In
der Früh gibt's wie jeden Morgen eine
kalte Dusche. Die macht fröhlich, frisch
und wach!
Da
es auch heute wieder regnet, verkrümel
ich mich danach in "meine gute Stube"
und lese in meinem Natriumbicarbonat-Buch
- "Natriumbicarbonat
- alternative Krebsheilung für Jedermann"
von Mark Sircus... Wirklich äußerst
interessant, was dort zu lesen ist. Ich
würde sagen: würden das die Krebs-Patienten
nach der Chemo (wo sie sich buchstäblich
zu Tode leiden) und Leute mit etlichen anderen
seriösen Krankheiten (an welchen sie
zu Hauf sterben) lesen, sie würden
weinend sagen: "oh, das habe ich alles
nicht gewußt!" In die Reihe dieser
Bücher würde ich gerne noch das
Buch "Die
China Studie" von Colin Campbell stellen,
der auf dramatische Weise erfuhr, warum
die Menschen so krank sind (es ist in der
Hauptsache tatsächlich der Konsum von
tierischem Eiweiss jeglicher Art)... das
Buch: "Leber-
& Gallenblasen-Reinigung - ein kraftvolles
Verfahren zur Verbesserung ihrer Gesundheit
und Vitalität!" von Andreas Moritz
- sowie "Gesundheit
durch Entschlackung" von Peter Jentschura
und Josef Lohkämper. Das
schöne an diesen Büchern ist:
sie bestätigen sich alle gegenseitig
auf geradezu begeisternde Art und Weise.
Besonders, wenn man schon einige Erfahrung
mit diesen Dingen hat und weiß, das
es so funktioniert, wie es beschrieben wird!
Es
wird Mittag, eh die Sonne herauskommt. Und
es wird richtig warm. Also beschließen
wir, den Tag noch einmal richtig zu nützen
und machen einen Ausflug ins hoch romantische,
weil noch sehr urtümliche Riedingtal.
Es
erinnert mich ein wenig schmerzlich an die
alte Zeit, in welcher wir auch bei uns noch
solch schmale Wege hatten, und die Natur
noch weitgehend unberührt... Ich kann
mich an eine Fahrt erinnern, wo ich gerade
mal 10 Jahre alt war. Wir fuhren mit dem
Auto ins Karwendelgebirge in die Eng. Als
ich aus dem Auto ausstieg, glaubte ich,
im Paradies gelandet zu sein. Natürlich
war an diesem Tag schönes Wetter ...
das macht alles noch viel traumhafter. Die
Luft flimmerte von der Hitze... alles war
grün... dazwischen lagen Moosflechten
bewachsen die groben Brocken, die einmal
vom Berg gefallen waren. Die Fichten verströmten
ihren süssen, und harzigen Geruch...
oh wie ich das liebte! Am liebsten wäre
ich dort geblieben! Da war immer diese unsagbar
große Sehnsucht in meinem Herzen.
Eines Tages würde ich auf einer Hütte
leben! Eines Tages kehre ich wieder heim
zu meinen Bergen...
So
sah es früher um 1962 in der Eng im
Karwendelgebirge aus.
um
1900
um
1965
um
1962
1970
o
o
o
Hinten
bei der Zauner Hütte breiten wir unsere
Decke auf der Wiese für die Brotzeit
aus und fangen an, Wildkräuter, Kartoffeln,
Tomaten, Lauch und Zwiebeln für den
Salat zu schnippeln. Wir sehen ein blondes
Mädchen aus der Zauner hütte kommen,
die sich ziemlich selbstbewußt auf
den Weg zur Zauner Alm macht. Dann kommt
sie über uns am Weg vorbei, grüßt
uns recht lieb. Und wir machen uns Gedanken,
was dieses junge Mädchen um diese Zeit
hier draussen alleine noch macht... und
bewundern ihren Mut und die Energie, mit
der sie da so spät und so selbstverständlich
noch am Berg herumsteigt. Doch dann fällt
uns ein, dass vermutlich die Almleut ihre
Tochter zum Nachsehen geschickt haben, was
wir hier treiben. Später bestätigt
sich das Ganze, denn als Vroni und Chris
später noch in die Hütte gehen,
um zu erfahren, ob man dort auch nächtigen
kann, werden sie als erstes gefragt, ob
wir dort oben wohl Brotzeit gemacht haben.
Scheint wohl keine so gute Idee zu sein,
am Wegrand zu sitzen und Salat zu essen
Nichtsdesto
besser - geniessen wir unseren Wildkräutersalat,
der mit Pflanzen und Blumen zubereitet ist,
die wir auf dem Weg fanden - mit 1-2 Kartofferln
und Tomaten drin. Es schmeckt wieder herrlich...
und die ganze Landschaft lädt uns herzlich
ein, wieder zu kommen.
Langsam
machen wir uns auf den Weg zurück...
