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Indianische Autoren und Bücher
 
Wir sind ein Teil der Erde
Meine Worte sind wie die Sterne
 
Häuptling Seattle
Häuptling Seattle
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Der Staat Washington, im Nordwesten der USA, war die Heimat der Duwamish, eines Volkes, das sich - wie alle Indianer - als einen Teil der Natur betrachtete, ihr Respekt und Ehrerbietung erwies und seit Generationen mit ihr in Harmonie lebte. Im Jahre 1855 machte der 14. Präsident der Vereinigten Staaten, der Demokrat Franklin Pierce, den Duwamish das Angebot, ihr Land an weiße Siedler zu verkaufen; sie selbst sollten in ein Reservat ziehen. - - - Vorwort: Der Staat Washington, im Nordwesten der USA, war die Heimat der Duwamish, eines Volkes, das sich - wie alle Indianer - als einen Teil der Natur betrachtete., ihr Respekt und Ehrerbietung erwies und seit Generationen mit ihr in Harmonie lebte. -- Im Jahre 1855 machte der 14. Präsident der Vereinigten Staaten, der Demokrat Franklin Pierce, den Duwamish das Angebot, ihr Land weißen Siedlern zu verkaufen; sie selbst sollten in ein Reservat ziehen. -- Die Indianer verstanden das nicht. Wie kann man Land kaufen und verkaufen?...
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Diese oft zitierten Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (um 1786-1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. -- Seattle wurde zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts. Obwohl heute mehr denn je unklar ist, ob der Häuptling die berühmte Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat, werden seine Weisheiten tausendfach in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, im Film, Fernsehen und Internet verbreitet. -- Wer aber war dieser Mann, der bereits zu seinen Lebzeiten "der Große" oder "Sokrates des Nordwestens" genannt wurde und dessen Worte - mehr als ein Jahrhundert nach seinem Tod - immer noch so viel Eindruck auf die Menschen in aller Welt machen? War er tatsächlich ein tapferer Krieger, ein bedeutender Häuptling, ein weiser Seher, ein charismatischer Prophet? Diesen und anderen Fragen gehen Sonja Probst und Ernst Probst in dem Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne" nach. -- Der Autor über sein Buch: Das Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten" schildert das Leben des legendären Indianerhäuptlings Seattle, die Entstehungsgeschichte seiner berühmten Rede und wird durch indianische Weisheiten in Wort und Bild ergänzt. Es enthält zahlreiche Abbildungen.
  Walter-Verlag - Rede von Häuptling Seattle Rede des Häuptling Seattles
  Der Staat Washington, im Nordwesten der USA, war die Heimat der Duwamish, eines Volkes, das sich - wie alle Indianer - als einen Teil der Natur betrachtete, ihr Respekt und Ehrerbietung erwies und seit Generationen mit ihr in Harmonie lebte. Im Jahre 1855 machte der 14. Präsident der Vereinigten Staaten, der Demokrat Franklin Pierce, den Duwamish das Angebot, ihr Land an weiße Siedler zu verkaufen; sie selbst sollten in ein Reservat ziehen. - - - Vorwort: Der Staat Washington, im Nordwesten der USA, war die Heimat der Duwamish, eines Volkes, das sich - wie alle Indianer - als einen Teil der Natur betrachtete., ihr Respekt und Ehrerbietung erwies und seit Generationen mit ihr in Harmonie lebte. -- Im Jahre 1855 machte der 14. Präsident der Vereinigten Staaten, der Demokrat Franklin Pierce, den Duwamish das Angebot, ihr Land weißen Siedlern zu verkaufen; sie selbst sollten in ein Reservat ziehen. -- Die Indianer verstanden das nicht. Wie kann man Land kaufen und verkaufen?... Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Diese oft zitierten Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (um 1786-1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. -- Seattle wurde zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts. Obwohl heute mehr denn je unklar ist, ob der Häuptling die berühmte Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat, werden seine Weisheiten tausendfach in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, im Film, Fernsehen und Internet verbreitet. -- Wer aber war dieser Mann, der bereits zu seinen Lebzeiten "der Große" oder "Sokrates des Nordwestens" genannt wurde und dessen Worte - mehr als ein Jahrhundert nach seinem Tod - immer noch so viel Eindruck auf die Menschen in aller Welt machen? War er tatsächlich ein tapferer Krieger, ein bedeutender Häuptling, ein weiser Seher, ein charismatischer Prophet? Diesen und anderen Fragen gehen Sonja Probst und Ernst Probst in dem Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne" nach. -- Der Autor über sein Buch: Das Taschenbuch "Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten" schildert das Leben des legendären Indianerhäuptlings Seattle, die Entstehungsgeschichte seiner berühmten Rede und wird durch indianische Weisheiten in Wort und Bild ergänzt. Es enthält zahlreiche Abbildungen.

