Regina
F. Rau
Übersicht
Kunst-Biografie
=
mit Presseartike (Link)
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Stilrichtungen:
Abstrakter Exprexionismus - Abstrakte Kunst
- Abstrakte Malerei
- Exprexionismus - Kubismus - Pointillismus
- Spirituelle Kunst - Surrealismus - Symbolismus
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2000
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2000
/12 |
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Deggendorf
- AOK
2000 Dezember 05 - 20 |
"Tanz der Farben"
Plattlinger
Anzeiger - 13.12.2000 Deggendorf
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2000
/07
/08 |
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Viechtach -
Hauptschule
2000 Juli bis August
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Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2000
/08
/09 |
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St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2000
August bis September
|
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2001
|
2000
/12
2001 /01 |
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Deggendorf
- Atelier Handmaler
2000 Dez 15 - 2001 Jan (1.Wo) |
Ausstellung
im Atelier Handmaler, Deggendorf
Ich stelle 6 Wochen lang eine Reihe von Gemälden
in den oberen Räumen - Galerie - des großräumigen
Laden-Ateliers des "Handmalers" Stefan
Peter aus. |
2001
/03
2001 /04 |
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Deggendorf
- DAK
2001
März 22 - Mai 04 |
Ausstellung
in der DAK Deggendorf -
Farbentanz und Magnetismus
Deggendorfer Zeitung Mi. 04.04.2001
Deggendorf
aktuell (Kultur aktuell) Do. 05.04.2001 |
2001
/07 |
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Deggendorf
- Unser Radio
2001 Juli 05
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Künstler-Interview
im Radio mit "Unser Radio" in Deggendorf |
2001
/07 |
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Bad
Tölz - Sparkasse
2001 Juni 25 - Juli 29 |
"Tanz der Farben" in der Treppengalerie
Tölzer
Kurier (Lokales)
25.06.2001
Süddeutsche
Zeitung (Bad Tölz-Lokales) 03.07.2001
Aquarelle
mit fernöstlichem Touch
Tölzer
Rundschau 06.07.2001
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2001
/07 |
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Deggendorf
- AOK
2001
Juni 25 - Juli 29 |
AOK Deggendorf |
2001
/07
/08 |
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Viechtach -
Hauptschule
2001 Juli bis August
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Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2001
/08
/09 |
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St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2001
August bis September
|
Gemeinschafts-Ausstellung,
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2002
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2002
/04 |
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Deggendorf
Muhlti-Kuhlti
Deggendorfer Kuhparade
Zurück zu den Kühen
2001 April 13 |
ich stelle meine Kuh Franzi vor
zur 1000-Jahr-Feier Deggendorfs - Februar 2000
gab es einen Aufruf an alle Künstler Deggendorfs,
sich beim Bemalen von Kühen zu beteiligen,
die dann später versteigert würden.
Ich meldete mich und es fand sich auch sofort
eine Sponsorin, die eine Kuh kaufte, die ich dann
nach Herzenslust bemalen durfte. Ich hatte großen
Freiraum, mußte mir nur etwas einfallen
lassen, das zum Thema Handarbeit passen würde...
Muhlti-Kuhlti - Deggendorfer Kuhparade
13. April 2002 - "Zurück zu den Kühen"
TV-Ausschnitt im "Bayrischen" (mit Regina)
"Zurück
zu den Kühen"
Süddeutsche
Zeitung (München - Bayern Seite 51
Sa.13. April 2002
Kuh-Parade
- Vorbereitungen
Deggendorfer
Zeitung (Lokales) Do. 4. April 2002 |
2002
/05
2002 /06 |
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|
Geretsried
- Stadtbibliothek
2002
Mai 02 - Juni 03
und
2002
Juni 25 - Juli 02
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Wilder "Tanz der Farben" - Zwei
Malerinnen
stellen in der Stadtbibliothek Geretsried aus
Süddeutsche
Zeitung (Wolfratshausen) Mo. 06-05-2002
Wegen
der starken Nachfrage:
Verlängerung der Ausstellung
Bilder
in den Farben des Regenbogens
Zwei
Künstlerinnen stellen in der Stadt-Bücherei
Geretsried aus
Geretsrieder Merkur Montag
06-05-2002
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2002
/06 |
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Deggendorf
-
Stadtart Sandbilder
2002
Juni 01 - 02
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Aktion Sandmalerei in Deggendorf
Zur 1000-Jahr-Feier Deggendorfs fand eine große
Kunstaktion im gesamten Altstadtgebiet statt,
an der sich bekannte Künstler und Interessierte
beteiligten. Ich stelle meine Sandgemälde
All-Gegenwart
und Nautillus
vor, die auch im Kunstband
Jahresgabe 2002 des Kunstvereins Deggendorf
verewigt wurden. |
2002
/06 |
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Geretsried - Gesamtschule
2002 Juni 28 |
Schülerin
kehrt als Künstlerin zurück
Aula
der "Gesamtschule Geretsried
Geretsrieder Merkur 28.06.2002
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2002
/06
/10 |
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Deggendorf
- AOK
2002 Juni 25 - Oktober
26 |
Gemeinschaftsausstellung
Senioren-Club
Deggendorf
aktuell - Mi. 26.10.2002
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2002
/07
/08 |
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Viechtach -
Hauptschule
2002 Juli bis August
|
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2002
/08
/09 |
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St. Englmar (Kurort)
Hauptschule
2002
August bis September
|
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2002
/09 |
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Deggendorf
2002 September
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Bürgermeisterin Anni
Eder ist neue
Besitzerin
meines Acryl-Gemäldes Tor
zum Licht
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2002
/09
2002 /10 |
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- Degg's
Einkaufszentrum Deggendorf
2002 Sept. 28 - Okt 13
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Kunst
im Degg's
Kunst
zwischen Realität und Fiktion
Deggendorfer Zeitung Mi.
03.10.2002
Kunst
zwischen Realität und Fiktion
Degg's zeigt
moderne Kunst zweier Deggendorferinnen
Deggendorf aktuell (Seite
9)
- Do. 04.10.2002 |
2003
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2003
/01 |
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Deggendorf
- Interview:
Radio Deutschland
(Berlin)
2003 Januar 03 (Sa.) |
Eine Lebenskünstlerin im Interview
Regina
Rau und weitere Gäste im Kapuzinerstadl
Deggendorfer Zeitung -
Lokales - 25.01..2003
das Radio-Team sah sich die Austellung im Deggendorfer
Akku an und war begeistert.
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2003
/01
/02 |
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Deggendorf
- AKKU
Kulturzentrum
2003 Jan. 10 - Feb. 25
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Gemeinsame
Ausstellung im Akku-Haus
(Deggendorfer
Kulturzentrum)
Selbstorganisierte,
gemeinsame Ausstellung
Ich stelle zusammen
mit Erika Hufnagel und Daniela Kerschl meine
Werke aus.
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2003
/02 |
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Bayrischer
Wald - Schöfweg
Wellness-Hotel Sonnenwald
2003 Februar 1
Woche
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Künstlerische
Arbeiten im Wellness-Hotel Sonnenwald in Langfurth-Schöfweg
im Bayrischen Wald |
2003
/06
2000
- 2013 |
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Seniorenclub
Deggendorf
2003 Juni 21 |
Seniorenclub
Sonnwendfeier
ich
lese meine Gedichte und Erzählungen vor
Nikolaus-
Weihnachts- und Geburtstagsfeiern bei den Senioren
von Herbst 2000 bis Sommer
2013 |
2003
/07
/08 |
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Viechtach -
Hauptschule
2003 Juli bis August
|
Gemeinschafts-Ausstellung
bei der jedes Jahr auch etliche namhafte Künstler
des Bayrischen Waldes teilnehmen |
2003
/11 |
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Deggendorf
- AKKU
Kulturzentrum
2003 November 25
|
Kunst-Versteigerung
im Deggendorfer AKKU Kulturzentrum
Stadträtin
Renate Franz
ersteigert
mein großes Acryl-Gemälde "Space
Gate". Sie strahlt sichtlich
über den Erfolg ihrer Steigerung.
Es
stellten einige bekannte und namhafte Deggendorfer
Künstler dem Akku-Haus zur Versteigerung
ihre Werke zur Verfügung. Unter anderem
die bekannte Bildhauerin und Malerin Erika Hufnagel.
Der bekannte Deggendorfer Maler und Grafiker
Utz Bänkel und andere, sowie meine Wenigkeit.
Anwesend waren Stadträte, Chef der Sparkasse
Deggendorf (der fleissig mitsteigerte), Leiter
des Finanzamts Deggendorf mit seiner tollen
Frau (er versteigerte die Bilder) etc, das Fernsehen
vom Donau-TV, und andere.