Morgen wollen wir wieder kommen
Am
Ende des Tals finden wir unten am Bach ein
Meer von Kohlkratzdisteln. Da gebe ich sofort
Anweisung, ein Tütchen voll von den
Blättern mit Stiel und Köpfchen
zu pflücken. Das gibt ein köstliches
Essen! Diesmal will ich sie aber nicht roh,
sondern gebraten probieren. Das heb ich
mir für morgen früh auf!
Achter
Tag - Auf stillen Wegen:
ein Meer von Blumen im Glanz der Sonne
Heute
funktioniert die Dusche nicht... also gibt
es eine Katzenwäsche am Brunnen.
Heute haben wir wieder ... 3 Mal könnt
ihr raten ... Regen am Morgen.
Aber ihr wißt ja: uns kann nichts
so schnell erschüttern. Es wird ein
gechillter Morgen bei der Hütte...
Am Nachmittag entschließen wir uns
zu einer Wanderung. Allerdings geht jeder
seine Wege.
Und wie sich herausstellt, haben wir ohne
es zu wissen, eine ähnliche Tour gemacht.
Gleich
nachdem wir losgingen, holte uns ein heftiger
Regenguss ein. Zum Glück haben wir
gute Regenkleidung - und meine Schuhe sind
ja dank der Teelicht-Imprägnierung
wasserdicht. Danach kommt die Sonne wieder
hervor.
Ich habe auf dem Weg hinauf wieder mal alle
Blumen fotografiert... davon kann ich nie
zu viel bekommen
Sie gleissen im Sonnenlicht, das sich immer
wieder mal für kurze Zeit blicken lässt.
Es ist immer eine Wohltat für die Seele,
hier heraufzukommen und den Blumen beim
Singen zuzuhören. Habt ihr es schon
einmal versucht? Ja, man kann sie singen
hören, wie ein Meer von kleinen Glöckchen,
Geigen und Violinen ... ihr müsst nur
gut hinhören
jede Farbe hat ihren ganz bestimmten Ton..
und ein ganz besonderes Gefühl. Das
ist ein wundervoller Tanz in meinem Herzen...
Am Ende der Wanderung treffen wir uns "zufällig"
auf demselben Weg hinunter... das aufziehende
Gewitter hat die emsigen Wanderer schnell
vom Berg herunter kommen lassen. Zur Belohnung
gibt's einen kleinen Regenbogen!
Neunter
Tag - Riedingsee
Frühmorgens
um 6 Uhr gibt es wieder eine Dusche. Mit
diesem kalten Wasser werde ich immer gleich
fröhlich, frisch und wach! Und da
ist es mir egal, welches Wetter es hat.
Und
wie ich's mir versprochen hab, mach ich
mich gleich daran, die Kohlkratzdisteln
zu putzen und die Zutaten für mein
köstliches Mahl zu schneiden! Man
muss unbedingt jede! Knospe vorher ansehen,
da in vielen große Würmer wohnen.
Die will zumindest ich nicht mitessen
Das
Ergebnis kann sich sehen lassen - und
schmeckt köstlich! So lecker, dass
ich mir gleich sofort noch eine Pfanne
voll zubereite!
Später essen wir gemeinsam - und
auch die andern sind von dieser Wildkräuterpfanne
begeistert!
Heute
soll es bis Spätnachmittag schön
bleiben. Das wollen wir ausnützen.
Wir bekommen noch Besuch und beschließen,
gemeinsam einen Ausflug zu machen. Wir
fahren ins Riedingtal und werden dort
mit einem Ausflug zum Riedingsee überrascht.
Weiter oben treffen wir auf große
Rudel Hirschen, die dort zwischen den
Latschen liegen. Am Riedingsee angekommen,
kühlen wir uns im See ab und schwimmen
eine kleine Runde. Danach ziehen flott
schwere Regenwolken auf und wir beeilen
uns, wieder herunter zu kommen. Die Hirschen
sind noch immer dort, wo wir sie zuerst
gesehen haben. Sie lassen sich von uns
nicht stören.
Schade,
dass diese Tage so schnell vorüber
sind. Durch die Gewitter sind wir immer
dazu angehalten, schnell wieder ins Trockene
zu kommen. Das war wieder ein Traumtag
- ich fühlte mich so sehr in meine
Kindheit versetzt. Diese von den Farben
der Alpenrose berauschten (Almrausch)
hellgrüne Graslandschaft, mit den
dunkelgrün gemalten Flecken der Latschen,
eingetaucht ins gleissende Licht der Sonne...
und immer wieder bin ich dankbar, dass
ich das alles mit meinen Geliebten Menschen
machen darf! Wahrlich - wir können
nur staunen, wie sehr der Herrgott seine
Kinder liebt, die auf ihn vertrauen!