Indianische Weisheiten
Traumfänger
Praxisbuch-der-Rituale
Xokonoschtletl
Marlo Morgan
Diane von Weltzien
Ein kleines Büchlein, das das eigene Herz - und als Geschenk das Herz Ihrer Lieben wärmen wird. -- GESCHICHTEN zum Nachdenken, Lachen, und Lernen erzählt von einem Azteken der von seinen Ahnen lernte und uns dies in verständlicher Form nahebringt.
Für die Amerikanerin Marlo Morgan beginnt alles ganz harmlos. Eines Tages erhält sie eine Einladung zu einem Treffen mit einem Aborigines-Stamm. Dieses ist als Auszeichnung für ihre erfolgreiche Arbeit mit jungen Halbblut-Aborigines in Australien gedacht. Gespannt macht sie sich für die Einladung zurecht: Ein neues Seidenkostüm, eine dazu passende Seidenbluse und elegante Pumps. Wenige Stunden später, nachdem sie vor ihrem Hotel mit einem Jeep abgeholt worden ist und eine stundenlange Fahrt durch den australischen Busch hinter sich hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen eingeladen, an einem Walkabout teilzunehmen. Noch nie zuvor wurde einer Weißen, einer in den Augen der Aborigines "Veränderten", eine solche Ehre zuteil. Marlo Morgan lernt in den nächsten Monaten die Unwichtigkeit des Zeitbegriffes kennen, ernährt sich von Maden, Krokodilen, Nüssen, Kräutern und Früchten und hätte niemals geglaubt, daß sie gebratene Ameisen als Delikatesse schätzen lernt. Sie wird in das erd- und naturverbundene Leben der Aborigines eingeweiht und erkennt, daß es hier Menschen gibt, die die Erde nicht ausbeuten, die in der Lage sind, sich telepathisch zu unterhalten und über medizinische Kenntnisse verfügen, die sie staunen lassen. Traumfänger ist ein faszinierendes und -- für "Veränderte" -- oft auch ein beschämendes Buch. Zeigen uns die Aborigines doch, wie unwichtig unser Alltag für unser persönliches Wachsen und Reifen ist. So feiern sie keinen Geburtstag, sondern sie feiern dann ein Fest, wenn einer von ihnen denkt, daß er eine höhere Stufe in seiner persönlichen Entwicklung erklommen hat. Marlo Morgan hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das Leben der Aborigines zu berichten, ohne sie an unsere Zivilisation mit ihrem zerstörenden Tourismus zu verraten -- ein fesselnder Bericht. --Manuela Haselberger
Zahlreiche nützliche Rituale aus verschiedenen Kulturen für alle Lebenslagen: Tagesbeginn und - ende, Voll- und Neumond, Jahreszeiten, Heirat, Trennung, Liebe, Wohnungswechsel, Menopause, Geburt und Tod. Bewältigung von Problemen und Feier von besonderen Anlässen - Rituale sind Bereicherung und Hilfe. Frau Wetzlien hat Wissenswertes zusammengetragen und leicht verständlich, fern von Mystik, erklärt.
Indianische Weisheiten über Feuer und Wind Die reise einer Frau in die Welt der Aborigines  
Ein kleines Büchlein, das das eigene Herz - und als Geschenk das Herz Ihrer Lieben wärmen wird. -- GESCHICHTEN zum Nachdenken, Lachen, und Lernen erzählt von einem Azteken der von seinen Ahnen lernte und uns dies in verständlicher Form nahebringt. Für die Amerikanerin Marlo Morgan beginnt alles ganz harmlos. Eines Tages erhält sie eine Einladung zu einem Treffen mit einem Aborigines-Stamm. Dieses ist als Auszeichnung für ihre erfolgreiche Arbeit mit jungen Halbblut-Aborigines in Australien gedacht. Gespannt macht sie sich für die Einladung zurecht: Ein neues Seidenkostüm, eine dazu passende Seidenbluse und elegante Pumps. Wenige Stunden später, nachdem sie vor ihrem Hotel mit einem Jeep abgeholt worden ist und eine stundenlange Fahrt durch den australischen Busch hinter sich hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen eingeladen, an einem Walkabout teilzunehmen. Noch nie zuvor wurde einer Weißen, einer in den Augen der Aborigines "Veränderten", eine solche Ehre zuteil. Marlo Morgan lernt in den nächsten Monaten die Unwichtigkeit des Zeitbegriffes kennen, ernährt sich von Maden, Krokodilen, Nüssen, Kräutern und Früchten und hätte niemals geglaubt, daß sie gebratene Ameisen als Delikatesse schätzen lernt. Sie wird in das erd- und naturverbundene Leben der Aborigines eingeweiht und erkennt, daß es hier Menschen gibt, die die Erde nicht ausbeuten, die in der Lage sind, sich telepathisch zu unterhalten und über medizinische Kenntnisse verfügen, die sie staunen lassen. Traumfänger ist ein faszinierendes und -- für "Veränderte" -- oft auch ein beschämendes Buch. Zeigen uns die Aborigines doch, wie unwichtig unser Alltag für unser persönliches Wachsen und Reifen ist. So feiern sie keinen Geburtstag, sondern sie feiern dann ein Fest, wenn einer von ihnen denkt, daß er eine höhere Stufe in seiner persönlichen Entwicklung erklommen hat. Marlo Morgan hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das Leben der Aborigines zu berichten, ohne sie an unsere Zivilisation mit ihrem zerstörenden Tourismus zu verraten -- ein fesselnder Bericht. --Manuela Haselberger Zahlreiche nützliche Rituale aus verschiedenen Kulturen für alle Lebenslagen: Tagesbeginn und - ende, Voll- und Neumond, Jahreszeiten, Heirat, Trennung, Liebe, Wohnungswechsel, Menopause, Geburt und Tod. Bewältigung von Problemen und Feier von besonderen Anlässen - Rituale sind Bereicherung und Hilfe. Frau Wetzlien hat Wissenswertes zusammengetragen und leicht verständlich, fern von Mystik, erklärt.

