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                    Licht: Nahrung 
                    für Körper - Geist - Seele 
                     
                    Epilog 
                  
                     
                        
                         
                         
                          
                          Applet by Andrea Fasce: 
                             
                              http://www.anfyteam.com 
                           
                            
                       | 
                     
                   
                  Ich 
                    möchte hier keine Anleitungen über den Prozess - 
                    bekannt als 21-Tage-Prozess - wiedergeben, der notwendig ist, 
                    um die Lichternährung einzuleiten. Dazu bin ich auch 
                    noch nicht weit genug auf meinem Weg fortgeschritten. Und 
                    es bedarf für einen solchen Schritt zuerst noch einiger 
                    grundlegender innerer und äußerer Vorbereitungen. 
                    Doch möchte ich ein paar Denkanstösse dazu geben, 
                    sich mit dem Thema der Ernährung von "Licht", 
                    anzufreunden. 
                     
                    Seit Jahrtausenden leben wir noch immer in dem Glauben, dass 
                    wir uns selbst ernähren müssen, dass wir selbst 
                    uns um unseren Lebensunterhalt kümmern müssen. Dass 
                    wir nicht fähig sind zu leben, es sei denn wir ernährten 
                    uns von dem, was wir mit eigener Hand gesät und geertet 
                    haben. 
                     
                    Und dabei steht in allen fundamentalen religiösen Schriften 
                    das Gleiche über dieses Thema zu lesen. Nämlich, 
                    daß wir nicht vom Brot allein leben. Das wir auch durch 
                    das "Wort des Herrn" leben - durch seine Liebe und 
                    Gnade... 
                     
                    Ich möchte hier ein paar Ausschnitte aus Büchern 
                    zitieren, die dem einen oder anderen wohl bekannt sind, und 
                    die verdeutlichen, welches Potential es im wahren Wesen des 
                    Menschen - in einem jeden von uns - zu entdecken und zu leben 
                    gibt.  
                    
                    Diese folgenden Ausschnitte findet ihr zum Teil auch in dem 
                    Buch "Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das 
                    kommende Jahrtausend" von Jasmuheen wiedergeben, die 
                    diese Passagen selbst zusammengestellt hat. Jasmuheen ernährt 
                    sich seit 1993 ausschliesslich von flüssigem Licht. Seit 
                    über 22 Jahren meditiert Jasmuheen und beschäftigt 
                    sich intensiv mit Metaphysik (die theoretische Philosophie 
                    der menschlichen Existenz und des Wissens, mit östlicher 
                    Philosophie und den Gedanken des New Age. Sie besitzt den 
                    Reiki-Grad 1 - 11 und ist Herausgeberin der regelmässigen 
                    Newsletters Elraanis.  
                  
                    
                     
                  Jasmuheen 
                  - " Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das kommende 
                  Jahrtausend" - Ausschnitt 
                   
                     Die 
                  bewusste Verfeinstofflichung führt zu grosser Freiheit 
                  und grenzenlosem Sein. Befreiung von der Notwendigkeit zu essen. 
                  Befreiung von der Notwendigkeit zu schlafen. Befreiung von der 
                  Verwendung der gregorianischen Zeiteinteilung... Wir verlieren 
                  alle Gefühle der Trennung und Erklärungen dafür. 
                  Alles ist miteinander verbunden, weil du dich bewusst auf das, 
                  was in uns und in allem ist, konzentriert hast...  
                   
                    
                    Matthäus. 7,14  Pranismus war der 
                    vollkommenste Seinszustand der Menschen. Sie lebten von der 
                    Strahlung der Sonne. Die durch gewohnheitsmäßige 
                    Fresserei nach Essen und Drogen süchtigen Massen haben 
                    dem Geist den Zutritt versperrt. Wenn der Magen arbeitet, 
                    zentriert sich die Lebenskraft in den Verdauungsorganen statt 
                    in den fünf Nasennebenhöhlen im Kopf. Wenige suchen 
                    nach den kosmischen Wahrheiten des Lebens und setzen sie in 
                    die Praxis um. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, 
                    der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden. 
                     
                   5. 
                    Buch Moses 8:3  ... auf dass er dir 
                    kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, 
                    sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht...  
                   (1. 
                    Buch Könige, 13:9 + 17)  ... denn 
                    das ist mir geboten durch des Herrn Wort: du sollst kein Brot 
                    essen und kein Wasser trinken und nicht den Weg zurückgehen, 
                    den du gekommen bist...  
                     
                     
                  "Leben 
                  und Überleben" von Viktoras Kulvinskas.  
                  Er ist zusammen mit Ann Wigmore der Gründer des "Hippokrates 
                  Health Institute", 
                  wo er über die Wirkung von lebendiger Nahrung auf den Organismus 
                  forscht. 
                   
