Buntstift-Zeichnungen
Gegen Tierversuche und gegen Covance


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Regina F. Rau


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© Regina F. Rau: 'Affe ... ausgeweidet für die Forschung...'

... ausgeweidet für die Forschung...


© Regina F. Rau: 'Affe ...  für kosmetische Tests'

... für kosmetische Tests


© Regina F. Rau: 'Affe ...  auf dem Abfall!'

... auf dem Abfall !


© Regina F. Rau: 'Affe ...  in der Kopfklemme'

... in der Kopfklemme

Die Versuchs-Affen von Covance

die Bilder sind unter anderem zu sehen auch auf den Tierschutzseiten:

Normaler Weise male und zeichne ich bis auf wenige Ausnahmen nur Dinge, die aus meinem Innern emporsteigen - oder die mein inneres Gefühl zum Ausdruck bringen will.

Eines Tages rief mich ein Freund und Tierschützer an und bat mich, die Zustände in den Tierversuchs-Labors von Covance nachzumalen, da sie als Fotos verboten waren.

Da musste ich erst einmal in mich gehen. Denn es geht nicht nur etwas Dunkles von der Tätigkeit in Versuchslaboren aus, sondern auch davon, solche Szenen zu malen, d.h. sich intensiv in dieses schwarz-rote Energie-"Feld" zu begeben. Ausserdem hatte ich Gründe aus meiner eigenen Vergangenheit, sorgfältig darüber nachzudenken. Ich dachte eine Nacht lang darüber nach, weil ich wußte, das es eine Arbeit sein würde, die mich mit den Abgründen der menschlichen Phantasie in Berührung bringen würden.

© Regina F. Rau: 'Nein zu Covance... Alle Versuchslabors, die Wesen quälen müssen ... schließen!'l
Alle Versuchslabors, die Wesen quälen müssen - schließen!

Als Kind hatte ich oft periodenlang Alpträume mit Kriegen und Gemetzeln an Tier und Mensch gehabt. Nun war ich froh, seit Jahren frei von diesen schrecklichen nächtlichen Heimsuchungen geworden zu sein. Aber ich spürte noch immer die Angst in mir.

Deshalb entschloss ich mich, auf diese Angst zuzugehen und die Fotos abzumalen. Das merkwürdige war, dass ich während dem Malen Zugang zu den Tieren bekam und es war, als ob sie mir sagen wollten, wie froh sie waren, dass ich mich dieser Aufgabe stellte. Ich erfuhr einmal mehr, dass es ein "Drüben" gibt, und dass diese Wesen dort nun "zu Hause" und geborgen waren. Sie sagten mir über ihre Gefühle, dass nur der Mensch, der mit seinem Gefühl und denken nur in der materiellen Schicht verhaftet ist - mit all seinen Irrungen und Wirrungen zu solchen Taten fähig ist. Und dass diese Menschen auch später, wenn sie einmal die diesseitige Türe hinter sich schliessen - ein Erwachen in einer Welt haben werden, die sie das "selbstgemachte Paradies" nennen. Es wird nicht dunkel sein - ganz im Gegenteil. Das, was sie auf diesem Erdendasein den beseelten Wesen in ihrem Machthunger und ihrer Gier nach dem "Gleichsein mit Gott" angetan haben, wird sie dort eine lange Weile lang begleiten - bis sie erkennen, dass es einen höheren Weg gibt, der nicht nur sie selbst, sondern alle Wesen zum Licht führt...

Ich danke diesen Wesen und allen Tierschützern für ihre Unermüdlichkeit, den beseelten, unschuldigen und wehrlosen Geschöpfen beizustehen. Sie sagen: "Wenn es auch jenen, die diese Greueltaten verrichten nicht zur Erleuchtung hilft - so wird es doch für jene gut sein, die nicht aufhören, an das Gute zu glauben!"

Jesus sagte einmal: "Euer Lohn wird nicht von dieser Welt sein!"

Licht und Liebe für alle Wesen dieser Erde! Wir sind alle gleich, haben alle die gleiche Berechtigung hier zu sein. Wir alle haben eine Seele. Wir alle haben Gefühle. Wir alle haben die Fähigkeit zu denken und uns weiter zu entwickeln. Wir haben nicht das Recht, Wesen die anders sind als wir zu unterstellen, dass sie weniger Liebesbedürftigkeit - ja sogar Liebesfähigkeit, weniger Gefühl, weniger Schmerzempfindlichkeit und weniger Fähigkeit zu innerem Wachstum haben als wir. Wir tun dies ja nur, um unser Gewissen zu beruhigen, das bei jedem Menschen bis zu einer gewissen Lebensprägung noch ruft und mahnt. Wir tun das, um uns alles, was wir um uns haben gefügig zu machen, um es für unsere eitlen und unseligen Zwecke zu benützen.

Wenn wir selbst dann benützt werden, ist großes Wehklagen und Geschrei. Kriege sind meiner Meinung nach - noch immer - nur ein Spiegel dessen, was wir täglich unseren schwächeren, absolut wehrlosen Mitwesen antun!

Tolstoi so treffend sagte: "So lange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!"

Wir könnten es aber besser! Nein - wir können es viel besser!

Wer es versucht, wird sehr überrascht sein, wieviel leichter das Leben plötzlich wird. Mit wie viel weniger sogenannten Querschläge es uns begegnet...

Denn: alles ist "Innen wie Aussen" - es ist unser eigener Spiegel!

 


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