Reinkarnation

Parapsychologie
ganz "normale" Nachrichten

"Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los"
(Goethes Faust)
Beginne mit deinen inneren Wesen zu kommunizieren, als seien sie aus Fleisch und Blut.
Wir sind hier, um die Liebe wieder zu finden, und den "Stein" am Fuße des Brunnens zu entdecken
und ans Licht zu heben, der dort so lange verborgen lag. Führe sie alle liebevoll zum Licht -
so werden wir selbst und auch
"Die Geister, die wir riefen"... endlich unseren langersehnten Frieden finden!
Regina Franziska Rau

meine Gedanken und Gefühle zu diesem Thema:
Möglichkeiten, um hier nicht nur Voyeur zu sein, sondern aktiv etwas zu tun

Rückführung in und aus anderen Dimensionen
 

2008 - 14. April - Birma - Naturkatastrophe: Zyklon "Nargis"

die Kinder von Birma haben Angst vor Geistern. / von der Seite welt.de Die Kinder von Birma haben Angst vor Geistern

Die Zahl der Todesopfer, die der Zyklon "Nargis" gefordert hat, nimmt unvorstellbar Dimensionen an: Nach Einschätzung des Roten Kreuzes könnte sie auf bis zu 128.000 steigen. Für die überlebenden Kinder ist die Katastrophe deshalb noch lange nicht vorbei. Sie müssen mit der Angst vor Geistern leben.

Angst vor Geistern und Seuchen

"Die Kinder schließen jetzt nachts die Türen ab", erzählt uns ein Betreuer. Lächelnd fügt er hinzu: "Sie haben Angst vor Geistern. Die Kinder glauben, die Seelen der toten Jungen könnten zurück ins Kloster kommen. Deshalb verschließen sie die Türen."

Ein Großteil der Opfer des Zyklon Nargis sind Kinder. Manche hier sagen, sie machen die Hälfte der Betroffenen aus. Andere sagen, es sind dreiviertel. Auf jedenfall sind es viele. Oft haben sie es nicht geschafft, schnell genug vor der riesigen Welle wegzulaufen, die über das Delta schwappte. Oder ihre Eltern konnten sie nicht festhalten. Die Flut riss sie fort.

von der Seite: www.welt.de

 

2006 - 28. Oktober - Norwegen - Geheimnisvoller Spuk im Pflegeheim

Der Geist einer alten Krankenschwester hat die Angestellten und Bewohner eines Pflegeheimes in Norwegen so sehr geängstigt, dass das Haus einen Priester zu Hilfe gerufen hat. Wie die Zeitung "Telemarksavisa" am Samstag berichtete, wollen die Pfleger sogar das Parfüm der Krankenschwester auf den Gängen gerochen haben. Auch andere Geister sollen in dem Pflegeheim in Prosgrunn, südwestlich der Hauptstadt Oslo gesichtet worden sein.

"Geister nicht bedrohlich"

"Erstmal muss ich betonen, dass die Geister nicht bedrohlich waren", sagte die Direktorin des Hauses, Sigrid Oyen, der Zeitung. Sie fügte hinzu, dass die Geister ihr selbst zwar nicht erschienen waren, sie aber ihrem Personal glaube. Die Geister seien friedlich gewesen, "aber natürlich finden es einige Leute sehr beunruhigend, wenn sie etwas erleben, das nicht ganz 'normal' ist", sagte Oyen.
Der Priester des Ortes, Morten Edvardsen, sagte, das Heim sei an ihn herangetreten, und er habe versucht zu helfen, indem er betete und seinen Segen sprach. Zu den anderen Geistern, die sich in dem in den 30er-Jahren gebauten Pflegeheims gezeigt haben sollen, gehörten ein kleiner Junge, der am Ende eines Korridors saß, und zwei alte Frauen, die fragten, ob auch alles in Ordnung sei, schrieb die Zeitung weiter.
hal / dpa

von der Seite: www.focus.de

 

2008 - 20. Februar - Nordengland - Poltergeist in Peterlee

Gemeinde übernimmt Gehalt für Geisterjäger

Klopfgeräusche, unheimliches Geflüster und fliegende Nachthemden. In einem Haus im kleinen Ort Peterlee in Nordengland trieb ein Poltergeist sein Unwesen. Ein typischer Fall für einen Geisterjäger. Weil der aber nicht umsonst arbeitet, zahlte die Gemeindeverwaltung die Hälfte seines Gehalts.