Auf dem Weg des Regenbogens
Rolling Thunder
Leben-mit-der-Kraft
Paul G. Zolbrod
Boyd Doug
Sun Bear Wabun
Die Navajo sind das größte noch existierende Indianervolk Nordamerikas. Die Schöpfungsgeschichte ihrer Kultur erzählt von dem, was sich in den 'fünf Welten' ereignet hat, dem langen Werdensprozeß des Menschen und der Zusammenführung der Clans. Sie erzählt uns auch die Geschichte von der Beziehung zwischen den Geschlechtern. Die Navajo sind das größte noch existierende Indianervolk Nordamerikas. Die Schöpfungsgeschichte ihrer Kultur erzählt von dem, was sich in den 'fünf Welten' ereignet hat, dem langen Werdensprozeß des Menschen und der Zusammenführung der Clans. Sie erzählt uns auch die Geschichte von der Beziehung zwischen den Geschlechtern.
Erfahrungen mit einem indianischen Medizinmann. Vorw. v. Klaus Biegert
Bei dem Buch "Leben mit der Kraft" von Sun Bear handelt es sich um das gesammelte Wissen seines Stammes. Sun Bear gründete ja seinen eigenen Stamm, in dem Indianer mit Weissen Seite an Seite leben. Das Buch ist in fünf Kapitel unterteilt: Im ersten Kapitel, "Die Vision", erzählt Sun Bear von seiner Vision eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen im Einklang mit der Natur und stellt auch Prophezeiungen von Medizinmännern anderer Indianerstämme vor, wie z.B. der Hopi, der Irokesen... Allen diesen Visionen ist gemeinsam, dass erst eine verheerende Katastrophe die Menschheit heimsuchen muss, bevor diese fähig wird, in Harmonie mit der Erde und den anderen Mitgeschöpfen zu leben. -- Im zweiten Kapitel, "Die Beziehung zur Mutter Erde", spricht Wabun. Sie ist ebenfalls eine Angehörige des Bear Tribe. Wabun lehrt, wie man seine Beziehung zur Natur verbessern kann und erzählt vom respektvollen Umgang mit Naturgeistern. Sie spricht über die wichtigsten rituellen Elemente ihrer Gemeinschaft: Gebete, Feiern, den Kreis bilden, Schwitzhüttenzeremonie, Pflanzen, Ernten, Singen, Trommeln, Tanzen. Herausragend in diesem Kapitel ist ihr persönlicher Bericht über "die Befreiung der Schwester in uns". Hier spricht sie über unterdrückte männliche oder weibliche Energien in den Menschen (wobei auch Frauen ihre weiblichen Energien oft unterdrücken, um mit Männern beruflich mithalten zu können) und zeigt auf, dass nur vollständige Menschen, also Menschen, die sowohl ihre weiblichen, wie auch männlichen Energien anerkennen, eine friedliche Welt aufbauen können. -- Das dritte Kapitel, "Gemeinschaften", handelt vom Bear Tribe, seiner Bedeutung, seiner Funktionsweise und seinen Regeln. Sun Bear erklärt die notwendigen Elemente solcher Gemeinschaften, wie Ordnung, Disziplin, Verantwortung und Geduld. In diesem Kapitel stellt er auch andere Medizingesellschaften vor, sowie einzelne Menschen, die, über die ganze Erde verstreut, zum Wohle der Menschheit und der "Mutter Erde" arbeiten. Hier finden sich so bekannte Namen, wie die der Autorinnen Dr. Elisbeth Kübler-Ross und Starhawk. Das vierte Kapitel, "Praktische Fähigkeiten", ist das umfangreichste. Hier lernt der Leser alles über das Leben und das Überleben in einem Camp. Sun Bear wollte ja auf die traditionelle Weise der Indianer leben und von der menschlichen Gesellschaft weitgehend unabhängig sein. Wichtige Dinge werden in diesem Kapitel angesprochen, wie das richtige Land auszusuchen, welche Arten von Behausungen man bauen kann, Wasserversorgung, Abfallentsorgung, der Anbau von Gemüse und Obst, die Haltung von Nutztieren... Dabei ermahnt Sun Bear immer wieder, mit den Produkten und Materialien sparsam umzugehen und nichts zu verschwenden. Viele nützliche Tipps zum günstigen Einkauf in Second-Hand-Läden, Tauschhandel und Heimarbeit ergänzen diesen Abschnitt. -- Im fünften und letzten Kapitel findet man Gedichte und Legenden, sowie die Geschichte, wie aus dem Bear Tribe eine Medizingesellschaft wurde.

