Das dunkle Zeitalter des Kali Yuga - Endzeit
Endzeit ... oder Geburt in eine Welt des Erwachten Bewusstseins

 
© Regina F. Rau


 

Regina Franziska Rau: Engel - schwarz-weiß
Regina Franziska Rau
Engel - in schwarz und weiß






Regina Franziska Rau: Engel - langsam füllt sich alles mit Licht und Farben
Regina Franziska Rau
Engel - langsam füllt sich alles mit Licht und Farben






Regina Franziska Rau: Engel - in Licht und Farben
Regina Franziska Rau
wenn das Gute fertig -getan- ist, ist alles mit Licht und Farben gefüllt
Geburt in eine Welt des "Erwachten Bewußtseins"

...ich verlinke hier die Videos auf der Folgeseite zur allgemeinen Information nicht, um allgemein die Angst vor der Endzeit zu schüren. Sondern ich tue es, um einmal mehr die Eigenverantwortung eines Jeden von uns in Erinnerung zu bringen - die Macht, die von jedem Einzelnen von uns ausgeht, um in seinem Herzen die berühmte Lampe zu entzünden, von welcher Jesus sprach, als er das Gleichnis von den drei Jungfrauen erzählte.

Es bedeutet, dass jene, die sich in ihrem Herzen darauf besinnen, was wirklich wichtig im Leben ist: nämlich die Liebe zu unseren Nächsten - und als Basis die Liebe zu sich selbst - ohne die Nächstenliebe nicht möglich ist. Wir sollen uns darin üben, uns selbst zu achten und zu mögen, Lebensfreude zu leben - und zwar auf eine Art, die andere Wesen nicht schädigt oder das Umfeld und die Umwelt respektiert.
Wir sollen unserem Leben einen Ausdruck verleihen, der weithin sichtbar macht, dass wir einer positiven Quelle entstammen, die aus einer unversiegbaren Quelle aus reinem Licht und reiner Freude und Liebe besteht.

Allem Anderen, was auch immer es sei, das uns ängstigen soll - sollen wir getrost durch unsere Zuversicht, durch die Liebe untereinander, durch stetes eigenverantwortliches Handeln - entgegentreten.

Wir sollen uns nicht hinreissen lassen, uns in die Machtkämpfe, uns in Hetzkampagnen und uns in die Machenschaften der Welt verwickeln zu lassen. Jeder kleinste dieser Kämpfe dient letzlich nur dem einen und einzigen Gegenspieler dessen, das wir uns alle erhoffen: dem negativen "Großen Geist", an den wir noch immer und so mächtig glauben!

Er nützt jeden kleinen Kampf, jede Angst, jedes ängstliche Bangen vor der Zukunft, jeden Schrei nach mehr Sicherheit... er nützt es, um all Jenen die "perfekte Lösung" zu präsentieren, die ihre Angst vor lauter Angst nicht Gott übergeben können oder wollen. Und diese perfekte Lösung wird einem Jeden letztlich das präsentieren, vor dem er sich am meisten gefürchtet hat: Unterjochung, Unterdrückung, Leid und Entbehrung. Ein Mensch, der seine Taten von der Angst gelenkt führt, kann nicht die Freiheit erlangen, die er sich ersehnt. Nur ein vertrauensvolles Blicken nach Innen - wird uns die Ressourcen eröffnen, die sich uns dort auftun. Wir können uns jederzeit für die "innere und freie" Seite entscheiden, wenn wir erkennen, dass wir in der Seele unsterblich sind.

Was haben wir uns von unserer Natürlichkeit noch bewahrt?

über eine sehr lange Zeitspanne haben es die weltlich "Mächtigsten" geschafft, uns unserer Wurzeln und unserer Flügel zu berauben. Oder ich sage es anders: wir haben uns von ihnen überzeugen lassen.

