 Masaru
Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und
Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist
der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts
geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen
Welt.
"Die
materielle Kultur des Menschen hat ihre Grenzen erreicht",
sagt Emoto nach zwölfjähriger Forschungsarbeit.
1994 begann er zu experimentieren. Das Buch "Message
from Water" (Die Botschaft
des Wassers) von Dr. Masaru
Emoto wurde inzwischen zum Bestseller. Er hält
seit 2001 auch in Deutschland Vorträge über das
Verhalten von Wasser bei entsprechender Beeinflussung -
durch äussere und mentale Weise. In zehntausenden Versuchen
hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte
Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle
und Bewusstsein speichert
Masaru
Emoto verteilt einzelne Wassertropfen von unterschiedlichsten
Gewässern auf kleine Schälchen und friert sie
bei -20°C ein. Das Wasser gefriert auf diese Weise als
kleine Halbkugel mit einer winzigen Spitze als höchster
Erhebung. Wenn man im Labor diese Erhebung unter dem Mikroskop
in 200facher Vergrößerung betrachtet, kann man
zumeist Strukturen im Wasser erkennen.
Emoto
hat herausgefunden, dass gesundes Wasser sechseckige Kristallstrukturen
bildet - während krankes Wasser dies nicht tut. Er
hat auf diese Weise nachgewiesen, dass nur reines Quellwasser
gesund ist, während fast jede Art von Leitungswasser,
oder anderweitig degeneriertem Wasser - wie z.B. aus umgekippten
Seen, Wasser, das Gifte enthält oder in die Mikrowelle
gestellt wurde, etc. - krank macht.
Wasserproben
aus aller Welt
So
konnte mit der Unterstützung einiger Firmen und freiwilliger
Helfer Bilder von Quellwasser, Regenwasser, Flusswasser,
Seewasser und Sumpfwasser aus Japan und aller Welt aufgenommen
werden. In viereinhalb Jahren wurden über zehntausend
Bilder aufgenommen und verarbeitet. Die Erfahrungen Emotos
und seinem Team zeigten, dass das Brechen oder das Zusammenbrechen
der Kristallstrukturen keine guten Anzeichen sind. So wird
der Kristall und seine Qualität danach beurteilt, ob
er schön anzusehen ist oder nicht. Um die Analyse wissenschaftlich
haltbar zu machen, hat das Team täglich an verschiedenen
Orten beobachtet und unter Mithilfe von vielen Leuten analysiert.
In
Manhattan/New York verfügt das Leitungswasser, als
einziges unter allen getesteten Leitungswässern, über
kleine Kristallbildungen. Die Leute dort lagern ihr Wasser
überwiegend in Zisternen aus Pinienholz auf dem Dach.
Offenbar "mag" das Wasser das.
In
Japan dagegen enthält das Leitungswasser fast allerorts
reichlich an Chlor - und sieht daher in der kristallinen
Betrachtung ganz besonders unförmig und häßlich
aus. Aber fast alle sind mehr oder weniger "gezwungen",
dieses Leitungswasser zu trinken und so leiden auch über
20 Prozent der Bevölkerung an Allergien.
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Nagoya
City Japan: Ein Kristall, wie er in Großstädten
selten zu finden ist. Welcher Faktor hindert den Wasserkristall
daran, ein vollständiges Hexagon zu bilden? |
Sendai
City (Japan): Sendai ist berühmt als die "Stadt
der Wälder", und es hat wunderschöne
Wasserquellen. Aber das Leitungswasser zeigt keine guten
Kristalle. |
Tokio
(Japan): In diesem Bild vom Leitungswasser Tokios zeigt
sich keine Kristallation. Ist dies das Schicksal des
Wassers in einer großstädtischen Umgebung?
