Traumtour im Karwendelgebirge:
Schöttlkar - Sojernhütte - Lakaiensteig
brennende Berggipfel in der Nacht: magische Sonnwendfeuer!
Schöttlkar - Sojernhütte - Lakaiensteig
brennende Berggipfel in der Nacht: magische Sonnwendfeuer!
© Regina F. Rau
Schöttlkarspitze, Sojernhütte 
            und Lakaiensteig
            
              zunächst mit dem RVO-Bus von Kochel nach Krün
              Startpunkt: Krün, Nähe Sportplatz - an der Isarbrücke
              Aufstieg über den Schwarzkopf (1150m), Felsenhüttl (1570m),
 
              Seinskopf (1961m), Schafkehre (1867m), Felderkreuz (2048m),
 
              Schöttlkarspitze (2050m); Abstieg über die Sojernhütte (1616),
 
              über Lakeiensteig zur Fischbachalm (1400m), und über einen
              Steig am Schöttelgraben zur Auhütte (857m), nach Wallgau (866m)
              Länge auf: 7,1 km, Höhenmeter 1230m
              Länge ab: 14,4 km, Höhenmeter 1230m
              Gehzeit gesamt 11 Std. Auf: bis Schöttlkar 5.40 Std.; 
              ab: bis Sojernhaus 1.25 Std.; Sojernhaus- Auhütte 4.00 Std.
              Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, gute Orientierung
              sind nötig, nur für Geübte!
              Wegbeschreibung siehe Bericht
              Bedingungen konditionell anspruchsvolle Bergwanderung
              Technik ooooo
              Kondition oooooo
              Landschaft oooooo
              Erlebnis oooooo
            
            Donnerstag 23. Juni 2022
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            Mit 80 Jahren von Krün zur spektakulären Schöttlkarspitze
            Sojernhaus und malerischer Lakaiensteig
            Vor einem Jahr lernte ich über facebook Gerhard kennen. 
            Da wir uns in Gesprächen toll austauschen konnten, 
            besuchte er mich bald. 
            
            wieder jung werden
            mit Wildkräutern, veganer Rohkost und Wandern
            Gerhard war damals noch nicht so gut
            auf den Beinen und wir konnten zu Beginn nur recht kleine 
            Wanderungen machen. Außerdem war Gerhard mit seiner 
            Ernährung noch auf dem "vegetarischen Stand". Diese 
            entsprechend -schwere- Ernährung machte ihm noch recht
            zu schaffen. Doch das sollte sich bald ändern. 
            Gerhard stellte seine Ernährung sehr bald auf vegan um 
            und begann immer häufiger Rohkost zu essen.
            Bald merkte er die ersten Erfolge, die sich nicht nur 
            in Punkto Fitness deutlich zeigten. Als ich ihm auch 
            noch die Wildkräuter nahe brachte, merkte er sehr 
            schnell, dass die allgemein zusammenziehende und  
            kräftigende Wirkung der Wildkräuter ihn wieder richtig
            "auf die Beine" brachten - und diese Kraft ihn in allen 
            Lebensbereichen motivierte und inspirierte.
            Und was mich selbst anbetrifft, erlitt ich vor 1 1/2 Jahren 
            einen schweren Bandscheiben(vor)fall (Bandscheibe geplatzt, 
            sie fiel heraus und legte sich auf die Nervenwurzeln),
            mit der Folge "Polyneuropathie" und vielen Symptomen, 
            die ich keinem Menschen wünsche. Ich therapierte es 
            bisher mit nichts anderem, als mit Bergsteigen und Essen 
            von viel frischen Wildkräutern. 
            Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch meinen Rucksack
            (7-10 kg) trage ich wieder selbst. 
            Als Gerhard mich das letzte Mal vor ca. 7 Wochen besuchte, 
            machten wir sehr viele ausgiebige Wanderungen. Es wurden 
            alle paar Tage ein paar Hundert Höhenmeter und km mehr.
            Zuletzt unternahmen wir dann ausgiebige Wanderungen im
            Vorgebirge - und wagten und danach auf den Herzogstand 
            - und ganz zuletzt auf die Schöttelkarspitze - eine recht 
            alpine Angelegenheit!
            
