Zivilisationskost
kost ist tot - und macht uns tot
Natürliche Kost ist vital und macht vital - Wie Industriegenerierte Stoffe unser Gehirn
steuern und unseren Körper töten
-
Wie Industriegenerierte
Stoffe
unser Gehirn steuern und unseren Körper
töten
Thema FLEISCH
Anti
GENOZID BewegungAGB
Was das Essen von Fleisch in
Wahrheit bedeutet:
Zwangssexualisierung:
Vorsätzlicher
Genozid die
Sklaverei der "Neuen Weltordnung"
und wie es funktioniert
Liebe
Vroni,
diesen
Brief habe ich heute an Jo
Conrad und Michael
Vogt geschrieben, nachdem ich die beiden
Filme gesehen hatte. Ein Freund aus Österreich
hatte sie mir zugeschickt:
Sexualisierung
als Mittel zur Psychotisierung (Erzeugung
von krankhafter Angst)
Jetzt
verstehe ich auch, warum so viele Eltern darüber
klagen, dass ihre Kinder ihnen nicht mehr vertrauen...
es klingt sicher unglaublich - aber das ist es auch!
Sicher nicht der einzige Grund - aber ganz bestimmt
öfter als man sich vorstellen könnte.
Teil
2
Lieber
Jo (Conrad - Kopie auch an Michael Vogt)
durch
einen guten Freund aus Österreich aufmerksam
gemacht, habe ich mir heute die Filme "Urväter
der Frühsexualisierung" sowie "Sexzwang
Doku" angesehen, wo du auch ein Interview
mit einem Betroffenen gemacht hast.
Du
sagtest, dass viel dabei sei, was so harter
Tobak sei, dass du erst einmal ein paar Tage
damit zu tun hattest. Ihr fragt euch, was das
alles für einen Zweck haben soll.
Ich
hatte (euch) auf vielen Seiten immer wieder
darauf hingewiesen, warum auch die Fleischindustrie
damit in direkter Verbindung steht. Ich schreibe
dir heute das, was ich dazu zu sagen habe, so
dass du und auch Michael Vogt, Alexander Popp
(falsch, heißt Andreas)...
euch Gedanken darüber machen könnt.
Bitte
lies es einfach mal durch ... und verwirf die
Gedanken nicht einfach. Es ist sehr wichtig
für eure weiteren Arbeiten. Wo ich diese
Daten herhabe, ist nicht relvant. Ich weiß,
dass alles miteinander zu tun hat.
Der
Junge in deinem Interview erzählt, was
er in der Wewelsburg erlebt hat. Als ich diesen Namen hörte, wurde
ich hellhörig:
Die
Wewelsburg ist ein Bergschloss im Stadtteil
Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis
Paderborn, Nordrhein-Westfalen. Sie liegt
über dem Tal der Alme und ist eine
der wenigen Burgen mit dreieckigem Grundriss
in Deutschland 1123 errichtete Graf Friedrich
von Arnsberg an diesem Standort eine Burg.
Nach seinem Tod wurde die Burganlage von
Bauern zerstört. Später besaßen
die Grafen von Waldeck und die Fürstbischöfe
von Paderborn Burgen an dieser Stelle.
Das heutige Gebäude wurde von 1603
bis 1609 errichtet. Von
1934 bis 1945 wurde die Burg von der SS
genutzt und teilweise umgestaltet.
Heute sind in der Wewelsburg das Historische
Museum des Hochstifts Paderborn und eine
Jugendherberge untergebracht.
Als
leitender Architekt für den Umbau
der Wewelsburg zur SS-Burg wurde bereits
1933 Hermann Bartels vom "Reichsführer-SS"
Heinrich Himmler ernannt. Seit 1934 war
die Wewelsburg an die SS vermietet.
Himmler, der Ostwestfalen während
des lippischen Wahlkampfes 1932/33 kennengelernt
hatte, wurde durch führende Nationalsozialisten
aus der Region, insbesondere Adolf von
Oeynhausen, auf die Wewelsburg aufmerksam
gemacht. Himmler plante
zunächst eine Schulungsstätte
für SS-Führer. Ein kleiner
Stab von SS-Wissenschaftlern wurde eingestellt.
Ab Kriegsbeginn waren neue Pläne
darauf gerichtet, aus der Wewelsburg einen
Versammlungsort
für die SS-Gruppenführer (Generäle),
vor allem bei besonderen Anlässen,
zu machen.
Überlieferte Vorgaben Himmlers sahen
die Aufhängung von Wappen der Gruppenführer
(1937), die Durchführung einer jährlichen
Gruppenführertagung mit Vereidigung
(1938) und die Aufbewahrung
der Totenkopfringe von verstorbenen Ringträgern
(1938) vor. Die Wappenaktion wurde
abgebrochen. Regelmäßige Gruppenführertagungen
fanden nicht statt. Lediglich im Juni
1941 rief Himmler eine Gruppe von SS-Funktionsträgern
zusammen, um ihnen die Kriegsziele des
Russlandfeldzuges zu erläutern.
Die Sammlung der Totenkopfringe scheint
angelegt worden zu sein.
Nach Aussage von Ortsansässigen nahmen
amerikanische GIs solche Ringe 1945 mit.
Der
Thule Orden, Shambala
und die Forschungen des
3. Reichs
Im
Jahr 1918 wurde der Thule-Orden in München
gegründet, mit dem Ziel, das Wissen
untergegangener Hochkulturen wiederzugewinnen
und für eigene Zwecke nutzbar zu
machen.
Die
Mitglieder des Thule-Ordens haben Einfluss
bis in die höchsten politischen Ämter
des Deutschen Reichs. Durch eine unglaubliche
Entdeckung war man auch nach der Suche
nach dem sagenumwobenen Ort Shambala.
In Shambala wurde der Sitz der Weltenseele
vermutet, da dort - wie es heißt
- unglaubliche Kräfte wirkten und
die Menschen, welche diesen Ort entdeckt
hatten, z.B. nie mehr alterten und in
Frieden lebten.
Diese weltanschaulichen Aktivitäten
dienen allerdings nur dem Zweck, die Zusammenführung
von moderner Technik und magischem Urwissen
ungehindert und mit der Unterstützung
der Herrschenden realisieren zu können.
Und so rief man ein Projekt mit dem Namen
"Vril"
ins Leben, bei dem auch
Viktor Schauberger eine nicht gerade
geringe Rolle spielte. (siehe auch (das
Hausruck-Geheimnis - Viktor Schauberger,
Barbara-Kapelle von Thomasroith)
Gewisse Forschungen wurden in die Wewelsburg
verlegt (z.B.: Konstruktion UFO-Technik,
seine fast fertige Konstruktion wurde
später angeblich von den Amerikanern
gestohlen).
Im
Fokus dieses Projekts stand auch die Suche
nach Shambala.
Dort,
so vermutet der Thule-Ordnen, wird ein
gigantischer Wissensschatz aus der Vergangenheit
gehortet - die Quelle der morphogenetischen
Felder.
(Anmerkung:
Wenn wir unten weiterlesen, wissen
wir, wozu sie diese Forschung benutzt
haben! Durch den Einsatz dieser Dinge,
die sie dann über das morphische
Feld der Weltseele antun können,
um sie dann unterjochen zu können.
Siehe "NEUE WELTORDNUNG")
Man
hatte sich mit der Suche nach der - "Weltseele"
beschäftigt. Die Forschungen gingen
dahin, dass es eine immaterielle Kraft
geben muss, die die biologische Entwicklung
eines Organismus steuert. Quasi ein unsichtbarer
Bauplan, der Form und Wachstum bestimmt:
Warum
entwickelt sich z.B. eine Ratte wie
eine Ratte, und warum wird eine Kiefer
zur Kiefer?
Wer
ist der Architekt?
Wer
oder was ist dafür zuständig,
was gebildet und ausgeprägt wird?
Diese
Fragen führten zu der Annahme, dass
nur ein unsichtbares, nicht spürbares
Feld die Morphogenese genannte Entwicklung
eines Organismus erklären kann. Mit
der Theorie der morphogenetischen Felder
begründeten sie auch die Ganzheitlichkeit
selbstorganisierender Systeme. Das Feld
speichert etwa Formen oder Verhaltensweisen,
die dann andere Exemplare der betreffenden
Spezies abrufen können.
Ihre
Definition der morphogenetischen Felder
war eine
westliche , sehr
sachlich materiell.
In der fernöstlichen
Philosophie spricht
man in diesem Zusammenhang eher von "Geist",
von einer "göttlichen
Essenz der Natur"
- oder auch von "Seele".
Die Seele ist das Prinzip, das
Lebewesen organisiert.
Die
Thule-Gesellschaft
betrachtete die Seele nicht
als spirituelle
oder religiöse Erscheinung,
sondern als ein grundlegendes Prinzip
der Natur - unsichtbar und
vergleichbar mit einem magnetischen Feld.
(Anmerkung:
Die westliche Welt glaubt das Problem
erkannt: sie erkennt und behandelt
alles wie reine Materie, die man bis
ins kleinste Atom und weiter zerspalten
und untersuchen kann. Wer die Wahrheit
erkannt hat, nennt das VIVISEKTION
- das Töten eines Wesens, um
herauszufinden, was es am Leben erhält
- was für eine Farce!)
Es wurde sogar behauptet, die Existenz
der Felder, also der Seele, beweisen
zu können, und verwies auf Experimente,
die sie durchgeführt hatten. Es gab
einige Experimente, die die Existenz der
morphogenetischen Felder beweisen sollen.
Man wollte den Beweis erbringen, dass
jede Spezies ihr ganzes Wissen und jede
Art von Informationen, die für ihre
Entwicklung nötig ist, aus einem
"kollektiven Gedächtnis"
oder "Ahnengedächtnis"
bezieht. Dieses bestimmt nicht nur die
Gestalt, sondern auch das Verhalten,
die Fähigkeiten und das Wissen
der betreffenden Gattung.
Man bezeichnete dieses Feld daher auch
als "Gruppenseele".
Experiment
Nr. 1 - das Rattenexperiment
Untersucht
wurde die Fähigkeit von Ratten, aus
einem Labyrinth herauszufinden. Zu Beginn
des Experiments benötigten die Ratten
165 Fehlversuche, bevor sie jedes Mal
ohne Fehler durch das Labyrinth kamen.
Aber einige Rattengenerationen später
reduzierte sich das auf nur noch zwanzig
Fehlversuche.
Experiment
Nr. 2 - das Affenexperiment
Auf
zwei kleinen Inseln im indischen Ozean
wurden zwei voneinander isolierte Affenkolonien
der gleichen Spezies beobachtet. Während
das eine Team den Affen auf der einen
Insel einige neue Verhaltensweisen beibrachte,
ließ man die andere Kolonie unberührt
und beeinflusste sie nicht. Die Affen
der einen Kolonie lernten beispielsweise
das Öffnen von Konserven und andere
für Affen ungewöhnliche Handgriffe.
Mehrere Monate später zeigten die
Affen auf der zweiten Insel diese neuen
Fertigkeiten ebenfalls - obwohl auszuschließen
ist, dass die Affen der unterschiedlichen
Kolonien Kontakt zueinander gehabt haben
können.
Fazit
der Experimente
Das
Fazit, zu welchem man nach diesen Beobachtungen
kam: Alle Mitglieder einer Spezies sind
generell durch morphogenetische Felder
miteinander verbunden und greifen auf
das kollektive Gedächtnis zurück.
Das würde auch den sprichwörtlich
siebten Sinn der Tiere oder das Phänomen
der Telepathie beim Menschen erklären.
Aus diesen Experimenten schloss man generell,
dass Mitglieder einer Gruppe schneller
etwas Neues lernen können, wenn dieses
Wissen bereits von einer größeren
Anzahl von Mitgliedern derselben Gruppe
erlangt wurde.
Die
Felder sind Informationsspeicher, und
sie wirken über Raum und Zeit hinweg
aus der Vergangenheit in die Gegenwart
hinein.
