Rauris im Pongau - Tal bei Wörth
Wanderabenteuer bei der einsamen Larcheggalm 1451m
bis Bockhartscharte 2226m
- und Rauriser Urwald - Teil 2
24.06.2017 bis 01.07.2017

© Regina F. Rau




Höhenprofil

Strecke: 20,5 km - Höhenmeter: 1400 m Höhe: 2226 m
Gehzeit:
Gesamt:
16:00 Std.
Aufstieg
Tag 1: 8:35 Std. >> Larchegg-Alm - Tag 2: 8:00 Std. >> Filzenalm -
Tag 3
: 2:25 Std. >
> Bockhartsee-Ende

Abstieg
1:30 Std > Rauriser Urwald > Lenzanger Parkplatz

Höhenprofil von www.bergfex.at
Wer nicht Wegekundig ist, sollte nur die markierten und ausgeschilderten Steige nützen,
da sonst die Gefahr des Verlaufens verhältnismäßig groß ist.

Tourenkarten

     


Fotos von Regina Franziska Rau
zur Album Übersicht

Drei Wochen lang sollten es nun im Österreicher Gebirge werden. Eine Woche im Pongau bei Rauris in einem hinteren einsamen Tal. Und zwei Wochen im Lungau - ebenso einsam in einer Hütte auf 1740m Höhe, ohne touristische Erschließung. Mit Licht und Wasser - aber ohne Strom.

Bereits letztes Jahr hatten wir uns zu Viert für eine Woche in einer der urigsten Almhütten, die wir je gesehen hatten, eingemietet. Leider war es da bereits Winter geworden - und es schneite fast die Hälfte der Tage ... und so blieben viele Träume ungelebt. Diesmal wollten wir uns den Traum erfüllen, den Weg über die Almen zur Bockhartscharte zu gehen, den ich wegen dem vielen Schnee nicht mehr hatte gehen können. Ein weiter Weg zwar... doch wird die Anstrengung in jeder Hinsicht von der herrlichen Aussicht, der Blumenpracht und der Schönheit des Weges belohnt.

 



 

Rauris: von der Lercheggalm (oberhalb Bucheben)
zur Bockhartscharte
- und Rauriser Urwald
Fotos: Regina Franziska und Veronika Rau

 
von der Lercheggalm
zur Lachkendlalm
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Schlafen im Heustadl
mit ausdrücklicher Genehmigung des Lercheggalm Chefs :-)
  Regina beim Fotografieren    
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Hans von der Lercheggalm ist stolz, uns seine selbstgemachte Würze zu präsentieren: Geriebenes frisches Gemüse in Lagen zwischen Salz... Von ihm bekamen wir am Vortag spät am Abend noch eine tolle Pfanne Bratkartoffeln mit Sauerkraut, die er voller Freude extra für uns machte.
Bei dieser Gelegenheit hatte er uns erlaubt, in seinem kleinen Heuschober zu nächtigen.
Abschied von der Lercheggalm
R.Rau Gumpenjoechl
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a bissal Posing und drucka muas a sei :-)
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zutiefst romantisch glühen die Wiesen in der Morgensonne. Die Landschaft wirkt wie verzaubert...
und strahlt endlose Stille aus ... so geborgen auf der Erde und Gott so nah ...
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hier verwischen die Grenzen
zwischen Träumen und Realität
       
