Licht: Nahrung
für Körper - Geist - Seele
Epilog
Applet by Andrea Fasce:
http://www.anfyteam.com
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Ich
möchte hier keine Anleitungen über den Prozess -
bekannt als 21-Tage-Prozess - wiedergeben, der notwendig ist,
um die Lichternährung einzuleiten. Dazu bin ich auch
noch nicht weit genug auf meinem Weg fortgeschritten. Und
es bedarf für einen solchen Schritt zuerst noch einiger
grundlegender innerer und äußerer Vorbereitungen.
Doch möchte ich ein paar Denkanstösse dazu geben,
sich mit dem Thema der Ernährung von "Licht",
anzufreunden.
Seit Jahrtausenden leben wir noch immer in dem Glauben, dass
wir uns selbst ernähren müssen, dass wir selbst
uns um unseren Lebensunterhalt kümmern müssen. Dass
wir nicht fähig sind zu leben, es sei denn wir ernährten
uns von dem, was wir mit eigener Hand gesät und geertet
haben.
Und dabei steht in allen fundamentalen religiösen Schriften
das Gleiche über dieses Thema zu lesen. Nämlich,
daß wir nicht vom Brot allein leben. Das wir auch durch
das "Wort des Herrn" leben - durch seine Liebe und
Gnade...
Ich möchte hier ein paar Ausschnitte aus Büchern
zitieren, die dem einen oder anderen wohl bekannt sind, und
die verdeutlichen, welches Potential es im wahren Wesen des
Menschen - in einem jeden von uns - zu entdecken und zu leben
gibt.
Diese folgenden Ausschnitte findet ihr zum Teil auch in dem
Buch "Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das
kommende Jahrtausend" von Jasmuheen wiedergeben, die
diese Passagen selbst zusammengestellt hat. Jasmuheen ernährt
sich seit 1993 ausschliesslich von flüssigem Licht. Seit
über 22 Jahren meditiert Jasmuheen und beschäftigt
sich intensiv mit Metaphysik (die theoretische Philosophie
der menschlichen Existenz und des Wissens, mit östlicher
Philosophie und den Gedanken des New Age. Sie besitzt den
Reiki-Grad 1 - 11 und ist Herausgeberin der regelmässigen
Newsletters Elraanis.
Jasmuheen
- " Lichtnahrung - die Nahrungsquelle für das kommende
Jahrtausend" - Ausschnitt
Die
bewusste Verfeinstofflichung führt zu grosser Freiheit
und grenzenlosem Sein. Befreiung von der Notwendigkeit zu essen.
Befreiung von der Notwendigkeit zu schlafen. Befreiung von der
Verwendung der gregorianischen Zeiteinteilung... Wir verlieren
alle Gefühle der Trennung und Erklärungen dafür.
Alles ist miteinander verbunden, weil du dich bewusst auf das,
was in uns und in allem ist, konzentriert hast...
Matthäus. 7,14 Pranismus war der
vollkommenste Seinszustand der Menschen. Sie lebten von der
Strahlung der Sonne. Die durch gewohnheitsmäßige
Fresserei nach Essen und Drogen süchtigen Massen haben
dem Geist den Zutritt versperrt. Wenn der Magen arbeitet,
zentriert sich die Lebenskraft in den Verdauungsorganen statt
in den fünf Nasennebenhöhlen im Kopf. Wenige suchen
nach den kosmischen Wahrheiten des Lebens und setzen sie in
die Praxis um. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg,
der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.
5.
Buch Moses 8:3 ... auf dass er dir
kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein,
sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht...
(1.
Buch Könige, 13:9 + 17) ... denn
das ist mir geboten durch des Herrn Wort: du sollst kein Brot
essen und kein Wasser trinken und nicht den Weg zurückgehen,
den du gekommen bist...
"Leben
und Überleben" von Viktoras Kulvinskas.
Er ist zusammen mit Ann Wigmore der Gründer des "Hippokrates
Health Institute",
wo er über die Wirkung von lebendiger Nahrung auf den Organismus
forscht.
Jeder Lebensprozeß ist umkehrbar.
Es kann wenige Wochen oder viele Jahre dauern, um den Weg zurück
zu der für den Menschen am besten geeeigneten Ernährung
zu finden - der paradiesischen Frucht.
