wichtige Botschaften "zum Ende der materiellen Welt" Biografien
der Propheten der Endzeit
Gebrauchsanweisung
für die Prophezeiungen der Endzeit: Es
gibt 3 parallel geschaltete Seiten:
1.
Das Ende der Welt - das sind die
Prophezeiungen in ausführlicher Version. Trenn-Linie
= pink-orange
2. Die drei dunklen Tage - das
sind die Prophezeiungen in Kurzform - meist nur die 3 dunklen Tage.
Trenn-Linie
= orange
3. Biografien - über
die Propheten und Seher der Endzeit. Trenn-Linie
= pink-grün-gelb
4. Die Vierte Seite - eine komplette Detail-Übersicht
- erreicht ihr über das Inhaltsverzeichnis
der jeweiligen Seite
Vom Inhaltsverzeichnis
aus kommst du zu jedem Propheten. Von dort
zurück zum Inhalt über den Klick auf den bunten Linien.
Diese Linien sind Trennlinien zwischen den
Prophezeiungen - und sind auf allen 3 Seiten unterschiedlich eingefärbt,
so dass du immer weißt, wo du dich befindest (siehe oben).
Die grün umrahmten Texte auf blauem
Hintergrund sind Detail-Verzeichnisse.
Die
Menschheit steht vor einer "Neugeburt" - einer großen
Transformation
Hier sind die Biografien der Propheten und Seher der Seite :
Das Ende der Welt - der Endzeit
unserer materiellen Welt. Es ist nicht das Ende der Erde - und es
ist auch nicht das Ende aller Menschen. Es ist der Neuanfang für
alle, die ihr Herz jetzt weit öffnen...
und ihren Weg in Liebe mit Gott gehen wollen...
"Das
Lied der Linde" wurde im Jahr 1850 im hohlen Stamm einer
tausendjährigen Linde bei Staffelstein im oberen Maintal
in Franken gefunden. Der Verfasser ist unbekannt
doch zeugt das Gedicht von geradezu seherischen Fähigkeiten.
Es ist die Geschichte des Deutschen Reiches.
im
namen jesus christus der mich auch zu euch sendet, bringe
ich euch sein wort.
dies ist keine spam. ich bitte euch sehr, lehnt nicht gleich
ab, was euch im moment noch unverständlich ist es bleibt
jedoch euer freier wille diese mail anzunehmen, zu lesen und
zu beherzigen oder sie nicht zubeachten und auch wegzuwerfen.
doch
hebt ihr sie auf, wird sie euch in kommender zeit gute dienste
tun.
ich muss euch zusammen anschreiben, damit ihr euch gegenseitig
erkennt, als die, welche ihr seid.
gesendete geschwister jesus christus für eine grosse,
kommende endzeitmission auf erden.
überall werden sich kleine virtuelle kreise bilden, von
kindern jesus christus die sein wort achten und sich durch
dieses belehren lassen. damit sie wieder wissend werden, was
war, was ist und was kommt.
jesus
wahres wort wird von ihnen noch einmal in die welt gesandt
um jedem menschen die möglichkeit zu geben über
sein seelenleben einmal nachzudenken. in den schöpfungswundern
einen liebevollen gott anzuerkennen und sein liebegebot zu
halten und zu ehren.
Bertha
Dudde wuchs mit sechs Geschwistern als zweitälteste Tochter
eines Kunstmalers in ärmlichen Verhältnissen auf.
Sie genoss lediglich die damals übliche Volksschulbildung
und übte bereits früh ihre Neigung zum Schneidern
praktisch aus, um die Familie finanziell zu unterstützen.
Dieser Tätigkeit ging sie noch bis ins hohe Alter nach,
um sich den Lebensunterhalt dadurch selbst zu erwirtschaften.
Ihre
Eltern gehörten unterschiedlichen christlichen Konfessionen
an und erzogen diesbezüglich ihre Kinder in relativer
religiöser Freizügigkeit. Sie hatte daher kaum nennenswertes
konfessionelles Wissen, denn sie hielt sich selbst von kirchlichem
Einfluss fern, weil sie diesen Lehren ablehnend gegenüber
stand.
