Die Liebe heilt

Bachblüten - die heilende Lichtkraft aus der Natur

© Regina Rau


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Bachblüten - Naturblüten

Hilfe aus der Welt der Blumenwesen

Diese "Bach"-Blüte malte ich meinem betreuenden Arzt aus Freude und dankbarkeit für die große Hilfe, die ich in dieser Klinik von ihm bekommen hatte.

1995 begab ich mich in eine Klinik, die so ganz anders vorging, als man es in Kliniken sonst gewöhnt ist. Es war die Schwarzwald-Klinik in Villingen-Schwenningen - aber nicht die aus dem Fernsehen bekannte. Die Klinik wurde kurz nach meinem Aufenthalt - aus bekannten Gründen (Ärztekammer, etc.) wieder geschlossen.
Hier gab es keine Maschinen, keine Spritzen - keine Medikamente. Stattdessen gab es erst mal Fasten. Man konnte so lange Fasten, wie man es für sich für richtig hielt. Ich verlängerte die Fastenwoche auf 3 Wochen. Nach dem Fasten gab es FRohkost. Und es gab Fußmassagen, Meditation, Akupunktur, Kinesiologie ... und Bachblüten.

Der Taxifahrer, der mich zur Klinik brachte, erklärte mir feierlich: "Sie glauben gar nicht, welche Wunder ich hier schon erlebt habe! Ich habe die Leute hergebracht. Und später hab ich sie wieder abgeholt. Ich hab sie oft nicht gleich wiedererkannt. Sie hatten tausend Falten verloren, frische Hautfarbe - auch ältere Leute. Sie sahen nicht mehr krank und gebrechlich aus wie vorher, sie gingen aufrecht - ihre schweren Hautkrankheiten waren verschwunden..."

Ich litt an einer ganzen Anzahl von kleineren und größeren Beschwerden. Darunter auch Neurodermitis. Im Gesicht war es ganz besonders schlimm, was für mich als Künstlerin oft sehr schwer zu ertragen war. Denn ich hatte oft Ausstellungen, wo ich auch meine Laudatio selbst vortrug - und viel Kontakt mit den Besuchern und der Prominenz hatte.
Da hatte mir selbst die FRohkost auch schon sehr weiter geholfen. Einige über Jahre sehr lästige und beschwerliche Krankheiten hatte ich dadurch heilen können. Doch die Neurodermitis war noch immer da.
(FRohkost = reine Frischkost - ohne gekochte Zusätze - wen es interessiert, der kann hier nachlesen).

Meine Erfahrung mit Bachblüten

Es gab in der Schwarzwald-Klinik neben dieser in normaler Gesellschaft ungewöhlichen Rohkost - auch viele andere ungewöhnliche Heilweisen oder Unterstützung zur Mobilisierung der eigenen Heilkräfte, um es treffender auszudrücken.

Ich kam während meiner Zeit, die ich dort in dieser Klinik verbrachte - auch in die Tiefen meiner Gefühlswelt. Da kam einiges hoch, was ich bisher erfolgreich verdrängt hatte. Es drängte manchmal derart heftig hoch, dass ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen.

Da bekam ich von meinem betreuenden Arzt zum ersten Mal die Bachblüten vorgestellt. Es gab 39 Blütenkarten im halben DinA4-Format, die ich anschauen sollte. Dann sollte ich einige davon wählen. Aufgrund meiner Wahl bekam ich dann Tropfen von dem jeweils zu dieser Blüte gehörigen Elixier. Mein betreuender Arzt sagte mir, dass die gebundene Energie der Blüten eine regulierende Wirkung auf meinen seelischen Zustand haben würde - und somit die Selbstheilung meines Körpers wieder besser vorangehen würde. Er erkklärte mir, dass es sogar Tropfen gäbe, die mir über sehr schwere Situationen helfen könnten. Eine Art "Rettungs"-Tropfen. Weiter unten könnt ihr lesen, wie die Idee für Bachblüten entstand - und wie sie hergestellt werden.

Ich probierte es aus - und Wunder o Wunder, es half tatsächlich! Und zwar sofort! Auch, wenn das jetzt hier ein bisschen übersteigert klingen mag. Mir wurde sofort leichter ums Herz. Es war, als ob eine lichtvolle, weisse Fee mein Herz mit sanften Schwingungen berührte - und ich bekam das Gefühl, geliebt und beschützt zu sein.