    Dazu gehört unter anderem die Erinnerung an unsere früheren Verkörperungen. An unsere früheren Verstrickungen in Kriege, in Familien-Dramas, in Verschwörungen und Verrat. In Verstrickungen von Raub und Mord, von falscher Belehrung und von Eiden und Schwüren (egal ob sie falsch oder gut gemeint waren). Das Wissen um dieses Weiterleben nach dem Tode ist eine sehr wichtige Grundlage für ein friedliches und erfülltes Leben auf dieser Welt. Das Wissen um die Wiederkehr im Rade ist fundamental. Denn wir werden so lange wiederkehren und so lange immer die gleichen schmerzhaften, unerträglichen Situationen erleben - bis wir erkennen, dass wir selbst die Ursacher waren (oft in anderen Existenzen) und dass wir gerade dabei sind, selbst wieder Ursacher zu werden! Wir werden es so lange erleben, bis wir verstehen und unsere Bande an das Negative versöhnen und auflösen!
Ganz nach dem Drehbuch von unzähligen Märchen und Fantasy-Filmen. Sie haben die Wahrheit schon längst gewußt und uns getreu in immer neuen Mäntelchen wachzurütteln versucht.
Dazu gehört auch die Erinnerung an unsere "guten Zeiten" - an Zeiten, wo wir glücklich waren, wo wir in Harmonie und Frieden mit unseren Mitmenschen lebten! Man will uns weismachen, dass es noch nie besser war, dass es "normal" ist, dass man sich gegenseitig zerfleischt, dass man sich gegenseitig vergiftet, dass die Umwelt immer schon urgefährlich war! Eine umfassende Rückerinnerung würde uns zeigen, dass dem nicht so war, sondern dass es immer schon Zeiten des Friedens gab, und solche, die es nicht ertragen konnten, dass es keinen Krach und Krieg mehr gab - die einen Feind brauchten, um leben zu können, damit sie eine "Aufgabe" hatten - damit sie sich "wichtig und wert" fühlten. Und nicht selten waren eben diese Anderen damals wir selbst.

So lässt sich schnell erkennen, dass eben dieser Mächtige und Schuldige nicht in irgendeiner Person zu suchen ist, sondern grundsätzlich in der Art des Glaubens, den wir selbst haben, den wir in unserem Leben weiterverfolgen. Es ist die Quelle aus welcher ich schöpfe, die mich handeln lässt - und ich dann das erlebe, was ich selbst glaube!

Wir haben zwei Möglichkeiten:

1. Wenn ich aus giftiger Quelle schöpfe und trinke, habe ich anschließend Magenschmerzen - oder muss sogar sterben. Wenn ich von dieser giftigen Quelle auch Anderen zu trinken gebe, wird es ihnen genauso ergehen. Im nächsten Leben werde ich derjenige sein, der das giftige Wasser zu trinken bekommt.
2. Wenn ich aus klarer und reiner Quelle schöpfe und trinke, fühle ich mich erquickt, gestärkt, erfrischt. Wenn ich auch Anderen davon zu trinken gebe, werden auch sie sich erfrischt, gestärkt und erquickt fühlen. Und: das Trinken aus dieser Quelle hilft, dass das Gift aus der alten Quelle den Körper wieder verlassen kann.

Im Anschluß an die "Kürzung unserer Flügel"
konnten die Mächtigen uns als nächsten Schritt davon überzeugen,


wie wehrlos und wie ausgeliefert wir den bösen Mächten dieser Welt sind. Und sie haben es geschafft, dass wir aus lauter Angst davor alles das tun, was sie uns vorschreiben, ohne dass wir uns dessen recht bewußt wären. Wir tun auf diese Weise genau das, was uns absolut schadet - und was sie reich, mächtig, unüberwindbar und furchtbar macht. Wir tun es und hoffen auf Erleichterung. Wir ernten Schwernis, Druck, Unterdrückung, Depressionen, Angst, Wut, Verzweiflung. Und wir suchen dafür die Schuldigen.
Dabei sind die waren Ursacher wir selbst, weil wir unseren Ursprung "verloren" haben - und dadurch nicht mehr immun gegen die Lügen der sogenannten Mächtigen sind. Wir sind im höchsten Maße unfrei geworden.