            Seit Jahren hatte ich mir gewünscht, noch einmal den 
            Schöttelkar hinauf - und den Lakaiensteig von der 
            Sojernhütte aus zu gehen. Gerhard wollte gerne mitgehen.
            Ich hatte zunächst Bedenken, doch wir einigten uns darauf,
            dass er nur so weit mitgehen würde, wie es -gut- für ihn 
            machbar wäre. Dabei berücksichtigen wir neben 
            Schwindelfreiheit und Trittsicherheit auch Kondition 
            und viel Wasser zu trinken.
            
            Ich versorgte Gerhard mit der nötigen Ausrüstung aus 
            meinem "Ausrüstungslager" und endlich konnte es losgehen.
            
            malerischer Ausblick am Schwarzkopf (1150m)
            Wir fuhren mit dem RVO-Bus von Kochel bis Krün. Dort 
            führte uns der Aufstieg von der Isarbrücke an zunächst 
            zum herrlichen Ausblick am Schwarzkopf, von dem aus 
            wir einen wunderbaren Blick auf das Wettersteingebirge 
            und die Pleisenspitzen haben. Der Isarstausee bei Krün
            leuchtet wie ein Smaragd durch die Baumkronen. 
            Ich atme die Farben tief in mein Herz hinein. 
            Weiter gehts über ein paar "bleischwere" Kehrtwenden 
            in den Geröllfeldern unterhalb des Felsenhüttl.
            An einer Felsrinne füllen wir unsere Wasservorräte 
            wieder auf und trinken uns satt. Für solche kleinen 
            Wässerchen haben wir extra unsere kleinen Schnapsglaserl
            mitgebracht 😃. 
            Ein paar Meter weiter kommt mir ein G7-Gipfel Crew-Mann 
            entgegen. Er will sich hier oben ein wenig Ruhe tanken
            und den Kopf klar machen. Er habe sich eine zeitlang 
            auf den Felsen (Seinskopf) gesetzt und meditiert. 
            Ich frage ihn über die extreme Anzahl der Polizei-
            Einsatzwagen auf der gesamten Strecke von Kochel bis 
            Krün. Es waren ohne Übertreibung in jeder Parklücke, 
            jedem Parkplatz - auch von Gaststätten - Kirchen, etc. 
            2-5 Einsatzwagen - und auf den Straßen wimmelte es 
            ebenfalls davon.
            Der G7-Mann erklärt mir, dass am Ende des Gipfels alle 
            von Kranzberg bis Ellmau auf dem Weg alle paar Meter 
            ein Sicherheitsbeamter in Stellung sein wird. Unfaßbar
            ist das alles. Wie genau sich das anfühlt, brauche ich 
            euch sicher nicht zu erklären.
            
            Am Felsenhüttl (1570m)
            Hier zweigt ein fußbreiter, malerischer 
            Weg ab, der mit "nur für Geübte" beschriftet ist. Wir 
            machen ein paar Minuten Pause. Die Hütte, die hier stehen 
            soll, hab ich leider nicht erspäht.
            Weiter gehts auf ziemlich steilem Steig zum Seinskopf  
            (1961m), auf dem der G7-Mann meditiert hatte. Von hier 
            aus hat man den ersten beeindruckenden Blick hinüber zu 
            den Schöttelkar und seinen Geröllhängen
            
            bei der Schafkehre (1867m)
            Weiter gings steil über die Almwiesen an der Schafkehre. 
            Dort begegnete uns der erste Wanderer völlig ohne 
            Ausrüstung, der sich nicht sicher war, welchen Weg 
            er hinunter gehen sollte. Er erklärte uns, dass es 
            weiter oben gefährlich sei. Jeder Tritt müsse genau 
            überlegt sein und der Steig sei schlecht markiert. 
            Wir sollten gut auf uns Acht geben.
            Ich wäre dort oben gerne über den oberen Steig zum
            wenig höher gelegenen Felderkreuz (2048m) gestiegen, 
            aber der Mann riet uns ab davon. Später habe ich es 
            bereut, nicht meiner eigenen Intuition gefolgt zu 
            sein. Denn der obere Weg stellte sich später als wenig 
            schwerer zu gehen heraus, als der Weg den wir gingen, 
            der seitlich daran vorbeiführte. 
            Es kam uns ein weiterer Wanderer - gut ausgerüstet -
            entgegen, der uns ähnliches über den Steig zum 
            Schöttelkar hinauf erklärte, wie der Mann an der 
            Schafkehre. 
            
