Zivilisationskost kost ist tot - und macht uns tot
Natürliche Kost ist vital und macht vital

- Wie Industriegenerierte Stoffe unser Gehirn steuern und unseren Körper töten -


© Regina F. Rau




Wie Industriegenerierte Stoffe
unser Gehirn steuern
und unseren Körper töten
 

Thema

FLEISCH

Anti GENOZID Bewegung AGB
Was das Essen von Fleisch in Wahrheit bedeutet:
Zwangssexualisierung:
Vorsätzlicher Genozid
die Sklaverei der "Neuen Weltordnung"
und wie es funktioniert


Liebe Vroni,

diesen Brief habe ich heute an Jo Conrad und Michael Vogt geschrieben, nachdem ich die beiden Filme gesehen hatte. Ein Freund aus Österreich hatte sie mir zugeschickt:

Sexualisierung als Mittel zur Psychotisierung (Erzeugung von krankhafter Angst)
1. Doku: Urväter der Frühsexualisierung
https://www.youtube.com/watch?v=CLuVXmy9cKw
2. Sexzwang - die Dokumentation
https://www.youtube.com/watch?v=mTPbybsEme8

Jetzt verstehe ich auch, warum so viele Eltern darüber klagen, dass ihre Kinder ihnen nicht mehr vertrauen... es klingt sicher unglaublich - aber das ist es auch! Sicher nicht der einzige Grund - aber ganz bestimmt öfter als man sich vorstellen könnte.

Teil 2
Lieber Jo (Conrad - Kopie auch an Michael Vogt)

durch einen guten Freund aus Österreich aufmerksam gemacht, habe ich mir heute die Filme "Urväter der Frühsexualisierung" sowie "Sexzwang Doku" angesehen, wo du auch ein Interview mit einem Betroffenen gemacht hast.

Du sagtest, dass viel dabei sei, was so harter Tobak sei, dass du erst einmal ein paar Tage damit zu tun hattest. Ihr fragt euch, was das alles für einen Zweck haben soll.

Ich hatte (euch) auf vielen Seiten immer wieder darauf hingewiesen, warum auch die Fleischindustrie damit in direkter Verbindung steht. Ich schreibe dir heute das, was ich dazu zu sagen habe, so dass du und auch Michael Vogt, Alexander Popp (falsch, heißt Andreas)... euch Gedanken darüber machen könnt.
Bitte lies es einfach mal durch ... und verwirf die Gedanken nicht einfach. Es ist sehr wichtig für eure weiteren Arbeiten. Wo ich diese Daten herhabe, ist nicht relvant. Ich weiß, dass alles miteinander zu tun hat.

Der Junge in deinem Interview erzählt, was er in der Wewelsburg erlebt hat.
Als ich diesen Namen hörte, wurde ich hellhörig:

Wewelsburg
Schauplatz des Grauens
(Min 38.)

Die Wewelsburg ist ein Bergschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen. Sie liegt über dem Tal der Alme und ist eine der wenigen Burgen mit dreieckigem Grundriss in Deutschland 1123 errichtete Graf Friedrich von Arnsberg an diesem Standort eine Burg. Nach seinem Tod wurde die Burganlage von Bauern zerstört. Später besaßen die Grafen von Waldeck und die Fürstbischöfe von Paderborn Burgen an dieser Stelle. Das heutige Gebäude wurde von 1603 bis 1609 errichtet. Von 1934 bis 1945 wurde die Burg von der SS genutzt und teilweise umgestaltet. Heute sind in der Wewelsburg das Historische Museum des Hochstifts Paderborn und eine Jugendherberge untergebracht.

Als leitender Architekt für den Umbau der Wewelsburg zur SS-Burg wurde bereits 1933 Hermann Bartels vom "Reichsführer-SS" Heinrich Himmler ernannt. Seit 1934 war die Wewelsburg an die SS vermietet.
Himmler, der Ostwestfalen während des lippischen Wahlkampfes 1932/33 kennengelernt hatte, wurde durch führende Nationalsozialisten aus der Region, insbesondere Adolf von Oeynhausen, auf die Wewelsburg aufmerksam gemacht. Himmler plante zunächst eine Schulungsstätte für SS-Führer. Ein kleiner Stab von SS-Wissenschaftlern wurde eingestellt. Ab Kriegsbeginn waren neue Pläne darauf gerichtet, aus der Wewelsburg einen Versammlungsort für die SS-Gruppenführer (Generäle), vor allem bei besonderen Anlässen, zu machen.
Überlieferte Vorgaben Himmlers sahen die Aufhängung von Wappen der Gruppenführer (1937), die Durchführung einer jährlichen Gruppenführertagung mit Vereidigung (1938) und die Aufbewahrung der Totenkopfringe von verstorbenen Ringträgern (1938) vor. Die Wappenaktion wurde abgebrochen. Regelmäßige Gruppenführertagungen fanden nicht statt. Lediglich im Juni 1941 rief Himmler eine Gruppe von SS-Funktionsträgern zusammen, um ihnen die Kriegsziele des Russlandfeldzuges zu erläutern.
Die Sammlung der Totenkopfringe scheint angelegt worden zu sein.

Nach Aussage von Ortsansässigen nahmen amerikanische GIs solche Ringe 1945 mit
.

Der Thule Orden, Shambala
und die Forschungen des 3. Reichs

Im Jahr 1918 wurde der Thule-Orden in München gegründet, mit dem Ziel, das Wissen untergegangener Hochkulturen wiederzugewinnen und für eigene Zwecke nutzbar zu machen.

Die Mitglieder des Thule-Ordens haben Einfluss bis in die höchsten politischen Ämter des Deutschen Reichs. Durch eine unglaubliche Entdeckung war man auch nach der Suche nach dem sagenumwobenen Ort Shambala. In Shambala wurde der Sitz der Weltenseele vermutet, da dort - wie es heißt - unglaubliche Kräfte wirkten und die Menschen, welche diesen Ort entdeckt hatten, z.B. nie mehr alterten und in Frieden lebten.
Diese weltanschaulichen Aktivitäten dienen allerdings nur dem Zweck, die Zusammenführung von moderner Technik und magischem Urwissen ungehindert und mit der Unterstützung der Herrschenden realisieren zu können. Und so rief man ein Projekt mit dem Namen "Vril" ins Leben, bei dem auch Viktor Schauberger eine nicht gerade geringe Rolle spielte. (siehe auch (das Hausruck-Geheimnis - Viktor Schauberger, Barbara-Kapelle von Thomasroith)

Gewisse Forschungen wurden in die Wewelsburg verlegt (z.B.: Konstruktion UFO-Technik, seine fast fertige Konstruktion wurde später angeblich von den Amerikanern gestohlen).

Im Fokus dieses Projekts stand auch die Suche nach Shambala.

Dort, so vermutet der Thule-Ordnen, wird ein gigantischer Wissensschatz aus der Vergangenheit gehortet - die Quelle der morphogenetischen Felder.

(Anmerkung: Wenn wir unten weiterlesen, wissen wir, wozu sie diese Forschung benutzt haben! Durch den Einsatz dieser Dinge, die sie dann über das morphische Feld der Weltseele antun können, um sie dann unterjochen zu können. Siehe "NEUE WELTORDNUNG")

Man hatte sich mit der Suche nach der - "Weltseele" beschäftigt. Die Forschungen gingen dahin, dass es eine immaterielle Kraft geben muss, die die biologische Entwicklung eines Organismus steuert. Quasi ein unsichtbarer Bauplan, der Form und Wachstum bestimmt:

  • Warum entwickelt sich z.B. eine Ratte wie eine Ratte, und warum wird eine Kiefer zur Kiefer?
  • Wer ist der Architekt?
  • Wer oder was ist dafür zuständig, was gebildet und ausgeprägt wird?

Diese Fragen führten zu der Annahme, dass nur ein unsichtbares, nicht spürbares Feld die Morphogenese genannte Entwicklung eines Organismus erklären kann. Mit der Theorie der morphogenetischen Felder begründeten sie auch die Ganzheitlichkeit selbstorganisierender Systeme. Das Feld speichert etwa Formen oder Verhaltensweisen, die dann andere Exemplare der betreffenden Spezies abrufen können.

Ihre Definition der morphogenetischen Felder war eine westliche , sehr sachlich materiell.
In der fernöstlichen Philosophie spricht man in diesem Zusammenhang eher von "Geist", von einer "göttlichen Essenz der Natur" - oder auch von "Seele". Die Seele ist das Prinzip, das Lebewesen organisiert.

Die Thule-Gesellschaft betrachtete die Seele nicht als spirituelle oder religiöse Erscheinung, sondern als ein grundlegendes Prinzip der Natur - unsichtbar und vergleichbar mit einem magnetischen Feld.

(Anmerkung: Die westliche Welt glaubt das Problem erkannt: sie erkennt und behandelt alles wie reine Materie, die man bis ins kleinste Atom und weiter zerspalten und untersuchen kann. Wer die Wahrheit erkannt hat, nennt das VIVISEKTION - das Töten eines Wesens, um herauszufinden, was es am Leben erhält - was für eine Farce!)

Es wurde sogar behauptet, die Existenz der Felder, also der Seele, beweisen zu können, und verwies auf Experimente, die sie durchgeführt hatten. Es gab einige Experimente, die die Existenz der morphogenetischen Felder beweisen sollen. Man wollte den Beweis erbringen, dass jede Spezies ihr ganzes Wissen und jede Art von Informationen, die für ihre Entwicklung nötig ist, aus einem "kollektiven Gedächtnis" oder "Ahnengedächtnis" bezieht. Dieses bestimmt nicht nur die Gestalt, sondern auch das Verhalten, die Fähigkeiten und das Wissen der betreffenden Gattung.
Man bezeichnete dieses Feld daher auch als "Gruppenseele".

Experiment Nr. 1 - das Rattenexperiment

Untersucht wurde die Fähigkeit von Ratten, aus einem Labyrinth herauszufinden. Zu Beginn des Experiments benötigten die Ratten 165 Fehlversuche, bevor sie jedes Mal ohne Fehler durch das Labyrinth kamen. Aber einige Rattengenerationen später reduzierte sich das auf nur noch zwanzig Fehlversuche.

Experiment Nr. 2 - das Affenexperiment

Auf zwei kleinen Inseln im indischen Ozean wurden zwei voneinander isolierte Affenkolonien der gleichen Spezies beobachtet. Während das eine Team den Affen auf der einen Insel einige neue Verhaltensweisen beibrachte, ließ man die andere Kolonie unberührt und beeinflusste sie nicht. Die Affen der einen Kolonie lernten beispielsweise das Öffnen von Konserven und andere für Affen ungewöhnliche Handgriffe. Mehrere Monate später zeigten die Affen auf der zweiten Insel diese neuen Fertigkeiten ebenfalls - obwohl auszuschließen ist, dass die Affen der unterschiedlichen Kolonien Kontakt zueinander gehabt haben können.

Fazit der Experimente

Das Fazit, zu welchem man nach diesen Beobachtungen kam: Alle Mitglieder einer Spezies sind generell durch morphogenetische Felder miteinander verbunden und greifen auf das kollektive Gedächtnis zurück. Das würde auch den sprichwörtlich siebten Sinn der Tiere oder das Phänomen der Telepathie beim Menschen erklären. Aus diesen Experimenten schloss man generell, dass Mitglieder einer Gruppe schneller etwas Neues lernen können, wenn dieses Wissen bereits von einer größeren Anzahl von Mitgliedern derselben Gruppe erlangt wurde.