    Wer kann noch von sich behaupten, dass er es aushält, draussen in der Natur in der Wiese ohne Unterlage zu sitzen - ohne sich davor zu fürchten, sich zu erkälten. Wer geht täglich mindestens eine Stunde an die frische Luft? Wer kann von sich sagen, dass er Zeit und Mut hätte, allein in den Wald zu gehen - auch mal bei Dämmerung, und es richtig zu geniessen und zu lieben. Wer schläft gelegentlich draussen unter freiem Himmel? Wer geniesst die Früchte, die in den letzten Jahren im Herbst massenweise von den Bäumen fallen, ohne dass sie je jemand nach ihnen bückt. Wer isst auch mal was aus der freien Natur und kauft nicht nur die genormte Ware, die in unseren Supermärkten angeboten wird? Wer hat sich schon einmal die Kräuter auf den Wiesen schmecken lassen?
    Wer tut dies sogar öfter einmal? Wer isst die Beeren, die auf unseren Sträuchern und Bäumen wachsen, ohne sich zu fürchten, er könne sich tödlich einen Virus, einen Wurm, etwas seeeehr gefährliches einfangen? Wer kann auch mal einen Tag ohne seine Zigaretten, ohne seinen Kaffee, sein Cola oder Bier auskommen - ohne das Gefühl eines nicht aushaltbaren Mangels zu haben - ja ohne aggressiv zu werden. Wer hält es auch mal einen Tag ohne was zu essen aus? Und wer traut sich das alles ganz einfach so, ohne das Gefühl eines Mangeldenkens dabei zu bekommen? Wer traut sich in einem eiskalten Gewässer zu baden - auch wenn die Sonne mal nicht scheint, oder gar in kälteren Jahreszeiten? Wer traut sich aus seinem Sicherheitenkorsett zu schlüpfen und einmal einen ganzen Tag lang verrückt zu sein - eben mal nicht nach der Norm zu leben? Wer kann frei und ungetrübt mit seinen Kindern ausgelassen spielen? Wer traut sich völlig kindlich zu sein - mal Kinder-Karussell zu fahren, auf einer Rutsche zu rutschen, einen Sandkuchen zu bauen - auch wenn die Kinder nicht dabei sind? Wer kann noch toben und rennen - und kommt nicht nach zwei Schritten hinter seinem eigenen Sohn außer Atem? Das alles hat die Bequemlichkeit geschafft - alles das, ohne das wir nicht "auskommen".

Ich ahne, dass die meisten jetzt denken: "jetzt spinnt sie aber richtig!"
Und ich habe tatsächlich vor vielen Jahren in Indien und in der Türkei begonnen zu erleben, wie glücklich ich plötzlich wurde, nachdem ich eine ganze Reihe von diesen festgefahrenen antrainierten, gewohnheitsmäßigen Dingen fallen gelassen hatte - und durch freie und spontane Lebensweisen ersetzt hatte.

Mal ganz ehrlich: all diese Dinge haben wir vor gar nicht vielen Jahren alle noch selbst getan! Im Winter gelegentlich einmal barfus ums Haus - oder nach dem Joggen kurz in die Isar tauchen... gelegentlich mal kalt duschen und so vieles andere. Unsere Großeltern erzählen noch immer gerne von der "guten alten Zeit", wenn man die Zeiten des Krieges mal abzieht. Sie lebten in vieler Hinsicht noch relativ natürlich. Viele sind zu manchen alten "Spinnereien" wieder zurückgekehrt. Und zwar deshalb, weil sie merkten, dass sie damit gesünder, fitter, sorgloser, etc. leben!

