Lungau
Riedingtal - Riedingsee
Auf stillen Wegen: Blumen gleissen im Sonnenlicht

06.07.2017

© Regina F. Rau




Fotos von Regina und Veronika Rau
Zederhaus -
Riedingtal - Auf stillen Wegen - Riedingsee

Lungau Wanderkarte (obere linke Ecke)
Alpenblumen, die wir in der Gebirgsregion fanden
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Siebter Tag - Riedingtal

In der Früh gibt's wie jeden Morgen eine kalte Dusche. Die macht fröhlich, frisch und wach!

Da es auch heute wieder regnet, verkrümel ich mich danach in "meine gute Stube" und lese in meinem Natriumbicarbonat-Buch - "Natriumbicarbonat - alternative Krebsheilung für Jedermann" von Mark Sircus... Wirklich äußerst interessant, was dort zu lesen ist. Ich würde sagen: würden das die Krebs-Patienten nach der Chemo (wo sie sich buchstäblich zu Tode leiden) und Leute mit etlichen anderen seriösen Krankheiten (an welchen sie zu Hauf sterben) lesen, sie würden weinend sagen: "oh, das habe ich alles nicht gewußt!" In die Reihe dieser Bücher würde ich gerne noch das Buch "Die China Studie" von Colin Campbell stellen, der auf dramatische Weise erfuhr, warum die Menschen so krank sind (es ist in der Hauptsache tatsächlich der Konsum von tierischem Eiweiss jeglicher Art)... das Buch: "Leber- & Gallenblasen-Reinigung - ein kraftvolles Verfahren zur Verbesserung ihrer Gesundheit und Vitalität!" von Andreas Moritz - sowie "Gesundheit durch Entschlackung" von Peter Jentschura und Josef Lohkämper. Das schöne an diesen Büchern ist: sie bestätigen sich alle gegenseitig auf geradezu begeisternde Art und Weise. Besonders, wenn man schon einige Erfahrung mit diesen Dingen hat und weiß, das es so funktioniert, wie es beschrieben wird!

Es wird Mittag, eh die Sonne herauskommt. Und es wird richtig warm. Also beschließen wir, den Tag noch einmal richtig zu nützen und machen einen Ausflug ins hoch romantische, weil noch sehr urtümliche Riedingtal.

Es erinnert mich ein wenig schmerzlich an die alte Zeit, in welcher wir auch bei uns noch solch schmale Wege hatten, und die Natur noch weitgehend unberührt... Ich kann mich an eine Fahrt erinnern, wo ich gerade mal 10 Jahre alt war. Wir fuhren mit dem Auto ins Karwendelgebirge in die Eng. Als ich aus dem Auto ausstieg, glaubte ich, im Paradies gelandet zu sein. Natürlich war an diesem Tag schönes Wetter ... das macht alles noch viel traumhafter. Die Luft flimmerte von der Hitze... alles war grün... dazwischen lagen Moosflechten bewachsen die groben Brocken, die einmal vom Berg gefallen waren. Die Fichten verströmten ihren süssen, und harzigen Geruch... oh wie ich das liebte! Am liebsten wäre ich dort geblieben! Da war immer diese unsagbar große Sehnsucht in meinem Herzen. Eines Tages würde ich auf einer Hütte leben! Eines Tages kehre ich wieder heim zu meinen Bergen...

So sah es früher um 1962 in der Eng im Karwendelgebirge aus.

um 1900   um 1965   um 1962   1970
Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau

Hinten bei der Zauner Hütte breiten wir unsere Decke auf der Wiese für die Brotzeit aus und fangen an, Wildkräuter, Kartoffeln, Tomaten, Lauch und Zwiebeln für den Salat zu schnippeln. Wir sehen ein blondes Mädchen aus der Zauner hütte kommen, die sich ziemlich selbstbewußt auf den Weg zur Zauner Alm macht. Dann kommt sie über uns am Weg vorbei, grüßt uns recht lieb. Und wir machen uns Gedanken, was dieses junge Mädchen um diese Zeit hier draussen alleine noch macht... und bewundern ihren Mut und die Energie, mit der sie da so spät und so selbstverständlich noch am Berg herumsteigt. Doch dann fällt uns ein, dass vermutlich die Almleut ihre Tochter zum Nachsehen geschickt haben, was wir hier treiben. Später bestätigt sich das Ganze, denn als Vroni und Chris später noch in die Hütte gehen, um zu erfahren, ob man dort auch nächtigen kann, werden sie als erstes gefragt, ob wir dort oben wohl Brotzeit gemacht haben. Scheint wohl keine so gute Idee zu sein, am Wegrand zu sitzen und Salat zu essen

Nichtsdesto besser - geniessen wir unseren Wildkräutersalat, der mit Pflanzen und Blumen zubereitet ist, die wir auf dem Weg fanden - mit 1-2 Kartofferln und Tomaten drin. Es schmeckt wieder herrlich... und die ganze Landschaft lädt uns herzlich ein, wieder zu kommen.

Langsam machen wir uns auf den Weg zurück...
Morgen wollen wir wieder kommen

Am Ende des Tals finden wir unten am Bach ein Meer von Kohlkratzdisteln. Da gebe ich sofort Anweisung, ein Tütchen voll von den Blättern mit Stiel und Köpfchen zu pflücken. Das gibt ein köstliches Essen! Diesmal will ich sie aber nicht roh, sondern gebraten probieren. Das heb ich mir für morgen früh auf!

