dieser Rekruten durchzuführen, und dies sind ihre Ergebnisse.
Als sie über ihr Versagen im Erbringen der erwarteten Leistungen befragt wurden, antworteten die älteren Rekruten übereinstimmend, dass sie, sobald sie ihren vorgeschriebenen militärischen Haarschnitt erhalten hatten, den Feind nicht mehr länger “wahrnehmen” konnten, sie keinen Zugriff mehr auf ihren “sechsten Sinn” hatten, ihre “Intuition” nicht mehr verlässlich war, sie die subtilen Zeichen nicht mehr so gut “lesen” konnten oder keinen Zugriff mehr auf subtile außersinnliche Information hatten.
Das Prüfinstitut rekrutierte also weitere indianische Fährtenleser, erlaubte ihnen ihr langes Haar zu behalten und testete sie in mannigfaltigen Bereichen. Dann taten sie jeweils zwei Männer zusammen, die in allen Tests dieselben Ergebnisse erzielten. Sie ließen einem der Männer seine langen Haare und der andere erhielt einen militärischen Haarschnitt. Dann unterzogen sie die beiden Männer denselben Tests nochmal.
Wieder und wieder erzielte der Mann mit dem langen Haar die hohen Testergebnisse. Wieder und wieder versagte der Mann mit dem kurzen Haar in eben jenen Tests, bei denen er vorher die hohen Testergebnisse erzielt hatte.

Hier ist ein typischer Test:
Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter “Feind” nähert sich dem schlafenden Mann. Der langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl der Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor der Feind nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch des sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie, dass der Feind einen körperlichen Angriff ausführen wird. Er folgt seinem “sechsten Sinn” und wartet regungslos, gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell nach dem Angreifer und “tötet” ihn, als der Angreifer herunterlangt um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt und versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen Tests, die er vorher bestanden hatte.
Das Dokument empfahl also die Freistellung aller indianischen Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten. Tatsächlich forderte es, dass Fährtenleser ihr Haar lang lassen müssen.”

Haare als hochsensible Antenne:
Der Körper des Säugetieres hat sich über Millionen von Jahren weiterentwickelt. Menschliche und tierische Überlebensfertigkeiten scheinen fast übernatürlich. Die Wissenschaft wartet dauernd mit weiteren Entdeckungen über die erstaunlichen Fähigkeiten des Überlebens von Mensch und Tier auf. Jeder Teil des Körpers erfüllt hochsensible Arbeit für das Überleben und Wohlergehen des Körpers als Ganzes. Der Körper hat einen Grund für jeden seiner Teile.
Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen werden, eine Art von hochentwickelten “Fühlern” oder “Antennen”, die gewaltige Mengen wichtiger Information an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex übertragen.
Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab – die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten wurde.
Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört. Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.
Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.

Schlußfolgerung:
Indem wir nach Lösungen aus der Notlage unserer Welt suchen, mag es an der Zeit sein in Erwägung zu ziehen, dass viele unserer grundlegensten Annahmen über die Realität ein Irrtum sind. Es könnte sein, dass ein Großteil der Lösung darin besteht, uns jeden Morgen ins Gesicht zu blicken, wenn wir uns im Spiegel sehen.
Die Geschichte von Sampson und Delilah in der Bibel trägt viel verschlüsselte Wahrheit für uns.

Quellen: C. Young für United Truth Seekers/de.sott.net vom 08.09.2011

Warum lange Haare für
Frauen und Männer so wichtig sind

Um es gleich vorneweg zu sagen: Haare sind Antennen!

Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare.
Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten. Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.

Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die Männer nicht mehr fühlen und so zu "Kampfmaschinen", ohne aufmüpfig zu werden, mutieren. Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen. Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind. Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen. Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut. Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies hat damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit hat als die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt. Sollte die Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies mit "Konkurrenzkampf" zu tun, da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.

Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:

Willy Schrödter, berichtet 1963 in "Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT":
"Haare als Sende- und Empfangsantennen"
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war seine Kraft von ihm gewichen.

Professor Hans Sterneder (*1889), Autor des "Wunderapostel"s stellte fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest." (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)

Der bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn : vertrat seiner Zeit die gleiche Auffassung und schloss die Frage an: "Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?" (Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)

Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950):
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ....und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack, Felix: "Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)

"Das Goldene Band" - in dem Buch steht auf S.230 folgendes zum Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab. Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt, dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die Könige göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien, eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind die Arier aus der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen. Auch die merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar. Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs gehabt haben und, wie Esau, langes Haar."

Victor Schauberger (1885-1958): auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken." (Buch: "Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)

Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Herr der Ringe: ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film "Herr der Ringe". Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört - sogar zerstört.

Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.

Meine Schwester und ich können ein Lied davon singen. Viele unserer Freunde haben sich die Haare lang wachsen lassen - und würden sie sich heute nach Überwindung der anfänglichen Akzeptanzschwelle der Freude und Verwandten, etc. - auch nicht mehr kurz schneiden lassen.

So ähnlich verhält es sich auch bei der Veränderung der Ess- und Trinkgewohnheiten. Wenn die Leute erst mal merken, dass es einem ernst ist - und man souverän mit den anfänglichen Neckereien umgehen kann, hören diese automatisch auf...


 


die Wahrheit über lange Haare
und warum Indianer ihr Haar lang tragen

Diese Informationen wurden seit dem Vietnamkrieg vor der Öffentlichkeit geheimgehalten.

Unsere Kultur lässt die Menschen glauben, dass die Frisur eine Angelegenheit der persönlichen Vorliebe, eine Angelegenheit der Mode und/oder Zweckmäßigkeit ist und dass egal wie die Leute ihr Haar tragen, bloß eine äußerliche Angelegenheit ist. In Vietnam jedoch kam ein anderes Bild zum Vorschein, ein Bild, das sorgfältig vertuscht und vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde.
Sally [Name verändert um Privatssphäre zu schützen] war in den frühen Neunzigern mit einem Psychologen verheiratet, der in einem VA-Krankenhaus arbeitete. Er arbeitete dort mit Kriegsveteranen mit PTSD, posttraumatischer Belastungsstörung. Die meisten von ihnen hatten ihren Militärdienst in Vietnam geleistet.