Lungau
Riedingtal - Riedingsee
Auf stillen Wegen: Bergblumen Fotos:
Regina Franziska und Veronika Rau
Siebter
Tag
seltsamer
Himmel am Morgen
feine wattierte Linien, wie mit dem Lineal gezogen
o
o
o
Am
Morgen ist der ganze Himmel über eine Stunde lang voller Streifen,
wie von einem Pinsel gezogen. Als ich zuletzt dran denke, dass ich davon
Fotos machen könnte, ist es nicht mehr so stark, aber man kann sich
vorstellen, wie es vorher ausgesehen hat!
wie
Engelsflügel sehen diese Wolken aus
Jeden Tag kommen an unserer Hütte Wanderer vorbei. Die Familie mit
ihren Kindern war besonders nett.
Fahrt
nach Zederhaus
Riedingtal
& Mosermandl
Kühe
unseres Vermieters
so
würd ich gern wohnen ...
Postkarten
schreiben an die Familie
Fahrt
ins Riedingtal
und Wildkräuter Picknick
Wenn
i auf de Alm geh
lass i mei Sorg dahoam
All's Load, alls Weh
is nur a Tram
<3-lich willkommen
auf der Muhreralm
6
Nebelkareck 2.535m Aufstieg
über Königalm zum Haselloch über den Zentralalpenweg zur
Nebelkarscharte - 3 Std.
7 Jägerpsitze 2.508m Aufstieg
von der Örgenhias- oder der Königalm über den Tauernhöhenweg
- 3 Std.
8 Riedingspitze 2.266m Aufstieg
von der Zauneralm - ca. 2 Std. ohne Markierung
9 Weißeck 2.711m Aufstieg
von der Zauneralm - 3 Std.
12 Hochalmspitze 3.360m letzter
Gletscher der Ostalpen im Maltatal, Fernblick ab der Franz-Fischer-Hütte
13 Hafner 3.076m höchster
Berggipfel des Lungaues im Murtal
31 Boarnlacke 2.215m Bergsee
am Aufstieg zum Weißeck
32 Vorderriedingsee - romantischer Bergsee unterhalb
des Weißecks
43 Bergwandersteig zum Weißeck Ausgang bei
der Zauneralm über die Boarnlacke zur Riedingscharrte und zum Weißeck
44 Rundwandersteig um den Schlierersee
02
markierte Alpenüberquerung -
im Bild von der Jakoberhütte über Franz-Fischer-Hütte bis
zur Nebelkarscharte
24 Alm-Gasthaus Königalm - Endstation
Tälerbus - Ausgangspunkt für Weißeck, Haselloch, Übergang
zum Tannenkarsee, Rundwanderweg zur Franz-Fischer-Hütte
25 Zauneralm - Am Aufstieg
zum Weißeck, bewirtschaftete Alm - 3 Std.
26 Waschbergalm - nicht
bewirtschaftete Alm
27 Örgenhiasalm - letzte
Hütte im Riedingtal, Weitwanderung zum Wasserfall, Aufstieg zum Tauernhöhenweg,
bewirtschaftete Alm - Gehzeit von Örgenhiasalm ca. 1 1/2 Std.
33 Mooslacke - direkt
neben dem Gehweg vor der Königalm
39 Wandersteig zum Mosermandl -
markierter Steig von der Franz-Fischer-Hütte über die Windischscharte
auf das Mosermandl - 2 1/2 Std.
41 Wandersteig zum Tappenkarsee - von
der Abzweigung am Tauernhöhenweg über die Weißgrubenscharte
zum Tappenkarsee - 2 Std.
42 Rundwanderung zum Haselloch -
Rundwanderung über Tauernhöhenweg, Franz-Fischer-Hütte
und Jakoberalm, Aufstieg zur Klingspitze - 2 Std.
45 Riedingweg -
befahrbar mit PKW bis zum Alm-Gasthaus Königalm,
im Sommer verkehrsberuhigt mit Tälerbusverbindung, die Straße
verläuft fast parallel zum Almenwanderweg am Bach entlang, mit vielen
bewirtschaftete Almhütten
02
Zentralalpenweg -
markierte Alpenüberquerung, im Bild von der Jakoberhütte über
Fanz-Fischer-Hütte bis zur Nebelkarscharte
3 Stierkarkopf 2.366m Aufstieg
von der Franz-Fischer-Hütte - 1 1/2 Std.
4 Weißgrubenkopf 2.369m Am
Übergang zum Tappenkarsee, erreichbar von der Franz-Fischer-Hütte
oder Königalm.
5 Klingspitze 2.433
Aufstieg von der Königalm über das Haselloch - 2 Std.