Achter Tag - Auf stillen Wegen:
ein Meer von Blumen im Glanz der Sonne

Heute funktioniert die Dusche nicht... also gibt es eine Katzenwäsche am Brunnen.
Heute haben wir wieder ... 3 Mal könnt ihr raten ... Regen am Morgen.
Aber ihr wißt ja: uns kann nichts so schnell erschüttern. Es wird ein gechillter Morgen bei der Hütte...
Am Nachmittag entschließen wir uns zu einer Wanderung. Allerdings geht jeder seine Wege.
Und wie sich herausstellt, haben wir ohne es zu wissen, eine ähnliche Tour gemacht.

Gleich nachdem wir losgingen, holte uns ein heftiger Regenguss ein. Zum Glück haben wir gute Regenkleidung - und meine Schuhe sind ja dank der Teelicht-Imprägnierung wasserdicht. Danach kommt die Sonne wieder hervor.
Ich habe auf dem Weg hinauf wieder mal alle Blumen fotografiert... davon kann ich nie zu viel bekommen

Sie gleissen im Sonnenlicht, das sich immer wieder mal für kurze Zeit blicken lässt.

Es ist immer eine Wohltat für die Seele, hier heraufzukommen und den Blumen beim Singen zuzuhören. Habt ihr es schon einmal versucht? Ja, man kann sie singen hören, wie ein Meer von kleinen Glöckchen, Geigen und Violinen ... ihr müsst nur gut hinhören
jede Farbe hat ihren ganz bestimmten Ton.. und ein ganz besonderes Gefühl. Das ist ein wundervoller Tanz in meinem Herzen...

Am Ende der Wanderung treffen wir uns "zufällig" auf demselben Weg hinunter... das aufziehende Gewitter hat die emsigen Wanderer schnell vom Berg herunter kommen lassen. Zur Belohnung gibt's einen kleinen Regenbogen!

Neunter Tag - Riedingsee

Frühmorgens um 6 Uhr gibt es wieder eine Dusche. Mit diesem kalten Wasser werde ich immer gleich fröhlich, frisch und wach! Und da ist es mir egal, welches Wetter es hat.

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau

Und wie ich's mir versprochen hab, mach ich mich gleich daran, die Kohlkratzdisteln zu putzen und die Zutaten für mein köstliches Mahl zu schneiden! Man muss unbedingt jede! Knospe vorher ansehen, da in vielen große Würmer wohnen. Die will zumindest ich nicht mitessen

Das Ergebnis kann sich sehen lassen - und schmeckt köstlich! So lecker, dass ich mir gleich sofort noch eine Pfanne voll zubereite!
Später essen wir gemeinsam - und auch die andern sind von dieser Wildkräuterpfanne begeistert!

Heute soll es bis Spätnachmittag schön bleiben. Das wollen wir ausnützen. Wir bekommen noch Besuch und beschließen, gemeinsam einen Ausflug zu machen. Wir fahren ins Riedingtal und werden dort mit einem Ausflug zum Riedingsee überrascht. Weiter oben treffen wir auf große Rudel Hirschen, die dort zwischen den Latschen liegen. Am Riedingsee angekommen, kühlen wir uns im See ab und schwimmen eine kleine Runde. Danach ziehen flott schwere Regenwolken auf und wir beeilen uns, wieder herunter zu kommen. Die Hirschen sind noch immer dort, wo wir sie zuerst gesehen haben. Sie lassen sich von uns nicht stören.

Schade, dass diese Tage so schnell vorüber sind. Durch die Gewitter sind wir immer dazu angehalten, schnell wieder ins Trockene zu kommen. Das war wieder ein Traumtag - ich fühlte mich so sehr in meine Kindheit versetzt. Diese von den Farben der Alpenrose berauschten (Almrausch) hellgrüne Graslandschaft, mit den dunkelgrün gemalten Flecken der Latschen, eingetaucht ins gleissende Licht der Sonne... und immer wieder bin ich dankbar, dass ich das alles mit meinen Geliebten Menschen machen darf! Wahrlich - wir können nur staunen, wie sehr der Herrgott seine Kinder liebt, die auf ihn vertrauen!

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Lungau
Riedingtal - Riedingsee
Auf stillen Wegen: Bergblumen
Fotos: Regina Franziska und Veronika Rau

Siebter Tag
seltsamer Himmel am Morgen
feine wattierte Linien, wie mit dem Lineal gezogen
Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau o Regina Franziska Rau
Am Morgen ist der ganze Himmel über eine Stunde lang voller Streifen, wie von einem Pinsel gezogen. Als ich zuletzt dran denke, dass ich davon Fotos machen könnte, ist es nicht mehr so stark, aber man kann sich vorstellen, wie es vorher ausgesehen hat!
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
wie Engelsflügel sehen diese Wolken aus
  Jeden Tag kommen an unserer Hütte Wanderer vorbei. Die Familie mit ihren Kindern war besonders nett.    
Fahrt nach Zederhaus
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Riedingtal & Mosermandl
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
         
 
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Kühe unseres Vermieters
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
so würd ich gern wohnen ...  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau        
Postkarten schreiben an die Familie    
Fahrt ins Riedingtal
und Wildkräuter Picknick
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Wenn i auf de Alm geh
lass i mei Sorg dahoam
All's Load, alls Weh
is nur a Tram
<3-lich willkommen
auf der Muhreralm
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau        
Mit Nummern   ohne Nummern    
Tourenvorschläge
Lungau Wanderkarte (obere linke Ecke)
Regina Franziska Rau  
6 Nebelkareck 2.535m Aufstieg über Königalm zum Haselloch über den Zentralalpenweg zur Nebelkarscharte - 3 Std.
7 Jägerpsitze 2.508m Aufstieg von der Örgenhias- oder der Königalm über den Tauernhöhenweg - 3 Std.
8 Riedingspitze 2.266m Aufstieg von der Zauneralm - ca. 2 Std. ohne Markierung
9 Weißeck 2.711m Aufstieg von der Zauneralm - 3 Std.
12 Hochalmspitze 3.360m letzter Gletscher der Ostalpen im Maltatal, Fernblick ab der Franz-Fischer-Hütte
13 Hafner 3.076m höchster Berggipfel des Lungaues im Murtal
31 Boarnlacke 2.215m Bergsee am Aufstieg zum Weißeck
32 Vorderriedingsee - romantischer Bergsee unterhalb des Weißecks
43 Bergwandersteig zum Weißeck Ausgang bei der Zauneralm über die Boarnlacke zur Riedingscharrte und zum Weißeck
44 Rundwandersteig um den Schlierersee
             