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Katano
City (Japan): Das Leitungswasser von Katano bildet einen
klaren Kristall, da sechszig Prozent des Wassers aus
einer unterirdischen Wasserquelle stammt. |
Die
Bilder von Leitungswasserkristallen aus Japan zeigen nicht
sehr erfreuliche Resultate. Es ist leider bekannt, dass
man im Trinkwasser Japans Chlor und andere chemische Substanzen
findet, die den Hormonhaushalt von Lebewesen beeinflussen.
Das Wasser kommt aus Reservoiren und Flüssen mit zugefügten
Desinfektionsmitteln, um es trinkbar zu machen. Aber viele
Leute benutzen Wasserreinigungsgeräte, um diese anscheinend
harmlosen Substanzen zu entfernen, von denen sie instinktiv
wissen, dass sie ihren Körper bedrohen.
Reines,
fließendes Quellwasser dagegen weist eine ästhetische,
sechseckige Struktur auf. Diese hexagonale Form ist offensichtlich
das Grundgebilde aller Lebensphänomene in der Natur
- entsprechend der Heiligen Geometrie. Seit Urzeiten gibt
es den Zusammenhang zwischen einer Umwelt mit ihren vielen
natürlichen Quellen und der langen Lebensspanne und
Gesundheit der Landbevölkerung. Klare Kristallstrukturen
zeigen die Bilder natürlichem Quellwassers aus Japan
und aller Welt.
Wasser
hat die Kraft, sich selbst zu reinigen. Wenn zum Beispiel
Regenwasser in den Boden eindringt, wird es durch die Erde
gefiltert und wird Teil des Grundwassers. Wasser wird auch
gereinigt, wenn es von Flüssen und Seen verdunstet
und zu Wolken am Himmel wird. Dies sind nur einige der natürlichen
Vorgänge der Reinigung. Viele Flusstiere haben aus
diesem Grund ihren Lebensraum im Oberlauf. Das Wasser im
Oberlauf zeigt als Folge dieser natürlichen Reinigung
schönere Kristalle als das Wasser im Mittelteil des
Flusses.
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Berlin
(Deutschland): Die Energiestruktur des Berliner Leitungswassers.
Die fehlende Kristallstruktur lässt auf momentan
keine gute Qualität schließen. |
Quellwasser
von Saijo, Präfektur Hirosh: Die Gegend um diese
Stadt, die sich über die Hochlandberge ausbreitet,
ist wegen des guten Wassers für die Sake-Brauerei
bekannt. Der Kristall verästelt sich wunderbar. |
Klares
Wasser des Kobo (Japan): Diese Quelle aus Kobo Daishi
soll auch in Jahren großer Trockenheit nie austrocknen.
Sake (Reiswein) wird mit diesem Quellwasser hergestellt. |
Der
Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser. Die meisten Menschen
trinken degeneriertes Wasser - oder Flüssigkeiten,
die völlig verändert sind, wie Cola, Kaffee, Limonaden,
Alkohole, etc.. Dadurch wird die Qualität des Zellwassers
beeinträchtigt. Wenn diese zu gering ist, dann befinden
sich sämtliche Abwehrkräfte des Körpers im
Ungleichgewicht.
Das
muss aber nicht sein. Man kann etwas für seine Gesundheit
tun - indem man das Wasser bewusst in positive Schwingung
versetzt. Das geschieht durch Übertragung positiver
Gedankenkraft, mittels Meditation oder auch durch Besingen
oder Berieselung mit angenehmer Musik, etc.
Eine
der wichtigsten Entdeckungen Emotos während seiner
Forschungen am Wasser war die, dass der Zustand des Wassers
nicht fest und unveränderbar ist - sondern dass Wasser
ein sehr formbares Element ist. Es ist beeinflussbar. Die
Struktur des Wassers reagiert eindeutig auf die Schwingungen
von Gedanken, Worten und Musik. Diese Reaktionen sind nachgewiesen
und jederzeit wiederholbar und nachweisbar.
