Lichtnahrung - Prana
Aus der Sicht der Wissenschaft

 
Wie ich die Lichtnahrung entdeckte


Licht: Nahrung für Körper - Geist - Seele

Epilog



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Ich möchte hier keine Anleitungen über den Prozess - bekannt als 21-Tage-Prozess - wiedergeben, der notwendig ist, um die Lichternährung einzuleiten. Dazu bin ich auch noch nicht weit genug auf meinem Weg fortgeschritten. Und es bedarf für einen solchen Schritt zuerst noch einiger grundlegender innerer und äußerer Vorbereitungen. Doch möchte ich ein paar Denkanstösse dazu geben, sich mit dem Thema der Ernährung von "Licht", anzufreunden.

Seit Jahrtausenden leben wir noch immer in dem Glauben, dass wir uns selbst ernähren müssen, dass wir selbst uns um unseren Lebensunterhalt kümmern müssen. Dass wir nicht fähig sind zu leben, es sei denn wir ernährten uns von dem, was wir mit eigener Hand gesät und geertet haben.

Und dabei steht in allen fundamentalen religiösen Schriften das Gleiche über dieses Thema zu lesen. Nämlich, daß wir nicht vom Brot allein leben. Das wir auch durch das "Wort des Herrn" leben - durch seine Liebe und Gnade...

Ich möchte hier ein paar Ausschnitte aus Büchern zitieren, die dem einen oder anderen wohl bekannt sind, und die verdeutlichen, welches Potential es im wahren Wesen des Menschen - in einem jeden von uns - zu entdecken und zu leben gibt.

Diese folgenden Ausschnitte findet ihr zum Teil auch in dem Buch "Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend" von Jasmuheen wiedergeben, die diese Passagen selbst zusammengestellt hat. Jasmuheen ernährt sich seit 1993 ausschliesslich von flüssigem Licht. Seit über 22 Jahren meditiert Jasmuheen und beschäftigt sich intensiv mit Metaphysik (die theoretische Philosophie der menschlichen Existenz und des Wissens, mit östlicher Philosophie und den Gedanken des New Age. Sie besitzt den Reiki-Grad 1 - 11 und ist Herausgeberin der regelmässigen Newsletters Elraanis.

Lichtnahrung - aus wissenschaftlicher Sicht - Inhalt dieser Seite

  1. Epilog
  2. Jasmuheen - Lichtnahrung
  3. Bibel
  4. Viktoras Kulvinskas - Gesundheitsforschung
  5. Paramahansa Yogananda - Spiritueller Meister
  6. Babaji - Spiritueller Meister
  7. Kundalini-Meister Gopi Krishna
  8. Hilarion - aufgestiegener Meister
  9. Deepak Chopra
  10. Peter O Erbe - Metaphysik
  11. Prof. Dr. George Merkl - Nuklearphysiker
  12. Erwin Schrödinger - Nobelpreisträger Physik
  13. Prof. Dr. Hanns-Peter Popp- Elektrophysiker
  14. Rudolf Steiner - Antroposoph
  15. Prof. Stephen William Hawking - Mathematiker
  16. Joseph H. Cater - Gesundheitsforschung, Metaphysik

Regenbogen-Linie

Jasmuheen - " Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend" - Ausschnitt

Jasmuheen Die bewusste Verfeinstofflichung führt zu grosser Freiheit und grenzenlosem Sein. Befreiung von der Notwendigkeit zu essen. Befreiung von der Notwendigkeit zu schlafen. Befreiung von der Verwendung der gregorianischen Zeiteinteilung... Wir verlieren alle Gefühle der Trennung und Erklärungen dafür. Alles ist miteinander verbunden, weil du dich bewusst auf das, was in uns und in allem ist, konzentriert hast...

Matthäus. 7,14 Pranismus war der vollkommenste Seinszustand der Menschen. Sie lebten von der Strahlung der Sonne. Die durch gewohnheitsmäßige Fresserei nach Essen und Drogen süchtigen Massen haben dem Geist den Zutritt versperrt. Wenn der Magen arbeitet, zentriert sich die Lebenskraft in den Verdauungsorganen statt in den fünf Nasennebenhöhlen im Kopf. Wenige suchen nach den kosmischen Wahrheiten des Lebens und setzen sie in die Praxis um. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

5. Buch Moses 8:3 ... auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht...

(1. Buch Könige, 13:9 + 17) ... denn das ist mir geboten durch des Herrn Wort: du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht den Weg zurückgehen, den du gekommen bist...

