Prophezeiung
- Vorwort
Die Kräfte des Himmels werden sich bewegen
Ursachen
...
selbstgemacht durch Menschen Hand - die seit mehr als
einem Jahrhundert
(Krieg) anhalten ... und durch fortschreiten der Technik
immer intensiver werden:
jede Menge fundierte Fakten
und Ereignisse dazu findet ihr hier
Vibrationen
aller Art
Atomtests,
Bombentests jeglicher Art, Kriegsdetonationen jeglicher Art,
Ölkatastrophen mit desaströsen Unfalldetonationen,
Chemiewerkunfälle mit gigantischen Detonationen, Teilchenbeschleunigung,
Mobilfunk, Mikrowelle, Seismische und Ultraschall In-situ-Untersuchungen
des Bodenuntergrunds - zu Land und in den Ozeanen; die Arbeit
mit Riesigen unvorstellbar großen Maschinen zur Abrasion
der Erdschichten (zur 'Gewinnung' jedweder Stoffe), etc. pp;
Wir
denken, es mache der Erde nichts aus. Das können wir nur
denken, weil wir die Erde für ein "Stück"
Land halten, auf dem wir leben. Wenn wir wüssten, dass
sie ein Lebewesen ist, wie du und ich, würden wir das nicht
tun! Denn welche Mutter hält eine Dauer-Mikrowellen-Berieselung,
eine Dauer-Ultraschall-Untersuchung, und all die Beschießungen
aus, welcher wir unserer "Mutter Erde" zumuten!
Wassereinwirkungen
Der
Bau riesiger Staudämme, welche im Laufe der Zeit entweder
den Naturkräften oder den Kriegeinwirkungen auf Dauer nicht
Stand halten - und die beim Brechen eines Staudammes freiwerdenden
riesigen Wassermengen weichen in großen Gegenden den bereits
durch die Vibration porös gemachten - ursprünglich
"festen" Boden auf; oder zerstören die Schutzhaut
zwischen dem "weicheren Boden" und der festen Schicht
(Felsen). Anhaltende Schmelze der Gletscher und Polkappen beschleunigt
dies; Beeinflussung der Flussbetten, Einlagerung von (der Erde
an vielen Stellend der Erde geraubten Stoffen, wie z.B. Öl,
Butan, etc.) in riesigen Kavernen im Meer - oder auch zu Lande.
Vibrationen
aller Art mit seismischer
Wirkung auf den Erduntergrund
Erdbebenwellen
- und die Auswirkung von Seismischen Untersuchungen
Ausbreitungsart
seismischer - Seismische Wellen, auch
Erdbebenwellen genannt, werden bei einem Erdbeben
durch den Herdvorgang ausgelöst und breiten
sich von dort radial im Erdinneren aus. Auf ihrem
Weg durch das Erdinnere können diese Wellen
gebrochen, reflektiert, gebeugt, gestreut, absorbiert
und umgewandelt werden. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Erdbebenwellen ist abhängig vom Wellentyp
und vom Material, das die Wellen durchlaufen.
Insbesondere auf den Materialeigenschaften beruht
die Erforschung des Erdinneren anhand von durch
Erdbeben ausgelösten (Seismologie) oder durch
Sprengung oder Vibration (künstlich) hervorgerufenen
(Seismik) seismischen Wellen. Man unterscheidet
zunächst grundsätzlich zwischen Raumwellen
(P- und S-Wellen) und Oberflächenwellen (Love-
und Rayleigh-Wellen).
Foto von
Stürme
über dem Wasser können aber
auch eine andere Form seismischer Wellen anregen.
Diese Raumwellen bleiben nicht an
der Oberfläche, sondern gehen mitten durch
den Erdkörper. Sie können sich über
tausende Kilometer ausbreiten, bevor sie vom Gestein
so weit gedämpft werden, dass sie nicht mehr
nachweisbar sind. Da es ständig irgendwo
Stürme gibt, ist der Planet stets angeregt
wie eine gewaltige Glocke, die von allen
Seiten mit kleinen Klöppeln traktiert wird.
Dieses
Brummen der Erde, das viel zu tief
ist, als dass man es tatsächlich hören
könnte, haben die Forscher um Poli genutzt,
um den Untergrund zu kartieren. Sie analysierten
Daten von 42 seismischen Messstationen in Nordfinnland,
die von Januar bis Dezember 2008 gesammelt wurden..Foto
von
Seismische
Messungen fahren LKW-große Vibrationsfahrzeuge
über Straßen und Felder und senden
Schallwellen in den Boden. An schwer zugänglichen
Gebieten lösen wir Schallwellen durch kleine
kontrollierte Sprengungen aus. Unsere Arbeit geht
schnell und ist nicht lauter als Straßenbauarbeiten.