Die Felder sind Informationsspeicher, und sie wirken über Raum und Zeit hinweg
aus der Vergangenheit in die Gegenwart hinein.

Gott ist ein lebendes Wesen,
das höchste existierende Wesen!
Es ist reines Licht, reine Liebe!

(Anmerkung: Wie alle von der Wissenschaft sachlich beschriebenen Gravitationen, Felder, Energien, etc. handelt es sich hier um ECHTE Wesenheiten! Der Dis-Respekt der Menschen diesen Wesen gegenüber bringt den Menschen zu Fall, welcher den dunklen Geistwesen erstens seine Körper zur Verfügung stellen, mittels dessen sie in der Lage sind, Dinge und Mittel zur Unterjochung und Vernichtung zu materialisieren, die sie ohne die Hilfe des Menschen gar nicht hätten bewerkstelligen können!!! Allein, die Menschen leben aus Mangel an Bewußtheit über ihre wahre Herkunft im allgemeinen Mangel- und Angstdenken - und können so auch nicht merken, dass sie von der Angst regiert und zerstört werden.

Genausogut könnten wir unsere Kräfte aus dem positiven Geist schöpfen - und positive Kreativität manifestieren, welche aus Gott-Verbundenheit entsteht, indem wir unser Bewußtsein wieder zurückerlangen. Dies erreichen wir dadurch, dass wir uns schrittweise von ALLEN Nahrungs-Stoffen befreien, welche erstens den Körper schleichend vergiften - und zweitens den Verstand, den Geist vernebeln - und drittens die Gefühle unterdrücken und eine echte Wahrnehmung unmöglich machen: das Erste Mittel, um den Geist zu töten und die Seele gefangen zu nehmen, ist: das Töten und Essen von Tieren.
Um diesen Akt - und die daraus resultierenden Zerstörungs- und Gewalt-Auswirkungen (bis hin zu verheerenden Kriegen) unspürbar zu machen, gibt man dem Menschen als nächstes das Brot und alle Getreideprodukte zu essen, da diese die Gefühle wie ein Morphin komplett unterdrücken. Würde der Mensch sich diese und einige andere Dinge nicht einverleiben, wäre er binnen kürzester Zeit nicht mehr aufhetzbar, und nicht in der Lage Gewalt gegen jedwedes Wesen zu verüben - oder in sinnlose - von Weltherrschern angezettelte Kriege zu ziehen. Diese Kriege sind in Wahrheit Kriege von Sklaven gegen Sklaven - von den Weltherrschern listig eingefädelt. Diese leben von der Energie der Arbeit, welche die Sklaven für sie verrichten.

Wir wären als göttliche Wesen längst in der Lage, uns darüber zu erheben, würden wir nur unsere göttliche Herkunft erkennen und die Zügel der Sklaverei loslassen, die wir inzwischen "freiwillig" - aus listig geschürter Existenz-Angst heraus - selbst halten. Fleisch, Zucker, Auszugsmehle, Getreide, Medikamente (auf dem Leid unzähliger Tiere basierend), Negative Nachrichten der Medien-Propaganda, etc. pp. All diese Dinge zählen zu den Mitteln, die verwendet werden, um uns in der Sklaverei zu halten.

Sexualisierung als Mittel zur Psychotisierung
Erzeugung von krankhafter Angst

Um nun dem ganzen auch eine gewisse Beweisnote zu geben, magst du dir bitte den Film über Libyriens Ex-Warlord General Joshua Blahyi alias "Butt naked" ansehen - er hat über 20.000 Säuglinge, Kinder etc. getötet und das noch pulsierende Herz seinen Kindersoldaten zu essen gegeben. Warum er das tat, magst du bitte selbst sehen (Er hatte ihnen gesagt, dass sie dadurch unverwundbar würden.

Nicht nur bei uns finden also solche Dinge, wie in eurem Film Sexzwang - die Dokumentation zu sehen ist - nicht nur ausnahmsweise - statt, sondern auch in Afrika, etc.!!!. Ich wurde z.B. selbst Zeuge von entsprechenden Artikeln in der Türkischen Zeitung über Leichenfunde, die übelst zugerichtet waren, und auf Ritualmord dieser Art zurückzuführen war!

Ich habe hier bei facebook von bestimmten Leuten aus Afrika Bilder gepostet bekommen, wo ich teils 3 Wochen brauchte, bis ich sie mir ansehen konnte. Einige bezogen sich auch auf Kannibalismus, der u.a. von ganz "normalen" Ärzten dort betrieben wird. Hier in dem Film

1. The Cannibal Warlords of Liberia
(Full Length Documentary)

https://www.youtube.com/watch?v=ZRuSS0iiFyo
ab Minute 32 erzählt Der Kannibalen Ex Kriegs General Joshua Blahyi, wie er tausende von Babies dahinschlachtete und den Kindern zu essen gab. Er sprach später vor Gericht von ca. 20.000 Morden. Später erklärt er, dass auch Metzger Menschenfleisch verkaufen... dies sei der Grund, warum er nach seiner Konvertierung zum gläubigen Menschen (nach einer großen Vision, wo ihm offensichtlich JESUS erschien) - Veganer wurde! Er erzählt und zeigt, wie viele sich vom Fleisch der Leichen aus den Gräbern der Friedhöfe ernähren und soagar teilweise in diesen Gräbern wohnen!

Ihr seht, es gibt auf dieser Erde den Kampf zwischen den zwei Mächten.

Und diese Dinge beweisen erstens, dass es Gott gibt - und dass es eine Macht gibt, die auf alle Fälle verhindern will, dass die Menschen erkennen, wem sie auf den Leim gegangen sind, denn die Auswirkungen werden erst in der jüngsten Zeit den Mensschen erst richtig klar werden! ... um es klar auszudrücken:

das ist erst der Anfang vom Ende...

die Fleischindustrie, die Fleischlüge, und die Fleischsucht
gehen Hand in Hand mit dem Aufbau des morphologischen Gegenfeldes zu Gott:

Siechtum, Krankheit, Existenzängste jeglicher Art
und andere Ängste - Gewalt - Terror und Töten
So lange die Fleischindustrie ihr Handwerk nicht legt - und die Kinder mit dem ersten Bissen grundtraumatisiert werden, werden auch all die anderen Dinge nicht aufhören. Durch die morphologischen Felduntersuchungen wird ja nicht nur obiges bewiesen, sondern ist ja auch klar, dass: wer den Tod in sich hineinfrisst - er auch im morphologischen Feld des Todes steht ... ist eigentlich sehr einfach und logsich!

Ich bin nicht besonders gut im Wiedergeben meiner umfassenden, unglaublichen und tiefreichenden Recherchen, trage noch zu viele Altängste vor den Menschen (aus früheren Leben) mit mir herum, dass ich selbst mich ausserstande sehe, vor großem Publikum darüber zu sprechen. Doch würde ich mich sehr freuen, wenn es dich ein wenig hellhörig gemacht hat. Ich schicke meine Nachricht auch an Michael Vogt.

Ich erwarte nicht, dass ihr mich kontaktiert, aber dass ihr diesen Dingen nachgeht!

Ich wünsche dir eine gesegnete und erfüllte Zeit
Regina


PS: Es geht darum, die Seelen unfähig zu machen, aus dem Hamsterrad auszusteigen - und traumatisiert zu bleiben... denn der Tod wäre ja sonst ein Ausweg. Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen verstehen, dass vegane Ernährung der Ausweg ist ... dann lösen sich alle anderen Gespenster in Wohlgefallen auf...
Teil 2

Hallo ich bin's noch mal, möchte das alles, das ich gestern Nacht geschrieben habe, so gut es geht und so kurz wie möglich vervollständigen.

Zuerst eine Richtigstellung: es ist natürlich ANDREAS Popp. Leider kann man hier bei fb den Text nicht korrigieren, wenn man ihn mal abgesendet hat. Das ist mir zwar peinlich, aber die Sache ist zu ernst und wichtig, und worauf es ankommt, ist das, worum es letztlich geht! Wenn wir uns darum nicht kümmern, wird eine Welle der Grausamkeiten die Menschheit und die Erde heimsuchen, wie wir sie nie gekannt haben.

NOCHMAL zum Sexzwang und der
Verbindung mit dem Essen von Tieren (Fleisch)
Sexzwang ist Teil des Völkermordes -
und das Töten von Tieren ebenfalls.
Wie das zusammenhängt: HIER die Artikel 6 von 19 der Konvention über die Verhütung und Bestrafung von Völkermorden (Resolution 96 (I)), die von der AGB veröffentlicht werden, die ihr ja sicherlich kennt.

Artikel 6 von 19
der Konvention über die Verhütung und Bestrafung von Völkermorden
(Resolution 96 (I))
Artikel 1
Die Vertragschließenden Parteien bestätigen, dass Völkermord, ob im Frieden oder im Krieg begangen, ein Verbrechen gemäß internationalem Recht ist, zu dessen Verhütung und Bestrafung sie sich verpflichten.
Artikel 2

In dieser Konvention bedeutet Völkermord eine der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

  • Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
  • Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
  • vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
  • Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
  • gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Artikel 3

Die folgenden Handlungen sind zu bestrafen:

  • Völkermord,
  • Verschwörung zur Begehung von Völkermord,
  • unmittelbare und öffentliche Anreizung zur Begehung von Völkermord,
  • Versuch, Völkermord zu begehen,
  • Teilnahme am Völkermord.
Artikel 4
Personen, die Völkermord oder eine der sonstigen in Artikel III aufgeführten Handlungen begehen, sind zu bestrafen, gleichviel ob sie regierende Personen, öffentliche Beamte oder private Einzelpersonen sind.
Artikel 5
Die Vertragschließenden Parteien verpflichten sich, in Übereinstimmung mit ihren jeweiligen Verfassungen die notwendigen gesetzgeberischen Maßnahmen zu ergreifen, um die Anwendung der Bestimmungen dieser Konvention sicherzustellen und insbesondere wirksame Strafen für Personen vorzusehen, die sich des Völkermordes oder einer der sonstigen in Artikel III aufgeführten Handlungen schuldig machen.
Artikel 6
Personen, denen Völkermord oder eine der sonstigen in Artikel III aufgeführten Handlungen zur Last gelegt wird, werden vor ein zuständiges Gericht des Staates, in dessen Gebiet die Handlung begangen worden ist, oder vor das internationale Strafgericht gestellt, das für die Vertragschließenden Parteien, die seine Gerichtsbarkeit anerkannt haben, zuständig ist.
Die Grundrechte der Menschen -
Recht auf Leben in Freiheit
treffen auch auf die Tiere zu !!!

