Frühmorgens
gibt es eine schöne kalte Dusche. Heute
war es allerdings so kalt, dass es mich
ein bisschen Überwindung kostete, so
direkt aus dem Bett unter's kalte Wasser
zu gehen. Danach: wie immer Spitzengefühl!
Heute
packen wir für unsere Abfahrt zusammen
und machen uns einen gemütlichen Lesetag.
Fünfzehnter
Tag - Muhrtal
Heut
ist Heimfahrt. Doch bevor wir Richtung Heimat
brausen, machen wir noch eine gemütliche
Fahrt ins Muhrtal, um einen Eindruck davon
zu bekommen, in welches Tal wir da vom Felskarspitz,
Weisseck und von der Riedingscharte aus
guckten...
Die
Landschaft hier ist unglaublich wild und
völlig anders als im Riedingtal. Massive,
fast senkrechte zerklüftete Felslandschaften
begleiten die Straße bis weit ins
Muhrtal hinein. Sattgrüne Wälder
bedecken die Szenerie... Die Häuser
ducken sich sehr malerisch auf den relativ
schmalen Wiesenstreifen neben der Straße
und dem Murbach.
.
Wir fahren bis hinter Rotgülden, wo
Schranken die Straße absperren und
es nur noch per Wanderung oder dem Tälerbus
weitergeht. Alles sieht sehr einladend aus
- aber diese Gegend werden wir uns wohl
erst beim nächsten Mal näher ansehen.
Auch ins Riedingtal wollen wir wieder kommen...
Im
Ort Muhr gibt es am Fuße des Berges,
auf dem die Kirche steht, eine riesige Statue
in einem Schrein zu beschauen. Mir kommt
so der Gedanke, wie oft ich die Menschen
auf dem Land über die "okkulten
Religionssitten" im Ausland habe diskutieren
hören. Doch was sie hier aufgestellt
haben, kommt solchem Brauchtum in erschreckendem
Mass gleich.
Der
Samson ist seit 1635 dokumentarisch belegt
und symbolisiert eine alttestamentarische
Figur mit übermenschlichen
in seinen langen Haaren liegenden
Kräften.(*
(** Er stellt
den Kampf der Juden gegen die Philister
dar, wonach er mit einem Eselskinnbacken
bei Lehi 1000 Philister erschlagen hat.
Die meisten der Figuren tragen einen solchen
Kieferknochen als Symbol der Stärke
bei sich. Viele Mythen, Legenden und Vermutungen
ranken sich um die Riesenfigur aus dem
Salzburger Lungau. Bereits 2010 wurde
das Samsontragen in das UNESCO-Verzeichnis
des Immateriellen Kulturerbes in Österreich
eingetragen.
Der
Samson ist bis zu 6,5 m hoch und wiegt
rund 85 kg. Im inneralpinen Raum gibt
es zwölf dieser Samsonfiguren, zehn
Samsone davon im Lungau (Mariapfarr, Mauterndorf,
Muhr, Ramingstein, St. Andrä, St.
Margarethen, St. Michael, Tamsweg, Unternberg
und Wölting) und zwei in der angrenzenden
Steiermark (Krakaudorf und Murau).
Diese
biblische Heldenfigur ist das Wahrzeichen
des Salzburger Lungaus. Deshalb wird er
bei Festen gerne gezeigt. Er wird auf
den Schultern eines starken Junggesellen
getragen, der das Gewicht der Reisenfigur
mittels eines Gerüstes im Inneren
des hohlen Körpers geschickt zu balancieren
weiß. Die Faszination der Riesen
packt Jung und Alt sowie Einheimische
und Gäste genauso.
(**
Was aber nicht
wirklich schlüssig ist, ist die
Frage, warum die Menschen dann nicht
gleich das, was sie stark macht, tun
- und anstattdessen irgendwelche Heldenfiguren
verherrlichen und Feste danach feiern,
bei welchen aber z.B. im Fall von Samson
kein einziger Langhaariger erscheint.
Was
mich anbetrifft, so erkannte ich schon sehr
früh... dass nicht das verehren von
Kirchen- und Brauchtums-Dogmata uns als
Menschheit weiterbringt, sondern die Einhaltung
der Naturgesetze. Eine Statue ist jedenfalls
nichts, was ich anbeten möchte, auch
wenn's nur zum 'Spaß' wäre. Denn
es ist viel weniger Spaß, als man
denkt.
Egal, was den Menschen
über den Kieferknochen erklärt
wird, den der Salomon in der Hand hält:
symbolisch bezeugt es den Gott, dem er folgt:
dem Schlachthaussystem, das
von der Hochfinanz vorangetrieben wird!
Aber
dieser Kult wird weltweit von den Priestern
vorangetrieben. Wer sich mit der Nommologie
auskennt, oder einfach mal tief in sich
selbst nachforscht, für den bestehen
keine Zweifel.
Am
01. Juni 2016 wurde der längste Tunnel
der Welt mit 57km Länge mit einer
8 Millionen schweren, spektakulären
Show eingeweiht. Im Beisein international
politischer Eliten fanden unter anderem
parallel 2 Theater Aufführungen am
Nord- und Südportal mit je 300 Darstellern
und internationalen Life-TV- Übertragungen
statt.
Ich
weiß, was ich da schreibe, ist sicherlich
für den einen oder anderen ungeheuerlich
- doch glaubt mir, es lohnt sich, diese Dinge
einmal zu hinterfragen und nicht alles nur
blind zu befolgen oder zu konsumieren, was
man uns von "oben" her beibringt,
vorgibt und vormacht... und das in allen Belangen
!
unentwegt
spricht die Natur mit uns...
sie raunt und flüstert uns Dinge
zu, die dich an deine Urliebe erinnern
wollen.
