Die Liebe heilt
Freie Meditation

In sich Kehren - nach Innen gehen
© Regina Rau




Meditieren

Das innere Zentrieren in der Natur

Doreen Virtue: EngelMeditieren = sich in die eigene innere Mitte begeben.

Dazu gibt es nicht nur die Methode, sich im Schneidersitz hinzusetzen und Mudras mit den Fingern zu machen oder das "Aum" zu singen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu entspannen und in höhere Schwingung zu kommen. Ich gehe dazu gerne in die Natur und setze mich bald zuerst mal ruhig auf eine Bank, einen Stein oder einen Baumstamm, um zur Ruhe zu kommen. Dann gehe ich entspannt weiter und genieße das herrliche Grün der Wiesen, den satten Duft der Erde, des Waldes und der Blumen. Ich lasse meine Gedanken mit den Wolken ziehen. Vielleicht bleibe ich auf meinem Weg stehen, um dem munteren Plätschern eines Baches, dem Gesang der Vögel oder dem Säuseln des Windes zu lauschen. Vielleicht beobachte ich Tiere im Wald oder auf den Wiesen und in den Lüften. Alles ist möglich. Ich mache meine Sinne weit auf und lasse das Leben hereinfluten. Manchmal gehe ich in einem See schwimmen. Dann lasse ich mich vom Wasser umarmen, treibe auf dem Rücken und schaue entspannt in den Himmel.

Positive Gespräche

Oder ich lasse mich auf ein erquickliches Gespräch, wo wir über die schönen Dinge des Lebens reden - mit lieben Freunden - und manchmal auch mit Fremden Menschen ein. Das können immer wieder sehr überraschende und erfüllende Momente sein.

Meditationsmusik

Wenn ich nicht hinausgehe, zünde ich mir eine Kerze und ein Duftstäbchen, eine Duftlampe (da hat wohl jeder seine eigene Note - am liebsten mag ich im Moment noch Bergamotte und Sandelholz) oder Weihrauch an, mache ich mir angenehme Musik (die findet ihr z.B. bei meinem Musiktipps auf meiner Lieblings-LINK-Seite). Dann behandle ich mich selbst mit Reiki - oder ich lese ein positives Buch - kann auch spiritueller Art sein (auch dazu habe ich Büchertipps auf meiner Lieblings-LINK-Seite).

Licht-Dusche & Licht-Staubsauger

Ausserdem meditiere ich gern mit der Licht-Dusche - oder mit dem Licht-Staubsauger. Zuerst stelle ich mich in eine weiße Lichtkugel, die mich schützt. Das ist eine sehr wichtige Grundvoraussetzung. Dann stelle ich mir eine breite, starke Lichtdusche vor, die ich beim Kronenchakra beginnend - innerlich auf alle Chakren halte. Ich stelle mir vor, wie dieser Lichtstrahl alle seelischen und Körperlichen Verschlackungen fortspült. Ich warte so lange, bis das Gefühl sich einstellt, dass es gut ist. Manchmal sehe ich richtig, wie große Brocken herausgespült werden, manchmal ist es, als sei es nur wie feiner Sand - oder Staub.

Dann gehe ich zum nächsten Chakra über. Du kannst dir stattdessen auch vorstellen, dass ein Lichtstaubsauger all diese Schlacken aus dir herauswäscht, indem du so Chakra für Chakra reinigst.

Regenbogen-Linie


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