    Mich haben viele Leute im Winter angehalten, ich müsste meine Schuhe anziehen, weil sie sonst sehr leiden müssten, wenn sie mich so barfuß durch den Schnee gehen sehen. Ich mußte mich regelrecht verteidigen! Ich wurde vor Jahren in den Bergen von einigen Wanderführern angemacht, weil ich Sandalen trug, anstatt Meindl- Halbstiefel. Sie wollten sogar gar nicht mit mir gehen. Und ich erklärte ihnen, dass ich in Indien (wo ich ein Jahr verbrachte), und in der Türkei (wo ich vier Jahre mit etlichen Wanderungen auf ziemlich schroffen und unwegsamen Wegen erbrachte) - seit Jahren so durch die Berge laufe. Heute haben zum Glück einige diese Wohltat wiederentdeckt und es gibt diese Sportschuhe in jedem gängigen Schuhladen zu kaufen. In Indien ging ich wie die Einheimischen in Badelatschen in die Berge. Später hab ich mal Schuhe probiert und bin prompt ständig umgeknickt. Ich schlief unglaublich gerne auf einem Brett. In Indien warf ich eines Tages meine Matratzeweg, es kam mir vor, als würde die mir Beulen und schmerzende Knochen machen. Und ich dachte an all die Rückenschmerzen, die ich schon ertragen hatte. Ich warf die Matratze weg und schlief wie ein Baby! Wieder in Deutschland angekommen, schlief ich lange Zeit auf dem Boden und meine besten Freunde konnten das kaum mitansehen, obwohl ich ein Futon hingelegt hatte. Sie hatten die Rückenschmerzen, und tauben Gliedmaßen - die ich mit dem Wegwerfen der weichen Matraze endlich losgeworden war. Und sie schliefen auf anschmiegsamen, sündteuren Matratzen. Es gab noch viele solcher Dinge, die ich mir erst sehr langsam wieder angewöhnte.

Mit kleinen Ängsten fängt es an

Wir haben uns tausende von kleinsten ängsten einreden lassen. Diese haben sich fast unmerklich um Dimensionen vergrößert. Wir denken, dass wir dem Schicksal entgehen, wenn wir uns nur "sicher genug", starr genug, angepasst genug verhalten. Das genaue Gegenteil ist auf lange Sicht der Fall. Klar werden wir im allgemeinen einige Jahre älter, aber wir sollten mal schauen, welche Lebensqualität - ja ich meine nicht die Menge an Jahren, sondern die reine Lebens-QUALITäT - die meisten Menschen wirklich leben. Wir sorgen uns um Dinge, von welchen wir doch froh sein könnten, wenn wir sie endlich los sind. Wir tun alles erdenkliche um uns Dinge kaufen und leisten zu können, mit welchen wir uns noch ein Stück mehr Arbeit, noch ein Stück mehr Unfreiheit, noch ein Stück weniger Zeit für unsere Kinder, für uns selbst - noch ein Stück mehr Erschwernis haben - und ohne die wir es vorher doch leichter hatten.
Nicht selten eifern wir Menschen nach oder "laufen" Menschen nach, die wir im Grunde unseres Herzens oft nicht mal mögen - oder sogar fürchten. Es ist uns sehr wichtig, wenn sie eine gute Meinung von uns haben, wenn sie gut finden, was wir tun, obwohl ir oft das, was sie tun gar nicht gut finden - und auch nicht, was sie interessiert. Wir tun alles, um in ihren Augen gut dazustehen, um nicht anzuecken, um anerkannt zu sein. Dafür tun wir sehr oft Dinge, die wir im Grunde unserer Seele gar nicht tun wollen. Das fängt im kleinen an - und das geht am Arbeitsplatz weiter, in der Politik... Wir trauen uns so gut wie nie - wirklich ganz ehrlich zu sein.