                     Jeder Lebensprozeß ist umkehrbar. 
                  Es kann wenige Wochen oder viele Jahre dauern, um den Weg zurück 
                  zu der für den Menschen am besten geeeigneten Ernährung 
                  zu finden - der paradiesischen Frucht. 
                  Denjenigen, die die Seele eines Methusalem haben und einen Körper, 
                  der fit genug ist, um Gipfel zu erklimmen, kann es sogar gelingen, 
                  diese Höhe zu transzendieren und Pranier zu werden. Prof. 
                  Hilton Hotema diskutierte dieses Thema in "Man's Higher 
                  Consciousness". Die Lungen, nicht der Magen, sind die lebenswichtigen 
                  Organe. Der Kanal des Lebens ist die Wirbelsäule und nicht 
                  der Verdauungstrakt. Die wichtigste Vitalfunktion ist das Atmen. 
                  "Wenn Menschen über die Atemorgane nur Strahlung zu 
                  sich nehmen würden, wie in einem frühen Goldenen Zeitalter, 
                  als man laut Überlieferungen noch tausend Jahre alt wurde... 
                  wäre Krankheit unbekannt." 
                  Als der Mensch von den Strahlen der Sonne und Luft lebte, erhielt 
                  er genau die Energie, die sein Körper benötigte. Die 
                  Lungen und die Haut nahmen die Energie auf und entsorgten auch 
                  die Abfallprodukte. Wenn du versuchst, dich ausgewogen zu ernähren, 
                  passiert es meist, daß du von einem Nährstoff zuviel 
                  und von anderen nicht genügend zu dir nimmst. In Abhängigkeit 
                  vom Klima ist die Hautpigmentierung zur Kompensation der Sonnenintensität 
                  heller oder dunkler, damit so die richtige Menge und Qualität 
                  an Strahlen in die Körperzellen gelangt. Die Pigmente wirken 
                  wie ein Filter, der sowohl die Intensität als auch die 
                  Qualität des Lichtspektrums reduziert, das durch die Haut 
                  eindringt. 
                   
                     
                     
                   "Autobiographie 
                  eines Yogi" von Paramahansa Yogananda (1893-1952 in Indien), 
                  Pionier des Yoga im Westen und Begründer der spirituellen 
                  und humanitären Organisation "Self-Realization Fellowship" 
                   
                   Glaube nie, daß dein Leben durch 
                  die Kraft der Nahrung und nicht durch die Macht Gottes erhalten 
                  wird! Er, der alle Formen der Nahrung geschaffen hat, Er, der 
                  den Appetit geschenkt hat, wird auch dafür sorgen, daß 
                  der, der an Ihn glaubt, erhalten wird. Bilde dir nicht ein, 
                  daß dich Reis ernährt oder du durch Geld oder Menschen 
                  unterstützt wirst. Könnten sie helfen, wenn der Herr 
                  dir deinen Lebenesatem nimmt? Sie sind nur seine Diener. Ist 
                  es deine Fähigkeit, durch die Nahrung in deinem Magen verdaut 
                  wird? 
                   
                   
                     
                     
                   Auszug aus Babaji's "Kriya Yoga und die 18 
                  Siddhas" 
                  Er soll von 203 nach Christus, wo er in Porto Novo, Tamil Nad, 
                  South India geboren wurde, bis 1752 gelebt haben. 
                   
                   Das Geheimnis der Langlebigkeit 
                  liegt in der Technik, die Atmung in die feinstofflichen Kanäle 
                  und Zentren umzuleiten. Yogis und Siddhas, die bei ihrer Yoga-Übung 
                  nicht durch Hunger oder Durst gestört werden, haben Zugang 
                  zu einer besonderen Technik bei der ein spezieller Nektar durch 
                  die Öffnung hinter dem Zäpfchen aus dem Gehirn ausgeschieden 
                  wird. Der Adept konzentriert sich dabei auf die physischen Zentren 
                  und die geheimnisvolle Drüse in der Region des Hypothalamus, 
                  um Amindha (flüssiges Ambrosia) zu erhalten. Dieses Lebenselixier 
                  stärkt das menschliche System und macht es gegenüber 
                  Zerfall, Abbau, Krankheit und Tod immun. 
                   
