Gedanken zu den Punkten von:
Antoine de Saint Exupérie: Die Stadt in der Wüste



1) Man wird Federn lassen, es wird viel Kraft kosten - solange man es mit äußerem Kampf versucht - bis man merkt, dass man sich nicht anstrengen muß, um die inneren Schätze zu leben...

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2) Der wahre Mensch entsteht, bzw. entwickelt sich...

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3) weil wir dann aus der Not heraus beginnen werden, uns an die Reichtümer in unserem Innern auf die Suche zu machen. Kein Entertainment mehr konsumierst, sondern selbst zum Schöpfer wirst

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4) Wir werden strahlender, freuen uns aus unserem Inneren darüber, dass wir da sind und wie wir sind - freuen uns einfach am Dasein - mit allem, was und wie wir es aus uns zum Ausdruck bringen können!

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5) Die unsichtbaren Unterschiede, aus welchen für die einen etwas todlangweilig erscheint, während es für die anderen das höchste Glück ist. Normale Menschen finden es langweilig, wenn sie nichts konsumieren können. Seelisch entwickelte Menschen brauchen den Konsum nicht, weil sie sich an der Freude und der Liebe aus dem Inneren freuen und laben...

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6) Wenn wir uns nicht mehr schämen, die Freude aus dem Inneren so zu leben und so auszudrücken, wie reine, unbeschwerte Kinder es tun, die nicht darüber nachdenken, ob es jemandem gefallen könnte, ob sie damit gut aussehen; sondern die das Maß rein an dem anlegen, wie sehr das, was sie tun, ihnen Freude macht... Wer so gereift ist, lebt wie ein König... und achtet sich selbst auch so wie einen König...

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7) Der Weg ist das Ziel ... das vollkommene Aufblühen im "Hier und Jetzt", in allem, was wir tun

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8) wie inbrünstig er mit dem Herzen bei einer Sache ist, die er gerade tut - also nicht der Gedanke, dass es gleich jemand sehen und loben könnte, sondern dass er beim Tun helle Freude empfindet

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9) wie stark die Schwingung ist, die er aussendet

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10) Die Situationen gelöst, indem man der Maya zugrunde handelte, die im Feind den Feind sieht - und nicht der Weisheit nach, dass die Dinge nur so lange Feind sind, so lange wir den falschen Wünschen fröhnen - im Aussen leben, im Gestern und im Morgen...

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11) liegt im Handeln, im gemäßigten Tun und im Aufblühen und im Verweilen in dieser Handlung, so lange sie währt...

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12) Nicht mit dem Kopf können können wir das Geheimnis lüften und den inneren Frieden erlangen, sondern nur, indem wir die innere Liebe entdecken und aus ganzer Inbrunst leben...

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13) Es wirkt die Strahlung, die in ihnen steckt auf uns - und in uns, nicht die Worte, die wir mit dem Kopf über das ausschütten... auch, wenn wir miteinander sprechen, wirkt die Energie, die wir beim sprechen innehaben, nicht das Gesprochene selbst.

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(1) warum wird hier wieder die Frau angegriffen?

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