Besonders die in Artikel 2 aufgezählten Punkte treffen gesamt nicht nur für den Menschen zu, sondern in der Basis auch und vor allem die Tiere, welche jährlich zu Milliarden auf der Erde

  • "Kinder von ihren Müttern weggerissen",
  • "Stiere zur Vergewaltigung gezwungen!",
  • "Mütter durch den Menschen und die gezwungenen Stiere vergewaltigt",
  • "Familien auseinandergerissen und deportiert",
  • "alle Tiere unter sklaverischer Haltung unter von denkbar unwürdigen bis absolut grausamen Umständen gehalten"
    (die Konzentrationslager für Menschen waren im Vergleich dagegen was wir den Tieren antun, reine Wellness-Hotels)
  • "auf alle erdenklichen und undenkbaren Weisen grausam verstümmelt und zugerichtet",
  • "unter brutalsten, grausamsten, undenkbaren Umständen dahingeschlachtet werden" (der Holocaust der Tiere),
  • "dieser Schlachtung oft in Reihen auf ihre eigene Hinrichtung anstehend - sogar die Kinder - zusehen müssen"
Wurzel allen Übels
was wir andern tun, kommt auf uns selbst zurück

Denn hier ist die WURZEL des Übels: das was wir anderen antun, kommt auf uns selbst zurück! All diese Dinge werden täglich an unzählbaren Wesen verübt. Und all die anderen oben aufgezählten Artikel werden nicht eingehalten, da sie ja schon im GRUND-Satz nicht eingehalten werden:

"Du sollst nicht töten"
"Was ihr dem Geringsten (Kleinsten) eurer Brüder antut,
habt ihr mir getan!"

Jesus

So lange die Rechte für Tiere nicht erkannt und ganz klar umgesetzt werden von der größeren Masse der Menschen, so lange werden auch die Menschenrechte nicht in KRAFT treten, weil wir selbst die nötige Kraft dafür nicht liefern. (Siehe morphologische Felder und wie sie funktionieren).

Sexualisierung
wie sie funktioniert

Tierleichen und viele andere Stoffe haben im menschlichen Körper nichts zu suchen! Und deshalb versucht der Körper auf vielen Wegen, diese Gifte loszuwerden!

Es ist so, dass die Frauen über die Menstruation die Stoffe aus dem Körper entgiften, die nicht hineinsollen!
Und der Mann entgiftet über den Samenerguss. Das Gift ist in der Samenflüssigkeit und beeinträchtigt auch die Samen..

Der Mann KANN den sexuallen Druck also gar nicht abbauen, selbst wenn er wollte, so lange er Fleisch isst. Natürlich ist das unterschiedlich stark und hängt auch davon ab, was diese Leute sonst noch alles konsumieren. Vom Fleisch-Konsum (Tiere essen) kommen auch die vielen unzähligen schmerzhaften, langwierigen siechenden und tödlichen Krankheiten, die der Mensch ohne das Töten und Essen von Tieren (Fleisch) gar nicht hätte.

Ich könnte jetzt eine Endloslitanei Krankheiten aufzählen, aber ihr kennt sie ja selbst. Krebs jeglicher Art, Diabetes (auch Typ II), Multiple Sklerose, Schizophrenie, Depression, Herzinfarkt, Schlaganfall... etc. pp.

Die gutgesinnten Raumbrüder wollen helfen
Die Militärs haben Abschußbefehl !!!
Da wir - und das müsste selbst dem Einfachsten Menschen nach all dem, was offenbar wird auffallen: durch die Masse der wahnsinnigen REGENTEN … allein gar keine Chance hätten … und da dürfen wir beten und segnen was das Zeug hält (das baut positive Morphologische Felder auf) … deshalb haben unsere gutgesinnten Raumbrüder seit vielen Jahren versucht, uns zu helfen, doch haben die Militärischen Mächte dieser Welt, als es jeweils zu offensichtlich wurde, dass dem so ist, den Befehl zum Abschuss gegeben. Auch das ist belegt. Stattdessen haben die Verantwortlichen gute Arbeit mit den weniger gut gesinnten Raumbrüdern gemacht. Sie arbeiten MIT IHNEN zusammen. Viele von ihnen sind auf der Erde stationiert. Allerdings UNTER der Erde. Solche Hilfe für die Positiv gesinnten Menschen ist ihnen ein Gräuel im Auge.
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Wenn wir nicht wollen, dass uns eine lang anhaltende Welle der Regierung der Grausamkeit einholt, müssen wir BEWUSST und AKTIV in die OFFENHEIT gehen. Manche Menschen, wie z.B. Andreas Popp können das ja besonders herzlich und dennoch klar und unmissverständlich rüberbringen.

Wenn wir es nicht schaffen, das POSITIVE morphologische Feld wieder aufzubauen und zu halten

  • durch Segnungen,
  • Licht Meditationen zur inneren Vernetzung in Liebe und Licht unter den positiv gesinnten Menschen,
  • Meditationen zur Verbindung mit Mutter Erde
  • durch klare innere Entscheidung, dass wir es wollen:
    unseren POSITIV gesinnten Raumbrüdern die Basis zu schaffen um zu erscheinen
  • und den Menschen nicht nur lauwarm erklären, dass es "schön" wäre, wenn sie doch vegan leben würden, sondern dass es schlicht und ergreifend "sehr bald zu spät ist",
  • und auf die ehrlichste und offenste Art offenbaren, wie es in Wahrheit um die Menschheit steht.

Wären wir an der Reihe und gäbe es uns übergeordnete Wesen - und die würden zwei Parteien gründen und gegen die dunkle Front reden, dann wären wir auch froh, wenn sie den Menschen nicht sagen würden: "es wäre schön, wenn ihr euch anders entscheiden würdet!", sondern, wenn sie jenen auch die nötigen Fakten liefern würden, damit sie verstehen, warum es so wichtig ist, dass sie radikal umdenken und ihr Leben ändern!

Danke für's "Zuhören". Ich freue mich sehr darauf, dass ihr diese Dinge mal in einem Satz zusammenbringen werdet - und es bald mal Sendungen dazu gibt!

Herzliche, liebe Grüße
Regina

 

Thema

Mikrochip

Nachrichten, die Sie eigentlich nicht wissen dürften...

Möchte noch jemand einen Mikrochip ???

Dieser Chip kann in Zukunft als Personalausweis unter der Haut dienen, in dem alle persönlichen Daten gespeichert werden können und ohne den niemand mehr am ganz alltäglichen Leben teilhaben kann. Es hat sich eine Weltelite gebildet, die sich selbst wie göttlich sieht, sich weit erhaben fühlt über die so genannten normalen Menschen und darum glaubt das Recht zu haben, die ganze Welt zu beherrschen und die Freiheit von Menschen völlig in Bande zu legen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die weltweite Einführung der „Universal Biometric Card.“

Die Information darüber wurde zum ersten Mal am 24. August und 4. September 1996 enthüllt in „The European Newspaper“. In diesem Artikel wird berichtet, dass die „Acorn Computer Group“ in England, der kalifornische Software Gigant „Oracle Software“ und weitere vierzig andere hochtechnologisch entwickelte Betriebe an diesem Projekt arbeiten (Gründer von „Oracle“ ist Larry Ellison). Einer der Leiter von „Oracle“, Neil Gershenfeld, sagte während einer Rede, dass in naher Zukunft alles über den Computer geregelt werden soll. In jedem Haus wird ein Computer stehen, mit einem speziellen Eingang für die „Universal Biometric Card“.

Während einer durch Michael Gorbatschow organisierten Versammlung, „State of the World Forum“ in San Fransisco, sagte Bill Gates, der große Mann von Microsoft, dass der Plan, sämtliche Computer mit so einer „Smart Card“ zu versehen, innerhalb absehbarer Zeit verwirklicht werden kann. Mit dieser Card kann man alle Bankgeschäfte regeln, Einkäufe tätigen, die Haustür öffnen, das Auto starten usw. Ohne diese Card soll einfach nichts mehr gehen, kein Licht im Haus wird mehr brennen, Gas und Wasser sind abgeschaltet usw. Weder im Krankenhaus noch in einem einzigen Supermarkt zum Beispiel kann der Betrieb aufrechterhalten werden ohne diese Card. Diese Zukunft wurde schon am 23. September 1996 in verschiedenen amerikanischen Zeitungen publiziert.

Es wurde prophezeit, dass diese Card innerhalb weniger Jahre durch einen Mikrochip abgelöst werden wird, den man auf der Stirn oder auf der rechten Hand trägt. Auch diesen „VeriChip“ gibt es mittlerweile schon! Die Firma „Applied Digital Solutions“ (ADS) aus Palm Beach, Florida, präsentierte schon Ende 2000 einen Prototypen solch eines winzigen Chips, den man unter die Haut von Menschen implantieren kann. Man hat diesem Chip den Namen „Digital Angel“ gegeben. Der Name ist abgeleitet von „Guardian Angel“, zu deutsch: „Schutzengel“. Der Chip ist ungefähr so groß wie ein Centstück (mittlerweile nur noch wie ein Reiskorn). Er arbeitet mit kinetischer Energie, die durch Bewegung der menschlichen Muskeln oder durch Temperaturunterschiede in der Haut entsteht. Das Ganze ist mit biokompatiblem Glas umhüllt, sodass der Körper den Chip weder abstößt noch der Chip im Körper des Trägers wandern kann. Die Lebensdauer des „Digital Engels“ wird länger eingeschätzt als die seines Trägers: Mindestens 99 Jahre. Der Chip kann Informationen über den Träger speichern wie zum Beispiel Bankkonto- und Führerscheinnummer, Strafregisterauszüge sowie alle anderen persönlichen Daten des Eigentümers. Selbst Blutdruck- oder Pulswerte können im Chip abgespeichert werden und per Satellit an den Computer des Hausarztes oder dem Krankenhaus durchgegeben werden.

Auch der Zahlungsverkehr soll über den DA (Digital-Angel) geregelt werden. Der „Digitale Engel“ hat mittlerweile eine Flut von Kommentaren ausgelöst. Denn selbst wenn der Chip ein Gewinn für den Zahlungsverkehr und die Gesundheit wäre, ist ein Chip mit so vielen Möglichkeiten eine direkte Bedrohung für die Privatsphäre. Mit Hilfe des „Digitalen Engels“ sind grundlegend alle Aktionen der Bürger, wo immer sie auf der Welt sind, nachvollziehbar; und genau das ist auch das Ziel der Leiter von NWO (Neue Welt Ordnung). Die Firma „Applied Digital Solutions“ wehrt sich gegen die Kritik, dass sie mit der Erfindung dieses Chips an einer gläsernen Gesellschaft mitwirkt, in der jeder Bürger mit einer „allwissenden und allgegenwärtigen Macht“ konfrontiert und kontrolliert wird.

In einem Artikel von „Nexus“ publiziert Dr. Carl W. Sanders, ein Ingenieur im Bereich der Computerchips, in der Juni/Juli Ausgabe von 1994, dass er mitgearbeitet hat an der Entwicklung eines implantierbaren Chips. Dieser Chip wurde entwickelt im Interesse der Weltwirtschaft sowie für den weltweiten Gebrauch zur Personenidenti-fikation. Während eines Treffens, bei dem auch Persönlichkeiten wie Henry Kissinger und Vertreter vom CIA vertreten waren, wurde unter anderem über den Fortgang dieses Projektes diskutiert. Das ganze Projekt hat zwar zehn Millionen Dollar gekostet, führte aber auch zu einem Ergebnis. Es kam ein kleines elektronisches Computerwunder heraus, das die Größe eines Reiskorns hat: 7 Millimeter lang und 0,75 Millimeter breit.

Neben den bereits genannten Entwicklungskosten wurden noch weitere 1,5 Millionen Dollar ausgegeben für die Erforschung, an welcher Körperstelle der Chip am besten im menschlichen Körper platziert werden kann. Es musste eine Stelle gefunden werden, die schnell auf Temperaturschwankungen reagiert, weil die Mini-Batterie im Chip mit einer Thermokoppelung geladen ist, die bei einer bestimmten Körpertempe-ratur Stromspannung erzeugt. Das Ergebnis war laut Sanders eindeutig: Man fand nur zwei geeignete Stellen: An der Stirn, gerade am Haaransatz, und am rechten Handrücken.

