Bergwanderung mit grandiosem Gipfel-Panorama

© Regina F. Rau

Karwendelgebirge

Rappenklammspitze (1835m)
Startpunkt: Hinterriss (923m) am Rissbach
über Rohntal (1262m) und Hochalplsattel (1660m)
Übernachtung im Freien
unter der Milchstraße und bei röhrenden Hirschen
Höhenmeter: 804 m
Strecke: 13 km gesamt
Gehzeit: Gesamt: 6 Std.
Aufstieg 3:30 Std.
Abstieg 2:30 Std.
Dienstag 14. Oktober 2017

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Die Tour ist - wie ich bisher sehen konnte, im Internet nicht als Beschreibung zu finden, sehr zu unrecht, wie wir finden. Denn die Aussicht auf die Östliche Karwendelspitze, nebst Torspitze, Torscharte, und umliegender Gipfel - und von der rappenklammspitze bis weit in Richtung Mittenwald ... ist atemberaubend schön, der Blick zu majestätiischen Gipfeln und leuchtend grünen Almwiesen lohnt bei jedem Schritt... Die Almwiesen auf dem kahlen Hochalplkopf laden zum Sonnen ein und die herrliche Aussicht ins Rissbachtal bis hin zu den Hagelhütten zu geniessen.
Gehzeit gesamt: 6 Std. 50 Minuten - inclusive 30 Minuten Pause
Höhenmeter: 912m (923m - 1835m)
Wegbeschaffenheit: bis zum Hochalplsattel und ca. 100 Höhenmeter vor der rappenklammspitze: sehr gut gehbar. Danach wird es zunehmend schwieriger - viele Wurzeln, ausgefallene Stellen... Ab dem Sattel vor der Rappenkarspitze ist es nur noch für absolut Geübte und Schwindelfreie Bergwanderer zu gehen!

Hinterriss (923m)

Am Vorabend hatte ich meiner Schwester von meinem Vorhaben berichtet, wieder zur rappenklammspitze hinaufzugehen und irgendwo dort auch zu übernachten. Die Idee gefällt ihr und so kommt sie mich mit ihrem Freund um 10.00 Uhr abholen. Obwohl wir heute vergleichsweise "früh" dran sind, kommen wir erst um 12.00 Uhr Uhr vom Parkplatz Hinterriss los. Im wunderschönen Rohntal machen wir erst mal ergiebig Pause, stellen unsere Rucksäcke hinter Bäumen bei den Hütten ab und gehen hinauf zur Rappenklamm. Wir haben auch vor, uns den alten Steig, der über den Wechselschneidt hinunter zum Bärnalplsteig führt näher anzusehen. Der scheint schon verfallen, aber wir wollen uns das mal aus der Nähe ansehen. Über den Bärnalplsteig könnte man Touren hinüber zur Sojernspitze machen - aber auch hinten um die rappenklammspitze herum und auf dem Forstweg vom Vorderskopf wieder ins Rissbachtal zurück gehen.

Rohntal Almen (1262m)

Es geht durch märchenhafte Landschaft ... Heute gleisst der Wald in der Sonne, die Wiesen sind inzwischen rostrot in der Jahreszeit, der Herbst hat das Laub der Bäume in herrlichsten rot und Gelbtönen gefärbt. Dazwischen ragen bemooste urige Felsen, die anmuten, als seien sie einmal von großen Trollen vom Berg geworfen worden... Manchmal klingeln Glöckchen daraus hervor... und wenn man stehen bleibt und genau hinsieht, sieht man die Elfen in Ringelreihen im Moos tanzen ... ja, manchmal sehe ich sie wirklich, so wie jedes Kind sie sehen kann... das sein Herz der geistigen Welt noch nicht verschlossen hat, und darum seine Augen das für rational denkende Unsichtbare noch sehen kann...

Die Kühe wurden schon vor Wochen ins Tal getrieben und jetzt sind die Wälder still...

Wir wünschen uns von Herzen Frieden für alle Wesen auf dieser schönen Erde - und so senden wir unseren Herzens-Segen an alle Tiere, die noch leiden und sterben müssen..., weil der Mensch unbewußt lebt ... und an alle Menschen, die noch leiden müssen an Krankheiten, Armut, Not, Krieg und Tod, weil sie unbewußt leben...