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2005
|
2005
/12 |
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Heimkehr
nach Geretsried |
Heimkehr
nach Geretsried - bei Wolfratshausen (Kindheits-Stadt
im Münchner Süden) |
2007
/04 |
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Purah
Indah
Ayurveda
Welllnesscenter in Deining |
Gemeinschafts-Ausstellung
am 28.04.2007 im Ayurveda Wellnesscenter "Purah
Indah" in Deining bei Wolfratshausen |
2008
/04 |
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Madeira
- Funachal
Entdeckung: Ölmalerei
2008 April 02
|
ich
entdecke die Ölmalerei
mein neuer Stil entsteht auf Madeira -
bei einer wundersamen Begegnung mit der brasilianischen
Malerin und Lehrerin Sonja Poli. |
2010
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2010
/05
- 2015 |
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München
Malaktionen mit Regina
und
Wolfgang
jeweils Ende Mai |
Malaktion beim Münchner-Kindl-Lauf
aktuelles:
hier
(Laufveranstaltung im Englischen Garten - Hirschau)
mit inzwischen 600 Teilnehmern ... Seite mit den
Fotos der Läufer, die mitmalten, Groß
und Klein:
2010 / 2012
/ 2013 / 2014 |
2011
/11 |
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Tussenhausen
- Himmli-
sches
Schmuckkästchen
2011 Nov. 18
- Dez. 31
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Kunst-Ausstellung
Regina
Rau stellt ihre neuen Öl-Gemälde vor
"Himmlisches Schmuck-Kästchen",
Waldner Str. 3, 86874 TussenhausenKunst-Ausstellung
im "Himmlischen Schmuckkästchen"
- Tussenhausen
|
2013
|
2013
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Geretsried
- Rathaus
Do.
14.03.2013 bis Mi. 24. April
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Tanz der Farben im Rathaus Geretsried
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2001
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Franziska
Rau stellt aus vom
05. - 20. Dezember 2000
Vielseitig
in den Stilrichtungen - "Tanz der Farben"
Plattlinger Anzeiger -
13.12.2000 Deggendorf
|
Deggendorf.
(wg) Ungemein vielseitig sind die Stilrichtungen der Gemälde
von Regina Franziska Rau, geboren 1941 (1959, 1941
=> Fehler der Zeitung) in München, aber seit
1991 in Deggendorf ansässig, welche zur Zeit in der
AOK Deggendorf ausgestellt sind. Bis 20. Dezember
sind ihre Werke noch zu sehen, sie stellt seit zwei Jahren
öffentlich aus. Beruflich geht sie intensiv als Wirtschafts-Informatikerin
mit EDV-Geräten um und hat so das Malen als wichtigen
Ausgleich gefunden, um der von ihr beobachteten Distanzierung
der Menschen untereinander und von sich selber zu entgehen.
Lange Aufenthalte im Ausland förderten die Hinwendung
zum Künstlerischen. Den "Tanz der Farben"
zu beobachten und niederzulegen, ist es was sie fasziniert.
Doch
nicht nur Gemälde, sondern auch sonstige Kunstgegenstände
wie Schmuck, Wachsarbeiten und anderes interessiert sie.
Helle Farben entsprechen ihrer Einstellung zum Leben, sie
empfindet bei ihrer Tätigkeit auch immer Energieströme,
so bei dem Acrylbild "Die Erde heilt sich selber"
oder bei der "Klangreise" mit kreisenden Farbstreifen.
Äußerst
intensiv ist der "Schöpfungsakt" ein Aquarell,
das den" "Urknall" darstellen soll. Doch
unter den 16 Bildern gibt es auch völlig gegenständliche
wie "Kleiner Arbersee" oder "Ballonfahrt".
Einer Eingebung folgte die Künstlerin beim "Blick
durch die verschneite Dachluke" durch ein vereistes
Fenster. "Geburtswehen" schildern halb mystisch,
halb in angedeuteter Realistik das Wunder der Menschwerdung,
wozu auch das "Gespräch mit Gott" gehört.
Ein Bleistiftportrait des Musikers Sting, Förderer
der Amazonasindianer, rundet die Ausstellung ab. Die Ausstellung
ist zugänglich während der allgemeinen Öffnungszeiten
der AOK.
(Text
zum Bild) Regina Franziska Rau beim Aufhängen ihrer
Bilder. (Foto: Gärtner)
|
Ausstellung
DAK - "Gefühlvoller
"Farben-Tanz"
vom
22. März - 04. Mai 2001
Ausstellung
mit Kunstwerken von Regina Franziska Rau
|
Deggendorf
aktuell, Mittwoch, 04.04.2001
|
Deggendorf.
(pa) In einer Ausstellung in der DAK Deggendorf
zeigt derzeit Regina Franziska Rau ihre Lieblingswerke.
Im Rahmen der Vernissage konnte Bezirksgeschäftsführer
Erich Menacher neben der Künstlerin zahlreiche
Ehrengäste begrüßen, unter anderem
Landtagsabgeordneten Bernd Sibler.
"Tanz
der Farben" - unter diesem Motto zeigt die begabte
Hobby-Künstlerin eine kleine Auswahl ihrer Exponate.
Mit ihren Bildern möchte die Künstlerin
unter anderem Momente der Stille und des Nachdenkens
vermitteln.
Rau malt nicht nur, sie fertigt auch Schmuck aus verschiedensten
Materialien. Verschiedene Techniken von Aquarell,
Buntstift, Seidenmalfarben, bis hin zur Mischtechnik
aus Aquarell mit chinesischer Tusche kommen zum Einsatz.
Hier nur ein paar Motive, die die Künstlerin
besonders hervorhebt: "Die Erde heilt sich selbst":
Mischtechnik mit chinesischer Tusche. Hier wird zum
Ausdruck, gebracht, wie schwer ihr von uns Menschen
zugesetzt wird, die Erde als lebendiges Wesen aber
die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen.
Weitere
Motive wie "Himmlische Liebe", "Du
bist nicht allein", "Geburtswehen"
oder der "Froschkönig" stehen im Vordergrund
der Ausstellung. Die Ausstellung ist Besuchern zu
den üblichen Öffnungszeiten der DAK zugänglich.
(Text
zum Bild:)Eine begabte Künstlerin: Regina Franziska
Rau. (Foto: pa)
|
Deggendorfer
Zeitung - Mittwoch, 04.04.2001
|
Farbentanz
und Magnetismus vom
22. März - 04. Mai 2001
Ausstellung
in der DAK
Deggendorf
(alf). "Tanz der Farben" betitelt Regina
Franziska Rau ihre Ausstellung in den Räumen
der DAK in Deggendorf.
Die Bilder der Hobby-Künstlerin sind bunt und
farbenfroh, wirken im ersten Augenblick irritierend.
Das Aquarell "Du bist nicht allein" zeigt
für Rau die Welt der Individuen: Jeder ist anders
geartet und hat eine andere Farbe. jedes Individuum
leuchtet auf seine Weise, heller oder weniger hell,
jedoch gemeinsam als wunderbar leuchtendes Werk",
erläuterte Rau. Die Amateur-Künstlerin stellt
seit 1991 im Bayerischen Wald ihre Bilder aus. Während
langer Reisen durch verschiedene fernöstliche
Länder sammelt sie ihre Eindrücke. Malen
ist für Rau eine Art Therapie, in der sie den
inneren Frieden finden kann und positive Energie freisetzt.
Bezirksgeschäftsführer
Erich Menacher begrüßte bei der Eröffnung
eine Reihe Besucher, darunter auch MdL Bernd Sibler.
(Text
zum Foto) Regina Franziska Rau (links) erklärte
den Besuchern der Ausstellung, was ihre Bilder bedeuten.
(Foto: Feuchtmeier)
|
Deggendorf
aktuell - Kultur aktuell - Donnerstag, 05.04.2001
|
Tanz
der Farben"
vom
22. März - 04. Mai 2001
Deggendorf.
In den Räumen der DAK Deggendorf präsentiert
sich noch bis 4. Mai die Hobby-Künstlerin Regina
Franziska Rau mit einer reichhaltigen Palette ihrer
Werke. Mit ihren Bildern möchte die Künstlerin
u.a. Momente der Stille und des Nachdenkens vermitteln.
Rau malt nicht nur: sie fertigt auch Schmuck aus den
verschiedensten Materialien.
Verschiedene
Techniken von Aquarell, Buntstift, Seidenmalfarben,
bis hin zur Mischtechnik aus Aquarell mit chinesischer
Tusche kommen zum Einsatz. Hier nur ein paar Motive,
die die Künstlerin besonders hervorhebt:
"Die Erde heilt sich selbst": Mischtechnik
mit chinesischer Tusche, Hier wird zum Ausdruck gebracht,
wie schwer ihr von uns Menschen zugesetzt wird, die
Erde aber als lebendiges Wesen die Fähigkeit
besitzt sich selbst zu heilen.
Die
Ausstellung ist den Besuchern zu den normalen Öffnungszeiten
der DAK zugänglich.
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|
Interview
mit "Unser Radio" Deggendorf
am 05. Juli 2001
|
Ich
wurde unverhofft vom Radio angerufen und mir wurde gesagt,
dass sich herumgesprochen hätte, dass ich eine interessante
Deggendorfer Künstlerin sei. Man wolle ein Interview
mit mir machen. Und so geschah es. Ich war sehr aufgeregt
und ich dachte, meine Stimme versagt mir. Aber der Moderator
stellte mir die Fragen sehr freundlich und so wurde mir
wieder ganz leicht ums Herz:
"Wie
haben Sie Ihren Weg zur Malerei gefunden!"