Denjenigen, die die Seele eines Methusalem haben und einen Körper,
der fit genug ist, um Gipfel zu erklimmen, kann es sogar gelingen,
diese Höhe zu transzendieren und Pranier zu werden. Prof.
Hilton Hotema diskutierte dieses Thema in "Man's Higher
Consciousness". Die Lungen, nicht der Magen, sind die lebenswichtigen
Organe. Der Kanal des Lebens ist die Wirbelsäule und nicht
der Verdauungstrakt. Die wichtigste Vitalfunktion ist das Atmen.
"Wenn Menschen über die Atemorgane nur Strahlung zu
sich nehmen würden, wie in einem frühen Goldenen Zeitalter,
als man laut Überlieferungen noch tausend Jahre alt wurde...
wäre Krankheit unbekannt."
Als der Mensch von den Strahlen der Sonne und Luft lebte, erhielt
er genau die Energie, die sein Körper benötigte. Die
Lungen und die Haut nahmen die Energie auf und entsorgten auch
die Abfallprodukte. Wenn du versuchst, dich ausgewogen zu ernähren,
passiert es meist, daß du von einem Nährstoff zuviel
und von anderen nicht genügend zu dir nimmst. In Abhängigkeit
vom Klima ist die Hautpigmentierung zur Kompensation der Sonnenintensität
heller oder dunkler, damit so die richtige Menge und Qualität
an Strahlen in die Körperzellen gelangt. Die Pigmente wirken
wie ein Filter, der sowohl die Intensität als auch die
Qualität des Lichtspektrums reduziert, das durch die Haut
eindringt.
"Autobiographie
eines Yogi" von Paramahansa Yogananda (1893-1952 in Indien),
Pionier des Yoga im Westen und Begründer der spirituellen
und humanitären Organisation "Self-Realization Fellowship"
Glaube nie, daß dein Leben durch
die Kraft der Nahrung und nicht durch die Macht Gottes erhalten
wird! Er, der alle Formen der Nahrung geschaffen hat, Er, der
den Appetit geschenkt hat, wird auch dafür sorgen, daß
der, der an Ihn glaubt, erhalten wird. Bilde dir nicht ein,
daß dich Reis ernährt oder du durch Geld oder Menschen
unterstützt wirst. Könnten sie helfen, wenn der Herr
dir deinen Lebenesatem nimmt? Sie sind nur seine Diener. Ist
es deine Fähigkeit, durch die Nahrung in deinem Magen verdaut
wird?
Auszug aus Babaji's "Kriya Yoga und die 18
Siddhas"
Er soll von 203 nach Christus, wo er in Porto Novo, Tamil Nad,
South India geboren wurde, bis 1752 gelebt haben.
Das Geheimnis der Langlebigkeit
liegt in der Technik, die Atmung in die feinstofflichen Kanäle
und Zentren umzuleiten. Yogis und Siddhas, die bei ihrer Yoga-Übung
nicht durch Hunger oder Durst gestört werden, haben Zugang
zu einer besonderen Technik bei der ein spezieller Nektar durch
die Öffnung hinter dem Zäpfchen aus dem Gehirn ausgeschieden
wird. Der Adept konzentriert sich dabei auf die physischen Zentren
und die geheimnisvolle Drüse in der Region des Hypothalamus,
um Amindha (flüssiges Ambrosia) zu erhalten. Dieses Lebenselixier
stärkt das menschliche System und macht es gegenüber
Zerfall, Abbau, Krankheit und Tod immun.
Auszug
aus dem Buch: "Kundalini" von Gopi Krishna, Kundalini-Meister
(1903 - 1984)
Alle Yogasysteme basieren auf der Annahme,
dass lebende Körper ihre Existenz einer extrem feinstofflichen
immateriellen Substanz verdanken, die das Universum durchdringt
und Prana genannt wird. Es ist die Ursache aller organischen
Phänomene, steuert den Organismus durch das Nervensystem
und Gehirn und manifestiert sich selbst als vitale Energie.