Gott
ist ein lebendes Wesen,
das höchste existierende
Wesen!
Es ist reines Licht, reine Liebe!
(Anmerkung:
Wie alle von der Wissenschaft sachlich
beschriebenen Gravitationen, Felder, Energien,
etc. handelt es sich hier um ECHTE Wesenheiten!
Der Dis-Respekt der Menschen diesen Wesen
gegenüber bringt den Menschen zu
Fall, welcher den dunklen Geistwesen
erstens seine Körper zur Verfügung
stellen, mittels dessen sie in der Lage
sind, Dinge und Mittel zur Unterjochung
und Vernichtung zu materialisieren, die
sie ohne die Hilfe des Menschen gar nicht
hätten bewerkstelligen können!!!
Allein, die Menschen leben aus Mangel
an Bewußtheit über ihre wahre
Herkunft im allgemeinen Mangel- und Angstdenken
- und können so auch nicht merken,
dass sie von der Angst regiert und zerstört
werden.
Genausogut könnten wir unsere Kräfte
aus dem positiven Geist schöpfen
- und positive Kreativität manifestieren,
welche aus Gott-Verbundenheit entsteht,
indem wir unser Bewußtsein wieder
zurückerlangen. Dies erreichen wir
dadurch, dass wir uns schrittweise von
ALLEN Nahrungs-Stoffen befreien, welche
erstens den Körper schleichend vergiften
- und zweitens den Verstand, den Geist
vernebeln - und drittens die Gefühle
unterdrücken und eine echte Wahrnehmung
unmöglich machen: das Erste Mittel,
um den Geist zu töten und die Seele
gefangen zu nehmen, ist: das Töten
und Essen von Tieren.
Um diesen Akt - und die daraus resultierenden
Zerstörungs- und Gewalt-Auswirkungen
(bis hin zu verheerenden Kriegen) unspürbar
zu machen, gibt man dem Menschen als nächstes
das Brot und alle Getreideprodukte zu
essen, da diese die Gefühle wie ein
Morphin komplett unterdrücken. Würde
der Mensch sich diese und einige andere
Dinge nicht einverleiben, wäre er
binnen kürzester Zeit nicht mehr
aufhetzbar, und nicht in der Lage Gewalt
gegen jedwedes Wesen zu verüben -
oder in sinnlose - von Weltherrschern
angezettelte Kriege zu ziehen. Diese Kriege
sind in Wahrheit Kriege von Sklaven gegen
Sklaven - von den Weltherrschern listig
eingefädelt. Diese leben von der
Energie der Arbeit, welche die Sklaven
für sie verrichten.
Wir
wären als göttliche Wesen längst
in der Lage, uns darüber zu erheben,
würden wir nur unsere göttliche
Herkunft erkennen und die Zügel der
Sklaverei loslassen, die wir inzwischen
"freiwillig" - aus listig geschürter
Existenz-Angst heraus - selbst halten.
Fleisch, Zucker, Auszugsmehle, Getreide,
Medikamente (auf dem Leid unzähliger
Tiere basierend), Negative Nachrichten
der Medien-Propaganda, etc. pp. All diese
Dinge zählen zu den Mitteln, die
verwendet werden, um uns in der Sklaverei
zu halten.
Sexualisierung
als Mittel zur Psychotisierung
Erzeugung von krankhafter Angst
Um
nun dem ganzen auch eine gewisse Beweisnote
zu geben, magst du dir bitte den
Film über Libyriens Ex-Warlord General
Joshua Blahyi alias "Butt naked"
ansehen - er hat über
20.000 Säuglinge, Kinder etc. getötet
und das noch pulsierende Herz seinen Kindersoldaten
zu essen gegeben. Warum er das tat,
magst du bitte selbst sehen (Er hatte ihnen
gesagt, dass sie dadurch unverwundbar würden.
Nicht
nur bei uns finden also solche Dinge, wie in
eurem Film Sexzwang
- die Dokumentation zu sehen ist
- nicht nur ausnahmsweise - statt, sondern auch
in Afrika, etc.!!!. Ich wurde z.B. selbst Zeuge
von entsprechenden Artikeln in der Türkischen
Zeitung über Leichenfunde, die übelst
zugerichtet waren, und auf Ritualmord dieser
Art zurückzuführen war!
Ich
habe hier bei facebook von bestimmten Leuten
aus Afrika Bilder gepostet bekommen, wo ich
teils 3 Wochen brauchte, bis ich sie mir ansehen
konnte. Einige bezogen sich auch auf Kannibalismus,
der u.a. von ganz "normalen" Ärzten
dort betrieben wird. Hier
in dem Film
1.
The
Cannibal Warlords of Liberia (Full Length Documentary)
ab Minute 32
erzählt Der Kannibalen Ex Kriegs General
Joshua Blahyi,
wie er tausende von Babies dahinschlachtete
und den Kindern zu essen gab. Er sprach
später vor Gericht von ca. 20.000 Morden.
Später erklärt er, dass auch
Metzger Menschenfleisch verkaufen...
dies sei der Grund, warum er nach seiner
Konvertierung zum gläubigen Menschen
(nach einer großen Vision, wo ihm
offensichtlich JESUS erschien) -
Veganer wurde! Er erzählt und zeigt,
wie viele sich vom Fleisch der Leichen aus
den Gräbern der Friedhöfe ernähren
und soagar teilweise in diesen Gräbern
wohnen!
Ihr
seht, es gibt auf dieser Erde den Kampf zwischen
den zwei Mächten.
Und
diese Dinge beweisen erstens, dass es Gott
gibt - und dass es eine Machtgibt, die auf alle Fälle verhindern
will, dass die Menschen erkennen, wem sie auf
den Leim gegangen sind, denn die Auswirkungen
werden erst in der jüngsten Zeit den Mensschen
erst richtig klar werden! ... um es klar auszudrücken:
das
ist erst der Anfang vom Ende...
die Fleischindustrie, die Fleischlüge,
und die Fleischsucht
gehen Hand in Hand mit dem Aufbau
des morphologischen Gegenfeldes zu Gott:
Siechtum,
Krankheit, Existenzängste jeglicher Art
und andere Ängste - Gewalt - Terror und
Töten
So
lange die Fleischindustrie ihr Handwerk
nicht legt - und die Kinder mit dem ersten
Bissen grundtraumatisiert werden, werden
auch all die anderen Dinge nicht aufhören.
Durch die morphologischen Felduntersuchungen
wird ja nicht nur obiges bewiesen, sondern
ist ja auch klar, dass: wer den Tod in sich
hineinfrisst - er auch im morphologischen
Feld des Todes steht ... ist eigentlich
sehr einfach und logsich!
Ich
bin nicht besonders gut im Wiedergeben meiner
umfassenden, unglaublichen und tiefreichenden
Recherchen, trage noch zu viele Altängste
vor den Menschen (aus früheren Leben) mit
mir herum, dass ich selbst mich ausserstande
sehe, vor großem Publikum darüber
zu sprechen. Doch würde ich mich sehr freuen,
wenn es dich ein wenig hellhörig gemacht
hat. Ich schicke meine Nachricht auch an Michael
Vogt.
Ich erwarte nicht, dass ihr mich kontaktiert,
aber dass ihr diesen Dingen nachgeht!
Ich
wünsche dir eine gesegnete und erfüllte
Zeit
Regina
PS:
Es geht darum, die Seelen unfähig zu machen,
aus dem Hamsterrad auszusteigen - und traumatisiert
zu bleiben... denn der Tod wäre ja sonst
ein Ausweg. Deshalb ist es so wichtig, dass die
Menschen verstehen, dass vegane Ernährung
der Ausweg ist ... dann lösen sich alle anderen
Gespenster in Wohlgefallen auf...
Teil
2
Hallo
ich bin's noch mal, möchte das alles, das
ich gestern Nacht geschrieben habe, so gut es
geht und so kurz wie möglich vervollständigen.
Zuerst
eine Richtigstellung: es ist natürlich
ANDREAS Popp. Leider kann man hier bei fb den
Text nicht korrigieren, wenn man ihn mal abgesendet
hat. Das ist mir zwar peinlich, aber die Sache
ist zu ernst und wichtig, und worauf es ankommt,
ist das, worum es letztlich geht! Wenn wir uns
darum nicht kümmern, wird eine Welle der
Grausamkeiten die Menschheit und die Erde heimsuchen,
wie wir sie nie gekannt haben.
NOCHMAL
zum Sexzwang und
der
Verbindung mit dem Essen von
Tieren (Fleisch)
Sexzwang
ist Teil des Völkermordes -
und das Töten von Tieren ebenfalls.
Wie
das zusammenhängt: HIER die Artikel 6 von
19 der Konvention über die Verhütung
und Bestrafung von Völkermorden (Resolution
96 (I)), die von der AGB veröffentlicht werden,
die ihr ja sicherlich kennt.
Artikel
6 von 19
der Konvention über die Verhütung
und Bestrafung von Völkermorden
(Resolution 96 (I))
Artikel
1
Die
Vertragschließenden Parteien
bestätigen, dass Völkermord,
ob im Frieden oder im Krieg begangen,
ein Verbrechen gemäß internationalem
Recht ist, zu dessen Verhütung
und Bestrafung sie sich verpflichten.
Artikel
2
In
dieser Konvention bedeutet Völkermord
eine der folgenden Handlungen, die
in der Absicht begangen wird, eine
nationale, ethnische, rassische
oder religiöse Gruppe als solche
ganz oder teilweise zu zerstören:
Tötung von Mitgliedern der
Gruppe;
Verursachung
von schwerem körperlichem
oder seelischem Schaden an Mitgliedern
der Gruppe;
vorsätzliche Auferlegung
von Lebensbedingungen für
die Gruppe, die geeignet sind,
ihre körperliche Zerstörung
ganz oder teilweise herbeizuführen;
Verhängung
von Maßnahmen, die auf die
Geburtenverhinderung innerhalb
der Gruppe gerichtet sind;
gewaltsame
Überführung von Kindern
der Gruppe in eine andere Gruppe.
Artikel
3
Die
folgenden Handlungen sind zu bestrafen:
Völkermord,
Verschwörung
zur Begehung von Völkermord,
unmittelbare
und öffentliche Anreizung
zur Begehung von Völkermord,
Versuch,
Völkermord zu begehen,
Teilnahme
am Völkermord.
Artikel
4
Personen,
die Völkermord oder eine der
sonstigen in Artikel III aufgeführten
Handlungen begehen, sind zu bestrafen,
gleichviel ob sie regierende Personen,
öffentliche Beamte oder private
Einzelpersonen sind.
Artikel
5
Die
Vertragschließenden Parteien
verpflichten sich, in Übereinstimmung
mit ihren jeweiligen Verfassungen
die notwendigen gesetzgeberischen
Maßnahmen zu ergreifen,
um die Anwendung der Bestimmungen
dieser Konvention sicherzustellen
und insbesondere wirksame Strafen
für Personen vorzusehen, die
sich des Völkermordes oder einer
der sonstigen in Artikel III aufgeführten
Handlungen schuldig machen.
Artikel
6
Personen,
denen Völkermord oder eine der
sonstigen in Artikel III aufgeführten
Handlungen zur Last gelegt wird, werden
vor ein zuständiges Gericht des
Staates, in dessen Gebiet die Handlung
begangen worden ist, oder vor das
internationale Strafgericht gestellt,
das für die Vertragschließenden
Parteien, die seine Gerichtsbarkeit
anerkannt haben, zuständig ist.
Die
Grundrechte
der Menschen -
Recht auf Leben
in Freiheit
treffen auch auf die Tiere zu !!!