"Wenn
wir malen hatten - oder später dann mit dem Füller
Schreiben - dann habe ich eigentlich gar nicht geschrieben,
sondern dann habe ich immer so gemalt und den Kopf schräg
gehalten und habe zugeschaut, wie die Farbe so ins Papier
einsickert. Und da war ich so verträumt, das ich oft
getadelt worden bin von der Lehrerin. Und das war eigentlich
so mein Steckenpferd: zuschauen, wie die Farbe ins Papier
läuft. Und dadurch ist dann später die Lust am
Malen überhaupt entstanden. Und da kam dann die Idee,
schöne Sachen daraus zu machen. So ist es entstanden."
"Es
sind besondere Aquarelle, die Regina Franziska Rau zu Papier
bringt. Zum Teil sind die Aquarell mit Ornamenten in Chinatusche
ausgarbeitet. Den zweiten Schwerpunkt bilden Landschaftsdarstellungen."
"Ich
male sehr viel abstrakt. Zur Zeit bin ich gerade dabei,
die Aquarelle zu malen, direkt in der Landschaft. Da stelle
ich mich dann hin und empfinde die Landschaft nach - auch
auf meine Weise. Die abstrakten Aquarelle kommen alle aus
meinem Bauch. Da stehe ich schon manchmal da vor der Leinwand
und überlege: "was mache ich da jetzt da eigentlich
und dann fange ich an irgendeinem Punkt an. Und das baut
sich dann langsam auf. Und oft ist es dann so, wenn das
Bild so zwei Drittel fertig ist, dann erkenne ich auf einmal:,
was es ist. Dann verstehe ich meine eigene Arbeit."
"Regina
Franziska Rau hat die Welt bereist. Sie ist in vielen verschiedenen
fernöstlichen Ländern herumgekommen und verarbeitet
ihre Eindrücke in ihren Kunstwerken. Bevorzugt sind
es meditative Themen."
"Zum
Beispiel habe ich einen Titel, der heißt: "Innere
Führung" oder "Allpräsenz", das
ist ein großes Auge über einer Landschaft, wo
die Landschaft direkt mit in das Auge integriert ist, so
dass das Auge durch die Landschaft entsteht."
"Das
besondere Kennzeichen ihrer Bilder sind die Farben."
"Ja
- also meine Farbwelt ist sehr sehr bunt und kräftig.
Meine Austellungen nennen sich deshalb auch "Tanz der
Farben", weil ich damit die Freude, die im Leben steckt,
ausdrücken will.
"Regina
Franziska Rau gilt als gefühlvolle Künstlerin.
Ihre Bilder sollen zum Innehalten einladen."
"Ja
- das kommt wahrscheinlich schon aus der Kindheit, weil
ich also schon als Kind immer den Wunsch hatte, irgendetwas
Schönes auf die Welt zu bringen, immer lieb zu sein.
Vielleicht hat das auch etwas mit meiner Erziehung zu tun,
ich weiß es nicht (lach) - aber auf jeden Fall möchte
ich immer so auch ein bißchen das Sphärische
und das Mentale dadurch ausdrücken, was es noch Hinter
den Dingen gibt, also nicht nur das Weltliche allein."
"Ausstellungen
laufen im Raum Deggendorf - aber auch beispielsweise in
Bad Tölz in der Sparkasse, wo noch bis Ende des Monats
etliche Bilder Rau's gezeigt werden. Die Künstlerin
geht übrigens auch mit der Zeit. Regina Franziska Rau
hat das Internet für sich entdeckt."
"Ja
- das ist richtig. Ich habe jetzt vor kurzem meine eigene
Homepage gebastelt, obwohl mir viele Kenner gesagt haben,
dass ich die Finger davon lassen sollte - und eben wieder
diese Kenner haben jetzt, nachdem was sie schon gesehen
haben - gestaunt, was man alles zustande bringen kann. Also
ich habe dort unter anderem meine Bilder und meine Gedichte
drin stehen und es sind noch sehr sehr viele andere interessante
Sachen, weshalb man diese Seite besuchen könnte!"
|
Tanz
der Farben
vom 25. Juni
- 29. Juli 2001
Ausstellung
mit Kunstwerken von Regina Franziska Rau
|
Tölzer
Kurier - 25.06.2001 - Lokales
|
"Tanz
der Farben" nennt Regina Rau aus Deggendorf ihre
Ausstellung, die ab dem heutigen Montag bis Donnerstag,
19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse Bad
Tölz in der Tölzer Marktstrasse (zu
den Öffnungszeiten) zu sehen ist. Die 1959 in
München geborene Künstlerin malt und schreibt
seit ihrer Kindheit und beschäftigte sich früh
mit den Künstlern Vasarely Kandinsky, Kaspar
David Friedrich, Salvatore Dalí und Escher.
Während langer Reisen durch fernöstliche
Länder sammelte sie prägende Eindrücke,
und es sind zwei Hauptrichtungen, die sie in ihren
Werken erkennen lässt: meditative und abstrakte
Aquarelle und gegenständliche Landschaftsdarstellungen.
Foto: kn
|
Süddeutsche
Zeitung - Bad Tölz - vom 03.07.2001 - Lokalteil
|
Bad
Tölz: "Tanz der Farben" nennt Regina
Rau aus Deggendorf ihre Ausstellung, die noch bis
zum 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse
in der Tölzer Marktstrasse zu sehen ist.
Die 1959 in München geborene Künstlerin
malt und schreibt seit ihrer Kindheit und beschäftigte
sich früh mit den Künstlern Vasarély,
Kandinsky, Kaspar David Friedrich, Dalí und
Escher. Während langer Reisen durch verschiedene
fernöstliche Länder sammelte sie prägende
Eindrücke, die sich in ihren Werken widerspiegeln.
Dabei geht es der Künstlerin unter anderem darum,
sich tiefere Gedanken über den Umgang mit Mitmenschen
und der Umwelt zu machen.
Es
sind zwei Hauptrichtungen, die sie in Ihren Werken
erkennen lässt: meditative und abstrakte Aquarelle
und gegenständliche Landschaftsdarstellungen.
SZ
(Text zum Foto)
Meditative Aquarelle und gegenständliche Landschaftsdarstellungen:
Regina Rau aus Deggendorf stellt noch bis zum 19.
Juli in der Treppengalerie der Sparkasse in der Marktstraße
aus. Foto: privat
|
Aquarelle
mit fernöstlichem Touch - vom
25. Juni - 29. Juli 2001
Tölzer Rundschau vom
06.07.2001
|
Bad
Tölz (kp) -"Tanz der Farben" nennt
Regina Rau aus Deggendorf ihre Ausstellung, die noch
bis zum 19. Juli in der Treppengalerie der Sparkasse
in der Tölzer Marktstraße zu sehen
ist. Die 1959 in München geborene Künstlerin
malt und schreibt seit ihrer Kindheit und beschäftigte
sich schon früh mit den Künstlern Vasarely,
Kandinsky, Kaspar David Friedrich, Salvatore Dali
und Escher.
Auf
Reisen durch verschiedene fernöstliche Länder
sammelte sie zudem prägende Eindrücke, die
sich in ihren Werken widerspiegeln. Es sind zwei Hauptrichtungen,
die sie darin erkennen lässt: meditative und
abstrakte Aquarelle - die zum Teil mit Ornamenten
und Chinatusche ausgearbeitet sind - sowie gegenständliche,
Landschaftsdarstellungen. Helle, fröhliche Farben
setzt Rau - entsprechend ihrer Einstellung beim Malen
- in ihren Bildern um. Die Ausstellung ist bis zum
29. Juli während der Schalteröffnungszeiten
zu besichtigen.
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2002
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Muhlti-Kuhlti
- Deggendorfer Kuhparade
am
13. April 2002
Im
Februar 2000 gab es einen Aufruf an alle Künstler Deggendorfs,
sich beim Bemalen von Kühen zu beteiligen, die dann
später versteigert würden. Ich meldete mich und
es fand sich auch sofort eine Sponsorin, die eine Kuh kaufte,
die ich dann nach Herzenslust bemalen durfte. Ich hatte
großen Freiraum, mußte mir nur etwas einfallen
lassen, das zum Thema Handarbeit passen würde...