Prana, in der modernen Terminologie als Lebensenergie bezeichnet,
beinhaltet verschiedene Aspekte, um verschiedene Funktionen
im Körper auszulösen, und zirkuliert im menschlichen
System in zwei getrennten Strömen - einer mit wärmenden
und der andere mit kühlendem Effekt. für Yogis im
Zustand der Erleuchtung klar wahrnehmbar...
... Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich ebenfalls bestätigen,
dass es mit Sicherheit hauptsächlich zwei Arten von Lebensströmen
im Körper gibt, die entweder eine kühlende oder eine
wärmende Wirkung auf dass System haben. Prana und Apana
exisiteren nebeneinander in jedem Gewebe und jeder Zelle. Beide
fliessen durch die höheren Nerven und ihre kleinen Verzweigungen
als zwei voneinander getrennte Ströme, obwohl ihr Fluss
im normalen Bewusstseinszustand nicht wahrgenommen wird, da
die Nerven seit frühestem Beginn des Lebens daran gewöhnt
sind.
Auszug
aus dem Buch: "Seasons of the Spirit" von dem aufgestiegenen
Meister Hilarion
(zum ersten Mal gechannelt 1983 von dem Medium Jon F. Fox)
Es ist falsch, sich vorzustellen, dass
die Energie, die den physischen Körper des Menschen antreibt,
aus der Nahrung stammt, die er zu sich nimmt. Dies ist eines
der großen Mißverständnisse der heutigen Welt....
Die Energie des menschlichen Körpers muss aus einer viel
subtilieren und feinstofflicheren Quelle stammen als die Kohlenhydrat-Moleküle,
denen man heute die Ernährung zuschreibt. Der Lebensprozeß
im Menschen findet nicht nur auf der rein chemischen Ebene statt.
Sonst wäre der Mensch nichts anderes als ein Becher, in
dem reaktionsfähige Chemikalien gemischt werden und hätte
nicht mehr Lebens-Intelligenz oder Geist als man in einem solchen
Becher finden kann. Nach Ablauf der chemischen Reaktion wäre
der Becher still, leblos, leer - und ebenso wäre es mit
dem Menschen.
Nein, die Kraft, die die menschliche Maschine antreibt, ist
nicht chemisch, sondern ätherisch. Der Äther ist
eine Form allumfassender Subtsanz, die noch verdünnter
ist als die subtilste Chemikalie des Menschen. Und tatsächlich
ist dies der Stoff, aus dem sich alle wissenschaftlich bekannten
Elemente kondensieren, so wie Wassertropfen aus Wasserdampf
in der Luft. Gemischt mit dem Äther, der alle dreidimensionalen
Räume des Menschen füllt (sogar die zwischen den Protonen
und den Elektronen der Materie, was von der Wissenschaft als
"leerer Raum" betrachtet wird), ist eine Substanz,
die wir als Prana bezeichnen, um das östliche Wort für
Lebensenergie zu verwenden. Tatsächlich kennen die östlichen
Religionen diese wundersame Substanz und verstehen ihre Rolle
beim Erhalt des "Lebens" des Menschen sehr gut.
Wenn ein menschlicher Körper Luft in seine Lungen einatmet,
wird Prana im ätherischen Ebenbild dieser Luft in das ätherische
Ebenbild als Körper aufgenommen und dann in die verschiedenen
Energien, die im täglichen Leben benutzt werden, umgeformt:
Mentale Energie, emotionale Energie und physische Energie.
Der Sauerstoff, der über die Lungen im Blut aufgenommen
wird, spielt eine Rolle im Stoffwechsel, aber verglichen mit
der Bedeutung der Pranaaufnahme ist es nur eine Nebenrolle.
"Alle
Kraft steckt in Dir" von Deepak Chopra - von den Medien
"Der Poetische Prophet der Alternativen Medizin" genannt
Unser menschlicher Körper ist ein Feld unendlicher
organisierender Macht. Sechs Billionen Reaktionen laufen im
menschlichen Körper in jeder Sekunde ab, und alle sind
miteinander verbunden; jedes andere einzelne biochemische Ereignis
weiß, welches andere biochemische Ereignis im Körper
abläuft. Ein menschilcher Körper kann Gedanken denken,
Klavier spielen, ein Lied singen, Nahrung verdauen, Giftstoffe
entfernen, Keime abtöten, den Lauf der Sterne beobachten
und ein Kind zeugen, und das alles gleichzeitig und jede dieser
Aktivitäten mit jeder anderen in Verbindung bringen.