Regina Franziska Rau  
02 markierte Alpenüberquerung - im Bild von der Jakoberhütte über Franz-Fischer-Hütte bis zur Nebelkarscharte
24 Alm-Gasthaus Königalm - Endstation Tälerbus - Ausgangspunkt für Weißeck, Haselloch, Übergang zum Tannenkarsee, Rundwanderweg zur Franz-Fischer-Hütte
25 Zauneralm - Am Aufstieg zum Weißeck, bewirtschaftete Alm - 3 Std.
26 Waschbergalm - nicht bewirtschaftete Alm
27 Örgenhiasalm - letzte Hütte im Riedingtal, Weitwanderung zum Wasserfall, Aufstieg zum Tauernhöhenweg, bewirtschaftete Alm - Gehzeit von Örgenhiasalm ca. 1 1/2 Std.
33 Mooslacke - direkt neben dem Gehweg vor der Königalm
39 Wandersteig zum Mosermandl - markierter Steig von der Franz-Fischer-Hütte über die Windischscharte auf das Mosermandl - 2 1/2 Std.
41 Wandersteig zum Tappenkarsee - von der Abzweigung am Tauernhöhenweg über die Weißgrubenscharte zum Tappenkarsee - 2 Std.
42 Rundwanderung zum Haselloch - Rundwanderung über Tauernhöhenweg, Franz-Fischer-Hütte und Jakoberalm, Aufstieg zur Klingspitze - 2 Std.
45 Riedingweg - befahrbar mit PKW bis zum Alm-Gasthaus Königalm, im Sommer verkehrsberuhigt mit Tälerbusverbindung, die Straße verläuft fast parallel zum Almenwanderweg am Bach entlang, mit vielen bewirtschaftete Almhütten
             
Regina Franziska Rau  

02 Zentralalpenweg - markierte Alpenüberquerung, im Bild von der Jakoberhütte über Fanz-Fischer-Hütte bis zur Nebelkarscharte
3 Stierkarkopf 2.366m Aufstieg von der Franz-Fischer-Hütte - 1 1/2 Std.
4 Weißgrubenkopf 2.369m Am Übergang zum Tappenkarsee, erreichbar von der Franz-Fischer-Hütte oder Königalm.
5 Klingspitze 2.433 Aufstieg von der Königalm über das Haselloch - 2 Std.
10 Großglockner 3.797m höchster Berggipfel Österreichs
11 Ankogel 3.252m Bergmassiv an den Enden des Malta-, Mallnitz- und Gasteinertales
20 Hoislalm - bewirtschaftete Alm, direkt neben dem Almenwanderweg
21 Ilgalm - bewirtschaftete Alm, direkt neben dem Almenwanderweg
22 Moosalm - nicht bewirtschaftete Alm
23 Prodingeralm - nicht bewirtschaftete Alm
30 Ilg-See - Bergsee am Tauernhöhenweg

             
Regina Franziska Rau  
02 Zentralalpenweg - markierte Alpenüberquerung, im Bild von der Jakoberhütte über Fanz-Fischer-Hütte bis zur Nebelkarscharte
1 Mosermandl 2.680m Aufstieg von der Jakoberalm - 2 Std.; Aufstieg von der Franz-Fischer-Hütte - 2 1/2 Std.
2 Faulkogel 2.654m Aufstieg von der Franz-Fischer-Hütte über Steig Nr. 39 zur Windscharte, über den markierten Wandersteig zum Neukarsee - 3 1/2 Std..
14 Jakoberalm 2.846 Schutzhütte am Tauernhöhenweg, zur Franz-Fischer-Hütte - 1 1/2 Std.; zur Südwienerhütte - 4 Std.
15 Franz-Fischer-Hütte - Alpenvereinshaus, Ausgangspunkt vieler schöner Berg- und Wandertouren
16 obere Esslalm - nicht bewirtschaftete Alm
28 Esser-Seen - Bergseen am Tauernhöhenweg
36 Wandersteig zur Jakoberalm - Ausgangspunkt am Parkplatz Hundsbühel - 1 Std.
37 Almweg zur Jakoberalm- Ausgangspunkt am Zentralparkplatz - 1 Std.
38 Südaufstieg zum Mosermandl - markierter Steig zum Mosermandl - 1 Std. von der Abzweigung am Tauernhöhenweg
             
Regina Franziska Rau  
Was Bilder alles erzählen können, wenn man mal mit Kinderaugen hinsieht...
und nicht, wie wir es gelernt haben, alles schön biegt im Gehirn.
Da sitzt ein Kalb auf dem Boden mit traurigen Augen... und das Plakat sagt:
"Meine Milch"
nein, das interpretiere ich da nicht hinein... es steht da klar zu lesen!
Weil die Werbemacher es cool fanden.
Aber sublimar gesehen, haben sie genau draufgeschrieben, was es ist:
es ist die Milch von diesem Kalb, die die Leute da konsumieren,
weils halt so lecker ist - und wegen dem Schmarrn mit der ewigen Calcium- und Proteinlüge...
Nein, Calcium und Protein von Kühen ist NICHT gesund -
und macht auch nicht die Knochen stark...
...sondern genau das Gegenteil!
Osteoporose, Verschleimung, erhöhter Colesterin-Spiegel,
Herzinfarkt und andere ersthafte Krankheiten haben ihren
Ursprung darin!

