Berühmte
Orte, Prominenz & Paranormale Ereignisse
mit
Auszügen aus Paul Roland's Veröffentlichung "Geister"
Die
Grundlage dieser Seite bilden die Auszüge aus dem Buch
"Geister" von Paul Roland, die
ich hier mit seiner ausdrücklichen Genehmigung vorstellen
darf.
Paul Roland.de und Paul
Roland.net ... Teile davon sind unter anderem auch nachzulesen
unter: About.com
Viele Informationen daran
anknüpfend habe ich selbst zusammengetragen.
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Berühmte
Orte, Prominenz & Paranormale Ereignisse
"Die
Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los"
- Goethes Faust
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Beginne
mit deinen inneren Wesen zu kommunizieren, als seien sie
aus Fleisch und Blut.
Wir sind hier, um die Liebe wieder zu finden, und den "Stein"
am Fuße des Brunnens zu entdecken und ans Licht zu
heben,
der dort so lange verborgen lag.
Führe sie alle liebevoll zum Licht - so werden wir
selbst und auch
"Die Geister, die wir riefen"... endlich unseren
langersehnten Frieden finden!
Regina Franziska Rau
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Lord Halifax: Geistererscheinung in der Burg Tullyallan (Irland)
Lord Halifax - vom Traum verfolgt: Burg Tullyahan in Irland
Lord Halifax
...Die Nacht des. 28. September verbrachte Lord Halifax - (Edward
Frederick Lindley Wood 1881-1959), Botschafter in den USA
von 1941-1946 und Zeuge einer Geistererscheinung) in Burg
Tullyallan (in Irland), einer komfortablen Unterkunft ohne
Spuk; dort träumte er, er wäre auf Glamis, zuvor
das Heim seines Schwagers. In dem Traum wurde er von einem
großen Mann mit langem Bart verfolgt. In einem verzweifelten
Versuch, den Geist loszuwerden - denn im Traum wusste er,
dass der Mann tot war - bot er ihm gesprengte Ketten an,
die ein Dienstmädchen im Hohlraum unter dem Boden seines
Zimmers gefunden hatte. Seine Geschichte geht weiter:
""Sie
haben ein großes Gewicht von mir genommen",
seufzte der Geist.
"Diese Ketten haben mich seit damals belastet..."
"Seit wann?", fragte seine Lordschaft.
"Seit 1486", antwortete der Geist."
Im
nächsten Augenblick erwachte Halifax.
Allein
für sich war der Traum nichts Besonderes, doch in derselben
Nacht blieb die Tochter von Lord Castletown auf Glamis,
wobei sie nichts von den Geistern wusste, die angeblich
in einigen Zimmern spukten. Lord Halifax schrieb:
In der Nacht erwachte sie mit dem Gefühl, dass jemand
im Zimmer war. Sie setzte sich auf und erblickte einen großen
alten Mann mit langem Bart vor dem Kamin. Er wandte den
Kopf und starrte sie an. Sie bemerkte, dass sein Gesicht
das eines Toten war, obwohl sich sein Bart hob und senkte,
als ob er atmete ... nach wenigen Minuten verblasste er
und sie schlief wieder ein."
Einige
Jahre später erzählte Lord Halifax Lady Strathmore
von seinem Traum; sie sprach den unheimlichen "Zufall"
an und merkte auf, als er das Todesjahr des Geistes erwähnte.
Angeblich war Glamis berühmtester
Geist, Earl Beardie, 1486 ermordet worden.
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Der Ghosthunter Harry Price
Geisterjäger Harry Price Buch: "The Most Haunted House In England
Buch "The Most Haunted House In England"
veröffentlichte seine Recherchen 1940 unter dem
Titel "The Most Haunted House in England (etwa: das meistbespukte
Haus in England") und prahlte, dass es sich um den authentischesten
Fall in der Geschichte der übersinnlichen Forschung handle.
Das Buch wurde sofort zum Beststeller, da es in diesen ersten
Jahren des Zweiten Weltkrieges eine Art Flucht bot; rasch
war ein neues Genre kreiert - rätselhafte Spukhäuser.
Sein Erfolg löste eine Welle ähnlicher Bücher
von selbst ernannten Experten aus und das Interesse an Price
reichte für einige (höchst bedenkliche) Biografien.
Price sonnte sich in seinem Ruhm, doch das hielt nicht lange.
Er starb 1948, nachdem er in den letzten 40 Jahren seines
Lebens das zusammengetragen hatte, was er für unwiderlegbare
Beweise für das Paranormale gehalten hatte. Doch er durfte
nicht in Frieden ruhen. In den zehn Jahren nach seinem Tod
behaupteten rivalisierende Geisterjäger, Price hätte
gewisse Phänomene gefälscht.
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Das weisse Haus in Washington D.C.
Das "Weisse Haus" in Washington D.C.
Der Geist Abraham Lincolns spukt im Weissen Haus
ehemalige Präsidenten spuken im Weissen Haus
The White House hauted by former Presidents
Wenn
die Fremdenführer in Washington, D.C., davon sprechen,
dass im Weißen Haus die Geister ehemaliger US-Präsidenten
spuken, dann meinen sie das nicht metaphorisch und sie wollen
auch nicht melodramatisch sein. Es ist bekannt, dass Eleanor
Roosevelt dort während des zweiten Weltkriegs Séancen
abhilet und behauptete, Kontakt zum Geist von Abraham Lincoln
zu haben. Unter Roosevelts Präsidentschaft wurde ein
Gast, Königin Wilhelmina von den Niederlanden durch
ein Klopfen an ihrer Tür geweckt. In der Annahme, es
könnte Eleanor Roosevelt sein, stand sie auf, warf
sich den Morgenmantel über und öffnete die Tür.
Doch im Türrahmen stand in Lebensgröße der
Geist von Abe Lincoln. über Wilhelminas Reaktion ist
nichts bekannt.
Winston Churchill war während des zweiten Weltkriegs häufig
im Weißen Haus zu Gast. Er nahm gern ein heißes
Bad, zusammen mit einer Zigarre und einem Glas Whisky. Eines
Abends stieg er aus dem Bad und ging auf der Suche nach
einem Handtuch in das angrenzende Schlafzimmer, wo er einen
Mann am Kamin stehen sah. Abraham Lincoln. Unbeeindruckt
entschuldigte sich Churchill für seine Nacktheit: "Guten
Abend, Mr. President. Sie scheinen mich in einer ungünstigen
Lage anzutreffen." Linclon soll gelächelt haben
und taktvoll verschwunden sein.
(Foto:
er liegt im Sarg, ruht aber offenbar nicht. Der Geist von
Abraham Lincoln wirkt auf manche im Weißen Haus beruhigend.)
Die
Frau von Präsident Calvin Coolidge erzählte ihren
Gästen gern, wie sie einmal das Oval Office betreten
und Lincoln mit hinter dem Rücken verschränkten
Händen über den Potomac blicken gesehen hatte
- eine Angewohnheit, die er sich im Bürgerkrieg zugelegt
hatte. Lincoln selbst glaubte fest an ein Leben nach dem
Tod und nahm während seiner Amtszeit begeistert an
Séancen teil, bevor er 1863 ermordet wurde. Er erzählte
seiner Frau, dass er seinen eigenen Tod vorhergesehen hatte.
Er hatte geträumt, er gehe durch das Weiße Haus
und höre ein Schluchzen aus dem East Room. Als er eintrat,
sah er einen offenen Sarg, umgeben von Trauergästen
und bewacht von Unionssoldaten. Als er einen davon fragte,
wer im Sarg liege, sagte dieser: "Der Präsident,
er wurde ermordet." Dann näherte sich Lincoln
dem Sarg und sah seinen eigenen Leichnam.
Präsident
Harry Truman beklagte sich häufig darüber, dass
ihn Lincolns Geist bei der Arbeit störe, weil er wiederholt
an seine Tür klopfe, wenn er versuche, eine wichtige
Rede aufzusetzen. Truman war nicht für seinen Sinn
für Humor bekannt und niemand hätte es in seiner
Amtszeit gewagt, ihm einen Streich zu spielen, daher ist
anzunehmen, dass er es ernst gemeint hat.
In
den 1960er-Jahren gab Jaqueline Kennedy an, dass sie mehr
als einmal Lincolns Präsenz gespürt und darin
"Trost gefunden" hätte. Allgemein wird angenommen,
dass es Lincolns Geist ins Weiße Haus zieht, weil
dort sein Sohn Willie gestorben ist, und es gibt Berichte,
dass auch der Sohn selbst gesehen wurde, wie er auf der
Suche nach seinem Vater durch die Gänge wandelte.
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Die berühmte Gefängnis-Insel Alcatraz (Bucht von San
Francisco, Kalifornien USA)
die berüchtigte Gefängnisinsel Alcatraz
Geistererscheinungen auf Alcatraz
Schon lange bevor die Insel Alcatraz in der Buch von San Franzisko
in ein Gefängnis für die berüchtigsten Verbrecher
umgewandelt wurde, warnten amerikanische Ureinwohner die
US Army davor, auf "The Rock" ("Felsen")
ein Fort zu errichten, da hier böse Geister leben würden.
Mann muss nicht erwähnen, dass die Warnungen ignoriert
wurden. Als die Festung 1912 in ein Militärgefängnis
umgewandelt wurde, hieß es, dass mehrere Soldaten
durch unerklärliche nächtliche Geräusche
in den Wahnsinn getrieben worden seien, durch kalte Stellen,
an denen sich ihr Atem auch an warmen Sommerabenden in Eishauch
verwandelte, und durch zwei glühend rote Augen, die
in den Zellen auf der unteren Ebene auftauchten.
1934
bekamen die Geister Gesellschaft, denn ab diesem Jahr waren
auf dem "Felsen" die schlimmsten Gangster der
Prohibitionszeit inhaftier, darunter "Scarface"
Al Capone und Machine Gun Kelly. Doch sogar die hartgesottensten
Kerle fürchteten in das "Loch" geworfen zu
werden, eine fensterlose Zelle in Block D, wo angeblich
der rotäugige Dämon darauf wartete, verlorene
Seelen zu verspeisen.
In
einer denkwürdigen Nacht in den 40er-Jahren wurde ein
Häftling schreiend in Einzelhaft in Zelle 14D gesteckt,
wo er bis zum Morgengrauen weiterschrie. Als die Wachen
schließlich seine Zelle öffneten, fanden sie
seine Leiche mit charakteristischen Malen am Hals. Bei der
Autopsie wurde als Todesursache "nicht selbst beigefügte
Strangulation" festgestellt. Die Geschichte wird noch
ungewöhnlicher, denn der beeideten Aussage eines Augenzeugen
zufolge stimmte die Zahl der Gefangenen beim Morgenappell
am nächsten Tag nicht. Es war ein Häftling zu
viel da. Daher schritt ein Wachmann die Reihen ab und blickte
in jedes Gesicht, um festzustellen, ob ihm ein Insasse einen
Streich spielte. Plötzlich stand er Auge in Auge mit
dem Toten, der in der Nacht zuvor stranguliert worden war
und nun prompt vor seinen Augen verschwand. Als der Wachmann
seine Geschichte weitererzählte, schwor er beim Leben
seiner Kinder, dass sie wahr sei.