Die Liebe zu dir selbst - zur Schöpfung
und zu allem, was dich umgibt.
Nicht eine Liebe, die verzehren will
entspringt den tiefsten Tiefen unserer
Herzen -
sondern eine Liebe, die im Herzen
berührt... leicht wie eine Feder,
so dass du mit den Winden davon fliegen
kannst...
oder mit dem Nebel den Atem der Erde
spürst,
es atmet der Wald und die Wiesen...
Es atmet Dich ein und aus
Gott atmet in Dir -
in der Natur -
sein
ewig währendes
ICH BIN
lausche
und gib dich hin ... absichtslos ...
um wieder eins mit der Schöpfung
zu sein
Fünfzehnter
Tag - Heimfahrt zu den Voralpen
Anschließend
geht es über St. Michael, Zederhaus
und die Taunusautobahn --> Eben im Pongau.
Bei Eben/Werfenwang machen wir eine Wildkräutersalat
Pause. Doch hier ists schon nicht mehr so
weit her mit der Idylle. Der Bauer kommt
bald und erklärt uns, was los wäre,
wenn da jeder käme. Nun ja, wir merken
schon... es sind vermutlich einfach inzwischen
zu viele Menschen, die in die Stille hinaus
wollen! Aber wir sind mit dem dem köstlichen
Mahl zum Glück schon fertig. Vor uns
haben wir "Raucheck", "Hochthron"
und "mittleres Streitmandl". Auf
der anderen Seite der Autobahn das Massif
des Berchtesgadener Gebirgs mit dem Hochkönig.
Es
geht weiter über Bischofshofen, Marktschellenberg/Hallein
(zu sehen ist der "Untersberg");
Salzburg und "die "schlafende
Hexe"; Piding + Siegsdorf (Blick auf
den Hochstaufen), Bernau am Chiemsee (Blick
auf das Kaisergebirge), Miesbach (Blick
auf Karwendelgebirge), Bad Tölz (Blick
auf die Benediktenwand der Voralpen).
Zu
Hause angekommen muss ich mich erstmal wieder
orientieren. Ich leg mich gleich schlafen
und fühle mich wie auf der Beghütte.
Und ich träume von einer Berghütte,
von der ich weiß, dass ich in einer
andern Existenz einmal dort gelebt habe,
und vielleicht auch wieder dort leben werde
ach
wie schön ist es auf einer Hütte
in den Bergen - wenn es regnet...
o
o
o
es
ist unsagbar schön, in einer Hütte Heu zu schlafen... und dann
in die gute Stube zu kommen, ein warmes Feuer im Ofen zu machen, das beruhigend
vor sich hin knistert.
Um keinen Preis würde ich so einen Platz mit einer modernen Wohnung
tauschen wollen...
das
Wasser plätschert munter vor sich hin und singt seine Melodie
Fünfzehnter Tag
Fahrt ins Muhrtal
kalt
duschen macht fröhlich und frei
Bartl-Ferienhaus
das
Häuserl tat mir recht gut gefallen :-)
vor
Muhr
Muhr
das
einzige Mal, dass wir irgendwo Raubvögel sahen!
Hintermuhr
- Rotgülden
Ende der Straße
über
Nacht ist Schnee gefallen
Mursee
beim Schmalzgraben
Wildes
Stiefmütterchen
Viola tricolor
Rossminze
Mentha longifolia
Ziest
Stachys
Natternkopf
- Echium
Melde
- Atriplex
der
Samson aus Muhr
Riesenhafte
Heldenfiguren aus dem 16. Jahrhundert
Der
Samson ist seit 1635 dokumentarisch belegt und symbolisiert eine alttestamentarische
Figur mit übermenschlichen in seinen langen Haaren liegenden
Kräften.(*
(** Er stellt den Kampf der Juden gegen
die Philister dar, wonach er mit einem Eselskinnbacken bei Lehi 1000
Philister erschlagen hat. Die meisten der Figuren tragen einen solchen
Kieferknochen als Symbol der Stärke bei sich. Viele Mythen, Legenden
und Vermutungen ranken sich um die Riesenfigur aus dem Salzburger Lungau.
Bereits 2010 wurde das Samsontragen in das UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen
Kulturerbes in Österreich eingetragen.
Der
Samson ist bis zu 6,5 m hoch und wiegt rund 85 kg. Im inneralpinen Raum
gibt es zwölf dieser Samsonfiguren, zehn Samsone davon im Lungau
(Mariapfarr, Mauterndorf, Muhr, Ramingstein, St. Andrä, St. Margarethen,
St. Michael, Tamsweg, Unternberg und Wölting) und zwei in der angrenzenden
Steiermark (Krakaudorf und Murau).
Diese
biblische Heldenfigur ist das Wahrzeichen des Salzburger Lungaus. Deshalb
wird er bei Festen gerne gezeigt. Er wird auf den Schultern eines starken
Junggesellen getragen, der das Gewicht der Reisenfigur mittels eines
Gerüstes im Inneren des hohlen Körpers geschickt zu balancieren
weiß. Die Faszination der Riesen packt Jung und Alt sowie Einheimische
und Gäste genauso.
(**
Was aber nicht wirklich schlüssig ist, ist
die Frage, warum die Menschen dann nicht gleich das, was sie stark macht,
tun - und anstattdessen irgendwelche Heldenfiguren verherrlichen und
Feste danach feiern, bei welchen aber z.B. im Fall von Samson kein einziger
Langhaariger erscheint.