In seinem Buch: "Länger leben und gesund bleiben":
führt Deepak Chopra aus, dass jedes
Atom zu über 99,9 Prozent aus leerem Raum besteht und die
subatomaren Teilchen, die sich in großer Geschwindigkeit
durch den Raum bewegen, Bündel schwingender Energie sind,
die Informationen und einzigartige Kodierungen mit sich führen.
"God
I AM" von Peter O. Erbe
Unsere Körper haben zum Beispiel
die Fähigkeit, die Photonen des Sternenlichts oder des
Sonnenlichts in eine Substanzu, die der Körper braucht,
zu verwandeln, d.h. zu binden. Dieser Prozeß ähnelt
der Photosynthese. Diese Fähigkeit wird auf der kollektiven
Ebene auftauchen, sobald der Mensch das Überbewußtsein
erreicht hat. Sie kann bereits im Zustand der Absolouten Wahrnehmung
entwicklelt werden. dieses Entwickeln ist kein bewußter
Prozeß. Es geschieht auf der Ebene der Essenz der Seele
und passiert ganz natürlich. Dabei wird der physische Körper
durch innere Verbrennung aus den Elektronnen des Äthers
direkt versorgt, ohne den Umweg über die auf Kohlenstoff
aufbauende Materie. Es geschieht in Abhängigkeit vom Grad
unseres Erwachens. Der Prozeß geht weiter: im Zustand
des Überbewußtseins hören wir auf, Energie von
der Erde abzuziehen (z.B. fossile Brennstoffe, Mineralien, etc.
) und können stattdessen Lichht direkt in Materie und Formen
umwandeln, die wir für unsere täglichen Bedürfnisse
brauchen.
"Whispers
from the Cosmos" - "Geflüster aus dem Kosmos"
Vortrag von Prof. Dr. George Merkl - Nuklearphysiker und Präsident
von "Life Crystals" in Canada
... entdeckte ich, was ich LEBENSKRISTALLE
nenne und einen Solar-Energie-Prozeß...
... Als ich mich daran erfreute, die außergewöhnliche
Welt zu erforschen, welche durch starke Vergrößerung
und hochauflösende Mikroskope eröffnet wurde, brachte
ein merkwürdiger Zufall meine Aufmerksamkeit auf die
Zivilisation
der alten Sumerer vor ca. 6.000 Jahren (siehe Abbildung 1).
Zu
meinem Erstaunen fand ich heraus, daß viele fremde Arten
von lebenden Proteinen, die
in meinen Kulturen zu sehen waren, identisch waren mit Formen
und Arten lebender Proteine, die auf den sumerischen Siegeln
zu sehen sind. Diese Siegel begannen eine neue Bedeutung zu
bekommen, was darauf schließen läßt, daß
die Sumerer über eine Wissenschaft verfügten, die
unserer eigenen weitaus überlegen war in verschiedenen
wichtigen Aspekten, wovon einige in meinem Labor zum Leben kamen...
... Nachdem ich in dieser Richtung arbeitete, konnte ich produzieren,
was ich "Bio-Maschinen" (siehe Abbildung 2) nenne.
Winzige Kreaturen, die wie Maschinen aussehen, welche, da ihre
Proteine sich in sakraler Geometrie befinden, Energiefallen
sind und die freie Lebensenergie sammeln. Die Biomaschinen können
ohne Wasser oder Sauerstoff existieren, weil nachdem sie aus
superkonduktiven Proteinen bestehen, sie ihre (freie) Energie
von einem völlig verschiedenen Metabolismus (Stoffwechsel)
erhalten...
Erwin
Schrödinger (1887-1961), Quantenphysiker
- Nobelpreis in Physik 1933 - schrieb 1944 das Buch "Was
ist Leben?"
Das Nahrungsmittel bringt nicht nur Energien
in den Körper, sondern hat eine Bedeutung, die weit über
diese chalorimetrische Bedeutung hinaus geht.
Gedanken über die Ordnung des Organismus: Woher kommt es,
dass diese Systeme (Körper - Pflanzen, Tiere, Menschen...)
sich permanent auf diesem Ordnungszustand aufrecht erhalten
können? Man kann ohne Nahrungszufuhr diesen hohen Ordnungszustand
nicht aufrecht erhalten.
