Farben Logo
Früchte

waren schon früher unsere Nahrung...

Qur-ân - der Koran

In Respekt vor dem islamischen Glauben eröffne ich diese Seite mit der 1. Sure des Koran:
"Al-Fatiha" - Eröffnung des Korans - offenbart zu Mekka
[1] Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen! [2] Lob und Preis sei Allah, dem Herrn aller Weltenbewohner, [3] dem gnädigen Allerbarmer, [4] der am Tage des Gerichtes herrscht. [5] Dir allein wollen wir dienen, und zu dir allein flehen wir um Beistand. [6] Führe uns den rechten Weg, [7] den Weg derer, welche sich deiner Gande freuen - und nicht den Pfad jener, über die du zürnst oder die in die Irre gehen!

[1] Bismi Allahi alrrahmani alrraheemi [2] Alhamdu lillahi rabbi alAAalameena [3] Alrrahmani alrraheemi [4] Maliki yawmi alddeeni [5] Iyyaka naAAbudu wa-iyyaka nastaAAeenu [6] Ihdina alssirata almustaqeema [7] Sirata allatheena anAAamta AAalayhim ghayri almaghdoobi AAalayhim wala alddalleena
Inhalt - Auszüge aus den Suren
2 - 7 - 10 - 14 - 15 - 16 - 19 - 20 - 26 - 28 - 34 - 39 - 80 und 98
in einem Extrateil am Schluss
5 - 6 - 7 - 74 und 88

Sure 2
"Al-Bakarah" - die Kuh
Surah Baqarah (2)

2.23 Er bereitete euch die Erde zum Teppich und den Himmel zum Gezelt; er läßt Wasser vom Himmel strömen, um Früchte zu eurem Unterhalt hervorzubringen.
[2.23] Wa-in kuntum fee raybin mimma nazzalna AAala AAabdina fa/too bisooratin min mithlihi waodAAoo shuhadaakum min dooni Allahi in kuntum sadiqeena
2.26 Verkünde denen, die glauben und Gutes tun, daß sie in Gärten kommen werden, die Ströme durchfließen; und sooft sie dort Früchte genießen werden, sagen sie: "Diese Früchte waren auch früher unsere Speise!"
[2.26] Inna Allaha la yastahyee an yadriba mathalan ma baAAoodatan fama fawqaha faamma allatheena amanoo fayaAAlamoona annahu alhaqqu min rabbihim waamma allatheena kafaroo fayaqooloona matha arada Allahu bihatha mathalan yudillu bihi katheeran wayahdee bihi katheeran wama yudillu bihi illa alfasiqeena
2.58 Wolken, die wir sandten, spendeten euch Schatten, und wir ließen Manna und Salwa (Früchte von Trockenbrotbäumen) herabfallen und sprachen zu euch: 'Eßt von diesen vorzüglichen Speisen, die wir sandten."...
[2.58] Wa-ith qulna odkhuloo hathihi alqaryata fakuloo minha haythu shi/tum raghadan waodkhuloo albaba sujjadan waqooloo hittatun naghfir lakum khatayakum wasanazeedu almuhsineena
2.61 Als Moses um Wasser für sein Volk flehte, da sagten wir. "Schlage mit deinem Stab an den Felsen!" und es sprudelten zwölf Quellen hervor, so daß alle Stämme ihren Trinkplatz erkannten. "Eßt und trinkt von dem, was Allah gegeben hat, und verübt nichts Böses mehr auf Erden, stiftet keinen Unfrieden!" Als ihr sagtet: "O Moses, wir können uns mit immer der gleichen Speise nicht mehr länger zufriedengeben, bitte deinen Herrn für uns, daß er uns der Erde Gaben sprießen lasse: Feldfrucht, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln", da erwiderte er: "Wenn ihr denn das nähere Schlechte dem Besseren vorzieht, so kehrt in diie ägyptische Gefangenschaft zurück, dort findet ihr, was ihr verlangt." Elend und Armut waren dafür ihre Strafe...
[2.61] Wa-ith qultum ya moosa lan nasbira AAala taAAamin wahidin faodAAu lana rabbaka yukhrij lana mimma tunbitu al-ardu min baqliha waqiththa-iha wafoomiha waAAadasiha wabasaliha qala atastabdiloona allathee huwa adna biallathee huwa khayrun ihbitoo misran fa-inna lakum ma saaltum waduribat AAalayhimu alththillatu waalmaskanatu wabaoo bighadabin mina Allahi thalika bi-annahum kanoo yakfuroona bi-ayati Allahi wayaqtuloona alnnabiyyeena bighayri alhaqqi thalika bima AAasaw wakanoo yaAAtadoona
2.127 Und Abraham sprach: `Mein Herr, mache diesen Ort zur Friedensstätte und nähre seine Bewohner, die an Allah und das Jüngste Gericht glauben, mit seinen Früchten!"
[2.127] Wa-ith yarfaAAu ibraheemu alqawaAAida mina albayti wa-ismaAAeelu rabbana taqabbal minna innaka anta alssameeAAu alAAaleemu
2.169-171 Menschen, genießt, was gut und erlaubt ist auf Erden und folgt nicht den Stapfen des Satans; er ist ja euer offener Feind und befiehlt euch nur Böses und Schändliches und Dinge von Allah zu sagen, die ihr nicht versteht. Sagt man zu ihnen: "Folgt dem, was Allah offenbart hat!" - so antworten sie: "Nein, wir folgen den Bräuchen unserer Väter!" Aber waren ihre Väter denn nicht unbelehrt oder falsch geleitet?...
[2.169-171] Innama ya/murukum bialssoo-i waalfahsha-i waan taqooloo AAala Allahi ma la taAAlamoona [170] Wa-itha qeela lahumu ittabiAAoo ma anzala Allahu qaloo bal nattabiAAu ma alfayna AAalayhi abaana awa law kana abaohum la yaAAqiloona shay-an wala yahtadoona [171] Wamathalu allatheena kafaroo kamathali allathee yanAAiqu bima la yasmaAAu illa duAAaan wanidaan summun bukmun AAumyun fahum la yaAAqiloona
2.267 Wünscht nicht jeder von euch einen Garten zu besitzen, mit Palmen, mit Weinstöcken, von Quellen bewässert, der Früchte aller Art trägt?...

