Wasser
ist Schwingung und "Fliessende Energie"
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Regina
F. Rau: "Klangreise"
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Wasser
bedeutet Leben. Die lebendigen Zellen bestehen zu mehr als
70% aus Wasser. Und dieses Wasser ist fähig, Schwingungen
aufzunehmen - und auch abzugeben. So, wie "großes
Wasser" - wie z.B. ein See, Bach, etc - reagiert, wenn
wir einen Stein hineinwerfen. Dann bilden am Zentrum des
Eintreffens des Steines im Wasser konzentrische Kreise,
die sich über den ganzen See ausbreiten. Dort treffen
sie am Ufer an und werden wieder zurückgeworfen. Und
in abgeschwächter Form werden sie dann wieder vom Ufer
zurückgeworfen und schneiden sich mit den Wellen, die
noch vom Zentrum aus unterwegs sind.
Seit
einiger Zeit beschäftige auch ich mich intensiver mit
diesem Thema. Und deshalb glaube ich, dass es sich mit dem
"kleinen Wasser" - also Tropfen - ebenso verhält.
Es kann Schwingungen aufnehmen und auch wiedergeben. Wasser
ist ein lebendiges Wesen. Schon die Indianer und Urvölker
wie Azteken nannten das Wasser: "Die Schlange".
Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer
wurde mir, wie wahr diese Bezeichnung ist. Und dass wir
viel zu gedankenlos mit unseren wichigsten Elementen wie
Wasser, Luft und Erde, ja auch mit dem Feuer umgehen.Allerdings
bekam ich erst vor nicht allzulanger Zeit den Tipp von einer
Freundin, doch mal bei Masaru Emoto nachzusehen, der würde
das Phänomen des lebendigen Wassers näher beleuchten.
Über ihn habe ich ja schon einen Bericht hier unter
dem Thema Wasser stehen. Und ich erfuhr, dass auch andere
Wasserforscher, die ursprünglich ganz andere Dinge
machten - auf das Phänomen des Wassers als "lebendiges
Wesen" gestossen sind.
Kraft
der Gedanken statt Pillen und Chemie
Seit
einiger Zeit beschäftige ich mich deshalb auch mit
dem Thema der Wasser-Reinigung unseres Trinkwassers, da
ich ja noch nicht vollkommen aus der "Zivilisation"
verschwinden wollte - was allerdings schon einige geschafft
haben. Und davor habe ich großen Respekt. So hatte
ich früher schon einen Wasserfilter mit Patronen. Den
hab ich auch eine zeitlang benützt. Aber mein Gefühl
im Bauch war nicht optimal dabei. Später habe ich mir
für meine langen Reisen nach Indien und in die Türkei
einen Katadyn-Wasserfilter gekauft - damals der beste, den
es für solche Unternehmungen gab. Auch hatte ich jede
Menge Pillen zur Reinigung von Wasser dabei. Ich habe das
alles nie benützt, sondern stattdessen - und das meine
ich wörtlich: gebetet! Ich bat meinen Schöpfer
innigst darum, das bräunlich trübe Wasser, das
in Bombay aus dem Hotel-Wasserhahn kam, zu segnen. Dann
trank ich es. Und mir geschah nichts. Ich hatte einige Globetrotter
kennengelernt, mit welchen ich ein paar Tage lang weiterzog.
Fast alle bekamen Durchfall und tagelang hohes Fieber, bis
sie Antibiotika einnahmen. Sie wurden zum Teil so krank,
dass sie die Heimreise antreten mußten. Sie hatten
aber alle ihr Wasser
- erstens:
abgekocht
-
zweitens: mit den Pillen desinfiziert - und
- drittens
mit einem Filter gereinigt.
- und
sie hatten mir alle geraten, dasselbe zu tun, weil ich
sonst schwerkrank würde.
Dies
ist nur eines von etlichen Beispielen, die ich selbst erfahren
durfte, wie stark z.B. Gebete, gute Gedanken und Schwingungen
wirken, die wir von uns selbst aussenden.
Auch
hatte ich mehrfach die Gelegenheit, Wasser zu genießen,
das zuvor von einem Wasserwirbler verwirbelt worden war,
von verschiedensten Wasserfiltern gefiltert und gereinigt
worden war - oder auch destilliert worden war.
Nun
erfuhr ich von der Möglichkeit, Wassergefäße
mit gesegneten Ausdrücken zu beschriften. Und ich nahm
meine kleine Bastel-Bohrmaschine, setzte einen Schleifkopf
auf - und beschriftete meine Wassergläser und Wassergefäße
mit dem von Masaru Emoto am stärksten ausgetesteten
Ausdruck: "Dankbarkeit und Liebe." Und ich hatte
stets das Gefühl, dass das Wasser irgendwie "weicher"
geworden war. Auch eine Freundin erzählte mir das gleiche.