            beim Feldernkreuz (2048m)
            Ab Feldernkreuz ging es steil hinauf zum Sattel vor 
            der Schöttlkarspitze. Hier begegnete uns noch einmal 
            eine Gruppe Wanderer - gut ausgerüstet - die uns 
            erklärten, dass die Hütte geöffnet sei und man dort
            übernachten könne. Und sie wiederholten das von 
            den beiden Vorgängern Gesagte fast wortgenau.
            Doch ich liess mich davon nicht verunsichern. Ganz im 
            Gegenteil. Auf diese Weise vorgewarnt, achtete ich 
            nun mit Adleraugen auf jedes kleinste Zeichen, und 
            stieg besonders achtsam jeden Schritt vor, Gerhard 
            hinter mir her. Wir kamen wunderbar über den griesigen
            und teils schräg liegenden Steig an den Schrofen. 
            Gerhard schaffte zu meiner Überraschung alles groß-
            artig. Und so kamen wir gegen Spätnachmittag an der 
            Schöttelkarspitze (2050m) an.
            Hier gab es erst mal ein paar "Siegerfotos" von 
            Gerhard, der sich über seinen Erfolg freute wie ein 
            Honigkuchenpferd.
            
            Abstieg zur Sojernhütte (1616m)
            Der Abstieg hinunter zur Hütte ging über den relativ
            breiten und gangbaren Steig sehr unbeschwert und 
            entschädigte uns über die ganze Strecke für den 
            doch recht anstrengenden, die ganze Konzentration 
            fordernden Aufstieg zur Spitze. Der Weg war gesäumt 
            von wunderschönen, leuchtenden Alpenblumen. Die 
            beiden Sojernseen leuchteten uns in der Abendsonne 
            wie Smaragde direkt ins Herz hinein. Und wir freuten 
            uns schon wie die kleinen Kinder auf unser Abendbad 
            im Gebirgssee.
            
            Wir hatten uns ja beim Aufstieg bei einigen Wanderern 
            erkundigt, ob die Sojern-Hütte auf sei und ob man dort 
            übernachten könne.
 
            Da bei allen die Antwort "Ja - man könne dort übernachten" war, 
            waren wir gemütlich von der Schöttelkarspitze zur Hütte
            hinabgestiegen. Unten freuten wir uns schon darauf, noch zu den 
            Sojernseen hinunter zu steigen und uns in einem erfrischenden 
            Bergsee Bad von der anstrengenden langen Wanderung in sengender 
            Hitze abzukühlen.
            
            Als wir bei der Hütte ankamen, war es fast 18:00 Uhr. Der 
            Hüttenwirt stand schon in der Türe und so sagte ihm gleich, 
            dass wir übernachten wollten. Energisch schüttelte er den Kopf. 
            "Wegen dem G7-Gipfel müssenn heute alle wieder runter. Keiner 
            darf auf der Hütte übernachten. Wir mache selbst gleich zu und 
            fahren runter!" Er fragte uns noch, ob wir was trinken wollten, 
            aber nach dieser Antwort wars vorbei mit gemütlich eine kühle 
            Erfrischung trinken und de Traum vom Bergseebaden. Wir mussten 
            -sofort- hinunter gehen.
            