Besonders
die in Artikel 2 aufgezählten
Punkte treffen gesamt nicht nur für den
Menschen zu, sondern in der Basis auch und vor
allem die Tiere, welche jährlich
zu Milliarden auf der Erde
"Kinder
von ihren Müttern weggerissen",
"Stiere
zur Vergewaltigung gezwungen!",
"Mütter
durch den Menschen und die gezwungenen Stiere
vergewaltigt",
"Familien
auseinandergerissen und deportiert",
"alle
Tiere unter sklaverischer Haltung unter von
denkbar unwürdigen bis absolut grausamen
Umständen gehalten"
(die Konzentrationslager für Menschen
waren im Vergleich dagegen was wir den
Tieren antun, reine Wellness-Hotels)
"auf
alle erdenklichen und undenkbaren Weisen grausam
verstümmelt und zugerichtet",
"dieser
Schlachtung oft in Reihen auf ihre eigene
Hinrichtung anstehend - sogar die Kinder -
zusehen müssen"
Wurzel
allen Übels
was wir andern tun, kommt auf
uns selbst zurück
Denn
hier ist die WURZEL des Übels: das
was wir anderen antun, kommt auf uns selbst
zurück! All diese Dinge werden täglich
an unzählbaren Wesen verübt. Und
all die anderen oben aufgezählten Artikel
werden nicht eingehalten, da sie ja schon im
GRUND-Satz nicht eingehalten werden:
"Du
sollst nicht töten" "Was
ihr dem Geringsten (Kleinsten) eurer Brüder
antut,
habt ihr mir getan!" Jesus
So
lange die Rechte für Tiere nicht erkannt
und ganz klar umgesetzt werden von der größeren
Masse der Menschen, so lange werden auch die
Menschenrechte nicht in KRAFT treten, weil wir
selbst die nötige Kraft dafür nicht
liefern. (Siehe morphologische Felder und wie
sie funktionieren).
Sexualisierung wie
sie funktioniert
Tierleichen
und viele andere Stoffe haben im menschlichen
Körper nichts zu suchen! Und deshalb versucht
der Körper auf vielen Wegen, diese Gifte
loszuwerden!
Es
ist so, dass die Frauen über die Menstruation
die Stoffe aus dem Körper entgiften, die
nicht hineinsollen! Und
der Mann entgiftet über den Samenerguss.
Das Gift ist in der Samenflüssigkeit und
beeinträchtigt auch die Samen..
Der Mann KANN den sexuallen Druck also gar nicht
abbauen, selbst wenn er wollte, so lange er
Fleisch isst. Natürlich ist das unterschiedlich
stark und hängt auch davon ab, was diese
Leute sonst noch alles konsumieren. Vom Fleisch-Konsum
(Tiere essen) kommen auch die vielen unzähligen
schmerzhaften, langwierigen siechenden und tödlichen
Krankheiten, die der Mensch ohne das Töten
und Essen von Tieren (Fleisch) gar nicht hätte.
Ich
könnte jetzt eine Endloslitanei Krankheiten
aufzählen, aber ihr kennt sie ja selbst.
Krebs jeglicher Art, Diabetes (auch Typ II),
Multiple Sklerose, Schizophrenie, Depression,
Herzinfarkt, Schlaganfall... etc. pp.
Die
gutgesinnten Raumbrüder wollen helfen Die
Militärs haben Abschußbefehl !!!
Da
wir - und das müsste selbst dem Einfachsten
Menschen nach all dem, was offenbar wird auffallen:
durch die Masse der wahnsinnigen REGENTEN
allein gar keine Chance hätten und
da dürfen wir beten
und segnen was das Zeug hält (das baut positive
Morphologische Felder auf) deshalb
haben unsere gutgesinnten Raumbrüder seit
vielen Jahren versucht, uns zu helfen, doch haben
die Militärischen Mächte dieser Welt,
als es jeweils zu offensichtlich wurde, dass dem
so ist, den Befehl zum Abschuss gegeben. Auch
das ist belegt. Stattdessen haben die Verantwortlichen
gute Arbeit mit den weniger gut gesinnten Raumbrüdern
gemacht. Sie arbeiten MIT IHNEN zusammen. Viele
von ihnen sind auf der Erde stationiert. Allerdings
UNTER der Erde. Solche Hilfe für die Positiv
gesinnten Menschen ist ihnen ein Gräuel im
Auge.
x x
Wenn
wir nicht wollen, dass uns eine lang anhaltende
Welle der Regierung der Grausamkeit einholt,
müssen wir BEWUSST und AKTIV in die OFFENHEIT
gehen. Manche Menschen, wie z.B. Andreas Popp
können das ja besonders herzlich und dennoch
klar und unmissverständlich rüberbringen.
Wenn
wir es nicht schaffen, das POSITIVE
morphologische Feld wieder aufzubauen und zu
halten
durch
Segnungen,
Licht Meditationen zur inneren Vernetzung
in Liebe und Licht unter den positiv gesinnten
Menschen,
Meditationen
zur Verbindung mit Mutter Erde
durch
klare innere Entscheidung, dass wir es wollen:
unseren POSITIV gesinnten Raumbrüdern
die Basis zu schaffen um zu erscheinen
und den Menschen nicht nur lauwarm erklären,
dass es "schön" wäre,
wenn sie doch vegan leben würden, sondern
dass es schlicht und ergreifend "sehr
bald zu spät ist",
und
auf die ehrlichste und offenste Art offenbaren,
wie es in Wahrheit um die Menschheit steht.
Wären
wir an der Reihe und gäbe es uns übergeordnete
Wesen - und die würden zwei Parteien gründen
und gegen die dunkle Front reden, dann wären
wir auch froh, wenn sie den Menschen nicht sagen
würden: "es wäre schön,
wenn ihr euch anders entscheiden würdet!",
sondern, wenn sie jenen auch die nötigen
Fakten liefern würden, damit sie verstehen,
warum es so wichtig ist, dass sie radikal umdenken
und ihr Leben ändern!
Danke
für's "Zuhören". Ich freue
mich sehr darauf, dass ihr diese Dinge mal in
einem Satz zusammenbringen werdet - und es bald
mal Sendungen dazu gibt!
Nachrichten,
die Sie eigentlich nicht wissen dürften...
Möchte
noch jemand einen Mikrochip ???
Dieser
Chip kann in Zukunft als Personalausweis unter der
Haut dienen, in dem alle persönlichen Daten gespeichert
werden können und ohne den niemand mehr am ganz
alltäglichen Leben teilhaben kann. Es hat sich
eine Weltelite gebildet, die sich selbst wie göttlich
sieht, sich weit erhaben fühlt über die
so genannten normalen Menschen und darum glaubt das
Recht zu haben, die ganze Welt zu beherrschen und
die Freiheit von Menschen völlig in Bande zu
legen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist
die weltweite Einführung der Universal
Biometric Card.
Die
Information darüber wurde zum ersten Mal am 24.
August und 4. September 1996 enthüllt in The
European Newspaper. In diesem Artikel wird berichtet,
dass die Acorn Computer Group in England,
der kalifornische Software Gigant Oracle Software
und weitere vierzig andere hochtechnologisch entwickelte
Betriebe an diesem Projekt arbeiten (Gründer
von Oracle ist Larry Ellison). Einer der
Leiter von Oracle, Neil Gershenfeld, sagte
während einer Rede, dass in naher Zukunft alles
über den Computer geregelt werden soll. In jedem
Haus wird ein Computer stehen, mit einem speziellen
Eingang für die Universal Biometric Card.
Während
einer durch Michael Gorbatschow organisierten Versammlung,
State of the World Forum in San Fransisco,
sagte Bill Gates, der große Mann von Microsoft,
dass der Plan, sämtliche Computer mit so einer
Smart Card zu versehen, innerhalb absehbarer
Zeit verwirklicht werden kann. Mit dieser Card kann
man alle Bankgeschäfte regeln, Einkäufe
tätigen, die Haustür öffnen, das Auto
starten usw. Ohne diese Card soll einfach nichts mehr
gehen, kein Licht im Haus wird mehr brennen, Gas und
Wasser sind abgeschaltet usw. Weder im Krankenhaus
noch in einem einzigen Supermarkt zum Beispiel kann
der Betrieb aufrechterhalten werden ohne diese Card.
Diese Zukunft wurde schon am 23. September 1996 in
verschiedenen amerikanischen Zeitungen publiziert.
Es
wurde prophezeit, dass diese Card innerhalb weniger
Jahre durch einen Mikrochip abgelöst werden wird,
den man auf der Stirn oder auf der rechten Hand trägt.
Auch diesen VeriChip gibt es mittlerweile
schon! Die Firma Applied Digital Solutions
(ADS) aus Palm Beach, Florida, präsentierte schon
Ende 2000 einen Prototypen solch eines winzigen Chips,
den man unter die Haut von Menschen implantieren kann.
Man hat diesem Chip den Namen Digital Angel
gegeben. Der Name ist abgeleitet von Guardian
Angel, zu deutsch: Schutzengel.
Der Chip ist ungefähr so groß wie ein Centstück
(mittlerweile nur noch wie ein Reiskorn). Er arbeitet
mit kinetischer Energie, die durch Bewegung der menschlichen
Muskeln oder durch Temperaturunterschiede in der Haut
entsteht. Das Ganze ist mit biokompatiblem Glas umhüllt,
sodass der Körper den Chip weder abstößt
noch der Chip im Körper des Trägers wandern
kann. Die Lebensdauer des Digital Engels
wird länger eingeschätzt als die seines
Trägers: Mindestens 99 Jahre. Der Chip kann Informationen
über den Träger speichern wie zum Beispiel
Bankkonto- und Führerscheinnummer, Strafregisterauszüge
sowie alle anderen persönlichen Daten des Eigentümers.
Selbst Blutdruck- oder Pulswerte können im Chip
abgespeichert werden und per Satellit an den Computer
des Hausarztes oder dem Krankenhaus durchgegeben werden.
Auch
der Zahlungsverkehr soll über den DA (Digital-Angel)
geregelt werden. Der Digitale Engel hat
mittlerweile eine Flut von Kommentaren ausgelöst.
Denn selbst wenn der Chip ein Gewinn für den
Zahlungsverkehr und die Gesundheit wäre, ist
ein Chip mit so vielen Möglichkeiten eine direkte
Bedrohung für die Privatsphäre. Mit Hilfe
des Digitalen Engels sind grundlegend
alle Aktionen der Bürger, wo immer sie auf der
Welt sind, nachvollziehbar; und genau das ist auch
das Ziel der Leiter von NWO (Neue Welt Ordnung). Die
Firma Applied Digital Solutions wehrt
sich gegen die Kritik, dass sie mit der Erfindung
dieses Chips an einer gläsernen Gesellschaft
mitwirkt, in der jeder Bürger mit einer allwissenden
und allgegenwärtigen Macht konfrontiert
und kontrolliert wird.
In
einem Artikel von Nexus publiziert Dr.
Carl W. Sanders, ein Ingenieur im Bereich der Computerchips,
in der Juni/Juli Ausgabe von 1994, dass er mitgearbeitet
hat an der Entwicklung eines implantierbaren Chips.
Dieser Chip wurde entwickelt im Interesse der Weltwirtschaft
sowie für den weltweiten Gebrauch zur Personenidenti-fikation.
Während eines Treffens, bei dem auch Persönlichkeiten
wie Henry Kissinger und Vertreter vom CIA vertreten
waren, wurde unter anderem über den Fortgang
dieses Projektes diskutiert. Das ganze Projekt hat
zwar zehn Millionen Dollar gekostet, führte aber
auch zu einem Ergebnis. Es kam ein kleines elektronisches
Computerwunder heraus, das die Größe eines
Reiskorns hat: 7 Millimeter lang und 0,75 Millimeter
breit.
Neben
den bereits genannten Entwicklungskosten wurden noch
weitere 1,5 Millionen Dollar ausgegeben für die
Erforschung, an welcher Körperstelle der Chip
am besten im menschlichen Körper platziert werden
kann. Es musste eine Stelle gefunden werden, die schnell
auf Temperaturschwankungen reagiert, weil die Mini-Batterie
im Chip mit einer Thermokoppelung geladen ist, die
bei einer bestimmten Körpertempe-ratur Stromspannung
erzeugt. Das Ergebnis war laut Sanders eindeutig:
Man fand nur zwei geeignete Stellen: An der Stirn,
gerade am Haaransatz, und am rechten Handrücken.