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"Leben und Überleben" von Viktoras Kulvinskas.
Er ist zusammen mit Ann Wigmore der Gründer des "Hippokrates Health Institute",
wo er über die Wirkung von lebendiger Nahrung auf den Organismus forscht.

Kulvinskas Jeder Lebensprozeß ist umkehrbar. Es kann wenige Wochen oder viele Jahre dauern, um den Weg zurück zu der für den Menschen am besten geeeigneten Ernährung zu finden - der paradiesischen Frucht.
Denjenigen, die die Seele eines Methusalem haben und einen Körper, der fit genug ist, um Gipfel zu erklimmen, kann es sogar gelingen, diese Höhe zu transzendieren und Pranier zu werden. Prof. Hilton Hotema diskutierte dieses Thema in "Man's Higher Consciousness". Die Lungen, nicht der Magen, sind die lebenswichtigen Organe. Der Kanal des Lebens ist die Wirbelsäule und nicht der Verdauungstrakt. Die wichtigste Vitalfunktion ist das Atmen. "Wenn Menschen über die Atemorgane nur Strahlung zu sich nehmen würden, wie in einem frühen Goldenen Zeitalter, als man laut Überlieferungen noch tausend Jahre alt wurde... wäre Krankheit unbekannt."
Als der Mensch von den Strahlen der Sonne und Luft lebte, erhielt er genau die Energie, die sein Körper benötigte. Die Lungen und die Haut nahmen die Energie auf und entsorgten auch die Abfallprodukte. Wenn du versuchst, dich ausgewogen zu ernähren, passiert es meist, daß du von einem Nährstoff zuviel und von anderen nicht genügend zu dir nimmst. In Abhängigkeit vom Klima ist die Hautpigmentierung zur Kompensation der Sonnenintensität heller oder dunkler, damit so die richtige Menge und Qualität an Strahlen in die Körperzellen gelangt. Die Pigmente wirken wie ein Filter, der sowohl die Intensität als auch die Qualität des Lichtspektrums reduziert, das durch die Haut eindringt.

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Paramahansa Yogananda"Autobiographie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda (1893-1952 in Indien),
Pionier des Yoga im Westen und Begründer der spirituellen und humanitären Organisation "Self-Realization Fellowship"

Glaube nie, daß dein Leben durch die Kraft der Nahrung und nicht durch die Macht Gottes erhalten wird! Er, der alle Formen der Nahrung geschaffen hat, Er, der den Appetit geschenkt hat, wird auch dafür sorgen, daß der, der an Ihn glaubt, erhalten wird. Bilde dir nicht ein, daß dich Reis ernährt oder du durch Geld oder Menschen unterstützt wirst. Könnten sie helfen, wenn der Herr dir deinen Lebenesatem nimmt? Sie sind nur seine Diener. Ist es deine Fähigkeit, durch die Nahrung in deinem Magen verdaut wird?

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BabajiAuszug aus Babaji's "Kriya Yoga und die 18 Siddhas"
Er soll von 203 nach Christus, wo er in Porto Novo, Tamil Nad, South India geboren wurde, bis 1752 gelebt haben.

Signature of BabajiDas Geheimnis der Langlebigkeit liegt in der Technik, die Atmung in die feinstofflichen Kanäle und Zentren umzuleiten. Yogis und Siddhas, die bei ihrer Yoga-Übung nicht durch Hunger oder Durst gestört werden, haben Zugang zu einer besonderen Technik bei der ein spezieller Nektar durch die Öffnung hinter dem Zäpfchen aus dem Gehirn ausgeschieden wird. Der Adept konzentriert sich dabei auf die physischen Zentren und die geheimnisvolle Drüse in der Region des Hypothalamus, um Amindha (flüssiges Ambrosia) zu erhalten. Dieses Lebenselixier stärkt das menschliche System und macht es gegenüber Zerfall, Abbau, Krankheit und Tod immun.