                   
                     
                     
                    
                  Auszug 
                  aus dem Buch: "Kundalini" von Gopi Krishna, Kundalini-Meister 
                  (1903 - 1984) 
                   
                   Alle Yogasysteme basieren auf der Annahme, 
                  dass lebende Körper ihre Existenz einer extrem feinstofflichen 
                  immateriellen Substanz verdanken, die das Universum durchdringt 
                  und Prana genannt wird. Es ist die Ursache aller organischen 
                  Phänomene, steuert den Organismus durch das Nervensystem 
                  und Gehirn und manifestiert sich selbst als vitale Energie. 
                  Prana, in der modernen Terminologie als Lebensenergie bezeichnet, 
                  beinhaltet verschiedene Aspekte, um verschiedene Funktionen 
                  im Körper auszulösen, und zirkuliert im menschlichen 
                  System in zwei getrennten Strömen - einer mit wärmenden 
                  und der andere mit kühlendem Effekt. für Yogis im 
                  Zustand der Erleuchtung klar wahrnehmbar... 
                  ... Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich ebenfalls bestätigen, 
                  dass es mit Sicherheit hauptsächlich zwei Arten von Lebensströmen 
                  im Körper gibt, die entweder eine kühlende oder eine 
                  wärmende Wirkung auf dass System haben. Prana und Apana 
                  exisiteren nebeneinander in jedem Gewebe und jeder Zelle. Beide 
                  fliessen durch die höheren Nerven und ihre kleinen Verzweigungen 
                  als zwei voneinander getrennte Ströme, obwohl ihr Fluss 
                  im normalen Bewusstseinszustand nicht wahrgenommen wird, da 
                  die Nerven seit frühestem Beginn des Lebens daran gewöhnt 
                  sind.  
                   
                   
                     
                     
                  Auszug 
                  aus dem Buch: "Seasons of the Spirit" von dem aufgestiegenen 
                  Meister Hilarion 
                  (zum ersten Mal gechannelt 1983 von dem Medium Jon F. Fox) 
                   
                     Es ist falsch, sich vorzustellen, dass 
                  die Energie, die den physischen Körper des Menschen antreibt, 
                  aus der Nahrung stammt, die er zu sich nimmt. Dies ist eines 
                  der großen Mißverständnisse der heutigen Welt.... 
                  Die Energie des menschlichen Körpers muss aus einer viel 
                  subtilieren und feinstofflicheren Quelle stammen als die Kohlenhydrat-Moleküle, 
                  denen man heute die Ernährung zuschreibt. Der Lebensprozeß 
                  im Menschen findet nicht nur auf der rein chemischen Ebene statt. 
                  Sonst wäre der Mensch nichts anderes als ein Becher, in 
                  dem reaktionsfähige Chemikalien gemischt werden und hätte 
                  nicht mehr Lebens-Intelligenz oder Geist als man in einem solchen 
                  Becher finden kann. Nach Ablauf der chemischen Reaktion wäre 
                  der Becher still, leblos, leer - und ebenso wäre es mit 
                  dem Menschen. 
                   
                  Nein, die Kraft, die die menschliche Maschine antreibt, ist 
                  nicht chemisch, sondern ätherisch. Der Äther ist 
                  eine Form allumfassender Subtsanz, die noch verdünnter 
                  ist als die subtilste Chemikalie des Menschen. Und tatsächlich 
                  ist dies der Stoff, aus dem sich alle wissenschaftlich bekannten 
                  Elemente kondensieren, so wie Wassertropfen aus Wasserdampf 
                  in der Luft. Gemischt mit dem Äther, der alle dreidimensionalen 
                  Räume des Menschen füllt (sogar die zwischen den Protonen 
                  und den Elektronen der Materie, was von der Wissenschaft als 
                  "leerer Raum" betrachtet wird), ist eine Substanz, 
                  die wir als Prana bezeichnen, um das östliche Wort für 
                  Lebensenergie zu verwenden. Tatsächlich kennen die östlichen 
                  Religionen diese wundersame Substanz und verstehen ihre Rolle 
                  beim Erhalt des "Lebens" des Menschen sehr gut. 
                   
                  Wenn ein menschlicher Körper Luft in seine Lungen einatmet, 
                  wird Prana im ätherischen Ebenbild dieser Luft in das ätherische 
                  Ebenbild als Körper aufgenommen und dann in die verschiedenen 
                  Energien, die im täglichen Leben benutzt werden, umgeformt: 
                   
                  Mentale Energie, emotionale Energie und physische Energie. 
                   
                  Der Sauerstoff, der über die Lungen im Blut aufgenommen 
                  wird, spielt eine Rolle im Stoffwechsel, aber verglichen mit 
                  der Bedeutung der Pranaaufnahme ist es nur eine Nebenrolle. 
                   
                     
                     
                  "Alle 
                  Kraft steckt in Dir" von Deepak Chopra - von den Medien 
                  "Der Poetische Prophet der Alternativen Medizin" genannt 
                   
                     Unser menschlicher Körper ist ein Feld unendlicher 
                  organisierender Macht. Sechs Billionen Reaktionen laufen im 
                  menschlichen Körper in jeder Sekunde ab, und alle sind 
                  miteinander verbunden; jedes andere einzelne biochemische Ereignis 
                  weiß, welches andere biochemische Ereignis im Körper 
                  abläuft. Ein menschilcher Körper kann Gedanken denken, 
                  Klavier spielen, ein Lied singen, Nahrung verdauen, Giftstoffe 
                  entfernen, Keime abtöten, den Lauf der Sterne beobachten 
                  und ein Kind zeugen, und das alles gleichzeitig und jede dieser 
                  Aktivitäten mit jeder anderen in Verbindung bringen. 
                   