Obwohl
die Leitung damit prahlte, dass das Gefängnis ausbruchssicher
war, versuchten einige Häftlinge zu fliehen und kamen
dabei um. Ihre Geister sollen noch immer im Krankenhausblock
spuken, wohin man ihre Leichen brachte. Andere Bereiche
des Gefängnisses beherbergen die ruhelosen Geister
nach den fünf Selbstmorden und achten Morden, die hier
vor der Schließung 1963 geschahen.
Da
"The Rock" nun für Touristen geöffnet
ist, haben viele Besucher behauptet, sie hätten gesehen,
wie sich Zellentüren von selbst schließen und
Schluchzen, Jammern, Schritte, die Schreie geschlagener
Häftlinge und das verrückte Kreischen jener gehört,
die durch ihre Haft in den Wahnsinn getrieben wurden, andere
wollen Phantomsoldaten und Häftlinge in den Gängen
gesehen haben, die auch durch feste Wände gingen, und
viele fühlten sich beobachtet, obwohl Gänge und
Zellen leer waren.
Wer
tapfer genug war, eine der Einzelzellen auszuprobieren,
spürte, dass ein Gewicht auf seiner Brust lastete,
wodurch sich der vorige Bewohner bemerkbar machte und seinen
Unmut über die Störung kundtat. In den unteren
Zellen, vor allem in 12 und 14, verspürten sogar die
unsensibelsten Besucher Gefühle der Verzweiflung, Panik
und Schmerz. Viele entschuldigten sich rasch damit, dass
sie frische Luft schnappen wollten. Und jedes Mal, wenn
man die Temperatur in Zelle 14D maß, zeigte das Thermometer
zwischen zehn und 15 Grad weniger an als in den anderen
Zellen dieses Traktes.
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SPUK IN HOLLYWOOD
"Was die Leute Tod nennen, ist für mich bloß der Beginn
des eigentlichen Lebens.
Wir leben dann jenseits der Hülle.
Wir durchbrechen ihre engen Grenzen wie einen Kokon. Wieso nennen wir es Tod?
Oder wieso umgeben wir das Wort Tod mit dunklen ängsten
und kranken Vorstellungen?
Ich fürchte das Unbekannte nicht."
Rudolpho Valentino
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Uralter Soldatenfriedhof direkt neben Hollywood
Gräber von konföderierten Soldaten auf dem Hollywood-Friedhof
Recherche:
auf der Seite
History Hunley
gibt es meiner Meinung nach wichtige Hinweise zu lesen:
Richmond, Virginia, Gräber
von konföderierten Soldaten auf dem Hollywood-Friedhof.
April-Juni 1865 (Library of Kongress: "mit freundlicher
Genehmigung von Fotografien des amerikanischen Bürgerkriegs
Teil I"):
Jedermann würde dem zustimmen, dass der Amerikanische
Bürgerkrieg sehr tragisch und verlustreich im Bezug
auf menschlichen Verlust war. Die meisten Schätzungen
der Todesopfer sind in der Region um die 620.000. Manche
sagen, dass es sogar 700.000 waren. Krankheiten rafften
die meisten Opfer dahin, ungefähr 414.00 - mit Kriegs
Toten im Bereich von 204.000. Und - es ist fraglich, ob
das Sklaven-Problem der ausschlaggebende dominante Faktor
gewesen ist.
*** Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte
Soldat beerdigt ist ***
Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist
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Für mich ists also absolut kein Wunder, warum Schauspieler
die sich selbst das Leben nahmen, oder die Horror-Rollen
spielten, und sich dabei selbst in das morphoenergetische
Feld derer, die sie darstellten begaben - warum diese später
nach dem Ableben ihres Körpers gar nicht mal merken, dass
sie keinen Körper mehr haben. Sie lebten während ihres
Lebens in der Scheinwelt - und können ihr nachher auch
nicht entkommen.
Die Geister der entkörperten Soldaten tun ihr Übriges!
Vermutlich befinden sie sich alle "Drüben" scheinbar
weiterhin in ihrer Scheinwelt, aus der ein Entkommen
unglaublich schwierig ist - so, wie im Movie "Hinter dem
Horizont" mit Robby Willams zu sehen, der sich wenige
Jahre nach dem Film selbst das Leben genommen hat.
Möglicher Weise reinkarnieren Menschen auch direkt aus
dieser "körperlosen" Scheinwelt - in die bekörperte
Scheinwelt hier auf Erden.
Nicht umsonst kommt man nur mit irrer Anstrengung hinein -
und mit noch größerer Anstrengung wieder heraus. Um
dieser Welt nämlich wieder zu entkommen, braucht es weit
mehr als Schauspieltalent. Es braucht tiefste Erkenntnisse
über das -echte- Leben!
Legendäre Persönlichkeiten spuken am ältesten Friedhof Hollywoods
Das "Paramount" in der New York Street 2
Das "Paramount Studio" gilt meist spukendes aller Filmstudios!
Ältester Friedhof von Hollywood
Spuk auf Hollywoods ältesten Friedhof
weitere Berichte über Spuk in Hollywood 1
weitere Berichte über Spuk in Hollywood 2
Lebende Legenden sterben nur schwer, vor allem solche, deren überlebensgroße
Persönlichkeiten die Leinwand in Hollywoods Glanzzeit beherrschten.
Der Gedächtnisfriedhof von Hollywood (kürzlich in Hollywood Forever"
umbenannt) ist
der älteste Friedhof der Filmstadt
und soll ungewöhnlich hohe spektrale Aktivitäten
hervorbringen. Er grenzt an die Paramount
Studios, in denen die Geister der hartnäckigsten
Stars, Douglas Fairbanks und Rudolpho Valentino, spuken
sollen, die sich anscheinend nicht damit zufrieden geben,
die Stätte ihres vergangenen Ruhms heimzusuchen.
Der freie Fall eines Hollywood Licht-Technikers
Interessanterweise erscheinen die Geister nicht tagsüber,
während gedreht wird, sondern warten, bis alles ruhig ist
und sich die Crew auf den nächsten Tag vorbereitet.
Der bemerkenswerteste Vorfall ereignete sich, als ein Techniker
von einem 6 m hohen Lichtgerüst fiel und sein tödlicher Fall
offensichtlich von einem astralen Samariter gebremst wurde.
Er schien für einen kurzen Moment wenige Zentimeter über dem
Boden zu schweben, bevor er unversehrt zu Boden fiel, und das
vor den Augen seiner verblüfften Kollegen.
Stühle bewegen sich vor den Augen der Bühnenarbeiter von selbst
Ein andermal glaubten zwei Bühnenarbeiter, ihre Kollegen
würden ihnen einen Streich spielen, als Stühle,
die sie in der Ecke eines Lagerraumes gestapelt hatten,
auf mysteriöse Weise wieder in der Mitte standen. Sie
beschlossen, über Nacht zu bleiben, um dem Verantwortlichen
zu schnappen, doch in dieser Nacht sahen sie zu ihrem Schrecken,
dass sich die Möbel wie von selbst im Raum bewegten.
In der darauffolgenden Nacht nahmen sie Ihren Mut zusammen,
um nochmals zu wachen, doch diesmal geschah nichts. Offensichtlich
waren die Geister damit zufrieden, dass man ihre Anwesenheit
zur Kenntnis genommen hatte.
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Die Erscheinung des verstorbenen Studio-Bosses Thomas Ince
Erscheinung des verstorbenen Studio-Bosses Thomas Ince
In den Culver City Studios sprechen die Tischler nur flüsternd
von einer grauen Gestalt mit Jacke, Krawatte und Filzhut,
die geradewegs durch sie hindurchgeht und durch die gegenüberliegende
Wand verschwindet. Der Beschreibung nach dürfte es
sich um den früheren Studioboss Thomas Ince handeln,
der das Studiosystem aufbaute und die Funktion des Produzenten
erschuf. Er starb 1924 unter mysteriösen Umständen
an Bord einer Yacht von William Randolph Hearst. Es geht
das Gerücht, dass der eifersüchtige Zeitungsmagnat
(eigentlich) Charlie Chaplin erschießen wollte, doch
stattdessen Ince erwischte.
Recherche:
Ince's Filme waren in der Hauptsache frühe Westerns.
Am 19. November 1924 starb der Stummfilm-Produzent und "Vater
des Westerns". Offziell hieß es, er sei an einem
Herzversagen gestorben, während er auf einem Wochenend-Tripp
mit William Randoph Hearst an Bord seiner aufwendigen Yacht
"Oneida" war, während einer Kreuzfahrt zu
Ince's 42'stem Geburtstag. Es gab noch weitere Gäste.
über die Jahre, während verschiedene widersprüchliche
Geschichten über Ince's Tod kreisten - oft um die Behauptung,
dass Hearst Ince in einem Anfall von Eifersucht erschossen
hat (oder Ince "aus Versehen" erschoss, während
er sich mit Chaplin über Davis stritt) und seine Macht
und seinen Einfluß nutzte, um den Mord zu vertuschen.
Anmerkung:
Vermutlich der Grund, warum Ince noch immer keinen Frieden
gefunden hat.
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Der Geist von Rudolph-Valentino
Stummfilm Schauspieler Rudolph Valentino
Der Geist von Rudolph Valentino
Für eine Generation von Stummfilmfans personifizierte Rudolph
Valentino (Stummfilm-Schauspieler) den Latin lover";
er wurde nach seinem Tod im Alter von 31 Jahren der aktivste
Geist in Hollywood.
(Foto:
Nicht zuletzt wegen seines guten exotischen Aussehens wurde
Valentino zum Superstar der zwanziger Jahre)
Elegant
gleitet er durch die Räume seines ehemaligen Anwesens
"Falcon's Lair", blickt sehnsüchtig aus einem
Fenster im zweiten Stock und besucht die Pferdeställe.
Mitarbeiter der Paramount Studios schwören, sie hätten
den "Scheich" gesehen, wie er den Kostümfundus
bewunderte und dann lautlos in das Studio Fünf ging,
wo er den Traum jedes Mannes gelebt hatte, indem er schöne
Filmstars verführte und dafür auch noch gut bezahlt
wurde. Doch auch seine Fans scheinen sehr hartnäckig
zu sein. Der Geist einer verschleierten Verehrerin bringt
oft Blumen an das Grab des Stars auf dem Hollywood-Forever
Friedhof.
Anmerkung:
Rudolph Valentino wurde am
6. Mai 1895 als "Rodolfo Alfonso Raffaello Piero Filiberto
Guglielmi di Valentina dAntonguolla" in Castellaneta
als Sohn des Militärtierarztes Giovanni Guglielmi und
dessen Frau Beatrice Bardin geboren. Nach einer für
den verwöhnten jungen Mann sehr unerwünschten
und ungewohnten Abnabelung von seinen Eltern, und einigen
unbeholfenen Versuchen, sein Leben selbst zu meistern, begann
seine Filmkarriere damit, dass er in San Franzisko seine
Filmkarriere ersten Stummfilme drehte. Nicht zuletzt wegen
seines guten exotischen Aussehens wurde Valentino zum Superstar
der zwanziger Jahre.
1924 versuchte Valentino, sich mit einem Revolver das Leben
zu nehmen. Er war frustriert, dass sich die herrschsüchtige
Natacha Rambova (der er, wie sie selbst später mitteilte,
auf die Nerven ging) strikt geweigert hatte, in sein Anwesen
einzuziehen. Der spanische Künstler Federico Armando
Beltran Masses, der mit Valentino gut befreundet war, konnte
den Filmstar jedoch von seinem Vorhaben abbringen.
