4 Tage Rontal - auf den Spuren verfallener Steige
Karwendelgebirge: Hinterriß 923m - Rontal 1262m
Steinloch 1700m - Wechselschneid 1800m

Übernachtung im Freien unter der Milchstraße und bei röhrenden Hirschen
Mittwoch 18.10.2017

© Regina Franziska Rau



Bericht + Tourenfotos - Tag1 - Tag2 - Tag3+4
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Die Touren sind noch auf diversen Wanderkarten zu finden, doch im Internet finden sich keine Beschreibungen. Unterwegs zur Rappenklammspitze trafen wir immerhin zwei Leute, die uns nach dem Weg fragten, wir aber auch nicht mehr wußten als dass der Weg oben ober den Rappenklammsattel von Latschen zugewachsen war. Auch ein Bekannter meiner Schwester hatte erzählt, dass sie es versucht hatten, doch der Weg so zugewachsen war, dass sie es nicht weiter versucht hatten.
Wir finden es schade, dass diese Wege verloren gehen - und machten uns auf die Suche nach den Spuren ... Dabei entdeckten wir aus der Ferne vom Wechselschneid aus - die Spuren des Hochwegs am Vorderen Torlahner unterhalb der Torspitze, welcher einige Meter vor der letzten Brücke vor dem Rontal links hinauf führt und oben auf mittlerer Höhe an der Grüngrenze rechts um den Torkopf herum verläuft, ob es dort einen Abstieg über den recht steilen Torlahner gibt, ist noch nicht sicher. Jedoch führt er an der Grüngrenze links herum zum Torscharte, von der aus man entweder über den Tortal Hochleger und den Tortalalm Niederleger wieder nach Hinterriss absteigen kann - oder über den Gries, Rontalboden und Rontal Alm auf dem Forstweg wieder nach Hinterriss kommt.

Die Einsamkeit und Stille ist ganz besonders für Menschen einladend, die nach Wegen fernab des Trubels Ausschau halten. Die Aussichten und die Panoramen auf die umliegender Gipfel und Täler sind atemberaubend schön, der Blick zu majestätiischen Gipfeln und leuchtend grünen Almwiesen lohnt bei jedem Schritt...
Gehzeit gesamt: die Gehzeiten liegen zwischen 2 und 4 Stunden von der Rontal Alm aus gerechnet.
Höhenmeter: 600 und 800 Höhenmeter von der Rontalalm aus gesehen
Wegbeschaffenheit: die Steige sind verfallen und teilweise ausgesetzt, die Wege sind zum Teil sehr steil.

von Hinterriss 923m zu der Rontal Alm 1262m

Wir lassen es gemütlich angehen. Es geht durch märchenhafte Landschaft entlang des Rontalbaches ... Ich habe einen 24 kg schweren Rucksack dabei (10 kg davon sind Proviant für 4 Tage (Rohkost)). Wolfgang trägt seinen Tagesrucksack mit sich. Trotz des Gewichtes geht es recht flott mit dem Rucksack.

Weiter unten am Weg wird eine neue Wasserleitung eingegraben. Sonst ist es wunderbar still auf unserem Weg. Der Rontalbach rauscht leise von weit unten herauf. Die Sonnenstrahlen fluten durch die Blätter des Waldes ... Für die Jahreszeit ist die Luft sommerlich mild. Inzwischen hat der Herbst das Laub der Bäume goldbraun gefärbt. Bemooste märchenhafte Felslandschaften schimmern zwischen den Bäumen hervor. Das Rontal liegt in güldenen Farben vor uns ... ein herrlicher Anblick - jedes Mal wieder, wenn wir oben um die letzte Kurve des Forstweges aus dem Wald kommen.

vergebliche Steigsuche am Steilhang der vorderen Steinkarhänge

Bei der Rontal Alm machen wir erst mal Pause und ich verstecke meinen Rucksack und das Proviant im Wald nahe der Hütte, um nicht alles mitschleppen zu müssen. Ich will ja später hier bleiben.

Wir halten uns rechts vom Rontalbach Richtung Steinkarspitze und versuchen unser Glück am Steilhang des Kars am Fuß der Steinkarspitze, der uns hinüber zum Bärensteig führen soll. Doch sind die Hänge so steil, dass wir diesen Versuch als gescheitert ansehen. Wir kommen gerade Mal ein Drittel der Höhe hinauf. Doch erscheint uns diese Möglichkeit als ausgeschlossen für einen "Wanderseig". Also gehen wir wieder hinunter und überlegen weiter.

Steigsuche des Steigs
Wir gehen auf den Weg, der zur Torscharte führt, auf der Suche des Hochwegs am vorderen Torlahner. Dort finden wir zwar die von der Ferne gesehenen in Frage kommenden Steilhänge, doch ist der Wald dort so dicht, dass wir auch diese Suche abbrechen, da der Tag schon zu weit fortgeschritten ist.