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"Zurück
zu den Kühen" - Samstag,
13. April 2002
Süddeutsche Zeitung,
München - Bayern Seite 51n / Deutschland Seite
51 / München Seite 51 -
|
Eigentlich
sind Menschen ja keine Insbürogeher, auch keine
Insolvenzverwalter: eigentlich sind ihre mit zarten
Fingern versehenen Hände nicht für das Festklammern
an roten Stiften geschaffen, sondern für das
kraftvolle Umfassen eines Spatenstiels, für das
Beackern duftender Erde. Sagen wir es so: der Mensch
kommt ursprünglich vom Land, und neuerdings kommt
das Land zum Menschen zurück, zum Menschen in
die Stadt, in Gestalt eines riesigen Pferdes zum Beispiel,
das in der Maximilianstraße steht, vorm Dienstgebäude
der Regierung von Oberbayern. Es stand schon mal eines
dort, ein gelbes, das neue ist aus Stahl, kreiert
von Künstlerhand, und wenn man nicht allein in
München herumreist, sondern auch in anderen Städten,
Zürich oder New York, wird man feststellen, dass
Tierskulpturen zwischen Häusern kein Einzelfall
sind, sondern ein regelrechter Trend.
Tja,
es ist die Zeit der Rückbesinnung aufs Wesentliche.
Keine abstrakte Kunst mehr, keine Graffitis. Die Tage
sind abenteuerlich genug, da will der Mensch im Kreativbereich
des Lebens nicht auch noch Chaos haben, will nichts
aus dem Rahmen Fallendes, keine Giraffen zum Beispiel.
Er will klare Strukturen, Pferdeohren und Pferdeleiber,
nicht stilisiert, sondern dinglich und real wiedererkennbar.
Das Münchner Pferd ist ein Bote einer Entwicklung,
wie sie sich in Amerika zunehmend durchsetzt: das
Nutztier des neues Millenniums ist die Kuh. In New
York standen kürzlich Kühe als lebensgroße
Plastiken auf den Straßen, es gab welche, gelb
angemalt wie die yellow cabs oder himmelblau wie der
Himmel oder grün wie das Signet von Starbucks-Coffee.
Kühe, überall Kühe von Künstlern
bemalt oder von Werbemenschen. Nach dem 11. September
haben Bildhauer ein Standbild geschaffen, das aus
zwei Kühen besteht. Sie haben es Twin-Cowers
genannt.
Die
Kühe werden gelegentlich verschifft und in alle
Welt verfrachtet, um in anderen Städten ausgestellt
zu werden. In Zürich drängten sich vor Monaten
welche, und in der Zeitung steht, der Alm-Auftrieb
stehe kurz vor den Toren Münchens: morgen, um
14.44 Uhr, würden 44 von Künstlern bemalte
Kühe in Deggendorf enthüllt, eine Herde
schweigsamer, nicht schmutzender Tiere, mithin gleichzeitig
modern und traditionell, die in den Wochen danach
durch ganz Niederbayern gekarrt wird. Nach München
sollten sie auch kommen, es ist, neben dem Pferd,
noch Platz in der Maximilianstraße. Eine Millionenstadt
sollte auf Kühe nicht länger verzichten,
und wo früher Telefonzellen standen, die kein
Mensch mehr braucht, wegen der Handys, sollten jetzt
Kühe in den Boden gerammt werden, Kühe in
allen Farben. Damit die Stadtkinder was lernen: die
Stadtkinder, sagen Statistiker, glauben im Moment
ja noch zu 75 Prozent, Kühe seien lila. Holger
Gertz
|
Kuh-Parade
am
Sonntag, 14. April 2002
Deggendorfer
Zeitung - Lokales, Datum: Donnerstag, 4. April 2002
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Deggendorf
(ab). Ihre ganze
Kreativität haben die Künstler an den 44
Kunststoff-Kühen ausgetobt. Die kunterbunte Herde
wird derzeit lackiert und für ihren ersten öffentlichen
Auftritt am Sonntag, 14. April, vor der Stadthalle
Deggendorf aufpoliert. "Man merkt, die Künstler
haben lange über ihren Ideen gebrütet. Es
sind keine Schnellschüsse dabei", lobt Peter
Klonowski, der die Organisation des Projekts in die
Hand genommen hat. Die Idee, lebensgroße Kunststoff-
Kühe künstlerisch zu gestalten und in der
Stadt zu präsentieren, hatte die Firma Innstolz.
Mittlerweile haben sich mehrere Schulen, Geschäfte,
Künstler und Unternehmer beteiligt. Noch ist
das Ergebnis der kreativen Arbeit geheim. Die Herde
ist sicher vor neugierigen Blicken auf dem alten OBAG-Gelände
untergebracht. Einige Tiere haben schon einen Namen:
"Bullinator" heißt das High-Tech-Werk
der FH-Studenten, das durchaus eine Rolle in einem
Star Trek-Film spielen könnte. Pippi-Viktualia
ist der Name eines Kalbs in Anlehnung an Pippi Langstrumpf
- dementsprechend sieht das Vieh auch aus. Die Euro-Kuh
der Sparkasse frisst Mark - und hinten kommen Euro
raus. Und wen wundert's, wenn die Gestaltung der Krauth-
Kuh etwas mit Kleidern zu tun und die Kuh vom "Goldenen
Engel" engelgleich bemalt ist.
Zu Beginn der Innstolz-Messe am Sonntag, 14. April,
um 14.44 Uhr wird die Herde vor der Stadthalle aufziehen,
bevor die einzelnen Tiere dann den Platz bei ihren
Besitzern einnehmen werden.
Die
Kuhparade wurde am 14.04.2002 im Bayern 3 über
das Fernsehen ausgestrahlt. Ich sollte dabei auch
einen Satz sagen. Man holte mich ganz spontan vor
die Kamera - und ich wollte mir in Windeseile etwas
besonders lyrisches einfallen lassen, was aber in
jedem Fall in Zusammenhang mit den Wünschen des
Auftraggebers meiner Kuh - und meinen eigenen Vorstellungen
stehen sollte. Ich glaube, es wurde ein super Lacher
!
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Zwei
Malerinnen stellen in der Stadtbibliothek aus
vom
02. Mai - 03. Juni 2002
Süddeutsche Zeitung - Wolfratshausen
Montag, 06-05-2002
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Wilder
Tanz der Farben vom
02. Mai - 03. Juni 2002
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Geretsried
Regina Franziska Rau freut sich, ihre Bilder in der
Stadtbücherei Geretsried ausstellen zu
können. Schließlich hat sie in Geretsried
einen Großteil ihrer Kinder- und Jugendzeit
verbracht und ist gespannt auf die Reaktion von Freunden
und Bekannten. Mit ihr stellt Magdalena Hassa-Macinek
aus - ihre Malerfreundin. Beide wohnen jetzt im bayerischen
Wald.
"Tanz
der Farben" betiteln sie ihre Ausstellung, die
bis Ende Mai zu den üblichen Öffnungszeiten
zu sehen ist. Dieser Titel ist gut gewählt, denn
es dominieren fast rauschhafte Farben, und zwar bei
beiden. Schwer fällt aber, die Werke der jeweiligen
Malerin zuzuordnen. Denn beide bevorzugen manirierte
Landschafts-Stillleben von großer Leuchtkraft.
Die
Natur wird nicht nachgemalt, sondern idealisierend
überhöht, fast wie in der TV-Werbung. Zwischendurch
sieht man aber auch mit leichter Hand hingetupfte
Aquarelle.
Noch
nicht auf einen Stil festgelegt hat sich Regina Franziska
Rau: Symbolhaft ausgeführte Bilder mit Ornamenttechnik,
Skripturales, geometrische angeordnete Bilder wie
"Du bist nicht allein" und urplötzlich
eine liebliche Landschaft im naiven Stil schuf sie,
die in Ländern wie Indien oder der Türkei
gelebt hat, Bei vielen Bildern fällt die sichere
Hand und die geübte Kompositionstechnik einer
Grafikerin auf. Ja, sie habe ein paar Semester Grafik
studiert und oft mitgeholfen bei grafischen Arbeiten,
verrät sie.
Die
Spontanere ist Hassa-Marcinek. Sie tobt ihre Freude
an den Farben mit ungewöhnlicheren Sujets aus.
Wie zum Beispiel bei dem Bild "Männlichkeit".
Collageartig trägt sie Farbtöne auf, zunächst
ohne genaues Ziel. Dann aber entwickelt sich mit geübten
Strichen die Rückenansicht eines außerordentlich
attraktiven jungen Mannes. Muskeln und andere Rundungen
liefert der bereits fertige Hintergrund. Anrührend
auch die zarten Aquarelle, bei denen Flaschen die
Hauptrolle spielen. szb
(Text
zum Foto)
Bilder von Regina Franziska Rau (Ii.) und Magdalena
Hassa-Marcinek sind in der Geretsrieder Stadtbücherei
zu sehen. hap.
Wegen
der tollen Resonanz der Besucher über die Zeit
der Ausstellung, wurden wir gebeten, sie nach der
Ausstellung in der Gesamtschule Geretsried um weitere
4 Wochen in der Stadtbücherei zu verlängern,
was wir freudig gerne taten !
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Bilder
in den Farben des Regenbogens
vom 25. Juni - . Juli 2002
Zwei Künstlerinnen
stellen in Bücherei aus
Geretsrieder Merkur Montag
06-05-2002
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Geretsried
- Einmal die Farbpalette des Regenbogens rauf und
runter: In Aquarell, Chinatusche, Seidenmalfarbe und
Wachskreiden präsentieren sich die Bilder von
Regina Franziska Rau und Magdalena Hassa-Marcinek
in der Stadtbücherei Geretsried, Nicht
umsonst trägt die Ausstellung der beiden Künstlerinnen
den Titel "Tanz der Farben".