[2.267] Ya ayyuha allatheena amanoo anfiqoo min tayyibati ma kasabtum wamimma akhrajna lakum mina al-ardi wala tayammamoo alkhabeetha minhu tunfiqoona walastum bi-akhitheehi illa an tughmidoo feehi waiAAlamoo anna Allaha ghaniyyun hameeduny

Sure 6
"Al-An'am" - Das Vieh

6.100 Er ist es, der Wasser vom Himmel sendet; durch dieses bringen wir die Keime aller Dinge hervor und alles Grün und das in Reihen wachsende Korn und die Palmbäume, an deren Zweigen die Datteln gedrängt voll hängen, und Gärten mit Trauben, Oliven und Granatäpfeln aller Art. Seht nur ihre Früchte an, wenn sie hervorwachsen und heranreifen. Hierin sind gewiß Zeichen genug für gläubige Menschen.

[6.100] WajaAAaloo lillahi shurakaa aljinna wakhalaqahum wakharaqoo lahu baneena wabanatin bighayri AAilmin subhanahu wataAAala AAamma yasifoona

Sure 7
"Al-Araf" - Die Zwischenmauer

7.131 Schon früher hatten wir das Volk des Pharao mit Teuerung und Mangel an Früchten heimgesucht, damit es eingedenk sei.

[7.131] Fa-itha jaat-humu alhasanatu qaloo lana hathihi wa-in tusibhum sayyi-atun yattayyaroo bimoosa waman maAAahu ala innama ta-iruhum AAinda Allahi walakinna aktharahum la yaAAlamoona

Sure 10
"Yunus" - Jonas

10.26 Dieses Leben gleicht in der Tat dem Wasser, das wir vom Himmel senden, um mit ihm die Gewächse der Erde zu befeuchten, weiche von Menschen und Vieh verzehrt werden und der Erde Gewand und Schmuck verleihen.
[19.26] Lillatheena ahsanoo alhusna waziyadatun wala yarhaqu wujoohahum qatarun wala thillatun ola-ika as-habu aljannati hum feeha khalidoona