Steigsuche am Steilhang der hinteren Steinkarhänge
Wir versuchen es noch einmal, den Weg hinüber zum Bärensteig zu finden und versuchen einen Weg hinauf zum Steinloch und zur Steinlochscharte unterhalb der Vogelkarspitze führt, bei der wir einen Übergang vermuten. Wir gehen über den Schottergraben der Rontalquelle unterhalb der Östlichen Karwendelspitze hinauf. Auf halber Höhe treffen wir auf einen Steig, der direkt lotrecht das trockene Bachbett quert. Zunächst probieren wir diesen Weg links herum in Richtung Torscharte und treffen tatsächlich auf den Hauptweg zur Torscharte. Von dieser Abzweigung aus verfolgen wir den Pfad weiter - diesmal nach rechts. Er führt über sämtliche Ausläufer des trockenen Rontalbach-Bettes und dann bergan in den urigen Wald hinein. Die Spur ist noch relativ gut zu sehen. Doch verlaufen wir uns weiter hinten in den Latschen. Dort war noch ein abgesägter Ast einer Latsche zu finden, so daß wir dem immer weniger sichtbareren Weg folgten. Vermutlich war aber dieser abgesägte Ast ein Zeichen, dass es ab hier links hinauf geht.
Es wird langsam dunkel. Also brechen wir für heute die Tour ab. und gehen wieder hinunter ins Rontal.

zurück im Rontal - Abschied und Übernachtung

Dort machen wir bei der Hütte Pause. Als es langsam dunkel wird, verabschiedet sich Wolfgang und geht alleine hinunter.

Schon oft bin ich allein irgendwo ins Gebirge gegangen und das fühlte sich gut an. Doch dieser Abschied bei vorangeschrittener Dämmerung ... wo ich Wolfgang auf dem hellen Forstweg noch fast 15 Minuten lang nachblicken konnte, bis er nach links um die Ecke in den Wald abbiegen würde... das war schon eine extra Portion Emotion, die da plötzlich hochwallte.
Die ganze von Stille und Abendstimmung getränkte Landschaft rings um mich herum schien mich förmlich zu verschlingen. Ich saß da, wie in tiefster Meditation versunken. Manchmal war mir, als ob ich aus einem tiefen Traum in die Wirklichkeit zurück gesogen wurde - wie in der Spirale eines Wasserwirbels... und da saß ich dann wieder allein.
Ich war weggedriftet. Plötzlich erschallte ein Juchitzer - und ich wußte: nun ist Wolfgang am Waldrand angekommen. Ich jauchzte noch einmal zurück. Noch ein Juchitzer - und noch eine Antwort von mir. Dann war es vollkommen still. Bewegungslos saß ich da - und liess mich von der Dunkelheit umarmen. Langsam begannen auch wieder die Hirsche zu röhren... diesmal gab es ein lautes Echo, das von den Wänden des Torlahners zurückschallte.

So blieb ich sitzen - noch ein paar Mal wie aus tiefster Tiefe herauftauchend ... bis dieses endlos einsame Gefühl langsam verschwand und einem tief seeligen Empfinden Platz machte. Im Dunkeln richtete ich meine Sachen für die Entgiftung her ... und nahm brav meine "Medizin". Ich hatte ja alle meine Kräuteressenzen, Lavaerde, etc. mitgebracht, um eine große Entgiftung zu machen. Da ich mich seit 2 Wochen mitten darin befand, wollte ich das auch hier im Gebirge nicht unterbrechen. Langsam erschienen die Sterne und meine Äuglein fielen mir langsam zu. Nicht bald darauf ertönte ein lautes Brummen und ich erschrak. Wieder war es der Bauer, der schon vor ein paar Tagen, als ich mit meiner Schwester und ihrem Freund hier oben übernachtete, um 21 Uhr hier heraufgefahren war. Er war in seinen Traktor gestiegen und ca. 20 Minuten damit über die Wiesen gefahren. Die Hirsche hatten vorher im ganzen Tal gerört und zwei Mal hatten wir Geweihe aneinander krachen gehört. Manchmal waren sie sogar ganz nahe zur Hütte gekommen. Wir hatten geglaubt, nur die Hand ausstrecken zu müssen, um sie zu berühren.

Dieser Bauer leuchtete mit seinem Traktor bis weit hinein in die Wälder. Und als er nach 20 Minuten mit seiner Arbeit fertig war (vermutlich verdichtete er durch das Herumfahren die von Huflöchern der Kühe zerklüfteten Almwiesen), war kein Hirsch mehr in der Nähe zu hören. Sie hatten sich weit zurück gezogen.
Auch jetzt verhielt es sich ähnlich. Immer wieder hatte der Lichtkegel des Traktors den Wald durchpflügt.

Noch lange denke ich über all diese Dinge nach, die ich in den letzten Jahren so in Wald und Flur und im Gebirge gefunden hab, die da eigentlich nicht zu finden sein sollten.... mein Herz tut weh und sagt mir, dass ich etwas tun muss, zumindest so viel, wie in meiner Möglichkeit liegt. Deshalb habe ich in den folgenden Zeilen meine Gedanken aufgeschrieben, damit jeder, der sich für seine Umwelt interessiert, es lesen kann.....