Auch
dieser Chip bietet wie der Digitale Engel
die Möglichkeit, zig tausend Daten zu speichern.
Man zieht einfach die rechte Hand durch einen Radiofrequenz
(RFID)- Scanner und wird dadurch identifiziert und
gleichzeitig automatisch bedient, wo auch immer man
ist. Eine Funkwelle geht durch die Haut der Hand,
aktiviert den ID- Transponder und schickt die persönliche
Nummer durch die Haut zum Scanner. Dieser ganze Identifikationsprozess
dauert lediglich 2 Sekunden. Alle übrigen Informationen
laufen in Ultrahochgeschwindigkeit über die digitalisierte
Glasfaser Infrastruktur.
Willkommen
in der Sklaverei einer Neuen-Welt-Ordnung!
Sanders
ist aus dem Projekt wieder ausgestiegen. Er erzählt,
dass in den USA, in Florida, zirka 17.000 Kinder in
Waisen- und Kinderhäusern als Versuchskaninchen
mit diesem Chip versehen werden sollen.
Der
Chip-Hersteller hatte 2003 den Auftrag erhalten, sechs
Milliarden davon zu produzieren. Mittlerweile wird
der Chip schon täglich bei Menschen implantiert.
Die amerikanische Food and Drug Administration
hat ihre Genehmigung dazu erteilt. In den Vereinigten
Staaten kann man sich den Chip in vielen Orten schon
implantieren sowie in fahrenden Klinikautos einspritzen
lassen. Man kann sich übers Internet bei der
Firma Applied Digital Solutions Company
informieren, wann das fahrende Klinikmobil in die
jeweilige Stadt oder das Dorf kommen wird.
Auch in fast allen Mittel- und Südamerikanischen
Ländern wie Argentinien, Mexiko und Brasilien,
sind Verteilungszentren eingerichtet, wo man den Chip
schon bestellen kann.
Der
Chip wird schon seit Jahren für die Ortsfindung
von Tieren genutzt (Behalte diese Faustregel: Zuerst
testen sie es bei den Tieren und dann, wenn die Akzeptanz
wächst, bei den Menschen selbst). In Australien
fand im November 2003 folgendes Ereignis statt: Um
den einheimischen schrumpfenden Fischbestand zu schützen,
haben die australischen Behörden den Mikrochip
als neue Fahndungsmethode in der Jagd auf Fischdiebe
eingeführt. Beamte sahen einen Goldbarsch und
einen Kabeljau, die sich in einem Netz verstrickt
hatten und implantierten ihnen je einen Mikrochip
unter ihre Haut. Dank dieses Chips fanden die Fahndungsbeamten
die Tiere im Gefrierfach von Fischdieben wieder. Obwohl
die Fische bereits entgrätet waren, schickten
die Chips noch immer Signale aus. Auf Fischdiebstahl
steht in Australien eine Geldstrafe von bis zu 10.000
Dollar oder sechs Monate Gefängnis!
Ohne den Chip ist man von allem (automatisch) ausgeschlossen.
Man kommt nicht mehr ins Geschäft oder Krankenhaus,
man bekommt keine Arbeit mehr und ist ausgeschlossen
von aller ärztlichen Versorgung. Die Verpflichtung,
so einen Chip anzunehmen, erscheint zwar unvermeidlich,
aber jeder sorge dafür, dass er nicht an der
Herstellung mitbeteiligt ist und stimme mit NEIN,
wenn die Verpflichtung ins Grundgesetz aufgenommen
werden soll.
Ein
Interview von "raum&zeit" mit dem Ernährungsexperten
Hans-Ulrich Grimm.
Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen./Quelle
Morgens
ein Brot mit Margarine und Diät-Marmelade,mittags
die 5-Minuten-Terrine und abends Pfanni-Kartoffelpüreemit
Knorr-Jägerschnitzel. Zwar weiß man,dass
dieser Ernährungsplan nicht gerade vor Vitaminen
strotzt, doch kaum jemand ahnt, wie viele schädliche
Stoffe er sich damit möglicherweise einverleibt.
Hans-Ulrich Grimm erklärt in diesem Interview,
wie man mit jedem Bissen Fertignahrung sein Risiko
erhöht, an Alzheimer, Parkinson oder Multipler
Sklerose zu erkranken.
was
wäre, wenn eine geheimnisvolle Kraft in uns
bestimmt, was wir essen, wann und wie viel ? Was,
wenn unser Gehirn uns diktiert, ob wir dicker werden
oder schlank bleiben? Genau so ist es aber, fanden
Forscher heraus - und verraten, wie wir gegensteuern
können
Alzheimer
aus der Tüte
Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand
bringt
Ein
Interview zwischen "raum&zeit" und dem
Ernährungsexperten Hans-Ulrich Grimm.
Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen./Quelle
gefunden auf der Seite
von Lupo Cattivo: lupocattivoblog.com
Morgens
ein Brot mit Margarine und Diät-Marmelade,mittags
die 5-Minuten-Terrine und abends Pfanni-Kartoffelpüreemit
Knorr-Jägerschnitzel. Zwar weiß man,dass
dieser Ernährungsplan nicht gerade vor Vitaminen
strotzt, doch kaum jemand ahnt, wie viele schädliche
Stoffe er sich damit möglicherweise einverleibt.
Hans-Ulrich Grimm erklärt in diesem Interview,
wie man mit jedem Bissen Fertignahrung sein Risiko
erhöht, an Alzheimer, Parkinson oder Multipler
Sklerose zu erkranken.
raum&zeit:
Kann man sich dumm essen?
Hans-Ulrich Grimm: Man kann Nahrungsmittel essen,
die dazu führen, dass die Hirnfunktion leidet.
Insofern kann man sich schon dumm essen.
r&z:
Und wie macht man das?
H.-U. G: Indem man Produkte im Übermaß
zu sich nimmt, die dem Gehirn schaden, beispielsweise
manche Nahrungszusätze wie Glutamat. Oder indem
man Sachen verzehrt, denen Inhaltsstoffe fehlen, die
das Gehirn braucht. Dazu gehören beispielsweise
bestimmte feine Fette, die bewirken, dass die Gedanken
sozusagen besser flutschen. Manche Wissenschaftler
meinen, dass sich die Evolution des Gehirns umzukehren
droht, weil die Menschen Nahrung essen, die qualitativ
den Anforderungen des Gehirns nicht genügt.
r&z:
Welche Faktoren der Ernährung spielen eine Rolle
für das Gehirn?
H.-U. G: Die Zutaten. Zum einen können Zusatzstoffe
auf das Gehirn wirken. Dazu gehört zum Beispiel
Glutamat. Generell gelten die Zusatzstoffe als unbedenklich
wenn man nicht zu viel davon isst. Der Hirnforscher
Prof. Konrad Beyreuther sagt, dass Glutamat ein Nervenzellgift
ist, das bei Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose
eine unheilvolle Rolle spielen kann.
Aber auch viele Farbstoffe können dem Gehirn
schaden und zu Hyperaktivität führen. Es
gibt Hinweise und Studien dazu. Die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) sieht sogar die Ernährung als Risikofaktor
für die zunehmende Aggressivität und Kriminalität
unter Kindern und Jugendlichen an. Einen wichtigen
Faktor stellt auch die Zitronensäure dar. Sie
ist ein Naturstoff, aber auch in zahlreichen Lebensmitteln
und Süßigkeiten enthalten, von Rama über
Fanta bis zu Haribo-Gummibärchen, und kann die
Aufnahme von Aluminium im Gehirn fördern und
damit das Alzheimer-Risiko erhöhen.
Der Süßstoff Aspartam wirkt auf ähnliche
Weise. Auch Zucker kann ein bedenklicher Zusatzstoff
sein. Wenn Sie Zucker im Übermaß essen,
leidet die Hirnfunktion. Wenn Sie zu wenig davon essen,
natürlich auch. Wenn Sie gar nichts essen, ist
es auch nicht gut für das Gehirn. In einer Schulklasse
in Essen wurde ein Frühstücks-Projekt eingeführt,
weil die Kinder bis dahin immer in die Schule gekommen
sind, ohne etwas gegessen zu haben. Die Schüler
haben dann so vor sich hin gedöst, bis die Lehrer
irgendwann anfingen, Nahrungsmittel zu lagern, damit
sie den Kindern etwas zu essen geben konnten. Auch
New Yorker Schulbehörden haben festgestellt,
dass ein verbesserter Speiseplan mit weniger Zusatzstoffen,
zugesetzten Aromastoffen und Zucker zu einer deutlich
besseren Leistung der Schüler führt.
r&z:
Der Ernährungsexperte Udo Pollmer hat in einem
Interview im Spiegel behauptet, dass es egal ist,
ob man Butterbrot isst oder Pommes.
H.-U. G: Ich finde es ganz witzig, dass bei unseren
Wissenschaftlern derzeit eine Tendenz herrscht, zu
verkünden:
Das Essen spielt überhaupt keine Rolle,
selbst beim Übergewichtigen nicht.
Es gibt eine Studie von Prof. Manfred James Müller
aus Kiel, die unter anderem von der Danone-Stiftung
mitfinanziert wurde. Dieser Prof. Müller propagiert,
dass das Essen beim Übergewicht nicht die tragende
Rolle spiele, sondern es auf die Bewegung ankäme.
Interessanterweise: Bei der Tiermast, bei der es darum
geht, dass man möglichst schnell bei Schweinen
das Mastgewicht erreicht, sagen die Experten nicht,
die Schweine sollten mehr fernsehen, sondern sie sagen,
die Schweine sollten mehr aromatisiertes Futter essen.
Deswegen vertrete ich die These, dass diese Geschmacksverfälschungen
mit Aroma und die Geschmacksverstärker zum Übergewicht
führen und weniger das Fernsehen. Aber diesen
Aspekt hat dieser Prof. Müller gar nicht untersucht,
sagte er mir. Viele Wissenschaftler sagen ja auch,
dass in Amerika deshalb so viele Menschen übergewichtig
sind, weil ihre Wachstumssteuerung angeregt wird.
So würden sie quasi in die Breite weiterwachsen
und teilweise seltsame Körperformate ausbilden.
Auf diese Idee kamen Wissenschaftler, weil die Mäuse,
die sie mit Glutamat gefüttert haben, groteske
Formen angenommen hatten und übergewichtig waren.
Sie stellten daraufhin die These auf, dass dieser
Stoff unmittelbar im Gehirn die Wachstumssteuerung
beeinflusst. Ein Indiz dafür ist der Umstand,
dass die Amerikaner auch durch Diäten nicht mehr
dünner werden. Wenn man eine Diät macht,
wird man am Fuß ja auch nicht kürzer, weil
der einfach so gewachsen ist.
Kein
ausreichender Schutz des Gehirns
r&z:
In Ihrem Buch Die Ernährungslüge
schreiben Sie, dass Krankheiten wie Alzheimer und
Parkinson dadurch entstehen können, dass Schwermetalle
in das Gehirn gelangen. Man nimmt diese Schwermetalle
durch den Mund auf. Also kommen sie erst einmal in
den Magen und zum Darm. Wie gelangen sie dann ins
Gehirn?
H.-U. G: Sie gelangen in das Blut und werden so zum
Gehirn transportiert. Das Gehirn schützt sich
vor Schadstoffen durch die so genannte Bluthirnschranke.
Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, wie
die Bluthirnschranke durchbrochen werden kann. Beispielsweise
können bestimmte Stoffe, die auch im Körper
vorkommen, wie zum Beispiel Glutamat und Zitronensäure,
diesen Schutzmechanismus durchdringen. Diese nehmen
dann gewissermaßen irgendeinen Schadstoff wie
Aluminium huckepack und transportieren ihn ins Gehirn
wie ein Trojanisches Pferd, sagte mir der Alzheimer-Spezialist
Prof. Beyreuther. Und weil der Körper den Ankömmling
quasi für normale Zitronensäure hält,
wird das Aluminium mit in das Gehirn transportiert,
kommt aber nicht mehr raus. Außerdem ist die
Bluthirnschranke nicht immer gleich dicht. Bei Kindern
ist sie noch durchlässig. Auch bei Krankheiten,
gerade bei Alzheimer, ist sie durchlässig. Sie
verändert sich sogar im Tagesverlauf. Es gibt
also viele Gelegenheiten, die Bluthirnschranke zu
durchdringen.
r&z:
Es gibt auch Studien, die belegen, dass die Bluthirnschranke
durch Mobilfunk-Strahlen geöffnet wird.
H.-U. G: Ich habe darüber gelesen, aber mich
nicht näher damit beschäftigt.
Anmerkung:
hiermit qualifiziert sich Herr Grimm als glaubhaft.
Er gibt zu, zu einem Thema
nicht genug zu wissen um darüber Auskunft zu
geben, anstatt einfach drauflos zu reden
r&z:
Hat die moderne Landwirtschaft Auswirkungen auf den
Gehalt der Nahrungsmittel?
H.-U. G: Ja. Billig und in Massen verfügbar,
das ist die Maxime der industriellen Lebensmittelproduktion.
Die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel, ihr innerer
Wert, spielen heute keine tragende Rolle mehr. Die
industrielle Nahrungsproduktion hat den Lebensmitteln
viele Nährstoffe ausgetrieben, die lebenswichtig
für das Gehirn sind, darunter Eisen, Zink und
bestimmte Fette. Stattdessen hat sie Chemikalien eingebaut,
die dem Gehirn schaden. Darunter leiden die Gehirne
und die Denkfähigkeit.
r&z:
Inwiefern sind Pestizide und Agrargifte für Krankheiten
verantwortlich?
H.-U.
G: Es gibt Beispiele von Kindern in Südamerika,
die bei Plantagen lebten, auf denen massenhaft Pestizide
eingesetzt wurden. Bei einer Untersuchung wurden zwei
genetisch ähnliche Indianergruppen verglichen.
Die einen fernab von diesen landwirtschaftlichen Gebieten
und die anderen mittendrin. Dabei wurde festgestellt,
dass die Gehirnfunktion und das Lernvermögen
der Kinder, die in der Agrarzone lebten, erheblich
schlechter waren als bei den anderen Indianern. Hier
kann man nicht sagen, dass das an den Genen liegt
oder angeborene Blödheit ist. Der Unterschied
war offenkundig auf diese Agrargifte zurückzuführen.
r&z:
Kann man über die Ernährung auch den Charakter
eines Menschen oder seine Persönlichkeit beeinflussen?
H.-U. G: Es sieht so aus. Neuerdings zeigen die Erkenntnisse
der Hirnforscher, dass die persönlichkeitsbestimmenden
Eigenschaften auch sehr viel mit Chemie zu tun haben.
Und auch mit dem, was die Menschen jeden Tag zu sich
nehmen. Wenn sich immer mehr chemische Bestandteile
in der alltäglichen Kost befinden, kann das auch
dazu führen, dass die Körperchemie irgendwann
verrückt spielt. Dann kann es zu Ängsten,
Depressionen, aggressivem Verhalten oder gar zu Autismus
kommen.
Bei Alzheimer-Patienten und Parkinson-Kranken findet
man so genannte Plaques und Neurofibrillen im geschädigten
Gehirn. Prof. Konrad Beyreuther warnt vor dem Geschmacksverstärker
Glutamat: Glutamat ist Nervergift. Es
gibt Untersuchungen, die belegen, dass sich die Hyperaktivität
durch Ernährungsumstellung erheblich bessern
kann.
r&z:
Spielt auch bei hyperaktiven Kindern die Ernährung
eine Rolle?
H.-U. G: Ich würde sagen, in vielen Fällen
ganz sicher. Es gibt Untersuchungen, die belegen,
dass sich die Hyperaktivität durch Ernährungsumstellung
erheblich bessern kann. Ich war in der Schweiz bei
einer jungen Mutter mit drei Söhnen, von denen
einer hyperaktiv war. Ich habe ihm überhaupt
nichts angemerkt. Sie hat ihn dadurch kuriert, dass
sie nach Rezepten und Vorgaben vom Arbeitskreis
Verhalten und Ernährung in Zürich
(www.aev-schweiz.ch) die Ernährung umgestellt
hat: nur noch Bionudeln und keine E-Stoff-haltigen
Lebensmittel mehr. Bereits nach wenigen Wochen hat
sich eine Besserung bemerkbar gemacht. Es gibt Studien
zur Ernährungsumstellung von Prof. Joseph Egger,
die spektakuläre Erfolge bei hyperaktiven und
bei migränekranken Kindern belegen. Schon nach
einer Woche merkt man da einen Unterschied. Nach drei
Wochen war das Problem bei den meisten weg.
r&z:
Warum sind besonders Kinder so stark von Hyperaktivität
betroffen?
H.-U. G: Bei Kindern sind die Mengen der Zusatzstoffe
pro Körpergewicht höher, weil Kinder weniger
wiegen. Zum Zeitpunkt der Zulassung vieler Farbstoffe
ging man von dem Tagesverzehr von 25 Milligramm aus.
Ich habe aufgrund der Zahlen der EU-Kommissionsuntersuchung
von vor zwei Jahren ausgerechnet, dass der Verzehr
pro Kind bei 560 Milligramm pro Tag liegt! Erheblich
mehr also. Wenn ich Smarties esse, nehme ich im Vergleich
mit einem Kind relativ wenig Farbstoffe pro Kilo Körpergewicht
auf. Außerdem essen die Kinder auch viel mehr
farbstoffhaltiges Zeug als ich zum Beispiel.
Wobei ich genaugenommen eigentlich nie Smarties esse.
r&z:
Hat irgendeine Kommission oder Regierungsstelle auf
Ihre Berechnungen reagiert?
H.-U. G: Ja, ja. Ich habe im Stern über
die EU-Studie geschrieben, und hinterher hat sich
Frau Künast sehr alarmiert gezeigt. Mit dem Ministerium
hatte ich schon länger Kontakt, aber die Zuständigen
haben immer behauptet, dass sie nicht sagen können,
was die Menschen essen. Sie winden sich raus: Ich
weiß ja nicht, was Nestlé reintut.
Mein Eindruck war: Sie wollen es ja auch gar
nicht wissen. Die Studie der EU war zum ersten
Mal eine Untersuchung, die auch erhoben hat, wie viele
Zusatzstoffe die Erwachsenen und Kinder verzehren,
die viel Industrienahrung essen. Ein Zusatz der Industrienahrung
sind beispielsweise auch Sulfite, die im Darm gefährliche
Bakterien wachsen lassen, die den Darm durchlöchern.
Diese Sulfite sind beispielsweise auch im Pfanni-Püree
enthalten. Laut der Studie essen Kinder bis zum 12-fachen
dessen, was nach den so genannten ADI-Werten (acceptable
daily intake) akzeptabel ist. Das sind schon alarmierende
Zahlen, fand auch Frau Künast.
r&z:
Und konkret passiert ist seither
H.-U. G: Ich habe jetzt nicht mehr nachgefragt. Man
müsste gigantische Projekte in Auftrag geben.
Es gab verschiedene Überlegungen: Man könnte
ja ganz einfach Nestlé fragen, wie viele Sulfite
sie im Jahr verbrauchen. Der umständlichere Weg
ist, dass man im Supermarkt erhebt, wie viele 5-Minuten-Terrinen
die Leute essen und wie viele Zusatzstoffe sie damit
durchschnittlich aufnehmen. Um das berechnen zu können,
bräuchte man natürlich die genauen Inhaltsangaben.
Die Konzerne geben diese jedoch nur sehr ungern preis,
weil sie damit ein Betriebsgeheimnis verraten würden.
Eine Auskunftspflicht gibt es bisher nicht und auch
keine Handhabe für die Behörden, von den
Firmen zu erfahren, wie viel sie insgesamt von ihren
Produkten verkaufen.
r&z:
Die Hersteller sind nicht verpflichtet, zu sagen,
wie viel sie verkaufen und was in ihren Produkten
enthalten ist?
H.-U. G.: Nein. Es gibt allerdings Marktforschungsinstitute,
die verkaufen Markterhebungen. Man kann also relativ
detailliert in Erfahrung bringen, wie viel Pizza oder
wie viele Fruchtzwerge die Deutschen essen. Diese
Daten könnte natürlich auch die Regierung
kaufen. Oder man könnte ganz einfach ein Gesetz
erlassen , dafür ist eigentlich eine Regierung
da dass die Hersteller melden müssen,
wie viel Zusatzstoffe sie brauchen.
r&z:
Das wäre am einfachsten.
H.-U. G: Bisher hat man immer gesagt: Die Zusätze
sind völlig unbedenklich. Die Leute essen ja
dermaßen wenig davon. Das Wissen über
das, was die Leute so essen, war auf dem Stand von,
sagen wir einmal, 1957. In den Verzehrsberichten,
die es bisher gab, standen immer: Kartoffeln, Mehl,
Eier, Fleisch. Aber nirgends stand die 5-Minuten-Terrine,
Knorr-Champignon-Creme-Suppe und Ähnliches. Es
ist einfach nicht erhoben worden, was die Leute in
Wirklichkeit essen.
r&z:
Bei Arzneimitteln muss der Hersteller Studienanalysen
vorzeigen, die die Unbedenklichkeit belegen. Warum
braucht man bei Zusatzstoffen keine Genehmigung?
H.-U. G: Die müssen schon zugelassen werden.
Nur: Man hat sie vor Jahren zugelassen. Bei manchen
werden auch regelmäßig wieder neue Daten
erhoben. Aber was man bisher versäumt hat, war,
die Bewertung auf der Basis der Verzehrsgewohnheiten
neu zu erfassen. Die Zitronensäure beispielsweise
macht grässliche Zahnschäden.
In den Genehmigungspapieren der zuständigen UNO
Kommission aus dem Jahr 1971 steht sie könne
zu Zahnschäden führen. Man hat sie aber
trotzdem genehmigt, und mittlerweile trinken die Kinder
dermaßen viel Fanta und Eistee und dergleichen,
dass es zum Massenphänomen geworden ist.
Jetzt klagen die Zahnkliniken darüber, dass die
Kinder alle so abradierte Zähne hätten.
Das hat man also damals schon erkannt, aber man hat
gedacht, na ja, das bisschen, was man an Zitronensäure
zu sich nimmt.
Auch die Auswirkungen von Glutamat wurden bisher weit
unterschätzt. Selbst heute noch gilt Glutamat
als unbedenklich und ist offiziell als Lebensmittelzusatz
zugelassen. Doch bei der Zulassung war die Giftigkeit
fürs Gehirn nicht bekannt. Und die Verzehrmengen
haben sich auch hier seit der Zulassung vervielfacht.
Mittlerweile ist Glutamat der wichtigste Zusatz der
industriellen Nahrungsmittelproduktion. Der weltweite
Absatz lag 2003 bei 1,5 Millionen Tonnen mit wachsender
Tendenz. Glutamat ist vermutlich der Zusatzstoff,
der die weitreichendsten Auswirkungen auf das Leben
der Menschen, ihr Gehirnund ihre Körperform hat.
Und so läuft es bei vielen anderen Zusatzstoffen
auch. Man hat sie einfach irgendwann zugelassen. Es
gibt ja nicht jedes Jahr ein 5-Minuten-Terrinen-Monitoring,
wo man sagt:
Jetzt sind wir jenseits der Grenze, die uns
noch gut tut, und jetzt gibt es einen 5-Minuten-Terrinen-Stopp.
r&z:
Na ja, aber man könnte ja diese Studien im Zehn-
oder Zwanzig-Jahres-Rhythmus durchführen und
entsprechende Grenzwerte einführen.
