Hallo
Ihr Lieben !
Üblicherweise
schreibe ich keine langen E-mails. Aber diesmal tue ich
es wieder. Ich bekam eine Mail von einer lieben Freundin
(27. Oktober 2008), die es wiederum von einem bekannten
Freund hatte. Und der hatte es direkt von
Bärbel Mohr,
der bekannten Autorin, die besonders über "Bestellungen
im Universum" sehr bekannt
wurde. Auch sie hat Ho'oponopono zum Thema auf ihrer Homepage
Positive
Realitätsgestaltung durch Versöhnungsarbeit.
Zu diesem Thema gibt sie auch diese
unglaublichen Erfahrungen in ihrer Mail weiter:
ich wünsche euch allen Licht, Kraft und Liebe
Regina
Ho'oponopono
- tiefgreifende Heilung und Transformation
Von:
"Baerbel Mohr" - Extra Newsletter wegen:
Große
Wunder - und Hinweis
Manfred
und ich waren heute Abend (geschrieben am 10.10.08 nachts)
in Hannover, erst hatten wir einen Vortrag zu den Bestellungen
beim Universum und dann einem Kurzworkshop zu Ho'oponopono.
Während dieser beiden Vorträge haben sich ein
paar unglaubliche Dinge zugetragen, die ich euch mit Erlaubnis
der Betroffenen gerne weitergeben möchte, denn ich
denke, sie können uns allen Mut machen auch bei unseren
eigenen Problemen, egal ob groß oder klein, nie aufzugeben,
sondern an unsere innere Kraft zu glauben.
Der
Selbstmörder (Kamikaze)
Die
Geschichte fängt eigentlich in einem der vielen Krisen-
und Kriegsgebiete der Erde an, wo eine deutsche Ärztin
seit vielen Jahren arbeitet. Sie sagte mir vorhin, sie habe
noch nie ein Buch von mir gelesen, aber ganz viele ihre
Ärztekollegen vor Ort in den Krisenregionen lesen meine
Bücher und erzählen ihr ständig davon. Allein
das zu hören, war eine wirkliche Ehre und Freude für
mich, dass solche Leute sich durch meine Bücher unterstützt
fühlen.
Diese
Ärztin hatte letzte Woche einen Einsatz gehabt an einem
Platz auf dem sich gerade 1200 Leute befanden, wie die Polizei
ihr später sagte. Auf diesem Platz wollte ein Selbstmörder
sich und alle Menschen um ihn herum umbringen durch einen
Sprengsatzgürtel, den er umliegen hatte.
Die
Ärztin und einige ihrer Kollegen standen dem Selbstmörder
gegenüber und sahen ihn an. Die Ärztin erzählte
mir, dass sie in dem Moment einfach nur unendliches Mitgefühl
gespürt hätte mit diesem Mann. Sie habe ihn angesehen
und gedacht: "Du armes, armes Wesen, wie muss es dir
gehen, dass du dich und uns alle so unbedingt in den Tod
reißen möchtest? Du tust mir unendlich leid."
Das fühlte sie von ganzem Herzen. Ein Blick auf ihre
Kollegen zeigte ihr, dass diese ebenfalls den Mann nur hochkonzentriert
und unverwandt ansahen.
Auf
einmal ließ er die Hände sinken, ließ den
Kopf sinken und brach in Tränen aus. Ohne Widerstand
ließ er sich den Sprenggürtel von der Polizei
abnehmen und sich abführen. Als er später gefragt
wurde, warum er sich nun doch nicht umgebracht hatte, gab
er zu Protokoll, dass er es nicht wisse. Ganz plötzlich
hätte er es nicht mehr gekonnt.
