Das
innere Zentrieren in der Natur
Meditieren
= sich in die eigene innere Mitte begeben.
Dazu
gibt es nicht nur die Methode, sich im Schneidersitz hinzusetzen
und Mudras mit den Fingern zu machen oder das "Aum"
zu singen.
Es
gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu entspannen
und in höhere Schwingung zu kommen. Ich gehe dazu
gerne in die Natur und setze mich bald zuerst mal ruhig
auf eine Bank, einen Stein oder einen Baumstamm, um zur
Ruhe zu kommen. Dann gehe ich entspannt weiter und genieße
das herrliche Grün der Wiesen, den satten Duft der
Erde, des Waldes und der Blumen. Ich lasse meine Gedanken
mit den Wolken ziehen. Vielleicht bleibe ich auf meinem
Weg stehen, um dem munteren Plätschern eines Baches,
dem Gesang der Vögel oder dem Säuseln des Windes
zu lauschen. Vielleicht beobachte ich Tiere im Wald oder
auf den Wiesen und in den Lüften. Alles ist möglich.
Ich mache meine Sinne weit auf und lasse das Leben hereinfluten.
Manchmal gehe ich in einem See schwimmen. Dann lasse ich
mich vom Wasser umarmen, treibe auf dem Rücken und
schaue entspannt in den Himmel.
Positive
Gespräche
Oder
ich lasse mich auf ein erquickliches Gespräch, wo
wir über die schönen Dinge des Lebens reden
- mit lieben Freunden - und manchmal auch mit Fremden
Menschen ein. Das können immer wieder sehr überraschende
und erfüllende Momente sein.
Meditationsmusik
Wenn
ich nicht hinausgehe, zünde ich mir eine Kerze und
ein Duftstäbchen, eine Duftlampe (da hat wohl jeder
seine eigene Note - am liebsten mag ich im Moment noch
Bergamotte und Sandelholz) oder Weihrauch an, mache ich
mir angenehme Musik (die findet ihr z.B. bei meinem Musiktipps
auf meiner Lieblings-LINK-Seite). Dann behandle ich mich
selbst mit Reiki - oder ich lese ein positives Buch -
kann auch spiritueller Art sein (auch dazu habe ich Büchertipps
auf meiner Lieblings-LINK-Seite).
Licht-Dusche
& Licht-Staubsauger
Ausserdem
meditiere ich gern mit der Licht-Dusche - oder mit dem
Licht-Staubsauger. Zuerst stelle ich mich in eine weiße
Lichtkugel, die mich schützt. Das ist eine sehr wichtige
Grundvoraussetzung. Dann stelle ich mir eine breite, starke
Lichtdusche vor, die ich beim Kronenchakra beginnend -
innerlich auf alle Chakren halte. Ich stelle mir vor,
wie dieser Lichtstrahl alle seelischen und Körperlichen
Verschlackungen fortspült. Ich warte so lange, bis
das Gefühl sich einstellt, dass es gut ist. Manchmal
sehe ich richtig, wie große Brocken herausgespült
werden, manchmal ist es, als sei es nur wie feiner Sand
- oder Staub.
Dann
gehe ich zum nächsten Chakra über. Du kannst
dir stattdessen auch vorstellen, dass ein Lichtstaubsauger
all diese Schlacken aus dir herauswäscht, indem du
so Chakra für Chakra reinigst.