|  
                       
                    
                    2. 
                      Mose 20, 1- 17 
                      5. 
                      Gebot:  Du sollst nicht töten! 
                       
                      es ist 
                      immer wieder sehr interessant zu sehen, wie flink und geschickt 
                      man sich hier mit der Interpretation: "im Krieg" 
                      - oder statt töten mit "morden" 
                      weiterhilft, um nicht am Gesagten selbst innehalten zu müssen 
                      und tiefer zu erkennen. Das Leid der Tiere ist schlichtweg 
                      noch immer nicht ins Bewusstsein der Menschen gedrungen, 
                      obwohl es neben der Lehre des Heils für die Menschen 
                      eine der wichtigsten Botschaften Jesu war, das Leid für 
                      die Tiere abzuschaffen. 
                    Daniel 
                      1:8-17 + 20 + Video: 
                      Daniel 1  
                      Veganismus und dessen Wirkung aus Sicht der Bibel  
                      ... 8 
                      Aber Daniel beschloss in seinem Herzen, sich mit den Delikatessen 
                      des Königs und mit dem Wein, den er trank, nicht zu 
                      verunreinigen. Und er erbat sich vom obersten Hofbeamten 
                      wiederholt, dass er sich nicht verunreinigen müsse. 
                      9 Demgemäß 
                      liess der (wahre) Gott den Daniel liebende Güte und 
                      Barmherzigkeit vor dem obersten Hofbeamten finden. 10 
                      Somit sprach der oberste Hofbeamte zu Daniel: "Ich 
                      bin in Furcht vor meinem Herrn, dem König, der eure 
                      Speise und euer Getränk bestimmt hat. Warum denn ... 
                      solltet ihr meinen Kopf vor dem König schuldig machen" 
                      11  Aber Daniel 
                      sagte zu dem Hüter... 12 
                      "Mache bitte mit deinen Knechten zehn Tage lang die 
                      Probe, und man möge uns etwas Gemüse geben, damit 
                      wir essen und Wasser, damit wir trinken; 13 
                      und unser Gesicht und das Gesicht der Kinder, die die Delikatessen 
                      des Königs essen, mögen vor dir erscheinen - und 
                      gemäss dem, was du siehst, tu mit deinen Knechten." 
                      14 Schliesslich 
                      hörte er auf sie hinsichtlich dieser Sache und machte 
                      zehn Tage lang mit ihnen die Probe. 15 
                      Und am Ende von zehn Tagen erschien ihr Gesicht besser und 
                      fetter an Fleisch als alle Kinder, die die Delikatessen 
                      des Königs aßen. 16 
                      Daher fuhr der Hüter fort, ihre Delikatessen und den 
                      Wein, den sie trinken sollten, wegnzunehmen und ihnen Gemüse 
                      zu geben. 17 
                      Und was diese Kinder betrifft, alle vier, ihnen gab der 
                      (wahre) Gott Erkenntnis und Einsicht in aller Schrift und 
                      Weisheit, und Daniel selbst verstand sich auf alle Arten 
                      von Visionen und Träumen ... 20 
                      Und was jede Sache von Weisheit (und) Verständnis betirifft, 
                      über die der König sie befragte, so fand er sie 
                      schließlich sogar zehnmal besser als alle Magie treibenden 
                      Prister (8nd die Beschwörer, die in seinem ganzen königlichen 
                      Reich waren.) 
                      
                    1. 
                      Buch Moses (Genesis) 
                      1:29 Sehet da, 
                      ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, 
                      auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, 
                      die Samen bringen, zu eurer Speise. (Aber allen Tieren auf 
                      Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, 
                      das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur 
                      Nahrung gegeben. 
                       