Fünfzehnter Tag Heimfahrt
in die Voralpen
mit
grandiosen Wolkenspielen
o
o
o
Alpen
/Gebirgsblumen
die wir während der wundervollen Tage im Gebirge fanden mit Bezeichnung
welche wirklich giftig sind
und welche du auch in rohem Zustand essen kannst
o
= essbar
x = nicht essbar oder giftig
Sicher können auch einige der nicht gekennzeichneten
Pflanzen gegessen werden. Doch nehmen wir sie nicht, da sie
meist nicht in großen Mengen vorkommen - und wir ja
auch darauf schauen wollen, dass wir im Gebirge nicht durch
Unachtsames Vorgehen irgendwelche Arten zu gefährden.
Bitte
vor dem Verzehr von Pflanzen, die du nicht kennst immer auch
selbst nachforschen!
Die
Kräuter in meinem Garten
(Bestimmung und Rezepte)
Siegrid
Hirsch & Felix Grünberger
500 Heilpflanzen, 2000 Anwendungen
- 1000 Rezepte, etc.
Was
blüht denn da?
(zur Pflanzen-Bestimmung)
Kosmos
Naturführer
Alpen
Anemone x
-
verblüht - Pulsatilla alpina
Alpen Arnika
(bitter)
-
Arnika Montana
Alpen Aster o
-
Aster alpinus
Alpen
Brandlattich - Homogyne alpina
Alpenhelm - Bartsia alpina
Alpen
Kuhschelle x
-
Pulsatilla alpina
Alpen Milchlattich o
(Blätter
- leicht bitter) -
Cicerbita alpina /Lactuca alpina /Mulgedium
alpinum
Alpen
Mutterwurz o
(als
Würze) -
Ligusticum mutellina
Alpen
Nelke o
-
Dianthus alpinus
Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart o
-
Geum montanum
Alpen Sonnenröschen (Zistrosengewächs!) - Helianthenum
alpestre
Alpen
Thymian (Quendel) o
-
Thymus
praecox subsp. polytrichus
Alpen /Tiroler Tragant - Astragalus
leontinus
Alpen Vergissmeinnicht -
Myosotis alpestris
Alpen-Nelkenwurz o
-
auch "Alpen Petersbart" - Geum
montanum
Alpen-Prachtnelke - Dianthus superbus
subsp. alpestris
Alpenveilchen - Viola alpina
Blutwurz
o
-
Potentilla erecta
Brillenschötchen o
-
Biscutella
Edelweiss - Leontopodium nivale
Eisenhut,
Blauer x
-
Aconitum
napellus
Enzian,
Kochscher
- Gentiana acaulis
Enzian, Schnee- - Gentiana nivalis
Enzian, Schusternagerl - Gentiana verna
Ferkelkraut
- Hypochaeris radicata
Fetthennensteinbrech o
-
Saxifraga aizoides
Fetthenne,
weisse - Sedum album
Fettkraut
gemeines x
- Pinguicula
vulgaris
Flechte - Evernia
Gemswurz,
großblütige
-
Doronicum
grandiflorum
Glockenblume - Campanula
Goldfingerkraut o
-
Potentilla aurea
Goldklee o
-
Trifolium aureum
Greiskraut graues (Krainer) x
-
Jacobaea incana
Habichtskraut o
-
Hieracium intybaceum
Habichtskraut orangerotes o
-
Pilosella aurantiaca
Habichtskraut zottiges o
-
Hieracium villosum
Händelwurz
- Gymnadenia
Hauswurz (Dach) - Sempervivum (tectorum)
Höswurz /Weisszunge - Pseudorchis
albida
Hohlzahn o
-
Galeopsis
Hornkraut einblütiges o
- Cerastium uniflorum
Katzenpfötchen
gewöhnliches - Antennaria
dioica
Klee, Alpen-Braun- o
- Trifolium badium
Klee, Rot- o-
Trifolium pratense
Klee, Weiss- o
- Trifolium repens
Klee, Wund- o
- Anthyllis
Knabenkraut
geflecktes - Dactylorhiza
maculata
Knoblauch,
Berg- o
- Allermannsharnisch, Sieglauch, Schlangenwurz
- Allium victorialis
Knöllchen-Knöterich /lebendgebährender - Polygonum
viviparum
Kohlkratzdistel o
(Blätter,
Köpfchen)
- Cirsium oleraceum
Kohlröschen schwarzes x
-
Gymnadenia nigra
Kugelprimel Rubin x
- Primula denticulata rubin
Läusekraut, gelbes x
-
Pedicularis foliosa
Läusekraut geschnäbeltes x
-
Pedicularis rostrato-capitata
Läusekraut
gestutztes x
-
Pedicularis recutita
Leimkraut aufgeblasenes o
-
auch Taubenkropf (Lichtnelke weiss) - Silene
vulgaris
Meisterwurz o
(scharf+stechend)
-
Peucedanum ostruthium
Melde
o
(obere
Plfanze)
- Atriplex (einige
Arten sind in Österreich geschützt)
Milchlattich
o
-
Cicerbita alpina
Minze, Ross- o
(Blätter
- Tee, Würze) -
Mentha
longifolia
Natternkopf
o
(Blätter,
Blüten, Stengel) -
Echium
Preiselbeere
- Vaccinium vitis-idaea
Pyramidengünsel o
(bitter)
-
Ajuga pyramidalis
Seggenart
(Sumpfgras) - Carex
Silberwurz o
(Blätter
als Tee) -
Dryas octopetala
Simsenlilie - Tofieldia calyculata
Stengelloses Leimkraut o
-
Silene acaulis
Sternmiere o
-
Stellaria
Stiefmütterchen,
wildes - Viola tricolor
Storchenschnabel o
-
Geranium sylvaticum
Süssgräser o
(junges,
oder als Saft)-
Poaceae
Teufelskralle
halbkugelige o
-
Phyteuma hemisphaericum
Teufelskralle ziestblättrige o
-
Phyteuma betonicifolium
Traubensteinbrech - Saxifraga paniculata
Türkenbund x
-
Lilium martagon
Vergissmeinnicht
- Myosotis
Vogelmiere o
(ganz,
auch im Winter)
- Stellaria media
Weisser Germer x
-
Veratrum album
Ziest
o (junge
Blätter + Triebe) -
Stachys
die
Wahrheit über lange Haare
und warum Indianer ihr Haar lang tragen
Diese
Informationen wurden seit dem Vietnamkrieg vor der Öffentlichkeit
geheimgehalten.