H.-U. G: Ja, mein Eindruck war immer nur, dass es
niemanden interessiert. Ich war einmal bei der Bundesforschungsanstalt
für Ernährung in Karlsruhe, bei einem Kongress
zum Thema gesunde Ernährung. Das Programm enthielt
ein Beiblatt zum geselligen Abend, und darauf waren
die Firmen aufgelistet, die das Ganze gesponsert haben:
Bahlsen, Coca-Cola, Deutsches Tiefkühlinstitut,
Frosta, Hoffmann La Roche, Kraft, Jacobs Suchard,
Langnese, Iglo, Monsanto, Dr. Oetker und etliche mehr.
Da herrscht also eine ziemlich enge Nähe zwischen
denen, die sagen müssten: Eigentlich würden
wir gerne einmal wissen, wie viel Sie da so reinkippen,
und denen, die es gar nicht verraten wollen. Ich verfolge
das inzwischen schon ziemlich lange und sehe, dass
da eitle Eintracht herrscht.
Codex-Alimentarius
Die Welt-Lebensmittelregierung
r&z:
Das klingt nach Parallelen zur Chemie-Lobby, die kürzlich
ein EU-Gesetz bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht
hat.
H.-U. G: Das ist beim Ernährungswesen natürlich
genauso. In Rom gibt es die Lebensmittelorganisationen
Codex-Alimentarius, ich sage immer die Welt-Lebensmittelregierung.
Auf diesen Konferenzen können Sie an der Teilnehmerliste
sehen, wer vertreten ist: Coca-Cola, die Zuckerlobby,
Novartis, Nestlé , also praktisch alle,
die dort wirtschaftliche Interessen haben. Abstimmen
dürfen zwar nur die Länder, aber ihren Sachverstand
einbringen dürfen auch die Interessensvertreter
der Industrie.
r&z:
Das heißt, dieser Codex-Alimentarius bestimmt,
was weltweit verzehrt werden darf.
H.-U. G: Genau. Und wenn wir beispielsweise finden,
Coca-Cola ist ungesund, und wenn der Bundestag mit
100 Prozent beschließt, dass er Coca-Cola ungesund
findet, dann kommt das vor eine Schiedsgericht-Kommission
der Welthandelsorganisation. Dann bezieht man sich
auf die Erkenntnisse Codex-Alimentarius. In diesem
Fall würde Amerika sagen: Der Codex-Alimentarius
findet Coca-Cola nicht ungesund. Wer also Gesundheitsschäden
reklamiert, bei denen die anderen auf den Codex-Alimentarius
verweisen können, kommt damit nicht durch.
r&z:
Selbst wenn man eigene Studien vorweisen kann, die
belegen, dass etwas gesundheitsschädlich ist?
H.-U. G: Sogar dann. Amtlich gilt das, was der Codex-Alimentarius
sagt.
r&z:
Kann man davon ausgehen, dass die Zusatzstoffe, die
zugelassen sind, unbedenklich sind?
H.-U. G: Nein, das stellte ein Gericht kürzlich
in einem Prozess fest, bei dem es um den Süßstoff-Aspartam
ging. Im Fernsehen hatte ein Toxikologe von der Uni
Kiel dargelegt, dass Aspartam einen Beitrag zum Krebsgeschehen
leistet. Nach einer halben Stunde bekam er einen Anruf
von einem Süßstoff-Aspartam-Vertreter,
der ihm einen Prozess ankündigte. Zum Prozess
kam es dann auch, und hier betonte der Süßstoff-Hersteller,
dass Aspartam auch in einigen anderen Ländern
zugelassen und deswegen unbedenklich sei. Daraufhin
stellte der Richter klar, dass, selbst wenn die deutschen
Behörden ein Produkt zugelassen haben, dies nicht
bedeutet, dass dieses automatisch unbedenklich wäre.
Zum anderen könnten Behörden auch irren,
wie man im Falle BSE gesehen hätte.
r&z:
Also soll man darauf achten, dass keine Zusatzstoffe,
Aromen, Natriumglutamat und E-Stoffe auf den Verpackungen
stehen. Wie sieht es mit Hefeextrakt aus?
H.-U. G: Ich habe gelesen, dass Glutamat auch dann
vorhanden sein kann, wenn beispielsweise Inhaltsstoffe
wie Hefeextrakt angegeben sind. Ich habe bei Rapunzel
nachgefragt, wie viel Glutamat in ihrer Klaren
Suppe enthalten ist. Sie sagten, es wäre
natürliches Glutamat, also ein natürlicher
Bestandteil von Hefeextrakt. Es hätte aber den
gleichen Effekt auf empfindliche Menschen, die das
China-Restaurant-Syndrom kriegen, wie
das zugesetzte Glutamat. Und es schmeckt einfach ekelhaft,
finden Sie nicht?
r&z:
Klar. Heißt das, dass bei jedem Hefeextrakt
Glutamat enthalten ist?
H.-U. G: Der amerikanischen Glutamat-Literatur zufolge
enthält Hefeextrakt immer Glutamat.
r&z:
Worauf sollte man bei der Ernährung achten, wenn
man sich gesund ernähren will?
H.-U. G: Dass es gut schmeckt. Und dass man aber nicht
mit irgendwelchen Geschmacksverfälschertricks
an der Nase herumgeführt wird. Ich sage immer:
Wenn Aroma draufsteht, ist irgendetwas faul.
Dadurch wird der Geschmackssinn in die Irre geführt.
Das geschieht auch durch Geschmacksverstärker
und Natriumglutamat. Und dann kann man natürlich
nicht mehr sagen:Gut ist, was schmeckt.
Das ist quasi Täuschung. Aber wenn man seinen
Geschmackssinn kultiviert und versucht, immer das
Bestmögliche zu essen, dann ist es auch gesund.
Ich habe in meinem letzten Buch am Schluss die Gourmet-Diät
ins Leben gerufen. Wenn man die klassischen hausfraulichen
oder Hochküchen-Techniken verwendet, mit langen
Garzeiten und selbst gekochten Fonds, dann entstehen
so auch hirnwichtige Inhaltsstoffe in der richtigen
Dosis, die auch natürliche Geschmacksverstärker
enthalten. Mit den traditionellen Künsten der
Hausfrauen oder Hochküchen kann man sich also
klug und glücklich essen.
Aspartam
Der
Süßstoff Aspartam begünstigt nach
Ansicht einiger Wissenschaftler die Entstehung von
Hirntumoren, und das in Aspartam enthalt ene Aspartat
(Asparaginsäure) schädigt möglicherweise
als Exzitotoxin (Erregungsgift) die Nervenzellen des
Gehirns. Wie Glutamat spielt Aspartat eine wichtige
Rolle als Neurotransmitter im Gehirn, der normalerweise
vom körpereigenen Stoffwechsel bereitgestellt
wird. Verschiedene Tierversuche belegen, dass hohe
Dosen Aspartat, die in Form von Aspartam über
die Nahrung aufgenommen werden, als Exzitotoxin die
Nervenzellen des Gehirns schädigen können
und alzheimer-ähnliche Symptome hervorrufen.
Andere Studien stellen einen direkten Zusammenhang
zwischen dem steigenden Aspartamkonsum und einer gestiegenen
Rate von Hirntumoren her. Dokumentiert sind auch zahlreiche
Fälle, in denen hoher Aspartamkonsum zu ähnlichen
Symptomen wie beim China-Restaurant-Syndrom
führte, das durch den Geschmacksverstärker
Glutamat verursacht wird. Vielzählige andere
Studien stellen solche aspartam-kritischen Ergebnisse
jedoch in Frage, und auch die Zulassungsbehörden
ließen sich bislang nicht von einem möglichen
Gefährdungspotenzial überzeugen. Daher ist
Aspartam nach wie vor als Zusatzstoff in Nahrungsmitteln
zugelassen. Wer trotzdem auf Aspartam verzichten möchte,
sollte es einfach meiden. Zahlreiche Diät
und Light-Getränke, zuckerfreie Süßwaren,
Desserts, Kaugummis und Diätlebensmittel enthalten
Aspartam. Hinter Etikettbeschriftungen wie Nutra-Sweet,
Canderel oder Senecta verbirgt
sich Aspartam. Außerdem müssen Nahrungsmittel,
die Aspartam enthalten, auf dem Etikett einen Hinweis
darauf vorweisen, dass Phenylalanin enthalten ist.
Die Aminosäure Phenylalanin ist neben der Asparaginsäure
der zweite Bestandteil des Aspartams und stellt für
an der seltenen Phenylketonurie Erkrankte eine ernsthafte
Gefahr dar. Vor Allem in der Schwangerschaft könnte
Aspartam riskant sein, weil sich im Hirn des Fötus
das Phenylalanin anreichert, was zu irreparablen Hirnschäden
und Entwicklungsstörungen führen kann.
Glutamat,
MSG
Der
Geschmacksverstärker Glutamat steht neben dem
Süßstoff Aspartam in dem Verdacht, in großen
Mengen neurotoxisch zu wirken. Das in den Nervenzellen
selbst gebildete Glutamat ist ein wichtiger Neurotransmitter,
der eine exzitatorische, also erregende Wirkung auf
die Reizweiterleitung im Nervensystem ausübt.Übersteigt
die Glutamatkonzentration im Gehirn den normalen Wert,
kann es die Nervenzellen irreparabel schädigen
und wirkt als Exitotoxin (Erregungsgift). Das über
die Nahrung aufgenommene Glutamat erhöht die
Glutamatkonzentration im Blutplasma, es kann jedoch
nach der vorherrschenden Lehrmeinung die Bluthirnschranke
nicht passieren, was eine exzitotoxische Wirkung des
Nahrungsglutamats eigentlich ausschließt. Die
Bluthirnschranke ist jedoch nicht immer gleich stark,
auch sind manche Hirnregionen gar nicht von ihr geschützt.
Seitdem in den sechziger Jahren mit dem China-Restaurant-Syndrom
(in der asiatischen Küche wird Glutamat häufig
eingesetzt) erstmals Zweifel an der Unbedenklichkeit
des Geschmacksverstärkers dokumentiert wurden,
beweisen zahlreiche Studien die neurotoxische Wirkung
auch des über die Nahrung aufgenommenen Glutamats.
Ebenso viele Studien bewiesen jedoch genau das Gegenteil.
Bei Labortieren verursachten große Glutamatmengen
schwere Hirnschäden. Bei Studien mit Menschen
wurden hingegen keine toxischen Schäden beobachtet.
Die Symptome des China-Restaurant-Syndroms(Hitzewallungen,
Übelkeit und Kopfschmerzen) wurden danach als
seltene Überempfindlichkeitsreaktion gewertet,
und die Verwendung des Geschmacksverstärkers
wird weiterhin als unbedenklich angesehen. Trotzdem
zweifeln zahlreiche Wissenschaftler in neueren Studien
die generelle Unüberwindbarkeit der Bluthirnschranke
für Exzitotoxine wie Glutamat an und werden nicht
müde, vor den Folgen des Geschmacksverstärkers
zu warnen. Wer vorsichtshalber, seinem Hirn zuliebe,
auf den zweifelhaften Geschmack verzichten möchte,
sollte generell industriell hergestellte Instant-
und Fertiggerichte, gewürzte Snacks und Speisewürze
meiden. Auf den Lebensmitteletiketten wird Glutamat
folgendermaßen bezeichnet: zum Beispiel als
Monosodiumglutamat (MSG), Hefeextrakt oder als Glutaminsäure,
Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Kalziumglutamat,
Magnesiumglutamat (E 62065).