Am
15. Juli 1937 behauptete sie erstmalig eine innere Stimme
wahrzunehmen.[1]
Ihr
Gesamtwerk der aufgenommenen Offenbarungen besteht aus 9030
fortlaufend nummerierten und datierten Einzelkundgaben, mit
jeweils unterschiedlichen und abgeschlossenen Inhalten, die
sich erst nachträglich zu Themenschwerpunkten zusammenfassen
lassen.
Die
Kundgabentexte erheben inhaltlich den Anspruch, göttlichen
Ursprungs zu sein und werden von Befürwortern den Neuoffenbarungen
zugerechnet.
Die
Weltanschauung aus der Gesamtheit der Kundgaben entwickelt
ein weitreichendes, deutlich christozentrisches Weltbild,
das in Details auch gnostische, buddhistische und hinduistische
Einfärbungen aufweist.
Das
daraus folgende Gottes- und Menschenbild weicht wesentlich
von dem propagierten des traditionellen Christentums ab. Video:
Die letzte Stunde der Erde
Der Waldviertler möchte gerne aus
verschiedenen Gründen anonym bleiben und steht einer
Veröffentlichung seiner Gesichte meist auch sehr skeptisch
gegenüber. Aus diesem Grunde leigt mir leider keine komplette
Biographie über das Leben des "Bauern aus Krems"
vor.
Um Sie aber nicht völlig im Dunkeln über diesen
Seher zu lassen, finden Sie hier einen Textauszug aus dem
Buche "Zukunft des Abendlandes?" von Alexander Gann,
der in seiner Einleutung zu den Visionen des Waldviertlers
folgendes schreibt:
In
seinem Prophezeiungsbuch "Das dritte Weltgeschehen"
veröffentlichte der bayerische Journalist und Schriftsteller
W. J. Bekh 1980 einen Bericht über einen bis dahin unbekannten
Seher, einen anonym bleiben wollenden "Bauern aus dem
Waldviertel" (d. i. die nordwestliche, im Westen und
Norden durch die Landes- und Staatsgrenze, im Süden durch
die Donau und im Osten durch den Manhartsberg begrenzte Region
des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich).
Bekh gibt an, am 24. 7. 1977 und am 23. 8. 1979 mit dem Visionär
zusammengetroffen zu sein. Neben der Wiedergabe mündlicher
Mitteilungen desselben druckt er in seinem Buch auch einige
Briefe ab, die der Seher an zwei parapsychologisch versierte
Persönlichkeiten (Prof. Dr. A. Resch, Innsbruck; Pater
Dr. N. Backmund, Windberg, Niederbayern) sowie an eine Privatperson
gerichtet hatte und in denen er bruchstückhaft von seinen
Gesichten erzählt (Bekh 1980, S. 121 ff).
Weitere, spärlichere Angaben über ihn finden sich
in einem Artikel des österreichischen Nachrichtenmagazins
"Profil". Dort ist die Rede von einem "niederösterreichischen
Landwirt. . . der behauptet, seine eigene Zukunft in Visionen
zu sehen" (Fritsch 1982). Aufgrund dieser Veröffentlichungen
nahm ich mit dem Seher Kontakt auf und schlug ihm vor, seine
Visionen zu dokumentieren. Er willigte ein, und es folgten
mehrere tonbandprotokollierte Gespräche (bis jetzt am
27. 7., 9. 8. und 22.11.1982 und am 7. l. und 8. 1.1985),
bei denen ich versuchte, neben verschiedenen Hintergrundinformationen
seine Kriegs- und Katastrophenvisionen möglichst detailliert
zu erheben. Nachdem seine visionären Erlebnisse um diese
Zeit bereits versiegt waren, ging es hierbei nur mehr um die
Aufzeichnung von Erinnerungen an zum Teil viele Jahre zurückliegende
Gesichte.
Um Belästigungen durch Briefe und persönliche Anfragen
hintanzuhalten, legt der Seher Wert auf seine Anonymität.
Wir wollen ihm daher das Pseudonym "Christian Wagner"
geben und müssen uns mit Angaben zu seiner Person auf
das Notwendigste beschränken.
Geboren 1938, war C. Wagner nach dem Besuch der Volksschule
im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb tätig, den er später
übernahm und in dessen Rahmen er ausschließlich
Getreidebau betreibt. Er ist unverheiratet und lebt - sein
Vater ist schon gestorben - allein mit seiner Mutter auf dem
Hof. Persönlich ist er der Typus eines modernen Landwirts.
