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Hitler
eine unverstandene deutsche Tragödie
Adolf
Hitler wurde 1889 im Ort Braunau am Inn in Österrreich
geboren.
Hitlers
Einstieg in die Welt der Mythologie ermöglichte
der deutsch-national-gesinnte Linzer Geographie- und
Geschichtslehrer Dr. Leopold Poetsch, der den jungen
Adolf von 1901 bis 1904 unterrichtete. Diese Mythologie
war die Welt, der Hitler sich sein Leben lang zugehörig
fühlte. Daher wollte er später die Runen-Religion
als deutsch-völkisches Erbe wieder einführen,
woher sich auch der ausgestreckte Arm der Sig-Rune
herleitet(halbmagisches Massenritual), den Nostradamus
als Heiltler vorausgesagt hatte.
Es
sei im Zusammenhang noch darauf hingewiesen, dass Adolf
Hitler in Österreich kaum gearbeitet und von Straßenmalerei
und Unterstützung gelebt hatte und erst 1914 nach
München zog. Er entzog sich so dem österreichischen
Heer und trat später der bayrischen Armee bei.
Er überlebte dann seltsamerweise die Schlachten
des ersten Weltkriegs an der französischen Front,
wo die meisten Mitkämpfer aufgerieben wurden, während
er den Meldegänger spielte. Zu Kriegsende lag Hitler
halberblindet im Lazarett in Pasewalk in Pommern
Schon
in seiner wiener Zeit hatte Hitler sich mit judenfeindlichen
Strömungen verbündet. Dazu wäre ein Exkurs
in die völkisch-okkulte Szene Ende des 19. Jahrhunderts
in Deutschland und Österreich-Ungarn nötig,
wo sich Motive wie Licht und Dunkelheit
oder Herren- und Untermenschen(Arisophie)
etwa bei Jörg Lanz von Liebenfels finden(Rudolf
Mund, Jörg Lanz von Liebenfels Der Rasputin
Himmlers), zB . auch über den Wiener Kreis
der kosmischen Philosophen. Auch Guido von List
hatte hier einen erheblichen Einfluss.
Lanz
von Liebenfels war auch Mitglied der in München
gegründeten und von Rudolf von Sebottendorf geführten
Thule-Gesellschaft, die das Hakenkreuz und das Schwert
im Emblem hatte. Jener war im Osten und in Asien weit
herumgekommen und hatte sein Büchlein Die
Praxis der alten türkischen Freimaurerei
veröffentlicht. Im Sommer 1919 verließ Sebottendorf
Deutschland während die Thule-Gesellschaft einschlief.
Als 1933 Sebottendorf nach Deutschland zurückkehrte,
fand erneut eine Gesellschaftsversammlung statt. Leiter
der Vereinigung wurde am 18. August 1933 Franz Dannehl,
der bereits die DAP mitbegründet hatte. Die Gesellschaft
spaltete sich dann in eine exoterische Seite, aus der
die Nazis hervorgingen und in eine esoterische Seite.
Am 20. Juli 1937 erlosch die Thule-Gesellschaft durch
den Erlaß zur Auflösung von Logen und ähnlichen
Organisationen und Sebottendorf, der kein Schwarzmagier
war, verließ Deutschland wieder und wurde später
in der Türkei ermordet aufgefunden(1945,Istanbul).
Aus
den Reihen Thule-Gesellschaft stammten bekannte Nazis
wie der spätere Reichsminister für die
besetzen Ostgebiete, Alfred Rosenberg, der Hitler-Sekretär
und stellvertretende NSDAP-Vorsitzende (bis 1941), Rudolf
Heß, und der rhetorische Mentor Hitlers, Dietrich
Eckart.
Zum anderen war die Gesellschaft maßgeblich an
der Zerschlagung der münchener Räterepublik
durch nationalistisch-antikommunistische Freikorps beteiligt,
aus denen sich später die nationalsozialistische
Schutzabteilung (SA) bildete. Sicher ist
ebenso, daß die Nationalsozialisten etliche Inhalte
des ideologischen Repertoires der Thule-Gesellschaft
übernommen haben, darunter das Führerprinzip,
das Hakenkreuz und die SS-Runen.
Lanz
von Liebenfels brachte sein Gedankengut vor allem durch
die Zeitschrift Ostara darin ein. In dem Blatt, das
Hitler schon während seiner Wiener Zeit gelesen
hatte (Mosse, Rassismus, S. 122), nannte Liebenfels
die Feinde der Arier Affenmenschen. Er teilte
die Menschheit in zwei Gruppen ein: die Asinge,
abgeleitet vom nordischen Geschlecht der Asen, und die
Tschandalen, abgeleitet von Candala, den
Mischrassen im alten Indien
(Friedrich Paul Heller/Anton Maegerle, Thule
vom völkischen Okkultismus bis zur Neuen Rechten,
Stuttgart 1995, S. 22)
Hitlers
Selbstdarstellung in seinem Buch Mein Kampf
ist daher eine grosse angepasste und verdrehte Lüge
seiner Karriere. Hitler war extrem anpassungsfähig
und hatte ein emotionales Redetalent, was sich zur Zeit
der münchener Räterepublik zuerst herausstellte.
Auch war seine Beziehung zu Eva Braun durchaus nicht
sexueller Natur.