Aber wir glauben, ohne diejenigen nicht auskommen zu können, von denen wir uns missachtet und unverstanden fühlen. Wir glauben, dass wir nur mit einer Arbeit existieren könnten, die schwer und unmenschlich ist, bei der uns eine Menge Druck und Eile auferlegt wird. gibt es auch Menschen, die genau das tun, was sie wirklich im Grunde ihres Herzens tun wollten - und die in ihrer Arbeit gut behandelt werden, die gut verdienen und ein erfülltes Leben führen. Aber das ist wohl eher nicht die Regel. Wir lassen uns Dinge von den "Oberen" einreden, die wir nicht mal im Ansatz versuchsweise geprüft haben. Wir lassen uns Dinge ausreden, die sogar gut funktioniert hätten - aber für die, die uns für ihre Zwecke a usbeuten wollen - nicht tauglich erschien. Dabei müssten wir uns gar nicht isolieren (wie es viele tun), sondern wir müssten laut und sichtbar kundtun, dass wir mit vielem nicht einverstanden sind - und wir müssten das tun, womit wir einverstanden sind.

Wir glauben daran, dass wir nur etwas zählen, wenn wir gut funktionieren, wenn wir überall unsere Unterschrift drunter setzen - auch dann, wenn wir es - dächten wir nur einen Augenblick länger darüber nach - nicht mal im Traum unterschreiben würden. Wir glauben daran, dass nur funktionieren kann, was uns von einer Elitären Gruppe von Menschen als funktionabel vorgemacht wird. Wir glauben alles, was uns im Denken und Handeln vorgeschrieben wird. Wir sind nicht in der Lage, unser eigenes Potential zu entdecken und zu aktivieren. Dabei wäre das so effizient, so sinnvoll und so wichtig.

Wir leiten diesen Druck, dieses verdrehte Denken und Verhalten an unsere Kinder weiter und wundern uns, wie die "Grossen" und "Oberen" dieser Welt eine solch schwindelerregende Macht über uns gewinnen konnten.

Wir haben den Glauben an das "Gute" verloren. Wir haben keinen Glauben mehr in uns selbst, und noch weniger in unseren Schöpfer. Für uns ist Gott zu so etwas wie einer Witzfigur geschrumpft. Wir haben ihn verloren, weil wir aufgehört haben ihn zu leben. Und - wir haben aufgehört zu träumen. Wir haben aufgehört, unsere Träume vom Frieden, von Liebe, Glück und Gesundheit in die Wirklichkeit umzusetzen.
Wir streben danach, so zu sein, wie andere sind. Wir eifern danach so zu werden, wie es die Norm verlangt. Wir eifern den Idolen der Masse nach, machen Kulte daraus. Und wehe jemand passt nicht in die Norm. Wir haben aufgehört, unser Leben zu leben - wir haben es gegen Streß, Hetze, Druck und Angst eingetauscht. Wir glauben Krankheit, Siechtum, Druck, Hetze, Sklaverei und Tod. Wir glauben den Medien, den Zeitungen, der Politik, den Leitsätzen der Universitäten. Wir glauben nicht an Freiheit, an innere Macht, an Gesundheit, an Heilung, an Leichtigkeit und Lebensfreude. Eines der besten Gebiete, wo man sehen kann, wie wir uns entwickelt haben ist: "Gott kann nicht heilen, das kann nur der Doktor". "Wenn ein Feind im Anmarsch ist, kann nur eine große Gegenwaffe helfen!
Es ist uns völlig entgangen, dass wir jederzeit und zu jeder Situation die Wahl haben, aus welcher der zwei Quellen wir trinken (schöpfen) wollen.

Aus welchem Brunnen trinken wir?
Trinken wir aus dem vergifteten Brunnen - oder aus dem Lebensborn Gottes?

An die eine glauben wir gewaltig und mächtig: die negative Kraft! Sie ist allmächtig, sie kann alles, sie kann vernichten, sie kann töten, sie kann Siechtum verbreiten, Destruktion und Verzweiflung.
Wir haben völlig vergessen - und glauben nicht mal mehr in der "Größe eines Senfkorns" daran, dass wir auch die positive Kraftquelle anzapfen können. Wenn doch das negative so mächtig zu sein scheint, warum nicht auch das Positive? Das Positive zu Glauben, das habe ich in etlichen Grenzsituationen meines Lebens erfahren - ist die Basis, es zu tun - ist das, was hilft!