Geister gibt es nur in Romanen, auf der Leinwand und in den Köpfen von Kindern, oder? Die Wissenschaft ist sich jedenfalls einig, dass Gespenster nicht existieren. Laut Umfragen bezweifeln 90 Prozent der Bevölkerung der westlichen Welt die Existenz von Geistern. Die Gemeindeverwaltung des nordenglischen Orts Peterlee im County Durham scheint eine Ausnahme zu sein. Die bezahlte kürzlich Familie Fallon die Hälfte der Gebühr für die Austreibung eines Poltergeists.

Im Juni letzten Jahres war Sabrina Fallon mit ihren beiden Töchtern Amy und Shannon und Ehemann Martin in das zweistöckige Reihenhaus in der Basingstoke Road eingezogen. Seitdem soll es dort nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. "Die Familie war völlig außer sich und glaubte fest daran, dass es in ihrem Haus spukte", erinnert sich Andrew Burnip von der Gemeindeverwaltung. "Das heißt aber nicht, dass wir auch daran glaubten." Der Spuk begann als Sabrina Fallons Schwester und ihr Ehemann letztes Jahr einige Tage das Haus hüteten, weil die Familie Fallon verreist war. Eines Nachts hörte das Paar Geflüster und laute Klopfgeräusche auf dem Dachboden. Die Verwandten gingen zunächst davon aus, dass sich dort jemand versteckt hatte und drohten dem Einbrecher mit der Polizei. Statt einer Antwort kam Sabrina Fallons Nachthemd die Treppe heruntergeflattert. Das Kleidungsstück landete direkt vor den Füßen der zu Tode Erschrockenen, die panisch die Flucht ergriffen.

Wie im Hollywood-Film "The Sixth Sense"

Sabrina Fallon erinnert sich: "Mein Schwager weinte am Telefon wie ein Kind und stammelte immer wieder, dass etwas schrecklich passiert sei. Ich dachte, er wäre betrunken. Aber als wir zurückkehrten, hörten wir die Geräusche auch." Die Britin verständigte die Polizei.

Die Beamten kamen und nahmen den Dachboden unter die Lupe, konnten aber nichts finden. Einer der Polizisten witzelte, dass es vielleicht dort oben spuke. Nachdem Sabrina Fallon die Gestalt eines Mädchens auf der Treppe gesehen hatte und Türen wie von Geisterhand hinter ihr zuschlugen, ergriff sie die Initiative: Sie wandte sich an die Exorzistin Suzanne Hadwin. "Ich schickte zunächst meinen spirituellen Führer und Schutzengel Romanoff in das Haus, um herauszufinden, was dort vor sich ging", sagt Hadwin WELT ONLINE.

Die 35-jährige Britin kommuniziert von Kindesbeinen an mit den Geistern Verstorbener. "In meiner Kindheit ging es zu wie in dem Hollywood-Spielfilm "The Sixth Sense". "Ich war ständig von Toten umgeben, die außer mir niemand sehen konnte. Weil ich nicht als verrückt gelten wollte, behielt ich das aber meistens für mich."

"Das Klopfen wurde stärker"

"Sie wusste alles", berichtet Sabrina Fallon. "Sie kannte sogar die Farbe der Wände in unserem Haus, obwohl sie noch nie hier war. Suzanne teilte ihr mit, dass ein Poltergeist namens Peter für den Spuk in ihrem Haus verantwortlich sei. Er hätte es auf ihre 16 Monate alte Tochter Amy abgesehen. "Geister sind oft hinter Kindern her, um von ihnen Besitz zu ergreifen", sagt Hadwin. "Dieser hier war besonders gefährlich."

Nachdem die Geisterjägerin Sabrina Fallon über die Vorgänge in ihrem Haus aufgeklärt hatte, legte der Poltergeist einen Zahn zu: "Das Klopfen wurde stärker", erinnert sich Fallon. "Einmal legte er sogar eine Hand auf meine Schulter." Schließlich beschloss die verängstigte Britin, einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen. Medium Hadwin bot an, das ruhelose Gespenst gegen eine Gebühr von 160 Euro zu verjagen. Die Gemeindeverwaltung erklärte sich als Eigentümerin des Hauses bereit, die Hälfte zu zahlen. Fallon: "Später erklärte uns ein Mitarbeiter der Gemeinde, dass vor 50 Jahren in unserem Haus ein grausamer Mord geschehen war." Ein Mann hatte seine Frau mit einem Schürhaken zu Tode geprügelt und sich dann erhängt.