Auch dieser Chip bietet wie der „Digitale Engel“ die Möglichkeit, zig tausend Daten zu speichern. Man zieht einfach die rechte Hand durch einen Radiofrequenz (RFID)- Scanner und wird dadurch identifiziert und gleichzeitig automatisch bedient, wo auch immer man ist. Eine Funkwelle geht durch die Haut der Hand, aktiviert den ID- Transponder und schickt die persönliche Nummer durch die Haut zum Scanner. Dieser ganze Identifikationsprozess dauert lediglich 2 Sekunden. Alle übrigen Informationen laufen in Ultrahochgeschwindigkeit über die digitalisierte Glasfaser – Infrastruktur.

Willkommen in der Sklaverei einer „Neuen-Welt-Ordnung“!

Sanders ist aus dem Projekt wieder ausgestiegen. Er erzählt, dass in den USA, in Florida, zirka 17.000 Kinder in Waisen- und Kinderhäusern als Versuchskaninchen mit diesem Chip versehen werden sollen.

Der Chip-Hersteller hatte 2003 den Auftrag erhalten, sechs Milliarden davon zu produzieren. Mittlerweile wird der Chip schon täglich bei Menschen implantiert. Die amerikanische „Food and Drug Administration“ hat ihre Genehmigung dazu erteilt. In den Vereinigten Staaten kann man sich den Chip in vielen Orten schon implantieren sowie in fahrenden Klinikautos einspritzen lassen. Man kann sich übers Internet bei der Firma „Applied Digital Solutions Company“ informieren, wann das fahrende Klinikmobil in die jeweilige Stadt oder das Dorf kommen wird.
Auch in fast allen Mittel- und Südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Mexiko und Brasilien, sind Verteilungszentren eingerichtet, wo man den Chip schon bestellen kann.

Der Chip wird schon seit Jahren für die Ortsfindung von Tieren genutzt (Behalte diese Faustregel: Zuerst testen sie es bei den Tieren und dann, wenn die Akzeptanz wächst, bei den Menschen selbst). In Australien fand im November 2003 folgendes Ereignis statt: Um den einheimischen schrumpfenden Fischbestand zu schützen, haben die australischen Behörden den Mikrochip als neue Fahndungsmethode in der Jagd auf Fischdiebe eingeführt. Beamte sahen einen Goldbarsch und einen Kabeljau, die sich in einem Netz verstrickt hatten und implantierten ihnen je einen Mikrochip unter ihre Haut. Dank dieses Chips fanden die Fahndungsbeamten die Tiere im Gefrierfach von Fischdieben wieder. Obwohl die Fische bereits entgrätet waren, schickten die Chips noch immer Signale aus. Auf Fischdiebstahl steht in Australien eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Dollar oder sechs Monate Gefängnis!
Ohne den Chip ist man von allem (automatisch) ausgeschlossen. Man kommt nicht mehr ins Geschäft oder Krankenhaus, man bekommt keine Arbeit mehr und ist ausgeschlossen von aller ärztlichen Versorgung. Die Verpflichtung, so einen Chip anzunehmen, erscheint zwar unvermeidlich, aber jeder sorge dafür, dass er nicht an der Herstellung mitbeteiligt ist und stimme mit „NEIN“, wenn die Verpflichtung ins Grundgesetz aufgenommen werden soll.

 

Thema

Lebensmittel Industrie 1


Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt

Alzheimer aus der Tüte


Ein Interview von "raum&zeit" mit dem Ernährungsexperten Hans-Ulrich Grimm.
Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen./Quelle

Morgens ein Brot mit Margarine und Diät-Marmelade,mittags die 5-Minuten-Terrine und abends Pfanni-Kartoffelpüreemit Knorr-Jägerschnitzel. Zwar weiß man,dass dieser Ernährungsplan nicht gerade vor Vitaminen strotzt, doch kaum jemand ahnt, wie viele schädliche Stoffe er sich damit möglicherweise einverleibt. Hans-Ulrich Grimm erklärt in diesem Interview, wie man mit jedem Bissen Fertignahrung sein Risiko erhöht, an Alzheimer, Parkinson oder Multipler Sklerose zu erkranken.

Das hungrige Gehirn

was wäre, wenn eine geheimnisvolle Kraft in uns bestimmt, was wir essen, wann und wie viel ? Was, wenn unser Gehirn uns diktiert, ob wir dicker werden oder schlank bleiben? Genau so ist es aber, fanden Forscher heraus - und verraten, wie wir gegensteuern können

 
 
Alzheimer aus der Tüte
Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt

Ein Interview zwischen "raum&zeit" und dem Ernährungsexperten Hans-Ulrich Grimm.
Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen./Quelle
gefunden auf der Seite von Lupo Cattivo: lupocattivoblog.com

Morgens ein Brot mit Margarine und Diät-Marmelade,mittags die 5-Minuten-Terrine und abends Pfanni-Kartoffelpüreemit Knorr-Jägerschnitzel. Zwar weiß man,dass dieser Ernährungsplan nicht gerade vor Vitaminen strotzt, doch kaum jemand ahnt, wie viele schädliche Stoffe er sich damit möglicherweise einverleibt. Hans-Ulrich Grimm erklärt in diesem Interview, wie man mit jedem Bissen Fertignahrung sein Risiko erhöht, an Alzheimer, Parkinson oder Multipler Sklerose zu erkranken.

raum&zeit: Kann man sich dumm essen?

Hans-Ulrich Grimm: Man kann Nahrungsmittel essen, die dazu führen, dass die Hirnfunktion leidet. Insofern kann man sich schon dumm essen.

r&z: Und wie macht man das?

H.-U. G: Indem man Produkte im Übermaß zu sich nimmt, die dem Gehirn schaden, beispielsweise manche Nahrungszusätze wie Glutamat. Oder indem man Sachen verzehrt, denen Inhaltsstoffe fehlen, die das Gehirn braucht. Dazu gehören beispielsweise bestimmte feine Fette, die bewirken, dass die Gedanken sozusagen besser flutschen. Manche Wissenschaftler meinen, dass sich die Evolution des Gehirns umzukehren droht, weil die Menschen Nahrung essen, die qualitativ den Anforderungen des Gehirns nicht genügt.

r&z: Welche Faktoren der Ernährung spielen eine Rolle für das Gehirn?

H.-U. G: Die Zutaten. Zum einen können Zusatzstoffe auf das Gehirn wirken. Dazu gehört zum Beispiel Glutamat. Generell gelten die Zusatzstoffe als unbedenklich – wenn man nicht zu viel davon isst. Der Hirnforscher Prof. Konrad Beyreuther sagt, dass Glutamat ein Nervenzellgift ist, das bei Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose eine unheilvolle Rolle spielen kann.
Aber auch viele Farbstoffe können dem Gehirn schaden und zu Hyperaktivität führen. Es gibt Hinweise und Studien dazu. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht sogar die Ernährung als Risikofaktor für die zunehmende Aggressivität und Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen an. Einen wichtigen Faktor stellt auch die Zitronensäure dar. Sie ist ein Naturstoff, aber auch in zahlreichen Lebensmitteln und Süßigkeiten enthalten, von Rama über Fanta bis zu Haribo-Gummibärchen, und kann die Aufnahme von Aluminium im Gehirn fördern und damit das Alzheimer-Risiko erhöhen.
Der Süßstoff Aspartam wirkt auf ähnliche Weise. Auch Zucker kann ein bedenklicher Zusatzstoff sein. Wenn Sie Zucker im Übermaß essen, leidet die Hirnfunktion. Wenn Sie zu wenig davon essen, natürlich auch. Wenn Sie gar nichts essen, ist es auch nicht gut für das Gehirn. In einer Schulklasse in Essen wurde ein Frühstücks-Projekt eingeführt, weil die Kinder bis dahin immer in die Schule gekommen sind, ohne etwas gegessen zu haben. Die Schüler haben dann so vor sich hin gedöst, bis die Lehrer irgendwann anfingen, Nahrungsmittel zu lagern, damit sie den Kindern etwas zu essen geben konnten. Auch New Yorker Schulbehörden haben festgestellt, dass ein verbesserter Speiseplan mit weniger Zusatzstoffen, zugesetzten Aromastoffen und Zucker zu einer deutlich besseren Leistung der Schüler führt.

r&z: Der Ernährungsexperte Udo Pollmer hat in einem Interview im Spiegel behauptet, dass es egal ist, ob man Butterbrot isst oder Pommes.

H.-U. G: Ich finde es ganz witzig, dass bei unseren Wissenschaftlern derzeit eine Tendenz herrscht, zu verkünden:
„Das Essen spielt überhaupt keine Rolle, selbst beim Übergewichtigen nicht.“
Es gibt eine Studie von Prof. Manfred James Müller aus Kiel, die unter anderem von der Danone-Stiftung mitfinanziert wurde. Dieser Prof. Müller propagiert, dass das Essen beim Übergewicht nicht die tragende Rolle spiele, sondern es auf die Bewegung ankäme.
Interessanterweise: Bei der Tiermast, bei der es darum geht, dass man möglichst schnell bei Schweinen das Mastgewicht erreicht, sagen die Experten nicht, die Schweine sollten mehr fernsehen, sondern sie sagen, die Schweine sollten mehr aromatisiertes Futter essen. Deswegen vertrete ich die These, dass diese Geschmacksverfälschungen mit Aroma und die Geschmacksverstärker zum Übergewicht führen und weniger das Fernsehen. Aber diesen Aspekt hat dieser Prof. Müller gar nicht untersucht, sagte er mir. Viele Wissenschaftler sagen ja auch, dass in Amerika deshalb so viele Menschen übergewichtig sind, weil ihre Wachstumssteuerung angeregt wird. So würden sie quasi in die Breite weiterwachsen und teilweise seltsame Körperformate ausbilden. Auf diese Idee kamen Wissenschaftler, weil die Mäuse, die sie mit Glutamat gefüttert haben, groteske Formen angenommen hatten und übergewichtig waren. Sie stellten daraufhin die These auf, dass dieser Stoff unmittelbar im Gehirn die Wachstumssteuerung beeinflusst. Ein Indiz dafür ist der Umstand, dass die Amerikaner auch durch Diäten nicht mehr dünner werden. Wenn man eine Diät macht, wird man am Fuß ja auch nicht kürzer, weil der einfach so gewachsen ist.

Kein ausreichender Schutz des Gehirns

r&z: In Ihrem Buch „Die Ernährungslüge“ schreiben Sie, dass Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson dadurch entstehen können, dass Schwermetalle in das Gehirn gelangen. Man nimmt diese Schwermetalle durch den Mund auf. Also kommen sie erst einmal in den Magen und zum Darm. Wie gelangen sie dann ins Gehirn?

H.-U. G: Sie gelangen in das Blut und werden so zum Gehirn transportiert. Das Gehirn schützt sich vor Schadstoffen durch die so genannte Bluthirnschranke. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, wie die Bluthirnschranke durchbrochen werden kann. Beispielsweise können bestimmte Stoffe, die auch im Körper vorkommen, wie zum Beispiel Glutamat und Zitronensäure, diesen Schutzmechanismus durchdringen. Diese nehmen dann gewissermaßen irgendeinen Schadstoff wie Aluminium huckepack und transportieren ihn ins Gehirn – wie ein Trojanisches Pferd, sagte mir der Alzheimer-Spezialist Prof. Beyreuther. Und weil der Körper den Ankömmling quasi für normale Zitronensäure hält, wird das Aluminium mit in das Gehirn transportiert, kommt aber nicht mehr raus. Außerdem ist die Bluthirnschranke nicht immer gleich dicht. Bei Kindern ist sie noch durchlässig. Auch bei Krankheiten, gerade bei Alzheimer, ist sie durchlässig. Sie verändert sich sogar im Tagesverlauf. Es gibt also viele Gelegenheiten, die Bluthirnschranke zu durchdringen.

r&z: Es gibt auch Studien, die belegen, dass die Bluthirnschranke durch Mobilfunk-Strahlen geöffnet wird.