Vor 2 Wochen schrieb ich diese Worte auf meine Facebook Pinwand - und erhielt ganz entgegen den bisherigen Erfahrungen auf solche Texte unglaubliches Feedback und wunderschöne Antworten!

über's Köpfeln (1474m)

Hinter der Alm geht's links auf dem Forstweg Richtung Rohntal-Scharte.
Wir gehen geradeaus über den Bach, hinauf zum Köpfeln - Der Weg bis dorthin ist sehr schön zu gehen, bisher ist nicht zu sehen, warum der Weg auf den Karten getüpfelt eingetragen ist. Mitten auf dem Weg liegt ein Stein, der sieht wirklich aus wie die Pfote eines großen Hundes - oder ein wenig gedreht - wie eine Schweinepfote. Es ist ein sehr komisches Gefühl, als ich diesen Stein drehe, um ihn von allen Seiten zu betrachten. Ständig habe ich das Gefühl, etwas "Lebendiges" zu berühren!

Weiter gehts hinauf bis unterhalb dem Hochalplkopf links vorbei. Dort, weiter oben, 20-30 Minuten vor dem Gipfel gestaltet sich der Steig schließlich wie auf der Karte gepunktet beschrieben: unwegsam - mit vielen verschnörkelten Wurzeln und abgebrochenen Stellen. Bis zum Sattel kurz vor dem Rappenklammspitz ist der Steig für Schwindelfreie noch gut zu gehen.

Rappenklammsattel ca. (1760m)

Am Rappenklammsattel (geradeaus zum Wechselkopf (1835m) gehts rechts zur rappenklammspitze.

Danach gehts nur noch mit absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit weiter. Wir bleiben unten und machen auf dem Grat vor der rappenklammspitze ausgiebig Brotzeit.

Gegen 17.00 Uhr gehen wir in der Abendsonne wieder hinunter. Am Sattel probieren wir noch den Weg aus, der hinter auf den Wechselschneidt und zum Bäralplsteig führt. Doch der ist von Latschen so zugewachsen, dass man kaum hindurch kommt. Vroni steigt noch auf den nächsten Minigipfel - doch von dort aus ist auch keine wirkliche Übersicht über die Lage und den Zustand des Steigs. Wir nehmen uns diesen Wegabschnitt für ein anderes Mal vor.

Röhren der Hirsche unter unfassbar klarem Sternenhimmel

Es ist noch hell, als wir unten ankommen. Wir haben gerade Zeit, unsere Schlafplätze herzurichten, bis es dunkel ist. Schon bald leuchten die ersten Sterne... Es ist, als ob dort oben jemand die kleinen Lichtlein eins nach dem andern anzündet, bis plötzlich der Himmel so von Sternen übersäht ist - und die Milchstraße sichtbar wird.
Dann kommen die brunftigen Hirschen aus allen Ecken der Wälder auf die große Almwiese und röhren, dass das Echo von den Felsen schallt. Nicht lange danach hören wir Geweihe aneinander krachen. Dieses Szenario geht allerdings ohne sonstige Laute vonstatten. Plötzlich sehen wir einen Lichtkegel von der Ferne - ein Auto kommt herauf. Es hält an der unteren Hütte. Dann erscheint erneut ein Lichtkegel. Diesmal viel größer. Es ist der Traktor, den wir zuvor bei der Rohntalalm Hütte gesehen hatten. Er fährt sehr langsam über die Almwiese, bleibt immer wieder mal stehen. Wir nehmen an, dass er die Abgrenzungspfosten der Weiden einsammelt. Aber wir erinnern uns auch einmal mehr an die vielen Schilder und Ermahnungen, dass man abends nicht herumschleichen soll - und keine Stirnlampe anmachen, da man sonst die Tiere störe.

"Bitte achten Sie darauf, dass die Armen Tiere des Waldes nicht gestört werden und ihre wohlverdiente Ruhe bekommen." Als der Traktor herumfährt, hat das Röhren der Hirsche ein rasches Ende. Eine gute halbe Stunde ist der Bauer beschäftigt, dann parkt der Bauer seinen Traktor wieder bei der Almhütte - der Lärm des Traktors hört auf. Und bald ist der Lichtkegel des Autos in der Ferne verschwunden.