Wenn die Schallwellen auf Gestein treffen, hallen
sie zurück an die Erdoberfläche. Dort
fangen wir sie mit Geophonen auf und senden sie
an unseren Messwagen. Unser Team bewegt sich nach
der Messung an einem Messpunkt schnell weiter
zum nächsten. Wir bleiben nur wenige Minuten
an einem Ort. Die Daten müssen nun ausgewertet
werden, und fertig ist das Ultraschallbild. Foto
von
Seismologische
Erkundung des Erdinnern in der Oberpfalz
Die mit LKW erzeugten seismischen Wellen werden
an den verschiedenen Gesteins-schichten unterschiedlich
gebrochen oder reflektiert.
Geoforschungs-zentrum Potsdam Foto
von
Seismische
Untersuchungstechniken
Reflexionsseismik
Geophysikalische Untersuchungs-methoden, Reflexionsseismik:
Die Reflexionsseismik nutzt künstlich an
der Erdoberfläche ausgelöste seismische
Wellen (z.B. durch Sprengstoff, Hammerschlag,
Fallgewicht oder Vibrator). Diese durchlaufen
den Untergrund mit einer vom Material abhängigen
Geschwindigkeit, werden an Grenzflächen gebrochen,
gebeugt und reflektiert und gelangen schließlich
wieder zur Erdoberfläche zurück. Dort
werden sie aufgezeichnet und erlauben Rückschlüsse
auf den Gesteinsaufbau des Untergrundes. Foto
von
Refraktionsseismik
Geophysikalische Untersuchungs-methoden, Reflexionsseismik:
Die Reflexionsseismik nutzt künstlich an
der Erdoberfläche ausgelöste seismische
Wellen (z.B. durch Sprengstoff, Hammerschlag,
Fallgewicht oder Vibrator). Diese durchlaufen
den Untergrund mit einer vom Material abhängigen
Geschwindigkeit, werden an Grenzflächen gebrochen,
gebeugt und reflektiert und gelangen schließlich
wieder zur Erdoberfläche zurück. Dort
werden sie aufgezeichnet und erlauben Rückschlüsse
auf den Gesteinsaufbau des Untergrundes. Foto
von
Sonar
Bei Sonarmessungen (sound navigation and ranging,
Echolot) werden Ultraschall-Impulse von einem
Geber an der Seeoberfläche senkrecht nach
unten abgestrahlt. Die entsprechende akustische
Welle wird an Schichtgrenzen wie dem Seeboden
reflektiert, läuft zurück zur Oberfläche
und kann dort vom Empfänger aufgenommen werden.
Aus der Laufzeit des Signals wird mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit
von Schallwellen im Wasser (ca. 1440 m/s) die
Wassertiefe ermittelt.
. Foto
von
Luftschallseismik
Bei der Luftschallseismik wird das seismische
Signal durch eine Lautsprecherquelle erzeugt.
Diese ist in der Lage, definierte Signale mit
Frequenzen zwischen 50 und 100 Hz abzustrahlen,
die an die Übertragungseigenschaften des
Untergrundes angepaßt werden können.
Dieses Verfahren dient zur Erkundung oberflächennaher
Strukturen.
. Foto
von
Erdbebenwellen
Teilchen-Beschleunigung
Das
Bild zeigt die Ausbreitung der Erdbebenwellen,
egal ob natürlich oder künstlich erzeugt.
Foto
von
Teilchenbeschleunigung Es gibt auf der ganzen
Welt riesige Teilchenbeschleuniger, die weit größere
Wellenwirkung haben, als dieses "kleine"
Experiment. Gelände-Aufbau mit überlappenden
Dipolen D (Länge 1,5 m, direkt an Vorverstärker
angeschlossen). Die Geophone G stecken an entsprechenden
Dipol-Mittelpunkten (Abstand 1m). Foto
von
Teilchenbeschleunigung Ergebnisse von Feldmessungen nach Stapeln
und Bandpass-Filtern: das horizontale Signal der
konvertierte EM-Welle bei 10 ms taucht nur auf
dem Elektrogramm auf.Foto
von
Mikrowelle
Mikrowelle
Schäden an Bäumen wurden bereits in
den 80er Jahren beobachtet. Der Landschaftsarchitekt
und Fachmann für Baum- und Naturschutz sowie
Pionier der Stadtökologie, Dipl. hort. Dr.