Unsere
Kultur lässt die Menschen glauben, dass die Frisur eine
Angelegenheit der persönlichen Vorliebe, eine Angelegenheit
der Mode und/oder Zweckmäßigkeit ist und dass egal
wie die Leute ihr Haar tragen, bloß eine äußerliche
Angelegenheit ist. In Vietnam jedoch kam ein anderes Bild
zum Vorschein, ein Bild, das sorgfältig vertuscht und
vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde.
Sally [Name verändert um Privatssphäre zu schützen]
war in den frühen Neunzigern mit einem Psychologen verheiratet,
der in einem VA-Krankenhaus arbeitete. Er arbeitete dort mit
Kriegsveteranen mit PTSD, posttraumatischer Belastungsstörung.
Die meisten von ihnen hatten ihren Militärdienst in Vietnam
geleistet.
Sally sagte: Ich erinnere mich sehr gut daran als mein
Mann eines Abends in unsere Wohnung am Doctors Circle
kam und einen dicken, offiziell aussehenden Ordner im Arm
hielt. Es waren hunderte von Seiten gewisser Studien darin,
die von der Regierung in Auftrag gegeben wurden. Er war vom
Inhalt dieser Studien schockiert.
Was er in diesen Studien gelesen hatte, hat sein Leben völlig
verändert. Von diesem Moment an begann mein konservativer,
politisch gemäßigter Mann damit, sein Haar und
seinen Bart wachsen zu lassen und ließ sie nie wieder
schneiden. Darüber hinaus ließ ihn die VA-Klinik
gewähren und andere sehr konservative Männer der
Belegschaft folgten seinem Beispiel.
Als ich die Dokumente las, erfuhr ich warum. Scheinbar schickten
Spezialeinsatzkräfte des Kriegsministeriums während
des Vietnamkrieges Undercover-Experten in Indianerreservate
um nach talentierten Spähern zu suchen nach harten
jungen Männern, die darauf trainiert waren sich bei Nacht
und Nebel durch raues Gelände zu bewegen. Sie suchten
speziell nach Männern mit herausragenden, fast übernatürlichen
Fähigkeiten zur Spurensuche. Bevor man auf sie zuging,
waren diese sorgfältig ausgewählten Männer
eingehend als Experten in der Spurensuche und im Überleben
dokumentiert worden.
Mit den üblichen Anreizen, den gut bewährten, geschmeidigen
Phrasen die zur Anwerbung neuer Rekruten benutzt werden, wurden
dann einige dieser indianischen Fährtenleser in Dienst
genommen. Sobald sie sich verpflichtet hatten, geschah etwas
Erstaunliches. Egal welche Talente und Fertigkeiten sie auf
dem Reservat hatten sie schienen auf mysteriöse
Weise zu verschwinden als ein Rekrut nach dem anderen darin
versagte, sie den Erwartungen entsprechend in die Praxis umzusetzen.
Schwerwiegende Kausalzusammenhänge und Nichterfüllungen
brachten die Regierung dazu, teure Testverfahren dieser Rekruten
durchzuführen, und dies sind ihre Ergebnisse.
Als sie über ihr Versagen im Erbringen der erwarteten
Leistungen befragt wurden, antworteten die älteren Rekruten
übereinstimmend, dass sie, sobald sie ihren vorgeschriebenen
militärischen Haarschnitt erhalten hatten, den Feind
nicht mehr länger wahrnehmen konnten, sie
keinen Zugriff mehr auf ihren sechsten Sinn hatten,
ihre Intuition nicht mehr verlässlich war,
sie die subtilen Zeichen nicht mehr so gut lesen
konnten oder keinen Zugriff mehr auf subtile außersinnliche
Information hatten.
Das Prüfinstitut rekrutierte also weitere indianische
Fährtenleser, erlaubte ihnen ihr langes Haar zu behalten
und testete sie in mannigfaltigen Bereichen. Dann taten sie
jeweils zwei Männer zusammen, die in allen Tests dieselben
Ergebnisse erzielten. Sie ließen einem der Männer
seine langen Haare und der andere erhielt einen militärischen
Haarschnitt. Dann unterzogen sie die beiden Männer denselben
Tests nochmal.
Wieder und wieder erzielte der Mann mit dem langen Haar die
hohen Testergebnisse. Wieder und wieder versagte der Mann
mit dem kurzen Haar in eben jenen Tests, bei denen er vorher
die hohen Testergebnisse erzielt hatte.
Hier
ist ein typischer Test:
Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter
Feind nähert sich dem schlafenden Mann. Der
langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl der
Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor der Feind
nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch des
sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige
Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie, dass
der Feind einen körperlichen Angriff ausführen wird.