H.-U. G: Ich habe darüber gelesen, aber mich nicht näher damit beschäftigt.

Anmerkung: hiermit qualifiziert sich Herr Grimm als glaubhaft. Er gibt zu, zu einem Thema
nicht genug zu wissen um darüber Auskunft zu geben, anstatt einfach drauflos zu reden

r&z: Hat die moderne Landwirtschaft Auswirkungen auf den Gehalt der Nahrungsmittel?

H.-U. G: Ja. Billig und in Massen verfügbar, das ist die Maxime der industriellen Lebensmittelproduktion. Die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel, ihr innerer Wert, spielen heute keine tragende Rolle mehr. Die industrielle Nahrungsproduktion hat den Lebensmitteln viele Nährstoffe ausgetrieben, die lebenswichtig für das Gehirn sind, darunter Eisen, Zink und bestimmte Fette. Stattdessen hat sie Chemikalien eingebaut, die dem Gehirn schaden. Darunter leiden die Gehirne und die Denkfähigkeit.

r&z: Inwiefern sind Pestizide und Agrargifte für Krankheiten verantwortlich?

H.-U. G: Es gibt Beispiele von Kindern in Südamerika, die bei Plantagen lebten, auf denen massenhaft Pestizide eingesetzt wurden. Bei einer Untersuchung wurden zwei genetisch ähnliche Indianergruppen verglichen. Die einen fernab von diesen landwirtschaftlichen Gebieten und die anderen mittendrin. Dabei wurde festgestellt, dass die Gehirnfunktion und das Lernvermögen der Kinder, die in der Agrarzone lebten, erheblich schlechter waren als bei den anderen Indianern. Hier kann man nicht sagen, dass das an den Genen liegt oder angeborene Blödheit ist. Der Unterschied war offenkundig auf diese Agrargifte zurückzuführen.

r&z: Kann man über die Ernährung auch den Charakter eines Menschen oder seine Persönlichkeit beeinflussen?

H.-U. G: Es sieht so aus. Neuerdings zeigen die Erkenntnisse der Hirnforscher, dass die persönlichkeitsbestimmenden Eigenschaften auch sehr viel mit Chemie zu tun haben. Und auch mit dem, was die Menschen jeden Tag zu sich nehmen. Wenn sich immer mehr chemische Bestandteile in der alltäglichen Kost befinden, kann das auch dazu führen, dass die Körperchemie irgendwann verrückt spielt. Dann kann es zu Ängsten, Depressionen, aggressivem Verhalten oder gar zu Autismus kommen.
Bei Alzheimer-Patienten und Parkinson-Kranken findet man so genannte Plaques und Neurofibrillen im geschädigten Gehirn. Prof. Konrad Beyreuther warnt vor dem Geschmacksverstärker Glutamat: „Glutamat ist Nervergift.“ Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass sich die Hyperaktivität durch Ernährungsumstellung erheblich bessern kann.

r&z: Spielt auch bei hyperaktiven Kindern die Ernährung eine Rolle?

H.-U. G: Ich würde sagen, in vielen Fällen ganz sicher. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass sich die Hyperaktivität durch Ernährungsumstellung erheblich bessern kann. Ich war in der Schweiz bei einer jungen Mutter mit drei Söhnen, von denen einer hyperaktiv war. Ich habe ihm überhaupt nichts angemerkt. Sie hat ihn dadurch kuriert, dass sie nach Rezepten und Vorgaben vom „Arbeitskreis Verhalten und Ernährung“ in Zürich (www.aev-schweiz.ch) die Ernährung umgestellt hat: nur noch Bionudeln und keine E-Stoff-haltigen Lebensmittel mehr. Bereits nach wenigen Wochen hat sich eine Besserung bemerkbar gemacht. Es gibt Studien zur Ernährungsumstellung von Prof. Joseph Egger, die spektakuläre Erfolge bei hyperaktiven und bei migränekranken Kindern belegen. Schon nach einer Woche merkt man da einen Unterschied. Nach drei Wochen war das Problem bei den meisten weg.

r&z: Warum sind besonders Kinder so stark von Hyperaktivität betroffen?

H.-U. G: Bei Kindern sind die Mengen der Zusatzstoffe pro Körpergewicht höher, weil Kinder weniger wiegen. Zum Zeitpunkt der Zulassung vieler Farbstoffe ging man von dem Tagesverzehr von 25 Milligramm aus. Ich habe aufgrund der Zahlen der EU-Kommissionsuntersuchung von vor zwei Jahren ausgerechnet, dass der Verzehr pro Kind bei 560 Milligramm pro Tag liegt! Erheblich mehr also. Wenn ich Smarties esse, nehme ich im Vergleich mit einem Kind relativ wenig Farbstoffe pro Kilo Körpergewicht auf. Außerdem essen die Kinder auch viel mehr farbstoffhaltiges Zeug als ich zum Beispiel. … Wobei ich genaugenommen eigentlich nie Smarties esse.

r&z: Hat irgendeine Kommission oder Regierungsstelle auf Ihre Berechnungen reagiert?

H.-U. G: Ja, ja. Ich habe im „Stern“ über die EU-Studie geschrieben, und hinterher hat sich Frau Künast sehr alarmiert gezeigt. Mit dem Ministerium hatte ich schon länger Kontakt, aber die Zuständigen haben immer behauptet, dass sie nicht sagen können, was die Menschen essen. Sie winden sich raus: „Ich weiß ja nicht, was Nestlé reintut.“
Mein Eindruck war: „Sie wollen es ja auch gar nicht wissen.“ Die Studie der EU war zum ersten Mal eine Untersuchung, die auch erhoben hat, wie viele Zusatzstoffe die Erwachsenen und Kinder verzehren, die viel Industrienahrung essen. Ein Zusatz der Industrienahrung sind beispielsweise auch Sulfite, die im Darm gefährliche Bakterien wachsen lassen, die den Darm durchlöchern. Diese Sulfite sind beispielsweise auch im Pfanni-Püree enthalten. Laut der Studie essen Kinder bis zum 12-fachen dessen, was nach den so genannten ADI-Werten (acceptable daily intake) akzeptabel ist. Das sind schon alarmierende Zahlen, fand auch Frau Künast.

r&z: Und konkret passiert ist seither …

H.-U. G: Ich habe jetzt nicht mehr nachgefragt. Man müsste gigantische Projekte in Auftrag geben. Es gab verschiedene Überlegungen: Man könnte ja ganz einfach Nestlé fragen, wie viele Sulfite sie im Jahr verbrauchen. Der umständlichere Weg ist, dass man im Supermarkt erhebt, wie viele 5-Minuten-Terrinen die Leute essen und wie viele Zusatzstoffe sie damit durchschnittlich aufnehmen. Um das berechnen zu können, bräuchte man natürlich die genauen Inhaltsangaben. Die Konzerne geben diese jedoch nur sehr ungern preis, weil sie damit ein Betriebsgeheimnis verraten würden. Eine Auskunftspflicht gibt es bisher nicht und auch keine Handhabe für die Behörden, von den Firmen zu erfahren, wie viel sie insgesamt von ihren Produkten verkaufen.

r&z: Die Hersteller sind nicht verpflichtet, zu sagen, wie viel sie verkaufen und was in ihren Produkten enthalten ist?

H.-U. G.: Nein. Es gibt allerdings Marktforschungsinstitute, die verkaufen Markterhebungen. Man kann also relativ detailliert in Erfahrung bringen, wie viel Pizza oder wie viele Fruchtzwerge die Deutschen essen. Diese Daten könnte natürlich auch die Regierung kaufen. Oder man könnte ganz einfach ein Gesetz erlassen –, dafür ist eigentlich eine Regierung da – dass die Hersteller melden müssen, wie viel Zusatzstoffe sie brauchen.

r&z: Das wäre am einfachsten.

H.-U. G: Bisher hat man immer gesagt: „Die Zusätze sind völlig unbedenklich. Die Leute essen ja dermaßen wenig davon.“ Das Wissen über das, was die Leute so essen, war auf dem Stand von, sagen wir einmal, 1957. In den Verzehrsberichten, die es bisher gab, standen immer: Kartoffeln, Mehl, Eier, Fleisch. Aber nirgends stand die 5-Minuten-Terrine, Knorr-Champignon-Creme-Suppe und Ähnliches. Es ist einfach nicht erhoben worden, was die Leute in Wirklichkeit essen.

r&z: Bei Arzneimitteln muss der Hersteller Studienanalysen vorzeigen, die die Unbedenklichkeit belegen. Warum braucht man bei Zusatzstoffen keine Genehmigung?

H.-U. G: Die müssen schon zugelassen werden. Nur: Man hat sie vor Jahren zugelassen. Bei manchen werden auch regelmäßig wieder neue Daten erhoben. Aber was man bisher versäumt hat, war, die Bewertung auf der Basis der Verzehrsgewohnheiten neu zu erfassen. Die Zitronensäure beispielsweise macht grässliche Zahnschäden.
In den Genehmigungspapieren der zuständigen UNO Kommission aus dem Jahr 1971 steht‚ sie könne zu Zahnschäden führen. Man hat sie aber trotzdem genehmigt, und mittlerweile trinken die Kinder dermaßen viel Fanta und Eistee und dergleichen, dass es zum Massenphänomen geworden ist.
Jetzt klagen die Zahnkliniken darüber, dass die Kinder alle so abradierte Zähne hätten. Das hat man also damals schon erkannt, aber man hat gedacht, „na ja, das bisschen, was man an Zitronensäure zu sich nimmt.“
Auch die Auswirkungen von Glutamat wurden bisher weit unterschätzt. Selbst heute noch gilt Glutamat als unbedenklich und ist offiziell als Lebensmittelzusatz zugelassen. Doch bei der Zulassung war die Giftigkeit fürs Gehirn nicht bekannt. Und die Verzehrmengen haben sich auch hier seit der Zulassung vervielfacht. Mittlerweile ist Glutamat der wichtigste Zusatz der industriellen Nahrungsmittelproduktion. Der weltweite Absatz lag 2003 bei 1,5 Millionen Tonnen mit wachsender Tendenz. Glutamat ist vermutlich der Zusatzstoff, der die weitreichendsten Auswirkungen auf das Leben der Menschen, ihr Gehirnund ihre Körperform hat. Und so läuft es bei vielen anderen Zusatzstoffen auch. Man hat sie einfach irgendwann zugelassen. Es gibt ja nicht jedes Jahr ein 5-Minuten-Terrinen-Monitoring, wo man sagt:
„Jetzt sind wir jenseits der Grenze, die uns noch gut tut, und jetzt gibt es einen 5-Minuten-Terrinen-Stopp.“

r&z: Na ja, aber man könnte ja diese Studien im Zehn- oder Zwanzig-Jahres-Rhythmus durchführen und entsprechende Grenzwerte einführen.