Die
Münchnerin Regina Franziska Rau verbrachte einen
Großteil ihrer Kindheit in Geretsried. Eine
Ausstellung in der ehemaligen Heimatstadt hätte
sie sich nie träumen lassen. Zahlreiche Reisen
nach Ägypten, in die Türkei, nach Indien,
Pakistan und in den Iran beeinflussen ihre Bilder.
Der Künstlerin geht es in ihren Werken nicht
nur um prächtige Farbkompositionen, sondern in
erster Linie um tiefere Gedanken über den Umgang
mit den Mitmenschen und der Umwelt. In Bildern und
Gedichten aus den vergangenen acht Jahren stellt Rau
dar, wie sie sich und die Welt versteht.
Seit
1995 beschäftigt sich Magdalena Hassa-Marcinek
mit der Malerei. Die Liebe zur Natur und den Blick
für das Schöne vermittelt die Oberschlesierin
in ihren vielseitigen Werken. Ihre Bilder locken den
Betrachter weg von der grauen Monotonie des Alltags
hinein in die Welt intensiver Farben und Formen. Marcinek
überträgt innere unbewusste Konflikte auf
naturalistische und abstrakte Malerei. Der Betrachter
soll ermutigt werden, sich auf den Weg zu machen und
das Leben mit Farbe zu bereichern.
Die
farbenfrohen Variationen können den ganzen Mai
über zu den üblichen Öffnungszeiten
der Stadtbücherei bewundert werden. bm
(Text
unter dem Bild)
Die farbenfrohen Kunstwerke von Regina Franziska Rau
(Ii.) und Magdalena Hassa-Marcinek sind in der Stadtbücherei
zu sehen. Foto: sh.
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Sandbilder
- Kunstveranstaltung des Kunstvereins Deggendorf
- vom
01. bis 02. Juni 2002
Sandbilder
Aktion in Deggendorf Malen mit Sand
Jahresgabe Kunstverein Deggendorf
01. und 02.06.2002
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Sandbilder
Aktion in Deggendorf Malen mit Sand: Zur 1000-Jahr-Feier
Deggendorfs fand eine große Kunstaktion im gesamten
Altstadtgebiet statt, an der sich bekannte Künstler
und Interessierte beteiligten. Meine Sandgemälde "All-Gegenwart"
und "Nautillus" wurden in einem Kunstband verewigt.
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All-Gegenwart
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Nautillus
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Schülerin
kehrt als Künstlerin zurück
Geretsrieder
Merkur vom
25. Juni 2002
- 28.06.2002
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"Ich
wollte den Lehrern zeigen, dass etwas aus mir geworden ist."
Regina Franziska - Rau, eine ehemalige Schülerin des
Gymnasiums und der Realschule Geretsried, stellt derzeit ihre
Bilder und Gedichte in der Aula des Schulzentrums Geretsried
aus. Zusammen mit den Werken ihrer Freundin Magdalena Hassa-Marcinek
präsentiert die Künstlerin farbenfrohe und ausdrucksstarke
Aquarellbilder in Ornamenttechnik. "Meine Bilder beschäftigen
sich mit spirituellen Themen, ich möchte die Menschen
zum Nachdenken anregen", sagt Rau. "Ich glaube,
dass hinter den Begriffen der Mathematik und Physik, wenn
man genau hinschaut, Wesenheiten stehen, die bemüht sind,
unsere Erde zusammenzuhalten." Martina Hassa-Marcinek
sieht ihre spontanen Blumen- und Landschaftsbilder als Befreiung
und als Möglichkeit Unbewusstes zu verarbeiten. Das Foto
entstand bei der Vernissage, und zeigt Regina Franziska Rau
mit Realschulleiter Peter Halke (Ii.) und Hans Härtl,
VizeDirektor des Gymnasiums. mb/Foto: sh . |
Kunst
im Degg's
vom
28. September - 13. Oktober 2002
Deggendorfer
Zeitung Mittwoch, 03. Oktober 2002
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Deggendorf
(dz). Die beiden Deggendorfer Künstlerinnen Regina
Franziska Rau und Hildegard Döllner stellen zur Zeit
Bilder im Degg's (Deggendorfer Einkaufszentrum) aus.
Regina Rau malt vor allem abstrakte Aquarelle, die zum Teil
mit Ornamenten in Chinatusche ausgearbeitet sind, und gegenständliche
Landschaftsdarstellungen. Als ihre Vorbilder bezeichnet
sie unter anderem Caspar David Friedrich und Salvatore Dalí.
In ihren Werken spiegeln sich auch Eindrücke von mehreren
Reisen in den Fernen Osten.
Dagegen
widmet sich Hildegard Döllner vor allem der Airbrush-Technik.
Auf dem Foto sind Regina Rau (Mitte) und Hildegard Döller
zusammen mit Degg`s-Manager Werner Nuoffer zu sehen. Zwischen
ihnen Rau`s Bild "Du bist nicht allein". Die Ausstellung
dauert noch bis zum 13. Oktober. (Foto: R. Binder)
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Ausstellung
im Degg's zeigt moderne Kunst zweier Deggendorferinnen
vom 28. September - 13. Oktober
2002
Deggendorf
aktuell - Donnerstag 04.10.2002 - Seite 9
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Deggendorf.
Einkaufen in besonderem Ambiente - das will die Degg`s
Einkaufspassage ihren Kunden bieten. Die Kunst
nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Am vergangenen
Freitag eröffnete Centermanager Werner Nuoffer
eine Ausstellung zweier Deggendorfer Künstlerinnen,
die sich mit moderner Malerei beschäftigen.
Wie
weit sich der Begriff der "Moderne"' ausdehnenen
lässt, sieht man an den Werken von Hildegard
Döllner und Regina Franziska Rau. Beide lieben
das Abstrakte, doch könnten ihre Bilder unterschiedlicher
nicht sein. Während Regina Rau die Wirklichkeit
in bunten Farben und abstrakten Formen sieht, stellt
Hildegard Döllner den Kosmos mit düsteren,
spannungsgeladenen Landschaftsbildern dar, bei denen
sie vornehmlich die Airbrush-Technik anwendet.
Die
1959 in München geborene Regina Franziska Rau
malt und schreibt seit ihrer Kindheit. Geprägt
wurde sie vor allem von ihrer Mutter Irene, die heute
noch als autodidaktische Künstlerin und Restauratorin
einen guten Ruf genießt. Regina Rau entdeckte
früh ihr Interesse für bekannte Künstler
wie Wassily Kandinsky, Kaspar David Friedrich oder
Salvatore Dalí. Bald war klar, dass Regina
auch beruflich mit der Kunst verbunden sein wollte.
So besuchte sie nach der Mittleren Reife die Fachoberschule
für Gestaltung in München. Mehr und mehr
entwickelte die junge Künstlerin ihren eigenen
Stil. Zwei Hauptrichtungen lassen sich heute aus ihren
Werken erkennen: meditative und abstrakte Aquarellmalerei,
die zum Teil mit Chinatusche ausgearbeitet wird, sowie
gegenständliche Landschaftsbilder. Die positive
Energie, die sie beim Malen fühlt, setzt sie
in hellen, fröhlichen Farben um. Die Eindrücke,
die sie aus ihren eigenen Bildern gewinnt, drückt
sie in Gedichten aus, die den Betrachter weiter in
die Tiefe des Bildes führen. '
Für
beide ist die Ausstellung im Degg`s, die noch bis
13. Oktober zu sehen ist, nicht der erste Schritt
an die Öffentlichkeit. Regina Franziska Rau und
Hildegard Döllner präsentierten ihre Werke
auch schon in den Räumen verschiedener Krankenkassen
Artpraxen sowie als Gastausteiler mit einigen Künstlergruppen
(Anmerkung Regina: sowie Banken und Einkaufszentren)
Daniela Feldl
(Text
zum Bild)
Centermanager Werner Nuoffer (2.v.r.) eröffnete
am Freitag im Beisein der beiden Künstlerinnen,
Regina Franziska Rau (1.) und Hildegard Döllner
(r.) die Austellung. (Foto: Feldl)
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vom
25. Juni bis 16. Oktober 2002
Foto
aus der Presse (leider ist die Quelle nicht bekannt)
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2003
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Eine
Lebenskünstlerin im Interview mit Deutschland-Radio
vom
25. Januar 2003
Regina
Rau und ' weitere Gäste kommen am Samstag im Kapuzinerstadl
zu Wort
Deggendorfer Zeitung - Lokales - 25.01..2003
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Deggendorf
(she). "Jede Etappe meines Lebens ist wie ein Film",
sagt Regina Rau. Nach jahrelangen Reisen durch die Türkei,
Indien, Ägypten, Pakistan und den Irak lebt die Künstlerin
heute in Deggendorf und pflegt ihre Talente. Am Samstag
erzählt sie im Deutschlandradio aus ihrem Leben.