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GopiKrishna Auszug aus dem Buch: "Kundalini" von Gopi Krishna, Kundalini-Meister (1903 - 1984)

Alle Yogasysteme basieren auf der Annahme, dass lebende Körper ihre Existenz einer extrem feinstofflichen immateriellen Substanz verdanken, die das Universum durchdringt und Prana genannt wird. Es ist die Ursache aller organischen Phänomene, steuert den Organismus durch das Nervensystem und Gehirn und manifestiert sich selbst als vitale Energie. Prana, in der modernen Terminologie als Lebensenergie bezeichnet, beinhaltet verschiedene Aspekte, um verschiedene Funktionen im Körper auszulösen, und zirkuliert im menschlichen System in zwei getrennten Strömen - einer mit wärmenden und der andere mit kühlendem Effekt. für Yogis im Zustand der Erleuchtung klar wahrnehmbar...
... Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich ebenfalls bestätigen, dass es mit Sicherheit hauptsächlich zwei Arten von Lebensströmen im Körper gibt, die entweder eine kühlende oder eine wärmende Wirkung auf dass System haben. Prana und Apana exisiteren nebeneinander in jedem Gewebe und jeder Zelle. Beide fliessen durch die höheren Nerven und ihre kleinen Verzweigungen als zwei voneinander getrennte Ströme, obwohl ihr Fluss im normalen Bewusstseinszustand nicht wahrgenommen wird, da die Nerven seit frühestem Beginn des Lebens daran gewöhnt sind.

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Auszug aus dem Buch: "Seasons of the Spirit" von dem aufgestiegenen Meister Hilarion
(zum ersten Mal gechannelt 1983 von dem Medium Jon F. Fox)

Hilarion Es ist falsch, sich vorzustellen, dass die Energie, die den physischen Körper des Menschen antreibt, aus der Nahrung stammt, die er zu sich nimmt. Dies ist eines der großen Mißverständnisse der heutigen Welt....
Die Energie des menschlichen Körpers muss aus einer viel subtilieren und feinstofflicheren Quelle stammen als die Kohlenhydrat-Moleküle, denen man heute die Ernährung zuschreibt. Der Lebensprozeß im Menschen findet nicht nur auf der rein chemischen Ebene statt. Sonst wäre der Mensch nichts anderes als ein Becher, in dem reaktionsfähige Chemikalien gemischt werden und hätte nicht mehr Lebens-Intelligenz oder Geist als man in einem solchen Becher finden kann. Nach Ablauf der chemischen Reaktion wäre der Becher still, leblos, leer - und ebenso wäre es mit dem Menschen.

Nein, die Kraft, die die menschliche Maschine antreibt, ist nicht chemisch, sondern ätherisch. Der Äther ist eine Form allumfassender Subtsanz, die noch verdünnter ist als die subtilste Chemikalie des Menschen. Und tatsächlich ist dies der Stoff, aus dem sich alle wissenschaftlich bekannten Elemente kondensieren, so wie Wassertropfen aus Wasserdampf in der Luft. Gemischt mit dem Äther, der alle dreidimensionalen Räume des Menschen füllt (sogar die zwischen den Protonen und den Elektronen der Materie, was von der Wissenschaft als "leerer Raum" betrachtet wird), ist eine Substanz, die wir als Prana bezeichnen, um das östliche Wort für Lebensenergie zu verwenden. Tatsächlich kennen die östlichen Religionen diese wundersame Substanz und verstehen ihre Rolle beim Erhalt des "Lebens" des Menschen sehr gut.

Wenn ein menschlicher Körper Luft in seine Lungen einatmet, wird Prana im ätherischen Ebenbild dieser Luft in das ätherische Ebenbild als Körper aufgenommen und dann in die verschiedenen Energien, die im täglichen Leben benutzt werden, umgeformt:

Mentale Energie, emotionale Energie und physische Energie.

Der Sauerstoff, der über die Lungen im Blut aufgenommen wird, spielt eine Rolle im Stoffwechsel, aber verglichen mit der Bedeutung der Pranaaufnahme ist es nur eine Nebenrolle.