JEDES Kind auf der Welt ist traurig, wenn es keine Mutter mehr hat!
wir haben aber gelernt, es anders zu sehen,
"das gehört halt zum Leben dazu, wenn du im Leben gut
durchkommen willst, musst du dich anpassen und damit abfinden!"
habe ich häufig im Leben gehört, wenn es um Dinge ging, die ich
sah - und die mich im Herzen schmerzten!
wer es genauer wissen möchte, kann hier nachlesen - und:
Grundsätze der Vitalen Ernährung
             
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
             
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  Zauner Alm  
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Örgenhias-Alm   machen selbst tolle Kräutersalben  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
             
Achter Tag
Kräuterfrühstück
auf dem Grasberg
Blumen im Glanz der Sonne
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
frühmorgens ists noch trüb und regnerisch   Gemsen an den Felshängen
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Vroni und Chris gehen zu einem ähnlichen Ziel - auf anderer Route
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auf stillen Wegen
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seltene Blumen
im Glanz der Sonne
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Goldklee - Trifolium aureum   x
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Alpen Anemone ? verblüht
Pulsatilla alpina
  Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart -
Geum montanum
  halbkugelige Teufelskralle
Phyteuma hemisphaericum
 
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Händelwurz - Gymnadenia   Habichtskraut zottiges o - Hieracium villosum
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Habichtskraut zottiges o - Hieracium villosum
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Alpen Arnika - Arnika Montana  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Ferkelkraut - Hypochaeris radicata
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Preiselbeere - Vaccinium vitis-idaea   Knabenkraut geflecktes
Dactylorhiza maculata
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Glockenblume - Campanula    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Händelwurz - Gymnadenia
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria dioica
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau        
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria dioica        
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Höswurz /Weisszunge - Pseudorchis albida   Simsenlilie - Tofieldia calyculata
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
Blutwurz
Potentilla erecta
  ???    
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
Alpen Mutterwurz - Ligusticum mutellina   Flechte - Evernia  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart
Geum montanum
  Läusekraut geschnäbeltes
Pedicularis rostrato-capitata
  Kohlröschen schwarzes
Gymnadenia nigra
  Alpenhelm
Bartsia alpina
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Neunter Tag
Wanderung vom Riedingtal
zum Riedingsee
     
  Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau    
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Das sind leibhaftige Bilder aus meinen Alpträumen... wie oft habe ich von solchen hohen Leitern geträumt...
und dass sie nach oben immer dünner wurden, immer zerbrechlicher...
32 Stufen hat die große Leiter ... und man stelle sich das Ganze bei Wind vor -
ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele mutige Männer gibt, die da gerne raufgeh'n ...
heute weiß ich, dass ich in einer früheren Existenz von einer solchen Leiter fiel...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Wollgraswiesen :-)      
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Hirsche

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
mit blossem Auge sind sie kaum zu erkennen,
denn sie ziehen sich an die bewachsenen steilen
Hänge der Felswände vor den Menschen zurück
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau

am Riedingsee
wir essen unseren Wildkräutersalat
und tauchen uns ins recht kalte Wasser des Sees

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     

Hirschen und ein Kitz
das seine Mutter sucht

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau v Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
Hirsche und Hirschkühe mit Kitzen an den Steilhängen  
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
ein Hirschkitz hat den Anschluß zu seinem Rudel und zu seiner Mutter verloren,
und läuft rufend und suchend auf die Kuhweide und uns zu, bis der Wind uns verrät
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
     

Kuhrennen
beim Heraufgehen hatten diese Kühe uns neugierig beäugt und kaum reagiert
als wir vom Berg herunter kamen, erschraken sie so, dass sie wir staunten,
wie schnell sie rennen können - und das auf Wiesen, auf denen wir behutsam
jeden Fuß setzen müssen, um nicht in einem von tausenden von Huflöchern um-
zuknicken...

Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
unglaublich,
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
    von ganz oben ist der künstlich angelegte
Schlierer See schön anzusehen...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
ich versuche mir vorzustellen, wie es ist, da hinaufzuklettern...
10 Stufen vielleicht? Dadurch dass der Baum auch noch am Steilhang steht,
und die Leiter in Fallrichtung angebracht wurde, gestaltet sich die Sache
psychologisch gesehen mit Sicherheit um ein vielfaches schwieriger...
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
     
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau  
eine schöne Felsmiete ...
vermutlich für Wein :-)
 
wir bewundern das schön angelegte Gemüse- und Kräuterbeet. So viel Liebe schenken die Hüttenleut einem Garterl im Gebirge gewöhnlich nicht. Die meisten haben nicht mal einen...
 
Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau   Regina Franziska Rau
eine schöne Jagdhütte  
  Regina Franziska Rau    
und wieder ging ein wunderschöner Tag zu Ende
viel zu schnell sind diese Momente vorüber ...
Manchmal würd ich diesen Urlaub gern auf mindestens 3 Monate verlängern... oder für länger?
da wär ich jeden Tag irgendwo dort im Gebirg unterwegs...
und würd' die Wolken am Himmel ziehen seh'n und die Tiere beobachten
 


zum Thema
"das Kalb vor dem Werbebanner Meine Milch am Schlierer See"

Bücher über eine tiereiweissfreie und vitale Ernährung, die belegen, was ich selbst erlebte...