            Malerischer Abstieg von der Sojernhütte 
            auf dem traumhaften Lakaiensteig ❤
            Kurz nach der Hütte gab es mehrere Optionen für den Abstieg 
            und ich entschied mich für den Lakaiensteig. 
            Den war ich ja vor Jahren schon einmal im Herbst in der 
            Abenddämmerung gegangen. Damals war es stockdunkel geworden, 
            bis wir bei der Fischalm herauskamen.
            Diesmal war es zum Glück noch hell, so dass ich hoffte, dass 
            wir den Weg noch bis zur Dämmerung nach unten schaffen würden.
            Hinzu kam ja, dass wir unten noch nicht am Ziel waren, sondern 
            noch eine Möglichkeit finden mussten, wieder nach Hause zu kommen 
            - oder irgendwo übernachten. Zweiteres kam vermutlich wegen des 
            G7-Gipfels absolut nicht in Frage, da niemand uns aufnehmen 
            würde. Und: es zog langsam für den späten Abend ein Wetter auf. 
            Dieses war auch angekündigt gewesen.
            Also gingen wir beherzt auf dem Lakaiensteig los. Gerhard fragte 
            mich nach ein paar Metern: "geht der Weg bergauf?" Ich stutzte 
            über diese Frage (wir wollten ja runter) und sagte: "ein paar 
            Meter gehts wohl erst mal bergauf, aber dann geht es hinunter!"
            Nachdem wir eine Weile gegangen waren, wurde mir klar, dass ich 
            den Lakaiensteig vom Oktober 2011 gänzlich anders in Erinnerung 
            hatte. Ich meinte ihn wesentlich breiter, auch für Ungeübte 
            leicht gehbar - und relativ kurz.
            
            Hilfe von höheren geistigen Mächten
            Nachdem wir bald eine Stunde lang bergauf gegangen waren, kamen 
            mir große Zweifel, ob ich nicht irgendwo einen Abzweig übersehen 
            hatte. Und der Weg gestaltete sich für mich zwar gut gangbar - 
            aber nicht einfach für einen Ungeübten wie Gerhard. Es war zwar 
            nicht mehr so extrem ausgesetzt wie am Schöttelkar oben, aber 
            dafür, dass wir es ja bis zur Dämmerung zumindest bis zum Forstweg 
            schaffen mussten, einfach viel zu schmal und schrofig. Und für 
            einen Ungeübten Wanderer, der hurtig vom Berg hinunter gehen soll, 
            voller Gefahren und Möglichkeiten, abzustürzen.
            Irgendwann wurde mir für Momente richtig bang. Waren wir überhaupt 
            auf dem richtigen Weg? "Lieber Gott! Hier sollte es doch irgendwann 
            mal hinunter gehen. Aber seit 1 1/2 Stunden gehen wir bergauf. 
            Bitte sage mir, ob wir umkehren und den Forstweg nehmen sollen - 
            oder ob wir weitergehen sollen?" Die klare Antwort war: "geht 
            weiter, es ist alles in Ordnung!". Kurze Zeit später ging es 2 
            Serpentinen weit bergab und ich freute mich. Doch danach ging es 
            wieder hurtig bergauf.
            Mir sank das Herz in die Knie. Und wenn wir doch auf dem Weg zur 
            nächsten Berghütte waren, die dann wegen dem G7-Gipfel geschlossen 
            hätte?
            Wieder fragte ich Gott - und die Antwort war ganz klar "Bleibt 
            auf diesem Weg, er ist richtig!" Ich begann an meinem Verstand 
            und an meiner Anbindung zu Gott zu zweifeln. Was, wenn ich mir 
            einbildete, dass ich seit Jahren in selbst den präkärsten Situationen 
            klare Anweisungen bekam. Was, wenn ich nur einem Größenwahn, ich 
            hätte Verbindung zu Gott - verfallen war?
            Da rief ein kleines Vögelchen in unmittelbarer Nähe nur ein 
            einziges Mal: "fiü!" und ein unfassbar inniges Gefühl des 
            Berührtseins durchströmte mich und sagte mir: "Ich bin bei dir, 
            wo du auch bist - und ich gebe dir Halt! Du bist auf dem richtigen 
            Weg! Vertraue und gehe in Freude weiter!"
            Und so gingen wir weiterhin bergauf - zumindest kam es mir ständig 
            so vor. Wir waren nun fast 2 Stunden unterwegs. Da brach mein 
            Vertrauen noch einmal ein. Und ich war so froh, dass Gerhard mit 
            meinen Zweifeln relativ gut umgehen konnte. Wieder bekam ich die 
            Anweisung, dass alles richtig sei - und wieder pfiff ein Vögelchen 
            mit einem einzigen Ruf: "fiü!" und ich bekam das Gefühl ganz innig 
            umarmt zu werden.
            