Die
Theorie, dass Pflanzen ein Bewusstsein haben, bestärkte
Emoto zu weiteren Experimenten. So behaupten Theorien, dass
sich im Pflanzenwachstum große Unterschiede feststellen
lassen, wenn sie netten oder bösen Worten ausgesetzt
sind. Das Wasser, das also z.B. in Pflanzen enthalten ist,
so Emotos Vermutung, muss also den Worten zuhören.
Menschen
werden fröhlich und ermutigt, wenn sie Musik hören.
Emotos Theorie ging davon aus, dass sich vermutlich das
Wasser in ihren Körpern verändert. Die Schwingungen
der Musik und der Worte, die durch die Luft weitergeleitet
werden, beeinflussen Wasser wahrscheinlich stärker
als jedes andere Element. Gute Musik und freundliche Worte
müssten also eine positive Wirkung auf Wasser ausüben.
Wie schon weiter oben gesagt: der Mensch besteht zu etwa
70% aus Wasser...
Emoto
stellte destilliertes Wasser zwischen zwei Lautsprecher
und spielte ein ganzes Musikstück bei normaler Lautstärke
ab. Zuvor hatte er über hundert Bilder von destilliertem
Wasser aufgenommen. Die Kristalle zeigten gut geformte bis
weniger schöne Kristalle, hatten aber fast alle sechseckige
Kristallform. Wundervolle Kristalle zeigten sich, nachdem
das Wasser z.B. mit einem berühmten Violinenstück
von Bach bespielt wurde. Dagegen sieht ein Kristall nach
dem Bespielen mit einem traurigen koreanischen Volkslied
zerstört aus.
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Quellwasser
aus Tasmanien (Australien): Dort wurden früher
in vielen Minen Opale und Diamanten abgebaut. Kein Wunder,
dass sich die glitzernden Kristalle des Diamanten zeigen. |
Quelle
von Lourdes (Frankreich): Die heilige Quelle Lourdes
wird Quelle der Wunder genannt. Das Wasser besitzt das
HADO der Liebe und wandelt Hass in Liebe um. |
Heilende
Musik - HADO: Dies ist die Aufnahme eines Wasserkristalls,
der mit einer CD mit heilender Musik aus Amerika bespielt
worden ist (komponiert von Alan Roubik). Diese Musik
macht anscheinend von einer speziellen Technologie Gebrauch,
die Schmerz lindern und die physische Immunität
erhöhen soll. Die Äste des Kristalls dehnen
und verlängern sich. Das resultierende Bild ist
wunderschön, es gleicht einem sehr nahrhaften Pilz.
Emoto hat viele Berichte erhalten von Menschen, die
auch verschiedene physiologische Wirkungen verspürten,
als sie diesem Stück zuhörten. |
Beethoven
- Die Pastorale: Dies ist eine der berühmtesten
Beethoven-Sinfonien, ein helles, fröhliches Stück.
Dieser schöne Kristall zeigt, dass gute Musik Wasser
positiv beeinflusst. |
Emoto
zeigte auf seinen vielen Vorträgen dem Publikum nicht
nur viele Dias von sehr schönen, kreativen Kristallen
- er sang den Leuten zu den Bildern auch jeweils vor, mit
welcher Melodie er das Wasser beschallt hatte (das Ursprungswasser
bei diesen Experimenten war destilliertes Wasser). Bei klassischen
Klängen reagierte das Wasser stets mit harmonisch ausgeformten
Kristallbildungen.
Mit
Heavy Metal-Musik und Schimpfworten beschalltes Wasser wurde
bei den Tests völlig zerstört - die ursprünglichen
Kristallformen zerbrachen in tausend Stücke.
Während
der letzten Jahren wurden über 10.000 mikroskopische
Fotos von Wassertropfen in Emotos Labor gemacht. Davon hat
er einige in seinem Bildband (englisch-japanisch mit deutschem
Beiheft) "Message from Water" mit Beschreibungen
veröffentlicht.