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"Alle Kraft steckt in Dir" von Deepak Chopra - von den Medien "Der Poetische Prophet der Alternativen Medizin" genannt

Deepak Chopra Unser menschlicher Körper ist ein Feld unendlicher organisierender Macht. Sechs Billionen Reaktionen laufen im menschlichen Körper in jeder Sekunde ab, und alle sind miteinander verbunden; jedes andere einzelne biochemische Ereignis weiß, welches andere biochemische Ereignis im Körper abläuft. Ein menschilcher Körper kann Gedanken denken, Klavier spielen, ein Lied singen, Nahrung verdauen, Giftstoffe entfernen, Keime abtöten, den Lauf der Sterne beobachten und ein Kind zeugen, und das alles gleichzeitig und jede dieser Aktivitäten mit jeder anderen in Verbindung bringen.

In seinem Buch: "Länger leben und gesund bleiben": führt Deepak Chopra aus, dass jedes Atom zu über 99,9 Prozent aus leerem Raum besteht und die subatomaren Teilchen, die sich in großer Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, Bündel schwingender Energie sind, die Informationen und einzigartige Kodierungen mit sich führen.

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"God I AM" von Peter O. Erbe

Unsere Körper haben zum Beispiel die Fähigkeit, die Photonen des Sternenlichts oder des Sonnenlichts in eine Substanzu, die der Körper braucht, zu verwandeln, d.h. zu binden. Dieser Prozeß ähnelt der Photosynthese. Diese Fähigkeit wird auf der kollektiven Ebene auftauchen, sobald der Mensch das Überbewußtsein erreicht hat. Sie kann bereits im Zustand der Absolouten Wahrnehmung entwicklelt werden. dieses Entwickeln ist kein bewußter Prozeß. Es geschieht auf der Ebene der Essenz der Seele und passiert ganz natürlich. Dabei wird der physische Körper durch innere Verbrennung aus den Elektronnen des Äthers direkt versorgt, ohne den Umweg über die auf Kohlenstoff aufbauende Materie. Es geschieht in Abhängigkeit vom Grad unseres Erwachens. Der Prozeß geht weiter: im Zustand des Überbewußtseins hören wir auf, Energie von der Erde abzuziehen (z.B. fossile Brennstoffe, Mineralien, etc. ) und können stattdessen Lichht direkt in Materie und Formen umwandeln, die wir für unsere täglichen Bedürfnisse brauchen.

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"Whispers from the Cosmos" - "Geflüster aus dem Kosmos"
Vortrag von Prof. Dr. George Merkl - Nuklearphysiker und Präsident von "Life Crystals" in Canada

... entdeckte ich, was ich LEBENSKRISTALLE nenne und einen Solar-Energie-Prozeß...
... Als ich mich daran erfreute, die außergewöhnliche Welt zu erforschen, welche durch starke Vergrößerung und hochauflösende Mikroskope eröffnet wurde, brachte ein merkwürdiger Zufall meine Aufmerksamkeit auf die
Sumerer-Siegel Biomaschine
Zivilisation der alten Sumerer vor ca. 6.000 Jahren (siehe Abbildung 1). Zu meinem Erstaunen fand ich heraus, daß viele fremde Arten von lebenden Proteinen, die in meinen Kulturen zu sehen waren, identisch waren mit Formen und Arten lebender Proteine, die auf den sumerischen Siegeln zu sehen sind. Diese Siegel begannen eine neue Bedeutung zu bekommen, was darauf schließen läßt, daß die Sumerer über eine Wissenschaft verfügten, die unserer eigenen weitaus überlegen war in verschiedenen wichtigen Aspekten, wovon einige in meinem Labor zum Leben kamen...
... Nachdem ich in dieser Richtung arbeitete, konnte ich produzieren, was ich "Bio-Maschinen" (siehe Abbildung 2) nenne. Winzige Kreaturen, die wie Maschinen aussehen, welche, da ihre Proteine sich in sakraler Geometrie befinden, Energiefallen sind und die freie Lebensenergie sammeln. Die Biomaschinen können ohne Wasser oder Sauerstoff existieren, weil nachdem sie aus superkonduktiven Proteinen bestehen, sie ihre (freie) Energie von einem völlig verschiedenen Metabolismus (Stoffwechsel) erhalten...

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SchrödingerErwin Schrödinger (1887-1961), Quantenphysiker
- Nobelpreis in Physik 1933 - schrieb 1944 das Buch "Was ist Leben?"