            am Abend endlich bei der Fischbachalm (1400)
            Nach ganzen 3 Stunden kamen wir bei der Fischbachalm an. Wie ich 
            vermutet hatte, alles war wie ausgestorben.
            Jetzt erkannte ich, dass auch der Forstweg bis herher stetig bergan 
            verlaufen wäre.
            Inzwischen war die Dämmerung schon fortgeschritten und ich 
            überlegte, ob wir nicht besser daran täten, dort bei der Hütte, 
            bei der die Sommersaison offensichtlich schon vorüber war, eine 
            Nische zum Schlafen zu suchen. Da es im Moment auch in den Nächten 
            warm war, sollte das gehen.
            Aber am Himmel brauten sich schwere Gewitter zusammen und wir fanden 
            auch nichts wirklich halbwegs passendes für eine Übernachtung 
            "im Freien".
            
            hinunter über einen Steig am Schöttelgraben
            Also gingen wir auf dem Forstweg hinunter. Ich war schon froh, dass 
            es nun wirklich hinunter ging. Nach ein paar Kehren gab es einen
            Abzweig auf einem weiteren Steig. Ich fragte tatsächlich wieder 
             Gott - und die Antwort war "Steig". 
            Der Weg war sehr angenehm zu gehen, doch wurde es schön langsam 
            dunkel.
            Als wir relativ weit hinunter gestiegen waren, zog der Himmel 
            komplett zu. Die Schilder waren kaum noch lesbar. Ich hatte eine 
            Stirnlampe dabei und auch eine Stablampe - und auch mein Fotoapparat 
            gab Licht ab. Doch fand ich die beiden Lichtquellen in meinem 
            Rucksack nicht. Ich war wohl zu unruhig darüber, dass wir es noch 
            vor dem Ausbruch des Gewitters ganz hinunter schaffen würden... 
            und was dann?!!
            Da die Schilder meist so angebracht waren, dass ein Beleuchten mit 
            der Kamera nicht möglich war, konnte ich die Schilder tatsächlich 
            nur erahnen. Dann kamen wir an ein breites Flussbett. Dort gab es 
            eine Abzweigung und wir konnten beim Besten Willen auf dem nun 
            völlig ins Dunkel getauchte Schild nicht erkennen, wohin welcher 
            Weg führte. Es konnte die Isar sein, aber es schien auch noch weiter 
            hinunter zu gehen. Es konnte auch ein breites Geröllfeld sein.
            Wieder fragte ich Gott. Er wies mir die Richtung nach Rechts. Mein 
            Kopf tönte: "Quatsch, wenn du in der Nähe von Wallgau bist, dann 
            musst du jetzt nach LINKS gehen!" Aber ich vertraute auf die Weisung. 
            Nach weiteren 20 Minuten kam wieder ein Abzweig. Und das Gefühl, 
            wenn ich nach rechts weiter gehen würde, käme ich nach knapp 20 km 
            an der Brücke des Sylvensteinstausee heraus.
            Gingen wir nach links und es wäre falsch, kämen wir im 6 km südlicher 
            gelegenen Krün heraus. Und vorher gäbe es keine Brückenüberquerung
            über die Isar.
            Aber ich folgte wieder der göttlichen Anweisung und wir gingen 
            LINKS.
            