H.-U. G: Ja, mein Eindruck war immer nur, dass es niemanden interessiert. Ich war einmal bei der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe, bei einem Kongress zum Thema gesunde Ernährung. Das Programm enthielt ein Beiblatt zum geselligen Abend, und darauf waren die Firmen aufgelistet, die das Ganze gesponsert haben: Bahlsen, Coca-Cola, Deutsches Tiefkühlinstitut, Frosta, Hoffmann La Roche, Kraft, Jacobs Suchard, Langnese, Iglo, Monsanto, Dr. Oetker und etliche mehr. Da herrscht also eine ziemlich enge Nähe zwischen denen, die sagen müssten: „Eigentlich würden wir gerne einmal wissen, wie viel Sie da so reinkippen“, und denen, die es gar nicht verraten wollen. Ich verfolge das inzwischen schon ziemlich lange und sehe, dass da eitle Eintracht herrscht.

Codex-Alimentarius – Die „Welt-Lebensmittelregierung“

r&z: Das klingt nach Parallelen zur Chemie-Lobby, die kürzlich ein EU-Gesetz bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht hat.

H.-U. G: Das ist beim Ernährungswesen natürlich genauso. In Rom gibt es die Lebensmittelorganisationen Codex-Alimentarius, ich sage immer die „Welt-Lebensmittelregierung“. Auf diesen Konferenzen können Sie an der Teilnehmerliste sehen, wer vertreten ist: Coca-Cola, die Zuckerlobby, Novartis, Nestlé …, also praktisch alle, die dort wirtschaftliche Interessen haben. Abstimmen dürfen zwar nur die Länder, aber ihren Sachverstand einbringen dürfen auch die Interessensvertreter der Industrie.

r&z: Das heißt, dieser Codex-Alimentarius bestimmt, was weltweit verzehrt werden darf.

H.-U. G: Genau. Und wenn wir beispielsweise finden, Coca-Cola ist ungesund, und wenn der Bundestag mit 100 Prozent beschließt, dass er Coca-Cola ungesund findet, dann kommt das vor eine Schiedsgericht-Kommission der Welthandelsorganisation. Dann bezieht man sich auf die Erkenntnisse Codex-Alimentarius. In diesem Fall würde Amerika sagen: Der Codex-Alimentarius findet Coca-Cola nicht ungesund. Wer also Gesundheitsschäden reklamiert, bei denen die anderen auf den Codex-Alimentarius verweisen können, kommt damit nicht durch.

r&z: Selbst wenn man eigene Studien vorweisen kann, die belegen, dass etwas gesundheitsschädlich ist?

H.-U. G: Sogar dann. Amtlich gilt das, was der Codex-Alimentarius sagt.

r&z: Kann man davon ausgehen, dass die Zusatzstoffe, die zugelassen sind, unbedenklich sind?

H.-U. G: Nein, das stellte ein Gericht kürzlich in einem Prozess fest, bei dem es um den Süßstoff-Aspartam ging. Im Fernsehen hatte ein Toxikologe von der Uni Kiel dargelegt, dass Aspartam einen Beitrag zum Krebsgeschehen leistet. Nach einer halben Stunde bekam er einen Anruf von einem Süßstoff-Aspartam-Vertreter, der ihm einen Prozess ankündigte. Zum Prozess kam es dann auch, und hier betonte der Süßstoff-Hersteller, dass Aspartam auch in einigen anderen Ländern zugelassen und deswegen unbedenklich sei. Daraufhin stellte der Richter klar, dass, selbst wenn die deutschen Behörden ein Produkt zugelassen haben, dies nicht bedeutet, dass dieses automatisch unbedenklich wäre. Zum anderen könnten Behörden auch irren, wie man im Falle BSE gesehen hätte.

r&z: Also soll man darauf achten, dass keine Zusatzstoffe, Aromen, Natriumglutamat und E-Stoffe auf den Verpackungen stehen. Wie sieht es mit Hefeextrakt aus?

H.-U. G: Ich habe gelesen, dass Glutamat auch dann vorhanden sein kann, wenn beispielsweise Inhaltsstoffe wie Hefeextrakt angegeben sind. Ich habe bei Rapunzel nachgefragt, wie viel Glutamat in ihrer „Klaren Suppe“ enthalten ist. Sie sagten, es wäre natürliches Glutamat, also ein natürlicher Bestandteil von Hefeextrakt. Es hätte aber den gleichen Effekt auf empfindliche Menschen, die das „China-Restaurant-Syndrom“ kriegen, wie das zugesetzte Glutamat. Und es schmeckt einfach ekelhaft, finden Sie nicht?

r&z: Klar. Heißt das, dass bei jedem Hefeextrakt Glutamat enthalten ist?

H.-U. G: Der amerikanischen Glutamat-Literatur zufolge enthält Hefeextrakt immer Glutamat.

r&z: Worauf sollte man bei der Ernährung achten, wenn man sich gesund ernähren will?

H.-U. G: Dass es gut schmeckt. Und dass man aber nicht mit irgendwelchen Geschmacksverfälschertricks an der Nase herumgeführt wird. Ich sage immer: „Wenn Aroma draufsteht, ist irgendetwas faul.“ Dadurch wird der Geschmackssinn in die Irre geführt. Das geschieht auch durch Geschmacksverstärker und Natriumglutamat. Und dann kann man natürlich nicht mehr sagen:„Gut ist, was schmeckt.“ Das ist quasi Täuschung. Aber wenn man seinen Geschmackssinn kultiviert und versucht, immer das Bestmögliche zu essen, dann ist es auch gesund. Ich habe in meinem letzten Buch am Schluss die Gourmet-Diät ins Leben gerufen. Wenn man die klassischen hausfraulichen oder Hochküchen-Techniken verwendet, mit langen Garzeiten und selbst gekochten Fonds, dann entstehen so auch hirnwichtige Inhaltsstoffe in der richtigen Dosis, die auch natürliche Geschmacksverstärker enthalten. Mit den traditionellen Künsten der Hausfrauen oder Hochküchen kann man sich also klug und glücklich essen.

Aspartam

Der Süßstoff Aspartam begünstigt nach Ansicht einiger Wissenschaftler die Entstehung von Hirntumoren, und das in Aspartam enthalt ene Aspartat (Asparaginsäure) schädigt möglicherweise als Exzitotoxin (Erregungsgift) die Nervenzellen des Gehirns. Wie Glutamat spielt Aspartat eine wichtige Rolle als Neurotransmitter im Gehirn, der normalerweise vom körpereigenen Stoffwechsel bereitgestellt wird. Verschiedene Tierversuche belegen, dass hohe Dosen Aspartat, die in Form von Aspartam über die Nahrung aufgenommen werden, als Exzitotoxin die Nervenzellen des Gehirns schädigen können und alzheimer-ähnliche Symptome hervorrufen. Andere Studien stellen einen direkten Zusammenhang zwischen dem steigenden Aspartamkonsum und einer gestiegenen Rate von Hirntumoren her. Dokumentiert sind auch zahlreiche Fälle, in denen hoher Aspartamkonsum zu ähnlichen Symptomen wie beim „China-Restaurant-Syndrom“ führte, das durch den Geschmacksverstärker Glutamat verursacht wird. Vielzählige andere Studien stellen solche aspartam-kritischen Ergebnisse jedoch in Frage, und auch die Zulassungsbehörden ließen sich bislang nicht von einem möglichen Gefährdungspotenzial überzeugen. Daher ist Aspartam nach wie vor als Zusatzstoff in Nahrungsmitteln zugelassen. Wer trotzdem auf Aspartam verzichten möchte, sollte es einfach meiden. Zahlreiche „Diät“ und „Light“-Getränke, zuckerfreie Süßwaren, Desserts, Kaugummis und Diätlebensmittel enthalten Aspartam. Hinter Etikettbeschriftungen wie „Nutra-Sweet“, „Canderel“ oder „Senecta“ verbirgt sich Aspartam. Außerdem müssen Nahrungsmittel, die Aspartam enthalten, auf dem Etikett einen Hinweis darauf vorweisen, dass Phenylalanin enthalten ist. Die Aminosäure Phenylalanin ist neben der Asparaginsäure der zweite Bestandteil des Aspartams und stellt für an der seltenen Phenylketonurie Erkrankte eine ernsthafte Gefahr dar. Vor Allem in der Schwangerschaft könnte Aspartam riskant sein, weil sich im Hirn des Fötus das Phenylalanin anreichert, was zu irreparablen Hirnschäden und Entwicklungsstörungen führen kann.

Glutamat, MSG

Der Geschmacksverstärker Glutamat steht neben dem Süßstoff Aspartam in dem Verdacht, in großen Mengen neurotoxisch zu wirken. Das in den Nervenzellen selbst gebildete Glutamat ist ein wichtiger Neurotransmitter, der eine exzitatorische, also erregende Wirkung auf die Reizweiterleitung im Nervensystem ausübt.Übersteigt die Glutamatkonzentration im Gehirn den normalen Wert, kann es die Nervenzellen irreparabel schädigen und wirkt als Exitotoxin (Erregungsgift). Das über die Nahrung aufgenommene Glutamat erhöht die Glutamatkonzentration im Blutplasma, es kann jedoch nach der vorherrschenden Lehrmeinung die Bluthirnschranke nicht passieren, was eine exzitotoxische Wirkung des Nahrungsglutamats eigentlich ausschließt. Die Bluthirnschranke ist jedoch nicht immer gleich stark, auch sind manche Hirnregionen gar nicht von ihr geschützt. Seitdem in den sechziger Jahren mit dem „China-Restaurant-Syndrom“ (in der asiatischen Küche wird Glutamat häufig eingesetzt) erstmals Zweifel an der Unbedenklichkeit des Geschmacksverstärkers dokumentiert wurden, beweisen zahlreiche Studien die neurotoxische Wirkung auch des über die Nahrung aufgenommenen Glutamats. Ebenso viele Studien bewiesen jedoch genau das Gegenteil. Bei Labortieren verursachten große Glutamatmengen schwere Hirnschäden. Bei Studien mit Menschen wurden hingegen keine toxischen Schäden beobachtet. Die Symptome des „China-Restaurant-Syndroms“(Hitzewallungen, Übelkeit und Kopfschmerzen) wurden danach als seltene Überempfindlichkeitsreaktion gewertet, und die Verwendung des Geschmacksverstärkers wird weiterhin als unbedenklich angesehen. Trotzdem zweifeln zahlreiche Wissenschaftler in neueren Studien die generelle Unüberwindbarkeit der Bluthirnschranke für Exzitotoxine wie Glutamat an und werden nicht müde, vor den Folgen des Geschmacksverstärkers zu warnen. Wer vorsichtshalber, seinem Hirn zuliebe, auf den zweifelhaften Geschmack verzichten möchte, sollte generell industriell hergestellte Instant- und Fertiggerichte, gewürzte Snacks und Speisewürze meiden. Auf den Lebensmitteletiketten wird Glutamat folgendermaßen bezeichnet: zum Beispiel als Monosodiumglutamat (MSG), Hefeextrakt oder als Glutaminsäure, Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Kalziumglutamat, Magnesiumglutamat (E 620–65).