In technischen Dingen beschlagen, wahrscheinlich überdurchschnittlich
intelligent, verfügt er auch über ein umfangreicheres
Allgemeinwissen, als seine formale Schulbildung erwarten ließe,
da er sich autodidaktisch auf verschiedenen Wissensgebieten
weitergebildet hat.
Der Frage der Publikation seiner Kriegs- und Katastrophenvisionen
steht er mit einer tendenziell ablehnenden Haltung gegenüber.
Im Moment hat er mir nur die Erlaubnis für die Veröffentlichung
seiner Funkenregenvision gegeben, deutete aber an, daß
er zu einem späteren Zeitpunkt eventuell der Veröffentlichung
weiterer Gesichte zustimmen werde. Es ist also möglich,
daß über den Fall von mir oder von anderen künftig
noch mehr publiziert werden kann.
Auf die genaue Erlebnisform seiner visionären Eindrücke,
über die es einiges zu sagen gäbe, gehe ich hier
nur ganz knapp ein.
Entfaltung der visionären Begabung
Da Wagner über seine visionäre Begabung keine systematischen
Aufzeichnungen gemacht hat, läßt sich nur ungefähr
rekonstruieren, daß sie um 1956 eingesetzt haben und
um 1979 zu Ende gegangen sein dürfte.
Eingeleitet wurde sie von der nächtlichen Erscheinung
eines hühnenhaft gebauten, herrisch aussehenden alten
Mannes, der einen großen Bart trug, von leise flackernden
Feuerzungen umgeben war und ihm mit einem tiefernsten Gesichtsausdruck
sagte: "Ich bin die Allmacht. Was du siehst, wird sein."
Unmittelbar im Anschluß daran hatte er seine erste Vision,
die sich auf einen Unglücksfall in seiner Verwandtschaft
bezog und einige Zeit später in Erfüllung ging.
Seit jenem Erlebnis wurde er immer wieder von Gesichten überkommen,
die in den einzelnen Jahren mit wechselnder Häufigkeit
auftraten. Pro Tag jedoch nie mehr als eines. Zum Teil hatten
sie Kollektivereignisse, in der Mehrzahl Begebnisse des Alltags
zum Gegenstand.
Sie traten sämtlich spontan, überwiegend am Morgen
nach dem Aufwachen im Bett auf und waren fast ausschließlich
präkognitiver Natur.
In der Darstellungsform stets realistisch, präsentierte
sich ihm das Visionsgeschehen so wie in einem Kinofarbfilm,
der sehr rasch vor seinem inneren Auge ablief. Wobei ihm jedoch
nicht nur optische Eindrücke zuteil wurden, sondern auch
solche anderer Sinne.
Gewahrte er sich selbst in der Vision, so nahm er jeweils
über die ganze Sinnespalette hin all das wahr (vermutlich
auf präkognitiv telepathischem Wege), was er als in der
Vision Agierender wahrnahm. Sogar innere Empfindungen des
Visions-Wagner blieben ihm nicht verborgen.
So hat er zum Beispiel in der Funkenregenvision an einer bestimmten
Stelle des Geschehens ein Erschöpfungsgefühl des
visionären C. Wagner mitbekommen. Bei manchen Gesichten
trat außerdem eine "Stimme" in Erscheinung,
von der ihm kurze Einleitungen auf die visionären Ereignisse
oder sonstige Kommentare gegeben wurden. Allerdings nahm er
diese nicht akustisch wahr wie beim normalen Hören, sondern
mehr in der Form eines unmittelbaren Innewerdens ihrer Äußerungen.
Wir haben es hier also mit einem typischen Phänomen des
Zweiten Gesichts zu tun, das in diesem Fall mit Eindrücken
auch anderer Sinnesbereiche sowie mit paranormalen Ahnungen
verbunden ist.
...Die
Dokumentation von Präkognitionsfällen scheiterte
bisher im wesentlichen zum einen an der Ablehnung des Sehers,
auf sehr private Ereignisse bezogene Gesichte bekanntzugeben,
zum anderen daran, daß ich ihn bisher nicht so recht
dazu habe motivieren können, mir weniger private Geschehnisse
beinhaltende Gesichte wenigstens kurz vor
der Erfüllung mitzuteilen.