Sally sagte: “Ich erinnere mich sehr gut daran als mein Mann eines Abends in unsere Wohnung am Doctor’s Circle kam und einen dicken, offiziell aussehenden Ordner im Arm hielt. Es waren hunderte von Seiten gewisser Studien darin, die von der Regierung in Auftrag gegeben wurden. Er war vom Inhalt dieser Studien schockiert.
Was er in diesen Studien gelesen hatte, hat sein Leben völlig verändert. Von diesem Moment an begann mein konservativer, politisch gemäßigter Mann damit, sein Haar und seinen Bart wachsen zu lassen und ließ sie nie wieder schneiden. Darüber hinaus ließ ihn die VA-Klinik gewähren und andere sehr konservative Männer der Belegschaft folgten seinem Beispiel.
Als ich die Dokumente las, erfuhr ich warum. Scheinbar schickten Spezialeinsatzkräfte des Kriegsministeriums während des Vietnamkrieges Undercover-Experten in Indianerreservate um nach talentierten Spähern zu suchen – nach harten jungen Männern, die darauf trainiert waren sich bei Nacht und Nebel durch raues Gelände zu bewegen. Sie suchten speziell nach Männern mit herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten zur Spurensuche. Bevor man auf sie zuging, waren diese sorgfältig ausgewählten Männer eingehend als Experten in der Spurensuche und im Überleben dokumentiert worden.
Mit den üblichen Anreizen, den gut bewährten, geschmeidigen Phrasen die zur Anwerbung neuer Rekruten benutzt werden, wurden dann einige dieser indianischen Fährtenleser in Dienst genommen. Sobald sie sich verpflichtet hatten, geschah etwas Erstaunliches. Egal welche Talente und Fertigkeiten sie auf dem Reservat hatten – sie schienen auf mysteriöse Weise zu verschwinden als ein Rekrut nach dem anderen darin versagte, sie den Erwartungen entsprechend in die Praxis umzusetzen.
Schwerwiegende Kausalzusammenhänge und Nichterfüllungen brachten die Regierung dazu, teure Testverfahren dieser Rekruten durchzuführen, und dies sind ihre Ergebnisse.
Als sie über ihr Versagen im Erbringen der erwarteten Leistungen befragt wurden, antworteten die älteren Rekruten übereinstimmend, dass sie, sobald sie ihren vorgeschriebenen militärischen Haarschnitt erhalten hatten, den Feind nicht mehr länger “wahrnehmen” konnten, sie keinen Zugriff mehr auf ihren “sechsten Sinn” hatten, ihre “Intuition” nicht mehr verlässlich war, sie die subtilen Zeichen nicht mehr so gut “lesen” konnten oder keinen Zugriff mehr auf subtile außersinnliche Information hatten.
Das Prüfinstitut rekrutierte also weitere indianische Fährtenleser, erlaubte ihnen ihr langes Haar zu behalten und testete sie in mannigfaltigen Bereichen. Dann taten sie jeweils zwei Männer zusammen, die in allen Tests dieselben Ergebnisse erzielten. Sie ließen einem der Männer seine langen Haare und der andere erhielt einen militärischen Haarschnitt. Dann unterzogen sie die beiden Männer denselben Tests nochmal.
Wieder und wieder erzielte der Mann mit dem langen Haar die hohen Testergebnisse. Wieder und wieder versagte der Mann mit dem kurzen Haar in eben jenen Tests, bei denen er vorher die hohen Testergebnisse erzielt hatte.

Hier ist ein typischer Test:
Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter “Feind” nähert sich dem schlafenden Mann. Der langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl der Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor der Feind nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch des sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie, dass der Feind einen körperlichen Angriff ausführen wird. Er folgt seinem “sechsten Sinn” und wartet regungslos, gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell nach dem Angreifer und “tötet” ihn, als der Angreifer herunterlangt um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt und versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen Tests, die er vorher bestanden hatte.
Das Dokument empfahl also die Freistellung aller indianischen Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten. Tatsächlich forderte es, dass Fährtenleser ihr Haar lang lassen müssen.”

Haare als hochsensible Antenne:
Der Körper des Säugetieres hat sich über Millionen von Jahren weiterentwickelt. Menschliche und tierische Überlebensfertigkeiten scheinen fast übernatürlich. Die Wissenschaft wartet dauernd mit weiteren Entdeckungen über die erstaunlichen Fähigkeiten des Überlebens von Mensch und Tier auf. Jeder Teil des Körpers erfüllt hochsensible Arbeit für das Überleben und Wohlergehen des Körpers als Ganzes. Der Körper hat einen Grund für jeden seiner Teile.
Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen werden, eine Art von hochentwickelten “Fühlern” oder “Antennen”, die gewaltige Mengen wichtiger Information an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex übertragen.
Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab – die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten wurde.
Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört. Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.
Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.

Schlußfolgerung:
Indem wir nach Lösungen aus der Notlage unserer Welt suchen, mag es an der Zeit sein in Erwägung zu ziehen, dass viele unserer grundlegensten Annahmen über die Realität ein Irrtum sind. Es könnte sein, dass ein Großteil der Lösung darin besteht, uns jeden Morgen ins Gesicht zu blicken, wenn wir uns im Spiegel sehen.
Die Geschichte von Sampson und Delilah in der Bibel trägt viel verschlüsselte Wahrheit für uns.