Die
Ärztin fragte ihre Kollegen hinterher ebenfalls, was
sie in dem Moment gedacht haben, als sie alle gemeinsam
dem Tod gegenüber standen. Alle hatten das Gleiche
gedacht: Unendliches Mitgefühl für das große
Leid dass dieser Mann in seinem Herzen tragen muss. Und
sie haben alle nur gedacht: Es tut mir leid für dich,
es tut mir so leid. Ich wünsche dir Frieden für
deine Seele. Im Grunde haben sie den Mann konzentriert und
mit der Kraft des ganzen Herzen "gehoppt" - und
sie haben sich und ihn soweit damit geheilt, dass er es
nicht mehr tun konnte. Sie
haben die Liebe in ihm aktiviert und die Liebe tut der Liebe
nichts. Das ist das Resümee, das die Ärztin aus
diesem Erlebnis zieht.
Der
Biss der Giftspinne
Die
Geschichte geht aber noch weiter. Für die ganzen Angreifer
in diesen Krisengebieten ist sie als Chirurgin eine Feindin,
weil sie die Leute rettet, die die Angreifer umbringen wollen.
Also bekämpfen sie auch die Chirurgin. Gestern
war sie in ein Handgemenge mit einem solchen Angreifer geraten,
der ihr eine Giftspinne aufsetzte, die sie biss. Sie
erzählte mir, dass sie trotzdem nicht in der Lage war,
Wut auf diesen Mann zu verspüren. Er tat ihr wieder
nur unendlich leid, dass er keinen anderen Ausweg sah als
so etwas zu tun. Und so sah sie ihn nur voller Mitgefühl
an.
Durch
den Spinnenbiss litt sie unter kurzzeitigen Lähmungen
und unter leichtem Fieber. Die Ärztekollegen nahmen
ihr Blut ab, aber das Ergebnis lag noch nicht vor, als sie
nach Deutschland abflog, weil sie nach Hannover musste.
Sie fühlte sich wieder besser und nahm den Biss nicht
allzu ernst. So ganz giftig könne die Spinne sicher
nicht gewesen sein, dachte sie. Kurz
vor dem Abflug suchte sie im Internet, was sie heute Abend
in Hannover unternehmen könnte. Dabei fand sie unseren
Vortrag und dachte sich: "Ach die Bärbel Mohr,
von der einige meiner Kollegen immer reden? Da gehe ich
doch glatt hin."
Noch
bevor sie jedoch im Hotel ankam, wo unsere Vorträge
stattfanden, ging eine Nachricht bei der Vortragsveranstalterin
und an der Hotelrezeption für sie ein. Sie müsse
sich ganz dringend das Gegengift selbst spritzen. Die Veranstalterin
rief sie aus, sie kam an die Rezeption und erfuhr Folgendes:
Erstens: Der Bluttest
im Krisengebiet hatte ergeben, dass der Spinnenbiss hochgiftig
war und innerhalb von 48 Stunden zum Tod führt wenn
man kein Gegengift gespritzt bekommt.
Zweitens: Der Angreifer
hatte einem Freund genau dieses Gegengift in einer Ampulle
in einem Umschlag mit einem Schreiben mitgegeben und dieser
hatte es bei der Polizei abgegeben. Auf dem Schreiben stand:
"Sie hat keinen Hass in den Augen. Das ist das Gegengift."
Die
Polizei hatte das Gegengift rechtzeitig zum Flugzeug geschafft
und sie hatte es in der Handtasche. Nun riefen also die
Kollegen aus dem Krisengebiet mit dem Ergebnis der Laboruntersuchungen
an (von Blut und Gegengift vermute ich) und sagten ihr,
sie müsse sich sofort das Gegengift spritzen. Was sie
denn auch tat.
Da die Kriseneinsatz-Ärzte offenbar gut organisiert
sind, wurde sie aus der Ferne per EGK überwacht.
Nun
saß sie also bei uns im ersten Vortrag und hatte sich
gerade noch rechtzeitig das Gegengift gespritzt. Sie hatte
einen Piepser in der Tasche und ihr Handy, sie war verkabelt
und ihr Herzschlag wurde fernüberwacht. Sie litt noch
unter den für Spinnengift üblichen Herzrhythmusstörungen.
Der
Unfall des Jungen - Bein amputieren?