Es dauert eine weitere halbe Stunde, bis die Hirschen sich wieder auf die Almwiese trauen. Aber es sind bei Weitem nicht mehr so viele Tiere wie vorher! Als ich einmal 'austreten' muss und mir im Dunkeln ohne! Stirnlampe einen Weg zu den Bäumen suche, macht direkt neben mir ein Hirsch Grunzgeräusche. Es hört und fühlt sich an, als wolle er sagen: "He, da bin ich... mach dich woanders hin!", was ich sofort befolge.

Der Sternenhimmel ist so unfassbar klar, dass ich mich noch eine ganze Weile mit meiner Kamera beschäftige, um endlich die langersehnten Sternenfotos hinzubekommen, was mir bisher nie - oder zumindest 'nicht wirklich* gelungen ist. Nach 1 Stunde herumprobieren, habe ich sämtliche Einstellungen endlich geschafft. In der Nacht erwache ich erneut, diesmal zwinkert mir der Mond direkt ins Gesicht... und so mache ich noch eine Runde Fotos. Dasselbe noch mal gegen 4 Uhr frühmorgens.

Die Stimmung ist grandios. Am liebsten hätte ich diese Nacht gar nicht geschlafen.

(Hochalplkopf 1660m)

Heute stehen wir relativ früh auf... Mäuse haben sich in unser Brot gefressen. Das muss ein Gefühl sein, im Essen zu sitzen und zu mampfen... Wir schneiden das Stück ab und legen es den Mäusen wieder hin. So was bekommen sie hier ja auch nicht alle Tage.
Wir gehen denselben Weg noch einmal hinauf. Diesmal aber oben rechts hoch auf den Hochalplkopf. Dort legen wir uns nackig in die Sonne.
Gegen 15.30 Uhr machen wir uns wieder auf den Rückweg in der Abendsonne und Abenddämmerung. Als wir unten ankommen, wird es gerade richtig dunkel.
Wir waren nicht zum letzten Mal da ... und freuen uns schon auf das nächste Abenteuer im Rohntal...

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Impressum

Karwendelgebirge Rappenklammspitze (1835)

herrliche Gipfel-Panorama von Hinterriss über Rontal, Köpfeln und Hochalplkopf (1660m)
mit Übernachtung unterm Sternenhimmel

Fotos: © Regina Franziska Rau
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Weg-Karte und Höhenprofil
Tag 1 - Weg zum Rontal - am Rissbach bei Hinterriss
Tag 1 - im Rontal
Tag 1 - auf der Rappenklammspitze Steig
Tag 1 - bei der Rappenklammspitze (1835m)
Tag 1 - am Rappenklammspitze Sattel (1740m)
am Abzweig zum Bäralplsteig
Tag 1 - Abstieg ins Rontal
Tag 1 - Abendstimmung im Rontal
Tag 1 - Übernachtung im Rontal
unter freiem Sternenhimmel
Hirsche in der Brunft röhren und kämpfen in der Nacht
Tag 2 - Sonnenaufgang und Aufbruch im Rontal
Tag 2 - Aufstieg zum Hochalplkopf (1770m) über Köpfeln (1730m)
Tag 2 - Sonne tanken am Köpfeln (1730m)
wie Gott uns schuf
Tag 2 - am Hochalplkopf (1770m)
Blick auf die Rappenklammspitze (1835m)
sowie: Östliche Karwendelspitze (2537m) - Grabenkarspitze (2471m) - Lackenkarkopf (2415m)
Tag 2 - Blick vom Hochalplkopf (1770m) auf das Rontal und Gipfel:
Torkopf (2014m) - Torscharte (1815m) - Grabenkarspitze (2471m) - Östliche Karwendelspitze (2537m) -
Vogelkarspitze (2522m) - Schlichtenkarspitze (2354m) - Bäralplkopf (2325m)
Tag 2 - Blick vom Hochalplkopf (1770m): auf das Rissbachtal und Gipfel
Schafreuter (2102m) - Delphsjoch (1945m)- Schönalmjoch (1986)- Fleischbank (2187m) -
Grasberg (2020m) - Kompar (2011m) - Montscheinspitze (2106m)
Tag 2 - Blick vom Hochalplkopf (1770m): auf die Sojernspitze (2253m)
sowie: Gumpenkar (2010m) - Krapfenkar (2110m) - Dreierspitz (1962m) - Baierkarspitz (1908m) -
Fermerskopf (1851m) - Galgenstangenkopf (1807 m) - (Rissbachtal bei Vorderriss)
Tag 2 - Blick vom Hochalplkopf (1770m) auf den Wettersteinspitzen (2298m) und Zugspitze (2962m)
sowie: Alpspitze (2628m) - Waxenstein (2277m) - Hochwanner (2744m) - Guffert (2195m)
Tag 2 - Blick vom Hochalplkopf (1770m) auf den
zwischen: Steinkarspitze (2016m) - Wechselkopf (1835m) - und Rappenklamm-Sattel (1740m)
Tag 2 - Abstieg zum Rontal
Begegnung mit Gemsen
Tag 2 - Abendstimmung im Rontal
Tag 2 - Abschied vom Rontal
Heute schrieb ich diese Worte an meine Facebook Pinwand
- und erhielt ganz entgegen den bisherigen Erfahrungen auf
solche Texte unglaubliches Feedback und wunderschöne Antworten!