                  In seinem Buch: "Länger leben und gesund bleiben": 
                   führt Deepak Chopra aus, dass jedes 
                  Atom zu über 99,9 Prozent aus leerem Raum besteht und die 
                  subatomaren Teilchen, die sich in großer Geschwindigkeit 
                  durch den Raum bewegen, Bündel schwingender Energie sind, 
                  die Informationen und einzigartige Kodierungen mit sich führen. 
                  
                     
                     
                  "God 
                  I AM" von Peter O. Erbe 
                   
                   Unsere Körper haben zum Beispiel 
                  die Fähigkeit, die Photonen des Sternenlichts oder des 
                  Sonnenlichts in eine Substanzu, die der Körper braucht, 
                  zu verwandeln, d.h. zu binden. Dieser Prozeß ähnelt 
                  der Photosynthese. Diese Fähigkeit wird auf der kollektiven 
                  Ebene auftauchen, sobald der Mensch das Überbewußtsein 
                  erreicht hat. Sie kann bereits im Zustand der Absolouten Wahrnehmung 
                  entwicklelt werden. dieses Entwickeln ist kein bewußter 
                  Prozeß. Es geschieht auf der Ebene der Essenz der Seele 
                  und passiert ganz natürlich. Dabei wird der physische Körper 
                  durch innere Verbrennung aus den Elektronnen des Äthers 
                  direkt versorgt, ohne den Umweg über die auf Kohlenstoff 
                  aufbauende Materie. Es geschieht in Abhängigkeit vom Grad 
                  unseres Erwachens. Der Prozeß geht weiter: im Zustand 
                  des Überbewußtseins hören wir auf, Energie von 
                  der Erde abzuziehen (z.B. fossile Brennstoffe, Mineralien, etc. 
                  ) und können stattdessen Lichht direkt in Materie und Formen 
                  umwandeln, die wir für unsere täglichen Bedürfnisse 
                  brauchen. 
                   
                     
                     
                  "Whispers 
                  from the Cosmos" - "Geflüster aus dem Kosmos" 
                   
                  Vortrag von Prof. Dr. George Merkl - Nuklearphysiker und Präsident 
                  von "Life Crystals" in Canada 
                   
                   ... entdeckte ich, was ich LEBENSKRISTALLE 
                  nenne und einen Solar-Energie-Prozeß... 
                  ... Als ich mich daran erfreute, die außergewöhnliche 
                  Welt zu erforschen, welche durch starke Vergrößerung 
                  und hochauflösende Mikroskope eröffnet wurde, brachte 
                  ein merkwürdiger Zufall meine Aufmerksamkeit auf die 
                  
                  Zivilisation 
                  der alten Sumerer vor ca. 6.000 Jahren (siehe Abbildung 1). 
                   Zu 
                  meinem Erstaunen fand ich heraus, daß viele fremde Arten 
                  von lebenden Proteinen, die  
                  in meinen Kulturen zu sehen waren, identisch waren mit Formen 
                  und Arten lebender Proteine, die auf den sumerischen Siegeln 
                  zu sehen sind. Diese Siegel begannen eine neue Bedeutung zu 
                  bekommen, was darauf schließen läßt, daß 
                  die Sumerer über eine Wissenschaft verfügten, die 
                  unserer eigenen weitaus überlegen war in verschiedenen 
                  wichtigen Aspekten, wovon einige in meinem Labor zum Leben kamen... 
                  ... Nachdem ich in dieser Richtung arbeitete, konnte ich produzieren, 
                  was ich "Bio-Maschinen" (siehe Abbildung 2) nenne. 
                  Winzige Kreaturen, die wie Maschinen aussehen, welche, da ihre 
                  Proteine sich in sakraler Geometrie befinden, Energiefallen 
                  sind und die freie Lebensenergie sammeln. Die Biomaschinen können 
                  ohne Wasser oder Sauerstoff existieren, weil nachdem sie aus 
                  superkonduktiven Proteinen bestehen, sie ihre (freie) Energie 
                  von einem völlig verschiedenen Metabolismus (Stoffwechsel) 
                  erhalten... 
                   
                     
                     
                   Erwin 
                  Schrödinger (1887-1961), Quantenphysiker  
                  - Nobelpreis in Physik 1933 - schrieb 1944 das Buch "Was 
                  ist Leben?" 
                   
                   Das Nahrungsmittel bringt nicht nur Energien 
                  in den Körper, sondern hat eine Bedeutung, die weit über 
                  diese chalorimetrische Bedeutung hinaus geht. 
                   