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Die Kühe waren die ganze Nacht bei uns am Stadl...
jetzt liegen sie hier sie eine gute Strecke weiter am Zaun...
überall gibt's Wasser
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herrlich verträumte Wege
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versteckte Höhlen    
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eine wahre Blumenpracht leuchtet uns die ganze Tour über mitten ins Herz   die Hitze ist brütend, da die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist. Auf der Tour gibt es genug Wasserfälle, um den Durst zu löschen...
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Lachkendl-Alm 1884m
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bei der Lachkendlalm
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bei der Lachkendlalm    
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bei der Lachkendlalm - die Kühe versammeln sich bei der Hitze an den kühlsten Stellen    
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verfallene Alm
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Almrausch
Silberwurz
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Kalkbretterkopf 2412m
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Schusternagerl
Gentiana verna
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Almrausch und
orangerotes Habichtskraut
orangerotes Habichtskraut
Pilosella aurantiaca
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Labkraut
Galium anisophyllon
Alpenquendel
Acinos alpinus
Alpenmagerite
Leucanthemopsis alpina
Stanzscharte 2102m
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bei der Stanzscharte 2102m
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bei der Stanzscharte 2102m
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zur Stanzalm
Steinbruch 1850m
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Alpenleinkraut
Linaria alpina
das Schild stand irgendwie auf der "falschen Seite" ;-)
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Mitterastenalm 1756m
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stechender Käfer
wer weis den Namen?
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wir werden überaus freundlich empfangen... und machen große Augen, als die Chefin sich zu uns setzt und anfängt, mit uns über Reinkarnation, Karma, etc. zu reden... Sie hat eine Einstellung zum Leben, die man selten findet, und die ich den Menschen nur empfehlen kann: "alles was zu dir gehört, kommt mit einer positiven Einstellung zu dir! Sie hatte nicht immer nur Glück im Leben und hat auch schon Verluste hinnehmen müssen. Doch sie sagt: "Wenn dir jemand etwas nimmt, nimmt er es sich im Grunde selbst. Ich lasse da sofort los, dann bin ich wieder frei! Soll derjenige, der glaubt, dir etwas wegnehmen zu müssen doch glücklich damit werden. Es ist ja sein Karma! Ich vertraue da lieber auf Gott, dann weiß ich, dass ich immer versorgt bin, was auch kommen mag!"
Grandios - wir sind geplättet! Im Gebirge finden wir nicht allzuoft Hüttenwirte mit einer solchen Einstellung. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Weg hierher gefunden haben. Stolz zeigt uns Waltraut auch noch ihren grandios gestalteten Kuhstall... ihre Tochter hat das geniale Talent... wir sind begeistert darüber, wie viel Gemütlichkeit und Freundlichkeit ein alter Kuhstall ausstrahlen kann. Überall merkt man im Detail, dass sich hier Menschen mit viel Hingabe beschäftigen und mit Liebe gestalten!
Wir kommen gerne wieder liebe Waltraud und empfehlen deine schöne Seelenbaumel Oase - die Mitterastenalm - von Herzen gerne weiter. <3
R.Rau Gumpenjoechl
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da steckt viel Liebe im Detail ...
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selbst am Eingang merkt man schon den Unterschied <3
Mitterasten 1840m
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Ohrenbetäubender Lärm erwartet uns hier. wohin das Auge blicken kann, Kahlschlag, um einer breiten Straße Platz zu machen, wie es aussieht. Daneben der ursprüngliche Steig. Diesem ist im Rauriser Urwald alles genommen, was den Anreiz zur Wanderung gegeben hätte - und nicht nur das. Dem Wald ist seine Ursprünglichkeit geraubt. Es fühlt sich nicht richtig an!!! Was auch immer der Grund sein mag. Natürlich kann man für solches Vorgehen immer Gründe finden. Und immer noch fühlt es sich nicht richtig an. Wir sind fassungslos, wie in dieser unbeschreiblich schönen, absolut schützungswürdigen, ja schon fast schützungspflichtigen Natur solche Zerstörungswut Platz und Genehmigung finden kann.
Seealm 1862m
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hier fängt es an zu regnen - und bald so stark, dass die Kamera ständig beschlägt.
Wir kommen an dieser herrlichen Wollgrasmoorwiese vorbei und sind fasziniert von der Zartheit und Lieblichkeit, welche die Natur selbst in dieser rauhen Umgebung zaubert...
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Filzenalm
1784m
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Platschnass kommen wir bei der Filzenalm an. Es wird schon dunkel. Unsere Schuhe sind Badewannen. Vroni und ich sind bis auf die Knochen durchnässt. Vroni, weil ihr Regenponcho nicht gut imprägniert ist, und ich, weil ich gar keinen hatte. Zum Glück hat mein um den Rucksack gebundenes Tarp meinen Rucksack trocken gehalten. Obwohl es schon so spät ist, und die Sennerin jetzt melken muss, bekommen wir später und heißen Tee von ihr und extra für uns eine Bratnudelpfanne, weil wir ja das, was die Hütte sonst anbietet nicht essen. Es gibt überall fast nur irgendwas mit reichlich Tier! Davor bereiten wir unseren unterwegs gepflückten Kräutersalat zu und lassen es uns schmecken. Die zweite Frage nach der Übernachtung trauen wir uns kaum fragen, weil es geheißen hatte, dass man in der Filzenalm nicht schlafen kann. Aber in diesem Fall gibt es ein Notbett für uns. Wir freuen uns wie die kleinen Kinder! Das gibt einen fetten Pluspunkt für die beiden Filzenalm-Senner.
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R.Rau GumpenjoechlBlicke einmal in die Augen dieses Schweines - auch wenn es nur gemalt ist. Gucken uns da nicht die Augen eines Wesens an, das ebenso gut unser Freund sein könnte... uns seine ganze Lebensfreude zeigen könnte, uns motivieren, glücklich zu sein, anstatt traurig und resignierend drein zu blicken, mit dem Schicksal abgeschlossen... ohne Glanz und Freude in den Augen.