1926 war ein anstrengendes Jahr für Valentino. Unter
anderem setzte ihm die schwierige Scheidung von Natacha
Rambova und allnächtliche lange Partys sehr zu. Am
15. August brach Valentino in seinem Hotelzimmer im Ambassador
Hotel zusammen. Im Krankenhaus wurden sofort mehrere Magengeschwüre
nach einem Blinddarmdurchbruch diagnostiziert. Seine letzten
Tage verbrachte Valentino in einem komatösen Zustand,
abgemagert und vor Schmerzen zuckend.
Am
23. August 1926 starb Rudolph Valentinos im Alter von nur
31 Jahren..
Seine letzten Worte waren: "Lasst die Jalousien oben,
ich möchte das Sonnenlicht begrüßen!"
Um zehn nach zwölf mittags starb Valentino.
Valentino hatte zum Zeitpunkt seines Todes rund 100 000
Dollar Schulden. Für seine Beerdigung mussten daher
zahlreiche Stücke aus seinem Anwesen Falcon Lair sowie
das Haus selbst versteigert werden. Sein Begräbnis
in New York, dem 100 000 Menschen beiwohnten, war eine Inszenierung.
Im offenen Sarg lag nicht Valentino, sondern eine Kopie
aus Wachs. Es gab großen Tumult bei der Beerdigung
- die Polizei hatte alle Hände voll zu tun.
Valentino ruht in Los Angeles auf dem Hollywood Forever
Cemetery, Grabstelle Nr. 1205.
Hinweis: angeblich sei
die schwarz gekleidete Gestalt, die Valentino jahrelang
an seinem Todestag Blumen brachte ein Werbegag gewesen.
Die Dame in Schwarz war eine der Inspirationsquellen für
das Lied Long Black Veil.
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Der Geist der Horrorfilmlegende Lon Chaney
Lon Chaney
Horrorfilmlegende Lon Chaney spukt in Hollywood
Es
spunkt auch in den Universal Studios, dem Drehort der Original-Stummfilmversion
von "Das Phantom der Oper" (1925); Mit der Horrorfilmlegende
Lon Chaney Sen. (Stimmfilm-Schauspieler), dessen Geist mit
wehendem Umhang zwischen den Laufstegen und Gerüsten
herumhuscht. Chaney, der 1930 verstarb, war wegen seiner
unheimlichen Fähigkeit, sich mittels Make-up und Schauspiel
in alle Arten von abscheulich deformierten Charakteren zu
verwandeln, als "Mann mit den tausend Gesichtern"
bekannt.
Recherche:
Sein ungewöhnliches Talent,
grauenhafte Masken zu entwerfen und mit grotesken Verrenkungen
Monster und Krüppel darzustellen, brachte ihm schließlich
ab 1919 Hauptrollen in Horror- und Kriminalfilmen. Seine
Perfektionswut grenzte dabei oft an Masochismus, dennoch
gab er noch der deformierten Figur einen menschlichen Zug.
Meisterleistungen waren "Der Glöckner von Notre
Dame" (1923) und das berühmte "Phantom der
Oper" (1925), bei dem das Entsetzen auch auf der Leinwand
echt war - Chaney hatte seine Maske bis zum letzten Moment
geheim gehalten.
Seine beste Schauspielerische Leistung brachte er 1927 in
"London after Midnight" als grotesker Vampir.
Zunächst hatte Chaney sich geweigert, in Tonfilmen
aufzutreten, bewies dann aber, daß er auch hier glänzen
konnte. 1930 starb er an Kehlkopfkrebs.
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George Reeves Geist (TV-Superman)
George Reeves
Die Originalbesetzung des Superman im TV, George Reeves, soll
sich 1959 drei Tage vor seiner Hochzeit in seinem Haus in
Beverly Hills erschossen haben, weil er nicht damit fertig
wurde, dass er auf diese Rolle festgelegt wurde. Freunde
und Familie behaupten bis heute, dass er ermordet wurde.
Besucher seines Hauses berichten, sie hätten seinen
Geist im Superman-Kostüm wahrgenommen.
Recherche:
Drei Tage vor seiner geplanten
Hochzeit mit Leonore Lemmon starb Reeves durch eine Schusswaffe.
Offiziell als Suizid deklariert, gibt es bis heute Zweifel
an dieser Version. Im Film Die Hollywood-Verschwörung
(2006), thematisiert die Untersuchungen rund um den Tod
des Schauspielers.
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Der Geist von Thelma Todd
Thelma Todd 1932
Ein weiterer mysteriöser Mord/Selbstmord-Fall ist der
von Thelma Todd, die mit den Stummfilmkomödianten Laurel
und Hardy sowie Buster Keaton spielte. Sie schaffte den
übergang zum Tonfilm, starb jedoch 1935 in der Garage
ihres Strandcafés am Pacific Coast Highway in der
Nähe von Malibu. Die Polizei tippte auf Selbstmord,
doch es gab Blutflecken, deren Herkunft nie befriedigend
aufgeklärt wurde. Die aktuellen Besitzer des Grundstücks
behaupten, ihren Geist gesehen und Abgase in der leeren
Garage gerochen zu haben.
Recherche:
Durch ihre gute Stimme schaffte
sie im Gegensatz zu zahlreichen anderen Schauspielern, welche
in der Stummfilmzeit begonnen hatten, den Sprung zum Tonfilm
problemlos.
Nachdem sie zahlreiche Filme abgedreht hatte, eröffnete
sie 1935 den Nachtclub Thelma Todd's Sidewalk Cafe. Dieser
Club zog etliche Personen aus der Unterwelt an; es ging
das Gerücht um, dass diese den Club übernehmen
wollten. Am 16. Dezember 1935 wurde Thelma Todd leblos in
ihrer Garage hinter dem Steuer ihres Wagen aufgefunden.
Es wurde eine Kohlenmonoxid-Vergiftung diagnostiziert. Ob
es sich in diesem Fall um Mord (im Zusammenhang mit ihrem
Club) handelte oder um einen Selbstmord - sie wurde von
einigen ihrer Kollegen als depressiv geschildert - konnte
nie geklärt werden.
Anmerkung:
Das wird der Grund sein, warum sie immer noch spukt!
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Das spukende Vogue Theater am Hollywood Boulevard
Das Vogue Theater
es spukt im Vogue Theater
Im Vogue Theater am Hollywood Boulevard spuken angeblich ein
Filmvorführer, der in der Vorführkammer kollabierte
und verstarb, ein Wartungsingenieur sowie eine Lehrerin
und ihre Schüler, die in den Flammen umkamen, als ihre
Schule, Prospect Elementary, die zuvor an dieser Stelle
gestanden war, bei einer Explosion zerstört wurde.
Das Kino war früher regelmäßig von Studios
benützt worden, doch es hatte so viele (paranormale)
Störungen an den elektrischen Geräten gegeben,
dass die TV-Sender die Räumlichkeiten nur noch ungern
anmieteten.
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Das geisthafte Klarinetten-Spiel von Montgomery Clift
Montgomery Clift
Andere Orte in Hollywood, an denen es spukt, sind zum Beispiel
das Roosevelt Hotel, in dem mehrere Stars zu Hause waren.
Gäste beschwerten sich bereits häufig über
Klarinettenspiel in den frühen Morgenstunden, doch
man sagt ihnen, dies sei der Geist von Filmstar Montgomery
Clift, der während der Dreharbeiten zu "Verdammt
in alle Ewigkeit" hier gewohnt hatte und das Instrument
für seine Rolle lernen musste, die ihm seine dritte
Oscar-Nominierung einbrachte. Damals hatten sich die Gäste
über die unmöglichen Zeiten beklagt, zu denen
er übte, und sie tun das auch heute noch, lange nach
seinem Tod.
Recherche:
Als ersten Film drehte er unter
der Regie von Howard Hawks den Western Red River 1948. Er
spielte den Adoptivsohn des Großranchers Tom Dunson,
der sich während eines Viehtriebs gegen seinen Ziehvater
auflehnt und dadurch seinen Respekt gewinnt und zum gleichwertigen
Partner wird.
Seine erste Oscar-Nominierung erhielt er für seine
Rolle in The Search (Die Gezeichneten) aus demselben Jahr,
in dem er einen GI (Soldat) spielt, der sich im Prag des
Jahres 1945 eines Jungen annimmt, der von seinen Eltern
getrennt wurde.
In dem Krimi I Confess (Ich beichte) von 1953, bei dem Alfred
Hitchcock Regie führte, spielte er den Priester Michael
Logan, der in Mordverdacht gerät, obwohl er den Mörder
kennt. Er kann jedoch mit seinem Wissen nicht zur Polizei
gehen, weil der Mörder ihm den Mord im Beichtstuhl
gestanden hat und er als katholischer Priester an das Beichtgeheimnis
gebunden ist.
Die Ereignisse im Film von "From Here to Eternity"
spielen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in Pearl Harbor
kurz vor dem Angriff der Japaner. Montgomery Clift ist der
Soldat Prewitt, ein ehemaliger Boxer, der nach Pearl Harbor
versetzt wird, dort jedoch massive Probleme bekommt, weil
er sich weigert, seine Karriere als Boxer wieder aufzunehmen.
1956 - während der Dreharbeiten
zu dem Epos Raintree Country (Das Land des Regenbaums) hatte
Montgomery Clift einen schweren Autounfall, von dem sich
vor allem seine Psyche nie wirklich erholte. Nach einer
Party bei Liz Taylor fuhr er mit seinem Auto gegen einen
hohen Telefonmast. Taylor zog ihm zwei Zähne aus dem
Rachen. Durch seine Verletzungen änderte sich sein
Gesicht. Er hatte viele Schnittwunden erlitten, die Narben
hinterließen. Seine Nase war zweimal gebrochen, sein
Kiefer sogar vier Mal. Sein Kiefer wurde mit Draht gehalten
und er litt deswegen ständig unter starken Schmerzen,
die er mit Alkohol und Tabletten betäubte. Er war bis
zu seinem Lebensende süchtig.
Marilyn
Monroe - eine Art Seelenverwandte - sagte über Clift,
dass er "der einzige Mensch war, dem es noch schlimmer
ging als mir."
Unter der Regie von John Huston spielte er in Freud die
Rolle des Sigmund Freud. Freud schildert die Entwicklung
der Psychoanalyse und das Leben Sigmund Freuds in den 1890er
Jahren. Dieser Film ruinierte die ohnehin problematische
Karriere des begabten Schauspielers. Clift wurde durch seinen
Drogenmißbrauch Verzögerung der Dreharbeiten
vorgeworfen, die horrende Kosten verursachten. Fakt war
aber, dass Huston mit Clift ein Problem hatte, nachdem er
dessen Homosexualität entdeckte. Immer wieder schrieb
er Clifts Textpassagen um. Eine Reihe von Klagen (Studio
gegen Clift, Clift gegen das Studio) hatte zur Folge, das
Clift 4 Jahre keinen Film mehr drehte. Letzten Endes bekam
Clift Recht. Montgomery Clifts letzter Film war der Agentenfilm
The Defector (Lautlose Waffen)
Am 23. Juli 1966 wurde Montgomery Clift in seiner Wohnung
tot aufgefunden; er hatte einen Herzinfarkt erlitten. Montgomery
Clift starb kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu dem Drama
Reflections in a Golden Eye (Spiegelbild im goldenen Auge.