Was aber ist das Gute?

Den ganzen Tag laden wir uns mit negativen Energien auf, oder leeren unsere Lebensbatterie: wir stehen mit dem linken Fuss auf. Wir werden unsanft vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Wir schalten den Radio ein und hören schlechte Nachrichten. Wir lesen sie in der Morgen-Zeitung, Mittags und Abends. Wir sehen die Schrecken der Welt im Fernsehen. Wir erleben Frust jeden Tag am Arbeitsplatz. Wir erheben unschöne Worte gegeneinander. Wir ertragen Smog, Lärm, Druck, Stress, falsches Essen, keine Bewegung, Resignation, Motivations- und Aussichtslosigkeit, überarbeitung, Existenzängste.

Der erste Schritt ist darauf zu vertrauen,
dass die Kraft Gottes in uns schlummert, mit all diesen negativen Einflüssen gut fertig zu werden, statt ihnen zu erliegen

Der zweite Schritt ist, dass wir die -Gute- Kraft bewußt aufnehmen!

Wir müssen uns mindestens einmal am Tag ganz bewußt hinsetzen, um ganz bewußt die wunderbare Umwandlungskraft Gottes in uns aufzunehmen. Das geschieht, wenn wir uns relaxt hinsetzen, alle Sorgen für ein paar Momente draussen lassen - alle ängste für ein paar Augenblicke fallen lassen. Dann besinnen wir uns in diesem Augenblick völlig darauf, welchen Ursprungs wir sind - und dass es zwei Becken gibt, aus welchen wir Kraft wie aus einem Wasserbecken schöpfen können: der klare Brunnen - und der mit dem giftigen Brackwasser.

Natürlich wählst du den Brunnen mit dem "klaren Wasser". Du stellst dir einen lichtvollen Brunnen vor, von dem du trinkst. Dieses klare Wasserstrahl nährt und erfüllt dich, lädt deine Lebensbatterie wieder vollkommen auf und stärkt dich, ermutigt dich und läßt dich gesunden. Er schenkt dir neue kraftvolle Einfälle und Möglichkeiten, etc.

    Wenn ich Krankheit diagnostiziert bekomme, besinne ich mich sofort auf die lichtvollen Quelle und lasse das Licht, diesen Strom durch mich fliessen. Ich lenke ihn überall hin wo ich ihn brauche. Das kann ich auch in Bezug auf Menschen und Situationen tun, die mir Angst machen, mir Probleme bereiten. Ich lenke den Strahl Gottes auf mich und auf die andere Person und bitte innerlich um Bereinigung der Situation. Oft sende ich Liebe und Licht an diese Person. Danach kann ich auf wesentlich positivere Art mit der Situation oder dem Menschen umgehen - es entstehen plötzlich Möglichkeiten und es fallen mir Worte ein, die mir vorher nie eingefallen wären.

Das ist eine sehr einfache übung, die sich Schrittweise auf andere Gebiete ausweiten und übertragen läßt:

    Wenn ich z.B. einen Schlüssel suche - sage ich wie selbstverständlich: "Ihr Lieben - ich bitte euch von ganzem Herzen, mir zu helfen, den Schlüssel, den ich für "das-und-das" brauche, der "so-und-so" aussieht jetzt gleich zu finden. Dann lasse ich die Situation los. Meist kommt wenige Augenblicke später ein Impuls. Oft von einer Art, wie ich von selbst unmöglich drauf kommen hätte können, weil sich der gute Schlüssel an einer unmöglichen Stelle befindet, wo ich ihn von selbst weder vermutet noch gesucht hätte.
    ähnlich funktioniert es bei Problemsituationen mit Menschen. Ich sage, dass ich dringend Hilfe benötige - mit der-und-der Situation. Es kommen Impulse, die unglaublich präzise sind und wenn ich hinhöre und sie vertrauensvoll umsetzte, bin ich schon überaus positiv überrascht worden. Natürlich ist uns unser bisher geprägtes Denken in der Angst da oft noch eine heftige Barriere, bis wir lernen, der inneren Stimme zu vertrauen. Doch es lohnt sich!