Das Nahrungsmittel bringt nicht nur Energien in den Körper, sondern hat eine Bedeutung, die weit über diese chalorimetrische Bedeutung hinaus geht.

Gedanken über die Ordnung des Organismus: Woher kommt es, dass diese Systeme (Körper - Pflanzen, Tiere, Menschen...) sich permanent auf diesem Ordnungszustand aufrecht erhalten können? Man kann ohne Nahrungszufuhr diesen hohen Ordnungszustand nicht aufrecht erhalten.

Die Art und Weise, wie sich Lebewesen auf diesem hohen Ordnungszustand erhalten, besteht darin, dass sie sich Nahrung zuführen und dass diese Nahrung dafür sorgt, dass der hohe Ordnungszustand des biologischen Systems permanent aufrecht erhalten wird - oder bei jungen Menschen, die wachsen, bei kleineren Systemen - überhaupt diese Ordnung aufzubauen.

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Prof. Dr. rer.nat Fritz Albert Popp Aus einem Vortrag (ca 1980?)
von Prof. Dr. rer.nat. Fritz Albert Popp (Biophysik) von der Universität Karlsruhe
Der Vortrag lehnt an den von Erwin Schrödinger gemachten Ansatz an.

Dieser Ansatz Schrödinger's ist ein Aspekt, der völlig neu ist, der in der Lebensmittelchemie nie eine Rolle gespielt hat. Man hat die Qualität der Nahrungsmittel immer so definiert, dass man gesagt hat: je mehr Kalorien überführt werden können, umso höher ist die Qualität des Nahrungsmittels.

Niemand kann ohne Nahrung leben. Wenn es Leute gibt, die behaupten, dass Menschen gesehen worden sind, die jahrelang ohne Nahrung ausgekommen sind, dann ist das falsch.
Letztlich sind sie, selbst wenn sie völlig ohne flüssige oder feste Zufuhr von Nahrungsstoffen sind, immer noch den Sonnenstrahlen ausgesetzt, z.B. wie eine Pflanze. Wie Sie wissen - ernährt sich eine Pflanze von Licht. Die Pflanzen nehmen als elementares Nahrungsmittel das Licht. Ohne Licht können Pflanzen nicht leben... Das elementare Nahrungsmittel ist eben etwas, was immer wieder von außen auf uns einströmt und was (nach Schrödinger) diese hohe Ordnung aufrecht erhält.

...wenn Sie Lebensmittel verschiedener Qualität Tieren im Tierversuch anbieten, es nicht so ist, dass bei höherer Qualität die Tiere eine höhere Menge von Kalorien zu sich nehmen, sondern interessanter Weise eine niedrigere Menge. Je höher die Qualität des angebotenen Nahrungsmittels ist, umso weniger nehmen die Tiere zu sich, um so eher sind sie zufrieden. Das bedeutet, dass nicht die zugeführte Kalorie das Kriterium für die Aufnahme der Nahrung ist, sondern es ist etwas anderes, das mit der Nahrung überführt wird.

Nahrung hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Ordnung des Systems aufrecht zu erhalten, zu stabilisieren - praktisch in das System zu bringen. Denn Information heißt Ordnung. Informieren heißt formieren, Ordnung schaffen, das System in seiner Komplexität aufbauen und erhalten.

Im Endeffekt ist es kein Unterschied, ob ich etwas esse, ob ich Sonnenlicht aufnehme, oder ob ich von jemand etwas gesagt bekomme, eine Nachricht erhalte. Auch Nachrichten informieren uns. Auch Nachrichten sorgen dafür, dass wir die Komplexität unseres Systems stabilisieren. Schlechte Nachrichten sind schlechte Nahrung - gute Nachrichten sind gute Nahrung. Wir empfinden bei der Aufnahme von Nachrichten ähnliches, wie wir bei der Aufnahme von Nahrung empfinden.

(Popp zeigt Dias:) In einem Dunkelraum befindet sich eine Quarzküvette. In diese Quarzküvette werden biologische Systeme gebracht, z.B. Zellkulturen oder Pflanzenteile oder auch ganze Pflanzen. Und diese Systeme emittieren von sich aus Licht - was bisher auch wenig bekannt war,. Wir haben das vor 15 Jahren zum ersten Mal hier in Deutschland nachgewiesen, aber inzwischen wird das weltweit in vielen Labors betrieben. Wir waren auch nicht die ersten, die das gezeigt haben...