10 Großglockner 3.797m höchster
Berggipfel Österreichs
11 Ankogel 3.252m Bergmassiv
an den Enden des Malta-, Mallnitz- und Gasteinertales
20 Hoislalm - bewirtschaftete
Alm, direkt neben dem Almenwanderweg
21 Ilgalm - bewirtschaftete
Alm, direkt neben dem Almenwanderweg
22 Moosalm - nicht
bewirtschaftete Alm
23 Prodingeralm -
nicht bewirtschaftete Alm
30 Ilg-See
- Bergsee am Tauernhöhenweg
02
Zentralalpenweg -
markierte Alpenüberquerung, im Bild von der Jakoberhütte über
Fanz-Fischer-Hütte bis zur Nebelkarscharte
1 Mosermandl 2.680m Aufstieg
von der Jakoberalm - 2 Std.; Aufstieg von der Franz-Fischer-Hütte
- 2 1/2 Std.
2 Faulkogel 2.654m Aufstieg
von der Franz-Fischer-Hütte über Steig Nr.
39 zur Windscharte, über den markierten Wandersteig zum Neukarsee
- 3 1/2 Std..
14 Jakoberalm 2.846
Schutzhütte am Tauernhöhenweg, zur Franz-Fischer-Hütte
- 1 1/2 Std.; zur Südwienerhütte
- 4 Std.
15 Franz-Fischer-Hütte - Alpenvereinshaus,
Ausgangspunkt vieler schöner Berg- und Wandertouren
16 obere Esslalm -
nicht
bewirtschaftete Alm
28 Esser-Seen - Bergseen
am Tauernhöhenweg
36 Wandersteig zur Jakoberalm - Ausgangspunkt
am Parkplatz Hundsbühel - 1 Std.
37 Almweg zur Jakoberalm-
Ausgangspunkt am Zentralparkplatz - 1 Std.
38 Südaufstieg zum Mosermandl -
markierter Steig zum Mosermandl - 1 Std. von der Abzweigung am Tauernhöhenweg
Was
Bilder alles erzählen können, wenn man mal mit Kinderaugen hinsieht...
und nicht, wie wir es gelernt haben, alles schön biegt im Gehirn.
Da sitzt ein Kalb auf dem Boden mit traurigen Augen... und das Plakat
sagt:
"Meine Milch"
nein, das interpretiere ich da nicht hinein... es steht da klar zu lesen!
Weil die Werbemacher es cool fanden.
Aber sublimar gesehen, haben sie genau draufgeschrieben, was es ist:
es ist die Milch von diesem Kalb, die die Leute da konsumieren,
weils halt so lecker ist - und wegen dem Schmarrn mit der ewigen Calcium-
und Proteinlüge...
Nein, Calcium und Protein von Kühen ist NICHT gesund -
und macht auch nicht die Knochen stark...
...sondern genau das Gegenteil!
Osteoporose, Verschleimung, erhöhter Colesterin-Spiegel,
Herzinfarkt und andere ersthafte Krankheiten haben ihren
Ursprung darin!
JEDES Kind auf der Welt ist traurig, wenn es keine
Mutter mehr hat!
wir haben aber gelernt, es anders zu sehen,
"das gehört halt zum Leben dazu, wenn du im Leben gut
durchkommen willst, musst du dich anpassen und damit abfinden!"
habe ich häufig im Leben gehört, wenn es um Dinge ging, die
ich
sah - und die mich im Herzen schmerzten!
wer es genauer wissen möchte, kann hier
nachlesen - und: Grundsätze
der Vitalen Ernährung
Zauner
Alm
Örgenhias-Alm
machen
selbst tolle Kräutersalben
Achter
Tag
Kräuterfrühstück
auf dem Grasberg
Blumen im Glanz der Sonne
frühmorgens
ists noch trüb und regnerisch
Gemsen
an den Felshängen
Vroni
und Chris gehen zu einem ähnlichen Ziel - auf anderer Route
Das
sind leibhaftige Bilder aus meinen Alpträumen... wie oft habe ich von
solchen hohen Leitern geträumt...
und dass sie nach oben immer dünner wurden, immer zerbrechlicher...
32 Stufen hat die große Leiter ... und man stelle sich das Ganze bei
Wind vor -
ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele mutige Männer gibt, die
da gerne raufgeh'n ...
heute weiß ich, dass ich in einer früheren Existenz von einer
solchen Leiter fiel...
Wollgraswiesen
:-)
Hirsche
mit
blossem Auge sind sie kaum zu erkennen,
denn sie ziehen sich an die bewachsenen steilen
Hänge der Felswände vor den Menschen zurück
am
Riedingsee
wir essen unseren Wildkräutersalat
und tauchen uns ins recht kalte Wasser des Sees
Hirschen
und ein Kitz
das seine Mutter sucht
v
Hirsche
und Hirschkühe mit Kitzen an den Steilhängen
ein
Hirschkitz hat den Anschluß zu seinem Rudel und zu seiner Mutter verloren,
und läuft rufend und suchend auf die Kuhweide und uns zu, bis der Wind
uns verrät
Kuhrennen
beim Heraufgehen hatten diese Kühe uns neugierig beäugt
und kaum reagiert
als
wir vom Berg herunter kamen, erschraken sie so, dass sie wir staunten,
wie schnell sie rennen können - und das auf Wiesen, auf denen wir
behutsam
jeden Fuß setzen müssen, um nicht in einem von tausenden von
Huflöchern um-
zuknicken...
unglaublich,
von
ganz oben ist der künstlich angelegte
Schlierer See schön anzusehen...
ich
versuche mir vorzustellen, wie es ist, da hinaufzuklettern...