"Manchmal, wenn jemand Selbstmord begeht oder plötzlich bei einem Unfall ums Leben kommt, weigert sich der Verstand zu akzeptieren, dass die Person gestorben ist. Der Tote existiert als Geist weiter in der Annahme, er sei noch am Leben", erklärt die Geisterjägerin. "Jemand muss das ruhelose Gespenst ins Reich der Toten führen. Und das machen wir, ich und mein treuer Schutzengel Romanoff."

Salz und Weihwasser als Schutz

Zunächst streute Hadwin einen Kreis aus Salz zum Schutz der Familie. Dann trat sie dem Unruhestifter im Schlafzimmer des Babys selbst entgegen. Dort soll sich der Poltergeist am liebsten aufgehalten haben. Medium Hadwin betete, versprengte Weihwasser und befahl dem Bösewicht, das Weite zu suchen. Was genau Peter schließlich in die Flucht schlug ist unklar. Fallon: "Uns interessierte nur, dass der Poltergeist weg war."
Exorzistin Hadwin lehrt inzwischen ein anderes Gespenst das Fürchten: "Derzeit arbeite ich an einer Geisteraustreibung in Southshields." Hadwin schreibt auch an einem Buch, das im Juli erscheinen soll. "Es geht darin um einen besonders üblen Burschen, der im Wheatsheaf Inn in Rectory Bank sein Unwesen treibt." Dort flogen Stühle und Töpfe herum, und in einem verschlossenen Marmeladenglas wurde angeblich der Handabdruck eines kleinen Mädchens gefunden.
Suzanne Hadwin ist fest davon überzeugt, dass der Serienmörder Joseph Lawrence 1908 im Keller der Kneipe die sechsjährige Jessica Ann Hargreaves erwürgt, vergewaltigt, in Stücke gehackt und vergraben hat. Lawrence soll insgesamt acht oder neun Morde begangen haben und später von Hargreaves Vater erschlagen worden sein. Solche Schreckgeschichten will Sabrina Fallon nicht mehr hören: "Ich bin heilfroh, dass der Spuk endlich vorbei ist und wir unseren Frieden wieder haben."

von der Seite: www.welt.de

 

1988 - 01. Februar - San Diego - Tod des Poltergeist-Stars Heather O'Rourke

Sie starb um 14:43 während einer Notoperation im "Children's Hospital" in San Diego. Der vielbeschäftigte 12-jährige Kinderstar hatte aus Termingründen eine schwere chronische Beckenentzündung nicht behandeln lassen. Die Premiere ihres letzten Films ("Poltergeist lll") erlebte Heather nicht mehr.
Dominique Dunne , die in "Poltergeist" die Schwester der kleinen Carol Ann (Heather O'Rourke) spielte, wurde zwei Jahre vor Heather's Tod im Alter von 22 Jahren von ihrem Freund erwürgt. Beide "Poltergeist-Schwestern" fanden - nur einen Steinwurf von einander entfernt - im "Westwood Me-morial Park" ihre letzte Ruhestätte...

 

2004 - FOCUS Nr. 32

Last oder Lust? Burgherren und Schlossdamen erzählen vom Leben mit ihren Immobilien
Das Gespenst gab's gratis

Es gab Zeiten, da bin ich nicht ohne Messer ins Bett", sagt Lucy Gräfin von Bassewitz, 35. "Wegen des Gespensts." Sie und ihr Mann bewohnen das Gut Dalwitz in der Mecklenburger Schweiz, eine Anlage mit Schlossgraben, Reithalle und Landwirtschaft. Sie vermietet entzückend eingerichtete Zimmer, er führt einen mehrfach ausgezeichneten ökohandel, und beide reden über ihren Schlossgeist so selbstverständlich wie über einen alten Stoffteddy. "Natürlich gibt es Poltergeister, Gespenster und andere Phänomene, die sich mit reiner Naturwissenschaft nicht erklären lassen", sagt Graf Bassewitz, 50.

Seit 1309 ist das Gut in bassewitzschem Besitz, abgesehen von der 47-jährigen Enteignung nach dem Krieg. 1992 erwarben Graf und Gräfin das Anwesen Stück für Stück zurück. Das Gutshaus kostete zehn Mark, das Gespenst gab es umsonst dazu. Seine Gasteltern wären die Idealbesetzung einer Neuauflage der Guldenburgs. Lucy hat lange blonde Haare und kann hinreißend lachen. Der Graf steckt in teuren Lederstiefeln. Wie hingegossen sitzt er in seinem Teakholz-Gartenstuhl, krault seinen Hund und lobt seine Frau für die Bofrost-Käsetorte, die sie mit Dosenpfirsichen belegt hat.