Sure 14
"Ibrahim" - Abraham

14.36-38 Erinnere dich an Abrahams Wort. Er sagte: "O unser Herr, ich habe einigen meiner Nachkommen in dem unfruchtbaren Tage, nahe bei deinem heiligen Hause, Wohnung gegeben, damit sie das Gebet gehörig verrichten. Mache daher die Herzen der Menschen ihnen freundlich geneigt und versorge sie mit Früchten aller Art, damit sie dankbar werden.
[14.36-38] Rabbi innahunna adlalna katheeran mina alnnasi faman tabiAAanee fa-innahu minnee waman AAasanee fa-innaka ghafoorun raheemun [37] Rabbana innee askantu min thurriyyatee biwadin ghayri thee zarAAin AAinda baytika almuharrami rabbana liyuqeemoo alssalata faijAAal af-idatan mina alnnasi tahwee ilayhim waorzuqhum mina alththamarati laAAallahum yashkuroona [38] Rabbana innaka taAAlamu ma nukhfee wama nuAAlinu wama yakhfa AAala Allahi min shay-in fee al-ardi wala fee alssama/-i

Sure 15
"An-Hijr" - Al Hedscher

15.20-22 Die Erde haben wir ausgebreitet und feste Berge darauf gesetzt und Gewächse aller Art, nach einem bestimmten Maß, aus ihr hervorwachsen lassen und haben so Nahrungsmittel euch und denen gegeben, welche ihr nicht ernähren könnt. Von allen Dingen sind Vorratskammern bei uns, woraus wir nur nach bestimmtem Maße zuteilen.
[15.20-22] WajaAAalna lakum feeha maAAayisha waman lastum lahu biraziqeena [21] Wa-in min shay-in illa AAindana khaza-inuhu wama nunazziluhu illa biqadarin maAAloomin [22] Waarsalna alrriyaha lawaqiha faanzalna mina alssama-i maan faasqaynakumoohu wama antum lahu bikhazineena
15.46-49 (Gott zu Abraham) Die Gottesfürchtigen aber sollen in stromreichev Gärten kommen. "Geht ein in Friede und Sicherheit." Entfernen wollen wir allen Haß aus ihrer Brust...

[15.46-49] Odkhulooha bisalamin amineena [47] WanazaAAna ma fee sudoorihim min ghillin ikhwanan AAala sururin mutaqabileena [48] La yamassuhum feeha nasabun wama hum minha bimukhrajeena [49] Nabbi/ AAibadee annee ana alghafooru alrraheemu

Sure 16
"An-Nahl" - Die Bienen

16.11-12 Er ist es, der Wasser vom Himmel herabschickt, um euch damit zu trinken zu geben, auch den Bäumen, unter welchen euer Vieh weidet. Die Saat, Ölbaum, Palmen und Rebstock und alle übrigen Früchte wachsen durch ihn. Dies ist alles ein deutliches Zeichen für nachdenkende Menschen.
[16.11-12] Yunbitu lakum bihi alzzarAAa waalzzaytoona waalnnakheela waal-aAAnaba wamin kulli alththamarati inna fee thalika laayatan liqawmin yatafakkaroona [12] Wasakhkhara lakumu allayla waalnnahara waalshshamsa waalqamara waalnnujoomu musakhkharatun bi-amrihi inna fee thalika laayatin liqawmin yaAAqiloona
16.68-70 Und von der Frucht der Palmbäume und den Weintrauben erhaltet ihr berauschende Getränke und auch gute Nahrung. Auch hierin liegt ein Zeichen für verständige Menschen. Und dein Herr lehrte die Bienen. Er sprach: "Baue dir Häuser in den Bergen und Bäumen, mit Stoffen, womit Menschen und wir (in Balken) sonst diese zu bauen pflegen. Iss von allen Früchten und fliege auf Wegen, die dein Herr dir wies." Aus ihren Leibern kommt nun eine Flüssigkeit, (der Früchte), die verschieden an Farbe ist, und Arznei für die Menschen enthält. Auch hierin ist ein Zeichen für nachdenkende Menschen.

[16.68-70] Waawha rabbuka ila alnnahli ani ittakhithee mina aljibali buyootan wamina alshshajari wamimma yaAArishoona [69] Thumma kulee min kulli alththamarati faoslukee subula rabbiki thululan yakhruju min butooniha sharabun mukhtalifun alwanuhu feehi shifaon lilnnasi inna fee thalika laayatan liqawmin yatafakkaroona [70] WaAllahu khalaqakum thumma yatawaffakum waminkum man yuraddu ila arthali alAAumuri likay la yaAAlama baAAda AAilmin shay-an inna Allaha AAaleemun qadeerun

Sure 19
"Maryam" - Maria

19.17-27 Erwähne auch in dem Buch (Koran) die Geschichte Marias. Als sie sich einst von ihrer Familie nach einem Ort zurückzog... Und eines Tages befielen sie die Wehen der Geburt am Stamm einer Palme, da sagte sie: " O wäre ich doch längst gestorben und ganz vergessen!" Da rief eine Stimme unter ihr: "Sei nicht betrübt, schon hat dein Herz zu deinen Füßen ein Bächlein fließen lassen, und schüttle nur an dem Stamme des Palmbaumes, und es werden genug reife Datteln auf dich herabfallen. Iß und trink und erheitere dein Auge ? beruhige dich.