10 Stufen vielleicht? Dadurch dass der Baum auch noch am Steilhang steht,
und die Leiter in Fallrichtung angebracht wurde, gestaltet sich die Sache
psychologisch gesehen mit Sicherheit um ein vielfaches schwieriger...
eine
schöne Felsmiete ...
vermutlich für Wein :-)
wir
bewundern das schön angelegte Gemüse- und Kräuterbeet.
So viel Liebe schenken die Hüttenleut einem Garterl im Gebirge gewöhnlich
nicht. Die meisten haben nicht mal einen...
eine
schöne Jagdhütte
und
wieder ging ein wunderschöner Tag zu Ende
viel zu schnell sind diese Momente vorüber ...
Manchmal würd ich diesen Urlaub gern auf mindestens 3 Monate verlängern...
oder für länger?
da wär ich jeden Tag irgendwo dort im Gebirg unterwegs...
und würd' die Wolken am Himmel ziehen seh'n und die Tiere beobachten
zum
Thema
"das Kalb vor dem Werbebanner
Meine Milch am Schlierer
See"
Bücher
über eine tiereiweissfreie und vitale Ernährung,
die belegen, was ich selbst erlebte...
Die
China-Studie von Colin Campbell beweist nun endlich, was
ich selbst vor ca. 30 Jahren erfahren durfte, als mein Sohn
als Baby und Kleinkind von den Ärzten mit seiner schweren
Hautkrankheit (er eiterte am ganzen Körper unentwegt
aus extrem schmerzenden 5 Mark großen Wunden) als
unheilbar - und "lebenslang" diagnostiziert wurde.
Er litt so große Schmerzen, dass auch für uns
als Eltern das Leben zur Qual wurde, da wir ihm nicht helfen
konnten. Eines Tages hatte ich darüber einen Disput
mit "Gott"... und erfuhr als Antwort, dass diese
Krankheit aber 1. gar nicht vom Schicksal käme, und
2. dass wir in unserer Ernährung etwas grundlegend
falsch verstanden haben: tierische Proteine haben in unserer
Ernährung NICHTS zu suchen!
Ich
änderte die Ernährung meines Sohnes und machte
mit. Was dann passierte, veränderte mein Leben dramatsich
zum Positiven! Denn auch ich war bis dahin so schwach und
litt an Eisenmangelanemie mit ständigen Schwächeanfällen,
ständiger Übelkeit, chronischer Eierstock- und
Blasenentzündung, schwerste Depressionen, schwere Migräneanfälle,
und vielem mehr. Als ich die Ernährung auf Frischkost
und tiereiweissfrei umstellte, änderte sich unser Gesundheitszustand
ebenso dramatisch... ALLE Beschwerden verschwanden binnen
3 Wochen!
Da
ich damals in der Türkei lebte, bekam ich aber Probleme
mit meinen Verwandten, Bekannten, mit Ärzten - und später
auch in Deutschland mit den Behörden. Und so war ich
unermüdlich auf der Suche von Literatur und Wissenschaftlichen
Beweisen, damit ich das, was ich völlig ohne ärztliche
Hinweise oder Beweise entdeckt hatte, auch für andere
plausibel machen könnte - und vor allem meine Ruhe vor
den Behörden und Ärzten bekam, weil ich meinen Sohn
so ernährte. Der inzwischen vor Gesundheit strotzte.
Fast 10 Jahre später wurde ich fündig... ja, sogar
die Bundeswehrzeitung "Y-Punkt" hatte das Thema
bereits 2013 im Visier!
Ich
bekam gestern einen kopierten Artikel aus dem "Y - Das
Magazin der Bundeswehr" zugesteckt. Und was ich dort
las, ist so unglaublich, dass ich hätte vor Freude weinen
können. Sie haben 4 Seiten vom Vegetarierbund Deutschland
- vebu.de
- veröffentlicht:
Ausgabe
April 2013 der "Y - das Magazin der Bundeswehr"
Seite 86
Thema: "Ernährung - Alternativen zum Fleisch"
Die ersten zwei Sätze lauten: "bereits 50 Gramm
... Fleisch am Tag, wie es in Wurst und Fertiggerichten
vorkommt, können der Gesundheit schaden. Aber immer
mehr Menschen stellen fest: ... mit weniger Fleisch lässt
es sich gut leben!