Die
seit 1873 stigmatisierte Jungfrau Marie Julie Jahenny (1850-1941)
war mehr als fünfzig Jahre ans Bett gefesselt, während
der ganzen Zeit ohne Speise und ohne Schlaf! Ein Sühneleben
für die Sünden der Menschen.
Was
sie im Verlaufe ihrer zahlreichen erlebten Ekstasen äußerte,
mußte auf Verlangen des Himmels von freiwilligen Helfern
aufgezeichnet werden. Die prophetischen bzw. apokalyptischen
Ankündigungen der Marie Julie Jahenny beziehen sich zumeist
auf Frankreich und auch in kleinerem Ausmaß auf andere
Länder.
Nostradamus,
latinisiert für Michel de Nostredame, (* 14. Dezember
1503 in Saint-Rémy-de-Provence, Provence;
2. Juli 1566 in Salon-de-Provence) war Apotheker und hat
als Arzt und Astrologe gearbeitet. Schon zu seinen Lebzeiten
machten ihn seine prophetischen Gedichte berühmt, welche
aus Gruppen von je 100 zusammengefassten Vierzeilern (Quatrains)
bestanden, den sogenannten Centurien.
Quelle:
"Die kleine Illustrierte", 1950, Folge 6,
Seite 4 (Februar 1950) ...Irlmaier liest "Die kleine
Illustrierte".
das
österreichische Wochenblatt.
Alois
Irlmaier (* 8. Juni 1894 in Scharam bei Siegsdorf in Oberbayern;
26. Juli 1959 in Freilassing) war von Beruf Brunnenbauer
und wurde als Rutengänger und Hellseher berühmt.Irlmaier
wird zugeschrieben, während des Zweiten Weltkriegs die
Orte von Bomben-Einschlägen und den Aufenthaltsort von
Vermissten vorausgesagt zu haben. Außerdem wird ihm
nachgesagt, bei der Aufklärung von Verbrechen geholfen
zu haben. 1947
wurde Irlmaier am Amtsgericht in Laufen wegen unbefugter
Ausübung der Hellseherei gegen Entgelt angeklagt,
jedoch aufgrund von Zeugenaussagen und einer Vorführung
seiner Hellsichtigkeit freigesprochen.
Anna
Maria Taigi (* 29. Mai 1769 in Siena, Großherzogtum
Toskana; 9. Juni 1837 in Rom) war eine Mystikerin und
wurde 1920 von der katholischen Kirche seliggesprochen. Der
Leichnam von Anna Maria Taigi ist in der Basilika San Crisogono
geborgen.
Anna
Maria Taigi ist vor allem wegen ihrer mystischen Erfahrungen,
Prophezeiungen und Visionen bekannt und war Ratgeberin wichtiger
Persönlichkeiten Roms. Am 26. Dezember 1808 trat sie
in den dritten Orden der Trinitarier ein. Deshalb wird sie
in der christlichen Ikonographie im Habit dieses Ordens abgebildet.
Eine
Besonderheit ihrer Visionen ist, dass sie auf der Scheibe
einer dornenumkränzten Sonne Ereignisse der Vergangenheit,
aber auch der Zukunft sah. Ihr geistlicher Begleiter war der
später heiliggesprochene Passionist Vincenzo Maria Strambi.
Anna Maria Taigi wurde am 30. Mai 1920 von Papst Benedikt
XV. seliggesprochen. Ihr unverwester Leichnam ist in einer
ihr geweihten Kapelle der Basilika San Crisogono beigesetzt.
Am
linken Drauufer inmitten von Weinbergen in der Ortschaft
Kanischa der Pfarrei Jahring, wo der Vater Michael Lorber
seine Bergholdengründe bewirtschaftete, wurde Jakob
Lorber am 22. Juli 1800 geboren. Und nicht zufällig
wuchs er in einem armen, jedoch für Kunst und Religion
offenen Haus in dieser ländlichen Umgebung heran. Sein
Diplom als Hauptschullehrer erwarb er 1829 in Graz, der
steiermärkischen Landeshauptstadt, wo er aber keine
entsprechende Anstellung fand, so daß er weiterhin
intensive Musikstudien betrieb, komponierte, Gesangs und
Violin-Unterricht gab und gelegentlich auch öffentliche
Konzerte.