Im
Allgemeinen herrscht die Auffassung, dass Musik Geschmackssache
sei. Und so nehmen wir im allgemeinen auch an, dass destilliertes
Wasser kaum oder gar nicht auf irgendwelche Reize wie Musik
oder Gedanken reagiert - und auch keinen sogenannten "persönlichen
Geschmack" entwickelt. Aber das Experiment hat gezeigt,
dass destilliertes Wasser Heavy Metal "nicht mag".
Und es ist stark anzunehmen, wenn sich das destillierte
Wasser während der Berieselung wie dargestellt verhält,
dass das Zellwasser des Menschen tendenziell ähnlich
reagiert.
Allerdings kann der Effekt, auch wenn er grundsätzlich
negativ ist, dennoch abgeschwächt oder verstärkt
werden kann, je nachdem wie der Mensch sich dabei fühlt,
wenn er diesen Schwingungen ausgesetzt ist.
In
Japan ist man übrigens heute noch überzeugt, dass
Reiswein nur schmeckt, wenn bei der Herstellung gesungen
wird.
Auch hierzulande glaubte man
früher bei der Weinherstellung, dass der Wein am besten
würde, wenn ein junges Mädchen dazu sänge.
Bei
einem umgekippten See in Japan hat Emoto mit einer Gruppe
von Menschen Meditationen und kleine Feuerrituale für
den See abgehalten. Daraufhin bildete dieser See wieder
die ersten schlichten Wasserkristalle, von denen vorher
keine Spur mehr zu erkennen war. In den Ortsnachrichten
wunderte man sich im darauffolgenden Sommer, warum der See
erstmals seit Jahren in diesem Sommer nicht anfing zu stinken!
Das ist doch ein unglaublicher Effekt. Aber offensichtlich
die Menschen dort noch nicht bereit genug - diesen von Emoto
so deutlich vorgeführten Effekt durch wiederholte Meditationen
aufrecht zu halten. Denn ein Jahr später war alles
wieder beim Alten - eine einmalige Meditation ist sicherlich
nicht ausreichend für einen dauerhaften positiven Effekt.
Verschiedene
Mantren und die Gesänge und Meditationen von Mönchen,
die Übung darin haben, sich in die innere Stille zu
versenken, bilden mit die schönsten Kristalle.
Auf
diese Weise bekommen viele spirituelle Gesangsrituale eine
neue wissenschaftliche Bedeutung.
Wer schöne Lieder und Mantren singt, bildet eine höhere
strukturelle Ordnung in seinem Zellwasser. Dies wiederum
regt die Selbstheilungskräfte im ganzen Organismus
sehr stark an (wie das obige Beispiel zeigt, hört sogar
ein ganzer umgekippter See zu stinken auf).
Emotos
Experimente zeigen auch, dass es bereits ausreicht, die
Wasserproben mit bestimmten Begriffen zu beschriften.
Sie reagieren entsprechend der Qualität des Begriffes,
mit dem man sie beschriftete. Beispielsweise bewirkt das
Wort "Dämon" oder "du Idiot"
auf die Wasserprobe geklebt, dass das Wasser hässlich,
klebrig und strukturlos aussieht (In Emotos Bildband gibt
es auch viele Beispiele davon).
Klebt man man positive Ausdrücke auf die Wasserproben,
bilden sich sofort die verschiedensten sechseckigen Kristalle
der unterschiedlichsten Ausprägung. Das Wasser ist
auch sehr "intelligent". Das Wort "Weisheit"
in deutsch oder englisch "wisdom" oder in japanischen
Schriftzeichen aufgeklebt - das ist dem Wasser einerlei.
Das Wasser erkennt, dass
derselbe Begriff gemeint ist und bildet ganz ähnlich
aussehende Kristalle dazu.
Der Ausdruck "Liebe und Dankbarkeit" bildete
die schönsten und edelsten Kristalle von allen. Die
Ergebnisse waren unbegreiflich, auch für das Team
von Emoto. Auch hier war es dem Wasser "gleichgültig",
in welcher Sprache der Ausdruck geschrieben und aufgeklebt
wurde. Emoto zeigt die Ergebnisse von drei Sprachen -
und die Ähnlichkeit der Kristalle ist augenscheinlich.
Auch
die Namen der fünf Weltreligionen auf japanisch,
englisch und deutsch auf Wasserbehälter geklebt,
ergaben überraschend ähnliche kristalline Formen.
Dagegen brachten negative Worte wie "Du machst mich
krank. Ich werde dich töten." missgebildete
Kristalle hervor. Mit Heavy Metal-Musik und Schimpfworten
beschalltes Wasser wurde bei den Tests völlig zerstört
- die ursprünglichen Kristallformen zerbrachen in
tausend Stücke.
Man
kann Proben von destilliertem Wasser auch auf Fotos stellen.
Das Wasser "bildet" seine "Meinung"
zu dem betreffenden Motiv durch die entsprechende Kristallisierung.
Delphine mag es gerne. Nach vier Stunden auf einem Foto
von springenden Delphinen bildet sich ein sehr schönes
und harmonisches Kristall.
Die
Ausdrücke "Liebe und
Dankbarkeit" in Kombination entfalten die
stärkste und schnellste Selbstheilungskraft. Daher
empfiehlt sich, sich diese auf die eigenen Trinkwasserflaschen-
und Gefäße zu kleben. Ich selbst habe mir diese
mit einem kleinen Handbohrer - und einem entsprechenden
Schleifaufsatz auf die Glasgefässe graviert. Ich habe
aber auch schon gesehen, dass es solche Gefäße
inzwischen im Handel zu erwerben gibt.
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Mozart
- Sinfonie Nr. 40 in g-Moll: Diese Sinfonie ist ein
beseeltes Lied, das mehr als jedes andere Stück
Mozarts der Schönheit nachgeht. Eine tiefgründige
Komposition, die wie ein Gebet an die Schönheit
wirkt. Diese Musik heilt das Herz des Zuhörers
sanft. Dieser Kristall ist derart schön und anmutig,
dass es scheint, als spräche er für die Gefühle
des Komponisten. |
Koreanisches
Volkslied - Ariran: Dies ist ein berühmtes Volkslied
über zwei Liebende, die gezwungen sind, sich zu
trennen, als sie über den Ariran-Pass gehen. Das
Mädchen verabschiedet ihren Geliebten mit einem
herzzerreißendem Lied, gesungen von Sugawara Tsuzuko.
Sieht dieser Kristall nicht irgendwie schmerzvoll und
herzzereißend aus? |
Danke:
In diesem Experiment wurde das Wort "Danke"
auf das Glas geklebt. Es entstand ein Kristall mit einer
sehr schönen, gut ausbalancierten Form. |
Lass
es uns tun: Ein zauberhafter Kristall ist somit
entstanden. Diese Bilder zeigen stärker, als es
sich Emoto vorstellen konnte, dass Schriftzeichen und
Wörter einen großen Einfluss auf Wasserkristalle
ausüben. Auch nachdem Emoto die Mitarbeiter austauschte
und die Tests wiederholte, erhielt das Team dieselben
Resultate. |
Ein
weiteres Experiment hat gezeigt, dass auch Gebete und gute
Gedanken aus der Ferne Kristalle in der Wasserprobe erzeugen,
an die gedacht wurde. Am besten soll es funktionieren, wenn
man kleine Kinder - die ja noch weitgehend ihre innere Reinheit
und Unschuld besitzen - beauftragt, gute Gedanken an ein
Glas Wasser zu schicken, das man z.B. auf seinem Schreibtisch
stehen hat. Bevor die Kinder die Gedanken oder Gebete senden,
zeigt sich keine Kristallbildung. Aber sobald mehrere Kinder
aus der Ferne gemeinsam freundlich an das Wasserglas gedacht
haben, bildet es Kristalle. Das ist phänomenal! Das
ist ein Beweis für die Wirkung von Fernheilungen.