In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft bietet das üppige
Lebensmittelangebot viele Alternativen zum Eiweisslieferanten
Fleisch...
(Später folgen noch weitere ähnliche Aussagen.)
"Willst
du gesund sein? Vergiß den Kochtopf!" -März
1992 - von Helmut Wandmaker
dieser war nicht, wie viele wohl vermuten würden, irgendein
Spinner ... sondern hatte eine militärische Laufbahn
vom Rekruten bis zum Major der Reserve, Führer des
Regiments 76 mit hochkarätigen Auszeichnungen: Nahkampfspange
in Gold, Deutsches Kreuz in Gold, Ritterkreuz und weitere.
Er kam 1955 darauf, dass die tiereiweissfreie Rohkost die
gesündeste Nahrungsform ist, die uns nicht nur gesund
erhält, sondern uns auch von schweren Krankheiten und
Siechtum erlöst. Darüber schrieb er das Bestseller-Buch,
das weltbekannt wurde.
Der
große Gesundheitskonz - 2006 - von Franz Konz
"Verblüffende Heilungen durch UrMedizin ... Der
grosse Gesundheits-Konz: UrMedizin. Besiegt Krebs, Rheuma,
Fettsucht, Allergie und chronische Leiden ...und hält
für immer fit, schlank und gesund" Auch dieses
Buch wurde von keinem anderen als dem landesbekannten Steuer-Experten
"1000 ganz legale Steuertricks". Das Magazin "Stern"
schrieb dazu 2008: "Mehr als sieben Millionen Steuer-Ratgeber
hat der ehemalige Finanzbeamte Franz Konz verkauft. Seine
ersten Bücher ließen ihn gar ins Visier der Steuerfahndung
geraten." Auch er forschte auf diesem Gebiet, weil
er seine Frau an den Krebs verlor, und sie sehr hatte leiden
müssen. Um solches in Zukunft zu verhindern, forschte
er unermüdlich nach und schrieb dieses Buch.
Vikturas
Kulvinskas (Hypokrates Ernährung) Arnold Ehret "Die
schleimfreie Heilkost" Arshavir Ter Hovannessian - Aterhov (Perser) "Rohkost
macht froh" Der bekannte Kirchenhistoriker Franz Susman, mit
dem ich mich später anfreundete ... und dessen ausdrücklichen
WUnsch ich später nachkam, sein Lebenswerk fertig zu
stellen und zu veröffentlichen: "Und
die Erde wird wieder erblühen" Colin Campbell "Die
China Studie" (Ausschnitte)- emeritierter
Professor für Biochemie. Das Buch erschien an der Cornell
University - und seine Entdeckungen über verblüffenden
Konsequenzen für die Lebensführung (2010) und
die wissenschaftliche Begründung für eine vegane
Ernährungsweise (2011). 2005 erregte T. Colin Campbell
damit großes Aufsehen. In der groß angelegten,
epidemiologischen Studie untersuchte er den Zusammenhang
zwischen dem Verzehr tierischer Produkte und Krankheiten.
Aus etwa 8000 statistisch signifikanten Zusammenhängen
war zu erkennen, dass der Mensch möglichst gar keine
Tierprodukte essen sollte, um schwere Krankheiten zu vermeiden.
Angelegt worden war die Studie durch Zhou En Lai, den ehemaligen
Premierminister von China, weil der schwer an Blasenkrebs
erkrankt war und nun wissen wollte wie die tödliche
Krankheit Krebs überhaupt entsteht - und ob und wie
sie eventuell zu heilen sei.
Es
werden Krankheitsbilder wie Diabetes, Übergewicht,
Herzerkrankungen, Brust-, Prostata- und Darmkrebs, sowie
Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, rheumathoide Arthritis,
Sklerodermie etc.) und Erkrankungen der Knochen, Nieren,
Augen und des Gehirns beleuchtet und der Zusammenhang zur
Ernährung hergestellt. Negative Umwelteinflüsse
und genetische Veranlagung sind zwar verantwortlich für
Krebs, aber nicht alle Einflüsse und Gene kommen wirklich
zum Zug, sie müssen aktiviert und gefördert werden.
Und eine vernünftige Art der Ernährung erhöht
die Chancen auf ein gesundes und langes Leben ganz erheblich
wesentlich mehr, als bisher angenommen. Die Studienergebnisse
deuten darauf hin, dass bestehende Krankheiten von ihrer
Weiterentwicklung durch diese Art von Ernährung abgehalten
und sogar umgekehrt werden können.
Ich
kann diese Behauptungen zu 100% bestätigen, besonders
auch, weil ich ja auch viele Menschen seither beraten habe.
Und diejenigen, die es befolgten, konnten sich nur wundern!