                      2. Buch Moses (Exodus)  
                      20:13 Die zehn Gebote... "Du 
                      sollst nicht töten" 
                    Jesaja 
                      1. 11-17: "Was 
                      soll mir die Menge eurer Opfer?" spricht der 
                      Herr, "Ich bin satt der Brandopfer 
                      von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe 
                      kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke 
                      bringt nicht mehr dar so vergebliche Speiseopfer! 
                      Das Räucherwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, 
                      wenn ihr zusammenkommt, Frevel und Festversammlung mag ich 
                      nicht! Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahresfesten; 
                      sie sind mir eine Last, ich bin's müde, sie zu tragen. 
                      Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich 
                      doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, 
                      höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind 
                      voll Blut. 
                      9.19 Sie verschlingen 
                      zur Rechten und leiden Hunger; sie fressen zur Linken und 
                      werden doch nicht satt. Ein jeder frißt das Fleisch 
                      seines Nächsten... 
                      43.23+24 Mir 
                      hast du nicht die Schafe deines Brandopfers gebracht noch 
                      mich geehrt mit deinen Schlachtopfern. Ich habe dir 
                      nicht Arbeit gemacht mit Opfergaben, habe dich auch nicht 
                      bemüht mit Weihrauch. Mir hast du nicht für Geld 
                      köstliches Gewürz gekauft, mich 
                      hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gelabt. 
                      66.3-5 ... nach 
                      einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt; 
                      sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen, 
                      sie sitzen in Gräbern und bleiben über Nacht in 
                      Höhlen, essen Schweinefleisch 
                      und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen und sprechen: 
                      Bleib weg und rühr mich nicht an, denn ich bin für 
                      dich heilig. 
                      66.2:1 Sie werden 
                      Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen 
                      und ihre Früchte essen. 
                      66.3 Wer 
                      einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; 
                      wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick 
                      bricht; wer ein Speiseopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut 
                      spendet..." 
                    Jeremia 
                      7.2:2 Ich aber 
                      habe euren Vätern an dem Tage, als ich sie aus Ägyptenland 
                      führte, nichts gesagt noch geboten 
                      von Brandopfern und Schlachtopfern... 
                    Sprüche 
                      16:17 Besser 
                      ein Gericht Kraut mit Liebe, als ein gemästeter Ochse 
                      mit Haß. 
                    Amos 
                      4.21-26 Ich 
                      bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure 
                      Versammlungen nicht riechen. Und wenn ihr mir auch Brandopfer 
                      und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran 
                      und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. Tu weg 
                      von mir das Geplärr deiner Lieder, denn ich mag dein 
                      Harfenspiel nicht hören! Es ströme aber das Recht 
                      wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegelnder 
                      Bach. Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die 
                      vierzig Jahre lang Schlachtopfer und 
                      Speisopfer geopfert? 
                    Matthäus 
                       
                      19.17-18 Er 
                      aber sprach zu ihm: "Was fragst du mich nach dem, was 
                      gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, 
                      so halte die Gebote." Da fragte er ihn: "Weiche?" 
                      Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten..." 
                      6.26-27 "Seht 
                      die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, 
                      sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und 
                      euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn 
                      nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines 
                      Lebens Länge auch nur eine Spanne zusetzen könnte, 
                      wie sehr er sich auch darum sorgt?" 
                     
                    Matthäus 
                      23.15 
                      Dann 
                      redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern 
                      2 und sprach: Die Schriftgelehrten 
                      und die Pharisäer haben sich auf Moses' Stuhl gesetzt. 
                      3 Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; 
                      aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und 
                      tun's nicht. 4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende 
                      Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, 
 
                      5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen 
                      sehen zu lassen; denn sie machen ihre Denkzettel breit und 
                      die Quasten groß. 6 Sie lieben aber den ersten Platz 
                      bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen 
                      7 und die Begrüßungen auf den Märkten und 
                      von den Menschen Rabbi, Rabbi! genannt zu werden. 
                      13 Wehe aber euch, Schriftgelehrten und Pharisäer, 
                      Heuchler! denn ihr verschließet das Reich der Himmel 
                      vor den Menschen; denn ihr gehet nicht hinein, noch laßt 
                      ihr die Hineingehenden eingehen. (Anmerkung: 
                      da sie darinnen Taten begehen, die sie nur mit Lügen 
                      aufrecht halten und verteidigen können) 
 