Die China-Studie von Colin Campbell beweist nun endlich, was ich selbst vor ca. 30 Jahren erfahren durfte, als mein Sohn als Baby und Kleinkind von den Ärzten mit seiner schweren Hautkrankheit (er eiterte am ganzen Körper unentwegt aus extrem schmerzenden 5 Mark großen Wunden) als unheilbar - und "lebenslang" diagnostiziert wurde. Er litt so große Schmerzen, dass auch für uns als Eltern das Leben zur Qual wurde, da wir ihm nicht helfen konnten. Eines Tages hatte ich darüber einen Disput mit "Gott"... und erfuhr als Antwort, dass diese Krankheit aber 1. gar nicht vom Schicksal käme, und 2. dass wir in unserer Ernährung etwas grundlegend falsch verstanden haben: tierische Proteine haben in unserer Ernährung NICHTS zu suchen!

Ich änderte die Ernährung meines Sohnes und machte mit. Was dann passierte, veränderte mein Leben dramatsich zum Positiven! Denn auch ich war bis dahin so schwach und litt an Eisenmangelanemie mit ständigen Schwächeanfällen, ständiger Übelkeit, chronischer Eierstock- und Blasenentzündung, schwerste Depressionen, schwere Migräneanfälle, und vielem mehr. Als ich die Ernährung auf Frischkost und tiereiweissfrei umstellte, änderte sich unser Gesundheitszustand ebenso dramatisch... ALLE Beschwerden verschwanden binnen 3 Wochen!

Da ich damals in der Türkei lebte, bekam ich aber Probleme mit meinen Verwandten, Bekannten, mit Ärzten - und später auch in Deutschland mit den Behörden. Und so war ich unermüdlich auf der Suche von Literatur und Wissenschaftlichen Beweisen, damit ich das, was ich völlig ohne ärztliche Hinweise oder Beweise entdeckt hatte, auch für andere plausibel machen könnte - und vor allem meine Ruhe vor den Behörden und Ärzten bekam, weil ich meinen Sohn so ernährte. Der inzwischen vor Gesundheit strotzte. Fast 10 Jahre später wurde ich fündig... ja, sogar die Bundeswehrzeitung "Y-Punkt" hatte das Thema bereits 2013 im Visier!

Ich bekam gestern einen kopierten Artikel aus dem "Y - Das Magazin der Bundeswehr" zugesteckt. Und was ich dort las, ist so unglaublich, dass ich hätte vor Freude weinen können. Sie haben 4 Seiten vom Vegetarierbund Deutschland - vebu.de - veröffentlicht:

Ausgabe April 2013 der "Y - das Magazin der Bundeswehr" Seite 86
Thema: "Ernährung - Alternativen zum Fleisch"

Die ersten zwei Sätze lauten: "bereits 50 Gramm ... Fleisch am Tag, wie es in Wurst und Fertiggerichten vorkommt, können der Gesundheit schaden. Aber immer mehr Menschen stellen fest: ... mit weniger Fleisch lässt es sich gut leben!
In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft bietet das üppige Lebensmittelangebot viele Alternativen zum Eiweisslieferanten Fleisch...
(Später folgen noch weitere ähnliche Aussagen.)

"Willst du gesund sein? Vergiß den Kochtopf!" -März 1992 - von Helmut Wandmaker
dieser war nicht, wie viele wohl vermuten würden, irgendein Spinner ... sondern hatte eine militärische Laufbahn vom Rekruten bis zum Major der Reserve, Führer des Regiments 76 mit hochkarätigen Auszeichnungen: Nahkampfspange in Gold, Deutsches Kreuz in Gold, Ritterkreuz und weitere. Er kam 1955 darauf, dass die tiereiweissfreie Rohkost die gesündeste Nahrungsform ist, die uns nicht nur gesund erhält, sondern uns auch von schweren Krankheiten und Siechtum erlöst. Darüber schrieb er das Bestseller-Buch, das weltbekannt wurde.

Der große Gesundheitskonz - 2006 - von Franz Konz
"Verblüffende Heilungen durch UrMedizin ... Der grosse Gesundheits-Konz: UrMedizin. Besiegt Krebs, Rheuma, Fettsucht, Allergie und chronische Leiden ...und hält für immer fit, schlank und gesund" Auch dieses Buch wurde von keinem anderen als dem landesbekannten Steuer-Experten "1000 ganz legale Steuertricks". Das Magazin "Stern" schrieb dazu 2008: "Mehr als sieben Millionen Steuer-Ratgeber hat der ehemalige Finanzbeamte Franz Konz verkauft. Seine ersten Bücher ließen ihn gar ins Visier der Steuerfahndung geraten." Auch er forschte auf diesem Gebiet, weil er seine Frau an den Krebs verlor, und sie sehr hatte leiden müssen. Um solches in Zukunft zu verhindern, forschte er unermüdlich nach und schrieb dieses Buch.