Er folgt seinem sechsten Sinn und wartet regungslos,
gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell nach dem Angreifer
und tötet ihn, als der Angreifer herunterlangt
um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden
hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt und
versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen Tests,
die er vorher bestanden hatte.
Das Dokument empfahl also die Freistellung aller indianischen
Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten.
Tatsächlich forderte es, dass Fährtenleser ihr Haar
lang lassen müssen.
Haare
als hochsensible Antenne:
Der Körper des Säugetieres hat sich über Millionen
von Jahren weiterentwickelt. Menschliche und tierische Überlebensfertigkeiten
scheinen fast übernatürlich. Die Wissenschaft wartet
dauernd mit weiteren Entdeckungen über die erstaunlichen
Fähigkeiten des Überlebens von Mensch und Tier auf.
Jeder Teil des Körpers erfüllt hochsensible Arbeit
für das Überleben und Wohlergehen des Körpers
als Ganzes. Der Körper hat einen Grund für jeden
seiner Teile.
Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können
korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen
werden, eine Art von hochentwickelten Fühlern
oder Antennen, die gewaltige Mengen wichtiger
Information an das Stammhirn, das limbische System und den
Neokortex übertragen.
Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich
das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum
Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab die
elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere
Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie
sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar
fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem
das Haar geschnitten wurde.
Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden
von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört.
Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.
Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der
Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen
Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der
Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es
trägt bei zu sexueller Frustration.
Schlußfolgerung:
Indem wir nach Lösungen aus der Notlage unserer Welt
suchen, mag es an der Zeit sein in Erwägung zu ziehen,
dass viele unserer grundlegensten Annahmen über die Realität
ein Irrtum sind. Es könnte sein, dass ein Großteil
der Lösung darin besteht, uns jeden Morgen ins Gesicht
zu blicken, wenn wir uns im Spiegel sehen. Die Geschichte von Sampson und Delilah in der Bibel trägt
viel verschlüsselte Wahrheit für uns.
Quellen: C. Young für United Truth
Seekers/de.sott.net vom 08.09.2011
Warum
lange Haare für
Frauen und Männer so wichtig sind
Um
es gleich vorneweg zu sagen: Haare sind Antennen!
Lange
Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit
kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal,
dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer
(die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare.
Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte
wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten. Dies
begann dann auch später bei den Frauen, daß immer
mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte
dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide
abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl
hatten.
Beim
Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur
zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die
Männer nicht mehr fühlen und so zu "Kampfmaschinen",
ohne aufmüpfig zu werden, mutieren. Denn erinnern wir
uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten
ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große
Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute
an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu
tragen. Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange
Haare etwas Wunderbares sind. Auch junge Männer fangen
wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen. Meist haben
jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft,
aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut. Da
die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um
sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare
haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht
zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies
hat damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit
hat als die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt.
Sollte die Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann
anfeinden, hat dies mit "Konkurrenzkampf" zu tun,
da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.
Folgende
Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Willy
Schrödter, berichtet 1963 in "Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT": "Haare
als Sende- und Empfangsantennen"
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter
Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI;
17f), da war seine Kraft von ihm gewichen.
Professor
Hans Sterneder (*1889), Autor des "Wunderapostel"s
stellte fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden
ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle
beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus
auf und hält ihn fest." (Sterneder, Hans: Frühling
im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)
Der
bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn : vertrat seiner
Zeit die gleiche Auffassung und schloss die Frage an: "Warum
brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen
man das Haar gelassen hat?" (Wachtelborn, Karl:"Die
Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen",
Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)
Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950):
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen
Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten
psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen
Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar
(jedes Haar eine Antenne) ....und wenn die in ein Kloster
eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck
abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen
zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack, Felix:
"Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)
"Das Goldene Band" - in dem Buch steht auf S.230
folgendes zum Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens,
den Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft
ab. Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen.
Die sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene
Religion versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche
Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man das Haar
der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt, dass
er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die Könige
göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren
am ganzen Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen
ihres Königtums, niemals die Haare. Die Pelasgar waren
behaart. Die Sihks in Indien, eine kriegerische Rasse, schneiden
nie ihr Haar. Es sind die Arier aus der Zeit des Einfallens
von Alexander dem Großen. Auch die merowingischen Könige
werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen
mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar.
Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs
gehabt haben und, wie Esau, langes Haar."
Victor
Schauberger (1885-1958): auch der grandiose Naturforscher
und Wissenschaftler, meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen
auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen,
ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich,
das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen.
Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung
einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles
weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das
wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen
nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch
die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, dass
alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler
der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche
sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit,
wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen
bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räudemerkmale
zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand
über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle
zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein
Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur
einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger
greisen Kahlkopf zu locken." (Buch: "Victor Schauberger"
von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder
kann sich nun selbst ein Urteil bilden. Herr der Ringe: ein gegenwärtiges Beispiel zu
diesem Thema, ist der Film "Herr der Ringe". Auch
dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies so? Nun,
weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden
lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura.
Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv
gestört - sogar zerstört.
Gerade
Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die
fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur
ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als
eine Schönheitserscheinung.
Meine
Schwester und ich können ein Lied davon singen. Viele
unserer Freunde haben sich die Haare lang wachsen lassen -
und würden sie sich heute nach Überwindung der anfänglichen
Akzeptanzschwelle der Freude und Verwandten, etc. - auch nicht
mehr kurz schneiden lassen.
So ähnlich verhält es sich auch bei der Veränderung
der Ess- und Trinkgewohnheiten. Wenn die Leute erst mal merken,
dass es einem ernst ist - und man souverän mit den anfänglichen
Neckereien umgehen kann, hören diese automatisch auf...
die
Wahrheit über lange Haare
und warum Indianer ihr Haar lang tragen
Diese
Informationen wurden seit dem Vietnamkrieg vor der Öffentlichkeit
geheimgehalten.