...Wir wissen heute, dass gleichgültig, was Sie heute an einem lebenden System tun, sich dieser Lichtstrom immer ändert.
Es hat möglicher Weise etwas mit der Aura zu tun. Wie man schon früher behauptet hat, soll es manche Leute geben, di die Fähigkeit haben, diesen Lichtstrom im Dunkeln zu sehen. Wir können solche Messungen machen. Und interessanter Weise ist es auch so, dass die, die das sehen können behaupten, der Lichtstrom sei beim Menschen blau. Und wenn man eine Spektralmessung macht - das kann man mit Farbfiltern machen - dann stellt sich heraus, dass tatsächlich im blauen Bereich eine relativ hohe Intensität von Licht emittiert wird.

Die Intensität ändert sich auch empfindlich durch alle möglichen Einflüsse. Wir haben also Änderungen festgestellt - gegenüber der Kontrolle,- selbst dann wenn Sie mit der Konzentration eines zugefügten Giftstoffes bis in die Nähe von 10-12 gehen - das ist also innerhalb des homöopathischen Bereiches - in dem sie noch Änderungen hervorrufen können. Das heißt: dieses Lichtfeld des Menschen ist außerordentlich sensibel.

Teubner von der Uni Hohenheim schlug vor, dieses Licht zu verwenden, um die Qualität der Nahrungsmittel zu messen.

Wir wissen heute, wenn sich die Qualität geändert hat - gleich in welcher Weise, dann müssen wir auch einen Unterschied in den Lichtwertmessungen haben. Jede Änderung der Qualität schlägt sich wirklich in eine Veränderung der Lichtwerte nieder.
Wenn eine Qualitätsänderung da ist - egal in welcher Weise, dann sehen wir auch einen Unterschied in der Lichtemission. So können wir etwas über die Qualität im ganzheitlichen Sinne aussagen...

Beispiel einer Doktorarbeit Wir haben die Eier von Hühnern aus Freilandhaltung und aus Käfig-Bodenhaltung bekommen. Die Hälfte der Hühner wurde im Käfig gelassen, die andere Hälfte wurde nach einer bestimmten Zeit herausgelassen. Man hat uns die Eier von der Landesuntersuchungs-Anstalt in Celle unter genau kontrollierten Bedingungen geschickt. Wir haben dann die Messwerte der Eier über die Zeit verfolgt. Und Sie sehen, dass am Anfang, wenn die Hühner zusammen waren, keine Unterschiede in den Photonenmessungen der Eier. Hier wurden sie dann auseinander gebracht. Die weißen Balken sind die Werte der Käfig-Eier, die sich nicht geändert haben. Die schwarzen Balken sind die Werte der Freiland-Eier, die immer größer werden, je länger die Hühner in der Freilandhaltung sind.

Das Beispiel ist außerordentlich wichtig und interessant. Warum? Weil man nämlich zwischen Freiland-Eiern und Käfig-Eiern keinen biochemischen Unterschied findet. Sie können untersuchen, welche Komponenten Sie auch wollen. Wir haben es getan: z.B. Lecitin, Colesterin, Fett. Was auch immer Sie untersuchen, es gibt keinen Unterschied, aber in den Lichtmesswerten ändern sie sich drastisch.
... Die herkömmliche Nahrungsmittel-Qualität wird vorwiegend von der Biochemie definiert. Die Biochemie geht von der richtigen Annahme aus, dass Nahrungsmittel natürlich auch Energie übertragen muss. Die Aufgabe besteht darin, neue Substanz, neues Zellgewebe zu entwickeln. Der Mensch verliert in der Sekunde 107, also 10 Millionen Zellen. Sie können sich vorstellen, dass die Nahrung natürlich auch diese ständige Zellerneuerung im Gewebe bringen muss. Die Nahrung muss die Muskelarbeit ermöglichen. Sie muss die Wärmeproduktion ausgleichen, da wir einen sehr hohen Wärmeverlust haben. Die Nahrung muss also schon kalorimetrische, energetische Leistung erbringen, die recht beachtlich ist.