Die Blüten haben mir in den verschiedensten Situationen große Dienste geleistet. Ich habe je nachdem, welche Methode mir besser gefiel - entweder über die Bilder mir die Blüten gewählt, die mich am meisten ansprachen (auch mehrere Blüten in Kombination) - oder ich wählte einfach ein paar der Fläschchen blind aus, ohne darauf zu schauen, was drauf stand.

Situationen, in welchen Bachblüten hilfreich sind

In Situationen, bei welchen ich das Gefühl hatte, dass ich es aus eigener Kraft nicht schaffe zur Ruhe zu kommen, nahm ich Bachblüten, Heilsteine oder ich betete um Licht.

Die Bachblüten oder Steine wähle ich intuitiv aus. Die Steine lege ich mir intuitiv auf die Körperstellen, oder auch wenn es schmerzt - oder wenn ich Schutz benötige - gezielt. Manchmal habe ich Steine schon stundenlang im Mund behalten. Es beruhigt ungemein und es löscht auch den Durst, wenn kein Wasser vorhanden ist.
Meine Schwester gab ihrer kleinen Tochter, als sie noch ein Baby war - bunte Glassteine. Nie hat sie einen heruntergeschluckt. Und sie bekam keine faulen Zähne vom Zucker - wie es bei Süßigkeiten, die ja auch beruhigen sollen, ist.

Blüten und Blumen in der Natur

irgendwann - noch während ich mich in dieser Klinik befand, überlegte ich mir, dass es noch eine weitere Möglichkeit geben müsse, sich mit den Blüten zu verbinden, ohne dass man sie dazu pflücken und in von der Sonne beschienenes Wasser legen - oder gar kochen müsse.

Ich dachte mir, dass es die selbe Wirkung haben müsste, wenn ich in die Natur hinaus ginge - und mich einfach neben eine von mir gewählte Blume setzen würde - und sie innig und tief betrachten würde. Und vielleicht, wenn ich den Impuls verspüren würde, sie auch zu essen.

So ging ich immer öfter spazieren, wählte verschwiegene Wege... und suchte mir Stellen, an welchen es schöne Blumen gab. Und ich stellte fest, dass es mich sehr beruhigte, eine Blüte lange anzusehen, hineinzufühlen in das Wesen der Blume. Ich berührte sie und roch ihren Duft. Und manchmal bekam ich das Gefühl, eine Blume essen zu wollen und der ganze Duft, das ganze Flair der Blume verströmte in meinem Mund.

Ich merkte, dass die beruhigende und heilsame Wirkung nicht nur von Blumen ausging, sondern auch von Bäumen. Ich begann sie zu umarmen und zunächst versuchte ich nur, ihre Kraft zu spüren. Ich fühlte die Art ihrer Rinde, manchmal fühlte es sich rauh an und rissig - ich fühlte mich an meine Neurodermitis erinnert. Dann fühlte ich in den Baum hinein, wie seine Haut beschaffen war, wie er atmete, wie er seine Poren öffnete und schloss. Und es gab Bäume, die hatten eine sehr glatte und weiche Rinde - das gab mir neuen Mut zu glauben, dass auch meine Haut sich eines Tages wieder so anfühlen würde.

Blüten-Therapie im Zusammenhang mit anderen Methoden

Später wurde mir klar, dass die Blüten allein eine ganzheitliche Heilung nicht bewirken können. Daher habe ich meine Blüten-Meditationen oder Bachblüten-Gaben immer im Zusammenhang mit den anderen von mir auf den anderen Seiten beschriebenen Methoden gemacht und verwendet.

Nach all den Jahren kann ich rückwirkend betrachtet sagen, dass ich eine ganze Last von schlimmen Beschwerden losgeworden bin - und auch mein Leben im Allgemeinen eine sehr positive Wende genommen hat.

Daher kann ich jedem, der sich mit Gemütsproblemen herumschlägt, die ihm vielleicht sogar schon körperlich auf die Organe schlagen - entweder einen Ruck gibt - und viel spazieren geht - um die Natur nicht nur im schnellen Vorbeigehen zu streifen, sondern richtig intensiv wahrzunehmen und mit allen Sinnen aufzunehmen.

Oder, wer die Zeit dafür nicht zu haben glaubt - oder bei dem diese Methode noch nicht so intenstiv anschlägt - sich einmal mit den Bachblüten vertraut macht.