[19.17-27] Faittakhathat min doonihim hijaban faarsalna ilayha roohana fatamaththala laha basharan sawiyyan [18] Qalat innee aAAoothu bialrrahmani minka in kunta taqiyyan [19] Qala innama ana rasoolu rabbiki li-ahaba laki ghulaman zakiyyan [20] Qalat anna yakoonu lee ghulamun walam yamsasnee basharun walam aku baghiyyan [21] Qala kathaliki qala rabbuki huwa AAalayya hayyinun walinajAAalahu ayatan lilnnasi warahmatan minna wakana amran maqdiyyan [22] Fahamalat-hu faintabathat bihi makanan qasiyyan [23] Faajaaha almakhadu ila jithAAi alnnakhlati qalat ya laytanee mittu qabla hatha wakuntu nasyan mansiyyan [24] Fanadaha min tahtiha alla tahzanee qad jaAAala rabbuki tahtaki sariyyan [25] Wahuzzee ilayki bijithAAi alnnakhlati tusaqit AAalayki rutaban janiyyan [26] Fakulee waishrabee waqarree AAaynan fa-imma tarayinna mina albashari ahadan faqoolee innee nathartu lilrrahmani sawman falan okallima alyawma insiyyan [27] Faatat bihi qawmaha tahmiluhu qaloo ya maryamu laqad ji/ti shay-an fariyyan

Sure 20
"Ta-Ha" - TH

20.54-55 Er hat euch die Erde zur Lagerstätte ausgebreitet und Wege für euch darauf angelegt. Er sendet Wasser vom Himmel herab, wodurch wir vielerlei Saaten hervorbringen mit dem Befehl Eßt davon und weidet euer Vieh. Wahrlich, hierin liegen Zeichen genug für solche, die Verstand besitzen.
[20.54-55] Kuloo wairAAaw anAAamakum inna fee thalika laayatin li-olee alnnuha [55] Minha khalaqnakum wafeeha nuAAeedukum waminha nukhrijukum taratan okhra
20.76-77 Wer zu ihm als ein Gläubiger kommt, welcher das Gute getan hat, der erhält die höchsten Stufen der Glückseligkeit. Edens Gärten nämlich, welche Wasserbäche durchströmen, und ewig sollen sie in diesen Gärten bleiben. Das ist der Lohn des Reinen!
[20.76-77] Jannatu AAadnin tajree min tahtiha al-anharu khalideena feeha wathalika jazao man tazakka [77] Walaqad awhayna ila moosa an asri biAAibadee faidrib lahum tareeqan fee albahri yabasan la takhafu darakan wala takhsha
20.81-82 So erretteten wir euch, o Kinder Israels, von eurem Feind und stellten euch an die rechte Seite des Berges Sinai und schickten euch das Manna und Salwa herab mit den Worten: "Genießt von dem Guten, das wir euch zur Nahrung gegeben haben, und versündigt euch nicht, damit mein Zorn euch nicht erfasse; denn wen mein Zorn erfaßt, der schwindet auch plötzlich dahin.

[20.81-82] Kuloo min tayyibati ma razaqnakum wala tatghaw feehi fayahilla AAalaykum ghadabee waman yahlil AAalayhi ghadabee faqad hawa [82] Wa-innee laghaffarun liman taba waamana waAAamila salihan thumma ihtada

Sure 26
"Ash-Shu'aara" - Die Dichter

26.8-9 (Gott zu Moses) Haben sie denn noch nicht auf die Erde hingeblickt, aus welcher wir so viele herrliche Gewächse aller Art hervorwachsen lassen? Hierin liegt ein Zeichen unserer Allmacht; doch die meisten wollen nun einmal nicht glauben; aber dein Herr ist der Allmächtige und Altbarmherzige.
[26.8-9] Inna fee thalika laayatan wama kana aktharuhum mu/mineena [9] Wa-inna rabbaka lahuwa alAAazeezu alrraheemu