Die Navajo sind das größte noch existierende Indianervolk Nordamerikas. Die Schöpfungsgeschichte ihrer Kultur erzählt von dem, was sich in den 'fünf Welten' ereignet hat, dem langen Werdensprozeß des Menschen und der Zusammenführung der Clans. Sie erzählt uns auch die Geschichte von der Beziehung zwischen den Geschlechtern.

Rechts:

Erfahrungen mit einem indianischen Medizinmann. Vorw. v. Klaus Biegert

Links: Bei dem Buch "Leben mit der Kraft" von Sun Bear handelt es sich um das gesammelte Wissen seines Stammes. Sun Bear gründete ja seinen eigenen Stamm, in dem Indianer mit Weissen Seite an Seite leben. Das Buch ist in fünf Kapitel unterteilt: Im ersten Kapitel, "Die Vision", erzählt Sun Bear von seiner Vision eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen im Einklang mit der Natur und stellt auch Prophezeiungen von Medizinmännern anderer Indianerstämme vor, wie z.B. der Hopi, der Irokesen...

Noch Sunbear: Leben mit der Kraft:
Allen diesen Visionen ist gemeinsam, dass erst eine verheerende Katastrophe die Menschheit heimsuchen muss, bevor diese fähig wird, in Harmonie mit der Erde und den anderen Mitgeschöpfen zu leben. -- Im zweiten Kapitel, "Die Beziehung zur Mutter Erde", spricht Wabun. Sie ist ebenfalls eine Angehörige des Bear Tribe. Wabun lehrt, wie man seine Beziehung zur Natur verbessern kann und erzählt vom respektvollen Umgang mit Naturgeistern. Sie spricht über die wichtigsten rituellen Elemente ihrer Gemeinschaft: Gebete, Feiern, den Kreis bilden, Schwitzhüttenzeremonie, Pflanzen, Ernten, Singen, Trommeln, Tanzen. Herausragend in diesem Kapitel ist ihr persönlicher Bericht über "die Befreiung der Schwester in uns". Hier spricht sie über unterdrückte männliche oder weibliche Energien in den Menschen (wobei auch Frauen ihre weiblichen Energien oft unterdrücken, um mit Männern beruflich mithalten zu können) und zeigt auf, dass nur vollständige Menschen, also Menschen, die sowohl ihre weiblichen, wie auch männlichen Energien anerkennen, eine friedliche Welt aufbauen können. -- Das dritte Kapitel, "Gemeinschaften", handelt vom Bear Tribe, seiner Bedeutung, seiner Funktionsweise und seinen Regeln. Sun Bear erklärt die notwendigen Elemente solcher Gemeinschaften, wie Ordnung, Disziplin, Verantwortung und Geduld. In diesem Kapitel stellt er auch andere Medizingesellschaften vor, sowie einzelne Menschen, die, über die ganze Erde verstreut, zum Wohle der Menschheit und der "Mutter Erde" arbeiten. Hier finden sich so bekannte Namen, wie die der Autorinnen Dr. Elisbeth Kübler-Ross und Starhawk.