Unsere
Kultur lässt die Menschen glauben, dass die Frisur
eine Angelegenheit der persönlichen Vorliebe, eine
Angelegenheit der Mode und/oder Zweckmäßigkeit
ist und dass egal wie die Leute ihr Haar tragen, bloß
eine äußerliche Angelegenheit ist. In Vietnam
jedoch kam ein anderes Bild zum Vorschein, ein Bild, das
sorgfältig vertuscht und vor der Öffentlichkeit
versteckt gehalten wurde.
Sally [Name verändert um Privatssphäre zu schützen]
war in den frühen Neunzigern mit einem Psychologen
verheiratet, der in einem VA-Krankenhaus arbeitete. Er
arbeitete dort mit Kriegsveteranen mit PTSD, posttraumatischer
Belastungsstörung. Die meisten von ihnen hatten ihren
Militärdienst in Vietnam geleistet.
Sally sagte: Ich erinnere mich sehr gut daran als
mein Mann eines Abends in unsere Wohnung am Doctors
Circle kam und einen dicken, offiziell aussehenden Ordner
im Arm hielt. Es waren hunderte von Seiten gewisser Studien
darin, die von der Regierung in Auftrag gegeben wurden.
Er war vom Inhalt dieser Studien schockiert.
Was er in diesen Studien gelesen hatte, hat sein Leben
völlig verändert. Von diesem Moment an begann
mein konservativer, politisch gemäßigter Mann
damit, sein Haar und seinen Bart wachsen zu lassen und
ließ sie nie wieder schneiden. Darüber hinaus
ließ ihn die VA-Klinik gewähren und andere
sehr konservative Männer der Belegschaft folgten
seinem Beispiel.
Als ich die Dokumente las, erfuhr ich warum. Scheinbar
schickten Spezialeinsatzkräfte des Kriegsministeriums
während des Vietnamkrieges Undercover-Experten in
Indianerreservate um nach talentierten Spähern zu
suchen nach harten jungen Männern, die darauf
trainiert waren sich bei Nacht und Nebel durch raues Gelände
zu bewegen. Sie suchten speziell nach Männern mit
herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten
zur Spurensuche. Bevor man auf sie zuging, waren diese
sorgfältig ausgewählten Männer eingehend
als Experten in der Spurensuche und im Überleben
dokumentiert worden.
Mit den üblichen Anreizen, den gut bewährten,
geschmeidigen Phrasen die zur Anwerbung neuer Rekruten
benutzt werden, wurden dann einige dieser indianischen
Fährtenleser in Dienst genommen. Sobald sie sich
verpflichtet hatten, geschah etwas Erstaunliches. Egal
welche Talente und Fertigkeiten sie auf dem Reservat hatten
sie schienen auf mysteriöse Weise zu verschwinden
als ein Rekrut nach dem anderen darin versagte, sie den
Erwartungen entsprechend in die Praxis umzusetzen.
Schwerwiegende Kausalzusammenhänge und Nichterfüllungen
brachten die Regierung dazu, teure Testverfahren dieser
Rekruten durchzuführen, und dies sind ihre Ergebnisse.
Als sie über ihr Versagen im Erbringen der erwarteten
Leistungen befragt wurden, antworteten die älteren
Rekruten übereinstimmend, dass sie, sobald sie ihren
vorgeschriebenen militärischen Haarschnitt erhalten
hatten, den Feind nicht mehr länger wahrnehmen
konnten, sie keinen Zugriff mehr auf ihren sechsten
Sinn hatten, ihre Intuition nicht mehr
verlässlich war, sie die subtilen Zeichen nicht mehr
so gut lesen konnten oder keinen Zugriff mehr
auf subtile außersinnliche Information hatten.
Das Prüfinstitut rekrutierte also weitere indianische
Fährtenleser, erlaubte ihnen ihr langes Haar zu behalten
und testete sie in mannigfaltigen Bereichen. Dann taten
sie jeweils zwei Männer zusammen, die in allen Tests
dieselben Ergebnisse erzielten. Sie ließen einem
der Männer seine langen Haare und der andere erhielt
einen militärischen Haarschnitt. Dann unterzogen
sie die beiden Männer denselben Tests nochmal.
Wieder und wieder erzielte der Mann mit dem langen Haar
die hohen Testergebnisse. Wieder und wieder versagte der
Mann mit dem kurzen Haar in eben jenen Tests, bei denen
er vorher die hohen Testergebnisse erzielt hatte.
Hier
ist ein typischer Test:
Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter
Feind nähert sich dem schlafenden Mann.
Der langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl
der Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor
der Feind nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch
des sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige
Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie,
dass der Feind einen körperlichen Angriff ausführen
wird. Er folgt seinem sechsten Sinn und wartet
regungslos, gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell
nach dem Angreifer und tötet ihn, als
der Angreifer herunterlangt um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden
hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt
und versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen
Tests, die er vorher bestanden hatte.
Das Dokument empfahl also die Freistellung aller indianischen
Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten.
Tatsächlich forderte es, dass Fährtenleser ihr
Haar lang lassen müssen.
Haare
als hochsensible Antenne:
Der Körper des Säugetieres hat sich über
Millionen von Jahren weiterentwickelt. Menschliche und
tierische Überlebensfertigkeiten scheinen fast übernatürlich.