Wir sagen: "als wüssten sie... ahnten sie!" Ihr könnt gewiss sein: sie wissen es! Denn sie fühlen unsere Absichten, sie fühlen die Energien, mit welchen der Mensch ihnen begegnet.

Wie schön wäre es, wenn sie frei wären... Wir sehen sie mit den Augen der Seele... sie sind Wesen wie du und ich - und wollen nichts, als glücklich zu leben! Und dabei ist ihr Fleisch für den Menschen giftig! Unser Körper bekommt vom Essen von Tierfleisch falsche Informationen für die Zellen seines Körpers, ganz abgesehen von dem viel zu vielen Protein, das der Körper gar nicht verdauen kann. Das bedeutet permanente ernst zu nehmende Übersäuerung! Er verliert Magnesium und Calcium als Puffer. Der Darm verstopft bis zu einem kritischen Level. Säuren bilden Steine und werden in Galle, Niere und Leber abgelegt, sowie deren Gängen... Er bekommt Arthrose, Demenz, Alzheimer, Gehirnschlag, Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs aller Arten, Diabetes und all die anderen Krankheiten, die nichts anderes sind, als Übersäuerung und totale Verstopfung des Körpers!
Noch gar nicht gesprochen von der unsagbar dunklen Energie, welche die Menschen da ständig in sich aufnehmen. Die Angst, die Vergewaltigungen, die Qualen des familiären Auseinandergerissenseins, die Torturen, die Schlachtungen, wo sie am Ende noch Schlange stehen und zugucken müssen, wie ihre Freunde zerhackstückelt werden, während sie warten...
Wie man es auch dreht... Tiere sind eigentlich für ein Wesen überhaupt nicht zum Verzehr geeignet, das im Ursprung Seele ist ... und damit ein Höheres Wesen - ein Wesen, das frei sein will... froh und glücklich und fliegen will... Die Seele wäre frei, würde sie sich nicht durch solchen Unsinn an den Leidenskörper binden. Schuften im Schweisse des Angesichts, Erleiden von Krankheit, Tortur, Leid, Not und Tod.
Der Mensch hat sich selbst und das Leben unsagbar schwer gemacht. Bleischwer von Depression und nach Tod riechenden Entwicklungen... Fortschritt - von Gott!
Der Mensch hat nicht das Leben verehrt, sondern den Tod... von der Wiege bis zur Bahre muss er ein schweres Leben führen, da er die Schwere gewählt hat.
Wer die Leichtigkeit wählt, wird unglaubliche Transformationen erfahren, von welchen man vorher nicht mal geahnt hat, dass sie möglich sind... es öffnet das Bewußtsein, das Herz und das Mitgefühl..., die Zusammenhänge werden glasklar - dass das Leben das als Echo zurückwirft, was man selbst aussendet. Und wie alles miteinander verbunden ist, wie sich alles verändert, wenn man selbst Entscheidungen trifft, die Leben bedeuten...