In
der Pause aß sie etwas in Hotelbistro als sie angepiepst
wurde von Ärztekollegen. Es hatte sich in der Nähe
des Hotels ein schlimmer Verkehrsunfall ereignet und einem
6 Jahre alten Jungen war das Bein eingeklemmt worden. Sie
als Chirurgin sollte sofort kommen und den Jungen operieren.
Sie
war ganz traurig, weil sie unbedingt den Workshop auch noch
bei uns mitmachen wollte. Und so fragte sie die Kollegen
ob das nicht ihr Mann machen könnte. Der ist auch Chirurg
und war auch gerade mit einer Maschine aus dem Krisengebiet
nach Hannover geflogen.
Die
Kollegen sagten OK und wollten sich mit ihrem Mann in Verbindung
setzen. Zehn Minuten später riefen sie jedoch wieder
an und sagten, sie bräuchte nicht mehr zu kommen, das
Bein des Jungen sei sowieso nicht mehr zu retten, es müsste
amputiert werden. "Nein!"
sagte sie entschlossen. Das war während unserer Vortragspause,
jetzt gerade eben. Sie hatte anderthalb Stunden all ihr
Wissen über das Universum und seine Kräfte bestätigt
bekommen. Für sie stimmte jedes Wort, denn genau das
entsprach ihrer Erfahrung seit 30 Jahren. Das Universum
ist lebendig und wir sind alle eins im Bewusstsein.
Und
so wandte sie sich mit der Kraft ihrer ganzen Überzeugung
an das Universum: "Dieses Kind soll wieder gesund werden!"
Sie stellte sich ganz deutlich das Kind gesund und mit zwei
gesunden Beinen vor und sie bat den Kosmos um Hilfe. Die
Antwort war ein ganz klares inneres Bild. Und dies gab sie
ihren erstaunten Kollegen per Telefon als Anweisung durch:
"Ihr seid nicht an der Hauptblutung dran. Ihr müsst
vor bis zu diesem und jenem Gefäß. Da sitzt die
Hauptblutung, das müsst ihr stillen und das und das
Medikament verabreichen, dann könnt ihr das Bein retten."
Sie
erzählte mir hinterher (am Ende der Pause) dass die
Kollegen sie am Telefon für verrückt erklärten
und woher sie denn das wissen wolle.
Dennoch
haben sie das Gefäß gesucht. Und weitere zehn
Minuten später wieder angerufen. Der Chefarzt war dran.
Er konnte es nicht fassen: "Du hast Recht gehabt. Es
war genau das Gefäß. Wir konnten die Blutung
stillen wie du gesagt hast und das Bein ist OK. Der Junge
ist gerettet. Er wird wieder ganz gesund. Wie konntest du
das bloß wissen?"
Life-Vortrag
der Ärztin vor dem Publikum
Mir
kamen gleich die Tränen als sie mir das erzählte
und Manfred und ich fragten sie spontan ob sie das dem Publikum
erzählen wollen würde. Sie wollte. Die waren alle
überwältigt was sich da während unserer einen
Stunde Pause zwischen den zwei Vorträgen zugetragen
hatte. Auch die Geschichte von dem Selbstmörder und
der Giftspinne gab sie zum Besten und es war eine Stimmung
im Saal, unglaublich. Alle waren total berührt. Auch
durch die schlichte und offene Art dieser Ärztin, die
einfach nur froh war, dass sie selbst alle diese Dinge erleben
durfte, dass sie jemanden hatte mit dem sie diese Erlebnisse
live teilen konnte und die glücklich war, dass sie
zum Vortrag gekommen war. Die Stimmung war regelrecht feierlich.
Damit
sind wir dann auch fast am Ende dieser Geschichte. Aber
nur fast.
Ganz
zum Schluss des Workshops, fünf Minuten vor Schluss,
hatte ich noch den Impuls eine bestimmte Heilungsmeditation
für das Herz zu machen. Dann würden wir zwar 15
Minuten überziehen, aber ich machte es einfach. Der
innere Impuls das noch anzuhängen war ganz stark. Danach
signierten Manfred und ich noch Bücher und dann wollte
ich eigentlich ins Bett. Aber da wartete die besagte Ärztin
noch einmal auf mich - und erzählte mir noch ein kleines
Abschlusswunder.