Während
dieser Jahre schlug Jakob Lorber, seiner Neigung zu geistiger
Vertiefung folgend, aber auch den »Weg nach innen«
ein und las u. a. Justinus Kemer, Jung-Stilling, Swedenborg,
Jakob Böhme und Johann Tennhardt. Niemals aber trennte
er sich von der Bibel, die ihm bis an sein Lebensende eine
Quelle der Inspiration blieb.
Als
ihm, der trotz seiner vielen Fähigkeiten doch nur von
der Hand in den Mund lebte, endlich eine feste Kapellmeisterstelle
an der Oper in Triest angeboten wurde und er im Begriff
war, sich in den Dienst der Welt zu stellen, erhielt er
seine Berufung zum »Schreibknecht Gottes«: Am
frühen Morgen des 15. März 1840 er hatte
gerade sein Morgengebet verrichtet hörte er
an der Stelle seines Herzens deutlich eine Stimme, die ihm
befahl: »Steh auf, nimm deinen Griffel und schreibe!«
Er ließ seine Reisevorbereitungen im Stich, setzte
sich mit Griffel und Papier zurecht und schrieb gehorsam,
was ihm die geheimnisvolle Stimme nun diktierte. Es war
die Einleitung zu seinem ersten Werk »Die Haushaltung
Gottes«.
Während
der nächsten 24 Jahre unterbrach er nur selten noch
seine vom Verstande aus unbegreifliche Tätigkeit, schrieb
fast täglich mehrere Stunden ununterbrochen, ohne in
Büchern nachzuschlagen, und ohne die vielfachen Kenntnisse,
die ihm durch das Innere Wort aus der Feder flossen. Sein
Leben war einzig vom Gehorsam gegenüber dieser inneren
Stimme erfüllt. Man müßte in Superlativen
sprechen, um auszudrücken, wer Jakob Lorber eigentlich
war. Sieht man ihn als Literaten, dann übertrifft er
alle Schriftsteller, Dichter und Denker aller Zeiten, denn
wo gäbe es ein umfassenderes Wissen, eine tiefere Interpretation,
eine genauere Kenntnis von geographischen, geschichtlichen,
biologischen und naturwissenschaftlichen Gegebenheiten seit
der Erschaffung des Kosmos als in seinen Werken, die 25
fünfhundertseitige Bände füllen, die kleineren
Schriften nicht mitgerechnet. Nimmt man ihn als mediales
Genie, so übertrifft er alle Eingeweihten, die wir
kennen. Es gibt noch kein Wort für ihn, das ihn wirklich
darstellen könnte, und wenn er sich selbst den »Schreibknecht
Gottes« nannte, so entspricht das nur seiner demütigen
Selbsteinschätzung.
Jakob
Lorber starb am 24. August 1864; er hatte seinen Tod vorausgeschaut,
seine Aufgabe war erfüllt. Auf seinem Grabstein auf
dem St.-Leonhard-Friedhof in Graz steht das Paulus-Wort:
»Wir mögen leben oder sterben, so sind wir des
Herrn.
wir
hielten das Gebot nicht: "Du sollst
nicht töten" sondern wir assen auch noch die
Getöteten auf ! ... dadurch wurde unser Herz hart - und
unsere Gedanken duster... wir wurden träge und schwerfällig
und krank. Wir dachten nur noch darüber nach, wie wir den
besten Genuß haben könnten - und wenn wir davon krank
wurden, wie wir diese Krankheiten am besten wieder los würden.
Wir wußten aber nicht mehr, dass wir davon krank geworden
waren. SONDERN: Zuerst
hatten die Tiere für unseren Gaumenschmaus herhalten müssen
- und dann mussten sie noch einmal herhalten als Versuchstiere
für
unsere Suche nach Genesung von den Folgen unseres Fleischgenusses...
Ausserdem machte es uns gierieg. Schließlich mussten wir
auch Kriege führen, da der Grund und Boden für unsere
Viehwirtschaft nicht mehr ausreichte... und wir begannen zu
wuchern, weil wir immer noch mehr wollten, weil wir in unseren
Herzen bereits die Leere zu stark fühlten... aber nicht
wußten, woher sie kam...