Würde der Mensch gleich das essen, was für ihn gedacht ist, hätte er nichts mit all diesen schweren und tödlichen Krankheiten zu tun. Ein veganes Leben mit viel Blattgrün liefert das, was der Körper wirklich zum Leben braucht, was ihn leicht, fit, vital, froh und glücklich macht!
Es ist zudem die beste Gesundheitsvorsorge, der beste Naturschutz, der beste Tierschutz und die beste Politik, die man machen kann, da sie Selbstverantwortlich ist ...

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Gute Nacht
noch ein paar Blicke aus dem Fenster...
Filzenalm - nächster Morgen
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Frühmorgens der Blick aus dem Fenster
früh um 7:00 Uhr werden die Kühe gemolken
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und endlich kommt auch die Sonne wieder heraus...
es gibt sogar einen Gruß von oben: einen schönen Regenbogen
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wir frühstücken in der warmen Küche...
hier sieht man die Kaser-Utensilien.
     
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dieser Spruch berührt das Herz:
Geh nie im Zorn von deines Hauses Herd,
gar mancher ging, der nie zurückgekehrt.
  die Filzenalm   auf geht's zur Bockhartscharte
und Bockhartsee
von der Filzenalm
neblige, mystisch anmutende Wanderung
zur Bockhartscharte - und zum Bockhartsee
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Wollgras
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Psilocybin Pilz - Spitzkegeliger Kahlkopf - Psilocybe semilanceata
Psilocybinhaltige Pilze, auch als Zauberpilze, magic mushrooms oder halluzinogene Pilze bezeichnet, sind psychoaktive Pilze. Die in ihnen enthaltenen Stoffe Psilocybin und Psilocin wirken als Psychedelika. Psilocybinhaltige Pilze sind weltweit verbreitet, die meisten finden sich in der Gattung der Kahlköpfe. Insgesamt sind über 180 Arten bekannt.[1] Besonders verbreitet in Mitteleuropa ist der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata), der häufig auf natürlich gedüngten Weiden anzutreffen ist. Generell liegt der Gehalt an Psilocybin und Psilocin bei getrockneten Pilzen zwischen 0,1–2 % des Gewichts bzw. bei 0,01–0,2 % bei frischen Pilzen. Die Pilze wurden als "die Seele hervorbringende“ Stoffe definiert.
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herrliche Wanderung zum "In sich kehren"!
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Alpenkreuzblume -
Polygala alpestris
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Alpenkratzdistel - Cirsium spinosissimum
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Oberer Bockhartsee 2070m
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Quirlständiges Läusekraut
pedicularis verticillata
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Quirlständiges Läusekraut
pedicularis verticillata
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Alpen-Helm
Bartsia alpina
Alpen-Storchenschnabel
Geranium sylvaticum
Enzian
Gentiana
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weisser Hahnenfuss
Ranunculus amplexicaulis
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Akeleiblättrige Wiesenraute
Thalictrum aquilegiifolium
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kleiner Klappertopf
Rhinanthus minor
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Meisterwurz
Peucedanum ostruthium
gelber Enzian
Gentiana lutea
Alpenmutterwurz
Ligusticum mutellina
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Unterer Bockhartsee 1872m
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Unterer Bockhartsee 1872
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Herrliche Märchenlandschaft... der Almrausch leuchtet zwischen den munter sprudelnden Bächen ... leider ist das heute bei diesem trüben Wetter nicht so gut zu sehen...
zurück bei der Filzenalm
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wieder sind wir platschnass, als wir von der Bockhartscharte kommen ...
wir wärmen uns in der guten Stube auf, und machen uns auf den Weg zum Rauriser Urwald
von der Filzenalm zum Rauriser Urwald
 