© Regina Franziska Rau
"Lichtbad"
Aber der wesentliche Unterschied zwischen der Schrödinger'schen und der konventionellen biochemischen Auffassung ist folgender: die Biochemie betrachtet im Grunde genommen den Menschen als einen Motor, dem ein Treibstoff zugeführt werden muss, damit er seine Leistung - welche Leistung das auch immer sein mag, ob es jetzt Muskelarbeit ist, Erneuerung von Zellsubstanzen, usw. - erbringen kann. Das heißt, das Wesentliche ist nur die chemische Zusammensetzung - wie beim Benzin. Wenn ich an die Tankstelle fahre, kommt es darauf an, wie der Treibstoff gemischt ist.

Der Schrödinger'sche Ansatz geht weiter. Er schließt diesen biochemischen Ansatz ein - sagt aber: es kommt nicht allein darauf an, Energie zuzuführen, sondern er sieht das mehr als die Zufuhr einer Ordnung. Denken Sie beispielsweise einmal an einen Hohlraum. In dem Hohlraum seien verschiedene Schwingungen. Eine der Schwingungen fehle in dem Hohlraum. Herr Schrödinger sagt, durch einen anderen Hohlraum, den ich hier anbinden kann, führe ich dem Verbraucher diese fehlende Schwingung zu, damit er seine Ordnung wieder erhält.

Oder ein anderes Beispiel: wenn ich eine Geige spiele, dann kommt es nicht in erster Linie darauf an, dass der Geigenbogen die richtige Energie zugeführt bekommt. Es kommt darauf an, dass die Energie, die er braucht, in der richtigen Weise zugeführt wird. Ich könnte z.B. eine Geige nicht dadurch spielen, dass ich die Energie, die dem Geigenbogen fehlt, durch eine Kerzenflamme zuführe oder dadurch, dass ich die Geige auf eine Herdplatte lege. Sie könnte nicht spielen. Es kommt darauf an, dass ich die Energie in der richtigen Weise durch den Geigenbogen auf die Geigensaite übertrage.

Das heißt: der Verbraucher ist nicht allein ein Kalorien-Konsument, sondern er ist in erster Linie eine Geigensaite, die den richtigen Geigenbogen sucht, um in der richtigen Weise die richtigen Klänge spielen zu können.

So ist die Nahrungsaufnahme in Schrödinger'schen Sinne zu verstehen. Und das ist etwas, was darüber hinaus geht. Die Biochemie glaubt, ein Nahrungsmittel sei umso wertvoller, je mehr Energie man übertragen könne. Konsequenter Weise müssten Nitroglyzerine die höchsten Qualitätsmerkmale aufweisen.

Der Schröder'sche Ansatz sagt: Ein Nahrungsmittel ist umso besser, je weniger Energie ich brauche, um die Geige des Verbrauchers zu spielen.

Es ist also im Grunde genommen genau umgekehrt (als wir bisher dachten). Und das sehen Sie auch in der Realität: Die Leute, die richtig ernährt sind, haben nicht zuviel Kalorien, sondern sie haben eher zu wenig. Warum? Weil sie mit wenig Energien auskommen, um ihre Geige zu spielen. Diejenigen, die nicht die richtige Energie in der richtigen Weise zugeführt bekommen, haben permanent weiteren Hunger, sind unzufrieden. Sie brauchen mehr und mehr und mehr, weil sie das, was sie eigentlich wollen, nämlich gar nicht die Kalorie - sondern die richtige Virbration, die richtige Information - nicht bekommen.

Also müssen sie sich noch mehr dieses und jenes zuführen. Sie haben ständig Appetit, weil sie ben fehlernährt sind. Sie sind im Grunde genommen - im Schröder'schen Sinne - unterernährt, und überernährt an Kalorien. Sie versuchen dieser Unterernährung dadurch zu entgegnen, dass sie immer mehr und mehr zu sich nehmen müssen, um in der richtigen Weise, die richtigen Informationen zu erhalten.