                  Gedanken über die Ordnung des Organismus: Woher kommt es, 
                  dass diese Systeme (Körper - Pflanzen, Tiere, Menschen...) 
                  sich permanent auf diesem Ordnungszustand aufrecht erhalten 
                  können? Man kann ohne Nahrungszufuhr diesen hohen Ordnungszustand 
                  nicht aufrecht erhalten. 
                   
                  Die Art und Weise, wie sich Lebewesen auf diesem hohen Ordnungszustand 
                  erhalten, besteht darin, dass sie sich Nahrung zuführen 
                  und dass diese Nahrung dafür sorgt, dass der hohe Ordnungszustand 
                  des biologischen Systems permanent aufrecht erhalten wird - 
                  oder bei jungen Menschen, die wachsen, bei kleineren Systemen 
                  - überhaupt diese Ordnung aufzubauen. 
                   
                   
                     
                     
                     Aus einem Vortrag 
                  (ca 1980?)  
                  von Prof. Dr. rer.nat. Fritz Albert Popp (Biophysik) von der 
                  Universität Karlsruhe 
                  Der Vortrag lehnt an den von Erwin Schrödinger gemachten 
                  Ansatz an. 
                   
                   Dieser Ansatz Schrödinger's ist 
                  ein Aspekt, der völlig neu ist, der in der Lebensmittelchemie 
                  nie eine Rolle gespielt hat. Man hat die Qualität der Nahrungsmittel 
                  immer so definiert, dass man gesagt hat: je mehr Kalorien überführt 
                  werden können, umso höher ist die Qualität des 
                  Nahrungsmittels. 
                   
                  Niemand kann ohne Nahrung leben. Wenn es Leute gibt, die behaupten, 
                  dass Menschen gesehen worden sind, die jahrelang ohne Nahrung 
                  ausgekommen sind, dann ist das falsch. 
                  Letztlich sind sie, selbst wenn sie völlig ohne flüssige 
                  oder feste Zufuhr von Nahrungsstoffen sind, immer noch den Sonnenstrahlen 
                  ausgesetzt, z.B. wie eine Pflanze. Wie Sie wissen - ernährt 
                  sich eine Pflanze von Licht. Die Pflanzen nehmen als elementares 
                  Nahrungsmittel das Licht. Ohne Licht können Pflanzen nicht 
                  leben... Das elementare Nahrungsmittel ist eben etwas, was immer 
                  wieder von außen auf uns einströmt und was (nach 
                  Schrödinger) diese hohe Ordnung aufrecht erhält. 
                   
                  ...wenn Sie Lebensmittel verschiedener Qualität Tieren 
                  im Tierversuch anbieten, es nicht so ist, dass bei höherer 
                  Qualität die Tiere eine höhere Menge von Kalorien 
                  zu sich nehmen, sondern interessanter Weise eine niedrigere 
                  Menge. Je höher die Qualität des angebotenen Nahrungsmittels 
                  ist, umso weniger nehmen die Tiere zu sich, um so eher sind 
                  sie zufrieden. Das bedeutet, dass nicht die zugeführte 
                  Kalorie das Kriterium für die Aufnahme der Nahrung ist, 
                  sondern es ist etwas anderes, das mit der Nahrung überführt 
                  wird. 
                   
                  Nahrung hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Ordnung des Systems 
                  aufrecht zu erhalten, zu stabilisieren - praktisch in das System 
                  zu bringen. Denn Information heißt Ordnung. Informieren 
                  heißt formieren, Ordnung schaffen, das System in seiner 
                  Komplexität aufbauen und erhalten. 
                   
                  Im Endeffekt ist es kein Unterschied, ob ich etwas esse, ob 
                  ich Sonnenlicht aufnehme, oder ob ich von jemand etwas gesagt 
                  bekomme, eine Nachricht erhalte. Auch Nachrichten informieren 
                  uns. Auch Nachrichten sorgen dafür, dass wir die Komplexität 
                  unseres Systems stabilisieren. Schlechte Nachrichten sind schlechte 
                  Nahrung - gute Nachrichten sind gute Nahrung. Wir empfinden 
                  bei der Aufnahme von Nachrichten ähnliches, wie wir bei 
                  der Aufnahme von Nahrung empfinden. 
                   
                  (Popp zeigt Dias:) In einem Dunkelraum befindet sich eine Quarzküvette. 
                  In diese Quarzküvette werden biologische Systeme gebracht, 
                  z.B. Zellkulturen oder Pflanzenteile oder auch ganze Pflanzen. 
                  Und diese Systeme emittieren von sich aus Licht - was 
                  bisher auch wenig bekannt war,. Wir haben das vor 15 Jahren 
                  zum ersten Mal hier in Deutschland nachgewiesen, aber inzwischen 
                  wird das weltweit in vielen Labors betrieben. Wir waren auch 
                  nicht die ersten, die das gezeigt haben... 
                   