Sulfite
Sulfite
(E 220228) sind Schwefelverbindungen, die als
Konservierungsstoffe zahlreichen Nahrungsmitteln zugesetzt
werden. Derart konservierte Produkte können das
so genannte Sulfit-Asthma auslösen und im Extremfall
sogar zum Tode führen. Wein, getrocknete Früchte,
Kartoffelpüree aus der Tüte und andere geschwefelte
Nahrungsmittel führen dabei zu mitunter lebensbedrohlicher
Atemnot. In Europa sind Sulfite als Zusatzstoff für
61 Lebensmittelproduktgruppen zugelassen. Bei sulfitreicher
Ernährung wird der Wert für die akzeptable
tägliche Höchstdosis (ADIWert), vor allem
von Kindern, bei weitem überschritten. Das kann
auch im Darm verheerende Folgen haben. Bei Patienten,
die an entzündlichen Darmerkrankungen leiden,
werden große Mengen so genannter Desulfovibrio-
Bakterien gefunden. Diese Bakterien ernähren
sich von Schwefel und sind so aggressiv, dass sie
bei Ölbohranlagen den Stahl zerfressen. Im menschlichen
Darm vermehren sie sich bei einem Überangebot
an Schwefelverbindungen und durchlöchern sozusagen
die Darmwand, machen sie durchlässig für
Schadstoffe und beeinträchtigen die Funktion
des Darmhirns. Für Forscher, wie den Briten John
Cummings, sind diese ,,auch mit den Sulfiten aus Nahrungsmittelzusatzstoffen
herangezüchteten aggressiven Mikroben möglicherweise
der Hauptgrund für zahlreiche Darmerkrankungen.
Zitronensäure
Die
natürlicherweise in Zitrusfrüchten vorkommende
Zitronensäure ist als künstlich produzierter
Konservierungsstoff in zahreichen industriell verarbeiteten
Nahrungsmitteln erhalten. Die als unbedenklich angesehene
tägliche Aufnahme von Zitronensäure wird,
abhängig vom Ernährungsverhalten, manchmal
deutlich überschritten. Zitronensäure fördert
die Aufnahme von Metallen wie Aluminium und Blei und
spielt eine Rolle beim Transport der Metalle über
die Bluthirnschranke. Einige Demenzerkrankungen werden
mit der Anreicherung dieser Metalle im Gehirn in Verbindung
gebracht. Hohe Zitronensäureaufnahmen könnten
möglicherweise diesen Prozess fördern und
einen Risikofaktor für Demenzerkrankungen darstellen.
Dr.
Hans-Ulrich Grimm lebt in Stuttgart und ist Journalist
und Autor. Der ehemalige Spiegel-Redakteur hat
jahrelang Recherchen in der schönen neuen
Welt der industriell erzeugten Nahrungsmittel
betrieben.
Kleines Lexikon
Dr.
Hans-Ulrich Grimm
- Buchempfehlung: Die Ernährungslüge Wie uns
die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt. Schon
eine einzige Mahlzeit kann die Hirntätigkeit
beeinflussen. Die industrielle Nahrungsmittelproduktion
hat den Lebensmitteln viele Nährstoffe
entzogen, die lebenswichtig für die grauen
Zellen sind. Stattdessen werden Chemikalien
eingebaut, die dem Gehirn schaden. Hirnerkrankungen
wie Parkinson und Alzheimer werden mit der Qualität
unserer Ernährung in Verbindung gebracht.
Auch Kinder sind betroffen. Viele Kinder wollen
und können nicht lernen, sind unaufmerksam
oder hyperaktiv häufig ausgelöst
durch Chemikalien im Essen. Das Buch kostet
19,90 € und ist im Buchhandel erhältlich.
Thema Lebensmittel
Industrie
2
Das
hungrige Gehirn
was
wäre, wenn eine geheimnisvolle Kraft in uns bestimmt,
was wir essen, wann und wie viel ? Was, wenn unser
Gehirn uns diktiert, ob wir dicker werden oder schlank
bleiben? Genau so ist es aber, fanden Forscher heraus
- und verraten, wie wir gegensteuern können
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10
Stoffe
die unser Gehirn auf Hunger programmieren
Wie
wird mein Gehirn auf Hunger programmiert ?
Cola,
Chips, Käse - in vielen Lebensmitteln stecken
Botenstoffe, die sich ins Nervennetzwerk hacken, dort
Falschsignale aussenden und unser Gehirn zu einem
wahren Fress-Despoten machen
Glutamat,
Aspartam, Fruktose - Studien haben ergeben, dass eine
ganze Reihe von Lebensmittelinhaltsstoffen nicht nur
ungesund sind, sondern auch Einfluß auf unser
Körpergewicht haben.
1.
Können Kartoffelchips mein Sättungszentrum
lahmlegen ? Glutamat
Ist in fast allem enthalten, was haltbar und salzig
ist: Soßen, Wurst, Chips. Wirkung: Glutamat
gilt als die Allzweckwaffe unter den Geschmacksverstärkern.
Dabei schmeckt es eher salzig-süß, verändert
also den Geschmack von Speisen, statt ihn zu verstärken.
Studien belegen, dass Glutamat das Sättigungszentrum
im Gehirn beeinflusst. Indem es die Konzentration
des "Schlankheitshormons" Leptin verringert.
Daraufhin sendet das Gehirn den Befehl: Iss etwas!
Folge: Egal, wie viele Chips wir gegessen haben, wir
greifen zur nächsten Kalorienbombe.
2.
Wie wird das Gehirn zum Salz-Junkie ? Guanylsäure
wird u.a. in Pommes Frites, Soßen und Fertiggerichten
verwendet. Der Geschmacksverstärker Guanylsäure
entfaltet seine volle Wirkung in stark salzhaltigen
Lebensmitteln. Das Problem: "Salz macht süchtig",
erklärt Wolfgang Liedtke von der Duke University
in North California. Tatsächlich löst Salz
im Körper ein Bedürfnis ganz ähnlich
dem bei einer Drogensucht, etwa nach Opiaten und Kokain,
aus. Denn je mehr Salz wir essen, desto mehr Salz
fordert das Gehirn. Da Fertignahrungsmittel sehr viel
Salz enthalten, damit die Guanylsäure wirkt,
werden wir schnell süchtig nach Pizzen, Pommes,
etc.
3.
Warum macht mit Diät-Cola dicker als normale
Cola? Aspartam
ist u.a. in Diät-Softdrinks und Kaugummi enthalten
und 200-mal so süß wie Zucker bei etwa
gleicher Kalorienzahl. Der synthetische Süßstoff
wird daher in viel geringeren Mengen als der natürliche
Zucker verwendet und hat deshalb praktisch keine Kalorien.
Er regt jedoch den Appetit an. Aber anders als natürlicher
Zucker bietet er dem Körper nichts, was das Hungergefühl
während des Konsums wieder drosselt. Das Gehirn
denkt dadurch, dem Körper mangele es an Nährstoffen,
da ja der Zucker fehlt - und befielt uns, mehr zu
essen. So kommen die Kalorien, die durch die Diät-Cola
eingespart wurden, auf anderen Wegen in unseren Körper.
4.
Löst ein Plastikdeckel eine unendliche Hunger-Attacke
aus? Phatalate
finden sich u.a. in Weichmachern für Kunststoffverpackungen,
in Folien, Tüten und Deckeln Phtalate sind nicht
fest mit dem Plastik verbunden. Der Stoff kann sich
z.B. von einem Plastikdeckel lösen und so direkt
in den Körper gelangen. Viele der Kunststoffverbindungen
ähneln chemisch gesehen den körpereigenen
Hormonen, die Hungergefühle auslösen. Das
Gehirn wird verwirrt, wenn diese Plastikstoffe den
Hormonhaushalt verändern. Die Sättigungshormone
werden "ausgeschaltet", der Mensch bekommt
Hunger.
5.
Machen mich Antibiotika nicht nur gesund, sondern
auch dick ? Antibiotika
werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.
Sie sollen Bakterien an der Vermehrung hindern bzw.
sie abtöten. Dabei sind die "Kampfstoffe"
in den Medikamenten nicht wählerisch - sie töten
oft auch Bakterien, die nicht schädlich sind.
Das Problem: Forscher haben herausgefunden, dass besonders
in der Darmflora ein Gleichgewicht an "guten"
und "schlechten" Bakterien herrscht. Tötet
das Antibiotika zu viele nützliche Bakterien,
kann deren Platz von ihren schädlichen Gegenstücken
eingenommen werden. Das bringt die Hormonregulation
durcheinander, die wiederum für Appetit und Sättigung
zuständig ist. "Der Einsatz von Antibiotika
hat auch aus biologischer Sicht seinen Preis",
sagt daher der Mikrobiologe Martin Blaser.
6.
Kann Marmelade mich zum Kaloriensüchtigen machen
? Cyclamat
wird unter anderem in Diät-Drinks, Desserts,
Brotaufstrichen, etwa Marmeladen und Gelees verwendet.
Der süße Geschmack des künstlichen
Zuckers kann eine Insulin-Überproduktion auslösen.
Das Hormon bringt unseren Körper dazu, Kalorien
zu sammeln - und diese als Fett zu speichern!
Das Problem: Wir essen heutzutage viel mehr süße,
cycalmhaltige Diätprodukte als noch vor wenigen
Jahren. Dieser Dauer-Konsum kann dazu führen,
dass wir eine Abneingung gegen weniger süße
Produkte entwickeln. In den USA ist Cyclamat übrigens
seit Jahrzehnten verboten.
7.
Kann ein Mikroben-Killer meine Fettzellen verrückt
machen ? Tributylzinn
ist in Pestiziden und Konservierungs- oder Desinfizierungsmitteln
für Holz, Textilien und Glasbehälter enthalten.
Der Stoff ist für Mikroben und Pilze hochgradig
giftig und wird deshalb in Wassersystemen und Brauereien,
aber auch bei der Plastikherstellung verwendet. Ist
unser Körper Tributylzinn ausgesetzt, steigt
die Anzahl der Fettzellen unkontrolliert. Diese produzieren
immer mehr Hormone, die dem Gehirn die Botschaft übermitteln:
"Füttere mich!" "Wir nennen solche
Stoffe Obesogens'-Chemikalien, die Fettleibigkeit
fördern", erklärt Bruce Blumberg, Biologe
und Zellforscher an der University of California.
8.
Schalten Plastikflaschen meinen Alarmschalter für's
Übergewicht aus ? Bisphenol
A
wird bei Beschichtungen von Plastikbehältern,
Getränke- und Konservendosen verwendet. Der Stoff
unterdrückt das Hormon Adiponectin, das den Körper
"instinktiv" vor Gefahren wie Bluthochdruck,
schlechten Cholesterinwerten, Diabetes und eben auch
vor Übergewicht schützt. Das Gehirn - und
damit der gesamte Körper - ist verwirrt. Durch
die Unterdrückung der für die Gewichtskontrolle
wichtigen Hormone können wir nicht mehr entscheiden,
welche Nahrung gesund für uns ist und welche
nicht.
9.
Kann Teflon meinen Stoffwechsel manipulieren ?
Teflon (eigentlich Polytetrafluorethylen)
wird häufig als Beschichtung von Pfannen und
Töpfen eingesetzt, um ein Anbacken des Essens
zu verhindern. Wer mit solchen beschichteten Küchenutensilien
kocht, nimmt täglich kleine Mengen Teflon auf.
In einer Studie der University of Exeter wurden Blutproben
von etwa 3000 Personen genommen und darin die Polytetrafluorethylen-Konzentration
gemessen.
Ergebnis: Die Teilnehmer mit den höchsten Konzentrationen
dieser Chemikalie litten doppelt so oft an einer Unterfunktion
der Schilddrüse wie der Rest. Und das kann Folgen
haben: So kann diese Unterfunktion zu verlangsamtem
Herzschlag, Verlust der Libido, Depressionen sowie
zu einem verlangsamten Stoffwechsel und damit zu Übergewicht
führen.
10.