Lieber Bauer, Jäger und Forstarbeiter und alle, die mit und in der Natur zu tun haben,

... vielleicht denkst du: "a solcherner ausgmachter Schmarrn, des les i erst gar ned. Die spinnt doch!"

Aber vielleicht nimmst du dir doch einmal die Zeit, um das zu lesen und dir vielleicht ein paar Gedanken über das zu machen, was du in einer Schule und nicht vom Leben gelernt hast... und ob du nicht vielleicht doch einen Funken Wahrheit darin findest - und in Zukunft ein wenig mehr auf deine Natur achtest, die dich umgibt und mit der du umgehst!

Wenn ich ein Hirsch wäre, würde ich vermutlich auch das Weite suchen. Es fühlte sich wirklich sehr unschön an - und ich war froh, als er wieder wegfuhr und endlich Stille einkehrte. Und es blieb stille!

Dabei hatte ich mich so sehr auf dieses Brunftröhren gefreut. Langsam begriff ich, dass die Arbeit der Bauern hier oben gar nicht immer zum Wohle der Tiere ist, sondern eben auch wieder nur eine Auswirkung der Sucht des Menschen, unbedingt das Fleisch von Tieren essen zu wollen. Dafür müssen sie Kühe anpflanzen. Und das auch noch hier oben im Gebirge. Mir wird in diesem Moment klar, dass die Tiere, welche in der Natur leben, vom Frühjahr an, wo die Kühe auf die Almen getrieben werden, bis zum Spätherbst, wenn sie wieder herunter getrieben werden - nicht auf ihre schönen Wiesen weiden gehen dürfen, sich nicht tummeln dürfen, sich ständig Wege durch die Elektrozaun-Labyrinthe suchen müssen, etc. pp.

Die Kühe treten die Wiesen nicht nur auf den Almwiesen kaputt. Der Bauer muss diese Löcher dann im Herbst mit dem Traktor wieder "schließen". Dabei wird auf andere Tiere, die dort unter der Erde leben, überhaupt keine Rücksicht genommen!

Ich möchte wetten, dass dabei die eine oder andere für die Natur wichtige Spezies in echte Bedrängnis gerät. Und dann wird ständig darauf hingewiesen, dass wir uns hier und dort nicht bewegen dürfen, weil wir die Natur kaputt treten. Na klar muss auf diese Dinge hingewiesen werden, damit die 'Massen' von nicht mitdenkenden Menschen keinen Schaden anrichten. Aber ganz nebenbei habe ich bisher bei so vielen Wanderungen leider erleben müssen, dass den größten Schaden die Bauern, Waldarbeiter und die Almhüter selbst anrichten! Wie oft habe ich abseits der Wege die größten Zerstörungen gesehen, angerichtet, weil wieder irgendwo ein ehemaliger Steig in eine Forststraße umgepflügt worden war, riesige Baumschneisen entstehen... oder Kühe einen echten Sumpf aus wunderschönen Almwiesen gemacht hatten. Inzwischen darf oben auf luftiger Höhe sogar Gülle ausgefahren werden - sodass die schöne Flora mit seltenen Pflanzen zerstört wird.

Überall liegen die Schrauben der Elektrozäune herum. Ihre spitzen Schrauben staken in die Höh' und wenn ein Tier hineintritt, kann es sich schwer verletzen. Die Elektrozäune bleiben überall am Boden liegen. Sie sind heute nicht mehr mit Plastik ummantelt, sondern nur noch mit ein wenig Plastik-Stoff. Wenn ein Tier sich drin verheddert, kann es sich am messerklingen dünnen Draht die Beine abschneiden oder anderes. Überall liegen Stacheldrahtzäune am Boden, verrostet, und von Laub bedeckt. Niemand braucht sie mehr. Also bleiben sie liegen. Werden schon verrotten. Ein paar Mal sind wir reingetreten und hingefallen. Wir haben Schuhe an, die Tiere nicht... Aber wen von den Bauern, die alle Landwirtschaft "studiert" haben - interessiert das schon?

Die Kasse muss stimmen - und der Magen mit Kühen, Kälbern und Wildbret gefüllt sein.

Und das macht Arbeit, kaputte Wiesen und Lärm. So weit ich erfuhr, waren auch die Hirschen früher im Tale und in den Steppen zu Hause. Durch die Zurückdrängung der Menschen flüchteten sie sich in die Berge. Auch dort haben sie keine wirklichen Rückzugsgebiete. Du kannst dich hinstellen wo du willst, es gibt überall einen Jägerstand, von dem aus du gesehen und getöet werden kannst.

Da die Tiere nicht weniger bewußt sind wie wir, was solche Dinge anbetrifft, sind sie sich dieser Bedrängnis und Verfolgung durch den Menschen sehr wohl bewußt...


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Karwendelgebirge: Hinterriß 923m - Rontal 1262m
Steinloch 1700m - Wechselschneid 1800m

Übernachtung im Freien unter der Milchstraße und bei röhrenden Hirschen

Fotos: Regina Franziska Rau - Mittwoch 18.10.2017

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Wander-Karte
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Aufstieg hinter dem
Info-Haus in Hinterriß
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