Manchmal hören sie ihren heimlichen Mitbewohner. Des Nachts, wenn Türen knallen, obwohl kein Windhauch geht; wenn Schritte knarzen, obwohl längst alle im Bett liegen. "Diese Geräusche", sagt der Graf, "übersteigen das Maß des Erklärbaren." Einmal fiel ein Kreuz von der Wand, just als in der Nachbarschaft ein Mann starb. "Früher hat hier ein Selbstmörder gewohnt", erzählt die Gräfin. "Vielleicht ist seine Seele unser Gespenst." Mittlerweile hat sie ihren Schlossgeist lieb gewonnen. Sie schläft unbewaffnet und wird wohl nie erfahren, ob ein Messer ein Gespenst tatsächlich verschreckt hätte.

von der Seite: www.focus.de

 

Spuk im Ebersberger Forst

Ebersberger Kapelle In der Nähe von München befindet sich eines der größten Waldgebiete namens Ebersberger Forst.
Auf der Bundesstraße, die ca. 10 Kilometer durch dieses Waldgebiet verläuft, befindet sich auf halbem Wege eine kleine schlichte Kapelle.
Vor vielen Jahren hat sich in der Nähe dieser Kapelle ein Autounfall ereignet, bei der eine Frau tödlich verunglückte.
Der Unfallfahrer flüchtete vom Unfallort und ließ die sterbende Frau allein zurück.

Seit diesem Ereignis brennt in manchen Nächten in der kleinen Kapelle ein seltsames Licht ... und ein paar Meter weiter soll eine weiße Frau am Straßenrand stehen, die als Anhalterin auf vorbeifahrende Autos wartet.
Sie fährt nur wenige Kilometer mit, verschwindet dann wieder ganz plötzlich und unerwartet.

Man sagt, daß sie noch heute den Unfallfahrer sucht, der sie alleine ließ und ihren plötzlichen Tod verschuldet hat.
Wer die weiße Frau nicht mitnimmt, dem greift sie ins Steuer.
Andere Menschen erzählten, dass sie an dieser Stelle die weiße Frau auch im Rückspiegel hinter sich auf der Rückbank sitzend erblickten.

Haben sich auf dieser geraden Strecke deshalb so viele unerklärliche Unfälle ereignet?
Sucht sie nur ihren Frieden und möchte den Unfallfahrer finden, oder möchte sie die Menschen ermahnen, nicht zu schnell zu fahren?

von der Seite:
www.gespensterweb.de

 
Link zu: Mel Gibson Mel Gibson      Link zu: James Caviezel James Caviezel

Mel Gibson's Film "Die Passion Christi"

Es gab seltsame und mysteriöse Vorfälle, bevor der Film gedreht wurde - oder die im Zusammenhang mit dem Film auftauchten:
So zum Beispiel:

Der Schauspieler James Caviezel, der Jesus im Film darstellt (und dessen Initialien "zufällig" J.C. sind) machte ein paar sehr merkwürdige Erfahrungen bezüglich seiner rolle. Sechs Monate bevor er überhaupt für den Film vorspielte - kam ein Fremder auf ihn zu und sagte: "Du wirst den Jesus spielen!"
Seine Identifikation mit dem Charakter von Jesus war so stark, dass seine Fans sich gezwungen fühlten, sich vor ihm zu verbeugen, wenn sie ihn sahen. Mel Gibson selbst sagte, dass er verschiedene Zeichen erhielt, von denen er glaubt, dass sie bedeuteten, dass er diesen Film machen solle. Eine Französin, die er nie vorher getroffen hatte, tauchte vor ihm aus dem Nichts auf und sagte: "Jesus liebt dich."

Caviezel wurde während der Dreharbeiten tatsächlich von einem Blitz getroffen. "Ungefähr vier Sekunden bevor das passierte, war es still, und dann war es so, als ob jemand mich auf meine Ohren schlug." Caviezel erzählte der "Newsweek": "Ich hatte sieben oder achten Sekunden von einer pink farbenen oder seltsame Farbe (http://209.157.64.200/focus/f-news/1075204/posts ) - und dann begannen die Leute zu schreien. Sie sagten, dass ich Feuer auf der linken Seite meines Kopfes hatte und Licht um meinen ganzen Körper. Alles, was ich euch sagen kann ist, dass ich aussah, als würde ich zu Don King's Friseur gehen.
Auch der Assistent-Direktor wurde vom Blitz getroffen. Diesmal wurde keine Person geschlagen, aber der Blitz schlug ins Kreuz ein, an das Caviezel später gehängt werden sollte.