Löst ein Plastikdeckel eine unendliche Hunger-Attacke
aus ? Fruktose
findet man unter anderem in Obst, aber auch als Süßungsmittel
in Diätprodukten. Das Gehirn hat eine "Kontrollstelle"
im Körper, die bestimmt, was mit dem aufgenommenen
Zucker geschieht. Traubenzucker (Glukose) zum Beispiel
wird zur Energiegewinnung eingesetzt oder in Fettsäuren
verwandelt. Fruktose dagegen kann das Gehirn und seine
Kontrollstelle austricksen. Es wandelt sich schnell
in Fett um und treibt die Harnsäurekonzentration
nach oben. Folge: Insulinresistenz und somit mangelhafte
Verwertung von Zucker und anderen Nährstoffen.
=
-->
Fabrik
-->
Roberts
Arzt hatte ihn gewarnt. Mit 105 Kilo bei einer Körpergröße
von 1,79 Metern sei er stark herzinfarktgefährdet.
Der 45-Jährige fühlte sich jedoch wohl in
seiner Haut, warum sollte er daran etwas ändern?
Seit drei Tagen liegt der Koch nun nach einem Herzinfarkt
im Krankenhaus, zur Beobachtung. Er habe Glück
gehabt, sagt die Krankenschwester. Das kann man von
Jörg wiederum nicht behaupten.
Wie
Robert war auch der 47-Jährige nach einem Herzinfarkt
vor wenigen Tagen in die Klinik eingeliefert worden.
Die Ärzte verloren den Kampf um sein Leben. Dabei
deutete in Jörgs äußerem Erscheinungsbild
nichts auf eine derartige Katastrophe hin. Der Industrietechniker
war zwar von der Doppelbelastung Arbeit und Familie
extrem gestresst, ging dafür jedoch zweimal pro
Woche ins Fitnessstudio, rauchte nicht und wog bei
einer Größe von 1,82 Metern 74 Kilo. Idealgewicht,
wie es Sportmediziner gern nennen.
Zugegeben,
vergleicht man die körperliche Verfassung der
beiden Männer, wirken die Krankheitsverläufe
irritierend. Tatsächlich haben Studien jedoch
ergeben: Dickere Patienten haben bei Herzinfarkten,
Nierenversagen und Schlaganfällen tendenziell
höhere Überlebenschanzen als schlanke. Auch
der Auslöser für dieses Gewichtsparadoxon
wurde erkannt: Dauerhafter Stress greift ins Betriebssystem
des Körpers ein und hat einen massiven Einfluss
auf unsere Körperform und das Sterberisiko.
Macht
Stress mein Gehirn zum Fress-Despoten?
Aber
kann es wirklich sein, dass Stress einen größeren
Einfluss auf unsere Gesundheit hat, als die Ernährung
selbst? Und wenn ja, wie hängen Stress und Ernährung
zusammen? Um zu verstehen, wie Stress unser Körpergewicht
manipuliert, muss man zunächst die Energiepolitik
des Gehirns entschlüsseln.
Und
genau das gelang vor zwei Jahren dem Lübecker
Hirnforscher Achim Peters. Mit seinem Team hat er
mehr als 10.000 Studien ausgewertet. Sein Ergebnis:
"Das Gehirn versucht mit allen Mitteln, seinen
Willen durchzusetzen, und versorgt sich notfalls auf
Kosten aller anderen Organe mit Energie.
Wir
sprechen deshalb vom "Selfish Brain", vom
"egoistischen Gehirn", sagt Peters. Untersuchungen
nach Hungerkatastrophen belegen dieses Phänomen.
Obwohl alle anderen Organe geschrumpft waren, hatte
das Hirngewicht der hungernden Menschen kaum abgenommen.
Die wichtigste Energiequelle für den Kopf ist
Zucker (Glukose). "Obwohl das Hirn nur zwei Prozent
unseres Körpergewichts stellt, beansprucht es
die Hälfte des Glukosebedarfs. Konkret bedeutet
das eine mit Zucker gefüllte Kaffeetasse täglich",
erklärt Peters.
Doch
damit nicht genug: "In belastenden Stresssituationen
fordert es sogar 90 Prozent des Zuckerbedarfs."
Wird dieser Stress dann zum Dauerzustand, hat das
direkte Folgen für unser Gewicht. Aber was passiert
beim Umbau im Körper genau? Welche Reaktionsmuster
gibt es bei Menschen? Und wie spiegelt sich das in
ihrem Äußeren wieder?
Generell
unterscheiden Wissenschaftler zwischen zwei Stresstypen,
dem "ausgeglichenen" Stresstypus A und dem
"atemlosen" Stresstypus B (Grafik 1). Beide
lassen sich auch in den Fällen, die am Anfang
beschrieben wurden, wiedererkennen. Beide reagieren
vollkommen verschieden auf dauerhaften Stress und
entwickeln über die Jahre zwei verschiedene Körpertypen.
Während
der Typus A, der durch Stress ausgelösten hohen
Kortisolausschüttung mit einer steigenden Nahrungsaufnahme
entgegenwirkt, und dadurch am ganzen Körper Gewicht
zulegt, bekommt Typus B seinen hohen Kortisolspiegel
nicht in den Griff. Er isst nicht mehr als vorher,
verbraucht jedoch weiterhin viel Energie durch den
Stress. Folge: Der Körper holt sich die Fettreserven
aus den Armen und Beinen, man bekommt einen sogenannten
Bierbauch. Doch Stress ist nicht der einzige Faktor,
der als eine Art Trojaner unsere Schaltkreise im Gehirn
manipulieren und so unser Körpergewicht beeinflussen
kann
Zucker,
Fett oder Hormone - was macht mich wirklich dick ?
Wissenschaftler
fanden jetzt heraus, dass es verschiedene Systeme
in unserem Gehirn gibt, alle mit einem Ziel: den Menschen
dazu zu zwingen, so viele Kalorien wie möglich
aufzunehmen, um das Gehirn mit so viel Energie wie
möglich zu beliefern. "Hungry Brain Syndrome"
nennt Neurobiologe Hans-Rudolf Berthoud vom Biomedical
Research Center in Baton Rouge dieses Phänomen.
Kalorien
bezieht der Körper aus Fetten, Kohlenhydraten
und Zucker. Je mehr wir davon zu uns nehmen, desto
gieriger wird der Diktator unter unserer Schädeldecke.
Dadurch wirkt Essen wie eine Droge. Das belegen erstmals
auch Studien.
So
wird bei Übergewichtigen während des Essens
im Vergleich zu Normalgewichtigen weniger Aktivität
im sogenannten "Corpus stratum" gemessen,
also genau da, wo der Belohnungsstoff Dopamin ausgeschüttet
wird. Wie Drogensüchtige brauchen auch Übergewichtige
daher eine immer höhere Dosis Kalorien, um befriedigt
zu sein, während bei Normalgewichtigen sich schon
bei geringen Essrationen ein Belohnungsgefühl
einstellt.
Worauf
Hirnforscher Achim Peters jedoch auch noch gestoßen
ist: "Mit Kalorien allein lässt sich Übergewicht
nicht hinreichend erklären. Chemische Signale,
die in Nahrungsmitteln stecken, spielen eine bisher
unterschätzte Rolle".
Tatsächlich
konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass Geschmacksverstärker
wie Glutamat, sowie Weichmacher und sogar Pestizide
im Essen (siehe: 10 Stoffe, die mein Gehirn auf Hunger
programmieren") einen indirekten Einfluss auf
unser Körpergewicht haben. Diese Stoffe hacken
sich ins Gehirn und lösen Falschsignale aus,
die seinen Energiestoffwechsel durcheinander bringen
und dazu beitragen, dass das Gehirn immer mehr Kalorien
fordert und den Körper auf Gewichtszunahme programmiert.
Wissenschaftler sprechen hierbei vom gestörten
"Brain Pull" - was so viel heißt wie,
dass das Gehirn mehr Energie bezieht, als es braucht.
Kann
ich mein Betriebssystem umprogrammieren?
Wie
aber kann es sein, dass dieser Dickmach-Effekt von
Zusatzstoffen erst jetzt entdeckt wurde? "Bislang
hat sich die Wissenschaft darauf konzentriert, deren
toxische Wirkungen zu erforschen - etwa bezogen auf
das Risiko von Leberschäden oder Krebserkrankungen.
Daran orientieren sich sämtliche Grenzwerte in
Lebensmitteln", erklärt Peters. Doch neuere
Studien belegen, dass bereits sehr viel niedrigere
Dosierungen als die festgeschriebenen Grenzwerte die
Hormonsysteme des Körpers beeinflussen.
Statt
Diäten empfiehlt der Lübecker Experte daher,
bewusst auf die Zusatzstoffe der Lebensmittel, die
man isst, zu achten: "Wer mehr natürliche
Lebensmittel konsumiert, also weniger chemische Botenstoffe
zu sich nimmt, setzt sein Gehirn weniger Falschsignalen
aus. Dadurch bekommt es die Möglichkeit, den
Energiehaushalt besser zu regulieren. Es tritt also
eine Art Selbsheilung ein."
Dieser Prozess verläuft jedoch nicht innerhalb
weniger Tage, es dauert Wochen, manchmal sogar Monate,
bis die neuronalen Schaltkreise von den chemischen
Trojanern befreit sind. Wer sich dabei jedoch gestresst
fühlt, sollte nach neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen die Selbstheilung lieber abbrechen.
Denn in diesem Moment übernimmt dann ein anderer
Trojaner das Kommando - das Stresshormon Kortisol.
Und das kann auf Dauer weitaus tödlicher sein,
als ein paar Kilo zuviel.
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(Fotos:
Holger Scheibe / Zefa, The Food Passionat, Imagesmore,
Roman Märzinger /Westend61/Corbis (5);
Alimdi; Fotolia (6); Food & Foto; SPL/Agentur
Focus (2); Getty Images; Best Price Images;
PR (8))
Warum
ist dick nicht gleich dick?
Forscher
unterscheiden zwischen zwei Stresstypen - und damit
auch zwischen zwei verschiedenen Übergewichtstypen:
Dem "ausgeglichenen" Stresstyp A und dem
"atemlosen" Stresstyp B.
80 Prozent der Erwachsenen gehören zu einem dieser
beiden Typen. Das bedeutet: 4 von 5 Menschen leiden
unter derartigem Stress, dass auch ihr Körpergewicht
bzw. ihre Körperform davon beeinflusst wird.
Die ersten Anzeichen treten meist zwischen dem 20.
Und dem 30. Lebensjahr auf.
Stresstyp
A
Unter
Stress - seien es berufliche, private oder finanzielle
Belastungen - schüttet der Körper das
Hormon Kortisol aus. Der "ausgeglichene"
Typ A reagiert auf Stress und den damit verbundenen
erhöhten Energiebedarf, indem er mehr isst,
also mehr Kalorien zu sich nimmt. Dadurch senkt
er dauerhaft seinen Kortisolspiegel, und das Stressempfinden
lässt nach. Nebeneffekt: Der Mensch wird
"überall" dick, setzt also in allen
Körperregionen zusätzlich Fett an. Dies
entspricht zwar nicht dem (heutigen) körperlichen
Idealbild, ist jedoch nach dem neuesten Stand
der Forschung gesünder, als wenn der Körper
dauerhaft vom Stresshormon Kortisol umgebaut wird.
Stresstyp
B
Karriere,
Beziehungsprobleme, der hohe Kredit der Hausbank:
Der "atemlose" Stresstyp B bekommt
den anhaltenden Stress nicht in den Griff. Dadurch
bleibt auch die Kortisolausschüttung unverändert
hoch. Das führt zu einem erhöhten
Energiebedarf. Folge: Muskel- und Hautgewebe
aus Beinen und Armen wird in Fett umgewandelt
und sammelt sich in der Bauchregion, das sogenannte
abdominale Fett.
Es
gilt als besonders gefährlich, da es das
Herzinfarkt- sowie das Krebs- und Alzheimerrisiko
erhöht. Über die Jahre verändert
sich das Erscheinungsbild von Typ B: Er wird
an den Gliedmaßen dünner, bekommt
jedoch einen Bauchansatz, früher auch "Bierbauch"
genannt.