Rechts: Das vierte Kapitel, "Praktische Fähigkeiten", ist das umfangreichste. Hier lernt der Leser alles über das Leben und das Überleben in einem Camp. Sun Bear wollte ja auf die traditionelle Weise der Indianer leben und von der menschlichen Gesellschaft weitgehend unabhängig sein. Wichtige Dinge werden in diesem Kapitel angesprochen, wie das richtige Land auszusuchen, welche Arten von Behausungen man bauen kann, Wasserversorgung, Abfallentsorgung, der Anbau von Gemüse und Obst, die Haltung von Nutztieren... Dabei ermahnt Sun Bear immer wieder, mit den Produkten und Materialien sparsam umzugehen und nichts zu verschwenden. Viele nützliche Tipps zum günstigen Einkauf in Second-Hand-Läden, Tauschhandel und Heimarbeit ergänzen diesen Abschnitt. -- Im fünften und letzten Kapitel findet man Gedichte und Legenden, sowie die Geschichte, wie aus dem Bear Tribe eine Medizingesellschaft wurde.


Weltenwanderer
Spirit Song
Der Weg des Schamanen
Mary Summer Rain
Durch die Weisheiten von "No-Eyes" an ihre Schülerin "Summer" (=Mary Summer Rain), zeigt Mary-Summer-Rain, wie die Zusammenhänge zwischen Natur, alter Weisheit, Überlieferungen, und der Zetzzeit, den Kriegen, Unfällen, chaotischen Zuständen und dem Leben der Menschen zusammenhängen kann. -- Ein Verständnis, um sich selbst besser kennenzulernen, in sich hineinzuhorchen, - auf die Umgebung (auch was wir augenscheinlich nicht mehr wahrnehme)führt durch dieses Buch auf einen neuen Weg, den wir gehen werden. -- Was "No-Eyes" ihrer Schülerin mit auf den Weg gibt, sind auch Gedanken und Ansichten, die etwas Zukunftsträchtiges haben. - Visionen und Voraussagen.
Durch die Weisheiten von "No-Eyes" an ihre Schülerin "Summer" (=Mary Summer Rain), zeigt Mary-Summer-Rain, wie die Zusammenhänge zwischen Natur, alter Weisheit, Überlieferungen, und der Zetzzeit, den Kriegen, Unfällen, chaotischen Zuständen und dem Leben der Menschen zusammenhängen kann. -- Ein Verständnis, um sich selbst besser kennenzulernen, in sich hineinzuhorchen, - auf die Umgebung (auch was wir augenscheinlich nicht mehr wahrnehme)führt durch dieses Buch auf einen neuen Weg, den wir gehen werden. -- Was "No-Eyes" ihrer Schülerin mit auf den Weg gibt, sind auch Gedanken und Ansichten, die etwas Zukunftsträchtiges haben. - Visionen und Voraussagen.
In diesem 3. Band der Autorin wird aufgezeigt, dass manchmal auch ein anderer Lehrer erforderlich ist, welcher andere Schulungsmethoden hat. Nicht nur eine neue Freundschaft bahnt sich hier zwischen Summer und Manyheart an, sondern auch Themen werden angesprochen, die unsere zukünftige Erde betrifft. Wie wird der Mensch einschließlich aller Wesen hier auf dem Planeten nach dem Aufstieg leben? Wer werden wir sein? Wieder wird lebhaft geschildert, wie groß die Liebe der Autorin zu unserer Mutter Erde ist und farbenfroh kann sich jedem Leser die vollkommene Schönheit der Natur offenbaren. Ein Wegweiser für jeden für jeden, der sich fragt, ob er spirituell ist.
Durch die Weisheiten von "No-Eyes" an ihre Schülerin "Summer" (=Mary Summer Rain), zeigt Mary-Summer-Rain, wie die Zusammenhänge zwischen Natur, alter Weisheit, Überlieferungen, und der Zetzzeit, den Kriegen, Unfällen, chaotischen Zuständen und dem Leben der Menschen zusammenhängen kann. -- Ein Verständnis, um sich selbst besser kennenzulernen, in sich hineinzuhorchen, - auf die Umgebung (auch was wir augenscheinlich nicht mehr wahrnehme)führt durch dieses Buch auf einen neuen Weg, den wir gehen werden. -- Was "No-Eyes" ihrer Schülerin mit auf den Weg gibt, sind auch Gedanken und Ansichten, die etwas Zukunftsträchtiges haben. - Visionen und Voraussagen.  