            Mitten in der Nacht
            Ankunft bei der Auhütte (857m) nahe der Isar
            Der Himmel war inzwischen von rabenschwarzen Gewitterbrodelnden 
            Wolken. Nach weiteren 20 Minuten sahen wir im Dunkeln eine Hütte 
            auftauchen. Ich sah, wie jemand draussen herum lief. Und ich rannte 
            zur Hütte. Es war die Au-Hütte.
            Dort bat ich darum, dass man uns irgendwo im Schuppen oder unter 
            einer freien Überdachung eine Übernachtung gewährte. Doch 
            -vermutlich wegen den G7 Anordnungen- wollte man uins auch hier 
            um keinen Preis schlafen lassen. Man bot uns an, ein Taxi zu rufen. 
            Gerhard war inzwischen schon so durch den Wind, dass er gar nicht 
            mehr hörte, was die Wirtin ihn fragte. Er wühlte aufgeregt im 
            Rucksack, während seine Haare wie wild im inzwischen tobenden 
            Gewitter wehten. Man rief ein Taxi, das extra aus Garmisch kommen 
            musste. Kostenpunkt ca. 80 € bis Kochel.
            Man wies uns den Weg. Wir sollten nicht -so-, sondern unbedingt 
            "so" gehen... gleich unten beim Gatterl. Und so zogen wir unsere 
            Regensachen an, die wir zum Glück eingepackt hatten und zogen bei 
            strömendem windgepeitschten Regen in von pausenlosen Blitzen von 
            allen Seiten erhellter Nacht. Es war inzwischen war es schon 
            22:00 Uhr geworden.
            Wir gingen den Weg hinunter und unten gab es gleich wieder zwei 
            Weggabelungen. Wir wußten nicht welche und so fragte ich wieder 
            Gott, der uns sicher führte.
            Man hatte uns gesagt, es wären 10 Minuten bis zur "Brücke". Aber 
            wir gingen schon 20 Minuten. Und es war immer noch weit. 
            
            die Berggipfel brennen!
            Ich schaute zurück zu den Berggipfeln und erschrak! Was war das?! 
            Auf einem Gipfel sah es aus, als brenne er lichterloh. Da sah ich 
            durch die Bäume, dass schier alle Gipfel brannten. Tränen drangen 
            mir in die Augen. Ein sonderbares Gefühl durchströmte mich... 
            Szenen aus uralten Zeiten kamen an die Oberfläche. "Die Gipfel 
            brennen - o mein Gott!" Heute noch überkommt mich dieses seltsame 
            Gefühl, das ich da am Berg hatte! So etwas hatte ich noch nie 
            gesehen!
            Bei einer anderen Bergwanderung im Karwendel war ich einmal Zeuge 
            geworden, wie die Hüttenleut - nachdem sie dachten, dass alle 
            Wanderer fort seien - ihren Müll oben bei der Hütte verbrannten. 
            Das brannte lichterloh - und man sah es noch lange weithin, denn 
            es war riesig! Aber es konnten doch nicht alle Berghüttenleut zur 
            selben Zeit gerade heut ihren Müll oben auf den Gipfeln verbrennen?!
            Da fiel es mir ein: vor zwei Tagen war doch Sommersonnwende gewesen! 
            Was da oben brannte, waren die Johannifeuer!
            Ihr könnt euch meine Gefühlsgewitter vorstellen, die ich nun dort 
            erlebte ... was für ein unvergessliches Erlebnis hatte uns der 
            Schöttelkar und der Lakaiensteig geschenkt!
            