Sein
Tod gilt als "längster Suizid in der Filmgeschichte"
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Hier ein Auszug über das Spuken von Montgomery Clift
im Roosevelt-Hotel - aus der Seite von Will Kern
(übersetzt von mir):
"Bring niemals ein Ouja-Brett in ein bespuktes Hotel.
Das klingt wie ein riesen Quatsch - richtig? Aber das ist
genau das, was kürzlich im Roosevelt-Hotel in Hollywood,
CA passierte, einem Ort, der für seine Gespensterflut
bekannt ist.
"Sie fragte nach dem Zimmer, in dem es spukt",
sagte der Sicherheitsbeamte Bruce Campbell, 36 - über
einen kürzlichen Gast. "Als sie dann versuchte
zu schlafen, ging der Kaffekocher an und aus, Das TV begann
die Kanäle selbst zu wechseln und die Lichter flackerten
an und aus. Sie rief nach unten und beschwerte sich. Deshalb
gaben wir ihr ein anderes Zimmer und das gleiche passierte,
als ob es sie verfolgen würde - oder so etwas. Sie
wurde so aufgeregt, dass sie das Hotel gegen 4 Uhr morgens
verliess. Das war, als wir heraus fanden, dass sie ein Ouija-Brett
bei sich hatte und versucht hatte, Montgomery Clift zu kontaktieren."
Clift, der 1966 starb, lebte für 3 Monate in Zimmer
928 (rechts) während der Dreharbeiten von "From
Here to Eternity". Er beliebte, die Gänge der
9. Etage auf und ab zu eilen, um seine Texte zu proben und
manchmal blies er in ein Horn. Sein Zimmer ist ein erprobtes
"Spuk-Zimmer", da es die meisten Berichte über
Vorkommnisse hat. Aber es wurden Sichtungen und seltsame
Phänomene auf allen 12 Etagen wahrgenommen. Es wird
gesagt, dass es ab 35 Geistern aufwärts sind, die hier
in diesem großartigen alten Hotel herumgeistern, in
seinen Zimmern und Erholungs-Bereichen.
Clift ist soetwas wie ein kriegsparteiischer Geist, der
Gäste ängstigt indem er ihnen auf die Schulter
klopft oder den Zimmermädchen Angst einjagt, indem
er hinter ihnen in den Gängen fegt. Es ist nicht überraschend,
dass die Austauschrate der Zimmermädchen ziemlich hoch
ist.
Peter James, ein führender paranormaler Forscher und
hellsehendes Medium verbrachte die Nacht in 928. Er erwachte
um 3.30 Uhr in der Nacht, als er das Gefühl von einem
schweren Gewicht spürte, das seinen Körper bedeckte.
Er konnte sich kaum bewegen. Das Gewicht erhob sich plötzlich,
was er es schaffte, seinen Arm freizustrampeln. Er schlief
wieder ein, und um 5.00 Uhr früh wachte er auf und
sah einen Mann an seinem Bett stehen. "Ich erkannte,
dass es Montgomery Cliff war", sagt er. "Er stand
für ein paar Momente da, ging über den Stuhl und
'setzte' sich dort für ungefähr 30 Minuten hin.
Er sprach von einem sehr gequälten
Leben. Er war eine sanfte Seele mit einer jungenhaften Natur."
Anmerkung:
ich halte es für möglich und für sinnvoll
- zu versuchen, diesen "umherirrenden" Seelen
über Gebete, und auch über die direkte "Rückführungs-Methode"
zu helfen, ins Licht zu gehen. Die meisten glaubten nicht
an ein Leben danach. Als sie starben, hatten sie nicht den
Mut, ins Licht zu gehen, das jede Seele sehen kann, wenn
sie aus dem Leben hinüber geht... denn viele glauben,
dass der Schritt in dieses Licht erst ihr wahrer Tod sein
würde.
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Das
"Geisterglas" - der Spuk-Spiegel der Marylin Monroe
Marilyn Monroe
Marilyn Monroe nach ihrem Tod
Marilyn Monroe Spuk-Spiegel
Winston Churchill
Nach Marilyn Monroes Tod und wohl nach (?) der Autopsie hatte sie eine seltsame Narbe im Gesicht, über die aber nicht gesprochen wurde.
Man sagt, der Geist der Marilyn sei der am stärkesten spukende Geist im Hotel ... Vor Jahren lud ich ein Foto aus dem Netz herunter, auf welchem beim Spiegel ein riesiger Orb zu sehen ist.
Beunruhigender ist der Fall des Spuk-Spiegels, dem Prunkstück eines
Zimmers, in dem Marilyn Monroe gewohnt hatte. Lange nach
Marilyns Tod erlitt eine Raumpflegerin einen Schock, als
Marilyns Gesicht im Spiegel auftauchte. Das Management ließ
den Spiegel auf den Gang hängen, doch der Geist erschien
weiterhin, wenn ein Gast stehenblieb, um einen Blick hineinzuwerfen.
Seither nennt man ihn auch das "Geisterglas"
Hier
ein Auszug über das Spuken von Marilyn Monroe im Roosevelt-Hotel
- aus der Seite von Will Kern
(übersetzt von mir):
Clift ist nicht der einzige frühere "celeb", der
laut James posthum am Hotel hängt. Er behauptet, das
er Clark Gable und Carole Lombard in der Suite - die nach
ihnen benannt war - und die spirituelle Essenz von Errol
Flynn in der Hotel Bar kontaktiert hat. Der Geist der Film-Ikone
Marilyn Monroe könnte genauso gut hier sein. Ihre Verbindung
mit Roosevelt geht einen langen Weg zurück. Sie poste
für ihre erste Plakatwerbung - für Zahnpasta -
am Tauch-Board des Hotel Pools und blieb in den 50ziger
Jahren oft dort, bevorzugte ein Kabinen-Zimmer in der zweiten
Etage - No. 246. Auf ihre Anfrage besorgte das Hotel einen
großen, dunklen, holzumrahmten Spiegel in voller Länge,
der nach ihrem tragischen Tod 1962 in das Büro des
General-Managers verbracht wurde. Im Dezember 1985 staubte
ein Zimmermädchen Namens Suzanne Leonard den Spiegel
ab, als sie eine blonde Frau direkt hinter sich stehen sah,
die im Spiegel reflektiert wurde. Sie drehte sich um, um
mit dieser Frau zu sprechen, aber da war niemand. Als sie
sich wieder herumdrehte, war die Reflektion wieder hinter
ihr. Zwei übersinnlich Begabte "lasen" den
Spiegel und fanden viel Traurigkeit in ihm, aber es war
nicht schlüssig, ob die Erscheinung die berühmte
Schauspielerin war.
Recherche:
Ihr Geburtsname: Norma Jeane Mortenson - später Norma Jeane Baker.
Sie war Tochter
der geschiedenen Filmcutterin Gladys Pearl Mortenson. Die
Identität des Vaters von Norma Jean ist bis heute unbekannt.
Als Norma Jean sechs Jahre alt war, musste ihre Mutter Gladys
sie wieder zu sich nehmen. Das kleine Mädchen kam nicht
darüber hinweg, dass ein Nachbar ihren Hund erschossen
hatte. Kurz darauf bekam Gladys einen Nervenzusammenbruch
und litt fortan unter psychischen Problemen. Von da an wuchs
Norma Jeane in mehreren Pflegefamilien und einem Kinderheim
auf. Sie hat später in Interviews immer wieder von
dem Gefühl berichtet, dauernd abgeschoben worden zu
sein. Monroe begab sich später als erwachsene Frau
mehrfach in Psychoanalyse, um ihre Kindheitsprobleme und
deren Folgen zu lösen. Zunächst arbeitete sie
in einer Fabrik für Fallschirme. In dieser Zeit wurde
sie als Fotomodell entdeckt. Sie posierte zunächst
für eine Frontzeitung für die Soldaten...
Neben etlichen Filmen, in welchen sie als Pin-Up-Girl und
Sexbombe auftritt, spielte sie unter anderem in "Fluß
ohne Wiederkehr" in einem Abenteuer auf einem Floß
im Wilden Westen. Marilyn Monroe sagte später, dass
dies der schlechteste Film ihrer Karriere war und sie in
keinem weiteren Western mehr mitspielen würde. Während
des Koreakrieges arbeitete Monroe in der US-Truppenbetreuung
als Sängerin, ungeachtet harter äußerer
Umstände. Monroes Privatleben wurde immer schwieriger.
Die alkohol- und drogenbedingten Probleme, hinter denen
sich starke psychische Probleme verbargen, wurden immer
deutlicher. Man munkelt über eine Affaire mit dem US-Präsidenten
John F. Kennedy, und darüber, dass ihr Tod eventuell
damit zu tun haben, könnte, dass sie inzwischen zu
viel wußte.
Meine
Wahrnehmungen: Auf
dem Bild, das nach ihrem Tod gemacht wurde, spiegelt sich
in ihrem Gesicht - das Gesicht eines älteren Mannes!
Ich bekomme seit dem Tod von Marylin Monroe - immer wenn
ich dieses Bild betrachte - den Namen: Winston Churchill...
und ein entsprechendes Gesicht dazu. Warum, das weiß
ich auch nicht.
Ich fand im Internet ein Bild, das dem Bild des Mannes,
den ich vor meinen Augen sehe erstaunlich gleich sieht.
Da ich diese Seite nicht nur rein aus vergnüglichen
Gründen veröffentliche, teile ich hier meine Gedanken
offen mit.
Am Rand des Gesichts von Marilyn Monroe nach ihrem Tod ist
etwas sichtbar, das an eine Schnittnarbe erinnert. Möglicher
Weise wurde ihr Gesicht für die Obduktion aufgeschnitten
- dennoch fühle ich seit Jahren: etwas stimmt hier
nicht...
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Weitere Geschichten aus dem Roosevelt-Hotel
Spukhotel Roosevelt
hier ein Auszug aus der Seite von Will Kern
(übersetzt von mir):
Dieses 75 jahre alte Hotel, das am Hollywood Bouleward am "Walk
of Fame" und Kitty Ecke von Grauman's Chinesischem
Theater liegt, wird auch von unberühmten Geistern geteilt.
Sicherheits Agent Campbell erzählt die Geschichte eines
kleinen Mädchens Namens Caroline: "Da war ein
Mann der mit seinem jungen Sohn und seiner Tochter in seiner
Kabine stand." sagt er. "Offensichtlich verliess
er die Kabine um eine Besorgung zu machen und liess die
beiden Kinder schlafend zurück. Die Kinder wachten
auf und konnten ihren Vati nicht finden, deshalb beschlossen
sie, allein zu spielen. Caroline sprang in den Pool, ihr
Bruder sprang hinterher und sie ertranken beide."
Carolines Geist wurde nach ein paar Jahren Teil der Hotel-Legende.
Campbell erzählt weiter: "Der PBX Operator bekam
einen Anruf von einem kleinen Mädchen, das das Haustelefon
in der Lobby benutzte. Das kleine Mädchen nahm das
Telefon und sagte zum Operator "ich suche meinen Vater,
ich kann meinen Vater nicht finden." Der Operator sagte:
"Nun, wenn du genau dort wartest, dann werden wir einen
Sicherheits-Beamten schicken um dich zu holen und wir werden
herausfinden, wohin dein Papi gegangen ist." Und sie
sagte: "Sag ihm, dass er sich beeilen soll, weil ich
spielen möchte." Und der Operator sagte: "Okay
- warte dort und wir schicken jemand."
