Wir
sind untrennbar miteinander verbunden. Nicht
nur mit Menschen - wir sind verbunden mit allen
Wesen.
Diese Verbundenheit spüren wir in uns selbst.
Oft haben wir Freude und wissen gar nicht warum.
Wir spüren auch die Freude von Wesen auf
der anderen Seite der Erde.
Aber nur allzuoft fühlen sich immer Menschen
depressiv, fühlen eine unsagbare Trostlosigkeit,
Trauer oder Angst - und können nicht sagen,
woher sie kommt. Sie sagen: "Ich fühle
mich so schlecht, habe solche Angst - aber vor
was nur?!"
Gerade Fleischkonsumenten - also die Esser von
Tiergebeinen sagen mir das oft.
Es liegt daran, dass wir die Todesangst, die
bereits im Tier auf chemische Weise im Körper
eingelagert ist -
mitessen. Wir essen die Folter mit, die das
Tier während seiner Lebzeiten durchmachet.
Wir essen den Eiter, die Infektionen mit, welche
sie erleiden, während ihrer unsagbar traurigen
und schmerzvollen Haltung.
Wir
nehmen ihnen alles weg
Ihren
Lebensraum
Ihre Freiheit
Ihre Rechte
Ihre Gefühle
Ihre Liebesfähigkeit
Ihre Lebensfreude
Ihre Kinder
Ihre Milch
Ihre Eier
Ihre Hoden
Ihre Süsse (Honig)
Ihr Leben
Sie bekommen von uns nicht mal einen würdigen
Lebensraum zugestanden, den sie bräuchten,
um für uns sterben zu können. Wir
geben ihnen ein nie enden wollendes Siechtum.
Doch wenn es um unsere
eigene Freiheit geht - z.B. freier
Strom für alle - da gehen wir auf die Barrikaden!
Wir wollen mehr Lebensraum, freie Energie, freies
Wahlrecht, wir wollen freien Glauben, Religion,
Gedanken, Meinung. Wir wollen mehr Lebensraum,
feineres Essen, tolle Klamotten... WIR WOLLEN
... und WIR WOLLEN.
Wir sind eine raubende, mordende, schändende,
versklavende und vergewaltigtend Horde auf diesem
Planeten. Wir töten alles, was uns über
den Weg kommt - oder in den Weg... aber wir
wollen ein schönes Leben!
Haben wir denn gar kein Mitleid mit den Geschöpfen?
Haben wir auch kein Mitleid mit unseren eigenen
Kindern? Sie sind morgen die Leidtragenden von
allem was wir heute tun? Sie müssen die
Krankheiten austragen, die wir heute säen.
Sie müssen die Kriege ertragen, die wir
ihnen heute bereiten - in den Schlacht-Höfen
unserer Erde. Leonid Tolstoi sagte:
So
lange es Schlacht-Höfe gibt
wird es auch Schlacht-Felder geben...
So
lange es Tier-Konzentrations-Lager gibt
wird es auch Konzentrations-Lager für Menschen
geben!
So
lange wir Krieg gegen die Tiere führen,
so lange wir sie versklaven, schänden,
misshandeln, vergewaltigen, töten und dann
auch noch essen ...wird das Leben selbst uns
als Antwort den Krieg, die Schändung, Versklavung,
Vergewaltigung und alles unsagbare Leid zurück-Schenken!
Wir
säen, was wir ernten!
Du sollst nicht Töten!
Was du dem Geringsten getan hast, hast du mir
getan!
schaut
euch das an - und öffnet euer Herz...
und lest bitte diesen Text!
Frieden für die Kleinsten bedeutet
Frieden im Großen!!!
jeder
von uns muss aufhören zu töten,
auch das Töten an den Geringsten
und Schwächsten - unseren tierischen
Brüdern und Schwestern... auch das
Schlachten in den Schlachthöfen,
damit das Schlachten auf den Schlachtfeldern
aufhören kann!!!
Auch diese sind Mütter, Väter,
KINDER. Auch diese Tierkinder haben Mütter
und leiden schlimme Qualen, wenn sie von
ihnen gerissen werden. Sie wie wir Menschen
leiden, wenn wir von Mutter, Vater, Kind,
Freund, Mann, Frau mit Gewalt getrennt
werden. Und sie leiden buchstäblich
die selben Qualen, die wir ihnen antun,
wie das, was wir hier sehen. wir
ernten, was wir säen!!!
Zuerst töten wir - aber
wir merken das nicht mehr, weil
das, was in den Masthöfen und Schlachthöfen
auf der ganzen Welt geschieht, für
unser Auge nicht mehr zugänglich
ist !!! Und... weil wir uns so sehr daran
gewöhnt haben!
Wir wollen auch gar nicht hinschauen -
aber die Rechnung unserer Taten ist grauenvoll
und leidvoll!!! Gefällt uns denn
der Krieg so sehr, dass wir unsere Augen
nicht öffnen wollen ? Nein - es ist
nicht lächerlich ... es ist die Wahrheit,
und auch für alle, die mich für
grausam halten:
Nicht
ich bin grausam, sondern unsere Gewohnheiten
sind es!