Hitler
soll auch (unbewiesen) Mitglied einer 99er-Loge
und einer schwarzmagischen FOGC -Loge gewesen
sein. Er und einige seiner Vertrauten waren zudem eine
Zeit lang Mitglieder des Thule-Ordens, der später
externes Instrument einer Gruppe mächtiger tibetischer
Schwarzmagier wurde, die die Mitglieder des Thule-Ordens
dann für ihre eigenen Zwecke benutzten. Daher stammt
auch das tibetische Hakenkreuz, das ursprünglich
ein Glückssymbol war. Bis zur Zerstörung der
tibetischen Klöster teilte sich die dortige Bön-Religion
in die Rotmützen und die Gelbmützen auf, von
denen sich viele Mitglieder offen zur schwarzen Magie
bekannten und auch Demonstrationen von Besessenheit
durch negative Wesenheiten filmen liessen.
Hitler
wurde später wohl auch von deutschen Schwarzmagiern
eingeweiht wie von Dietrich Eckart , einem angagierten
Satanisten und hohen Adepten der Künste und Rituale
der schwarzen Magie und Zentralfigur in einem mächtigen
und weitverbreiteten Kreis von Thule-Okkultisten.
Eckart behauptete, Hitler in die Geheimnisse des Satanismusses
eingeweiht zu haben. Er soll auf seinem Totenbett gesagt
haben : Folgt Hitler. Er wird nach meinem Lied
tanzen. Ich habe ihn in die Geheimlehre eingeführt,
seine Zentren in einer Vision geöffnet und ihm
die Mittel gegeben, mit den Mächten zu verkehren.
Weint nicht um mich. Ich habe die deutsche Geschichte
mehr als jeder andere Deutsche beeinflusst.
Später
erhielt Hitler von der schwarzen Loge den Auftrag, Europa
zu erobern und das 1000jährige Reich vorwegzunehmen,
dessen Erwartung dort Alpträume hervorruft.
Eine
für seine Grausamkeit bekannte Figur der Nazis
war Heinrich Himmler, der ehemalige bayrische ariosophisch
geprägte Gauleiter der Artamanen. Er betrachtete
seine SS als legitime Erbin der Artamanen und übernahm
nicht nur die Uniform, das Artamanenschwarz, sondern
auch die Weltanschauung, allerdings ergänzt um
einen zynischen Opportunismus und ohne die Technikfeindlichkeit.
Himmler hatte zuerst einen verdrehten Zug zur Esoterik
und interpretierte die Bhagavad-Gita in seinem kriegerischen
Sinne um, die er ständig bei sich trug.
Ihm unterstand das Amt für Ahnenerbe,
eine parawissenschaftliche Gruppe verkrachter
Existenzen, die 1938/39 eine Expedition nach Tibet
unternahm und dort den Ursprung der arischen Rasse aufspüren
wollte(Neuschwabenland, Agartha, Shamballah), die aber
ebenso an den rassebiologischen Menschenversuchen
in den Konzentrationslagern beteiligt war.
Der
Nazikult gruppierte sich auch um die Schwarze
Sonne mit ihrem heute noch erhaltenen marmornen
Abbild in einem westfälischen Schloss(Wevelsburg),
mit Himmler als treibender Kraft, der den hitlerschen
Judenhaß pragmatischer teilte. Er wollte dort
unter anderem die Führungselite für seinen
geplanten Arierstaat Burgund ausbilden,
die einen Totenkopfring trug.
Schloss
Wevelsburg ist nicht weit entfernt von den Externsteinen.
Die Nationalsozialisten sahen die Externsteine als germanisches
Zentralheiligtum an. Heinrich Himmler war Vorsitzender
der Stiftung Externsteine.
In den 80er Jahren marschierten regelmäßig
auch Neonazis zur Sommersonnenwende an den Externsteinen
auf. Mittlerweile jedoch sind die Neonazis von den Externsteinen
verschwunden, zumindest während der Feiern zur
Sommersonnenwende halten sie sich zurück. Die Übermacht
der Esoteriker hat die Rechten verdrängt.
Zum
schwarzen Kult der Nazis noch ein Zitat aus Ravenscroft
(Der Speer des Schicksals,1974:11/12): Dass es
dem Nürnberger Gerichtshof nicht gelang, klarzulegen,
welche bösen Kräfte hinter der äusseren
Fassade des Nationalsozialismus wirksam waren, überzeugte
ihn (gemeint ist Dr. Stein), dass mindestens weitere
30 Jahre vergehen müssten, bevor genügend
Leser imstande wären, die Einweihungsriten und
die Praktiken der schwarzen Magie zu begreifen, die
vom inneren Kern der führenden Nazis ausgeübt
worden waren. Allerdings waren die Nazis
weder mächtige noch entwickelte Schwarzmagier,
sonst hätten sie nicht die Externsteine beschützt,
die keine negativen Kräfte ausstrahlen im
Gegenteil !
Sri
Aurobindo behauptet, er habe Hitler während des
Russlandfeldzuges mit seinen Kräften geistig umnachtet,
so dass er sich zu Nichts mehr richtig entschliessen
konnte und Fehlentscheidungen traf und so den Rückzug
antreten musste.
Auch sprach eine Gruppe von A.A. Bailey bei Präsident
Roosevelt vor, um ihn zu bewegen, in den Krieg gegen
Hitler einzutreten.
(
)
Gruß
an die Verwirrungen
Gruß an die Verblendeten
Der
Honigmann
TA
KI
Quelle:
http://www.universelle-lehre.de
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