Sure 28
"Al-Qasas" - Die Geschichte

28.58 (Gott zu Moses) Haben wir ihnen nicht einen sicheren Zufluchtsort gewährt, der, durch unsere Güte Früchte aller Art zur Nahrung hervorbringt?
[28.58]Wakam ahlakna min qaryatin batirat maAAeeshataha fatilka masakinuhum lam tuskan min baAAdihim illa qaleelan wakunna nahnu alwaritheena

Sure 34
"Saba" - Saba

34.16-17 Auch Sabas Nachkommen hatten an ihrem Wohnort ein Zeichen: zwei Gärten, einen rechts und einen links, und wir sagten: "Eßt von dem, womit euer Herr euch versorgt hat, und seid ihm dankbar; denn das Land ist gut und der Herr gnadenvoll. Aber sie wichen von ihrem Glauben [diesem Gebot] ab, und darum schickten wir Über sie die Überschwemmung der Dämme, und wir verwandelten ihre zwei Gärten in zwei Gärten, welche bittere Früchte trugen, Tamarisken und ein wenig Lotus. Dies gaben wir ihnen zum Lohne ihrer Undankbarkeit.

[34.16-17] FaaAAradoo faarsalna AAalayhim sayla alAAarimi wabaddalnahum bijannatayhim jannatayni thawatay okulin khamtin waathlin washay-in min sidrin qaleelin [17] Thalika jazaynahum bima kafaroo wahal nujazee illa alkafoora

Sure 39
"Az-Zumar" - Die Scharen

39.22 Siehst du denn nicht, wie Allah Wasser vom Himmel herabsendet und dasselbe als Quellen in die Erde eindringen und aus der Erde wieder sprudeln läßt und dadurch Saaten von verschiedener Farbe hervorbringt? Darauf aber läßt er sie wieder verwelken und du siehst, wie sie gelb und farblos werden und danach in unscheinbaren Staub zerfallen. Wahrlich, hierin liegt Belehrung und Ermahnung für einsichtsvolle Menschen.

[39.22] Afaman sharaha Allahu sadrahu lil-islami fahuwa AAala noorin min rabbihi fawaylun lilqasiyati quloobuhum min thikri Allahi ola-ika fee dalalin mubeenin

Sure 80
"Abasa" - Er runzelte mürrisch die Stirn

80.24-33 Nicht anders ist es: Bis jetzt hat der Mensch nicht erfüllt, was Allah ihm gebot. Der Mensch sehe doch nur einmal auf seine Speise. Wir gießen den Regen in Güssen herab und spalten dann die Erde in Spalten und lassen hervorsprossen: Korn, Weintrauben, Kräuter, Oliven? und Palmbäume und Gärten, mit Bäumen dicht bepflanzt, und Obst und Gras für euch und euer Vieh.

[80.24-33] Falyanthuri al-insanu ila taAAamihi [25] Anna sababna almaa sabban [26] Thumma shaqaqna al-arda shaqqan [27] Faanbatna feeha habban [28] WaAAinaban waqadban [29] Wazaytoonan wanakhlan [30] Wahada-iqa ghulban [31] Wafakihatan waabban [32] MataAAan lakum wali-anAAamikum [33] Fa-itha jaati alssakhkhatu

Sure 88
"Al-Gashiya" - Der Bedeckende

88.11-17Sie kommen in einen erhabenen Garten, wo sie nicht eitles Gerede hören werden und wo sie eine fliessende Quelle finde, hohe Ruhebetten und vorgesetzte Becher und wohlgeordnete Kissen und ausgebreitete Teppiche.