Leben und Heilen mit der Natur
Tahca Ushte
Weisheit der Indianer -
Weisst du, dass die Bäume reden?
Mary Summer Rain
John Fire Lame Deer
Käthe Recheis & Georg Bydlinski
In dem Buch überliefert die Autorin dem Leser das geheime Wissen der Indianer, auch Hüter der Erde genannt. Es beinhaltet Wissen, das uns zeigt, wie unser modernes Leben durch die uralte indianische Weisheit bereichert werden kann. Das Buch gibt z.B. Auskunft über: - das Wetter, und wie es sich auf unsere Gesundheit und  Stimmung auswirkt - die Sonne, den Mond, die Planeten - und ihren Einfluß auf uns - Ihren persönlichen Lebensstil - erforschen Sie Ihre natürlichen Vorlieben und erfahren Sie, wie dieses Wissen Ihr Leben erfüllen kann
Die Autobiographie des Tahca Ushte, mit englischem Namen John Fire Lame Deer, ist ein Klassiker der Indianerliteratur: Eine mit viel Humor erzählte, beispielhafte Indianergeschichte, die nicht nur mit romantischen Vorurteilen über Indianer aufräumt, sondern gleichzeitig auch ein Zeugnis für die Auseinandersetzung einer unterdrückten Minderheit mit der Kultur des weißen Mannes ist.
Habe keine URL gefunden, wo man es noch beziehen könnte - - - Die Weisheit der Indianer besitzt für viele Menschen eine starke Anziehungskraft, weil sie zeigt, wie sehr man im Einklang mit der Natur leben und sich als Teil dieser Erde fühlen kann. Käthe Recheis und Georg Bydlinski sammelten sowohl historische Aussprüche als auch zeitgenössische indianische Texte und Gedichte, die sie ins Deutsche übertrugen. Texte voller Poesie und sprachlicher Schönheit, die die leidvolle Geschichte der indianischen Völker, ihre reichen kulturellen Traditionen, die Bedrohung dieser Traditionen durch die moderne Zivilisation und das neuerwachte Selbstbewusstsein vieler Indianer thematisieren. - - - Auszug aus dem Buch: Wer ein wirklicher Indianer sein will, muß alles Lebendige auf dieser Erde achten, auch den Himmel, den Mond, die Sonne, die Sterne und was sonst am Himmel ist. Wenn jemand in sein Haus kommt, der arm ist, soll er ihm Essen und Kleidung und Unterkunft geben. So sollte ein Indianer handeln, der die alten Gesetze befolgt.... Trotz seiner Klugheit und Erfindungsgabe fehlt dem Weißen etwas sehr Wichtiges. Er hat den Zugang zu seinem Schöpfer verloren. Wir Indianer besitzen noch immer Ehrfurcht vor dem Großen Geist und gehorchen seinen Gesetzen auch in dieser veränderten Welt.
  Medizinmann der Sioux Vom Leben im Einklang mit der Natur
In dem Buch überliefert die Autorin dem Leser das geheime Wissen der Indianer, auch Hüter der Erde genannt. Es beinhaltet Wissen, das uns zeigt, wie unser modernes Leben durch die uralte indianische Weisheit bereichert werden kann. Das Buch gibt z.B. Auskunft über: - das Wetter, und wie es sich auf unsere Gesundheit und Stimmung auswirkt - die Sonne, den Mond, die Planeten - und ihren Einfluß auf uns - Ihren persönlichen Lebensstil - erforschen Sie Ihre natürlichen Vorlieben und erfahren Sie, wie dieses Wissen Ihr Leben erfüllen kann Die Autobiographie des Tahca Ushte, mit englischem Namen John Fire Lame Deer, ist ein Klassiker der Indianerliteratur: Eine mit viel Humor erzählte, beispielhafte Indianergeschichte, die nicht nur mit romantischen Vorurteilen über Indianer aufräumt, sondern gleichzeitig auch ein Zeugnis für die Auseinandersetzung einer unterdrückten Minderheit mit der Kultur des weißen Mannes ist. Habe keine URL gefunden, wo man es noch beziehen könnte - - -