Die Wissenschaft wartet dauernd mit weiteren Entdeckungen
über die erstaunlichen Fähigkeiten des Überlebens
von Mensch und Tier auf. Jeder Teil des Körpers erfüllt
hochsensible Arbeit für das Überleben und Wohlergehen
des Körpers als Ganzes. Der Körper hat einen
Grund für jeden seiner Teile.
Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können
korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen
werden, eine Art von hochentwickelten Fühlern
oder Antennen, die gewaltige Mengen wichtiger
Information an das Stammhirn, das limbische System und
den Neokortex übertragen.
Nicht nur, dass das Haar beim Menschen, einschließlich
das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn
zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab
die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die
äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in
Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn
eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann
wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten
wurde.
Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden
von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört.
Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.
Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu
der Unwissenheit über die ökologische Notlage
in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender
Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen
aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.
Schlußfolgerung:
Indem wir nach Lösungen aus der Notlage unserer Welt
suchen, mag es an der Zeit sein in Erwägung zu ziehen,
dass viele unserer grundlegensten Annahmen über die
Realität ein Irrtum sind. Es könnte sein, dass
ein Großteil der Lösung darin besteht, uns
jeden Morgen ins Gesicht zu blicken, wenn wir uns im Spiegel
sehen. Die Geschichte von Sampson und Delilah in der Bibel
trägt viel verschlüsselte Wahrheit für
uns.
Quellen: C. Young für United
Truth Seekers/de.sott.net vom 08.09.2011
Warum
lange Haare für
Frauen und Männer so wichtig sind
Um
es gleich vorneweg zu sagen: Haare sind Antennen!
Lange
Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit
kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal,
dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer
(die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare.
Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte
wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten.
Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß
immer mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man
erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit
der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen
rapide abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel
Gefühl hatten.
Beim
Militär wurde es eingeführt, eine extreme
Kurzhaarfrisur zu tragen. Der Grund dafür ist der,
weil dadurch die Männer nicht mehr fühlen und
so zu "Kampfmaschinen", ohne aufmüpfig
zu werden, mutieren. Denn erinnern wir uns, die alten
Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle
eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute
an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz
zu tragen. Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren,
dass lange Haare etwas Wunderbares sind. Auch junge Männer
fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen. Meist
haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft,
aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut.
Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr
um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange
Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen
nicht zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden.
Dies hat damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren
mehr Feinfühligkeit hat als die Frau mit ihren Haaren
und sie dieses spürt. Sollte die Frau auch lange
Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies
mit "Konkurrenzkampf" zu tun, da er nun auch
sehr feinfühlig geworden ist.
Folgende
Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Willy
Schrödter, berichtet 1963 in "Allerlei okkulte
Merkwürdigkeiten"
auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT": "Haare
als Sende- und Empfangsantennen"
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter
Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI;
17f), da war seine Kraft von ihm gewichen.
Professor
Hans Sterneder (*1889), Autor des "Wunderapostel"s
stellte fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden
ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle
beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen
Magnetismus auf und hält ihn fest." (Sterneder,
Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)
Der
bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn : vertrat
seiner Zeit die gleiche Auffassung und schloss die Frage
an: "Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter
als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?"
(Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer
Grundlage und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden,
1940; 1, S.64-65)
Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950):
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen
Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines
unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise
trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes,
frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ....und
wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst
ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie
damit ihre Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt
ab." (Buttersack, Felix: "Seelenstrahlen und
Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)
"Das Goldene Band" - in dem Buch steht auf
S.230 folgendes zum Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens,
den Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft
ab. Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen.
Die sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene
Religion versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche
Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man das
Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt,
dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte.
Die Könige göttlichen Urspungs hatten dichten
Haarwuchs, sie waren am ganzen Körper behaart und
schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals
die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien,
eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind
die Arier aus der Zeit des Einfallens von Alexander dem
Großen. Auch die merowingischen Könige werden
eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen mit
ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar.
Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs
gehabt haben und, wie Esau, langes Haar."
Victor
Schauberger (1885-1958): auch der grandiose Naturforscher
und Wissenschaftler, meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es
bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende
Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es
ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern
nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr
eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall
schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich
ist. Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden
Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die
Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet
werden, die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen,
wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen
und geosphärischen Ausgleiche sind. Ohne sie gibt
es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen,
die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat,
kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte
es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine
buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum
Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein
Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch
nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder
weniger greisen Kahlkopf zu locken." (Buch: "Victor
Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder
kann sich nun selbst ein Urteil bilden. Herr der Ringe: ein gegenwärtiges Beispiel
zu diesem Thema, ist der Film "Herr der Ringe".
Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies
so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden
lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche
Aura. Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche
Aura massiv gestört - sogar zerstört.
Gerade
Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit,
die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der
Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare
sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
Meine
Schwester und ich können ein Lied davon singen. Viele
unserer Freunde haben sich die Haare lang wachsen lassen
- und würden sie sich heute nach Überwindung
der anfänglichen Akzeptanzschwelle der Freude und
Verwandten, etc. - auch nicht mehr kurz schneiden lassen.
So ähnlich verhält es sich auch bei der Veränderung
der Ess- und Trinkgewohnheiten. Wenn die Leute erst mal
merken, dass es einem ernst ist - und man souverän
mit den anfänglichen Neckereien umgehen kann, hören
diese automatisch auf...
die
Gotthard Tunnel Entweihung
Am
01. Juni 2016 wurde der längste Tunnel der Welt mit
57km Länge mit einer 8 Millionen schweren, spektakulären
Show eingeweiht. Im Beisein international politischer
Eliten fanden unter anderem parallel 2 Theater Aufführungen
am Nord- und Südportal mit je 300 Darstellern und
internationalen Life-Fernsehübertragungen statt.