Vikturas Kulvinskas (Hypokrates Ernährung)
Arnold Ehret "Die schleimfreie Heilkost"
Arshavir Ter Hovannessian - Aterhov (Perser) "Rohkost macht froh"
Der bekannte Kirchenhistoriker Franz Susman, mit dem ich mich später anfreundete ... und dessen ausdrücklichen WUnsch ich später nachkam, sein Lebenswerk fertig zu stellen und zu veröffentlichen: "Und die Erde wird wieder erblühen"
Colin Campbell "Die China Studie" (Ausschnitte)- emeritierter Professor für Biochemie. Das Buch erschien an der Cornell University - und seine Entdeckungen über verblüffenden Konsequenzen für die Lebensführung (2010) und die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise (2011). 2005 erregte T. Colin Campbell damit großes Aufsehen. In der groß angelegten, epidemiologischen Studie untersuchte er den Zusammenhang zwischen dem Verzehr tierischer Produkte und Krankheiten. Aus etwa 8000 statistisch signifikanten Zusammenhängen war zu erkennen, dass der Mensch möglichst gar keine Tierprodukte essen sollte, um schwere Krankheiten zu vermeiden. Angelegt worden war die Studie durch Zhou En Lai, den ehemaligen Premierminister von China, weil der schwer an Blasenkrebs erkrankt war und nun wissen wollte wie die tödliche Krankheit Krebs überhaupt entsteht - und ob und wie sie eventuell zu heilen sei.

Es werden Krankheitsbilder wie Diabetes, Übergewicht, Herzerkrankungen, Brust-, Prostata- und Darmkrebs, sowie Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, rheumathoide Arthritis, Sklerodermie etc.) und Erkrankungen der Knochen, Nieren, Augen und des Gehirns beleuchtet und der Zusammenhang zur Ernährung hergestellt. Negative Umwelteinflüsse und genetische Veranlagung sind zwar verantwortlich für Krebs, aber nicht alle Einflüsse und Gene kommen wirklich zum Zug, sie müssen aktiviert und gefördert werden. Und eine vernünftige Art der Ernährung erhöht die Chancen auf ein gesundes und langes Leben ganz erheblich – wesentlich mehr, als bisher angenommen. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass bestehende Krankheiten von ihrer Weiterentwicklung durch diese Art von Ernährung abgehalten und sogar umgekehrt werden können.

Ich kann diese Behauptungen zu 100% bestätigen, besonders auch, weil ich ja auch viele Menschen seither beraten habe. Und diejenigen, die es befolgten, konnten sich nur wundern!

Noch viele weitere Autoren haben sich ebenso wie ich seit 30 Jahren, intensiv mit dem Thema "schwere Erkrankungen, und die Miseren des leidvollen Lebens - auch neben Not, und Krieg" und deren Heilung beschäftigt. Und sie kommen alle auf das selbe Ergebnis - und zwar durch eigene Pionierarbeit, durch eigene Ernährungs-Umstellungen! Der Erfolg und die Überraschung waren bei allen gleich!

Meine erschütterndste und schmerzhafteste Erfahrung aber ist:
Viele Menschen sterben an schweren Krankheiten, weil sie wissen, dass eine Umstellung allein zu schwierig ist und wissen, dass ihre Lebenspartner nicht bereit sind, das gemeinsam mit ihnen umzustellen und die Krankheit als Chance für einen gemeinsamen neuen Lebensweg zu verstehen.

Das hat mich sehr nachdenklich gemacht, und mir gezeigt,
wie weit es wirklich mit der bedingungslosen Liebe -
und dem Zusammenhalt in Freud und Leid -
dem Versprechen, das am Altar gegeben wird, her ist!

Doch möchte ich abschließend und motivierend sagen, dass es sich überaus lohnt,
sich über alles Gedanken zu machen ... und diesen neuen Lebensweg zu betreten!
Und das nicht nur gesundheitlich, sondern auch bezüglich der Vitalität,
des Bewußtseins, der Qualität einer Partnerschaft, Aufgewecktheit und Fröhlichkeit -
besonders auch von Kindern!


Grundsätze der Ernährung
so sieht eine gesunde Ernährung aus

1. Grundsatz: Nahrungsmittel repräsentieren die Kombination aller Wirkungen der unzähligen Inhaltsstoffe. Das Ganze ist größer als die Summe seiner Einzelteile!
2. Grundsatz: Vitaminergänzungsmittel sind keine Wundermittel für eine gute Gesundheit!
3. Grundsatz: es gibt praktisch KEINE Nährstoffe, in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs, die nicht in besserer Form von Pflanzen bereit gestellt werden
4. Grundsatz: Gene allein können keine Krankheit auslösen. Gene wirken nur, wenn sie aktiviert bzw. expromiert werden. Ernährung spielt eine ENTSCHEIDENDE Rolle bei der Bestimmung, welche Gene - ob gute oder schlechte - exprimiert werden!
5. Grundsatz:
Ernährung kann die schädlichen Auswirkungen giftiger Chemikalien maßgeblich beeinflussen.

6. Grundsatz:
Die gleiche Ernährung, die Krankheiten im Frühstadium verhindern kann (vor der Diagnose), kann diese auch in späteren Stadien aufhalten oder rückgängig machen (nach der Diagnose)
7. Grundsatz:
Ernährung, die für eine chronische Krankheit von wirklichem Nutzen ist, ist generell gesundheitsfördernd!
8. Grundsatz:
Eine gute Ernährung bringt Gesundheit in allen Bereichen ihres Lebens. Alle Teile sind miteinander verbunden.

Was heißt "reduzieren auf ein Minimum"?
Fleisch völlig weglassen?

Das heißt: diese Dinge solltest du zunächst reduzieren auf ein Minimum,
dann ganz meiden - oder wenn möglich: gleich ganz weglassen!

Weißmehlprodukte (mit Auszugsmehlen): - wie Brot, Backwaren, Nudeln, Cracker, Kuchen, Mehlspeisen, etc.
Stattdessen: wenn es möglich ist, gar kein Brot ... ansonsten:
Körner-/Saatenbrot

Industriezucker, Aspartam und künstliche Zucker:..
stattdessen: Stevia-Blätter, Datteln (Mus), getrocknete Maulbeeren, Melasse oder Ahornsirup.