Wir töten uns quasi selbst.
Das
werden wir aber erst fühlen, wenn
wir aufhören, uns selbst blind zu
machen ...
Wie können wir sagen, dass wir bewußt
sind, wenn unsere Kinder glauben, dass
Milch und Fleisch von den Kaufhäusern
kommt? Wenn unser Kind fragt: "Was
ist das, was ich da esse?", sagen
wir auch bewußt nicht: ein Tier-Kind,
eine Tier-Mutter, ein Tier-Vater... Wir
wissen, dass unser Kind das Tier nicht
essen wollen würde. Deshalb sagen
wir: "Es ist Fleisch und es ist gesund!"
Wir
sind, was wir essen
und
Wir tun das, was
wir essen
Wer
Tiere isst, isst auch ihre Angst, Krankheit
und Not; Wer Tiere isst, wird aggressiv,
depressiv und leicht manipulierbar, für
kriegerische Hetzen, und Aktionen. Er
verliert den Blick für die Wahrheit.
So werden wir Menschen Marionetten für
diejenigen, die wir Feinde nennen; und
sind doch nur SELBST die FEINDE...
Am Anfang stand:"DU
SOLLST NICHT TöTEN"
Wir
foltern, quälen, töten Tiere
für unsere Zwecke
Diese Qual kommt auf uns zurück...
WIR HABEN DIE WAHL
Krieg oder Frieden
es beginnt bei uns!
EIN
Kuh-Kind
bei lebendigem Leib geschlachtet...
Sogar die Kinder schauen seelenruhig zu...
Eine
Szene aus dem "Krieg" gegen
unsere Tier-Brüder,
der JETZT überall auf der Welt stattfindet
...
Ein Kalb - ein Tier-Kind, mit aufgeschlitzter
Kehle -
es lebt noch ... und leidet grauenvolle
Qualen
Eine
Aufnahme aus einem der Länder, von welchen
wir kurze Zeit später die
selben Bilder ... von
"dahingeschlachteten" Kindern
sehen
Bild: Ein Kind, mit aufgeschlitzter, weggefetzter Kehle -
es lebt... und leidet grauenvolle Qualen
Eine Aufnahme aus einem der Länder, in welchem wir
kurze Zeit vorher noch sehen konnten, wie Tier-Kinder
geschlachtet werden, welche dann verspeist werden -
und Kinder seelenruhig dabei stehen und zusehen...
Es ist die GLEICHE Szene aus irgendeinem Krieg,
der je irgendwo auf der Welt stattfand. Und es ist
die GLEICHE Szene aus irgendeinem Krieg, der JETZT
irgendwo auf der Welt stattfindet ...
Wo
ist der Ursprung des endlosen Leids, das der Mensch bei
Krankheit, Streit oder während des Krieges erleidet ? er hat es
zuvor den Tieren und anderen Wesen angetan
Wer
also ist Schuld?
Jedes Leid, das
wir auch der kleinsten Kreatur
und der Natur antun, kommt auf uns selbst
zurück!
Wir selbst erzeugen mit
unserer Tat -
das Echo das niemanden bestraft,
sondern gedacht ist: als Spiegel für
eine Erkenntnis, die einem Menschen
- der "Augen
hat zu sehen", und "Ohren
hat zu hören" - und
einen "Verstand
gekoppelt mit dem Herzen und Gefühl
hat, um zu verstehen" -
zu verstehen: Liebe, Glück und
Frieden - können nur resultieren
aus Liebe, Glück und Frieden, den
wir selbst JEDEM Lebewesen zukommen
lassen!
Nacht und Nebel (1955) ist ein französischer
Dokumentarfilm über die sogenannte
Nacht-und-Nebel-Aktion des NS-Staates,
bei der des Widerstandes verdächtige
Personen spurlos verschwanden und heimlich
in die Konzentrationslager des Dritten
Reichs deportiert wurden. Der
Film wurde 1955 von Anatole Dauman auf
Initiative des Historikers Henri Michel
produziert. Regie führte Alain
Resnais. Die Filmmusik schrieb Hanns
Eisler (18981962). Wikipedia.org
/Nacht und Nebel
Visueller
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In
den Kriegen dieser Welt sehen wir exakt genau
dieselben Bilder, die wir in unseren Schlachthöfen
sehen: Enteignung aller Rechte, Einsperrung,
Versklavung, Misshandlung, Missbrauch, im eigenen
Dreck siechen lassen, Vergewaltigung, und alle
grauenvollen Dinge, die wir den Tieren antun!
Niemand will das sehen... aber alle Schreien
nach Gerechtigkeit, nach Frieden.