Sulfite

Sulfite (E 220–228) sind Schwefelverbindungen, die als Konservierungsstoffe zahlreichen Nahrungsmitteln zugesetzt werden. Derart konservierte Produkte können das so genannte Sulfit-Asthma auslösen und im Extremfall sogar zum Tode führen. Wein, getrocknete Früchte, Kartoffelpüree aus der Tüte und andere geschwefelte Nahrungsmittel führen dabei zu mitunter lebensbedrohlicher Atemnot. In Europa sind Sulfite als Zusatzstoff für 61 Lebensmittelproduktgruppen zugelassen. Bei sulfitreicher Ernährung wird der Wert für die akzeptable tägliche Höchstdosis (ADIWert), vor allem von Kindern, bei weitem überschritten. Das kann auch im Darm verheerende Folgen haben. Bei Patienten, die an entzündlichen Darmerkrankungen leiden, werden große Mengen so genannter Desulfovibrio- Bakterien gefunden. Diese Bakterien ernähren sich von Schwefel und sind so aggressiv, dass sie bei Ölbohranlagen den Stahl zerfressen. Im menschlichen Darm vermehren sie sich bei einem Überangebot an Schwefelverbindungen und durchlöchern sozusagen die Darmwand, machen sie durchlässig für Schadstoffe und beeinträchtigen die Funktion des Darmhirns. Für Forscher, wie den Briten John Cummings, sind diese ,,auch mit den Sulfiten aus Nahrungsmittelzusatzstoffen herangezüchteten aggressiven Mikroben möglicherweise der Hauptgrund für zahlreiche Darmerkrankungen“.

Zitronensäure

Die natürlicherweise in Zitrusfrüchten vorkommende Zitronensäure ist als künstlich produzierter Konservierungsstoff in zahreichen industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln erhalten. Die als unbedenklich angesehene tägliche Aufnahme von Zitronensäure wird, abhängig vom Ernährungsverhalten, manchmal deutlich überschritten. Zitronensäure fördert die Aufnahme von Metallen wie Aluminium und Blei und spielt eine Rolle beim Transport der Metalle über die Bluthirnschranke. Einige Demenzerkrankungen werden mit der Anreicherung dieser Metalle im Gehirn in Verbindung gebracht. Hohe Zitronensäureaufnahmen könnten möglicherweise diesen Prozess fördern und einen Risikofaktor für Demenzerkrankungen darstellen.

Dr. Hans-Ulrich Grimm lebt in Stuttgart und ist Journalist und Autor. Der ehemalige Spiegel-Redakteur hat jahrelang Recherchen in der schönen neuen Welt der industriell erzeugten Nahrungsmittel betrieben.
Kleines Lexikon

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Schon eine einzige Mahlzeit kann die Hirntätigkeit beeinflussen. Die industrielle Nahrungsmittelproduktion hat den Lebensmitteln viele Nährstoffe entzogen, die lebenswichtig für die grauen Zellen sind. Stattdessen werden Chemikalien eingebaut, die dem Gehirn schaden. Hirnerkrankungen wie Parkinson und Alzheimer werden mit der Qualität unserer Ernährung in Verbindung gebracht. Auch Kinder sind betroffen. Viele Kinder wollen und können nicht lernen, sind unaufmerksam oder hyperaktiv – häufig ausgelöst durch Chemikalien im Essen. Das Buch kostet 19,90 € und ist im Buchhandel erhältlich.

 
 

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Lebensmittel Industrie 2



Das hungrige Gehirn


was wäre, wenn eine geheimnisvolle Kraft in uns bestimmt, was wir essen, wann und wie viel ? Was, wenn unser Gehirn uns diktiert, ob wir dicker werden oder schlank bleiben? Genau so ist es aber, fanden Forscher heraus - und verraten, wie wir gegensteuern können

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10 Stoffe
die unser Gehirn auf Hunger programmieren

Wie wird mein Gehirn auf Hunger programmiert ?

Cola, Chips, Käse - in vielen Lebensmitteln stecken Botenstoffe, die sich ins Nervennetzwerk hacken, dort Falschsignale aussenden und unser Gehirn zu einem wahren Fress-Despoten machen…
Glutamat, Aspartam, Fruktose - Studien haben ergeben, dass eine ganze Reihe von Lebensmittelinhaltsstoffen nicht nur ungesund sind, sondern auch Einfluß auf unser Körpergewicht haben.

Regina Franziska Rau:: Kreislauf der spirituellen Entwicklung durch tote oder vitale  Kost

1. Können Kartoffelchips mein Sättungszentrum lahmlegen ?
Glutamat
Ist in fast allem enthalten, was haltbar und salzig ist: Soßen, Wurst, Chips. Wirkung: Glutamat gilt als die Allzweckwaffe unter den Geschmacksverstärkern. Dabei schmeckt es eher salzig-süß, verändert also den Geschmack von Speisen, statt ihn zu verstärken. Studien belegen, dass Glutamat das Sättigungszentrum im Gehirn beeinflusst. Indem es die Konzentration des "Schlankheitshormons" Leptin verringert. Daraufhin sendet das Gehirn den Befehl: Iss etwas! Folge: Egal, wie viele Chips wir gegessen haben, wir greifen zur nächsten Kalorienbombe.

2. Wie wird das Gehirn zum Salz-Junkie ?
Guanylsäure
wird u.a. in Pommes Frites, Soßen und Fertiggerichten verwendet. Der Geschmacksverstärker Guanylsäure entfaltet seine volle Wirkung in stark salzhaltigen Lebensmitteln. Das Problem: "Salz macht süchtig", erklärt Wolfgang Liedtke von der Duke University in North California. Tatsächlich löst Salz im Körper ein Bedürfnis ganz ähnlich dem bei einer Drogensucht, etwa nach Opiaten und Kokain, aus. Denn je mehr Salz wir essen, desto mehr Salz fordert das Gehirn. Da Fertignahrungsmittel sehr viel Salz enthalten, damit die Guanylsäure wirkt, werden wir schnell süchtig nach Pizzen, Pommes, etc.

3. Warum macht mit Diät-Cola dicker als normale Cola?
Aspartam
ist u.a. in Diät-Softdrinks und Kaugummi enthalten und 200-mal so süß wie Zucker bei etwa gleicher Kalorienzahl. Der synthetische Süßstoff wird daher in viel geringeren Mengen als der natürliche Zucker verwendet und hat deshalb praktisch keine Kalorien. Er regt jedoch den Appetit an. Aber anders als natürlicher Zucker bietet er dem Körper nichts, was das Hungergefühl während des Konsums wieder drosselt. Das Gehirn denkt dadurch, dem Körper mangele es an Nährstoffen, da ja der Zucker fehlt - und befielt uns, mehr zu essen. So kommen die Kalorien, die durch die Diät-Cola eingespart wurden, auf anderen Wegen in unseren Körper.

4. Löst ein Plastikdeckel eine unendliche Hunger-Attacke aus?
Phatalate
finden sich u.a. in Weichmachern für Kunststoffverpackungen, in Folien, Tüten und Deckeln Phtalate sind nicht fest mit dem Plastik verbunden. Der Stoff kann sich z.B. von einem Plastikdeckel lösen und so direkt in den Körper gelangen. Viele der Kunststoffverbindungen ähneln chemisch gesehen den körpereigenen Hormonen, die Hungergefühle auslösen. Das Gehirn wird verwirrt, wenn diese Plastikstoffe den Hormonhaushalt verändern. Die Sättigungshormone werden "ausgeschaltet", der Mensch bekommt Hunger.

5. Machen mich Antibiotika nicht nur gesund, sondern auch dick ?
Antibiotika
werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet. Sie sollen Bakterien an der Vermehrung hindern bzw. sie abtöten. Dabei sind die "Kampfstoffe" in den Medikamenten nicht wählerisch - sie töten oft auch Bakterien, die nicht schädlich sind.
Das Problem: Forscher haben herausgefunden, dass besonders in der Darmflora ein Gleichgewicht an "guten" und "schlechten" Bakterien herrscht. Tötet das Antibiotika zu viele nützliche Bakterien, kann deren Platz von ihren schädlichen Gegenstücken eingenommen werden. Das bringt die Hormonregulation durcheinander, die wiederum für Appetit und Sättigung zuständig ist. "Der Einsatz von Antibiotika hat auch aus biologischer Sicht seinen Preis", sagt daher der Mikrobiologe Martin Blaser.

6. Kann Marmelade mich zum Kaloriensüchtigen machen ?
Cyclamat
wird unter anderem in Diät-Drinks, Desserts, Brotaufstrichen, etwa Marmeladen und Gelees verwendet. Der süße Geschmack des künstlichen Zuckers kann eine Insulin-Überproduktion auslösen. Das Hormon bringt unseren Körper dazu, Kalorien zu sammeln - und diese als Fett zu speichern!
Das Problem: Wir essen heutzutage viel mehr süße, cycalmhaltige Diätprodukte als noch vor wenigen Jahren. Dieser Dauer-Konsum kann dazu führen, dass wir eine Abneingung gegen weniger süße Produkte entwickeln. In den USA ist Cyclamat übrigens seit Jahrzehnten verboten.

7. Kann ein Mikroben-Killer meine Fettzellen verrückt machen ?
Tributylzinn
ist in Pestiziden und Konservierungs- oder Desinfizierungsmitteln für Holz, Textilien und Glasbehälter enthalten. Der Stoff ist für Mikroben und Pilze hochgradig giftig und wird deshalb in Wassersystemen und Brauereien, aber auch bei der Plastikherstellung verwendet. Ist unser Körper Tributylzinn ausgesetzt, steigt die Anzahl der Fettzellen unkontrolliert. Diese produzieren immer mehr Hormone, die dem Gehirn die Botschaft übermitteln: "Füttere mich!" "Wir nennen solche Stoffe ‚Obesogens'-Chemikalien, die Fettleibigkeit fördern", erklärt Bruce Blumberg, Biologe und Zellforscher an der University of California.

8. Schalten Plastikflaschen meinen Alarmschalter für's Übergewicht aus ?
Bisphenol A
wird bei Beschichtungen von Plastikbehältern, Getränke- und Konservendosen verwendet. Der Stoff unterdrückt das Hormon Adiponectin, das den Körper "instinktiv" vor Gefahren wie Bluthochdruck, schlechten Cholesterinwerten, Diabetes und eben auch vor Übergewicht schützt. Das Gehirn - und damit der gesamte Körper - ist verwirrt. Durch die Unterdrückung der für die Gewichtskontrolle wichtigen Hormone können wir nicht mehr entscheiden, welche Nahrung gesund für uns ist und welche nicht.

9. Kann Teflon meinen Stoffwechsel manipulieren ?
Teflon (eigentlich Polytetrafluorethylen)
wird häufig als Beschichtung von Pfannen und Töpfen eingesetzt, um ein Anbacken des Essens zu verhindern. Wer mit solchen beschichteten Küchenutensilien kocht, nimmt täglich kleine Mengen Teflon auf. In einer Studie der University of Exeter wurden Blutproben von etwa 3000 Personen genommen und darin die Polytetrafluorethylen-Konzentration gemessen.
Ergebnis: Die Teilnehmer mit den höchsten Konzentrationen dieser Chemikalie litten doppelt so oft an einer Unterfunktion der Schilddrüse wie der Rest. Und das kann Folgen haben: So kann diese Unterfunktion zu verlangsamtem Herzschlag, Verlust der Libido, Depressionen sowie zu einem verlangsamten Stoffwechsel und damit zu Übergewicht führen.