Der Sicherheits Beamte war nicht weit weg, aber als er zur
Lobby kam, war dort kein kleines Mädchen am Telefon.
Deshalb dachte er, großartig, das kleine Kind ist
irgendwo verloren gegangen. Er schaute im Blossom-Ballraum
nach, er schaute in die Lobby, er schaute in das Restaurant,
und er schaute hinter die Bar, als das Kind zurückrief.
Der Operator nahm das Telefon und das kleine Mädchen
sagte: "Hast du meine Papi gefunden?" Der Operator
sagte: "Nein, und kannst du dort wo du bist warten,
denn der Sicherheits Beamter kann dich nicht finden."
Sie sagte: "Gut, ich möchte wirklich spielen.
Möchtest du spielen?" Und der Operator sagte:
"Nein, Süsse, ich habe zu arbeiten." Das
kleine Mädchen sagte: "Du bist gemein!" und
hängte das Telefon ein.
Der Operator ging zurück zum Funk und sagte zum Sicherheits
Beamten: "das kleine Mädchen ist wieder am Telefon.
Kannst du gehen und sie holen - und sie hier zur Rezeption
bringen?" Und der Sicherheits Beamte sagte: "Aber
das ist unmöglich. Da ist niemand am Telefon, denn
ich stehe gleich daneben." "Das war, als der Operator
so was wie ausflippte", sagt Campbell.
Viele Gäste und Haus-Personal behaupten, dass sie Caroline
während der Jahre gesehen haben. Sie trägt ein
blaues Kleid und scherzt in der Lobby herum. Wenn man sich
nähert, verschwindet sie. Manny Frias, 45 Jahre alt,
ein Ingenieur des Hotels seit 20 Jahren, glaubt, dass er
ihren Bruder gesehen hat. Spät am Abend sah er einen
kleinen Jungen am Whirlpool spielen. Er drehte sich um,
um nach den Eltern zu sehen, aber als er sich wieder zurückdrehte,
war der Junge fort. Er suchte das Gebiet nach Fußspuren
ab, aber da waren keine. Wie konnte der Junge aus dem Whirlpool
kommen ohne Fuß-Spuren zu hinterlassen? Bis 1985 haben
die Dinge hier nicht verrückt gespielt. Das Hotel fing
ein 12 Millionen Dollar Renovierungs Projekt im Jahr 1984,
das im folgenden Jahr fertiggestellt sein sollte. Etwas
muß während dieser Rekonstruktion pasiert sein,
irgend so etwas wie ein kosmischer Effekt, denn die Geister
haben ihre Anwesenheit seither fehlen lassen. Vor diesem
Ereignis war es einfach ein weiterer protziger Ort um zu
verweilen.
Andere Geister zeigen sich von Zeit zu Zeit. Ein weißgekleideter
Piano-Spieler spielt im Blossom-Ballzimmer. Ein Afro-Amerikaner
kocht in der Küche. Ein Klarinetten-Spieler spielt
im Kabarett.
Es gibt auch andere Geisterbezogene Phänomene. Ein Orb
ist ein blasen-ähnliches Objekt, von dem gesagt wird,
dass es der Geist einer Person in einer anderen Lebensform
sei, meistens unsichtbar für das blosse Auge. Digital-Photos,
die in der Roosevelt Show gemacht werden, zeigen Orbs, die
in der Luft schweben. Viele davon.
Da gibt es angeblich einen kalten Fleck im Blossom-Ballzimmer,
wo die erste Akademie Award Zeremonie abgehalten worden
war. Das ist ein.
There is allegedly a cold spot in the Blossom Ballroom, where
the first Academy Awards ceremony was held. Das ist laut
dem Psycho-Medium Craig McManus auf ShirleyMacLaine.com
die "Anrufkarte eines Geistes". Das Ballzimmer
hat auch seltsame kleine Lichter, die scheinbar aus keiner
Quelle kommen. Sie tanzen an den Wänden und verschwinden
dann. Was sind sie? Geister, die den Lebenden zuwinken,
und dann weiterziehen? Das ist unwahrscheinlich. So viel
davon ist unwahrscheinlich. Die guten Leute vom "Skeptical
Enquirer Magazin" bräuchten einen freien Tag,
um diese Geschichte auseinanderzunehmen, denn es gibt nicht
den kleinsten Fuzzel eines Beweises von irgendeinem davon.
Es gibt genügend aus Erster Hand. Keine Soliden Beweise.
Eine Suche nach dem "kalten Fleck" im Blossom-Ballzimmer
kam zu keinem Ergebnis. Es wird angenommen, dass es 76,20
cm Diagonale hat und mehr als 10 Grad kälter als der
Rest des Raumes. Die ungefähre Stelle ist bekannt,
daher sollte es nicht schwer sein, sie zu finden. Aber sie
ist nicht da. Und die tanzenden Lichter haben vielleicht
eine logische Erklärung. Warum müssen die Lichter
Geister sein.
Das Foto oben zeigt einen "Orb" beim Marilyn Monroe
Spiegel. Doch die meisten Paranormalen Seiten im Internet
behaupten, dass Orb-Fotografie Quatsch sei. Das Geister-Forschungs
Wissenschaft sagt, "die meisten Orb-Fotos sind mit
digitalen Kameras aufgenommen, (wie diese hier), unter extremen
Schwach-Licht Bedingungen und sind nichts weiter als digitale
Flusen - die aus einem Mangel an Pixelierung kommen - oder
an einem Mangel, aufgrund eines digitalen Defekts die richtigen
Farben zu liefern." Es ist leicht zu schwindeln, mit
anderen Worten: die meisten der Geister-Geschichten sind
genau das: Geschichten. So großartig wie ursächliche
Legenden. Aber in Anbetracht der nüchternen Tatsache,
Schlägt Scully Mulder jedes Mal (Akte X).
Also seht zu, dass ihr auf Zimmer 928 eincheckt. Und fühlt
euch nicht alarmiert, wenn die Kaffemaschine an und ausgeht
und die TV-Kanäle sich von selbst wechseln. Es muss
dafür eine logische Erklärung geben - stimmts?
Weil es so was wie Geister nicht gibt. Stimmts?
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Der Lieblingstisch Orson Welles in "Sweet-Lady-Jane's Restaurant"
Orson Welles
Orson Welles Lieblingstisch
Einige
Geister hatten ein so gutes Leben, dass sie das Leben nach
dem Tod nicht mit Jammern und klagen vergeuden wollen. Der
Schriftsteller, Regisseur und Bonvivant Orson Welles genießt
weiterhin Brandy und Zigarren an seinem Lieblingstisch im
Sweet Lady Jane's Restaurant in Hollywood.
(Lebende) Gäste, die an diesem Tisch speisen, beklagen
sich oft über den Zigarrengeruch, doch der Maître
d'hôtel weigert sich, ihnen einen Nachlass zu geben.
Recherche:
Auffällig, bereits als Kind, soll Welles von dem Arzt Dr. Maurice Bernstein
eine Begabung zum Wunderkind bescheinigt worden sein. Seine
Mutter machte ihn frühzeitig mit Werken von Shakespeare
sowie dem Piano- und Violinenspiel und dem Vaudeville bekannt.
Orson Welles inszenierte in New York Shakespeare. Sie gilt
als eine der bedeutendsten Shakespeare-Inszenierungen auf
amerikanischem Boden. Sein Voodoo-Macbeth ist
ebenso legendär.
Landesweite Bekanntheit erlangte Orson Welles durch das
Hörspiel War of the Worlds nach der Vorlage des Science-Fiction-Romans
Krieg der Welten von H. G. Wells, das am Halloween-Abend
1938 ausgestrahlt wurde. Diese fiktive Reportage soll bei
ihrer Erstausstrahlung am 30. Oktober 1938 an der Ostküste
der USA eine Massenpanik ausgelöst haben ob
dies tatsächlich oder nur laut Medienberichten so war,
ist umstritten.
Filme wie Herr Satan persönlich und Im Zeichen des
Bösen wurden zwar von manchen Kritikern gelobt, fanden
aber kaum Zuspruch beim Publikum.
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Die Geister von Bette Davis und Lucille Balls
Bette Davis
Lucille Balls
Der
Schauspieler Hugh Grant soll den Geist von Bette Davis,
der durch die Luxusappartements im Colonial Buiding in Los
Angeles spukte, wo sie gelebt hatte, schluchzend und jammern
gehört haben, während die ebenso großartige
Lucille Ball in ihrem Haus am North Roxbury Drive spuken
soll; dort zerbrachen Fenster, Möbel verrückten
von selbst und laute Stimmen kamen aus einem leeren Innenhof.
Doch wenn die neuen Besitzer daran denken, Geisterjäger
zu holen, sollten sie sich das noch mal überlegen.
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Ghostbuster-Star Dan Aykroyd und der Geist von "Mama Cass"
(Cass Elliot: the Mamas and the Papas)
Dan Aykroyd
Mama Cass
Dan
Aykroyd, der Star aus Ghostbusters, mag angesichts gruseliger
Special Effects auf der Leinwand mutig gewesen sein, doch
im echten Leben gab er zu, geschockt gewesen zu sein, als
er feststellte, dass er sein Bett mit dem Geist von Mama
Cass Elliot teilte, ehemaliges Mitglied der Musikgruppe
aus den 1960ern "The Mamas and the Papas". "Es
spukt in meinem Haus. Einmal kroch es sogar in mein Bett.
Ich drehte mich nur um und schmiegte mich an das, was auch
immer es war und schlief wieder ein. Es dreht meinen Stepper
an und lässt Schmuck auf der Kommode umherwandern.
Ich bin sicher, dass es Mama Cass ist, weil es sich wie
ein großer Geist anfühlt.
Recherche:
Dan Aykroyd wurde als Kind mit dem Asperger-Syndrom und
dem Tourette-Syndrom diagnostiziert.
Die Symptome wurden bis zu seinem 14. Lebensalter wieder
besser. Das Asperger-Syndrom (AS) gilt als leichte Form
des Autismus.
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Das Horror-Haus der Schauspielerin Elke Sommer
und ihres Ehemanns Joe Hyams
Elke Sommer
Horrorhaus von Elke Sommer (in Deutsch erfährt man kaum was)
Joe Hyams
: Kriegsberichtserstatter der US-Armee im Zweiten Weltkrieg. 1951 zur
New York Herald Tribune; Chef des Westküstenbüros Hollywood).
Elke Sommer
: spielt häufig rollen in Krimis, Horrorfilmen und Thrillern
- unter anderem: "Hotel der toten Gäste!"
1964 - Die Schrecken des Nürnberger Schlosses 1971
- Lisa und der Teufel 1972...
Man würde meinen, dass Hollywoods Berühmtheiten hinter
den Mauern ihrer Luxushäuser Ruhe und Frieden genießen,
doch das Haus der Schauspielerin Elke Sommer und ihres Ehemannes
(amerikanischer Journalist und Schriftsteller Joe Hyams
war eine Hölle, die es jederzeit mit "Amityville
Horror" hätte aufnehmen können. Mehrmals
sahen das Paar und seine Dinnergäste den Geist eines
Mannes im mittleren Alter mit weißem Anzug durch die
Räume wandeln. Wiederholt waren die beiden gezwungen,
vor dem Rauch der Feuer zu flüchten, die spontan und
unerklärlich zu allen Tages- und Nachtstunden ausbrachen.