Viele erheben die Fäuste gegen die anderen
und merken nicht, dass sie die Ursacher ihres
eigenen Leides sind. Sie schreien gegen fremde
Rassen und gegen sogenannte Schuldige, die ihnen
das Leben zur Hölle machen. Aber sie nützen
jede Freie Minute ihres Lebens, um an das Leben
Anderer heranzukommen - und sich von diesem
zu stärken. Sehen wir denn nicht, welcher
Art diese Art des Lebens ist?! Es ist in Wahrheit
ein einziger Todesmarsch... ein ewiger Kreislauf.
Ich
will hier, bevor ich zu den Tier-Videos
komme, nur ein einziges Bilder-Beispiel bringen.
wo es mir nicht gelingt, einen Unterschied zwischen
dem, was dem Menschen geschieht zu sehen - und
dem, was wir den Tieren antun!
Habt Erbarmen mit der Kreatur! Werdet gnädig...
hört auf, euch von Totem zu ernähren,
um selbst das Leben zu erwarten. Ernährt
euch von dem, von welchem Gott sagte, dass es
uns zur Nahrung sei: von den Früchten der
Bäume und den Kräutern ... Werdet
Veganer! Wer Vegan lebt, ist Aktivist - er trägt
aktiv zum echten Weltfrieden bei! JETZT ! Probiert
es ... und ihr werdet sehen: nicht nur die Tiere
danken es euch stumm... sondern auch euer Körper
dankt es euch mannigfaltig: ihr werdet befreit
sein von vielen Krankheiten und seelischen Leiden...
denn was ihr nicht mehr in euch hineinfresst,
kann euch auch nicht mehr schaden! So bringt
ihr zweimal Frieden auf dei Erde:
Einmal durch die Gnade an den Tieren - und einmal
in euer eigenes Universum... auf meinen Seiten:
Der
Kirchenhistoriker Susman deckt schonungslos
die Ursprünge der Zustände auf,
die wir heute in der Welt haben...
Der Leser wird schrittweise
an die Zusammenhänge dieses Ungleichgewichts
mit der Abschaffung der Grundlehre Christi
mit den endlosen Leiden, Armut, Krankheit,
Gewalt und Krieg herangeführt. Die
Grundlehre und das Vorbild Christi umfasste
die 'gerechte' Lebensweise: "Du sollst
nicht töten", die reine Ernährung
(keine Tiere); die Abschaffung bzw. Reform
des Geld- und Zinssystems; die Reinkarnationslehre,
etc.
Dem
Leser wird klar, dass er durch die verschiedenen
Instanzen - Geldwesen, Glauben, Gesundheitswesen,
etc. welche von der Hochfinanz gesteuert
werden - in die Irre geführt wird.
Schrittweise wird der grundlegende Sinn
des Lebens erkannt ... ein friedvolles,
gesundes, spirituelles und freudvolles
Leben im Miteinander und Mitgefühl
für alle Lebewesen auf der Erde.
Durch
die Verbreitung des Wissens kann in kürzester
Zeit die totale Wende auf dem globalen
und individuellen Bereich erreicht werden
Video-Links
zu den Themen
Tiere haben eine Seele - Gnade für
die Tiere
Tiere haben Rechte!
Glaubt ihr wirklich, es gibt "Bio-Fleisch"
und "glückliche" Schlacht-Tiere?
Vortrag
über die Rechte der Tiere und Veganismus
von Erik Gottwald - basierend
auf dem Vortrag von Gary Yourofsky
Mehr Informationen:
http://www.trufe.org
Wenige
große Konzerne beherrschen den Markt.
Vor allem die Produktion von Fleisch ist
einer starken Konzentration ausgesetzt:
Gab es 1970 noch Tausende
von Schlachthöfen in den USA, waren
es 2008 gerade noch 13, aus denen ein
Großteil des Fleisches kommt. 1970
bestimmten die fünf größten
Fleischverarbeiter in den USA 25 Prozent
des Marktes - 2008 bestimmten die vier
größten mehr als 80 Prozent.
Siehe dazu auch die beiden Vi
Kuhhaltung
eines Betriebes in Niedersachsen
Von September 2008 bis März
2009
14. April 2009: Seit geraumer Zeit beschäftigt
ein landwirtschaftlicher Betrieb im Landkreis
Wesermarsch regelmäßig die Behörden.
Nach mehreren Anzeigen wegen Verstoß
gegen das Tierschutzgesetz, gerät nun
nicht nur der Tierhalter in die Kritik,
sondern auch das zuständige Veterinäramt.
Anlass sind Videoaufnahmen, die der Organisation
die Tierfreunde e.V. vorliegen. Sie
zeigen die zum wiederholten Male dokumentierte
Tierquälerei: Kühe mit Klauenverletzungen,
sterbende Kühe, Tiere mit offenen Wunden,
verdreckte Ställe, Kälber die
teilweise bis zum Bauch im eigenen Mist
stehen ohne einen trockenen Platz zum Hinlegen
im Stall, Kühe in schlechtem Ernährungs-
und Pflegezustand. Weitere Informationen
unter www.die-tierfreunde.de