guten Morgen liebe Freunde

und alle, die sich ein Leben in und mit der Natur im Mitgefühl wünschen...
heute sehe ich die Bilder von der Verwüstung durch den Sturm Irma....
Ihr könnt dazu sagen was ihr wollt: für mich sieht es so aus:

Mutter Erde erklärt uns immer öfter, dass all unser Streben nach dem WELTLICHEN gefälschten Wohlstand ein Irrtum ist ... Alles wofür sie ihre ganze Lebenszeit einsetzten, ist kaputt. Und nicht nur hier, wo der Sturm wütete. Überhaupt überall, wo Hochwasser wüten, Landrutsche, Sinklöcher, Stürme... Krankheit, Not und Krieg. Klar, einige mögen sagen: vielleicht ist das alles maschinell gesteuert ... (Haarp). Doch egal wie wir es auch drehen: es bleibt Fakt, dass auf lange Sicht JEDEM alles zerstört wird, wo WIR SELBST dazu helfen, diese künstliche Welt aufzubauen und immer weiter ins künstliche, kalte, gefühllose zu treiben.

Warum wird uns alles genommen?
Weil wir es auf dem Leben bzw. dem Leid und Qual und Tod anderer aufgebaut haben. Wir haben noch immer kein Auge, kein Gefühl dafür, dass WIR zuerst der Natur ALLES weggenommen haben. Wir haben sie eingesperrt, deportiert, verwundet, zerhackt, verwüstet, vergewaltigt, getötet auf 1000erlei Arten... und am Ende stehen wir da und klagen unsere MUTTER an?!? Wir klagen Gott an?!? Haben sie uns nicht unser ganzes Leben lang vor diesem Niedergang bewahren wollen - und wir haben aber nie auf unsere im tiefsten Herzen wohnende Innere Simme - sondern immer auf die Obrigkeits-Stimme im aussen gehört (Lehrer, Amtsleute, Ärzte, Professoren, Wissenschaft, Arbeitgeber, Befehlshaber etc.)?!?!

Haben wir je einen Moment inne gehalten?
Halten wir je in unserem Tun einen Moment inne - und fragen uns, was wir da eigentlich tun? Wir gehen arbeiten, um 3 Mal im Leben unsere gesamte Wohneinrichtung zu erneuern ... wir gehen arbeiten um täglich die Zeitung zu lesen, unsern Hintern mit Toilettenpapier abzuwischen... Wo kommt das ganze Papier her? Täglich wird in der Welt ein Wald abgeholzt, nur damit der Mensch seinen Hintern abwischen kann... damit er all die Lügen lesen kann, die ihm vorgemacht werden. Damit er nie einen Augenblick inne hält und sich mal ernsthaft fragt, was er da eigentlich "auf"baut.

Ob das mit dem "Auf"bau überhaupt stimmt - oder ob es ein schleichender "AB"bau von allem ist, das ihm lieb ist! Fragen wir uns nie: was bringen wir da eigentlich unseren Kindern bei?!? Und mehr noch: in welches System zwingen wir sie da mit hinein, obwohl wir selbst längst fühlen, dass unser Verhalten hier auf dieser Erde GRUNDLEGEND in die falsche Richtung geht: Zerstörung und falscher Nachbau der Natur, der Bequemlichkeiten wegen, die uns dann mit Adipositas, Depressionen und elenden Krankheiten ins Grab bringen. All das machen wir unseren Kindern vor und zwingen sie in dieses System.