Brandexperten untersuchten das Luxusanwesen sorgfältig,
insbesondere den Dachboden, wo die Brände begonnen
hatten, doch sie fanden keine physikalische Ursache für
das Feuer, wie etwa fehlerhafte elektrische Leitungen, und
sie glaubten nicht, dass es in diesem Teil des Hauses begonnen
hatte, da es hier keine brennbaren Materialien gab, von
denen Feuer sich hätte nähren können. So
wandte sich das Paar an die "American Society for Psychical
Research", die einen Katalog ungewöhnlicher Vorfälle
anlegte, doch auch sie konnte die Geister nicht besänftigen.
Sommer und Hyams waren gezwungen, ihr Traumhaus zu verkaufen,
bevor es noch mit ihnen darin niederbrannte. Seitdem wurde
es insgesamt noch 15 Mal verkauft und viele Besitzer leben
darin weniger als 1 Jahr.
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Sharon Tate - ihre Erscheinungen und ihr Tod
Sharon Tate
Die Geschichte, wie sie von der Öffentlichkeit wiedergegeben wird
Der vermutlich verstörendste Vorfall ereignete sich an
einem Abend in den 1960er Jahren, bei der Schauspielerin
Sharon Tate, der Frau des Filmregisseurs Roman Polanski.
Tate war in ihrem Schlafzimmer, als sie den Geist eines
"gruseligen kleinen Mannes", wie sie ihn später
beschrieb, sah, der etwas zu suchen schien. Sie erkannte
in ihm den früheren Besitzer des Hauses: Paul Burn,
einen Theateragenten, der sich nach der Scheidung von Schaupsielerin
Jean Harlow im oberen Badezimmer erschossen hatte. Als Tate
aus dem Zimmer flüchtete, begegnete sie am Fuß
der Treppe einer weiteren Erscheinung. Sie sah den Geist
einer an eine Säule gefesselten Frau mit durchschnittener
Kehle. Tates Schreie hallten durch das Haus, denn die Frau
war sie selbst. Kurz danach wurde das Haus zum Schauplatz
eines furchtbaren Ritualmordes: Tate wurde von Mitgliedern
des sogenannten "Manson Familiy" getötet,
indem sie sie an die Treppe fesselten und ihr die Kehle
durchschnitten.
Meine Anmerkung:
Die Manson-Family waren Anhänger des Okkultisten, Kabbalisten,
Magiers, Mystikers und Satanisten Aleister Crowley 1875-1947.
Meines Ermessens nach wurde Sharon
Tate von ihrer Vergangenheit aus früheren Existenzen,
in welcher sie mit finsteren Mächten in Verbindung
gestanden hatte, heimgeholt. Solch ein Schicksal hatte erstaunlich
viele heimgeholt, die schon zu Lebzeiten von einem "unsichtbaren"
Flair dieser negativ okkulten Mystik umgeben waren.). Sie
war die erste Tochter des Geheimdienstoffiziers Paul Tate.
Sie wollte eigentlich Psychologie studieren.
In Italien spielte sie 1962 ihre erste Rolle in dem Historienfilm
"Barabbas".
Später spielte sie neben einigen Filmen auch in den
Horor-Filmen "Tanz der Vampire", "Die schwarze
13" sowie in "Rosemarys Baby".
Sie heiratete 19 den Filmregisseur Roman Polanski.
10 Tage vor der errechneten Geburt ihres Babys wurde sie von
der Manson-Family ermordet.
Roman Polanski
(Kind jüdischer Eltern - seine
Mutter kam in Auschwitz um, seinem Vater und ihm gelang,
die Auflösung des jüdischen Ghettos in Krakau
zu überleben.), der mit einigen Psycho- und Horrorfilmen
sehr berühmt wurde ("Ekel", "Wenn Katelbach
kommt", "Tanz der Vampire", "Rosemarys
Baby" - in welchem Sharon als Gast-Schauspielerin auftritt,
"Chinatown", "Der Mieter", "Frantic",
"Bitter Moon", "Der Tod und das Mädchen",
"Die neun Pforten", "Der Pianist" (eine
unfassbare, unglaubliche und doch authentische Geschichte,
grauenvoller noch als "Schindlers Liste", in welcher
Polanski vermutlich seine Kindheit und seine jüdische
Vergangenheit aufarbeitet.
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Der
Geist des schrillen Entertainers Liberace im Restaurant
"Carluccios" in Las Vegas
Liberace
Liberaces Bad
Liberaces Schreibtisch von König Ludwig XV
Liberaces Schlafzimmer
Nicht nur in Hollywood spuken tote Berühmtheiten, deren Ego
zu groß war, um leise abzutreten. Der schrille Entertainer
Liberace (1919-1987) soll im Restaurant Carluccio's in Las
Vegas spuken, das ihm gehört hatte und wo er noch immer
verlangt, dass man ihn würdigt. Stammkunden erinnern
sich daran, dass die Lichter flackerten und der Strom zur
Küche unterbrochen war, bis jemandem einfiel, dass
es Liberace's Geburtstag war. Nachdem sie auf sein Andenken
getrunken hatten, kam der Strom wieder. Doch das war leider
nicht alles. Mehrere weibliche Gäste geben an, Opfer
seines boshaften Humors geworden zu sein - sie wurden von
einer unsichtbaren Hand in den Toilettenkabinen eingeschlossen.
Recherche:
US-amerikanischer Klassik-Pianist und späterer Entertainer.
Seine Mutter stammte aus Polen, sein Vater aus Italien.
Auf der Internetseite
Bobsliberace.com
ist unter dem Schlafzimmerfoto von Liberace zu lesen:
Beachten sie das Portrait von Liberace an der Wand. Liberace
hatte eine Menge Portraits von sich selbst. Nicht, dass
damit irgendwas falsch wäre...! (Note the portrait
of Liberace on the wall. Liberace had lots portraits of
himself. Not that there's anything wrong with that!) Die
Möbel in Liberaces Wohnung waren unter anderem: ein
Schreibtisch von Louis XV zu sehen, der einst dem Zaren
Nicholas II gehört hatte
Auf diesem Schreibtisch wurde die
Französisch-Russische Allianz im Jahr 1893
unterschrieben!!!
Vielleicht sollte gelegentlich die Mühe lohnen, sich die Gesichter
von berühmten Lebenden zu betrachten - und auch von berühmten
vergangenen Größen von ähnlicher Art der Dinge, Lebensart und
"Zeichen", mit welchen sich der Lebende umgibt -Könnte ja sein,
dass erstaunliche Parallelen zu ganz bestimmten Persönlichkeiten
mit ähnlicher oder vielleicht sogar gleicher Art der umgebenden
Dinge, Lebensart und "Zeichen" zeigen würden.
Wäre denn der Gedanke zu abwegig, dass jene nun wieder
unter uns weilen - und eben auf einfach nur etwas andere
Weise neue Berühmtheit genießen, wie damals...
Könnte das nicht auch auf Fälle, die in der Kriminologie
berühmt werden - zu besseren Spurenfindungen beitragen...
oder vielleicht sogar dazu, dass man geeignete spirituelle
Möglichkeiten finden könnte, um etwaige alte negativ-Energien,
von welchen gewisse Individuen offensichtlich umkreist werden,
positiv aufzulösen!?!
Meine Wahrnehmungen:
als ich das Bild von Liberace in seiner Badewanne im Buch "Geister"
von Paul Roland sah, sah ich ihn sofort in einem weißen
Frack mit dunkleren und roten Revers, goldenen Knöpfen
mit Ketten, vielen Abzeichen. Ich sah viele Gewehre. Und
ich sah eine ganze Gefolgschaft zu Fuß und beritten.
Als ich dann im Internet seine Wohnungseinrichtung sah -
und die Erläuterungen, wo z.B. der Schreibtisch herstammte,
da staunte ich nicht schlecht!
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Elvis Presleys Geist geht noch immer unruhig um
Elvis Presley
Elvis handschüttelnd mit Präsident Nixon im Weissen Haus 1.Dezember 1970
Auch der große Elvis Presley ist noch nicht bereit, still
zu gehen. Bühnenarbeiter in Las Vegas berichteten über
eine korpulente Erscheinung in seinem charakteristischen
weißen, mit Pailetten besetzten Anzug, der sich auf
jener Bühne, die er in den frühen 70er Jahren
zu seiner eigenen machte - dem Hotel Hilton - ein letztens
Mal verbeugte. Elvis wurde auch an anderen Stätten
seines Ruhms gesehen, vor allem den ehemaligen RCA-Aufnahmestudios
in der Nashville's Music Row, wo man nur seinen Namen erwähnen
muss, und schon fallen Leitern um, explodieren Glühbirnen
oder kommen merkwürdige Geräusche aus den Lautsprechern...
Anmerkung:
was den wenigsten Elvis Fans bekannt oder bewusst
ist, ist die Tatsache, dass er einer der besten Ghospel-Sänger
der Welt war. Seine Ghospels können selbst in den härtesten
und dunkelsten Stunden Trost und Zuversicht vermitteln.
Als ich dieses Foto entdeckte, wie er im Weissen Haus am
21. Dezember 1970 die Hand von Präsident Nixon schüttelt, da
sah ich das Gesicht von Napoleon vor meinem inneren Auge.
Und ich dachte mir:
"das könnte schon stimmen, wenn man die Berühmtheit
und Stellung in der Gesellschaft bedenkt - die Elvis bekleidete;
und wenn man bedenkt, welche Stellung Napoleon inne hatte,
zudem: wieviel unschuldige Menschenleben dieser Regent zu
verzeichnen hatte - und wenn Napoleon das "Drüben
im Jenseits" in der Zwischenzeit erkannt hat, dann
kann es schon sein, dass er den inbrünstigen Wunsch
empfand, bei seiner nächsten Reinkarnation den "Durchbruch
zu schaffen" und den Menschen etwas zu geben, das sie
trösten und ihren Blick auf die göttliche Führung
lenken könnte.
Foto: Elvis lebte schon vor 1800 Jahren
Eine Woche später (am Mittwoch, den 23. Juli 2008)
brachte man mir in Frankfurt aufgeregt die Bildzeitung "Bild
Frankfurt": darin steht auf der Titelseite dieser Artikel
(links) zu lesen.
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Der Geist des ermordeten Gangsters "Bugsy Siegel" spukt
im Lieblingscasino des Flamingo Hotels in Las Vegas
Bugsy Siegel
Nicht alle Geister in Las Vegas sind die von Entertainern,
die wie Könige in 24-Stunden Vergnügungspalästen
wohnten. Der berüchtigste Einwohner der Stadt war der
Gangster "Bugsy" Siegel, der aus der Wüstenstadt
die Glücksspielmetropole Amerikas gemacht haben soll.
Am 20. Juni 1947 wurde Bugsy von verärgerten Geschäftspartnern
umgelegt, die ihm vorwarfen, ihr schmutziges Geld zu verschleudern
und einiges für sich selbst abzuzweigen. Man sah ihn
im Smoking grinsend in seinem Lieblingscasino im Flamingo
Hotel herumhängen und ebenso in der Präsidentensuite,
die er zu seinem Zuhause gemacht hatte. Einige haben ihn gesehen,
wie er durch das Haus seiner Freundin in Beverly Hills, wo
er ermordet worden war, lief und sich duckte, um imaginären
Kugeln zu entgehen, obwohl er auf dem Sofa sitzend erschossen
worden war. Vielleicht verfolgt ihn sein schlechtes Gewissen
noch im Jenseits. |
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VOM SPUK VERFOLGT
Manche Menschen können Geister (scheinbar) einfach verkraften,
während andere noch Wochen danach bei Licht schlafen
müssen. Seltsamer Weise sind es meistens die Actionhelden,
die feststellen müssen, dass sie ihre furchtlose Leinwandpersönlichkeit
verlässt, wenn sie dem Unerklärlichen gegenüberstehen.