[88.11-17] La tasmaAAu feeha laghiyatan [12] Feeha AAaynun jariyatun [13] Feeha sururun marfooAAatun [14] Waakwabun mawdooAAatun [15] Wanamariqu masfoofatun [16] Wazarabiyyu mabthoothatun [17] Afala yanthuroona ila al-ibili kayfa khuliqat

Sure 98
"Al-Bayyinah" - Der deutliche Beweis

98.8-9 Ihr Lohn bei ihrem Herrn besteht in Edens Gärten. weiche Wasserläufe durchströmen. Ewig bleiben sie in diesen Gärten. Allah hat Wohlgefallen und sie an ihm. Dies ist für den, weicher seinen Herrn fürchtet.
[98.8-9] Jazaohum AAinda rabbihim jannatu AAadnin tajree min tahtiha al-anharu khalideena feeha abadan radiya Allahu AAanhum waradoo AAanhu thalika liman khashiya rabbahu

Regenbogen-Linie

Verse - deren Deutung streitbar sein könnte, bzw. nach welchen im Koran widersprüchlicher Text folgt. Meiner Meinung nach wird aber in Sure 6.142 deutlich, dass der Genuss von Fleisch (Tieren) nicht befohlen war, sondern es wegen der Hartgläubigkeit der Menschen geduldet war, wenn sie sich wenigstens an die Reinheitsgebote von Fleisch halten wollten. Hierzu gibt es auch etliche Hinweise in der Bibel, welche ebenso wie hier im Koran darauf hinweisen, dass das Fleisch nicht immer schon auf dem menschlichen Speiseplan gestanden hatte.

Sure 5
"Al-Maida" - Der Tisch

5.115-120 Darauf sagte Jesus, der Sohn der Maria: "O Gott, Herr sende uns einen Tisch (mit Speise) vom Himmel, daß dies ein festlicher Tag für uns werde, für den ersten und letzten von uns, als ein Zeichen von dir. Nähre uns, denn du bist der beste Ernährer." Darauf erwiderte Allah: "Ich will euch den Tisch herabsenden..." Und wenn Allah einst Jesus fragen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du je zu den Menschen gesagt: 'Nehmt, außer Allah, noch mich und meine Mutter zu Göttern an?", so wird er antworten: "Preis und Lob nur dir, es ziemte mir nicht, etwas zu sagen, was nicht die Wahrheit ist (wozu ich kein Recht hatte); hätte ich es aber gesagt, so wüßtest du es; denn du weißt ja, was in mir, ich aber nicht, was in dir ist; denn nur du kennst alle Geheimnisse. Ich habe nichts anderes zu ihnen gesagt, als was du mir befohlen hast, nämlich: Verehrt Gott, meinen und euren Herrn. Solange ich bei ihnen war, war ich Zeuge ihrer Handlungen; nun da du mich zu dir genommen hast, bist du ihr Wächter; denn du bist Zeuge aller Dinge. Strafst du sie, so sind es deine Diener; verzeihst du ihnen - du bist der Allmächtige und Allweise." Allah antwortete: "An diesem Tage soll den Wahrhaften ihre Wahrhaftigkeit Nutzen bringen; wasserreiche Gärten sollen sie erhalten und ewig darin leben."

[5.115-120] Qala Allahu innee munazziluha AAalaykum faman yakfur baAAdu minkum fa-innee oAAaththibuhu AAathaban la oAAaththibuhu ahadan mina alAAalameena [116] Wa-ith qala Allahu ya AAeesa ibna maryama aanta qulta lilnnasi ittakhithoonee waommiya ilahayni min dooni Allahi qala subhanaka ma yakoonu lee an aqoola ma laysa lee bihaqqin in kuntu qultuhu faqad AAalimtahu taAAlamu ma fee nafsee wala aAAlamu ma fee nafsika innaka anta AAallamu alghuyoobi [117] Ma qultu lahum illa ma amartanee bihi ani oAAbudoo Allaha rabbee warabbakum wakuntu AAalayhim shaheedan ma dumtu feehim falamma tawaffaytanee kunta anta alrraqeeba AAalayhim waanta AAala kulli shay-in shaheedun [118] In tuAAaththibhum fa-innahum AAibaduka wa-in taghfir lahum fa-innaka anta alAAazeezu alhakeemu [119] Qala Allahu hatha yawmu yanfaAAu alssadiqeena sidquhum lahum jannatun tajree min tahtiha al-anharu khalideena feeha abadan radiya Allahu AAanhum waradoo AAanhu thalika alfawzu alAAatheemu [120] Lillahi mulku alssamawati waal-ardi wama feehinna wahuwa AAala kulli shay-in qadeerun

Sure 6
"Al-An'am" - Das Vieh

6.142 Allah ist es, der die Gärten geschaffen hat, sowohl die, welche Menschenhände, als die welche die Natur angelegt hat, und die Palmbäume und das Samenkorn, das verschiedene Speisen hervorbringt, und die Oliven und die Granatäpfel nach verschiedener Art. Genießt ihre Früchte, wenn sie herangereift sind und gebt davon am Tage der Ernte, was ihr schuldig seid. Doch verschwendet nichts, denn Allah liebt die Verschwender nicht.