Was
macht eine Frau zur Lebenskünstlerin? Als solche ist
Regina Rau nämlich am Samstag in ganz Deutschland zu
hören. Auf der Frequenz 101,3 (UKW) erzählt sie,
wie es ist, als ehemalige Weltenbummlerin heute in einer
vergleichsweise kleinen Stadt wie Deggendorf zu leben. "Ich
fühle mich wohl hier. Mit den Leuten komme ich wunderbar
zurecht", betont sie.
Was
sie bisher erlebt hat, dafür bräuchten andere
Menschen gleich ein paar Leben. Mit 15 nabelte sie sich
von ihrer "schwierigen Familie" ab, ihr künstlerisches
Talent war schon früh sichtbar und brachte sie für
ein Jahr auf die Fachoberschule für Gestaltung in München.
Dort wurde es ihr bald zu eng. Auf ihren Reisen erlebte
sie "Dinge, die Material
für einen Film wären." Und stellte gleichzeitig
ihre Fähigkeit unter Beweis, unter widrigsten Umständen
zu überleben. Eine Lebenskünstlerin halt: "In
der Türkei zum Beispiel habe ich Steine gesammelt und
bemalt, als ich total pleite war. Das war ein Erfolg und
ich hatte wieder Geld." Nach ihrer Rückkehr 1991
hat sich die gebürtige Münchnerin in Niederbayern
niedergelassen seit einem Jahr lebt sie in Deggendorf und
hat genügend zu tun, ihre vielen Talente auszuleben.
Ihre Bilder wurden schon mehrfach ausgestellt. Die 43-Jährige
schreibt Gedichte und Erzählungen, gestaltet Homepages,
bemalt Leinwände und Porzellan, näht, webt - alles
mit Erfolg.
Davon
wird Regina Rau am Samstag von 15.05 bis 17 Uhr in einer
Live-Sendung des Deutschlandradios aus dem Kapuzinerstadl
berichten. Mit ihr kommen Kulturamtschef Günther Löffelmann,
Dieter Scherf vom Bund Naturschutz, die Familie Scholz,
FH-Präsident Reinhard Höpfl sowie weitere Kulturschaffende
aus Deggendorf zu Wort. Wer will, kann sich die Live-Sendung
auch live anhören. Der Eintritt ist kostenlos.
(Text
zum Foto)
Malen ist eines der vielen Talente von Regina Rau. Die Bilder
der Lebenskünstlerin sind derzeit im Akku-Haus ausgestellt.
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Das
Interview
(im Kapuzinerstadl mit Radio Deutschland)
Samstag,
25.01.2003
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"Die
Münchnerin Regina Rau hat sich langsam, so kann
man sagen - herangerobbt, an Deggendorf - mit einigen
Umwegen in die ganz ganz weite Welt, in wirklich ferne
Länder - in die Türkei, nach Indien, Iran,
Pakistan. Regina - was haben Sie gesucht, als sie
dann Anfang der 90er Jahre - im Deggendorfer Kreis
sich niedergelassen haben?"
"Vorerst
habe ich mal meine Ruhe gesucht. Nach München
hatte ich irgendwie die Schnauze voll, wie man so
schön sagt. Ich wollte mich mal zurückzehen
und die Natur genießen. Und nachdem ich das
dann reichlich getan hatte, hatte ich wieder Lust
auf Leute - und das ist mir hier in Deggendorf sehr
gut gelungen!"
"Also
muß ich noch mal genauer fragen: was haben Sie
gefunden in Deggendorf? Sind es die Leute?"
"Ich
habe in Deggendorf ganz tolle Sachen gefunden, die
ich München zwar gesucht aber nicht gefunden
hatte und dann in Deggendorf nicht gesucht und gefunden
hatte - und zwar einfach neue Wege, Leute, die aufgeschlossen
sind, mit denen man über tolle Sachen reden kann
- nicht nur über Lippenstifte - und ... über
"Knödel" zum Beispiel (lach - es wurde
gerade zuvor ein ausführliches Thema über
Knödel behandelt)."
"Aber
wie war das Anfangs? Haben sie nicht auch Abwehr gekriegt?
Man sagt, die Leute sind zum Teil auch so ein bißchen
brummig, halten die, die sie nicht kennen auch gerne
draussen. Und da kommt eine, die nicht so stromlinienförmig
ist wie die anderen. Eine, die malt, die ihr Holz
selber hackt, die stundenlang in der Natur - ja nach
was? - sucht - was die Leute vielleicht gar nicht
so nachvollziehen können, wie ging Ihnen das
damit?"
"Da
muß ich feststellen, dass also auch wieder im
Gegensatz zu München, wo die Leute sehr aufgeschlossen
wirken - und wenn man dann an der Oberfläche
kratzt, gar nicht weit kommt - habe ich festgestellt:
so wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch
zurück. Die Leute sind sehr aufgeschlossen. Man
kann mit ihnen wirklich Pferde stehlen. Man kann mit
ihnen viele Dinge reden, die man sonst in München
nicht tun kann."
"Sie
haben im Moment Ihre Ausstellung hier im Akku - wir
werden dieses Kulturzentrum auch noch vorstellen in
der nächsten Stunde - eine Ausstellung mit Bildern,
nicht nur von Ihnen - sondern auch von anderen Kolleginnen.
Was für Reaktionen kriegen Sie?"
"Also
ich entdecke - wieder einmal sehr erstaunlich - Reaktionen,
also die Leute sind sehr aufgeschlossen für neue
Dinge, für farbige Sachen, für Fröhlichkeit
usw. - also was ich eigentlich erwartet hatte, dass
man von der alten Gilde her die neuen Dinge etwas
ablehnen wird, die Akzeptanz nicht so groß ist.
Aber ganz genau das Gegenteil ist der Fall. In Deggendorf
sind die Leute wirklich wie ein Schwamm. Sie saugen
die neuen Dinge auf, sind aufgeschlossen für
neue Heilweisen, für neue Techniken mit der Malerei,
auch für neue Musiken - eigentlich für alles,
was neu ist."
"Wir
haben auch gesehen - wir haben uns die Bilder angeguckt,
hier vom Team der Deutschlandrundfahrt - und haben
gesehen, es sind da nicht nur Junge, die kommen. Tatsächlich
- es gab da auch welche, die deutlich die Vierzig-Jahres-Grenze
überschritten hatten. Gibt es da denn auch Kontakt
- oder kommen die nur, gucken sich die Bilder an und
verschwinden wieder?"
"Nein
- und das ist auch wieder sehr erstaunlich: sie kommen
tatsächlich und sie bleiben dann sogar sehr lange
- sogar auch von der Zeitung oder so. Man hat sehr
intenive Gespräche, was ich woanders nicht so
feststellen konnte. Sie unterhalten sich auch über
die Hintergründe, also wie man zu bestimmten
Bildern kam, oder wie man zu bestimmter Thematik kam.
Also sie stellen sich jetzt nicht einfach nur hin
und schauen sich das an, sondern sie sind wirklich
sehr interessiert daran - und ich habe auch telefonisch
dann Kontakt mit ihnen, oder man trifft sich."
"Das
ist wahrscheinlich dann der Vorteil, dass noch überschaubar
ist, dass man die Leute dann hin und wieder nochmal
sieht - oder ihnen zufällig begegnet."
"Das
ist richtig! Denn darum geht es ja - dass die Menschen
miteinander Kontakt haben"!
"Würden
Sie sagen, Deggendorf ist Ihre Heimat geworden?"
"Ja!
Also ursprünglich war es so, dass ich dachte:
"bloss schnell weg hier, als ich 1992 hier Fuß
fasste in der Gegend um Deggendorf herum. Dann habe
ich so langsam pö á pö den Schritt
in die Richtung Deggendorf gefunden und bin jetzt
seit zwei Jahren Bürgerin von Deggendorf. Und
seitdem ich Bürgerin bin, kann mich hier keiner
mehr wegholen!"
"Na
eben habe ich gehört von jemandem, die auch hier
im Publikum sitzt: "Man braucht drei Generationen,
bis man dazu gehört. Also selbst ein Kind, das
hier geboren worden ist, gehört noch nicht unbedingt
dazu - aber die Erfahrung machen Sie nicht?"
"Nein,
die Erfahrung mache ich nicht! Aber das kann auch
an der Neugeistigkeit liegen, dass die Leute wirklich
anfangen sich aufzumachen. Vielleicht liegt es auch
an mir. Ich weiß es nicht - wohl an beidem."
"
Und noch mal aufzubrechen, in eines dieser fernen
Länder, das sie nicht kennen - steht das unter
Umständen auch noch mal an, oder sind Sie jetzt
hier verwurzelt?"
Also
verwurzelt kann man schon sagen. Ich hätte Lust
wieder wegzufahren und dann ganz ganz viele neue Sachen
nach Deggendorf zu bringen!"
Ja
- dann wünsche ich Ihnen schon mal vorab gute
Reise Regina Rau - vielen Dank!"