Link zu: John Debney John Debney

John Debney, der die Musik zum Film komponierte, sagt, dass er während der Arbeit mit dem Satan kämpfte. "Ich wurde ohne angebunden von allen gestreckt," sagte Debney in einem Interview mit Dan Wooding von der "WorldNetDaily". an interview with Dan Wooding for WorldNetDaily.

"Ich wurde von Mel Gibson gestreckt. Ich wurde von dem Typen von der Treppe hinauf gestreckt, und dann wurde ich von dem Typen von der unteren Treppe gestreckt. Was es bewirkte, war, dass mein Glaube komplett gestärkt wurde und dass ich etwas sehr interessantes bemerkte. Ich hatte mich niemals der Idee verschrieben, dass Satan eine wirkliche Person sein könnte, aber ich kann bestätigen, dass er ziemlich oft meinem Zimmer war, und dass er jeden von dieser Film-Produktion schlug.
Ich hatte all diese Computer und Synthesizer in meinem Studio und die Laufwerke fuhren ständig herunter und die Digital-Bilder, die zusammen mit der Musik auf dem Computer lebten, frohren einfach auf seinem (Satans) Gesicht. Dann verstärkte sich die Lautstärke auf 10 - und das passierte die ganze Zeit über immer wieder.
Das erste Mal als es passierte, machte es mir Angst, sagt Debney. "Als ich den ersten Schock davon überwunden hatte, lernte ich damit umzugehen und die Computer zu rebooten - und so begann ich mit ihm zu reden.

Da war ein Tag, als ich ungefähr für 4 Monate an diesem Film war, als es an diesem Tag wirklich sehr schlimm wurde - und eine Menge Dinge in mir Zweifel erweckten - und ich genug davon hatte. Die Computer froren schon zum 10ten Mal ein an diesem Tag und es war ungefähr um 21 Uhr in der Nacht - und so wurde ich wirklich sehr böse, und ich sagte Satan, dass er sich selbst manifestieren solle und ich sagte: "Lass uns hinaus zum Parkplatz auf den Parkplatz gehen - und dann kanns losgehen." Es war eine große Veränderung in mir. Ich wusste, das das Krieg war. Ich bin keine sehr starke Person - aber ich war wirklich böse auf diesen Anlass.
Ich bin im zweiten Stock - und im Erdgeschoss meines Gebäudes sind die Therapeuten, und sie schauen bis Mitternacht nach den Patienten - und ihre Fenster sind genau hinaus zum Parkplatz. Und ich kam gerade die Treppen herunter, und ich hatte es. Ich hatte alles heruntergefahren und gespeichert - und ich ging die Treppen hinunter und ich verbalisierte und sagte zu Satan: "Manifestiere dich hier und jetzt." Als ich hinaus ging und sagte: "Komm schon, lass uns gehen," schaute ich mich um - und ich konnte sehen, wie mich jemand ansah.- und ich merkte, wie dumm ich geschaut haben musste. Er manifestierte sich nicht selbst, aber ich wünschte mir, er hätte es. Alles änderte sich für mich nach dem
Link zu: Der Kinofilm 'The Passion' Kinofilm "The Passion"
Merkwürdige Dinge ereignen sich auch weiter im Zusammenhang mit dem Film.

Der Film war intensiv genannt worden - das mag seinen Ursprung in einem tödlichen Herzinfarkt einer 57jährigen Frau in Wichita, Kansas - während sie den Film sah - gehabt haben,
Der Schauspieler, der die Arbeit mit Gibson wie "ein wenig wie Walzer tanzen in einem Hurrikan" beschreibt, sagt, dass der Direktor ihm erzählte, dass er die Gospels neu entdeckte, nachdem er durch eine harte Zeit in seinem Leben gegangen sei. "Er begann über das Leiden und den Tod Jesu zu meditieren. Während er das tat, sagte er - hätten die Wunden Christi seine Wunden geheilt. Und ich denke, dass der Film das ausdrückt.