[6.142] Wamina al-anAAami hamoolatan wafarshan kuloo mimma razaqakumu Allahu wala tattabiAAoo khutuwati alshshaytani innahu lakum AAaduwwun mubeenun
[Hier folgt der Satz, daß diese und jene Fleischsorten gegessen werden sollen - allerdings ist hier anzumerken, das Allah offensichtlich von der Trägheit der Menschen wusste - und ihnen deshalb das Gebot gab, wenigstens "reine" Tiere zu essen - also solche, die keine Harnstoffe im Blut haben, etc...]]
[6.143] Thamaniyata azwajin mina aldda/ni ithnayni wamina almaAAzi ithnayni qul alththakarayni harrama ami alonthayayni amma ishtamalat AAalayhi arhamu alonthayayni nabbi-oonee biAAilmin in kuntum sadiqeena

Sure 7
"Al-A'raf" - Die Zwischenmauer

7.58-59 Er ist es, der die Winde voraussendet, seine Barmherzigkeit (den Regen) zu verkünden, bis sie mit Regen schwerbeladene Wolken bringen, um sie auf eine tote (dürre und trockene) Gegend zu tagen, auf welche wir Wasser herabfallen lassen, um damit alle Arten von Früchten hervorzubringen. Auf diese Weise werden wir auch einst die Toten wieder aus ihren Gräbern hervorbringen, mögt ihr dies eingedenk sein. Ein gutes Land bringt dann, mit dem Willen seines Herrn, seine Früchte in Überfluß; ein schlechtes Land aber bringt deren nur wenig. So machen wir einem dankbaren Volk unsere Zeichen klar und deutlich. [Anmerkung: Gutes Land = Volk der Gerechten, die die Würde und das Leben ihrer Mitgeschöpfe achten; Schlechtes Land = Volk derer, die das Leben ihrer Mitgeschöpfe zum Nutzen ihrer eigenen Gelüste nicht achten].

[7.58-59] Waalbaladu alttayyibu yakhruju nabatuhu bi-ithni rabbihi waallathee khabutha la yakhruju illa nakidan kathalika nusarrifu al-ayati liqawmin yashkuroona [59] Laqad arsalna noohan ila qawmihi faqala ya qawmi oAAbudoo Allaha ma lakum min ilahin ghayruhu innee akhafu AAalaykum AAathaba yawmin AAatheemin

Sure 74
"Al-Muddaththir" - Der Bedeckte
74.40-43 Die Gefährten der rechten Hand, welche in Gärten wohnen, fragen dann die FrevIer: "Was hat euch in die Hölle gebracht?"...
[74.40-43] Fee jannatin yatasaaloona [41] AAani almujrimeena [42] Ma salakakum fee saqara [43] Qaloo lam naku mina almusalleena

Sure 88
"Al-Ghaschiyah" - Der Bedeckende
88.11-13 Sie kommen in einen erhabenen Garten, wo sie nicht eitles Gerede hören werden und wo sie eine fließende Quelle finden...

[88.11-13] La tasmaAAu feeha laghiyatan [12] Feeha AAaynun jariyatun [13] Feeha sururun marfooAAatun

In Respekt vor dem islamischen Glauben beende ich diese Seite mit der 114. Sure des Koran eröffnen:
"Al-Nnasi" - Die Menschen - offenbart zu Mekka
[1] Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen! [2] Sprich: "Ich nehme meine Zuflucht zu dem Herrn der Menschen, [3] zum König der Menschheit [4] und zum Gott der Menschen, [5] dass er mich von dem schleichenden, doch dann entfliehenden Einflüsterer befreie, [6] welcher böse Neigungen in das Herz der Menschen (flüsternd) versenkt. [7] Befeie mich von bösen Dschinnen (Geistern) und schlechten Menschen."

  [1] Bismi Allahi alrrahmani alrraheemi [2] Qul aAAoothu birabbi alnnasi [3] Maliki alnnasi [4] Ilahi alnnasi [5] Min sharri alwaswasi alkhannasi [6] Allathee yuwaswisu fee sudoori alnnasi [7] Mina aljinnati waalnnasi

Heilige Schriften - Übersicht