So wirst du schnell feststellen, dass wir nicht nur unter uns Menschen Freunde und Helfen finden, sondern auch in der Welt der feineren Wesen Hilfe und Berührung richtig Wesenhaft spürbar wird.

Herz-Lichte Grüße
Eure Regina

Wie - und von wem wurde die Bachblüten-Therapie entdeckt?

wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt. Grundlage war die Idee, daß die gebundene Energie von Blüten regulierende Wirkung auf die psychischen Zustände eines Menschen hat. Aufgrund dieser psychischen beruhigenden und ausgleichenden Wirkung können dann auch körperliche Symptome häufig erheblich verbessert werden. Edward Bach hat 38 Blüten untersucht und beschrieben. In Kalifornien wurden später weitere Blüten hinzugenommen.
Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an bestimmten Plätzen gesammelt und in Quellwasser gelegt. Dieses wird dann in die Sonne gestellt. Nach der Idee von Edward Bach überträgt sich nun die Energie der Blüten auf das Wasser. Später wir das so gewonnene Blütenwasser mit Alkohol haltbar gemacht. Es wird dann meist verdünnt und in Tropfenform eingenommen.

Ich habe es selbst auch schon auf der Haut eingerieben - oder mir die Augen damit benetzt. Oder ich habe mir einen Tropfen auf ein Chakra gegeben. All diese Möglichkeiten habe ich je nach Intuition ausprobiert - und ihre heilsame Wirkung gespürt.

Beschreibung der Herstellung der Bachblüten

Dr. Edward Bach - der erste Versuch
Im ersten Versuch nahm Dr. Edward Bach die Tautropfen der betreffenden Blüte. Bei seinen Experimenten damit stellte die Wirksamkeit fest. Die Menge der einzelnen Tropfen war aber nicht ausreichend, und so versuchte er weitere Vorgehensmöglichkeiten, um die verborgenen Informationen in
der Pflanze als Schwingung auf Wasser zu übertragen. Er fand so die Sonnenmethode und zuletzt die Kochmethode wirksam heraus. Diese Herstellungsvorschriften für Bachblüten sind im Britischen Homöopathischen Arzneibuch (British Homoeopathic Pharmacopoeia) niedergeschrieben.

Die Sonnenmethode
Morgens zwischen 8-9 Uhr wird die von der Sonne beschienene Blüte ohne sie zu berühren "in Einstimmung mit den Pflanzenwesen" gepflückt und für 3 - 4 Stunden in eine mit reinem Quellwasser gefüllten Glasschale gelegt. Die Schale wird in die Nähe der Pflanzen gestellt. Dabei darf kein Schatten die Schale treffen. Dadurch würde die Wirksamkeit der Essenz verringert. Dr. Bach versuchte eine Verbindung zum Pflanzenwesen zu finden, um in Einklang mit der Pflanze zu handeln. Die Sonnenmethode ist für alle Pflanzen geeignet, deren Blütezeit in der Jahreszeit mit intensiver Sonneneinstrahlung liegt. Diese Methode ist mir auch die liebste, da die Pflanze nicht dem Streß des Kochens ausgesetzt wird. Das verhält sich vermutlich ähnlich wie bei der Kochkost... und FRohkost.

Die Kochmethode
Die Intensität des Sonnenlichtes reicht für die Herstellung der Essenzen aus Frühblühern, besonders von Baumblüten nicht aus. Diese Essenzen stellte Bach nach der Kochmethode her. Er arbeitete mit derselben Methode, wenn die Sonne eine zeitlang nicht scheinen wollte. Blühende Zweigstücke bzw. die Blüten wurden direkt nach der Ernte vor Ort sofort für ca. 20 min. gekocht.

Die weitere Herstellung
Nach der Sonnenbestrahlung im Quellwasser - oder dem Kochvorgang werden die Blüten unabhängig von der gewählten Methode ohne Berührung aus dem Wasser genommen. Dann wir die so gewonnene Essenz gefiltert und danach mit Brandy konserviert. So gewinnt man die so genannte Uressenz oder Mutteressenz. Diese Uressenz ist nicht im Handel erhältlich. Durch weitere Aufbereitung wird aus der Uressenz die Bachblüten-Stockbottle gewonnen. Diese Stockbottles sind die im Handel als “Bachblüten” erhältlichen Konzentrate, aus denen wiederum die Einnahmemischungen hergestellt werden.

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