Herzrhytmusstörungen
- und die Herzübung
Sie
war ja, wie gesagt per EKG überwacht worden, weil sie
durch das Spinnengift Herzrhythmusstörungen hatte.
Nach
der Herzheilungsmeditation (die man zu zweit macht, Seminarteilnehmer
kennen die Übung, wir machen sie auf jedem Lebensfreudeseminar:
das mit dem energetischen Herztausch, die Übung hat
schon viele kleine Wunder herbeigeführt, unsere Insider
wissen es) sagte die Ärztin zu ihrer Übungspartnerin,
dass sie das Gefühl habe, ihr Herz schlage wieder ganz
ruhig und gleichmäßig. Es fühle sich richtig
gut an. Danach
war der Workshop zu Ende. Während ich vorne signierte,
wurde sie wieder von ihren Ärztekollegen angepiepst.
Sie rief zurück und wurde gefragt: "Was hast du
gemacht? Hast du dir das-und-das gespritzt oder das-und-das?
Dein EKG ist wieder völlig normal, die Herz- Rhythmusstörungen
sind weg."
"Nein,
ich habe eine Herzübung auf dem Seminar hier gemacht?"
"Wie bitte? Sag das noch mal? Was hast du gespritzt?"
"Nein, nichts gespritzt. Ich erkläre es euch später."
Sie
legte auf und kam grinsend auf mich zu und erzählte
mir, soeben sei die Wirkung unserer Herzheilungsmeditation
wissenschaftlich dokumentiert worden.
Wow,
das war ein Abend.
Ich
war, und bin es noch immer, total glücklich und dankbar,
dass sie all diese Erlebnisse mit uns geteilt hat und dass
wir Teil davon sein durften. Statt
ins Bett zu gehen, habe ich mir nun lieber das Hotelbürocenter
gemietet und alles aufgeschrieben. Jetzt
gehe ich aber doch ins Bett und bedanke mich ganz vielmals,
vielmals beim Universum, dass ich das alles erfahren durfte.
Die
Ärztin und das World Trade Center
Übrigens
- noch ganz zum Schluss: Diese Ärztin war beim Zusammenbruch
des World Trade Centers auch dort. Sie hat kurz vor dem
Totalzusammensturz noch jemandem im 8. Stock
das Bein amputiert und ihn dann rausgeschleppt. Sie ist
an brennenden und sterbenden Menschen mit ihm vorbeigelaufen
und auf den aller letzten Drücker heil raus gekommen.
Sie
sagte mir, sie mache das schon seit 30 Jahren so. In solchen
Situationen bete und bete sie einfach nur jede Sekunde und
würde in Gedanken alles in Licht hüllen. Sie segnet
die
Sterbenden, sie schickt ihnen Licht und Liebe, sie segnet
jeden Zentimeter, alles was sie sieht und denkt immer nur
Licht, Licht, Licht. Und dann hält alles immer noch
genauso lange bis sie aus der Gefahrenzone draußen
ist. Hinter ihr brachen dann die Energie und der Rest vom
World Trade Center gleichzeitig zusammen.
Wenn
nur ein paar Menschen in ihren Herzen den Glauben unumstößlich
aufrecht erhalten, dann bleibt die Welt bestehen, denn die
Liebe tut der Liebe nichts.
Und
auch wenn dieser Tage viel Angst und Panik im Äther
sind wegen der Finanzkrise - besser macht die Angst es nicht.
Vielleicht können wir auch da gute Energie reinschicken
so dass etwas Positives daraus entsteht und damit auch die
Leute, die an dem Ganzen gerade bestens verdienen* sinnvoll
und dem Wohle des Ganzen dienend damit umgehen. Wenn man
so was in der Art mit Selbstmördern und Mördern
kann, dann muss es auch mit Menschen gehen, die aus innerer
Leere heraus nur Geld und Macht im Kopf... - - - ...hatten,
bevor sie die Liebe und die Einheit wieder entdeckten...
;-)
Alles
Liebe
Bärbel
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