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Jean Claude Van Damme - und der Geist
Jean Claude Van Damme
Jean Claude Van Damme, der "Muskelmann aus Brüssel",
gestand, dass er eines Nachts einen Geist in seinem Badezimmerspiegel
sah. "Plötzlich wurde es sehr kalt. Ich drehte
mich um und dachte, ich hätte eine Vision oder so etwas.
Es war blau und weiß und hatte einen ganz rauchigen
Körper. Seitdem glaube ich an Geister."
Anmerkung:
in einem Interview erklärte Jean Claude Van Damme:
"Ich liebe die Kampfkunst, ich liebe das Kämpfen..."
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Nicolas Cage und der Geist im Haus seines Onkels Francis Ford Coppola
Nicolas Cage
Filmstar Nicolas Cage, der in Filmen wie "Face Off", "Windtalkers"
und "Lord of War" nervöse, unberechenbare
Persönlichkeiten darstellt, gesteht, dass er im Haus
seines Onkels Francis Ford Coppola von einem Geist erschreckt
wurde. "Ich wohnte auf dem Dachboden und zwischen den
Wänden gab es dort Fliedermäuse - man konnte das
Kratzen hören. Eines Nachts, als ich noch nicht ganz
eingeschlafen war, öffnete sich die Tür und dort
stand die schwarze Silhouette einer Frau. Ich dachte, dass
meine Tante mir Gute Nacht wünschen wollte. Also sagte
ich "Gute Nacht!", doch sie sagte nichts. Dann
bewegte sie sich auf mich zu und mein Körper gefror
und ich schrie auf und warf mein Kissen nach ihr. Dann verschwand
sie. Habe ich hetzt einen Geist gesehen? Ich weiß
es nicht. Doch ich sah etwas, das mich ausflippen ließ."
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Schauspieler Keanu Reeves und seine Geister-Erscheinung
Keanu Reeves
Keanu Reeves spielt in "Matrix" einen messianischen
Helden, der die Welt im Cyberspace rettet, doch er erwacht
schweißgebadet aus Albträumen, die ihn seit einer
Begegnung mit einem Geist in seiner Kindheit verfolgen.
"Ich lebte in New Jersey, als ich diesen Geist sah
und fühlte. Ich erinnere mich, wie ich diesen Anzug
anstarrte, in dem kein Körper und keine Gliedmassen
steckten, wie er in den Raum kam und dann verschwand. Es
war ein weißer Zweireiher, und ich schaute mein Kindermädchen
an, das ebenso geschockt war wie ich. Ich konnte nachher
nicht mehr schlafen und sehe die Figur noch immer in meinen
Albträumen."
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Wie Schauspieler Richard Dreyfuss durch eine Geistererscheinung
sofort clean wurde
Richard Dreyfuss
Richard Dreyfuss, der Star aus "Der weiße Hai" und
"Unheimliche Begegnung der dritten Art", war putzmunter,
als er dem Spuk begegnete, der ihn von der Kokainsucht heilte.
"Ende der 70er-Jahre hatte ich einen Autounfall, als
ich echt total daneben war; ab da sah ich jede Nacht dieses
kleine Geistermädchen. Ich wurde das Bild nicht los.
Es wurde immer klarer und ich wusste nicht, wer sie war.
Ich war kinderlos und ledig. Dann wurde mir klar, dass dies
entweder das Mädchen war, das ich in der Nacht des
Unfalls nicht überfahren hatte, oder die Tochter, die
ich noch nicht hatte. Ich wurde sofort clean. Ich verstehe
es bis jetzt nicht, aber es funktionierte!"
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LEBEN, DAS DIE KUNST IMITIERT
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"Scream"-Star Neve Campbell und der Geist einer Ermordeten in seinem Spukhaus
Neve Campbell
Sogar Horrorfilmstars reagieren schockiert, wenn sie dem echten
Ding begegnen, wie es dem "Scream" Star Neve Campbell
passierte, als sie ihr Haus in Hollywood kaufte, ohne sich
über seine Vorgeschichte zu informieren. "Sechs
Jahre vor dem Kauf war jemand in dem Haus ermordet worden.
Es waren Freunde im Wohnzimmer, als ich in die Küche
ging, und sie dachten, ich wäre zurückgekommen,
doch das war ich nicht. Sie hatten die ermordete Frau gesehen.
Der Vorbesitzer hatte einen Exorzisten kommen lassen, doch
ich denke nicht, dass es funktioniert hat."
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Das Spukhaus aus dem 18. Jahrhundert des Expärchens Ethan
Hawke und Uma Thurman
Ethan Hawke und Uma Thurman
Das Spukhaus "Snedens Landing in New York" aus dem 18. Jahrhundert
Gerüchten zufolge war das Ex-Pärchen Ethan Hawke und Uma Thurman
gezwungen, sein Traumhaus aus dem 18. Jahrhundert in Sneden's
Landing, New York, nur wenige Monate nach dem Einzug wegen
unerklärlicher Vorfälle aufzugeben. Offenbar hatten
sie zu viel Angst, um zu beschreiben, was sie gesehen und
erlebt hatten, sogar noch nach ihrer Rückkehr in ihr
altes Apartment in Manhattan.
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Die Erscheinung des Popstars Sting (The Police)
Popstar Sting
Popstar Sting musste professionelle Geisterjäger engagieren,
als er entdeckte, dass seine Familie ihr Heim im Norden
von London mit bösartigen Geisern teilte. "Seit ich dort
eingezogen bin, sagten die Leute, dass Dinge passieren
- sie lagen im Bett und jemand begann, mit ihnen zu reden,
oder Dinge verschwanden. Ich war skeptisch, bis zu der Nacht
nach der Geburt meiner Tochter Mickey. Sie weinte und ich
schaute nach ihr, In ihrem Zimmer hängen viele Mobiles
und sie spielten verrückt. Ich dachte, dass ein Fenster
offen wäre, doch die waren alle zu. Ich geriet in Panik."
Anscheinend konnten die Profis den Geist vertreiben, denn
heute schlafen Sting und seine Kinder völlig ungestört.
Anmerkung - eigenes Erlebnis:
Foto: © Regina Franziska Rau: Sting. Dieses Bild malte ich 1996 von
Gordon Matthew Summner, kurz nach seiner Erscheinung bei mir im
Wohnzimmer.
Um das Jahr 1996 hatte ich selbst eine Erscheinung von Sting
in meiner Wohnung. Ich muss vorausschicken, dass ich mich bis
dahin kaum für Sting interessierte. Ich hatte zwar 1 Doppel
CD-Album "Best Of" von ihm, das ich gelegentlich gerne hörte.
Aber das war's auch schon.
Sting erschien also eines Tages - ich hatte seine CD gerade
auf dem Tisch liegen - in meinem Wohnzimmer, nahm mich bei
der Hand - schaute mich lange an - und verschwand wieder.
Von diesem Tag an lief überall wo ich hinging, seine Musik.
Das fiel mir mächtig auf! Ob ich Lebensmittel einkaufte, ob
ich in einem Kleiderladen stand - oder bei Freunden vorbei
schaute, oder ob ich im Taxi saß. Egal wo es Musik gab, ertönte
Stings Stimme.
Eine zeitlang hatte ich sogar mehr als deutlich das Gefühl,
dass er mich rief. Ich konnte aber nicht erklären warum das
so war.
Es gab eine Zeit, da fühlte ich so deutlich, dass es ihm
sehr schlecht ging und ich fragte mich, was ich tun könnte.
Ich ging in den nächsten Laden - wo natürlich auch wieder
Sting lief. Dort sah ich, dass er gerade eben die CD "Haunted"
herausgebracht hatte. Und ich ahnte, dass er sich mit dieser
CD alles vom Herzen sang, was ihn beschäftigte.
Lange Jahre bekam ich dann regelmäßig ziemlich heftige
Träume von ihm. Ich konnte mir das nicht erklären.
Lange habe ich überlegt, ob ich echten Kontakt zu Sting
aufnehmen sollte. Aber irgendwie wußte ich nicht, was ich
ihm dann sagen sollte.
Vor ein paar Jahren habe ich ihm dann bei facebook mein Bild
das ich damals von ihm -kurz nach der Erscheinung- gemalt
hatte geschickt. Und er stellte es Monate lang als Avatar
dort ein.
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Der Gitarrist John Entwistle (The Who) und die unauffindbare Keith-Moon-Aufnahme
(The Who) auf seinem Landsitz aus dem 19. Jahrhundert
Gitarrist John Entwistle (The Who)
Der kürzlich verstorbene John Entwistle, Bassist bei "The
Who", spielte gern den Gutsherrn auf seinem Landsitz
aus dem 19. Jahrhundert und war offenbar bereit, ihn mit
dem früheren Bewohner zu teilen. "In den 22 Jahren,
in denen ich hier bin, sind eine Menge merkwürdiger
Dinge passiert. So erschien etwa eine Dame in Kleidern aus
dem 19. Jahrhundert auf dem Anwesen und die Kamera eines
ungeladenen Fotografen fiel auseinander. Erst vor Kurzem
hatte ich Probleme, eine Aufnahme von Keith Moon mit einem
nie verwendeten Song von Who zu finden, und so bat ich meinen
Geisterfreund um Hilfe. Als ich wenige Stunden später
aufgeben wollte, fielen plötzlich die Tonbänder
aus dem Regal hinter mir zu Boden und zum Vorschein kam
die Moon-Aufnahme, die dahinter versteckt war. Ich verwendete
sie."
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Tim Robbins und die Schaben in seinem "Kirchen-Appartement"
Tim Robbins (Horrorfilmdarsteller)
Man
sollte meinen, dass man in einer umgebauten Kirche Ruhe
haben würde, doch Tim Robbins, Star des übersinnlichen
Dramas "Jacob's Ladder" und Autor-Regisseur von
"Dead Man Walking" wurde von entschieden unheiligen
Geistern aus seinem Heim vertrieben. "Es war in Los
Angels, 1984. Ich war soeben in ein neues Apartment in einer
umgewidmeten Kirche gezogen. Ich hatte zwei Katzen. Eines
Abends kam ich heim - alles war noch in Kartons -, es war
dunkel und die Katzen hatten Angst. Ohne Zweifel waren Geister
im Zimmer. Ich blickte auf die Wand und da waren überall
Schaben. Gleich am nächsten Tag zog ich aus."
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John Lennons Geist (Beatles) überwacht die Fertigstellung und Aufnahme
seines unvollendeten Stückes "Free As A Bird"
John Lennon
John Lennons Geist überwacht Fertigstellung von 'Free as a Bird'
John Lennons song "Free as a Bird"
Lifeaufnahme von John Lennons "Free as a Bird"
John Lennons Witwe Yoko Ono entdeckte ohne übersinnliche
Hilfe einen "verlorenen" Lennon-Song, doch als
die noch lebenden Beatles kamen, um ihn fertigzustellen,
fühlten sie, wie der Geist des Songwriters die Produktion
überwachte.