Noch
viele weitere Autoren
haben sich ebenso wie ich seit 30 Jahren, intensiv mit dem
Thema "schwere Erkrankungen, und die Miseren des leidvollen
Lebens - auch neben Not, und Krieg" und deren Heilung
beschäftigt. Und sie kommen alle auf das selbe Ergebnis
- und zwar durch eigene Pionierarbeit, durch eigene Ernährungs-Umstellungen!
Der Erfolg und die Überraschung waren bei allen gleich!
Meine erschütterndste und schmerzhafteste Erfahrung aber
ist:
Viele Menschen sterben an schweren Krankheiten, weil sie wissen,
dass eine Umstellung allein zu schwierig ist und wissen, dass
ihre Lebenspartner nicht bereit sind, das gemeinsam mit ihnen
umzustellen und die Krankheit als Chance für einen gemeinsamen
neuen Lebensweg zu verstehen.
Das
hat mich sehr nachdenklich gemacht, und mir gezeigt,
wie weit es wirklich mit der bedingungslosen Liebe -
und dem Zusammenhalt in Freud und Leid -
dem Versprechen, das am Altar gegeben wird, her ist!
Doch
möchte ich abschließend und motivierend sagen,
dass es sich überaus lohnt,
sich über alles Gedanken zu machen ... und diesen neuen
Lebensweg zu betreten!
Und das nicht nur gesundheitlich, sondern auch bezüglich
der Vitalität,
des Bewußtseins, der Qualität einer Partnerschaft,
Aufgewecktheit und Fröhlichkeit -
besonders auch von Kindern!
Grundsätze
der Ernährung
so sieht eine gesunde Ernährung aus
1.
Grundsatz: Nahrungsmittel repräsentieren die Kombination
aller Wirkungen der unzähligen Inhaltsstoffe. Das Ganze ist
größer als die Summe seiner Einzelteile! 2. Grundsatz: Vitaminergänzungsmittel
sind keine Wundermittel für eine gute Gesundheit! 3. Grundsatz: es gibt praktisch
KEINE Nährstoffe, in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs,
die nicht in besserer Form von Pflanzen bereit gestellt werden 4. Grundsatz: Gene allein können
keine Krankheit auslösen. Gene wirken nur, wenn sie aktiviert
bzw. expromiert werden. Ernährung spielt eine ENTSCHEIDENDE
Rolle bei der Bestimmung, welche Gene - ob gute oder schlechte -
exprimiert werden!
5. Grundsatz: Ernährung kann die schädlichen
Auswirkungen giftiger Chemikalien maßgeblich beeinflussen.
6. Grundsatz: Die gleiche Ernährung, die Krankheiten
im Frühstadium verhindern kann (vor der Diagnose), kann diese
auch in späteren Stadien aufhalten oder rückgängig
machen (nach der Diagnose)
7. Grundsatz: Ernährung,
die für eine chronische Krankheit von wirklichem Nutzen ist,
ist generell gesundheitsfördernd!
8. Grundsatz: Eine
gute Ernährung bringt Gesundheit in allen Bereichen ihres Lebens.
Alle Teile sind miteinander verbunden.
Was
heißt "reduzieren auf ein Minimum"?
Fleisch völlig weglassen?
Das
heißt: diese Dinge solltest du zunächst reduzieren auf
ein Minimum,
dann ganz meiden - oder wenn möglich: gleich ganz weglassen!
Weißmehlprodukte
(mit Auszugsmehlen): -
wie Brot, Backwaren, Nudeln, Cracker, Kuchen, Mehlspeisen,
etc. Stattdessen: wenn es möglich ist, gar
kein Brot ... ansonsten: Körner-/Saatenbrot
Industriezucker,
Aspartam und künstliche Zucker:..
stattdessen: Stevia-Blätter, Datteln (Mus), getrocknete
Maulbeeren, Melasse oder Ahornsirup.
Industriesalz:
stattdessen: unbehandelte Kristallsalze (nicht Meersalz,
da diese inzwischen chemisch abgebaut werden...)
Fleisch
von Tieren jeglicher Art: (auch Geflügel und Fisch),
etc. Milchprodukte jeder Art: (Käse, Butter, Milch,
Joghurt, Quark, etc.pp.) Eier + Produkte mit versteckten
Eiern und Milchprodukten. stattdessen: Pflanzen -
Gemüse, Salate, Wurzeln, Nüsse, Saaten
Iss,
soviel du willst, von allen vollwertigen, unraffinierten pflanzlichen
Nahrungsmitteln - und genieße dadurch eine große Vielfalt.
Für
die meisten Leute scheint die Vorstellung, praktisch alle Tierprodukte
wegzulassen - einschließlich Rindfleisch, Huhn, Fisch, Käse,
Milch, Eier - geradezu unmöglich. Du könntest sie genauso
gut auffordern, das Atmen einzustellen. Die ganze Idee scheint befremdlich,
fanatisch oder fantastisch...
Auf alle Fälle gilt man als Aufklärer einfach nur als
Spinner.