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kleine Bachläufe werden hier oben bei Regen schnell zu reissenden Sturzbächen
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bei der Durchgangsalm schallt laute Musik... wir sind froh,
dass wir es ruhig und besinnlich hatten auf der Filzenalm
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Die Stimmung über den Grasbergen ist wie eine "Heilige Stille"    
der Rauriser Urwald
 
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ein mächtiger Schwamm ist dieser Rauriser Urwald. Hier kann man sehen und fühlen,
wie der Boden das wertvolle Naß aufsaugt und speichert. Alles ist üppig grün...
Chlorophyll und reiner Sauerstoff in der Luft belebt jede Zelle deines Körpers, während du
hindurch gehst...
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Busfahrt vom Parkplatz Lenzanger
über Bucheben nach Rauris/Fröstlberg
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Kühe stehen auf der Straße herum ... und blockieren die Weiterfahrt
 
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Kirche von
Bucheben
Wasserfall zur Felderer Alm (1681m)
bei Bucheben
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zum Fröstlberg
Wieder zurück bei der Salcheggalm
es begrüßt uns ein herrlicher Regenbogen
... ein Zeichen voller Verheißung
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für mich ist der Regenbogen immer wie ein Gruß vom Himmel, wenn etwas "Wichtiges" bewältigt wurde - oder bevorsteht ...
 
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Letzter Tag:
Steigsuche im Vorsterbachtal
(Hundskopf
2404m)
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kleine verdeckte Grotte
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Am Morgen fand ich diesen Steig mit dem Fernglas. Ich fotografierte ihn und wir "merkten" uns die Richtung. Zielstrebig gingen wir ins Vorsterbachtal - und über die Brücke. Dort fanden wir auch bald so etwas wie einen "Einstieg" ... doch das war ein falscher Irrtum! Wir irrten am Bergrücken herum - stiegen über weglose Wiesen hinauf, durch dichten Dickicht ... und fanden nichts. Drei Mal gingen wir in die vermuteten Richtungen, stiegen noch höher hinauf ... nichts. Zuletzt fanden wir einen Forstweg, der uns zu einem unüberbrückbaren Abhang führte. Dort schillerte etwas Gelbes derart aus dem dichten Tann, dass ich glaubte, es sei wohl ein geplatzter Luftballon mit einer Nachricht dran. Doch bei näherer Betrachtung waren es Arnika-Blüten.
Später sahen wir, dass genau auf Augenhöhe mit diesen Blumen - auf der anderen Seite der Schlucht der Steig den wir gesucht hatten verlaufen wäre.
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Türkenbund - Lilium martagon
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schwarzes Kohlröschen
Nigritella nigra
Quendel
Thymus serpyllum
Arnika
Arnica montana
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hier leuchten die Arnika vor dem Abhang
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Wollgras
Eriophorum
R.Rau Gumpenjoechl
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Alpendost
Adenostyles
Arnika
Arnica montana
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R.Rau Gumpenjoechl   so sieht ein gesunder Kuhfladen aus!
Nicht wie der Durchfall, den man heutzutage allerorten sieht!!!
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Abschied von der Salcheggalm
und Fahrt ins Lungau

bei Zederhaus
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Bucheben - Kirche
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Wasserfall zur ...
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Felderer Alm (1681m)
in Kathrin's Laden in Bucheben
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der Fröstlberg
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Fröstlberg
Nach dem Tunnel:
Zederhaus im Lungau
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Lerchner Alm im Lungau
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