                  ...Wir wissen heute, dass gleichgültig, was Sie heute an 
                  einem lebenden System tun, sich dieser Lichtstrom immer ändert. 
                  Es hat möglicher Weise etwas mit der Aura zu tun. Wie man 
                  schon früher behauptet hat, soll es manche Leute geben, 
                  di die Fähigkeit haben, diesen Lichtstrom im Dunkeln zu 
                  sehen. Wir können solche Messungen machen. Und interessanter 
                  Weise ist es auch so, dass die, die das sehen können behaupten, 
                  der Lichtstrom sei beim Menschen blau. Und wenn man eine 
                  Spektralmessung macht - das kann man mit Farbfiltern machen 
                  - dann stellt sich heraus, dass tatsächlich im blauen Bereich 
                  eine relativ hohe Intensität von Licht emittiert wird. 
                   
                  Die Intensität ändert sich auch empfindlich durch 
                  alle möglichen Einflüsse. Wir haben also Änderungen 
                  festgestellt - gegenüber der Kontrolle,- selbst dann wenn 
                  Sie mit der Konzentration eines zugefügten Giftstoffes 
                  bis in die Nähe von 10-12 gehen - das ist also innerhalb 
                  des homöopathischen Bereiches - in dem sie noch Änderungen 
                  hervorrufen können. Das heißt: dieses Lichtfeld 
                  des Menschen ist außerordentlich sensibel. 
                   
                  Teubner von der Uni Hohenheim schlug vor, dieses Licht zu verwenden, 
                  um die Qualität der Nahrungsmittel zu messen. 
                   
                  Wir wissen heute, wenn sich die Qualität geändert 
                  hat - gleich in welcher Weise, dann müssen wir auch einen 
                  Unterschied in den Lichtwertmessungen haben. Jede Änderung 
                  der Qualität schlägt sich wirklich in eine Veränderung 
                  der Lichtwerte nieder. 
                  Wenn eine Qualitätsänderung da ist - egal in welcher 
                  Weise, dann sehen wir auch einen Unterschied in der Lichtemission. 
                  So können wir etwas über die Qualität im ganzheitlichen 
                  Sinne aussagen... 
                   
                  Beispiel einer Doktorarbeit Wir haben die Eier von Hühnern 
                  aus Freilandhaltung und aus Käfig-Bodenhaltung bekommen. 
                  Die Hälfte der Hühner wurde im Käfig gelassen, 
                  die andere Hälfte wurde nach einer bestimmten Zeit herausgelassen. 
                  Man hat uns die Eier von der Landesuntersuchungs-Anstalt in 
                  Celle unter genau kontrollierten Bedingungen geschickt. Wir 
                  haben dann die Messwerte der Eier über die Zeit verfolgt. 
                  Und Sie sehen, dass am Anfang, wenn die Hühner zusammen 
                  waren, keine Unterschiede in den Photonenmessungen der Eier. 
                  Hier wurden sie dann auseinander gebracht. Die weißen 
                  Balken sind die Werte der Käfig-Eier, die sich nicht geändert 
                  haben. Die schwarzen Balken sind die Werte der Freiland-Eier, 
                  die immer größer werden, je länger die Hühner 
                  in der Freilandhaltung sind. 
                   
                  Das Beispiel ist außerordentlich wichtig und interessant. 
                  Warum? Weil man nämlich zwischen Freiland-Eiern und Käfig-Eiern 
                  keinen biochemischen Unterschied findet. Sie können untersuchen, 
                  welche Komponenten Sie auch wollen. Wir haben es getan: z.B. 
                  Lecitin, Colesterin, Fett. Was auch immer Sie untersuchen, es 
                  gibt keinen Unterschied, aber in den Lichtmesswerten ändern 
                  sie sich drastisch.  
                  ... Die herkömmliche Nahrungsmittel-Qualität wird 
                  vorwiegend von der Biochemie definiert. Die Biochemie geht von 
                  der richtigen Annahme aus, dass Nahrungsmittel natürlich 
                  auch Energie übertragen muss. Die Aufgabe besteht darin, 
                  neue Substanz, neues Zellgewebe zu entwickeln. Der Mensch verliert 
                  in der Sekunde 107, also 10 Millionen Zellen. Sie können 
                  sich vorstellen, dass die Nahrung natürlich auch diese 
                  ständige Zellerneuerung im Gewebe bringen muss. Die Nahrung 
                  muss die Muskelarbeit ermöglichen. Sie muss die Wärmeproduktion 
                  ausgleichen, da wir einen sehr hohen Wärmeverlust haben. 
                  Die Nahrung muss also schon kalorimetrische, energetische Leistung 
                  erbringen, die recht beachtlich ist. 
                   