Die Weisheit der Indianer besitzt für viele Menschen eine starke Anziehungskraft, weil sie zeigt, wie sehr man im Einklang mit der Natur leben und sich als Teil dieser Erde fühlen kann. Käthe Recheis und Georg Bydlinski sammelten sowohl historische Aussprüche als auch zeitgenössische indianische Texte und Gedichte, die sie ins Deutsche übertrugen. Texte voller Poesie und sprachlicher Schönheit, die die leidvolle Geschichte der indianischen Völker, ihre reichen kulturellen Traditionen, die Bedrohung dieser Traditionen durch die moderne Zivilisation und das neuerwachte Selbstbewusstsein vieler Indianer thematisieren. - - - Auszug aus dem Buch: Wer ein wirklicher Indianer sein will, muß alles Lebendige auf dieser Erde achten, auch den Himmel, den Mond, die Sonne, die Sterne und was sonst am Himmel ist. Wenn jemand in sein Haus kommt, der arm ist, soll er ihm Essen und Kleidung und Unterkunft geben. So sollte ein Indianer handeln, der die alten Gesetze befolgt.... Trotz seiner Klugheit und Erfindungsgabe fehlt dem Weißen etwas sehr Wichtiges. Er hat den Zugang zu seinem Schöpfer verloren. Wir Indianer besitzen noch immer Ehrfurcht vor dem Großen Geist und gehorchen seinen Gesetzen auch in dieser veränderten Welt.