phil. nat. Aloys Bernatzky, veröffentlichte
bereits in den 80er Jahren seine Beobachtungen
zu Baumschäden. Stünden die Bäume
im unmittelbaren Funkwellenradius, dann zeigen
sie sichtbare Schäden (siehe Grafik). Angehängte
Publikation von Dr. Waldmann-Selsam stellt die
zahlreichen seitdem entstandenen Studien zusammen.
Die
kritische Haltung der Ärzteinitiative gegenüber
den Sendeanlagen ist bekannt, auch das ZDF hat
in 2009 berichtet. Schon damals forderten sie
eine wissenschaftliche Begleitung elektrosensibler
Menschen an funkarmen Orten im Vergleich zu solchen
in der Nähe von Funksendemasten. Die jüngsten
Beobachtungen setzen sie nun an Bäumen fort,
die fest verwurzelt dauerhaft den Strahlungen
ausgesetzt sind. Foto
von
Atomtests
- Bombenkrater
Plowsharecrater:
English: Crater from the 1962
"Sedan" nuclear test as part of Operation
Plowshare. The 104 kiloton blast displaced 12 million
tons of earth and created a crater 320 feet deep
and 1,280 feet wide. (Look to the size of the roads
in the bottom-right of the picture, and the observation
deck at the lower-right edge of the crater, for
a sense of scale) Foto
von
Atombomben-Krater
1: in Google-Earth gefunden... El-Chico
sagt auf wetterstationen-info: "Ich habe eben
mal ein bischen rumgegoogle-eartht und bin mal etwas
in der Wüste von Nevada unterwegs gewesen.
Eigentlich wollte ich mir mal Area 51 am Groome
Lake von oben anschauen - das geht :-) Tja, und
was sehe ich etwas weiter westlich? Jede Menge Krater.
Und zwar nicht zu knapp - Durchmesser 150 bis 420
Meter! Das KÖNNEN nur Krater von Atomtests
sein - also mal eben hier geschaut: http://www.ga.gov...
...
Atombomben-Krater
2: ... Koordinaten
passen... Wenn das wirklich so stimmen sollte wird
einem ja ganz schlecht! SO viele Krater - absolut
krass, jedoch nicht im positiven Sinne...Von französischen
oder russischen Tests habe ich auf die Schnelle
nix finden können, da waren die Sat-Bilder
wohl nicht hochauflösend genug. PS: Auf dem
einen Berg bei 37°02'10,10/ 115°58'42,00
steht sogar "Camera Station" - scheint
also der Beobachtungspunkt gewesen zu sein...Foto
von
Dammbrüche,
Überschwemmungen, starke Regenfälle
- die Auswirkung auf den Erduntergrund
Rutschungen - eine verkannte
Gefahr?! In den letzten Jahren haben
Extremniederschläge zahlreiche Rutschungen
ausgelöst. Siedlungen und Infrastruktur wurden
zum Teil massiv geschädigt und Todesopfer waren
zu beklagen. Wie kann man rutschungsgefährdete
Bereiche erkennen und welche Maßnahmen sind
notwendig, um Schäden zu minimieren? Abb.
Wenn die treibenden Kräfte (T) die Summe der
Widerstandskräfte(Rf,+ N) übersteigen,
gerät ein Hang in Bewegung .
Foto von
Beispiel: Bergrutschkatastrophe
1963-10-09 - am Lago di Vajont (Provinz Pordenone,
Italien), - wegen
den Auswirkungen des Staudammbaues - Der
Stausee Lago di Vajont mit seiner Staumauer, die
mit über 260 Metern nach ihrer Fertigstellung
im Jahre 1959 die höchste der Welt war. Bereits
Jahre vor der Katastrophe kündigte sich das
nahende Unheil durch einen Murenabgang und durch
die Entstehung eines meterbreiten, mehr als zwei
Kilometer langen Risses im Erdreich des Hanges
auf der Südseite des Sees an. 90 km nördlich
von Venedig im Friaul/Italien: Bergsturz von 260
Millionen m³ in Stausee, rund 2000 Menschen
verloren ihr Leben. Film
- Foto
von