Industriesalz:
stattdessen: unbehandelte Kristallsalze (nicht Meersalz, da diese inzwischen chemisch abgebaut werden...)

Fleisch von Tieren jeglicher Art: (auch Geflügel und Fisch), etc.
Milchprodukte jeder Art: (Käse, Butter, Milch, Joghurt, Quark, etc.pp.) Eier + Produkte mit versteckten Eiern und Milchprodukten. stattdessen: Pflanzen - Gemüse, Salate, Wurzeln, Nüsse, Saaten

Iss, soviel du willst, von allen vollwertigen, unraffinierten pflanzlichen Nahrungsmitteln - und genieße dadurch eine große Vielfalt.

Für die meisten Leute scheint die Vorstellung, praktisch alle Tierprodukte wegzulassen - einschließlich Rindfleisch, Huhn, Fisch, Käse, Milch, Eier - geradezu unmöglich. Du könntest sie genauso gut auffordern, das Atmen einzustellen. Die ganze Idee scheint befremdlich, fanatisch oder fantastisch...
Auf alle Fälle gilt man als Aufklärer einfach nur als Spinner.
Doch genau das ist das größte Hindernis zur Umstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährung. Nichts kann einen Menschen überzeugen, der nicht selbst sich dazu entschieden hätte, ernsthaft eine Veränderung zu erwägen...

Doch was geht über Probieren? Wer es probiert hat, wird den Unterschied selbst feststellen können: Mache einen Versuch von 1-3 Monaten...

Du wirst feststellen:
Es gibt fantastische Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, die du andernfalls vermutlich nie kennengelernt hättest. Du wirst viele neuartige, großartige, köstliche Gerichte kennen- und genießen lernen.
Es schmeckt gar nicht übel!
Du wirst dich besser fühlen und verlierst vermutlich etwas an Gewicht (wenn du zu viel hattest) - oder nimmst zu (wenn du zu wenig hattest). Mache eine vorher-/nachher Blutuntersuchung! Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du sogar in dieser verhältnismäßig kurzen Zeitspanne eine Erhebliche Besserung deiner Blutwerte erfährst!
Du wirst entdecken, dass es möglich ist, sich gesund, vielseitig und köstlich von Pflanzen zu ernähren, und dass es dem Körper und dem Gemüt gut tut! Du wirst bemerken, dass du während dieser Zeit bewußter wirst, vielleicht sogar öfter mal träumst (vielleicht sogar das erste Mal bewußt).

Der Anfang kann eine echte Herausforderung sein. Wer genau weiß, wie er es machen kann, dass kein Heißhunger entsteht, für den wird es sehr wahrscheinlich insgesamt eine relaxte, völlig neue, begeisternde und lebenverändernde Erfahrung sein!


Körner-/Saatenbrot - Nussbrot ohne Mehl
Life Changing Bread VEGAN & GLUTENFREI

Zutaten:
o 350g Wasser (evtl. etwas mehr)
o 1 EL Ahornsirup (Reissirup)
o 30g Kokosöl
o 1 TL Kristallsalz (oder entsprechend 2 TL Sole)
o 3 EL Chiasamen
o 4 EL Flohsamenschalen (Wegerich)
o 140g Kerne nach Wahl (Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Buchweizen, etc.)
o 90g Leinsamen
o 150g Haferflocken (Hirseflocken, Reisflocken,etc.)
o 70g Nüsse nach Wahl (Haselnüsse, Mandeln, Cashewnüsse, Walnüsse, etc.)

Zubereitung:
o Wasser mit Kokosöl + Ahornsirup mischen.
o Mild erhitzen, damit das Kokosöl schmilzt.
o Da hinein die Chiasamen + Flohsamenschalen geben, gut vermischen und quellen lassen.
o Nüsse ganz lassen oder zerkleinern - mit den Samen und allen trockenen Zutaten vermengen - und mit den gequollenenn Chia- und Flohsamen vermischen. Evtl. noch Wasser dazugeben, bis es eine softweiche Masse ergibt.
o Eine Kastenform mit Kokosfett ausfetten, dann die Teigmasse einfüllen und ein wenig festdrücken. Den Teig in der Form 3 Std. (am besten über Nacht) ziehen lassen.
o Nach 3 Std. oder am nächsten Morgen mit Ober- + Unterhitze
bei 180°C für 20 Minuten backen.
o das noch unfertige Brot a
uf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und das Brot darauf stürzen.
o Jetzt wieder mit Ober- + Unterhitze bei 160°C für 40 Minuten backen
(wenn es noch zu weich ist, evtl. nochmal 5 Min. nachbacken)
o Vor dem Abnehmen vom Backpapier ganz auskühlen lassen.
Das Brot ist sehr saftig und super weich... Es schmeckt auch ohne Belag sehr lecker. Aber auch bestrichen mit Kokosfett, Nussmusen und selbstgemachten (industriezucker- und Gelatinefreien) Marmeladen.
Statt Gelatine: Pektin
Statt Industriezucker: Ahorn-, Apfel-, Birnensirup, SteviaBlättern, evtl. Xylit (Birkenzucker).