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Gemeinsame
Ausstellung im Deggendorfer Akku-Haus
Ich
stelle zusammen mit Erika Hufnagel und Daniela Kerschl meine
Werke aus
10.01.
- 25.02.2003
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Wir
hatten nicht viele Gäste erwartet, weil die bisherigen
Ausstellungen in diesem neu eröffneten Kulturzentrum
noch nicht so gut angelaufen waren. Aber wir wurden mehr
als überrascht. Es kamen so viele geladene Gäste,
dass schon bei der Laudatio gar nicht alle in den Raum passten...
Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir alle über
unsere Werke sprechen würden, weil ich beobachtet hatte,
dass die Künstler im Allgemeinen nicht gerne über
ihre Werke vor dem Publikum sprechen - dieses aber die Tuchfühlung
mit dem Künstler sucht. Mit dieser Idee hatten wir
vollen Erfolg. Die Stimmung war schnell so gehoben, dass
fast alle Besucher noch bis 22.00 Uhr blieben und sich viele
Kontakte knüpften.
Ich
konnte mich nicht genug wundern, wie anders offen und zugänglich
ich plötzlich einige Leute im Gegensatz zu meinen Begegnungs-Ängsten
empfand. Es ist immer wieder eine Bereicherung für
mich zu sehen, dass sich im Kern die meisten Menschen nichts
anderes als den Frieden untereinander, Offenheit und Nähe
wünschen. Wenn man im Alltag oft etwas anderes sieht,
so ist es meiner Meinung nach nur die Etikette, die die
Menschen unnahbar und verschlossen erscheinen läßt...
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Sonnwendfeier
- 21.Juni 2003
Nikolaus- Weihnachts- und Geburtstagsfeiern
bei den Senioren
von
Herbst 2000 bis Sommer Juli 2003
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Der
Seniorenclub in Deggendorf feierte auch dieses Jahr wieder
ausgiebig das Sonnwendfest. Zu den größeren Anlässen,
wie Weihnacht, Nikolaus, Geburtstag etc. schreibe ich jeweils
Gedichte und trage sie dann auch in besonders festlicher
Stimmung vor. Hier sieht man meine Wenigkeit mit der Gesangsgruppe
"die Klosterhofmadln" des Seniorenclubs. Sie haben
mir in vielen Stunden die Seele mit ihren herrlich tröstenden,
erfrischenden und lebensbejahenden
Liedern erhellt.
Es
macht mir große Freude, für die Senioren Gedichte
zu schreiben und sie dann vorzutragen. Es ist immer wieder
eine Bereicherung für mich, mit ihnen zusammenzusitzen
und die Zeit zu vergessen. Auf die Frage, was ich denn im
Seniorenclub suche, weil ich noch so jung sei, antwortete
ich: "Sie geben mir die Weisheit - und ich ihnen die
Jugend!"
Meine
Gedichte sind hier auf der Homepage ausgestellt: Gedichte,
Erzählungen, Prosa
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Versteigerungsaktion
im Akku-Haus, dem Deggendorfer Kulturzentrum
Regina Rau stellt zusammen mit
Erika Hufnagel und Daniela Kerschl ihre Werke aus.
2003
November 25
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Es
stellten einige bekannte und namhafte Deggendorfer Künstler
ihre Werke zur Versteigerung für das Akku-Haus zur
Verfügung. Unter anderem die bekannte Bildhauerin und
Malerin Erika Hufnagel. Der bekannte Deggendorfer Maler
und Grafiker Utz Bänkel und andere, sowie meine Wenigkeit.
Es
waren anwesend der Chef der Sparkasse Deggendorf, der fleissig
mitsteigerte, der Leiter des Finanzamtes Deggendorf mit
seiner Frau (er versteigerte die Bilder), das Fernsehen
vom Donau-TV, und andere. Mein Bild wurde an die Stadträtin
Renate Franzel versteigert, die über den Erfolg der
Steigerung glücklich strahlte.
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2007
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Gemälde-Ausstellung
- bei der Gemeinschafts-Ausstellung
zur Eröffnung des "Purah
Indah"Ayurveda Wellnesscenter
Deining bei Wolfratshausen
am 28.04.2007
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Ayurveda-Haus
Nina Binderer
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im
Foyer
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li:Nina
Binderer
Ayurveda-Öl-Massage
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Ganzheitliches
Ayurveda
Ayurveda-Küche
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"Lotusblume"
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"Nautillus"
"Lotusblume"
"Meeresjungfer"
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unten:
Keim der Zuversicht
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"Lotusblume"
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"Geburtswehen"
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"Nachmittag
am Meer"
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"Du
bist nicht allein"
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"Die
Träumerin"
"Magie"
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"Engel
halten die Erde"
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"weibliches
Erblühen "
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durch
Zu-Fall entdecke ich auf Madeira
in Funchal die Ölmalerei
2008. April 02
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Mein
neuer Mal-Stil entsteht auf Madeira - bei einer wundersamen
Begegnung mit der brasilianischen Malerin und Lehrerin
Sonja Poli.
dieses
Bild entstand kürzlich am Ende eines längeren
Madeira-Aufenthalts.
Gemütlich schlenderten wir durch die Straße
von Funchal und spähten noch nach ein paar netten
Mitbringseln für unsere Lieben zu Hause.
Da kamen wir an einem Künstlerladen vorbei -
ich fand Farben dort, die ich hier noch nie gesehen
hatte. Als wir wieder weiterschlenderten, stieg mir
ein paar Häuser weiter ein Geruch in die Nase,
der mich an eine uralte Zeit erinnerte... ein déja-vus.
Ich sah mich in einem Atelier stehen, mit Künstlern
lachen und malen - ein lange gehegter Traum... oder
eine Erinnerung?! Es roch so stark nach Ölmalfarben,
dass ich schnurgerade in das große alte Gebäude
hineinging. Dort standen viele Sanitärsachen
in einem Schaukasten. Auch Helmut ging zielstrebing
ins Haus, die Treppen hinauf. Oben standen viele Staffeleien,
auf manchen waren Bilder befestigt. Wir betraten den
Raum und betrachteten die Bilder.
Da kam eine sehr temperamentvolle und attraktive Frau
auf uns zu, stellte sich uns auf äußerst
herzliche Weise vor. Sonja Poli ist eine brasilianische
Künstlerin und Kunstlehrerin - sie malt herrliche
Bilder in Öl - und verschönt auch Wände
in Hotels und anderen Gebäuden. Sie zeigte uns
all ihre Bilder - auch die aus den Foto-Mappen. Und
sie erklärte mir, dass sie hier Kurse abhalte.
Sie lud uns ein, am Nachittag zu kommen und mit ihr
zu malen. Diese herzliche Einladung und Begrüßung
mit Umarmung und Küsschen ließ ich mir
nicht zweimal sagen.
Ich
konnte es kaum glauben. Am Nachmittag stand ich ein
wenig aufgeregt im Atelier, es waren noch zwei begeisterte
Anhängerinnen von Sonja da. Ich bekam Pinsel,
Leinwand und eine schöne Farben-Palette... und
Anweisungen auf brasilianisch. Ich verstand sofort
- und wir hatten einen riesen Spaß miteinander.
Sonja war begeistert von meinem Talent und rief aufgeregt
die Lehrerinnen, die gerade mit den Kindern für
das Blumenfest von Funchal (das in einer Woche stattfinden
sollte) herrliche Blumenkostüme schneiderten
und bastelten. Sie kamen aus den Nebenräumen
zur Betrachtung des entstehenden Werkes.
Nachdem
ich schon einige Zeit an meinem Bild gemalt hatte
- besah ich mir das ganze und dachte, dass ich diesmal
mein Ziel wohl zu hoch gesteckt hätte. Da kam
Sonja und sagte nur: das ist ja phantastisch - weiter
so. Und sie nahm einen Pinsel, machte 3 kleine Striche
- und zeigte mir, dass alles in Ordnung war. Da sah
ich es auch - und so ging das Schrittweise, bis das
ganze Bild fertig war. Zuletzt konnte ich es kaum
glauben: ich hatte auf Madeira am letzten Tag ein
Bild gemalt... und ich fühlte mich sehr glücklich!!!
Ja - ich fühle es jetzt noch - und ich werde
diese Erfahrung noch oft nützen, um weitere Werke
zu schaffen!
Sonja
gab mir viele tolle Tipps und machte ein paar kleine
Korrekturen. Ich lud sie ein, mein Bild mit zu unterzeichnen,
was sie begeistert tat.
Wir
waren alle begeistert von der Art, wie Sonja uns die
Tricks und Kniffe beibrachte. Ihre erfrischende und
temperamentvolle Art, schwierige Dinge völlig
leicht erscheinen zu lassen - und es auf eben dieselbe
Weise auch dem Kursteilnehmer nahezubringen - ist
wirklich umwerfend! Die Kursteilnehmer zeigten mir
ihre Werke, die sie bereits am ersten Tag mit Sonja
Poli gemalt hatten. Sonja motiviert den Kursteilnehmer
auf sehr überzeugende Weise davon, dass er talentiert
ist und den Herausforderungen, die sich beim Malen
ergeben gewachsen ist. Sie zeigt, wie Bilder aus der
Seele heraus entstehen - und wie man das, was man
vor sich sieht, sehr kunstvoll umsetzt.