Die Art und Weise, wie sich Lebewesen auf diesem hohen Ordnungszustand
erhalten, besteht darin, dass sie sich Nahrung zuführen
und dass diese Nahrung dafür sorgt, dass der hohe Ordnungszustand
des biologischen Systems permanent aufrecht erhalten wird -
oder bei jungen Menschen, die wachsen, bei kleineren Systemen
- überhaupt diese Ordnung aufzubauen.
Aus einem Vortrag
(ca 1980?)
von Prof. Dr. rer.nat. Fritz Albert Popp (Biophysik) von der
Universität Karlsruhe
Der Vortrag lehnt an den von Erwin Schrödinger gemachten
Ansatz an.
Dieser Ansatz Schrödinger's ist
ein Aspekt, der völlig neu ist, der in der Lebensmittelchemie
nie eine Rolle gespielt hat. Man hat die Qualität der Nahrungsmittel
immer so definiert, dass man gesagt hat: je mehr Kalorien überführt
werden können, umso höher ist die Qualität des
Nahrungsmittels.
Niemand kann ohne Nahrung leben. Wenn es Leute gibt, die behaupten,
dass Menschen gesehen worden sind, die jahrelang ohne Nahrung
ausgekommen sind, dann ist das falsch.
Letztlich sind sie, selbst wenn sie völlig ohne flüssige
oder feste Zufuhr von Nahrungsstoffen sind, immer noch den Sonnenstrahlen
ausgesetzt, z.B. wie eine Pflanze. Wie Sie wissen - ernährt
sich eine Pflanze von Licht. Die Pflanzen nehmen als elementares
Nahrungsmittel das Licht. Ohne Licht können Pflanzen nicht
leben... Das elementare Nahrungsmittel ist eben etwas, was immer
wieder von außen auf uns einströmt und was (nach
Schrödinger) diese hohe Ordnung aufrecht erhält.
...wenn Sie Lebensmittel verschiedener Qualität Tieren
im Tierversuch anbieten, es nicht so ist, dass bei höherer
Qualität die Tiere eine höhere Menge von Kalorien
zu sich nehmen, sondern interessanter Weise eine niedrigere
Menge. Je höher die Qualität des angebotenen Nahrungsmittels
ist, umso weniger nehmen die Tiere zu sich, um so eher sind
sie zufrieden. Das bedeutet, dass nicht die zugeführte
Kalorie das Kriterium für die Aufnahme der Nahrung ist,
sondern es ist etwas anderes, das mit der Nahrung überführt
wird.
Nahrung hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Ordnung des Systems
aufrecht zu erhalten, zu stabilisieren - praktisch in das System
zu bringen. Denn Information heißt Ordnung. Informieren
heißt formieren, Ordnung schaffen, das System in seiner
Komplexität aufbauen und erhalten.
Im Endeffekt ist es kein Unterschied, ob ich etwas esse, ob
ich Sonnenlicht aufnehme, oder ob ich von jemand etwas gesagt
bekomme, eine Nachricht erhalte. Auch Nachrichten informieren
uns. Auch Nachrichten sorgen dafür, dass wir die Komplexität
unseres Systems stabilisieren. Schlechte Nachrichten sind schlechte
Nahrung - gute Nachrichten sind gute Nahrung. Wir empfinden
bei der Aufnahme von Nachrichten ähnliches, wie wir bei
der Aufnahme von Nahrung empfinden.
(Popp zeigt Dias:) In einem Dunkelraum befindet sich eine Quarzküvette.
In diese Quarzküvette werden biologische Systeme gebracht,
z.B. Zellkulturen oder Pflanzenteile oder auch ganze Pflanzen.
Und diese Systeme emittieren von sich aus Licht - was
bisher auch wenig bekannt war,. Wir haben das vor 15 Jahren
zum ersten Mal hier in Deutschland nachgewiesen, aber inzwischen
wird das weltweit in vielen Labors betrieben. Wir waren auch
nicht die ersten, die das gezeigt haben...
...Wir wissen heute, dass gleichgültig, was Sie heute an
einem lebenden System tun, sich dieser Lichtstrom immer ändert.