Es gibt kaum noch Liebe und Zuwendung für die Kinder. Oft sind sie fast den ganzen Tag getrennt von den Eltern. Haben keine Möglichkeit mehr, die natürlichen Lebensabläufe direkt von zu Hause aus durch Beobachtung zu übernehmen, wie es früher bei den Eingeborenen war - und heute noch ist.
Und wir bringen ihnen bei, was das Schlachthaussystem uns beigebracht hat: "zu vergewaltigen, Kinder von den Eltern zu trennen, Familien auseinnander zu reissen, Lebewesen einzusperren und zu domestizieren, sie unter unsagbaren Bedingungen gefangen zu halten (der einzige wirklich gültige Vergleich ob es nun human sei oder nicht - ist, wenn wir uns selbst direkt an dieselbe Stelle setzen, in welchen wir sie halten - einschließlich dem Tod, den wir ihnen bescheren - geachtet oder ungeachtet der 1000fachen horrenden Arten des Tötens!"

Das alles tun wir der Natur an - und bringen es auch noch unseren Kindern bei. Wo werden sie morgen leben? Was werden sie morgen tun? Wovon werden sie morgen leben? Was werden wir ihnen sagen, wenn sie uns anklagen?

Sollten wir nicht endlich innehalten und mal so richtig ganz in unser Wachbewußtsein dringen lassen, was wir da tun? Was es wirklich bewirkt? Wohin es wirklich führt?

Kann ein Leben von und im Tod ... ein glückliches Leben sein?
Kann es Leben schenken? Kann es nachhaltig sein? Kann es auch unsere Kinder noch glücklich lachen lassen?

Sollten wir nicht alle unsere bisherigen Tätigkeiten (die meisten von uns) fallen lassen - und uns dem AUFBAU einer liebevollen Erde widmen?!!!! Sollten wir nicht vorleben, wie man im Mitgefühl für jedwedes Leben und Wesen lebt! Wie man wirklich liebt, indem wir die Kinder wieder an unserem Leben teilhaben lassen, vor dem wir sie bisher fernhalten mussten - und sie in staatliche Tagesstätten geben, weil unser Leben - unser ganzes Tun - so naturfremd, so technisch und so kalt geworden war?

Sollten wir nicht alle unsere Angewohnheiten überdenken, und fallen lassen und uns wieder mit- und untereinander zusammentun, um ein Leben in und mit der Natur - und zusammen mit unseren Kindern, die wieder von uns selbst betreut werden ein Leben beginnen, in welchem wir einzig ein Ziel haben:

Alles Leben zu achten!
Gegenseitig unsere bisher entstandenen Wunden zu heilen!
Gemeinsam neue Wege zu erarbeiten!
Nähe, Wärme und Liebe wieder zu üben und zu leben (Umarmungen - im Umgang miteinander wieder in die Augen sehen - einander Seelen und Herzen nährende Berührungen schenken und üben, sie wieder zuzulassen...)

Ein erster Schritt ist die Öffnung des Herzens - und der Schritt zum Veganen Leben... ein Veganes Leben gibt den Boden für ein sich öffnendes Bewußtsein - für die Wiederanbindung zu Gott - zur Schöpfung zum Miteinander, zur Wiederbelebung und Erhaltung der Schöpfung um uns herum ... zu einem Glücklichen Leben

die Antworten:

Aintjos K.: Living on light beseitigt alles Leid ... ...

Barbara Lexa Wie schön hast Du das geschrieben, Regina! Mögen Deine Worte in goldenen Lichtkugeln über alle Regenbögen in die Herzen der Menschen fließen und ihnen dabei helfen, wieder klar und ohne Schleier zu sehen. Danke Dir.

Svenja H.D.: So wundervoll geschrieben liebe Regina

Faz.: Wonderfull mom

Utpala U.: Ich bin von ganzem Herzen bei all dem was Du sagst. Anastasia zeigt einen Weg aus dieser Misere. Ich hatte meinen kleinen Enkel wieder mal kurz bei mir, die Eltern leben nun auf den Philippinen, doch ein noch kuenstlicheres Leben als Ich hier in Irland. Er Vermisst seinen Lieblingsbaum, sagt dass er vor diesem Leben auf Blue Island lebte und er dann wieder in Irland seinen Baum gefunden hat...er fragte seinen Papa ob er Tiere liebt, und warum er sie dann isst. Ich kann dem Kleinen nur viel Liebe schicken und darauf Vertrauen dass das Leben ihm den Weg weist, die Grundlage ist geschaffen, er liebt alles was lebt.