Wohin nun aber der Glaube an die All-Macht der Mächtigen führen kann,
das zeigen die Filme auf der Seite:
Barrack Obama - sein Kampf um die Endzeit

Wir müssen lernen, uns von inneren Abhängigkeiten zu befreien
und innerlich frei zu werden, damit sich diese innere Freiheit auch im Außen zeigen kann.

Damit wir - wenn es so weit ist - nicht glauben müssen, dass wir ohne Tami-Flu und ohne all die anderen Dinge, wie z.B. das MIKRO-Chip - das uns dann als allgemein beste Lösung verkauft wird - oder ohne einen Angriff auf die Taliban - oder überhaupt diese oder jene FEINDE auskommen können - damit wir nicht glauben, dass es nur mit den Mitteln geht, die uns die Großen vorsetzen, müssen wir umdenken! Wir müssen wieder unabhängig und mündig werden. Das tun wir nicht allein, indem wir eine Meinung laut kundtun, sondern indem wir nicht mitmachen, indem wir es anders und neu machen. Und indem wir uns vor allen Dingen innerlich geistig frei machen. So lange wir uns von Handys - von Medikamenten - von allen möglichen und unmöglichen Dingen abhängig machen, so lange werden die Mächtigen der Welt auch Macht über uns haben!

Ich für mein Teil nütze die Technik selbst. Ich mache Fotos mit Digi-Cam. Ich habe einen Computer. Ich arbeite meine Homepage damit aus. Doch es gibt immer wieder Zeiten, wo ich ganz bewußt übe, all das nicht zu benützen. Ich übe mich darin, wenn ich etwas "teures" verliere - oder etwas kaputt geht, in aller Gelassenheit diesen Moment "der Stille" zu geniessen und in aller Ruhe weiterzusehen. So hatte ich einmal für ein 3/4 Jahr meine Homepage geschlossen. Ein ander mal kam ich Monate ohne PC aus. Ich verlor meine Kamera. Es gab keinen Anhaltspunkt, wie ich sie wiederbekommen könnte. Aber ich vertraute auf die gute Quelle und wußte: ich werde sie wieder bekommen, und es ging auch gut ohne sie. Dann kam nach Tagen ein Anruf von der Polizei - die Kamera sei abgegeben worden. Mein Fahrrad wurde gestohlen. So ging es ein paar Tage ohne - und dann bekam ich ein supergünstiges und viel besseres Fahrrad! Es gibt etliche solcher Erlebnisse.

Um eine lichtvolle, lebenswerte Welt zu schaffen, müssen wir uns nach innen wenden. Wir müssen "umkehren". Diese Umkehr geschieht allein in uns selbst. Sie ist nicht durch das Aussen möglich. Wir müssen uns besinnen - wenn wir eine Welt in und mit unserem Schöpfer leben wollen, statt gegen ihn. Wir müssen aufwachen aus dem innigen Glauben, dass irgendwelche Menschen uns das Heil bringen könnten. Wir tragen dieses Heil in uns selbst. Ein Jeder trägt es bereits in sich selbst. Nur ist sich nicht jeder dessen bewusst! Wir können dieses Heil in uns entdecken - und aktivieren. Dann wird es im Außen sichtbar. Denn jede kleine Flamme" zählt. Jeder Liebesfunken, jeder Heilsfunken den wir aussenden zählt. Jede Tat, die wir in Gegenseitigem Respekt und Verständnis tun, jedes Gespräch das wir in gegenseitigem Interesse führen zählt. Dies sind Manifestationen aus i>Licht! Es sind die Manifestationen des "lichten Geistes", der so aus dem Verborgenen ins Sichtbare transformiert wird!