Es hat möglicher Weise etwas mit der Aura zu tun. Wie man
schon früher behauptet hat, soll es manche Leute geben,
di die Fähigkeit haben, diesen Lichtstrom im Dunkeln zu
sehen. Wir können solche Messungen machen. Und interessanter
Weise ist es auch so, dass die, die das sehen können behaupten,
der Lichtstrom sei beim Menschen blau. Und wenn man eine
Spektralmessung macht - das kann man mit Farbfiltern machen
- dann stellt sich heraus, dass tatsächlich im blauen Bereich
eine relativ hohe Intensität von Licht emittiert wird.
Die Intensität ändert sich auch empfindlich durch
alle möglichen Einflüsse. Wir haben also Änderungen
festgestellt - gegenüber der Kontrolle,- selbst dann wenn
Sie mit der Konzentration eines zugefügten Giftstoffes
bis in die Nähe von 10-12 gehen - das ist also innerhalb
des homöopathischen Bereiches - in dem sie noch Änderungen
hervorrufen können. Das heißt: dieses Lichtfeld
des Menschen ist außerordentlich sensibel.
Teubner von der Uni Hohenheim schlug vor, dieses Licht zu verwenden,
um die Qualität der Nahrungsmittel zu messen.
Wir wissen heute, wenn sich die Qualität geändert
hat - gleich in welcher Weise, dann müssen wir auch einen
Unterschied in den Lichtwertmessungen haben. Jede Änderung
der Qualität schlägt sich wirklich in eine Veränderung
der Lichtwerte nieder.
Wenn eine Qualitätsänderung da ist - egal in welcher
Weise, dann sehen wir auch einen Unterschied in der Lichtemission.
So können wir etwas über die Qualität im ganzheitlichen
Sinne aussagen...
Beispiel einer Doktorarbeit Wir haben die Eier von Hühnern
aus Freilandhaltung und aus Käfig-Bodenhaltung bekommen.
Die Hälfte der Hühner wurde im Käfig gelassen,
die andere Hälfte wurde nach einer bestimmten Zeit herausgelassen.
Man hat uns die Eier von der Landesuntersuchungs-Anstalt in
Celle unter genau kontrollierten Bedingungen geschickt. Wir
haben dann die Messwerte der Eier über die Zeit verfolgt.
Und Sie sehen, dass am Anfang, wenn die Hühner zusammen
waren, keine Unterschiede in den Photonenmessungen der Eier.
Hier wurden sie dann auseinander gebracht. Die weißen
Balken sind die Werte der Käfig-Eier, die sich nicht geändert
haben. Die schwarzen Balken sind die Werte der Freiland-Eier,
die immer größer werden, je länger die Hühner
in der Freilandhaltung sind.
Das Beispiel ist außerordentlich wichtig und interessant.
Warum? Weil man nämlich zwischen Freiland-Eiern und Käfig-Eiern
keinen biochemischen Unterschied findet. Sie können untersuchen,
welche Komponenten Sie auch wollen. Wir haben es getan: z.B.
Lecitin, Colesterin, Fett. Was auch immer Sie untersuchen, es
gibt keinen Unterschied, aber in den Lichtmesswerten ändern
sie sich drastisch.
... Die herkömmliche Nahrungsmittel-Qualität wird
vorwiegend von der Biochemie definiert. Die Biochemie geht von
der richtigen Annahme aus, dass Nahrungsmittel natürlich
auch Energie übertragen muss. Die Aufgabe besteht darin,
neue Substanz, neues Zellgewebe zu entwickeln. Der Mensch verliert
in der Sekunde 107, also 10 Millionen Zellen. Sie können
sich vorstellen, dass die Nahrung natürlich auch diese
ständige Zellerneuerung im Gewebe bringen muss. Die Nahrung
muss die Muskelarbeit ermöglichen. Sie muss die Wärmeproduktion
ausgleichen, da wir einen sehr hohen Wärmeverlust haben.
Die Nahrung muss also schon kalorimetrische, energetische Leistung
erbringen, die recht beachtlich ist.