                      15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! 
                      denn ihr durchziehet das Meer 
                      (das Wasser) und das Trockene (das Land), um einen Proselyten 
                      (Judengenossen) zu machen; und 
                      wenn er es geworden ist, so machet ihr ihn zu einem Sohne 
                      der Hölle, zwiefältig mehr als ihr. 
 20 
                      Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei demselben 
                      und bei 
                      allem, was auf ihm ist. 21 
                      Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei demselben 
                      und bei dem, der ihn bewohnt. 
                      22 Und wer bei dem Himmel schwört, 
                      schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf 
                      sitzt. 23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, 
                      Heuchler! denn ihr verzehntet 
                      die Krauseminze (Anmerkung: 
                      im Original steht Münze - es muss aber Minze heissen) 
                      und 
                      den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge 
                      des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit 
                      und den Glauben; diese 
                      (Barmherzigkeit) 
                      hättet ihr tun und jene 
                      (Steuern) nicht 
                      lassen 
                      (müsste heißen erlassen) 
                      sollen. 24 Blinde Leiter, die ihr die Mücke sehet, 
                      das Kamel aber verschlucket! 25 Wehe euch, Schriftgelehrte 
                      und Pharisäer, Heuchler! denn ihr reiniget das Äußere 
                      des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie 
                      voll von Raub und Unenthaltsamkeit. 
                      26 Blinder Pharisäer! reinige zuerst das Inwendige 
                      des Bechers und der Schüssel, auf daß auch das 
                      Auswendige derselben rein werde. 
                      27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! 
                      denn ihr gleichet übertünchten 
                      Gräbern, die von außen 
                      zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen 
                      und aller Unreinigkeit sind. 28 
                      Also scheinet auch ihr von außen zwar gerecht vor 
                      den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und 
                      Gesetzlosigkeit. 29 Wehe euch, Schriftgelehrte 
                      und Pharisäer, Heuchler! denn ihr bauet die Gräber 
                      der Propheten und schmücket die Grabmäler der 
                      Gerechten
 32 und ihr, machet voll das Maß eurer 
                      Väter! 
 wie solltet ihr dem Gericht der Hölle 
                      entfliehen? 34 Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten 
                      und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet 
                      ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet 
                      ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen 
                      von Stadt zu Stadt;  
                      35 damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf 
                      der Erde vergossen wurde, von dem Blute Abels, des Gerechten, 
                      bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den 
                      ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt. 
                      36 Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses 
                      Geschlecht kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet 
                      die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie 
                      oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne 
                      ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und 
                      ihr habt nicht gewollt! 
                      38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen; 
                      39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht 
                      sehen, bis ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt 
                      im Namen des Herrn!" 
                    ---------------------------------------------- 
                      (Anmerkung: warum wohl wird hier erwähnt, 
                      dass sie die Krauseminze, den Anis und den Kümmel verzehnteten? 
                      Sie haben alles unkäuflich gemacht, 
                      was grün war - und was die Leute rein ernährte. 
                       
                      Warum wohl wird erwähnt, dass sie übertünchten 
                      Gräbern gleichen, die außen schön erscheinen 
                      und inwendig voll von Totengebein und Unreinheit sind? 
                      Weil sie die Gebeine und das Fleisch der Tiere in ihren 
                      Bäuchen tragen... 
                    Korinther 
                      Korinther 7.8 
                      Opfer hat uns der Herr geboten darzubringen, aber nicht 
                      die, die vermittels unvernünftiger Tiere geschehen 
                      oder mit diesem Rauchwerk, sondern Opfer, die durch pneumatisches 
                      Lob und Ehre und Dank und durch Mildtätigkeit und Wohltun 
                      am Nächsten geschehen. 
                       
                       Römer 
                      Römer 8.19-2:2 Denn das ängstliche 
                      Harren der Kreatur wartet darauf, daß die Kinder Gottes 
                      offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der 
                      Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch 
                      den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn 
                      auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft 
                      der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der 
                      Kinder Gottes. Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung 
                      bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. 
                     