Das meinte Jesus, als er sagte: "zündet rechtzeitig eure Lampen an, damit ich euch erkenne!"
Denn man erkennt uns an dem Leuchten, das aus unseren Augen, aus unseren Herzen strömt! Dieser Strom der Liebe ist unsterblich, unüberwindbar für die Finsternis, wasimmer sie uns auch weismachen will. Wasimmer uns von Menschen entgegengebracht wird, die es noch nicht verstehen, tun wir gut daran, Wege zu finden mit ihnen umzugehen, die nicht ihre Sprache der Gewalt haben, sondern von einer Zuversicht getränkt sind, dass das letzte Wort "bei Gott" ist!

Sicherlich wird ein solcher Glaube in der kommenden Zeit einem immer stärkeren Gegenstrom ausgesetzt sein. Die Mächtigsten der Welt wollen uns Zerstörung, Vernichtung, Krankheit und Tod einsuggerieren, wenn wir nicht dies und jenes tun. Sie wollen uns einreden, dass wir Versicherungen, Impfungen und Kriege gegen diese Bösen Feinde in unseren Körpern und um uns herum brauchen. Und sie sind nicht faul, uns genau zu erklären, wer im Detail diese Bösen Feinde sind. Wir sollen sofort bereit sein ihnen alles zu glauben. Sonst benützen die schon die nächste Angst-Waffe: die Drohung mit dem Zwang.
Auch von unseren besten Freunden werden wir sicherlich umzustimmen versucht, doch an die große Macht der Mächtigen zu glauben. Zum Beispiel mit dem Argument, zu was sie imstande wären, wenn wir nicht hier und da mitmachen. Oder mit dem Argument, was uns alles an positiven Aspekten verloren geht, wenn wir hier-und-da nicht mitmachen. Den Kindern wird einsuggeriert, dass sie nichts darstellen und keine Freunde und Freude haben können, wenn sie nicht mitmachen. Sie sind meist selbst noch gefangen in der Prägung der Allgemeinheit, weil sie selbst noch an die Macht der Mächtigen glauben, statt ihre eigenen Ressourcen in sich selbst zu entdecken...

Ich denke, dass wir uns - solange dies nicht der Fall ist - von der Materie und ihren Erfindungen "die Sinne" vernebeln und uns faszinieren und absolut abhängig machen lassen - von etwas, das eine schlichte Fälschung und eine schlechte Kopie der Welt ist, in der wir wirklich leben könnten.

Wer sich mit der Reinkarnation auseinandersetzt, wird überrascht sein, dass es immer wieder diese Hürde zu überwinden gab - und sie bis hinein in dieses Leben nicht überwunden ist: "Wir konnten nie Nein sagen, wenn wir es für richtig fühlten - wir haben seit jeher an die Macht der Menschen "über uns" geglaubt. Wir hatten viele Leben lang "Angst vor dem Tod". Und wir wurden doch getötet, auch wenn wir alles taten, um am Leben zu bleiben (stehlen, selbst töten, verraten, immer brav sein, etc. etc.) Da wäre es doch nun an der Zeit, endlich das zu tun, was wir selbst für richtig empfinden - und der Macht zu glauben, die sich bisher aus Respekt vor dem, was wir selbst wollen "nie eingemischt hat": Gott selbst, da das Wessen Gottes ja die -reine Liebe- ist!

Diese wird für jeden Einzelnen erst dann aktiviert, wenn wir darum bitten, wenn wir klar und deutlich kundtun, dass - und vor allen Dingen, was wir wirklich wollen! Und natürlich nur, wenn wir uns unsere Lebensbatterien täglich mit der Guten Kraft neu auffüllen!

ich sende Euch aus ganzem Herzen Wärme, Liebe und Kraft
Eure Regina

 

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