10. Löst ein Plastikdeckel eine unendliche Hunger-Attacke aus ?
Fruktose
findet man unter anderem in Obst, aber auch als Süßungsmittel in Diätprodukten. Das Gehirn hat eine "Kontrollstelle" im Körper, die bestimmt, was mit dem aufgenommenen Zucker geschieht. Traubenzucker (Glukose) zum Beispiel wird zur Energiegewinnung eingesetzt oder in Fettsäuren verwandelt. Fruktose dagegen kann das Gehirn und seine Kontrollstelle austricksen. Es wandelt sich schnell in Fett um und treibt die Harnsäurekonzentration nach oben. Folge: Insulinresistenz und somit mangelhafte Verwertung von Zucker und anderen Nährstoffen.

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Roberts Arzt hatte ihn gewarnt. Mit 105 Kilo bei einer Körpergröße von 1,79 Metern sei er stark herzinfarktgefährdet. Der 45-Jährige fühlte sich jedoch wohl in seiner Haut, warum sollte er daran etwas ändern? Seit drei Tagen liegt der Koch nun nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus, zur Beobachtung. Er habe Glück gehabt, sagt die Krankenschwester. Das kann man von Jörg wiederum nicht behaupten.

Wie Robert war auch der 47-Jährige nach einem Herzinfarkt vor wenigen Tagen in die Klinik eingeliefert worden. Die Ärzte verloren den Kampf um sein Leben. Dabei deutete in Jörgs äußerem Erscheinungsbild nichts auf eine derartige Katastrophe hin. Der Industrietechniker war zwar von der Doppelbelastung Arbeit und Familie extrem gestresst, ging dafür jedoch zweimal pro Woche ins Fitnessstudio, rauchte nicht und wog bei einer Größe von 1,82 Metern 74 Kilo. Idealgewicht, wie es Sportmediziner gern nennen.

Zugegeben, vergleicht man die körperliche Verfassung der beiden Männer, wirken die Krankheitsverläufe irritierend. Tatsächlich haben Studien jedoch ergeben: Dickere Patienten haben bei Herzinfarkten, Nierenversagen und Schlaganfällen tendenziell höhere Überlebenschanzen als schlanke. Auch der Auslöser für dieses Gewichtsparadoxon wurde erkannt: Dauerhafter Stress greift ins Betriebssystem des Körpers ein und hat einen massiven Einfluss auf unsere Körperform und das Sterberisiko.

Macht Stress mein Gehirn zum Fress-Despoten?

Aber kann es wirklich sein, dass Stress einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit hat, als die Ernährung selbst? Und wenn ja, wie hängen Stress und Ernährung zusammen? Um zu verstehen, wie Stress unser Körpergewicht manipuliert, muss man zunächst die Energiepolitik des Gehirns entschlüsseln.

Und genau das gelang vor zwei Jahren dem Lübecker Hirnforscher Achim Peters. Mit seinem Team hat er mehr als 10.000 Studien ausgewertet. Sein Ergebnis: "Das Gehirn versucht mit allen Mitteln, seinen Willen durchzusetzen, und versorgt sich notfalls auf Kosten aller anderen Organe mit Energie.

Wir sprechen deshalb vom "Selfish Brain", vom "egoistischen Gehirn", sagt Peters. Untersuchungen nach Hungerkatastrophen belegen dieses Phänomen. Obwohl alle anderen Organe geschrumpft waren, hatte das Hirngewicht der hungernden Menschen kaum abgenommen. Die wichtigste Energiequelle für den Kopf ist Zucker (Glukose). "Obwohl das Hirn nur zwei Prozent unseres Körpergewichts stellt, beansprucht es die Hälfte des Glukosebedarfs. Konkret bedeutet das eine mit Zucker gefüllte Kaffeetasse täglich", erklärt Peters.

Doch damit nicht genug: "In belastenden Stresssituationen fordert es sogar 90 Prozent des Zuckerbedarfs." Wird dieser Stress dann zum Dauerzustand, hat das direkte Folgen für unser Gewicht. Aber was passiert beim Umbau im Körper genau? Welche Reaktionsmuster gibt es bei Menschen? Und wie spiegelt sich das in ihrem Äußeren wieder?

Generell unterscheiden Wissenschaftler zwischen zwei Stresstypen, dem "ausgeglichenen" Stresstypus A und dem "atemlosen" Stresstypus B (Grafik 1). Beide lassen sich auch in den Fällen, die am Anfang beschrieben wurden, wiedererkennen. Beide reagieren vollkommen verschieden auf dauerhaften Stress und entwickeln über die Jahre zwei verschiedene Körpertypen.

Während der Typus A, der durch Stress ausgelösten hohen Kortisolausschüttung mit einer steigenden Nahrungsaufnahme entgegenwirkt, und dadurch am ganzen Körper Gewicht zulegt, bekommt Typus B seinen hohen Kortisolspiegel nicht in den Griff. Er isst nicht mehr als vorher, verbraucht jedoch weiterhin viel Energie durch den Stress. Folge: Der Körper holt sich die Fettreserven aus den Armen und Beinen, man bekommt einen sogenannten Bierbauch. Doch Stress ist nicht der einzige Faktor, der als eine Art Trojaner unsere Schaltkreise im Gehirn manipulieren und so unser Körpergewicht beeinflussen kann…

Zucker, Fett oder Hormone - was macht mich wirklich dick ?

Wissenschaftler fanden jetzt heraus, dass es verschiedene Systeme in unserem Gehirn gibt, alle mit einem Ziel: den Menschen dazu zu zwingen, so viele Kalorien wie möglich aufzunehmen, um das Gehirn mit so viel Energie wie möglich zu beliefern. "Hungry Brain Syndrome" nennt Neurobiologe Hans-Rudolf Berthoud vom Biomedical Research Center in Baton Rouge dieses Phänomen.

Kalorien bezieht der Körper aus Fetten, Kohlenhydraten und Zucker. Je mehr wir davon zu uns nehmen, desto gieriger wird der Diktator unter unserer Schädeldecke. Dadurch wirkt Essen wie eine Droge. Das belegen erstmals auch Studien.

So wird bei Übergewichtigen während des Essens im Vergleich zu Normalgewichtigen weniger Aktivität im sogenannten "Corpus stratum" gemessen, also genau da, wo der Belohnungsstoff Dopamin ausgeschüttet wird. Wie Drogensüchtige brauchen auch Übergewichtige daher eine immer höhere Dosis Kalorien, um befriedigt zu sein, während bei Normalgewichtigen sich schon bei geringen Essrationen ein Belohnungsgefühl einstellt.

Worauf Hirnforscher Achim Peters jedoch auch noch gestoßen ist: "Mit Kalorien allein lässt sich Übergewicht nicht hinreichend erklären. Chemische Signale, die in Nahrungsmitteln stecken, spielen eine bisher unterschätzte Rolle".

Tatsächlich konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass Geschmacksverstärker wie Glutamat, sowie Weichmacher und sogar Pestizide im Essen (siehe: 10 Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger programmieren") einen indirekten Einfluss auf unser Körpergewicht haben. Diese Stoffe hacken sich ins Gehirn und lösen Falschsignale aus, die seinen Energiestoffwechsel durcheinander bringen und dazu beitragen, dass das Gehirn immer mehr Kalorien fordert und den Körper auf Gewichtszunahme programmiert. Wissenschaftler sprechen hierbei vom gestörten "Brain Pull" - was so viel heißt wie, dass das Gehirn mehr Energie bezieht, als es braucht.

Kann ich mein Betriebssystem umprogrammieren?

Wie aber kann es sein, dass dieser Dickmach-Effekt von Zusatzstoffen erst jetzt entdeckt wurde? "Bislang hat sich die Wissenschaft darauf konzentriert, deren toxische Wirkungen zu erforschen - etwa bezogen auf das Risiko von Leberschäden oder Krebserkrankungen. Daran orientieren sich sämtliche Grenzwerte in Lebensmitteln", erklärt Peters. Doch neuere Studien belegen, dass bereits sehr viel niedrigere Dosierungen als die festgeschriebenen Grenzwerte die Hormonsysteme des Körpers beeinflussen.

Statt Diäten empfiehlt der Lübecker Experte daher, bewusst auf die Zusatzstoffe der Lebensmittel, die man isst, zu achten: "Wer mehr natürliche Lebensmittel konsumiert, also weniger chemische Botenstoffe zu sich nimmt, setzt sein Gehirn weniger Falschsignalen aus. Dadurch bekommt es die Möglichkeit, den Energiehaushalt besser zu regulieren. Es tritt also eine Art Selbsheilung ein."
Dieser Prozess verläuft jedoch nicht innerhalb weniger Tage, es dauert Wochen, manchmal sogar Monate, bis die neuronalen Schaltkreise von den chemischen Trojanern befreit sind. Wer sich dabei jedoch gestresst fühlt, sollte nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die Selbstheilung lieber abbrechen. Denn in diesem Moment übernimmt dann ein anderer Trojaner das Kommando - das Stresshormon Kortisol. Und das kann auf Dauer weitaus tödlicher sein, als ein paar Kilo zuviel.

C. Seemann /H. Wellmann

Detaillierte Infos über viele Zusatzstoffe: Zusatzstoffe-online.de

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(Fotos:
Holger Scheibe / Zefa, The Food Passionat, Imagesmore, Roman Märzinger /Westend61/Corbis (5);
Alimdi; Fotolia (6); Food & Foto; SPL/Agentur Focus (2); Getty Images; Best Price Images; PR (8))

Warum ist dick nicht gleich dick?

Forscher unterscheiden zwischen zwei Stresstypen - und damit auch zwischen zwei verschiedenen Übergewichtstypen: Dem "ausgeglichenen" Stresstyp A und dem "atemlosen" Stresstyp B.
80 Prozent der Erwachsenen gehören zu einem dieser beiden Typen. Das bedeutet: 4 von 5 Menschen leiden unter derartigem Stress, dass auch ihr Körpergewicht bzw. ihre Körperform davon beeinflusst wird. Die ersten Anzeichen treten meist zwischen dem 20. Und dem 30. Lebensjahr auf.

Stresstyp A
  Unter Stress - seien es berufliche, private oder finanzielle Belastungen - schüttet der Körper das Hormon Kortisol aus. Der "ausgeglichene" Typ A reagiert auf Stress und den damit verbundenen erhöhten Energiebedarf, indem er mehr isst, also mehr Kalorien zu sich nimmt. Dadurch senkt er dauerhaft seinen Kortisolspiegel, und das Stressempfinden lässt nach. Nebeneffekt: Der Mensch wird "überall" dick, setzt also in allen Körperregionen zusätzlich Fett an. Dies entspricht zwar nicht dem (heutigen) körperlichen Idealbild, ist jedoch nach dem neuesten Stand der Forschung gesünder, als wenn der Körper dauerhaft vom Stresshormon Kortisol umgebaut wird.

Stresstyp B
 

Karriere, Beziehungsprobleme, der hohe Kredit der Hausbank: Der "atemlose" Stresstyp B bekommt den anhaltenden Stress nicht in den Griff. Dadurch bleibt auch die Kortisolausschüttung unverändert hoch. Das führt zu einem erhöhten Energiebedarf. Folge: Muskel- und Hautgewebe aus Beinen und Armen wird in Fett umgewandelt und sammelt sich in der Bauchregion, das sogenannte abdominale Fett.

Es gilt als besonders gefährlich, da es das Herzinfarkt- sowie das Krebs- und Alzheimerrisiko erhöht. Über die Jahre verändert sich das Erscheinungsbild von Typ B: Er wird an den Gliedmaßen dünner, bekommt jedoch einen Bauchansatz, früher auch "Bierbauch" genannt.