                   
                  
                     
                         | 
                     
                   
                  Aber 
                  der wesentliche Unterschied zwischen der Schrödinger'schen 
                  und der konventionellen biochemischen Auffassung ist folgender: 
                  die Biochemie betrachtet im Grunde genommen den Menschen als 
                  einen Motor, dem ein Treibstoff zugeführt werden muss, 
                  damit er seine Leistung - welche Leistung das auch immer sein 
                  mag, ob es jetzt Muskelarbeit ist, Erneuerung von Zellsubstanzen, 
                  usw. - erbringen kann. Das heißt, das Wesentliche ist 
                  nur die chemische Zusammensetzung - wie beim Benzin. Wenn ich 
                  an die Tankstelle fahre, kommt es darauf an, wie der Treibstoff 
                  gemischt ist. 
                   
                  Der Schrödinger'sche Ansatz geht weiter. Er schließt 
                  diesen biochemischen Ansatz ein - sagt aber: es kommt nicht 
                  allein darauf an, Energie zuzuführen, sondern er sieht 
                  das mehr als die Zufuhr einer Ordnung. Denken Sie beispielsweise 
                  einmal an einen Hohlraum. In dem Hohlraum seien verschiedene 
                  Schwingungen. Eine der Schwingungen fehle in dem Hohlraum. Herr 
                  Schrödinger sagt, durch einen anderen Hohlraum, den ich 
                  hier anbinden kann, führe ich dem Verbraucher diese fehlende 
                  Schwingung zu, damit er seine Ordnung wieder erhält. 
                   
                  Oder ein anderes Beispiel: wenn ich eine Geige spiele, dann 
                  kommt es nicht in erster Linie darauf an, dass der Geigenbogen 
                  die richtige Energie zugeführt bekommt. Es kommt darauf 
                  an, dass die Energie, die er braucht, in der richtigen Weise 
                  zugeführt wird. Ich könnte z.B. eine Geige nicht dadurch 
                  spielen, dass ich die Energie, die dem Geigenbogen fehlt, durch 
                  eine Kerzenflamme zuführe oder dadurch, dass ich die Geige 
                  auf eine Herdplatte lege. Sie könnte nicht spielen. Es 
                  kommt darauf an, dass ich die Energie in der richtigen Weise 
                  durch den Geigenbogen auf die Geigensaite übertrage. 
                   
                  Das heißt: der Verbraucher ist nicht allein ein Kalorien-Konsument, 
                  sondern er ist in erster Linie eine Geigensaite, die den richtigen 
                  Geigenbogen sucht, um in der richtigen Weise die richtigen Klänge 
                  spielen zu können. 
                   
                  So ist die Nahrungsaufnahme in Schrödinger'schen Sinne 
                  zu verstehen. Und das ist etwas, was darüber hinaus geht. 
                  Die Biochemie glaubt, ein Nahrungsmittel sei umso wertvoller, 
                  je mehr Energie man übertragen könne. Konsequenter 
                  Weise müssten Nitroglyzerine die höchsten Qualitätsmerkmale 
                  aufweisen. 
                   
                  Der Schröder'sche Ansatz sagt: Ein Nahrungsmittel ist 
                  umso besser, je weniger Energie ich brauche, um die Geige des 
                  Verbrauchers zu spielen. 
                   
                  Es ist also im Grunde genommen genau umgekehrt (als wir bisher 
                  dachten). Und das sehen Sie auch in der Realität: Die 
                  Leute, die richtig ernährt sind, haben nicht zuviel Kalorien, 
                  sondern sie haben eher zu wenig. Warum? Weil sie mit wenig Energien 
                  auskommen, um ihre Geige zu spielen. Diejenigen, die nicht die 
                  richtige Energie in der richtigen Weise zugeführt bekommen, 
                  haben permanent weiteren Hunger, sind unzufrieden. Sie brauchen 
                  mehr und mehr und mehr, weil sie das, was sie eigentlich wollen, 
                  nämlich gar nicht die Kalorie - sondern die richtige Virbration, 
                  die richtige Information - nicht bekommen. 
                   
                  Also müssen sie sich noch mehr dieses und jenes zuführen. 
                  Sie haben ständig Appetit, weil sie ben fehlernährt 
                  sind. Sie sind im Grunde genommen - im Schröder'schen Sinne 
                  - unterernährt, und überernährt an Kalorien. 
                  Sie versuchen dieser Unterernährung dadurch zu entgegnen, 
                  dass sie immer mehr und mehr zu sich nehmen müssen, um 
                  in der richtigen Weise, die richtigen Informationen zu erhalten. 
                   
                  Nun - wir sind heute sicher, dass dieser Schröder'sche 
                  Ansatz weit über diese einfache thermodynamische Betrachtung 
                  hinausgeht; dass man diesen Ansatz erweitern kann;.dass man 
                  viele Dinge, die wir heute betrachten - wie beispielsweise auch 
                  die Naturheilverfahren, die externen Einflüsse, Sensitivitäten 
                  biologischer Systeme, usw. - in diesem Sinne verstehen kann 
                  - verstehen muss. Dass dieser Ansatz verfolgt werden muss, 
                  um uns auch aus der Misere herauszuführen, in die uns dieses 
                  lokale biochemische Denken gebracht hat. Dieses Denken ist 
                  nicht falsch, aber es ist nicht vollständig. Das ist das 
                  ganze Problem.  
                   