Nun - wir sind heute sicher, dass dieser Schröder'sche Ansatz weit über diese einfache thermodynamische Betrachtung hinausgeht; dass man diesen Ansatz erweitern kann;.dass man viele Dinge, die wir heute betrachten - wie beispielsweise auch die Naturheilverfahren, die externen Einflüsse, Sensitivitäten biologischer Systeme, usw. - in diesem Sinne verstehen kann - verstehen muss. Dass dieser Ansatz verfolgt werden muss, um uns auch aus der Misere herauszuführen, in die uns dieses lokale biochemische Denken gebracht hat. Dieses Denken ist nicht falsch, aber es ist nicht vollständig. Das ist das ganze Problem.

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Popp weiter:

Wir essen lebendige, pflanzliche Nahrung. Wir essen Lebensmittel, die wunderschön aussehen, sich Klasse anfühlen und hervorragend schmecken. Sie wachsen in praktischen gut eßbaren Portionen, lassen sich entweder komplett aufessen oder kommen mit einer kompostierbaren Verpackung.

Wunderbare Lichtwesen, die Pflanzen, schenken uns und anderen Tieren ihre Lichtkost: Früchte und Blätter der Bäume, Wildkräuter, Gemüse, Salate und Nüsse. Was anderes, wenn nicht die Liebe von Mutter Erde zu ihren Kindern, was anderes, wenn nicht die Liebe von Gott zu seinen, zu ihren Kindern, kann so etwas Wunderbares wie eine Tomate, eine Gurke, eine Paprika erklären? Man kann behaupten, die Pflanzen hätten sich das nur ausgedacht, damit wir ihre Samen verteilen - aus Eigennutz also. Ja, und? Wenn den Pflanzen zur Vermehrung nutzt, was uns zur Ernährung nutzt, dann ist dies nur ein weiteres Zeichen dafür, dass alles eins ist: Was wir anderen Gutes tun, das kommt uns selbst zugute, wenn wir unsere Erwartungen loslassen.

Mutter Göttin, ich bin Dir sehr dankbar, für die wunderbare Lichtkost, die ich jeden Tag essen kann. Ich zeige meinen Dank, indem ich durch meine Ernährungsweise dazu beitrage, die Erde gesund zu erhalten. Ich zeige meine Dankbarkeit durch meine strahlende Gesundheit und meine Lebendigkeit.

Popp, Fritz Albert (2001): Die Botschaft der Nahrung, 3. Aufl., Frankfurt

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Rudolf Steiner (1861-1925) Antroposoph und Friedens-Philosoph

Rudolf SteinerRudolf SteinerSteiner spricht davon, dass wir uns nicht nur von dem ernähren, was wir essen, und was von der Sonne kommt, sondern er spricht auch von dem Sonnenwind. Das ist Materie, die aus dem Weltraum auf die Erde herunterkommt - ca. 1,6 Tonnen/Sekunde - die in feinst verteilter Form ständig auf die Erde herunterkommen, die der Mensch durch die Haut und durch die Sinnesorgane aufnehmen kann.

Und deswegen können Leute auch dann, wenn sie Junkfood essen, noch so lange noch einiger Maßen - oder zum Teil sogar noch recht gut leben, weil sie auf diesem Wege noch eine ganze Menge bekommen.

Steiner schreibt an einer Stelle ganz deutlich, dass Nahrung für ihn in erster Linie Anregung für den Körper ist, damit er sich im Körper dann die richtigen Substanzen selbst bildet. Die Grundstoffe dafür kommen für Steiner direkt von der Sonne und von dem Sonnenwind. Für Steiner gilt: Ernährung als Anregung.

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Stephen William HawkingStephen William Hawking (geb. 1942), Professor der Mathematik
- aus seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit":

Der Begriff der Energieerhaltung beschreibt das Gesetz der Wissenschaft, wonach Energie (oder ihr Äquivalent in Form von Masse) weder geschaffen noch zerstört werden kann. Sie kann jedoch ihre Form ändern, und sie tut dies auch.

 



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Joseph H. Cater beschreibt in seinem Buch:
"The Awesome Life Force" (Die ehrfurchtgebietende Lebenskraft)


dass diese Energie aus Äthern und komplexeren weichen Partikeln besteht. Kombinationen von Äthern bilden Lichtphotonen, die wiederum die Elektronen und die Protonen der Atome erzeugen. Genau so können Gedanken Dinge aus dem scheinbaren Nichts materialisieren...