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Alpen /Gebirgsblumen
die wir während der wundervollen Tage im Gebirge fanden
mit Bezeichnung welche wirklich giftig sind
und welche du auch in rohem Zustand essen kannst
o = essbar     x = nicht essbar oder giftig

Sicher können auch einige der nicht gekennzeichneten Pflanzen gegessen werden. Doch nehmen wir sie nicht, da sie meist nicht in großen Mengen vorkommen - und wir ja auch darauf schauen wollen, dass wir im Gebirge nicht durch Unachtsames Vorgehen irgendwelche Arten zu gefährden.
Bitte vor dem Verzehr von Pflanzen, die du nicht kennst immer auch selbst nachforschen!

ich empfehle diese Bücher:
Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen Steffen Guido Fleischhauer
(1500 Pflanzen Mitteleuropas 400 Fotos)
Die Kräuter in meinem Garten
(Bestimmung und Rezepte)
Siegrid Hirsch & Felix Grünberger
500 Heilpflanzen, 2000 Anwendungen
- 1000 Rezepte, etc.
Was blüht denn da?
(zur Pflanzen-Bestimmung)
Kosmos Naturführer

Alpen Anemone x - verblüht - Pulsatilla alpina
Alpen Arnika
(bitter) - Arnika Montana
Alpen Aster
o - Aster alpinus
Alpen Brandlattich - Homogyne alpina
Alpenhelm - Bartsia alpina

Alpen Kuhschelle x - Pulsatilla alpina
Alpen Milchlattich
o (Blätter - leicht bitter) - Cicerbita alpina /Lactuca alpina /Mulgedium alpinum
Alpen Mutterwurz o (als Würze) - Ligusticum mutellina
Alpen Nelke o - Dianthus alpinus
Alpen Nelkenwurz /Alpenpetersbart
o - Geum montanum
Alpen Sonnenröschen (Zistrosengewächs!) - Helianthenum alpestre

Alpen Thymian (Quendel) o - Thymus praecox subsp. polytrichus

Alpen /Tiroler Tragant - Astragalus leontinus
Alpen Vergissmeinnicht
- Myosotis alpestris
Alpen-Nelkenwurz
o - auch "Alpen Petersbart" - Geum montanum
Alpen-Prachtnelke - Dianthus superbus subsp. alpestris
Alpenveilchen - Viola alpina
Blutwurz o - Potentilla erecta
Brillenschötchen
o - Biscutella
Edelweiss - Leontopodium nivale
Eisenhut, Blauer x - Aconitum napellus
Enzian, Kochscher - Gentiana acaulis
Enzian, Schnee- - Gentiana nivalis
Enzian, Schusternagerl - Gentiana verna
Ferkelkraut - Hypochaeris radicata
Fetthennensteinbrech
o - Saxifraga aizoides
Fetthenne, weisse - Sedum album
Fettkraut gemeines x - Pinguicula vulgaris
Flechte - Evernia
Gemswurz, großblütige - Doronicum grandiflorum
Glockenblume - Campanula
Goldfingerkraut
o - Potentilla aurea
Goldklee
o - Trifolium aureum
Greiskraut graues (Krainer)
x - Jacobaea incana
Habichtskraut
o - Hieracium intybaceum
Habichtskraut orangerotes
o - Pilosella aurantiaca
Habichtskraut zottiges
o - Hieracium villosum
Händelwurz - Gymnadenia
Hauswurz (Dach) - Sempervivum (tectorum)
Höswurz /Weisszunge - Pseudorchis albida

Hohlzahn
o - Galeopsis
Hornkraut einblütiges
o - Cerastium uniflorum
Katzenpfötchen gewöhnliches - Antennaria dioica
Klee, Alpen-Braun-
o - Trifolium badium
Klee, Rot-
o- Trifolium pratense
Klee, Weiss-
o - Trifolium repens
Klee, Wund-
o - Anthyllis
Knabenkraut geflecktes - Dactylorhiza maculata
Knoblauch, Berg- o - Allermannsharnisch, Sieglauch, Schlangenwurz - Allium victorialis
Knöllchen-Knöterich /lebendgebährender - Polygonum viviparum
Kohlkratzdistel
o (Blätter, Köpfchen) - Cirsium oleraceum
Kohlröschen schwarzes
x - Gymnadenia nigra
Kugelprimel Rubin
x - Primula denticulata rubin
Läusekraut, gelbes
x - Pedicularis foliosa
Läusekraut geschnäbeltes
x - Pedicularis rostrato-capitata
Läusekraut gestutztes x - Pedicularis recutita
Leimkraut aufgeblasenes
o - auch Taubenkropf (Lichtnelke weiss) - Silene vulgaris
Meisterwurz
o (scharf+stechend) - Peucedanum ostruthium
Melde o (obere Plfanze) - Atriplex (einige Arten sind in Österreich geschützt)
Milchlattich o - Cicerbita alpina
Minze, Ross-
o (Blätter - Tee, Würze) - Mentha longifolia
Natternkopf o (Blätter, Blüten, Stengel) - Echium
Preiselbeere - Vaccinium vitis-idaea
Pyramidengünsel
o (bitter) - Ajuga pyramidalis
Seggenart (Sumpfgras) - Carex
Silberwurz
o (Blätter als Tee) - Dryas octopetala
Simsenlilie - Tofieldia calyculata
Stengelloses Leimkraut
o - Silene acaulis
Sternmiere
o - Stellaria
Stiefmütterchen, wildes - Viola tricolor
Storchenschnabel
o - Geranium sylvaticum
Süssgräser
o (junges, oder als Saft)- Poaceae
Teufelskralle halbkugelige o - Phyteuma hemisphaericum
Teufelskralle ziestblättrige
o - Phyteuma betonicifolium
Traubensteinbrech - Saxifraga paniculata
Türkenbund
x - Lilium martagon
Vergissmeinnicht - Myosotis
Vogelmiere
o (ganz, auch im Winter) - Stellaria media
Weisser Germer
x - Veratrum album
Ziest o (junge Blätter + Triebe) - Stachys

Regina F. Rau Lungau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau
Regina Franziska Rau

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