Die großen Brüder
Die Indianer Nordamerikas
Vom richtigen Zeitpunkt
Alan Ereira
Edward Sherif Curtis
Johanna Paungger
"Die Kogi praktizieren eine hohe Form der Naturreligion, verfügen über geistige und sinnliche Gaben, die beim modernen Menschen abhanden gekommen sind, und haben Vorzeichen wahrgenommen über das sichere, baldige Ende einer Welt, die Unreife, Habgier und stupide Verblendung ins Verderben stürzen. Ihre Zusammenfassungen entsprechen mit verblüffender Genauigkeit derjenigen, die moderne Wissenschaftler der Öffentlichkeit aus Furcht vor Panik noch vorenthalten." (Frankfurter Allgemeiene Zeitung) - - - "Das erst Wort ihrer Sprache, das die Kogi mir beibrachten, war aluna, Geist. - - - Am Anfang war Schwärze. -- Nur Ozean. -- Am Anfang war nicht Sonne noch Mond, noch waren Menschen da. -- Am Anfang waren nicht Tiere da noch Pflanzen. --- Der Ozean war die Mutter. -- Die Mutter war nicht Mensch, sie war nicht Ding. -- Nichts, gar nichts. -- Sie war, da sie war, geheimnishaft. -- Sie war Eingedenken und Fülle des Möglichen. -- Sie war aluna."
THE NORTH AMERICAN INDIAN Ist die außergewöhnliche Dokumentation des Lebens der Ureinwohner Amerikas. EDWARD SHERIFF CURTIS (1868-1952) widmete sein Leben der Erforschung der amerikanischen Indianerstämme. Er produzierte über zwei Jahrzehnte hinweg 20 legendäre Portfolios zu 80 Indianerstämmen zwischen Mexiko und Alaska, die in diesem Band erstmals vollständig vorgestellt werden.
Der Erfolg unseres Handelns hängt nicht nur von persönlicher Fähigkeit und den nötigen Hilfsmitteln ab, sondern maßgeblich auch vom richtigen Zeitpunkt unseres Tuns. Genaue Beobachtung der Natur und direkte Erfahrung wiesen unseren Vorfahren den Weg: Sie entdeckten, dass Mondphase und Mondstand im Tierkreis unser gesamtes Leben beeinflussen und über Erfolg und Mißerfolg in vielen Lebensbereichen mit entscheiden. Johanna Paungger, eines von zehn Kindern einer Tiroler Bergbauernfamilie, gehört zu den wenigen Menschen, in deren Umkreis dieses Wissen über Jahrhunderte lebendig geblieben ist und von Generation zu Generation vollständig weitergegeben wurde. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Thomas Poppe hat sie als erste das jahrhundertealte Wissen über die Kraft des Mondes einem Millionen-Publikum zugänglich gemacht. Sie finden Rat zu allen wichtigen Bereichen des Alltags: Von ganzheitlicher Heilkunde über gesunde Ernährung und mühelose Haushaltsarbeit bis zur erfolgreicher Garten- und Feldarbeit ohne Kunstdünger und Chemie. - - - Das Ergebnis unseres Tuns hängt nicht nur vom Vorhandensein der nötigen Fähigkeiten und Hilfsmittel ab, sondern entscheidend auch vom Zeitpunkt dieses Tuns. Früher erwarben die Menschen die Kenntnis dieser Regeln durch Beobachtung. Sie entdeckten, dass Wirkung und Erfolg zahlloser alltäglicher und weniger alltäglicher Aktivitäten in hohem Maße vom jeweiligen Stand des Mondes bestimmt werden.
  Die kompletten Portfolio Die Anwendung des Mondkalenders...
"Die Kogi praktizieren eine hohe Form der Naturreligion, verfügen über geistige und sinnliche Gaben, die beim modernen Menschen abhanden gekommen sind, und haben Vorzeichen wahrgenommen über das sichere, baldige Ende einer Welt, die Unreife, Habgier und stupide Verblendung ins Verderben stürzen. Ihre Zusammenfassungen entsprechen mit verblüffender Genauigkeit derjenigen, die moderne Wissenschaftler der Öffentlichkeit aus Furcht vor Panik noch vorenthalten." (Frankfurter Allgemeiene Zeitung) - - - "Das erst Wort ihrer Sprache, das die Kogi mir beibrachten, war aluna, Geist. - - - Am Anfang war Schwärze. -- Nur Ozean. -- Am Anfang war nicht Sonne noch Mond, noch waren Menschen da. -- Am Anfang waren nicht Tiere da noch Pflanzen. --- Der Ozean war die Mutter. -- Die Mutter war nicht Mensch, sie war nicht Ding. -- Nichts, gar nichts. -- Sie war, da sie war, geheimnishaft. -- Sie war Eingedenken und Fülle des Möglichen. -- Sie war aluna." THE NORTH AMERICAN INDIAN Ist die außergewöhnliche Dokumentation des Lebens der Ureinwohner Amerikas. EDWARD SHERIFF CURTIS (1868-1952) widmete sein Leben der Erforschung der amerikanischen Indianerstämme. Er produzierte über zwei Jahrzehnte hinweg 20 legendäre Portfolios zu 80 Indianerstämmen zwischen Mexiko und Alaska, die in diesem Band erstmals vollständig vorgestellt werden. Der Erfolg unseres Handelns hängt nicht nur von persönlicher Fähigkeit und den nötigen Hilfsmitteln ab, sondern maßgeblich auch vom richtigen Zeitpunkt unseres Tuns. Genaue Beobachtung der Natur und direkte Erfahrung wiesen unseren Vorfahren den Weg: Sie entdeckten, dass Mondphase und Mondstand im Tierkreis unser gesamtes Leben beeinflussen und über Erfolg und Mißerfolg in vielen Lebensbereichen mit entscheiden. Johanna Paungger, eines von zehn Kindern einer Tiroler Bergbauernfamilie, gehört zu den wenigen Menschen, in deren Umkreis dieses Wissen über Jahrhunderte lebendig geblieben ist und von Generation zu Generation vollständig weitergegeben wurde. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Thomas Poppe hat sie als erste das jahrhundertealte Wissen über die Kraft des Mondes einem Millionen-Publikum zugänglich gemacht. Sie finden Rat zu allen wichtigen Bereichen des Alltags: Von ganzheitlicher Heilkunde über gesunde Ernährung und mühelose Haushaltsarbeit bis zur erfolgreicher Garten- und Feldarbeit ohne Kunstdünger und Chemie. - - - Das Ergebnis unseres Tuns hängt nicht nur vom Vorhandensein der nötigen Fähigkeiten und Hilfsmittel ab, sondern entscheidend auch vom Zeitpunkt dieses Tuns. Früher erwarben die Menschen die Kenntnis dieser Regeln durch Beobachtung. Sie entdeckten, dass Wirkung und Erfolg zahlloser alltäglicher und weniger alltäglicher Aktivitäten in hohem Maße vom jeweiligen Stand des Mondes bestimmt werden.


 
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