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Aber
der wesentliche Unterschied zwischen der Schrödinger'schen
und der konventionellen biochemischen Auffassung ist folgender:
die Biochemie betrachtet im Grunde genommen den Menschen als
einen Motor, dem ein Treibstoff zugeführt werden muss,
damit er seine Leistung - welche Leistung das auch immer sein
mag, ob es jetzt Muskelarbeit ist, Erneuerung von Zellsubstanzen,
usw. - erbringen kann. Das heißt, das Wesentliche ist
nur die chemische Zusammensetzung - wie beim Benzin. Wenn ich
an die Tankstelle fahre, kommt es darauf an, wie der Treibstoff
gemischt ist.
Der Schrödinger'sche Ansatz geht weiter. Er schließt
diesen biochemischen Ansatz ein - sagt aber: es kommt nicht
allein darauf an, Energie zuzuführen, sondern er sieht
das mehr als die Zufuhr einer Ordnung. Denken Sie beispielsweise
einmal an einen Hohlraum. In dem Hohlraum seien verschiedene
Schwingungen. Eine der Schwingungen fehle in dem Hohlraum. Herr
Schrödinger sagt, durch einen anderen Hohlraum, den ich
hier anbinden kann, führe ich dem Verbraucher diese fehlende
Schwingung zu, damit er seine Ordnung wieder erhält.
Oder ein anderes Beispiel: wenn ich eine Geige spiele, dann
kommt es nicht in erster Linie darauf an, dass der Geigenbogen
die richtige Energie zugeführt bekommt. Es kommt darauf
an, dass die Energie, die er braucht, in der richtigen Weise
zugeführt wird. Ich könnte z.B. eine Geige nicht dadurch
spielen, dass ich die Energie, die dem Geigenbogen fehlt, durch
eine Kerzenflamme zuführe oder dadurch, dass ich die Geige
auf eine Herdplatte lege. Sie könnte nicht spielen. Es
kommt darauf an, dass ich die Energie in der richtigen Weise
durch den Geigenbogen auf die Geigensaite übertrage.
Das heißt: der Verbraucher ist nicht allein ein Kalorien-Konsument,
sondern er ist in erster Linie eine Geigensaite, die den richtigen
Geigenbogen sucht, um in der richtigen Weise die richtigen Klänge
spielen zu können.
So ist die Nahrungsaufnahme in Schrödinger'schen Sinne
zu verstehen. Und das ist etwas, was darüber hinaus geht.
Die Biochemie glaubt, ein Nahrungsmittel sei umso wertvoller,
je mehr Energie man übertragen könne. Konsequenter
Weise müssten Nitroglyzerine die höchsten Qualitätsmerkmale
aufweisen.
Der Schröder'sche Ansatz sagt: Ein Nahrungsmittel ist
umso besser, je weniger Energie ich brauche, um die Geige des
Verbrauchers zu spielen.
Es ist also im Grunde genommen genau umgekehrt (als wir bisher
dachten). Und das sehen Sie auch in der Realität: Die
Leute, die richtig ernährt sind, haben nicht zuviel Kalorien,
sondern sie haben eher zu wenig. Warum? Weil sie mit wenig Energien
auskommen, um ihre Geige zu spielen. Diejenigen, die nicht die
richtige Energie in der richtigen Weise zugeführt bekommen,
haben permanent weiteren Hunger, sind unzufrieden. Sie brauchen
mehr und mehr und mehr, weil sie das, was sie eigentlich wollen,
nämlich gar nicht die Kalorie - sondern die richtige Virbration,
die richtige Information - nicht bekommen.
Also müssen sie sich noch mehr dieses und jenes zuführen.
Sie haben ständig Appetit, weil sie ben fehlernährt
sind. Sie sind im Grunde genommen - im Schröder'schen Sinne
- unterernährt, und überernährt an Kalorien.
Sie versuchen dieser Unterernährung dadurch zu entgegnen,
dass sie immer mehr und mehr zu sich nehmen müssen, um
in der richtigen Weise, die richtigen Informationen zu erhalten.