Doch genau das ist das größte Hindernis zur Umstellung
auf eine pflanzenbasierte Ernährung. Nichts kann einen Menschen
überzeugen, der nicht selbst sich dazu entschieden hätte,
ernsthaft eine Veränderung zu erwägen...
Doch
was geht über Probieren? Wer es probiert hat, wird den Unterschied
selbst feststellen können: Mache einen Versuch von 1-3 Monaten...
Du
wirst feststellen:
Es gibt fantastische Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, die
du andernfalls vermutlich nie kennengelernt hättest. Du wirst
viele neuartige, großartige, köstliche Gerichte kennen-
und genießen lernen.
Es schmeckt gar nicht übel!
Du wirst dich besser fühlen und verlierst vermutlich etwas
an Gewicht (wenn du zu viel hattest) - oder nimmst zu (wenn du zu
wenig hattest). Mache eine vorher-/nachher Blutuntersuchung! Die
Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du sogar in dieser verhältnismäßig
kurzen Zeitspanne eine Erhebliche Besserung deiner Blutwerte erfährst!
Du wirst entdecken, dass es möglich ist, sich gesund, vielseitig
und köstlich von Pflanzen zu ernähren, und dass es dem
Körper und dem Gemüt gut tut! Du wirst bemerken, dass
du während dieser Zeit bewußter wirst, vielleicht sogar
öfter mal träumst (vielleicht sogar das erste Mal bewußt).
Der
Anfang kann eine echte Herausforderung sein. Wer genau weiß,
wie er es machen kann, dass kein Heißhunger entsteht, für
den wird es sehr wahrscheinlich insgesamt eine relaxte, völlig
neue, begeisternde und lebenverändernde Erfahrung sein!
Körner-/Saatenbrot- Nussbrot ohne Mehl Life
Changing Bread VEGAN &
GLUTENFREI
Zutaten: o 350g Wasser (evtl. etwas
mehr) o 1 EL Ahornsirup (Reissirup) o 30g Kokosöl o 1 TL Kristallsalz (oder
entsprechend 2 TL Sole) o 3 EL Chiasamen o 4 EL Flohsamenschalen
(Wegerich) o 140g Kerne nach Wahl
(Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Buchweizen, etc.) o 90g Leinsamen o 150g Haferflocken (Hirseflocken,
Reisflocken,etc.) o 70g Nüsse nach
Wahl (Haselnüsse, Mandeln, Cashewnüsse, Walnüsse,
etc.)
Zubereitung: o Wasser mit Kokosöl
+ Ahornsirup mischen. o Mild erhitzen, damit
das Kokosöl schmilzt. o Da hinein die Chiasamen
+ Flohsamenschalen geben, gut vermischen und quellen lassen. o Nüsse ganz lassen
oder zerkleinern - mit den Samen und allen trockenen Zutaten
vermengen - und mit den gequollenenn Chia- und Flohsamen vermischen.
Evtl. noch Wasser dazugeben, bis es eine softweiche Masse
ergibt. o Eine Kastenform mit
Kokosfett ausfetten, dann die Teigmasse einfüllen und
ein wenig festdrücken. Den Teig in der Form 3 Std. (am
besten über Nacht) ziehen lassen. o Nach 3 Std. oder am
nächsten Morgen mit Ober- + Unterhitze
bei 180°C für 20 Minuten backen. o das noch unfertige Brot
auf
ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und das Brot darauf
stürzen. o Jetzt wieder mit Ober-
+ Unterhitze bei 160°C für 40 Minuten backen
(wenn es noch zu weich ist, evtl. nochmal 5 Min. nachbacken) o Vor dem Abnehmen vom
Backpapier ganz auskühlen lassen. Das Brot ist sehr saftig und super
weich... Es schmeckt auch ohne Belag sehr lecker. Aber auch
bestrichen mit Kokosfett, Nussmusen und selbstgemachten (industriezucker-
und Gelatinefreien) Marmeladen.
Statt Gelatine: Pektin
Statt Industriezucker: Ahorn-, Apfel-, Birnensirup, SteviaBlättern,
evtl. Xylit (Birkenzucker).
Alpen
/Gebirgsblumen
die wir während der wundervollen Tage im Gebirge fanden mit Bezeichnung
welche wirklich giftig sind
und welche du auch in rohem Zustand essen kannst
o
= essbar
x = nicht essbar oder giftig
Sicher können auch einige der nicht gekennzeichneten
Pflanzen gegessen werden. Doch nehmen wir sie nicht, da sie
meist nicht in großen Mengen vorkommen - und wir ja
auch darauf schauen wollen, dass wir im Gebirge nicht durch
Unachtsames Vorgehen irgendwelche Arten zu gefährden.
Bitte
vor dem Verzehr von Pflanzen, die du nicht kennst immer auch
selbst nachforschen!