                    Psalmen 
                      50,13 - Der rechte Gottesdienst 
                      Psalmen 
                      50:1 
                      [Ein 
                      Psalm Asafs.] Der Gott der Götter, der Herr, spricht, 
                      / er ruft der Erde zu / vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang. 
                      50:2 Vom Zion her, der Krone 
                      der Schönheit, / geht Gott strahlend auf. 50:3 
                      Unser Gott kommt und schweigt nicht; / Feuer frisst vor 
                      ihm her; um ihn stürmt es gewaltig. 50:4 
                      Dem Himmel droben und der Erde ruft er zu, / er werde sein 
                      Volk nun richten: 50:5 "Versammelt 
                      mir all meine Frommen, / die den Bund mit mir schlossen 
                      beim Opfer." 50:6 Die 
                      Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden; / Gott selbst 
                      wird Richter sein. [Sela] 50:7 
                      "Höre, mein Volk, ich rede. / Israel, ich klage 
                      dich an, / ich, der ich dein Gott bin. 50:8 
                      Nicht wegen deiner Opfer rüg ich dich, / deine Brandopfer 
                      sind mir immer vor Augen. 50:9 Doch 
                      nehme ich von dir Stiere nicht an / noch Böcke aus 
                      deinen Hürden.  
                      50:10 Denn 
                      mir gehört alles Getier des Waldes, / das Wild auf 
                      den Bergen zu Tausenden. 50:11 
                      Ich kenne alle Vögel des Himmels, / was sich regt auf 
                      dem Feld, ist mein Eigen. 50:12 
                      Hätte ich Hunger, ich brauchte 
                      es dir nicht zu sagen, / denn mein ist die Welt und was 
                      sie erfüllt. 50:13 
                      Soll ich denn das Fleisch von Stieren 
                      essen / und das Blut von Böcken trinken? 50:14 
                      Bring Gott als Opfer dein Lob / und 
                      erfülle dem Höchsten deine Gelübde! 50:15 
                      Rufe mich an am Tag der Not; / dann rette ich dich 
                      und du wirst mich ehren." 50:16 
                      Zum Frevler aber spricht Gott: / "Was zählst 
                      du meine Gebote auf / und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 
                      50:17 Dabei ist Zucht dir verhasst, 
                      / meine Worte wirfst du hinter dich. 50:18 
                      Siehst du einen Dieb, so läufst du mit, / du machst 
                      dich mit Ehebrechern gemein.  
                      50:19 Dein Mund redet böse 
                      Worte / und deine Zunge stiftet Betrug an. 50:20 
                      Von deinem Bruder redest du schändlich, / auf den Sohn 
                      deiner Mutter häufst du Verleumdung. 50:21 
                      Das hast du getan und ich soll schweigen? / Meinst du, ich 
                      bin wie du? / Ich halte es dir vor Augen und rüge dich. 
                      50:22 Begreift es doch, ihr, 
                      die ihr Gott vergesst! / Sonst zerreiße ich euch und 
                      niemand kann euch retten. 50:23 
                      Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich; 
                      / wer rechtschaffen lebt, dem zeig ich mein Heil." 
                    Hosea 
                       
                      Hosea 12:12 In Gilead verüben sie Gräuel, 
                      darum werden sie zunichte; und zu Gilgal opfern 
                      sie Stiere, darum sollen ihre Altäre werden 
                      wie Steinhaufen an den Furchen im Felde. 
                       
                      Hebräer  
                      Hebräer 10:4 denn unmöglich 
                      kann Blut von Stieren und Böcken Sünden 
                      hinwegnehmen. 
                       
                      Jesaja 
                       Jesaja 66:3 Wer 
                      ein Rind schlachtet, erschlägt einen Menschen; wer 
                      ein Schaf opfert, bricht einem Hunde das Genick; wer Speisopfer 
                      opfert: es ist Schweinsblut;  wer 
                      Weihrauch als "Gedächtnis"opfer 
                      darbringt, preist einen Götzen. So wie diese 
                      ihre Wege erwählt haben und ihre Seele Lust hat an 
                      ihren Scheusalen, (hier liegt vermutlich 
                      ein Übersetzungsfehler - ob absichtlich oder unabsichtlich 
                      vor: es müsste heissen (Brandrauch der Tiere" 
                      um meiner zu gedenken).)  
                       
                      Jeremia  
                      Jeremia 5:6 Darum erschlägt 
                      sie ein Löwe aus dem Walde, ein Wolf der Steppen vertilgt 
                      sie, ein Pardel belauert ihre Städte: jeder, 
                      der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen 
                      sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten. - 
                        
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