            letztes Abenteuer: nächtliche Suche nach dem Taxifahrer
            Der Taxifahrer würde sicher denken, dass wir in diesem Wetter nun 
            doch nicht gekommen seien und würde unverrichteter Dinge wieder 
            abfahren.
            Der Sturm tobte, der Regen peitschte uns ins Gesicht, Blitze 
            durchzuckten ohne Unterlass die dunkle Nacht. Immer wieder gab 
            es Abzweige. Den richtigen Weg zu finden, war hier trotz -grober- 
            Anweisung wirklich eine ganze Herausforderung!
            Da hörte ich in mir die Stimme: "übe! Übe auch in dieser für dich 
            unglaublichen Gefahr ganz in mir zu ruhen! Gehe schnell, denn der 
            Weg ist weit! Und vertraue - alles wird gut!"
            So kamen wir zuletzt bei der besagten Brücke an. Die tobenden 
            Gewitter hatten sich gelegt und es regnete nur noch mäßig. Wir 
            gingen über die Brücke und auf der Straße Richtung Wallgau.
            Da fuhr ein Taxi an uns vorbei.
            Es durchfuhr mich: "wenn der jetzt denkt, wir sind nicht gekommen 
            - und am Ende eine andere Straße wieder hinauffährt, dann wars 
            das jetzt!" Und ich stellte mich ganz klar auf eine Übernachtung 
            im Freien ein - um für das Schlimmste innerlich gewappnet zu 
            sein.
            Nach 5 Minuten entschieden wir uns, zur Brücke zurück zu gehen. 
            Da kam das Taxi zurück ...
            ---
            wir wurden "von oben" richtig geführt!
            Später stellte sich auf der Karte heraus, dass das große 
            trockene Flußbett tatsächlich 
            nicht die Isar gewesen war, sondern der "Kaltwassergraben", 
            der direkt unterhalb vom Schöttelkar beginnt und hier, wo wir 
            herauskamen, hindurchzog, 
            um später in der Isar zu münden! Wir hätten zwar auch den Weg 
            links nehmen können, aber dann wären wir niemals an der 
            -rettenden- Auhütte vorbei gekommen. Was für eine göttliche 
            Führung!!! 
        
          
        mit Wildkräutern, veganer Rohkost und Wandern
auf dem traumhaften Lakaiensteig ❤
Ankunft bei der Auhütte (857m) nahe der Isar
  Weg-Karte und Höhenprofil
  Schöttlkarspitze (2050m) 
über den Schwarzkopf (1150m), Felsenhüttl (1570m), Seinskopf (1961m), Schafkehre (1867m), Felderkreuz (2048m), Schöttlkarspitze (2050m)
über den Schwarzkopf (1150m), Felsenhüttl (1570m), Seinskopf (1961m), Schafkehre (1867m), Felderkreuz (2048m), Schöttlkarspitze (2050m)
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zum Ausblick beim Schwarzkopf (1150m)
  zunächst geht es von der Isarbrücke bei Krün auf malerischem Steig zum herrlichen Ausblick-Bankerl
Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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Ausblick Schwarzkopf
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    Beim lauschigen Felsenhüttl (1570m)
  
  beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
Gerhard hat mitten im Gras ein Pflänzchen entdeckt😃
beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
Gerhard arbeitet sich beherzt steil nach oben 😃
beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
Mit unseren Minigläschen können wir jeden Tropfen Nass am Felsen auffangen.
beim Felsenhüttl
Gerhard erfrischt sich mit einem Schluck aus dem Schnapsglas
beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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beim Felsenhüttl
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    Beim Kastenalm Hochleger
  
  Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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Ausblick am Seinskopf
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    beim See'le 
  
  
    Am Gumpenjoch unterhalb des Gumpenkopfs
  
  
  
    Bei der Lafatscher Hochleger Alm
  
  über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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über den Schöttelkar
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  Unterhalb vom wilden zerklüfteten Schnier
auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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auf der Schöttelkarspitze
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 vom Schöttelkar über die malerischen Serpentinen 
 an den Geröllreisen zum Sojernhaus ()
Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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Abstieg zum Sojernhaus
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  beim Sojernhaus (1616m)
beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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beim Sojernhaus
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    Auf dem Lakaien-Steig zur Fischbachalm (1400m)
    
    auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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auf dem Lakaeiensteig
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    Bei der Fischbachalm
    
    
die Auhütte bei der Isar (857m)
die Berggipfel brennen - magische Johannifeuer
die brennenden Berggipfel am Ende des Albums kann man nur in der Vergrößerung anschauen: klickt es einfach an
die Berggipfel brennen - magische Johannifeuer
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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bei der Auhütte
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 Glücks-Coaching Friedensbotschafterin
Glücks-Coaching Friedensbotschafterin brauchst Du die Zugangsdaten. 
          Die bekommst Du auf email-Anfrage von mir: regina.rau(at)gmx.net
           brauchst Du die Zugangsdaten. 
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