Emoto
hat Proben von destilliertem Wasser auch mittels eines Bioenergetik-Geräts
mit Aromaöl von Kamille und Fenchel bestrahlt. Das
Wasser bildete danach Kristalle, die der Form der Kamille-
und Fenchelblüten ähnelten. Auch hier sieht man,
wie wenig zufällig die Natur ihre Formen wählt.
So wie man in der Physiognomie eines Menschen sagt, Neigungen
und Eigenarten seiner Persönlichkeit wiedergespiegelt
zu sehen (was nichts über positive oder negative Nutzung
derselben aussagt), so nehmen auch die Pflanzen Formen an,
die ihren inneren Schwingungen entsprechen. Es ist eben
alles mit allem vernetzt.
Solche
Erkenntnisse treiben mir persönlich immer die Freudentränen
in die Augen - und ich bekomme Gänsehaut auf den Armen,
so sehr berührt mich die Wahrheit dieser Experimente.
Es ist ein Gefühl reich beschenkt zu sein - und macht
mir unglaubliche Lust, all diese Dinge selbst anzuwenden.
Wenn
man destilliertes Wasser vor einen laufenden Fernseher -
möglichst noch mit politischer Sendung -, in eine Mikrowelle,
vor einen PC oder neben ein eingeschaltetes Handy gestellt,
bildet das Wasser jedes Mal krebsgeschwürartige Formen
ohne Kristalle aus. Den Fotos nach ist offensichtlich die
Wirkung von Mikrowellen. Dann folgen die Handys, danach
die PCs und dann die Fernseher.
Allerdings
ist erstaunlich, dass z.B. konstruktive Filme - wie z.B.
Naturfilme, bereits wieder leichte Kristallbildungen zeigen.
Dabei ist es nicht wichtig, ob noch jemand anderer ausser
dem Wasser sich diesen Film ansieht. Offenbar kommt es zusätzlich
auf die Information an, die mit den Schwingungen mit übertragen
wird. Ich persönlich nenne die Dinge, die wir in uns
aufnehmen, egal ob es nun Lebensmittel sind, oder Fernsehen,
oder Zeitung lesen - überhaupt lesen - Gespräche
mit anderen Menschen, etc. Nahrung!
Und
meine persönliche Erfahrung ist, dass der Mensch ist,
was er isst!
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Du
machst mich krank, ich bring Dich um: Dies sind Wörter,
die junge Menschen heute oft gebrauchen. Die Form des
Wassers war dann auch so hässlich, wie erwartet. |
Tu
es!: In diesem Experiment wurde deutlich, dass ein kommadierendes
Wort negativ auf das Wasser wirkt,ebenso wie es sich
in einem schlechten Gefühl des Ansprechpartners
ausdrückt. |
Es
ist leicht nachzuvollziehen, dass ein Mensch, der sich im
Gefühl von "Liebe und Dankbarkeit" befindet,
von den negativen Wellen der Handys etc. nicht so sehr beeinträchtigt
wird, wie jemand, der in "herkömmlicher Alltagsstimmung"
ist. Ich persönlich denke sogar, dass solche Menschen
auch mit negativen Nachrichten, die sie persönlich
betreffen, besser umgehen können.
Denn auch Wasser, dem der Begriff "Liebe und Dankbarkeit"
aufgeklebt wird, zeigt sich von allen Negativstrahlungen
ungerührt. Von der Mikrowelle bis zum TV bildet es
trotzdem Kristalle, sobald diese Begriffe aufgeklebt sind!!!