Bea T.: Liebe Regina ...du hast das wirklich in wunderbare Worte gekleidet...wir alle wissen das dieses System dermassen Verfahren ist,das der Mensch nicht mehr in der Lage ist ,es aus eigenen Fähigkeiten zu retten...Gott hat die Erde geschaffen um das sie bewohnt wird und er hat sie auf festem Grund geschaffen..also wird es nicht soweit kommen das sie vom Menschen vollständig vernichtet werden kann ,durch Atomwaffen, Umweltkatastrphen ect...alleinGott kann es schaffen die Menschheit aus dieser Misere zu befreien..er hat es versprochen ...seine Prophezeiungen haben sich bereits teilweise erfüllt und auch diese geht in Erfüllung und er wird nicht säumen...dann haben wir in einem gerechten System unter Gottes Führung Frieden und die Menschen werden sich wieder in Liebe begegen...danke für deinen wundervollen Text

Claudia H.: Wie heisst es doch so schön bei den Aborigines:
... we don't own mother earth. mother earth owns us. ...
Oder hier: .. wir sind alle nur Gäste auf erden. Es ist alles nur geliehen ...
.... Aus staub bist du und zu staub wirst du ...
Kurz gesagt: ja, mutter natur schlägt wieder zurück. Je stärker wir sie schlecht behandeln umso fetter die ohrfeigen ...

Heidi E.: wundervoller Text, der zum Nachdenken anregt, aufrüttelt und zutiefst ehrlich ist

Utpala U.: Es gibt ein Buch von Tatjana Mikushina, Words of Wisdom, irgendwo heist es dass die Elemtarwesen uns helfen koennen diese Erde zu retten, doch muessen wir sie darum bitten, und sie anerkennen, ihre Existenz wird ja von den meisten Menschen negiert
Regina: ja ... liebe Ushi ... so ist es

Aintjos K.: Wenn "Ihr" darauf wartet das "Gott" euch ein Paradies schafft ... wartet Ihr darauf das man Euch zubetoniert, das Paradies mùsst Ihr selbst schaffen, in dem Ihr euch Hacke und Spaten besorg und anfangt die Wùsten zu bepflanzen ... diese wartementalitàt-gott wird schon alles richten ist eine New World Order inszenierung die alle richtet, zu Sklaven ... die treuen Skaven-die Glùcklichen Sklaven, diese warten und warten und warten, diese sind die Gròssten Feinde der Freiheit Botschaftsfilm "Ultimatum fùr die Erde" - Der Tag an dem die Erde stillstand ... Artikel von Aintjos bei facebook Der Mensch hat Wind gesàht und Sturm geerntet … alle Werke des Menschen werden vom Feuer verschlungen das Er selbst entfacht hat… Und sollte dem Menschen eine neuen Zukunft geben sein, dann wàhre es an der zeit, das ER seinen erbarmungslosen Stolz, und sein Streben nach Macht vergisst, dann muss Er an die Stelle alldessen, die Liebe setzen (Freude) .. vielleicht darf Er dann eines Tages wieder sagen: “Wie schòn ist doch das Licht” …

Satva Tr.: wer will soviel lesen...? die Dinger wurden wieder durch HAARP künstlich verursacht...nicht mehr und nicht weniger...

Ursel E.: Ich empfehle Dir den Text zu lesen. Jeder Satz ist wertvoll (Daumen hoch)

Ursel E.: Darf ich den Text kopieren liebe Regina?

Vroni D.: Exakt! Ich bin echt froh dass ich bisschen anders bin wir sind der einzige Haushalt im Umkreis ohne Fernseher zb und dann auch noch Nestlé beukottieren usw - a bissl wos geht immer.
Regina: jeder kleine Schritt nach Vorn ist ein großer Schritt hin zum gemeinsamen Ziel

Danke an Alle

eure Worte berühren mich zutiefst - habe Tränen der Freude in den Augen ... Tränen der Berührung und Bestätigung, dass ich - dass wir nicht allein sind (Herz) Der Tag wird kommen, wo unsere tiefsten Herzenswünsche - ganz nah mit und bei Gott - mit und in der Natur - miteinander und füreinander zu leben im Respekt vor allem Leben und in Hingabe an das Leben wahr werden

Ich hab euch ganz doll lieb