Paul McCartney und John Lennon waren wechselhafte Seelenverwandte
und zu Glanzzeiten der Beatles erfolgreiche Partner beim
Schreiben von Songs bis zu ihrer bitteren Trennung 1970.
Daher ist es vielleicht nicht abwegig, dass die übrig
gebliebenen Beatles Lennons Präsenz spürten, als
sie mit Johns unvollendetem Demoband "Free As A Bird"
aufnahmen.
McCartney erzählte: "Es gab viele merkwürdige
Vorfälle im Studio - Geräusche, die nicht da sein
sollten, und Geräte, die sich seltsam verhielten. Man
hatte einfach überall das Gefühl, das John da
war."
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SÉANCE DER PROMINENZ
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Dave Grohl von "The Foo Fighters" und die Seance in seinem Haus
Dave Grohl von "The Foo Fighters")
Dave
Grohl von der Rockband "The Foo Fighters" war
skeptisch, wenn es um das Thema übersinnliches ging,
bis ihn seine Frau Jennifer zu einer Séance überredete.
Sie hatte in ihrem Haus in Seattle unsichtbare Präsenzen
gespürt und war entschlossen, den Grund dafür
herauszufinden. Grohl erinnert sich: "Jennifer fragte,
ob Geister im Haus wären. Das Glas auf dem Ouija-Brett
buchstabierte J-A. Ich sah Jennifer an und sie bewegte sich
nicht. Das Glas fuhr umher, ohne von ihr gelenkt zu werden.
Dann fragte Jennifer: "Was passierte hier?" Das
Glas schrieb: "E-R-M-O-R-D-E-T". Ich fragte, wer
ermordet worden sei, und erhielt als Antwort: "M-E-I-N-B-A-B-Y".
Das Paar erfuhr seitdem, dass eine örtliche Legende
besagt, eine indianische Mutter hätte ihr Baby getötet
und in einem Brunnen begraben. Die Grohls glauben, dass
ihr ruheloser Geist in ihrem Haus spukt, um das Kind trauert
und die gegenwärtigen Besitzer bittet, ihm ein angemessenes
Begräbnis zu gönnen.
Anmerkung:
Das Kreuz, das er um den Hals trägt . es hängt verkehrt herum!
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Stephanie von Monaco inspiriert von ihrer verstorbenen Mutter Grazia
Patricia für den Song "Words upon the Wind"
Stephanie von Monaco
Nicht
nur Hollywood- und Rockstars sagen, dass es bei ihnen spukt.
Prinzessin Stephanie von Monaco gab an, einen Song mit ihrer
toten Mutter, Fürstin Grazia Patricia, geschrieben
zu haben, die 1982 bei einem Autounfall gestorben war. "Ich
habe einen Song geschrieben und aufgenommen, ohne dabei
präsent gewesen zu sein. Etwas leitete mich an, mich
hinzusetzen und zu schreiben. Ich griff mir Stift und Papier
und die Worte flossen nur so heraus. Ich kann es nicht erklären,
doch ich habe nicht das Gefühl, dass ich das geschrieben
habe. Die Worte tauchten in meinem Kopf auf, als ob sie
jemand auf der anderen Seite niederschreiben würde."
Der Song "Words upon the Wind" auf ihrem zweiten
Album ist ihrer Mutter gewidmet.. Angeblich tauchte Grazia
auch auf, als Stephanie während einer französischen
TV-Sendung einen Anfall von Lampenfieber erlitt. "Ohne
meine Mutter hätte ich es nie geschafft. Ich war wie
gelähmt. Doch als ich vor den Kameras stand, hörte
ich die Stimme meiner Mutter, die mir sagte; ich solle mich
entspannen und das tun, was sie mich gelehrt hatte."
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Meine
Gedanken und Gefühle zu diesem Thema
Ist
nicht zu allen Zusammenhängen, die hier sichtbar
werden der Gedanke naheliegend, dass so mancher
Schauspieler seine eigene Vergangenheit über
die Möglichkeit der schauspielerischen Rückschau
und Einfühlung - ohne die kein Schauspieler
eine Rolle überzeugend spielen könnte
- aufarbeiten und endlich auflösen kann! Und
wäre es darum auch nicht schlüssig, dass
selbst jetzt noch manche Schauspieler spuken, obwohl
sie vielleicht ein relativ normales Leben geführt
haben. Das würde - zumindest für mich
bedeuten, dass der bisher noch unerlöste Teil
in ihnen noch immer auf Erlösung wartet.
Auch Politiker, ärzte, Professoren, Stars aus
der Musik und jede andere Prominenz (auch völlig
einfache Menschen) fällt hier ebenso auf, wie
die berühmten Schauspieler, über die hier
hauptsächlich berichtet wird.
Diesbezüglich sind für mich die Fälle
Marylin Monroe, Elvis Presley, Liberace und Sharon
Tate und Dave Grohl... die auffälligsten Figuren.
Ich habe diesbezüglich Anmerkungen am jeweiligen
Fall gemacht.
Kennedy,
Gandhi, Westernhelden, große Musikgrößen
aus allen Sparten
meist geht aus dem Thema selbst - mit welchem sich
die Leute beschäftigen - hervor, welche Vergangenheit
sie mit dem Heute verbindet.
Am einfachsten sichtbar ist es für die meisten
wohl über die Art der Tätigkeit, in welchen
die visionäre Wahrnehmung eine Rolle spielt:
Musik, Schauspielerei, Mode... überhaupt ist
die Mode ebenso wie Inventar von Wohnungen und Häusern
ein sehr wichtiger Hinweis.
Viele
Rockmusiker singen z.B. genau, wo sie herkommen:
"We are the Wikings. We are the Warlords..."
Schauspieler spielen ständig und unablässig
Rollen von großen ehemaligen Westernhelden,
Generälen, Feldmarschallen, Politikern... und
den Geliebten von ebendiesen politischen und militärischen
Größen...
Musikgrößen wie Elton John, Prince, Elvis
Presley, Madonna, Robbie Williams, Michael Jackson
(I'm bad), Tina Turner (und ihr Ike) oder auch Klassiker
zeigen durch ihre Kleidung, was oder genau wen sie
darstellen. Es ist nicht immer nur Schauspiel und
Parodie auf etwas, sondern zeigt die eigene Vergangenheit
- und natürlich auch die Verbindung zu den
damit verknüpften Menschen um sie herum. Es
zeigt auch, was inzwischen aus dieser Vergangenheit
verarbeitet wurde - und was nicht. So haben z.B.
Musikgrößen wie Ozzy Osbourne, Rush,
Nina Hagen - um nur wenige zu nennen, Texte in ihrem
Repertoire - und die entsprechende Garderobe, mit
welchen sie ausdrücken, dass sie verschiedene
"dunkle Ebenen" überwunden haben.
Sie sagen genau, aus welchen Ebenen sie kamen und
mit was sie ihre "Höllen" überwunden
haben. Und das mehr oder weniger bewußt.
Unzählige phantastische Filme, die für
die meisten Menschen bekannt sind, zeigen menschliche
Dramen - Kriege, Schlachten, private Familiendramen
- königliche Dramen, ärztedramen und Katastrophen,
menschlichen Horror.... und zeigen Lösungen
und Möglichkeiten der Verarbeitung auf.
"Out
on a limb" - der Film "Zwischenwelten"
von Shirley McLaine ist meiner Meinung nach einer
der bewußtest gemachten Filme, die ich in
dieser Richtung kenne. Ihr geht es tatsächlich
ganz bewußt um die eigene bewußte und
positive Aufarbeitung - und auch um die Menschen
im Allgemeinen dazu zu bewegen, aufzuwachen.
Ein
anderer begnadeter Regisseur ist Akiri Kurosawa.
Auch er hat diese Thematik sehr bewußt aufgegriffen
und in seinen Filmen grandios umgesetzt. Zwei seiner
besten Filme in dieser Hinsicht sind: "Ran"
und "Die 12 Träume des Doktor Kurosawa".
Iris
Berben ist eine der Schauspielerinnen, die ganz
bewußt ihre Rollen und Herausforderungen annimmt,
um z.B. ihre tiefsten ängste damit zu verarbeiten
und aufzulösen.
Ich halte es für möglich und für
sinnvoll - zu versuchen, diesen "umherirrenden"
Seelen der Verstorbenen über Gebete, und auch
über die direkte "Rückführungs-Methode"
zu helfen, ins Licht zu gehen. Die meisten glaubten
nicht an ein Leben danach.
Viele
merkten gar nicht, dass sie starben. Sie glauben
noch immer, dass sie leben. Sie könnten "gehen",
wenn sie auf sanfte und liebevolle Weise erfahren
würden, dass sie tot sind.
Viele
hatten, als sie starben
nicht den Mut, ins Licht zu gehen, das jede Seele
sehen kann, wenn sie aus dem Leben hinüber
geht... denn viele glauben, dass der Schritt in
dieses Licht erst ihr wahrer Tod sein würde.
Viele haben auch Angst, weil sie glauben, Gott würde
sie nicht genug lieben, weil sie ein unstetes Leben
geführt haben, vielleicht, weil sie etwas getan
haben, von dem sie glauben, dass es nicht verziehen
werden kann. In einer Rückführung können
geeignete Methoden gefunden werden, dass eine solche
Tat entweder aufgedeckt - und so erlöst, oder
eine Gutmachung gefunden werden kann, so dass die
verstorbene Seele gehen - und etwaige noch lebende
Menschen Linderung oder Heilung von alten Wunden
erfahren.
Denn die Erfahrung zeigt, dass die Seelen bei solchen
Gelegenheiten auf tieferer Ebene miteinander kommunizieren
- auch wenn der andere Teil nicht an dem Gespräch
aktiv teilnimmt - und vielleicht bewußt gar
nichts von dem Gespräch weiß. Es hat
sich gezeigt, dass diese Gespräche sehr viel
Heilkraft besitzen - für alle Beteiligten.
Oft
irren diese Seelen herum, weil ein Unrecht geschah.
Vielleicht haben sie es selbst verursacht, vielleicht
wurde es ihnen angetan. Wenn dies beachtet und gemerkt
wird und eine gemeinsam eine friedliche geeignete
Möglichkeit gefunden wird, diese Vorfälle
aufzuklären und zu erlösen, können
diese Seelen gehen. Und solche, die von ihnen "besetzt"
oder "umsetzt" sind, erfahren oft augenblickliche
Erleichterung bis hin zur kompletten Genesung. Es
gibt jede Menge Krankheiten, die bereits dafür
sprechen, dass sich eine verstorbene Seele bei dem
Betroffenen befindet - der teilweise oder ganz Besitz
von seinem Wesen ergreift.
Früher hat man solche "Geister" durch
rauhe Methoden versucht zu verjagen oder auszutreiben.
Heute zeigt sich, dass eine liebevolle Art und Weise
unter der Beihilfe von himmlischen Kräften
bewirkt, dass die Geister nicht voller Angst vor
dem Ghostbuster Reissaus nehmen und sich vielleicht
irgendwo anders neue Opfer suchen, sondern selbst
einsichtig werden und dadurch, dass sie sich bereit
erklären, endlich ins Licht zu gehen - und
dadurch sie selbst und das gesamte Umfeld, in welchem
sie umherirrten eine positive Veränderung erfährt.
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