Diese
Erkenntnisse deuten für mich einmal mehr darauf hin,
wie wichtig es ist, in welcher Stimmung wir essen, trinken,
schreiben, mit Menschen zusammen sind, uns lieben, miteinander
kommunizieren, etc. Wenn wir mit negativer Stimmung etwas
essen, trinken oder anders in uns aufnehmen - oder weitergeben,
verhindern oder zerstören wir die positive Ausrichtung
der Kristalle in unserem Zellwasser. Dadurch wiederum verlieren
wir unsere "Innere Stimme" - unsere Intuition
- die echte Wahrnehmung der Dinge. Wir nehmen sie "verändert"
und falsch auf. Wir geben sie falsch und "verändert"
wieder. Wir sind dadurch in einem ständigen negativen
Kreislauf von Zerstörung und Degeneration.
Wenn
wir auf die von Emoto nachgewiesenen Tatsachen über
das Kristallisieren von Wasser - auch in unserem Zellwasser
- achten, nehmen wir unser Umfeld wieder "ursprünglich"
und richtig wahr - wir geben es auch "ursprünglich"
und wahr wieder weiter - und befinden uns in einem positiven
Kreislauf - von Wachstum und Lebendigkeit.
Hier
noch eine Anmerkung von Bärbel Mohr aus ihrem Online-Magazin,
in welchem sie regelmäßig die buntgemischtesten
Informationen veröffentlicht, die ihr so über
"den Weg laufen". Zu finden bei Bärbel
Mohr
Zu
dem gesagten ergibt sich auch eine Querverbindung zu den
Theorien von Gruppenbewusstseinsforschern, die in ihrer
Theorie von einer Typ-I-Zivilisation davon ausgehen, dass
die Menschheit, wenn sie sich ihrer Kräfte im positiven
Sinne bewusst würde, die Macht hätte, alle Umweltverschmutzungen
und Naturkatastrophen rein mit vereinter Gedankenkraft
und positiven Gefühlen in den Griff zu bekommen.
Siehe dazu auch den Artikel "Hyperkommunikation der
DNS" hier im Online-Magazin. Weiterhin geht es in
dem Artikel darum, dass unsere DNS (der Sitz der Erbinformationen)
nach den gleichen Grundregeln aufgebaut ist wie alle Sprachen
der Welt. Das heißt wieder, dass in der Natur alles
mit allem zusammenhängt. Egal, ob in der DNS oder
im Wasser: Die Sprachen der Welt haben sich aus der Urexistenz
und aus der DNS heraus entwickelt und ob
die Wörter "Liebe und Dankbarkeit" oder
"Love and Gratitude" heißen - die Natur
selbst erkennt, dass es dasselbe ist.
Emoto's
Bücher:
- "Die
Botschaft des Wassers" (Message from Water)
- "Wasserkristalle"
seit 2002 in Deutsch, das vom Koha-Verlag herausgebracht
wurde.
Es geht ausführlich auf alle Fragen ein, die dem
Autor seit Veröffentlichung des japanischen / englischen
Bildbandes gestellt wurden.
- "Macht
der Gedanken" - darin befinden sich Aufnahmen
von hundert Zufallsproben, die Unbegreifliches wiedergeben.
Nach den Erkenntnissen Emotos werden die Informationen
im Spannungsfeld zwischen dem Atomkern und seinen umkreisenden
Elektronen und denen sich zusammenschließenden Clusters
gespeichert. Die Welt der Neutrinos ist auf der gleichen
Bewusstseinsstufe wie die der Menschen. Deshalb hängt
die tiefste Ebene der Dinge vom Bewusstsein der Menschen
ab. Emoto sagte gegenüber der Zeitschrift "Sein"
in Berlin: "Wollen wir die Natur nicht vollends zerstören,
müssen wir uns Klarheit über die unsichtbare,
geistige Welt verschaffen. Die Botschaft des Wassers zeigt
uns eindeutig und auf einfach zu verstehende Weise, dass
die Grundlage der Natur Liebe und Dankbarkeit ist. Da
wir Menschen zum größten Teil aus Wasser bestehen,
liegt die Schlussfolgerung nahe: Wir müssen unglaublich
darauf achten, wie wir mit uns, unseren Mitmenschen und
der Natur umgehen."
Quellangaben:
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