                     
                     
                  Popp 
                    weiter:  
                  Wir 
                    essen lebendige, pflanzliche Nahrung. Wir essen Lebensmittel, 
                    die wunderschön aussehen, sich Klasse anfühlen und 
                    hervorragend schmecken. Sie wachsen in praktischen gut eßbaren 
                    Portionen, lassen sich entweder komplett aufessen oder kommen 
                    mit einer kompostierbaren Verpackung.   
                  Wunderbare 
                    Lichtwesen, die Pflanzen, schenken uns und anderen Tieren 
                    ihre Lichtkost: Früchte und Blätter der Bäume, 
                    Wildkräuter, Gemüse, Salate und Nüsse. Was 
                    anderes, wenn nicht die Liebe von Mutter Erde zu ihren Kindern, 
                    was anderes, wenn nicht die Liebe von Gott zu seinen, zu ihren 
                    Kindern, kann so etwas Wunderbares wie eine Tomate, eine Gurke, 
                    eine Paprika erklären? Man kann behaupten, die Pflanzen 
                    hätten sich das nur ausgedacht, damit wir ihre Samen 
                    verteilen - aus Eigennutz also. Ja, und? Wenn den Pflanzen 
                    zur Vermehrung nutzt, was uns zur Ernährung nutzt, dann 
                    ist dies nur ein weiteres Zeichen dafür, dass alles eins 
                    ist: Was wir anderen Gutes tun, das kommt uns selbst zugute, 
                    wenn wir unsere Erwartungen loslassen.  
                  Mutter 
                    Göttin, ich bin Dir sehr dankbar, für die wunderbare 
                    Lichtkost, die ich jeden Tag essen kann. Ich zeige meinen 
                    Dank, indem ich durch meine Ernährungsweise dazu beitrage, 
                    die Erde gesund zu erhalten. Ich zeige meine Dankbarkeit durch 
                    meine strahlende Gesundheit und meine Lebendigkeit.  
                  Popp, 
                    Fritz Albert (2001): Die Botschaft der Nahrung, 3. Aufl., 
                    Frankfurt  
                    
                  
                    
                    Rudolf Steiner (1861-1925) Antroposoph und Friedens-Philosoph 
                     
                      Steiner spricht davon, 
                    dass wir uns nicht nur von dem ernähren, was wir essen, 
                    und was von der Sonne kommt, sondern er spricht auch von dem 
                    Sonnenwind. Das ist Materie, die aus dem Weltraum auf die 
                    Erde herunterkommt - ca. 1,6 Tonnen/Sekunde - die in feinst 
                    verteilter Form ständig auf die Erde herunterkommen, 
                    die der Mensch durch die Haut und durch die Sinnesorgane aufnehmen 
                    kann. 
                     
                    Und deswegen können Leute auch dann, wenn sie Junkfood 
                    essen, noch so lange noch einiger Maßen - oder zum Teil 
                    sogar noch recht gut leben, weil sie auf diesem Wege noch 
                    eine ganze Menge bekommen. 
                     
                    Steiner schreibt an einer Stelle ganz deutlich, dass Nahrung 
                    für ihn in erster Linie Anregung für den Körper 
                    ist, damit er sich im Körper dann die richtigen Substanzen 
                    selbst bildet. Die Grundstoffe dafür kommen für 
                    Steiner direkt von der Sonne und von dem Sonnenwind. Für 
                    Steiner gilt: Ernährung als Anregung. 
                     
                     
                     
                   
                   Stephen William Hawking (geb. 1942), Professor der 
                  Mathematik  
                  - aus seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit": 
                   
                   Der Begriff der Energieerhaltung beschreibt 
                  das Gesetz der Wissenschaft, wonach Energie (oder ihr Äquivalent 
                  in Form von Masse) weder geschaffen noch zerstört werden 
                  kann. Sie kann jedoch ihre Form ändern, und sie tut dies 
                  auch. 
                   
                     
                    
                     
                      
                     
                   
                  Joseph 
                  H. Cater beschreibt in seinem Buch:  
                  "The Awesome Life Force" (Die ehrfurchtgebietende 
                  Lebenskraft) 
                   
                   dass diese Energie aus Äthern und 
                  komplexeren weichen Partikeln besteht. Kombinationen von Äthern 
                  bilden Lichtphotonen, die wiederum die Elektronen und die Protonen 
                  der Atome erzeugen. Genau so können Gedanken Dinge aus 
                  dem scheinbaren Nichts materialisieren... 
                   
                  
                
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