Nun - wir sind heute sicher, dass dieser Schröder'sche
Ansatz weit über diese einfache thermodynamische Betrachtung
hinausgeht; dass man diesen Ansatz erweitern kann;.dass man
viele Dinge, die wir heute betrachten - wie beispielsweise auch
die Naturheilverfahren, die externen Einflüsse, Sensitivitäten
biologischer Systeme, usw. - in diesem Sinne verstehen kann
- verstehen muss. Dass dieser Ansatz verfolgt werden muss,
um uns auch aus der Misere herauszuführen, in die uns dieses
lokale biochemische Denken gebracht hat. Dieses Denken ist
nicht falsch, aber es ist nicht vollständig. Das ist das
ganze Problem.
Popp
weiter:
Wir
essen lebendige, pflanzliche Nahrung. Wir essen Lebensmittel,
die wunderschön aussehen, sich Klasse anfühlen und
hervorragend schmecken. Sie wachsen in praktischen gut eßbaren
Portionen, lassen sich entweder komplett aufessen oder kommen
mit einer kompostierbaren Verpackung.
Wunderbare
Lichtwesen, die Pflanzen, schenken uns und anderen Tieren
ihre Lichtkost: Früchte und Blätter der Bäume,
Wildkräuter, Gemüse, Salate und Nüsse. Was
anderes, wenn nicht die Liebe von Mutter Erde zu ihren Kindern,
was anderes, wenn nicht die Liebe von Gott zu seinen, zu ihren
Kindern, kann so etwas Wunderbares wie eine Tomate, eine Gurke,
eine Paprika erklären? Man kann behaupten, die Pflanzen
hätten sich das nur ausgedacht, damit wir ihre Samen
verteilen - aus Eigennutz also. Ja, und? Wenn den Pflanzen
zur Vermehrung nutzt, was uns zur Ernährung nutzt, dann
ist dies nur ein weiteres Zeichen dafür, dass alles eins
ist: Was wir anderen Gutes tun, das kommt uns selbst zugute,
wenn wir unsere Erwartungen loslassen.
Mutter
Göttin, ich bin Dir sehr dankbar, für die wunderbare
Lichtkost, die ich jeden Tag essen kann. Ich zeige meinen
Dank, indem ich durch meine Ernährungsweise dazu beitrage,
die Erde gesund zu erhalten. Ich zeige meine Dankbarkeit durch
meine strahlende Gesundheit und meine Lebendigkeit.
Popp,
Fritz Albert (2001): Die Botschaft der Nahrung, 3. Aufl.,
Frankfurt
Rudolf Steiner (1861-1925) Antroposoph und Friedens-Philosoph
Steiner spricht davon,
dass wir uns nicht nur von dem ernähren, was wir essen,
und was von der Sonne kommt, sondern er spricht auch von dem
Sonnenwind. Das ist Materie, die aus dem Weltraum auf die
Erde herunterkommt - ca. 1,6 Tonnen/Sekunde - die in feinst
verteilter Form ständig auf die Erde herunterkommen,
die der Mensch durch die Haut und durch die Sinnesorgane aufnehmen
kann.
Und deswegen können Leute auch dann, wenn sie Junkfood
essen, noch so lange noch einiger Maßen - oder zum Teil
sogar noch recht gut leben, weil sie auf diesem Wege noch
eine ganze Menge bekommen.
Steiner schreibt an einer Stelle ganz deutlich, dass Nahrung
für ihn in erster Linie Anregung für den Körper
ist, damit er sich im Körper dann die richtigen Substanzen
selbst bildet. Die Grundstoffe dafür kommen für
Steiner direkt von der Sonne und von dem Sonnenwind. Für
Steiner gilt: Ernährung als Anregung.
Stephen William Hawking (geb. 1942), Professor der
Mathematik
- aus seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit":
Der Begriff der Energieerhaltung beschreibt
das Gesetz der Wissenschaft, wonach Energie (oder ihr Äquivalent
in Form von Masse) weder geschaffen noch zerstört werden
kann. Sie kann jedoch ihre Form ändern, und sie tut dies
auch.
Joseph
H. Cater beschreibt in seinem Buch:
"The Awesome Life Force" (Die ehrfurchtgebietende
Lebenskraft)
dass diese Energie aus Äthern und
komplexeren weichen Partikeln besteht. Kombinationen von Äthern
bilden Lichtphotonen, die wiederum die Elektronen und die Protonen
der Atome erzeugen. Genau so können Gedanken Dinge aus
dem scheinbaren Nichts materialisieren...
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