Caviezel erzählt Newsweek, das physischer Schmerz der schwierigste Aspekt der Rolle war, die erforderlich machten, dass er nur ein Leintuch im Winter in Italien während der Filmarbeiten der Kreuzigung trug. "Der Wind kam die Schluchten herunter und schnitt mich in Stücke," sagt er. Die Kälte war einfach... habt ihr so was auf den Jahrmärkten gesehen, wo ein Typ auf einem Rad festgemacht ist - und sie drehen das Rad und werfen mit Messern auf ihn und verfehlen ihn einfach? In diesem Film fühlte ich mich so, als würden sie mich alle treffen.

(Hier folgt der Vorfall, wo ihn der Blitz schlug)

Als er gefragt wird, ob es seinen Glauben gestärkt habe, diese Rolle zu spielen, sagt Caviezel, dass er Christus mehr liebt "mehr als er jemals dachte, dass es möglich sei"." "Ich liebe ihn mehr als meine Frau, meine Familie. Es gab Zeiten, als ich oben (am Kreuz) war und kaum sprechen konnte. Fortdauernde Hypothermie (Atemnot) ist so quälend. Ich verband mich mich einem Ort, wo ich niemals hätte hingehen können. Ich möchte nicht, dass die Leute mich sehen. Alles was ich will, ist - dass sie Jesus Christus sehen."

von der Seite: paranormal.about.com


Meine Gedanken und Gefühle zu diesem Thema

Ist nicht zu allen Zusammenhängen, die hier sichtbar werden der Gedanke naheliegend, dass irgendetwas dran sein muss an dem Gedanken, dass die Geister der Verstorbenen herumirren, weil irgendetwas zu Lebzeiten nicht geklärt wurde?

Ich halte es für möglich und für sinnvoll - zu versuchen, diesen "umherirrenden" Seelen der Verstorbenen über Gebete, und auch über die direkte "Rückführungs-Methode" zu helfen, ins Licht zu gehen. Die meisten glaubten nicht an ein Leben danach.

Viele merkten gar nicht, dass sie starben. Sie glauben noch immer, dass sie leben. Sie könnten "gehen", wenn sie auf sanfte und liebevolle Weise erfahren würden, dass sie tot sind.

Viele hatten, als sie starben nicht den Mut, ins Licht zu gehen, das jede Seele sehen kann, wenn sie aus dem Leben hinüber geht... denn viele glauben, dass der Schritt in dieses Licht erst ihr wahrer Tod sein würde. Viele haben auch Angst, weil sie glauben, Gott würde sie nicht genug lieben, weil sie ein unstetes Leben geführt haben, vielleicht, weil sie etwas getan haben, von dem sie glauben, dass es nicht verziehen werden kann. In einer Rückführung können geeignete Methoden gefunden werden, dass eine solche Tat entweder aufgedeckt - und so erlöst, oder eine Gutmachung gefunden werden kann, so dass die verstorbene Seele gehen - und etwaige noch lebende Menschen Linderung oder Heilung von alten Wunden erfahren.

Denn die Erfahrung zeigt, dass die Seelen bei solchen Gelegenheiten auf tieferer Ebene miteinander kommunizieren - auch wenn der andere Teil nicht an dem Gespräch aktiv teilnimmt - und vielleicht bewußt gar nichts von dem Gespräch weiß. Es hat sich gezeigt, dass diese Gespräche sehr viel Heilkraft besitzen - für alle Beteiligten.

Oft irren diese Seelen herum, weil ein Unrecht geschah. Vielleicht haben sie es selbst verursacht, vielleicht wurde es ihnen angetan. Wenn dies beachtet und gemerkt wird und eine gemeinsam eine friedliche geeignete Möglichkeit gefunden wird, diese Vorfälle aufzuklären und zu erlösen, können diese Seelen gehen. Und solche, die von ihnen "besetzt" oder "umsetzt" sind, erfahren oft augenblickliche Erleichterung bis hin zur kompletten Genesung. Es gibt jede Menge Krankheiten, die bereits dafür sprechen, dass sich eine verstorbene Seele bei dem Betroffenen befindet - der teilweise oder ganz Besitz von seinem Wesen ergreift.

Früher hat man solche "Geister" durch rauhe Methoden versucht zu verjagen oder auszutreiben. Heute zeigt sich, dass eine liebevolle Art und Weise unter der Beihilfe von himmlischen Kräften bewirkt, dass die Geister nicht voller Angst vor dem Ghostbuster Reissaus nehmen und sich vielleicht irgendwo anders neue Opfer suchen, sondern selbst einsichtig werden und dadurch, dass sie sich bereit erklären, endlich ins Licht zu gehen - und dadurch sie selbst und das gesamte Umfeld, in welchem sie umherirrten eine positive Veränderung erfährt.


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