Sonja
beginnt ihre Kurse mit dem Abmalen von Gemälden
aus ihrer eigenen Gemäldesammlung - oder von
Zeitungs-Ausschnitten oder Motiven eigener Wahl. Auch
Stilleben oder Malen in der Natur sind möglich.
Ich
habe Sonja gebeten, nach Deutschland zu kommen, um
bei uns im Münchner Raum Kuse abzuhalten. Sonja
Poli wird uns gerne aus Brasilien besuchen - wenn
sich genügend Interessenten einfinden.
Über Mitteilungen in Bezug auf günstige
Räumlichkeiten im Einzugs-Bereich München-Süd,
bis Bad Tölz mit S-Bahn-Anschluß und für
Mitteilungen bezüglich preiswerter und akeptabler
Unterkünfte - würde ich mich sehr freuen!
Wenn Du Interesse an einem
Öl- oder Pastellkreiden-Kurs mit Sonja Poli hast,
schreib mir eine Email
e-mail:
tanz-der-farben@regina-rau.de
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ausgestellte
Gemälde
Die
Eröffnungstage dieser Ausstellung waren für mich
eine ganz besonders gesegnete Zeit. Denn nicht
nur die unglaublich vielfältigen Engel aus Gerlindes
und Jochens "Himmlischem Schmuckkästchen"
umgaben mich. Diesmal wurde es ein echter "Kurs im
Wundern" für mich. Denn ich fühlte mich nicht
nur von Gerlinde und Jochen willkommen, sondern auch umgeben
von irdisch "himmlischen" Begleitern, die Teil
der Eröffnungstage des "Himmlischen Schmuckkästchens"
waren - ein Laden, in welchem Engel aller Art auf den Besucher
warten.
Jochen
und Gerlinde vom "Himmlischen Schmuckkästchen"
hiessen mich herzlichst willkommen - und ich fühlte
mich in ihrer Anwesenheit und in der Atmosphäre des
Schmuck-Kästchens absolut wohl. Gerlinde half mir mit
ihrer "aufgemalten Medizin" und mit Pendeln von
hilfreichen
Steinen, etc.. Engelmedium Michaela
Tiara half mir mit einem wundersamen Engelchanneling
einen Teil meiner Selbst wieder neu zu integrieren. Brigitta
Paula half mir mit ihrer wunderbaren Erdungsübung,
mich wirklich "auf dieser Erde" zu fühlen.
Ausserdem half sie mir, tiefsitzende seelische Blockaden
aufzustöbern und ermöglichte mir den Kontakt zu
meiner göttlichen Mitte - den ich mit viel Freudentränen
erlebte.
Ich
danke euch allen von ganzem Herzen ... für die lieben
Worte, für die lichtvollen Visionen der Zuversicht
und der Hoffnung - auf Heilung für alle Menschen. Ich
durfte in diesen Tagen so viele wunderbare Menschen kennenlernen.
So vieles, was wir uns bisher nur in eigenen Kreisen sagen
trauten, wurde hier bestätigt. Hier erfuhr ich mit
ganzem Herzen, dass alle Menschen auf dem Weg sind... und
dass alles sich in eine positive Richtung bewegt!
Danke
meiner himmlischen Führung, meinen Engeln und meinen
Helfern
Gerlinde,
Jochen präsentieren glücklich die Eröffnung
ihres sehr ansprechend gestalteten "Himmlischen
Schmuckkästchen's".
Hier findet ihr eine herrliche Auswahl an Engeln (auch für
draussen), Heilsteinen (Trommelsteine Anhänger und selbstgefertigte
Ketten und Ohrringe), Pendeln, Tensoren, Tropfen-Kristallen
zum Einfangen der Sonnenstrahlen am Fenster, wunderschöne
Engelkarten, interessante Bücher, sehr feine spirituelle
Musik - und vieles vieles mehr. Es ist wirklich für jeden
etwas dabei - und die kompetente Beratung durch Gerlinde,
die auch das Pendeln beherrscht und in vielen Fragen gute
Antworten weiß, rundet den Besuch bei den Engeln in
Tussenhausen auf sehr einladende Weise ab.Der Besuch lohnt
sich - schaut einmal hier vorbei! |
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Gerlinde, Jochen und Regina vor den strahlenden Gemälden.
Auch die Besucher freuten sich über die leuchtenden
Farben, über die positiv stimmenden Themen und
das breite Spektrum der Ausdrucksvarianten.
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Regina und Gerlinde im Abendrot vor dem "Himmlischen
Schmuckkästchen" |
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Bilder li.
nach re:
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Bilder li:
nach re:
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Bilder Wand
links
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Engel der
Wahrheit
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das Himmlische
Schmuckkästchen
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Bild1:
Regina im Gespräch mit Gästen. Bild2:
auch der Zuspruch und die Begeisterung der Einheimischen
war groß. Bild4:
das reich und liebevoll eingerichtete und bestückte
"Himmlische Schmuckkästchen"
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Bild3:
Die
Besucher waren nicht nur von den Engeln und meinen
Gemälden begeistert. Auch das Engelmedium war
von früh bis spät im Einsatz. Bild4:
Regina,
Wolfgang - und Engelmedium
Michaela Tiara
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Ausstellung
im Rathaus Geretsried
Tanz
der Farben im Rathaus Geretsried
vom
Do. 14.03.2013 bis Mi. 24. April
Isarkurier Nr. 9
- Seite 8 vom
28.02.2013
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In
der Zeitung
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Auf
der Stadt-Homepage
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Bei
der Vernissage im Rathaus. Ich möchte mich
herzlich für die Anwesenheit von Stadtrat
Hans Ketelhut
(Kultur
und Bildung),
Frau Anita Zwicknagl (Kultur
und Sport),
die mir
ermöglicht hatte, diese Ausstellung zu machen,
sowie Elke Kliemann von
der Süddeutschen Zeitung - Redaktion Wolfratshausen,
sowie ein paar gute Freundinnen
bedanken! Auch ein lieber früherer Freund erschien
völlig überraschend zur Ausstellung, was
mich sehr freute! Er hatte 170 km zurückgelegt,
um an diesem Abend dabei zu sein :-)
Ich
brachte zwei selbstgemachte Gourmet-Rohkostkuchen
aus meiner eigenen Kreation mit. Als ich gerade
dabei war, alles schön zu arrangieren, schauten
alle recht unsicher, und sagten, sie hätten
schon gegessen. Da ich von vielen anderen Erfahrungen
mit der Rohkost diese erste Abwehrhaltung der Gäste
schon kenne, ließ ich jeden persönlich
kosten. Eigentlich hatte ich ja für die Gemüsebällchen
eine Soße mitgebracht, die ich noch darüber
gießen wollte. Aber bis ich mich umsah waren
diese plötzlich wie von Zauberhand verschwunden
;-) Und als jeder die Kuchen probiert
hatte,
waren sie alle begeistert. Auch die Mohnbällchen,
die ich noch kurz vor der Fahrt zum Rathaus gerollt
hatte, finden großen Anklang. In wenigen Minuten
sind alle weggeputzt!
Da
kam noch ein weiterer Stadtrat (vermutlich war
es Wolfgang Möckel), er kam gleich mit
dem Rennrad ... und wollte wissen, was es da
köstliches gäbe. Aber er wollte jetzt
nichts mehr essen, er wollte nicht zunehmen.
Ich liess ihn probieren und erklärte, dass
es Rohkost sei, von der man nicht zunehmen kann.
Er staunte nicht schlecht und sagte dann:
"Mensch, das müssten
wir mal bei unserer nächsten Stadtratssitzung
kredenzen, damit die mal was G'scheits zu essen
bekommen! -
Wow - das
ist endlich auch mal was für mich als Sportler!"
Zuletzt blieben nur ein paar Stücke von
den Kuchen übrig. |
Es blieben
nur sehr wenig von den beiden Kuchen übrig. Die
Gemüse- und Mohnbällchen waren ja schon
in den ersten Minuten weg.
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mein
Gourmet-Rohkost
Apfelkuchen
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mein
Gourmet-Rohkost
Blaubeerkuchen
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Gourmet-Rohkost
Gemüsebällchen
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li:
Du bist nicht allein
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li:
Freudentaumel, Keim der Zuversicht - re: Mangold,
Sylvenstein-Stausee
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Freudentaumel
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Keim der Zuversicht
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Sylvenstein-Stausee
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Mangold
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Engel
halten die Erde
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Himmlische
Liebe /
Du bist nicht allein
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Dimensionen
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Nachmittag am Meer
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Meereswelle
/ Idylle
Dimensionen
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Musik
liegt in der Luft / Seerosen
Holzpantoffeln
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Gedichte
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Erzählungen
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