Quellen: C. Young für United Truth Seekers/de.sott.net vom 08.09.2011

Warum lange Haare für
Frauen und Männer so wichtig sind

Um es gleich vorneweg zu sagen: Haare sind Antennen!

Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare.
Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten. Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.

Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die Männer nicht mehr fühlen und so zu "Kampfmaschinen", ohne aufmüpfig zu werden, mutieren. Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen. Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind. Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen. Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut. Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies hat damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit hat als die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt. Sollte die Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies mit "Konkurrenzkampf" zu tun, da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.

Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:

Willy Schrödter, berichtet 1963 in "Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT":
"Haare als Sende- und Empfangsantennen"
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war seine Kraft von ihm gewichen.

Professor Hans Sterneder (*1889), Autor des "Wunderapostel"s stellte fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest." (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)

Der bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn : vertrat seiner Zeit die gleiche Auffassung und schloss die Frage an: "Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?" (Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)

Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950):
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ....und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack, Felix: "Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)

"Das Goldene Band" - in dem Buch steht auf S.230 folgendes zum Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab. Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt, dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die Könige göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien, eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind die Arier aus der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen. Auch die merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar. Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs gehabt haben und, wie Esau, langes Haar."

Victor Schauberger (1885-1958): auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken." (Buch: "Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)

Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Herr der Ringe: ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film "Herr der Ringe". Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört - sogar zerstört.

Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.

Meine Schwester und ich können ein Lied davon singen. Viele unserer Freunde haben sich die Haare lang wachsen lassen - und würden sie sich heute nach Überwindung der anfänglichen Akzeptanzschwelle der Freude und Verwandten, etc. - auch nicht mehr kurz schneiden lassen.

So ähnlich verhält es sich auch bei der Veränderung der Ess- und Trinkgewohnheiten. Wenn die Leute erst mal merken, dass es einem ernst ist - und man souverän mit den anfänglichen Neckereien umgehen kann, hören diese automatisch auf...


 

 

die Gotthard Tunnel Entweihung
Am 01. Juni 2016 wurde der längste Tunnel der Welt mit 57km Länge mit einer 8 Millionen schweren, spektakulären Show eingeweiht. Im Beisein international politischer Eliten fanden unter anderem parallel 2 Theater Aufführungen am Nord- und Südportal mit je 300 Darstellern und internationalen Life-Fernsehübertragungen statt. Über diese Übertragungen und die Bilder in den Zeitungen schüttelte fast jeder den Kopf über das gebotene Show-Spektakel. Auch völlig ahnungslose Leute fanden es abstoßend und widerlich und sehr unheimlich. Die Musik verstärkte das Gruseln noch beachtlich. Doch die braven Leut', die sich dafür hergaben mitzumachen, einschließlich die wunderbaren Alphornbläser aus der ganzen Gegend... haben nicht gemerkt, wem sie da dienen...

Jeder, der das gesehen hatte und nicht „Hurrrz“-mäßig gehirngewaschen ist, fragte sich beklommen, was das denn eigentlich sein sollte. Wer auch nur ein bißchen über Okkultismus, Dunkle Rituale und Satansmus weiß, konnte all die Zutaten erkennen, die ein teuflisches Ritual ergeben. Wer es noch nicht gesehen hat, hier sind die Videos der sogenannten Ein
weihungs„Feier“:
Teil1 und
Teil2

Reporter auf der ganzen Welt trauten sich zu sagen, wozu die eigenen Leut den Mumm nicht hatten:: "unglaublich! Alpenkult,Satanische Zeremonie? Gotthard Tunnel Eröffnungsfeier"

die russische Enthüllungsplattform Katehon schreibt dazu: "Die satanistischen und sodomistischen Bilder zeigen die künstlerischen und religiösen Vorlieben der globalistischen Elite. Die Eröffnung des Tunnels war keine Einweihung im christlichen Sinn, sondern ein symbolischer Akt antichristlicher Teufelsanbetung. Die postmoderne Show war eine offensichtliche Botschaft. Die Anwesenheit der EU-Chefs ist ebenfalls von Bedeutung"

Hauptverursacher ist der Deutsche Theaterregisseur und ehemaliger Direktor der Züricher Neumarkt-Theaters Volker Hesse. Der schweizer Sektenexperte Georg Otto Schmid, dessen Aufgabe es eigentlich wäre, die Öffentlichkeit vor solchem Satanismus zu warnen, stand Hesse hingegen als Verteidiger des umstrittenen Rituals zur Seite. Wer sich nämlich gegen dieses, mit "Gotthard-Legenden" getarnte Baphomet-Ritual sträubte, wurde sogleich durch Georg Otto Schmid und Co. nahtlos als christlicher Fundamentalist bzw. Verschwörungstheoretiker gebranndmarkt. Auch Moritz Leuenberger, ehemaliger SP-Bundesrat, stellte sich öffentlich auf die Seite von Hesse. Er findet für die Eröffnungsfeier des Dramaturgen nur lobende Worte... Ihm gefiel die barocke, kraftvolle Inszenierung, "die stellenweise auch etwas derb war". Dieses Spektakel für die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels hat der Bund mit 9 Millionen Franken budgetiert.
Von Bundesanteilen - sprich: Steuergeldern - flossen 5 Millionen in den Anlaß. Zu welchem unter anderem die künstlerischen Aktionen vor dem Nord- und Südportal unter der Leitung von Volker Hesse gehörten. Weitere Hauptsponsoren waren die SBB und die Credit Suisse, Dabei lohnt es sich, die Spur der Credit Suisse weiter zu verfolgen, die Aufschluss darüber geben kann, wer hinter der Förderung satanistischer Rituale in der Öffentlichkeit steckt. Und alle die bei solchen Dingen mitmachen, merken nicht, dass sie die "dummen Schafe" sind, die der Wolf im Schafspelz jagt.
Die Credit Suisse unterstütze Volker Hesse schon einmal. Es arbeitet dort eine interessante Person: der ivorisch-französische Tidjane Thiam. Er ist ein Manager und ehemaliger Minister der Elfenbeinküste. Prinz, Ehrenlegionär, einer der Könige der City of London und ist Vorsitzender im WEF (Weltwirtschaftsforum, in Cologny im Schweizer Kanton Genf ansässige Stiftung). Zu den WEF-Teilnehmern gehören auch Francoise Roland und Angela Merkel, die ebenfalls beide an der Gotthardtunnel Eröffnungsfeier waren. Mittlerweile ist Thiam ein Teil der globalen Elite. Er ist befreundet mit dem ehemaligem britischen Premierminister David Cameron und dem britischen Politiker George Osborne, er verkehrt mit den meisten Staatschefs Asiens, so auch mit dem Premier Chinas. Von den 54 afrikanischen Staatschefs ist er mit 40 bekannt.
Thiam ist seit --- Mitglied in der französischen 500-köpfigen Geheimloge Le Siècle ein Club, der seit den 1940er-Jahren existiert. Von Rothschild bis Sarkozy ist alles dabei. Wussten sie von CS-Wahl? Dass diese Gotthard-Inszenierung nicht nur Show war, sondern satanistische Rituale unter dem Deckmantel der Kunst gezielt gefördert werden, zeigen auch folgende jüngste Entwicklungen: „Der innere Kreis von Le Siècle wusste, dass Thiam neuer Chef der Credit Suisse wird“, sagt Ratier in einem Video.

Ich weiß, was ich da schreibe, ist sicherlich für den einen oder anderen ungeheuerlich - doch glaubt mir, es lohnt sich, diese Dinge einmal zu hinterfragen und nicht alles nur blind zu befolgen oder zu konsumieren, was man uns von "oben" her beibringt, vorgibt und vormacht... und das in allen Belangen !