Sie sagte auch, dass ihre Blumen, seitdem sie sie mit dem
Wasser aus beschrifteten Gefäßen begiesse, um
ungleiches besser wüchsen - und gedeihten.
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Regina
F. Rau: "Tiefe"
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Mein
Lebensgefährte Helmut hatte bereits ein ganzes Set
mit vorgravierten Gläsern bei sich stehen. Wir trinken
gerne Tee aus Zitronengras und Ingwer. Die beziehen wir
regelmäßig frisch vom Asiaten. Ich stellte das
Gras in ein Glas, weil ich sehen wollte, ob es noch keimen
würde. Nach ca. einer Woche spriesten dann tatsächlich
die ersten Wurzelchen aus dem -abgeschnittenen- Gras!
Helmut
setzte noch "eins drauf" kam auf die glorreiche
Idee, dieses Gras in die mit den Ausdrücken beschrifteten
Gläser zu stellen - und dasselbe Experiment noch einmal
zu wiederholen. Und die Ergebnisse sind so unglaublich -
dass ich sie euch sofort vorstellen will. Der Vollständigkeit
halber muß gesagt werden, dass Helmut sein Wasser
mit einem Original-Grander-System
belebt und mit Carbonit-Kohlefilter filtriert. Vorgeschaltet
ist ein Kalkwandler, dadurch gibt es weniger Kalkablagerungen
an Kaffeemaschinen und Wasserkocher - und das Wasser ist
weicher und für den menschlichen Organismus besser
verträglich.
Aber
das Experiment zeigt, dass die Gräser in den unterschiedlichen
Gläsern - auch unterschiedlich reagieren. Wie, das
beschreibe ich unten beim Foto.
Ich
habe in letzter Zeit viele kritische Veröffentlichungen
über die sogenannten "Scharlatane" gelesen,
die Wasser mit allem möglichen "Firlefanz"
wie "Tachyonisieren", "Levitieren",
"Filtern", "Bebeten", "Verwirbeln",
etc.... wieder in einen ursprungsänlichen Zustand versetzen
wollen.
Ich
kann dazu nur sagen: probiert es selbst aus - und ihr werdet
euer Wunder erleben! In diesem Sinne wünsche ich euch
eine "gesegnete Zeit"!
Eure Regina
PS:
wer sich ein solches Carbonit-Filtersystem oder einen Kalkwandler
(besonders für Tee- und Kaffeegenießer interessant)
kaufen möchte, kann solche gern über uns beziehen.
E-Mail
Es ist die kostengünstigste Filtervariante, die auch
Schwermetalle, Hormone, Pflanzenschutz, Pestizide und sogar
Medikamentenrückstände ausfiltert.
(siehe das Datenblatt
am Ende der Seite)
Mehrfach durch den TÜV-Magdeburg getestet.
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Hier
seht ihr von links nach rechts die folgenden Gläser
stehen. Zwei davon waren unbeschriftet. Exp=Experiment
Glas
Reihe
Beschriftung
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Glas
1
Licht
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Glas
2
ohne
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Glas
3
ohne
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Glas
4
Glück
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Glas5
Freude
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Glas
6
Danke
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Glas
7
Liebe
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Glas
8
Harmonie
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Reihenfolge
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1.
Exp
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2.
Exp.
nach
1 Woche
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3.
Exp
nach
3 Wochen
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4.-8.
Exp
nach 5 Wochen
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Von
links nach rechts gesehen:
Das Experiment begann vor ca. 6 Wochen. Helmut stellte
zuerst das Gras im 2. Glas hin. Dann folgte 1 Woche
Später das Gras im 3. Glas. Auf Glas 2 und
3 befindet sich keine Beschriftung. Diese Gräser
wachsen nur sehr wenig, das Gras in Glas 3 drohte
sogar zu verfaulen und erholte sich erst ein wenig,
nachdem ich es sauber machte und die faulen Stellen
entfernte.
Nach
weiteren zwei Wochen folgte das Gras im 1. Glas
- mit der Beschriftung Licht.
Dieses Gras begann schon nach wenigen Tagen so
intensiv zu spriessen, dass ich vor Begeisterung
in die Hände klatschte.
Und
nach weiteren zwei Wochen das Gras in den Gläsern
4-8. Diese Gläser stehen nun schon fast 1 Woche.
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