Über diese Übertragungen und die Bilder in den
Zeitungen schüttelte fast jeder den Kopf über
das gebotene Show-Spektakel. Auch völlig ahnungslose
Leute fanden es abstoßend und widerlich und sehr
unheimlich. Die Musik verstärkte das Gruseln noch
beachtlich. Doch die braven Leut', die sich dafür
hergaben mitzumachen, einschließlich die wunderbaren
Alphornbläser aus der ganzen Gegend... haben nicht
gemerkt, wem sie da dienen...
Jeder, der das gesehen hatte und nicht Hurrrz-mäßig
gehirngewaschen ist, fragte sich beklommen, was das denn
eigentlich sein sollte. Wer auch nur ein bißchen
über Okkultismus, Dunkle Rituale und Satansmus weiß,
konnte all die Zutaten erkennen, die ein teuflisches Ritual
ergeben. Wer es noch nicht gesehen hat, hier sind die
Videos der sogenannten EinweihungsFeier:
Teil1
und Teil2
Reporter auf der ganzen Welt trauten
sich zu sagen, wozu die eigenen Leut den Mumm nicht
hatten:: "unglaublich!
Alpenkult,Satanische Zeremonie? Gotthard Tunnel Eröffnungsfeier"
die
russische Enthüllungsplattform Katehon schreibt
dazu: "Die satanistischen
und sodomistischen Bilder zeigen die künstlerischen
und religiösen Vorlieben der globalistischen Elite.
Die Eröffnung des Tunnels war keine Einweihung
im christlichen Sinn, sondern ein symbolischer Akt antichristlicher
Teufelsanbetung. Die postmoderne Show war eine offensichtliche
Botschaft. Die Anwesenheit der EU-Chefs ist ebenfalls
von Bedeutung"
Hauptverursacher
ist der Deutsche Theaterregisseur und ehemaliger Direktor
der Züricher Neumarkt-Theaters Volker Hesse. Der
schweizer Sektenexperte Georg Otto Schmid, dessen Aufgabe
es eigentlich wäre, die Öffentlichkeit vor
solchem Satanismus zu warnen, stand Hesse hingegen als
Verteidiger des umstrittenen Rituals zur Seite. Wer
sich nämlich gegen dieses, mit "Gotthard-Legenden"
getarnte Baphomet-Ritual sträubte, wurde sogleich
durch Georg Otto Schmid und Co. nahtlos als christlicher
Fundamentalist bzw. Verschwörungstheoretiker gebranndmarkt.
Auch Moritz Leuenberger, ehemaliger SP-Bundesrat, stellte
sich öffentlich auf die Seite von Hesse. Er findet
für die Eröffnungsfeier des Dramaturgen nur
lobende Worte... Ihm gefiel die barocke, kraftvolle
Inszenierung, "die stellenweise auch etwas derb
war". Dieses Spektakel für die Eröffnung
des neuen Gotthard-Basistunnels hat der Bund mit 9 Millionen
Franken budgetiert.
Von Bundesanteilen - sprich: Steuergeldern - flossen
5 Millionen in den Anlaß. Zu welchem unter anderem
die künstlerischen Aktionen vor dem Nord- und Südportal
unter der Leitung von Volker Hesse gehörten. Weitere
Hauptsponsoren waren die SBB und die Credit Suisse,
Dabei lohnt es sich, die Spur der Credit Suisse weiter
zu verfolgen, die Aufschluss darüber geben kann,
wer hinter der Förderung satanistischer Rituale
in der Öffentlichkeit steckt. Und alle die bei
solchen Dingen mitmachen, merken nicht, dass sie die
"dummen Schafe" sind, die der Wolf im Schafspelz
jagt.
Die Credit Suisse unterstütze Volker Hesse schon
einmal. Es arbeitet dort eine interessante Person: der
ivorisch-französische Tidjane Thiam. Er ist ein
Manager und ehemaliger Minister der Elfenbeinküste.
Prinz, Ehrenlegionär, einer der Könige der
City of London und ist Vorsitzender im WEF (Weltwirtschaftsforum,
in Cologny im Schweizer Kanton Genf ansässige Stiftung).
Zu den WEF-Teilnehmern gehören auch Francoise Roland
und Angela Merkel, die ebenfalls beide an der Gotthardtunnel
Eröffnungsfeier waren. Mittlerweile ist Thiam ein
Teil der globalen Elite. Er ist befreundet mit dem ehemaligem
britischen Premierminister David Cameron und dem britischen
Politiker George Osborne, er verkehrt mit den meisten
Staatschefs Asiens, so auch mit dem Premier Chinas.
Von den 54 afrikanischen Staatschefs ist er mit 40 bekannt.
Thiam ist seit --- Mitglied in der französischen
500-köpfigen Geheimloge Le Siècle ein Club,
der seit den 1940er-Jahren existiert. Von Rothschild
bis Sarkozy ist alles dabei. Wussten sie von CS-Wahl?
Dass diese Gotthard-Inszenierung nicht nur Show war,
sondern satanistische Rituale unter dem Deckmantel der
Kunst gezielt gefördert werden, zeigen auch folgende
jüngste Entwicklungen: Der innere Kreis von
Le Siècle wusste, dass Thiam neuer Chef der Credit
Suisse wird, sagt Ratier in einem Video.
Ich
weiß, was ich da schreibe, ist sicherlich für den
einen oder anderen ungeheuerlich - doch glaubt mir, es lohnt
sich, diese Dinge einmal zu hinterfragen und nicht alles nur
blind zu befolgen oder zu konsumieren, was man uns von "oben"
her beibringt, vorgibt und vormacht... und das in allen Belangen
!