Übersichtssammlung (Qur-Ân, Bhagavad-Gita,
Essener Schriften, Evangelium der 12. etc. http://Auszüge
aus den Heiligen Schriften - gesammelt von Regina F. Rau
Teresa
Helena Higginson wurde am 27. Mai 1844 zu Holywell in England
geboren. Im
Alter von zwölf Jahren kam sie ins Kloster von Nottingham,
wo sie neun Jahre lang studierte. Im Jahre 1865 kehrte sie
in ihr Elternhaus zurück. Sie wurde Lehrerin. 1874 bekam
sie Stigmata - sichtbare Wundmale, welche die ihr nahestehende
Personen sehen durften. Die Verehrung des Hl. Hauptes Christi als Sitz der göttlichen
Weisheit geht zurück auf Offenbarungen des Heilandes
an Teresa Higginson.
Sie sah oft Engelscharen, die, in Andacht versunken, das hochheilige
Sakrament umgaben. Jedoch litt Teresa auch oft unter quälenden,
lästigen Angriffen der höllischen Geister. ... Teresa
schaute die göttliche Weisheit als einen leuchtenden
Kristall mit unzähligen Augen, in dem sich das ganze
Weltall spiegelte und der ein strahlendes Licht aussandte
gleich "tausend Sonnen". Es wurde ihr mitgeteilt,
daß das göttliche Herz in all seinen Regungen und
Handlungen ganz unter dem Einfluß dieser Weisheit stehe,
und daß die Verehrung des Hl. Herzens durch die Verehrung
des Hl. Hauptes, als Sitz der ewigen Weisheit, vollendet werden
müsse. Sie erlebte 1887 die Gnade der mystischen Vermählung
mit dem Heiland.
Sie
starb am 15. Februar 1905. Ihr Leichnam, wies nach dem Tode
eine fast überirdische Schönheit auf.
"...Drei
Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit
einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird
kein Feuer brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen.
Erdbeben und Meeresbeben ... Schwefeldämpfe und Gestank
erfüllten die Luft ... Die Erde liegt verlassen da
wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen die Menschen
aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und
in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen
ist es still, und in den Fabriken arbeitet keine Maschine,
weil niemand da ist ... Die Güter werden unter die
Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten
entvölkerten Gebiete. Die Menschen kommen von den Bergen
herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht
so schwer ist..
Elena
Aiello (Montalto Uffugo, 10. April 1895 - Rom, 19. Juni
1961) war eine italienische Nonne, Gründerin der Religion
der Minim Schwestern von der Passion unseres Herrn Jesus
Christus.
Schwester
Elena Aiello widmete sein Leben der Akzeptanz, insbesondere
von Kindern aufgrund von Krieg und anderen Umständen
aufgegeben. Nach den Hagiographien erhielt die Stigmata
[1]. Basierend auf den Ergebnissen der Ursache der Kanonisierung
und die Entsorgung von Papst Benedikt XVI, wurde 14. September
2011 in Cosenza seliggesprochen.
Plötzlich
kamen von rechts und links Feuerbälle, welche die Erde
trafen und einen großen Brand verursachten. Die Erde
schien danach wie zerstückelt. Wo die Explosionen waren,
zeigten sich nachher Mästen. Andere Teile der Erde...
bebten und stürzten ein. Dann kam eine dichte Finstemis."
Während
des Polsprunges bricht das
elektromagnetische Feld der Erde zusammen, es gibt nirgendwo
mehr Elektrizität; eine dichte Wolkendecke, angefüllt
mit aufgewirbeltem atomaren Fall-Out, mit Vulkanasche und
Kometenstaub, wie mit zehntausenden kleinen Meteoriten verdunkelt
den Himmel,. giftige Gase, größtenteils vom Schweif
des Sternes Typhon (seine Bezeichnung des Himmelskörpers),
Partikel von der Sonnenexplosion und immer wieder Unmengen
emporschießenden Wasserdampfes: Die drei dunklen Tage
sind da, drei Tage der Umwälzung des Planeten Erde,
drei Tage, in denen die Erde taumelt, die Erdoberfläche
ihr Gesicht verändert, aber auch drei Tage, in denen
sich die Erde von den Giften reinigt, die ihr der Mensch
verabreicht hat."
So
sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über
die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden
sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich
beginnen und übematürlich enden. Denkt daran, was
das heißt, natürlich und übernatürlich!
Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn
geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben.(Polsprung)
Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang.In
dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem
Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten
bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat.
Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen
schließen und verhängen und sich um das Kreuz und
das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ... Schauet
nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht,
sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit
wird von der Erde genommen sein ...Es wird nun eine fruchtbare
Friedenszeit sein." Das Nachwort des Sehers lautet: "Als
ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war
ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre,
und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs
neue gebrochen."
Finsternis
von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren
Donnerschlag und Erdbeben. Man kann weder essen noch schlafen,
sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Blitze dringen
in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln
sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer
neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen.
Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die
Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens
flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht
die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man, Schwefeldämpfe
erfüllen alles, als wenn die
"Aus
den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die
Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und
Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich
wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten
Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang
die Erde erschüttern. Diese wird beweisen, daß
Gott über allem steht. Sie, die auf Mich hoffen, und
an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich
sie nicht verlassen werde....
Damit
ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe
Ich euch folgendes Zeichen. - Die Nacht ist sehr kalt, der
Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen.
Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht
mit niemandem außerhalb des Hauses.
Kniet
euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden.
Bittet Gott und Mich um meinen Schutz. Während die Erde
bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß
mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag
nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen....
In
der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und
am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen,... Ein Drittel
der Menschheit wird umkommen. "
"Sohn,
während der Drei Finsteren Tage werden die Verfolger
der Kirche vernichtet werden. Himmel und Erde werden sich
einander nähern und Feuer wird auf der ganzen Erde wüten.
Sie wird mit Leichen bedeckt sein, ... es wird eine große
Drangsal aller sein.... Die Luft wird- giftgeladen - tödliche
Vernichtung verbreiten. Es wird weltweit gänzliche Finsternis
herrschen. Nur ein Viertel der Menschheit wird überleben."
In
den Tagen der hereinbrechenden Dämmerung werden im Äther
Blitze aufleuchten, die den Dunkelnebel... sehen lassen ...Wenn
am vierten Tage, zur Zeit des Sonnenaufgangs, euer Tagesgestirn
wieder in vollstem Glanze erstrahlen wird, dann wird auf Erden
eine Aschedecke liegen wie bei Neuschnee im Winter, nur mit
dem Unterschied, daß diese Asche schwefelfarben ist.
Von Erdbeben werden Nebel (giftige Gase AdV.) aufsteigen ...
Im Menschenreiche werden mehr Tote zu finden sein, als die
letzten Kriege Opfer forderten ... Und am siebenten Tage nach
dem Wiedererscheinen des Lichtes wird die Asche vom Erdboden
aufgenommen sein und eine Fruchtbarkeit erzeugen, wie sie
die Menschen noch nie zu sehen bekamen."
Wie
ein riesiger Donner grollt die Erde auf... Dann kam eine riesige
schwarze Decke oder Wolke und brachte tiefschwarze Nacht über
die Welt. Ich hörte weiter: 'Eine furchtbare Finsternis
wird die Erde einhüllen ... in dieser Finsternis wird
kein Licht brennen außer dem Licht des Glaubens....
Ein furchtbarer, beißender Stinkgeruch war ln meiner
Kehle, so daß ich Brechreiz hatte....
Es
wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon
wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen,
und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte
Plage sein."
Veronica
Lueken (pronounced LEW-ken) (July 12, 1923 - August 3, 1995)
was a Roman Catholic housewife who lived in Bayside, New York.
From 1970 until her death, she reported to experience apparitions
of the Virgin Mary and numerous Catholic saints. She gave
messages from them at both Saint Robert Bellarmine Catholic
Church in Bayside, and at the Vatican Pavilion in Flushing
Meadows Park (site of the 1964 New York World's Fair).
Bishop
Francis Mugavero, then Bishop of the Roman Catholic Diocese
of Brooklyn, stated in 1986 that "a thorough investigation
revealed that the alleged visions of Bayside completely
lacked authenticity" and that "the messages and
other related propaganda contain statements which, among
other things, are contrary to the teachings of the Catholic
Church," for example, propounding sedevacantism.
Der
um das Jahr 390 auf dem Sinai lebende heilige Nilus, zuvor
Präfekt von Konstantinopel, ein Freund des hl. Chrysostomus,
hatte folgende Vorausschau über unsere Zeit: