Pythagoreische
Indianer -
Hüter der unverdorbenen Tradition
Am 15.August 1978 kam
ich in Kontakt mit Weisen und Wissenschaftlern der
amerikanischen spiritualistischen Bewegung, wodurch
mir klar wurde. dass es möglich ist das alte
Wissen wieder voll zu entdecken.
Am 15.August 1985 begegnete
ich in Brüssel dem Präsidenten des Weltrates
der Völker. Durch ihn machte ich die größte
Entdeckung meines Lebens - nämlich. dass es einige
Hunderte von Stämmen gibt, die das alte Wissen
nie verloren haben. Nun versuche ich diese Uralte
Überlieferung verständlich zu machen. Es
ist nicht leicht. weil wir, überzeugt sind, dass
unsere moderne Zivilisation der Höhepunkt der
Entwicklung sei. Diese Überzeugung ist erst neulich
angetastet worden. wo wir endlich feststellen müssen,
dass unseren Kolonisatoren und Missionaren Wüsten
folgten. Wüsten von Sand, Krankheiten, Kriegen,
wo früher blühendes Leben und paradiesische
Zustände herrschten. Die letzten Berichte von
solchen Zuständen stammen von Ozeanien aus dem
vorigen Jahrhundert.
Unsere Vergangenheit. unsere
Gegenwart, sowie der Sinn des Lebens werden entschlüsselt
sobald wir verstehen, dass es zwei Ströme gibt:
den leben-fördernden und den lebenzerstörenden.
Die so genannte pythagoreische Lebensweise ist lebensbejahend.
Die so genannte Zivilisation hat mit Killermethoden
und dann mit Verleumdung und Geschichtsfälschung
die Welt erobert, aber nicht ganz: mit den Einzelnen
konnten wir fertig werden. auch die Stämme hat
man weitgehend ausgerottet, aber es bleiben Reste.
Es dürften 3.400 Stämme heute in der
Welt existieren. die von kleinem Rest wissen.
Dr. Maolinn Tiam ist ein
Indianer vom Wabanaki Stamm. Da seine Freunde
vorgeschlagen hatten - bei den meisten Stämmen
gibt es keine Entscheidungen von OBEN - er sollte
dieses Wissen den Weißen vermitteln, musste
er als Kind eingeschult werden auf die amerikanische
Weise. Seine Gruppe, wie viele andere, hat das voreiszeitliche
Wissen aufbewahrt. Nie haben sie unterbrochen gesund,
gerecht und naturkonform zu leben. Die Einheit der
Lebewesen, die denselben Atemvorgang haben, war immer
eingehalten. So haben sie nie in ihrer zigtausendjährigen
Geschichte Tiere getötet, auch hatten sie keine
Probleme mit ihnen - sie verstanden sich gegenseitig.
Nun, die Einschulung
bestand auch darin, dass die Indianerkinder zum Fleischessen
gezwungen wurden. Weil sie sich alle weigerten, wurden
sie beim Essen in Zwangsjacken gesteckt und mit Gewalt
gefüttert. Die auf diese Weise korrumpierten
(= zivilisierten Indianer) sind Trinker geworden
und diese werden uns von den Weißen vorgeführt
als Beweise für die Minderwertigkeit der Indianer.
Solche Pädagogik wurde
nicht vor 400 Jahren praktiziert, sondern in diesem
Jahrhundert in den 50 und 60 er Jahren. Maolinn Tiam
ist am 14.11.1945 geboren und wurde, auf die beschriebene
Weise missioniert. Er hat standgehalten und ist gesund
geblieben.
Dieses Beispiel hat mich wesentlich
verstärkt in der Annahme, dass
die so genannten Christenverfolgungen als Ziel hatten,
die Menschen wieder von der gesunden, enthaltsamen
Lebensweise abzubringen. Diese Verfolgungen gibt seit
Menschengedenken und es gab keine Periode des Friedens:
die nekrophile weiße Rasse hat geschworen, im
Namen der Zivilisation und des christlichen Gottes
alle gesund lebenden Reste der Menschheit auszurotten.
Die Tragik der Pythagoreer
wie Leonardo und Wagner liegt darinnen, dass sie
nicht wussten und nicht wissen konnten, dass es
zu ihrer Zeit Abermillionen von Stammesangehörigen
gab, die schon lange das pythagoreische Ideal praktizierten.
Aber wenn sie auch gewusst hätten, hätten
sie doch kaum eine Möglichkeit sie zu erforschen,
besuchen oder vereinigen.
Die Weltgeschichte muss
wirklich neu geschrieben werden.
Friedrich der Große hat gesagt, dass
das Christentum des dritten Jahrhunderts nichts Gemeinsames
mit dem Christentum des ersten Jahrhunderts hat, Daher
müsste man immer erklären, von welchem Christentum
man spricht. Nun für uns heute ist es klar, dass
die herkömmlichen Theologen, Historiker und andere
Publizisten nur das korrumpierte und korrumpirende
Christentum kennen,
Vom anderen haben sie keine Ahnung, im Gegenteil:
die meisten Schreiber sind willige Handlanger der
Zerstörungszivilisation. Ebenso müssen wir
sagen, dass es keine Autoren gibt die die Indianer
oder die Stämme richtig beobachten und darstellen.
Man muss sehr bewusst vor den Augen haben, dass kein
Indianer von pythagoreischen Geheimnissen erzählen
wird, wenn er mit den Vertretern der Mörder spricht.
Es ist nicht schwer nämlich zu sehen, zu
welcher Kategorie der Menschheit der Unterredner gehört:
von den ersten Christen hieß
es, dass sie sich beim Brotbrechen, also beim Essen
erkannten. So einfach ist das und weil die
Weißen diese Regel nie praktizierten, konnten
sie sie auch nicht simulieren, wenn sie mit den Vertretern
der Stämme sprachen.
Eine Sammlung von indianischen
Gesundheitsrezepten war seit 400 Jahren fällig.
Jetzt haben wir endlich die Möglichkeit Spreu
vom Weizen zu trennen und der Krebskranken weißen
Rasse zu zeigen, was von allen solchen Rezepten
echt indianisch ist und was aus der Mischung mit
der missionierten Linie der Völker stammt.
Pythagoras, Platon, Jeshua und Leonardo
sprechen von Geheimnissen, die
nicht jedermann anvertraut werden dürfen, um
nicht missbraucht zu werden. Auf derselben Linie der
Geheimhaltung hält sich die äußerste
Vorsicht der wissenden Indianer.
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