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        © 
        Regina F. Rau 
         
       
      
         
            
              
            
             
             
            
             
            
               
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                    Als 
                    kleines Kind war ich sehr oft damit beschäftigt, alles, 
                    was es im Garten gab, zu probieren. Ganz egal, ob es gerade 
                    eine Eiben-Frucht war die ja im Gegensatz zum Rest des Baumes 
                    (tödlich) zum Glück nicht giftig sind, wenn man 
                    den Kern nicht zerbeißt, probierte, oder das Blatt eines 
                    Gummibaums. Immer wieder wurde mir erklärt, dass das 
                    sehr gefährlich sei, weil ich mich vergiften könnte. 
                    Zugegeben, ein bisschen bange machten mich diese Aussichten 
                    schon, wenn ich wieder auf kulinarische Entdeckungsreise ging. 
                    Aber die Neugier war eben größer. Wie wohl dieses 
                    blaue Blütenblatt der Hortensien schmeckte? Oder die 
                    Rose dort drüben? Und die roten Früchtchen der Eibe, 
                    mit der verführerischen Vertiefung, wo nicht selten ein 
                    Tröpfchen golden schimmernden Nektars daran hing. Natürlich 
                    habe ich mir damals keine Gedanken über die Namen der 
                    Pflanzen gemacht. 
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                   Geschmack 
                    und Gefühl gehen miteinander 
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                    Bauchweh? 
                    Nein - das habe ich wegen meinen Naturverköstigungsaktionen 
                    nie erlebt. Ich probierte winzig kleine Stückchen - gerade 
                    mal so viel, dass ich den Geschmack in mir aufnehmen konnte. 
                    Ich musste einfach wissen, wie die herrlich unterschiedlichen 
                    Farben und Düfte schmeckten. Und da kamen ungeahnte Gefühle 
                    der Freude auf! Es kam auch vor, dass ich mit einem Löffel 
                    aus der Küche in der Erde grub, um ein bisschen davon 
                    zu essen. Ich kann mich heute noch so deutlich an die Entdeckungen 
                    erinnern, die ich da machte - als wäre es gerade eben 
                    passiert. 
                  Glücklicher 
                    Weise habe ich deshalb heute das deutliche Gefühl des 
                    Geschmacks, wenn ich Farben betrachte. Ich erlebe immer wieder, 
                    wie ich von der Betrachtung mancher Bilder, oder auch nur 
                    farbiger Gegenstände - vor allen Dingen aber von den 
                    herrlichen Farben, welche die Natur hervorbringt - Geschmack 
                    wahrnehme und satt werde. Auch der Anblick von Schnee und 
                    Eis weckt in mir einen bestimmten Geschmack, den ich über 
                    alles liebe. 
                  
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                       Freude 
                        am Essen 
                         
                         Ohne Sonne sind 
                        die Tage 
                        grau und verhangen 
                        dein Gemüt beweint sich selbst 
                        empfindet den Wind... den Regen 
                        als Belastung - 
                        sehnt sich nach Sonne 
                         
                        Ich esse die Sonne 
                        behalte die Sonne in mir 
                        auch wenn es regnet und stürmt 
                        sehe die Schönheit auch hier 
                        freue mich sogar, 
                        dass der Mensch nicht alles besiegt. 
                         
                        Ich kann warten auf die Sonne, 
                        denn ich trage die Sonne in mir 
                        Autor unbekannt 
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                   Erste 
                    Erkenntnisse - ist unsere Nahrung eine Droge? 
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                   Viele 
                    Jahre später - ich mag so um die 13 Jahre alt gewesen 
                    sein, hörte ich ein paar Nachbarkinder über Drogen 
                    reden. Da saß ich - und vor mir tauchten die seltsamsten 
                    Bilder auf. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass eigentlich 
                    alles Droge sein müsse - was der Mensch nicht wirklich 
                    zum Leben braucht. Und es dämmerte mir, dass auch unsere 
                    Nahrung eine Droge sei, an die wir uns gewöhnt hatten, 
                    die wir aber nicht wirklich zum Leben bräuchten. Und 
                    ich erinnerte mich daran, dass ich als Kind oft alles, was 
                    ich gegessen hatte, wieder erbrach. Ich musste sogar in einer 
                    Klinik zwangsernährt werden. Später legte es sich 
                    wieder. Als ich älter wurde, verfiel ich so mancher Sucht, 
                    die ich aber der Reihe nach wieder bleiben ließ, weil 
                    ich spürte, dass es mir einfach nicht gut tat. Da war 
                    der Zucker und das Cola, Zigaretten, Alkohol und Kaffee und 
                    so manches, was man erst gar nicht braucht. 
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                  Hinweis 
                    meines Körpers: 
                    Übelkeit während der Schwangerschaft 
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                   Dann 
                    wurde ich mit 26 Jahren schwanger und mein Leben änderte 
                    sich schlagartig, denn ich vertrug absolut gar nichts mehr 
                    von alledem. Nein, wenn ich es schon von weitem sah, wurde 
                    mir elend schlecht. Und so verzichtete ich auf alles. Auch 
                    das ganz normale Essen vertrug ich nicht mehr. Aber ich verstand 
                    noch nicht warum, und zwang es mir auf. Mit 27 Jahren brachte 
                    ich im April 1987 meinen Sohn in der Türkei zur Welt. 
                    Er war es, der mich wieder über die Zusammenhänge 
                    nach-denken lies, die mich schon als Kind und Jugendliche 
                    beschäftigt hatten.  
                  Er 
                    trank auch meine Milch nicht, bis ich feststellte, dass sie 
                    gallebitter war. Aber ich konnte mir nicht vorstellen wodurch. 
                    Das einzige, was mir zu diesem Thema einfiel war die Tatsache, 
                    dass ich die viele Milz gegessen hatte, die man mir aufgeschwätzt 
                    hatte - da sie das Beste sei, was eine schwangere Mutter bekommen 
                    könne, um sich und ihr Kind mit allen Stoffen zu versorgen, 
                    die sie brauchten. Jetzt erst dachte ich nach und da dämmerte 
                    mir, dass die Milz der Filterung des Blutes dient, und körperfeindliche 
                    Stoffe abwehrt. Folglich musste sie also bei einer langjährig 
                    mehr oder weniger giftigen Lebensweise völlig belastet 
                    sein! Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr beschämt darüber, 
                    dass ich diesem Aberglauben auf den Leim gegangen war. 
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                   Erste 
                    Große Botschaft von Innen 
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                   Bereits 
                    1987 erlebte ich dann meine erste große Wende aufgrund 
                    einer Belehrung von Innen, die mich eines Tages in meinem 
                    Wohnzimmer überraschte. Ich saß auf einem Stuhl 
                    und es war, als bekäme ich bei wachem Zustand einen Film 
                    gezeigt. Dabei wurde ich einer sterbenden Kuh und ihrem untröstlichen 
                    Kalb vorgeführt, die mir die Botschaft übergaben, 
                    dass ich in die Welt hinaus gehen sollte, um die Menschen 
                    aufzufordern, für ihre tierischen Rezepte selbst hinzugehen, 
                    dem Tier direkt in die Augen zu sehen und es selbst zu töten, 
                    denn das sei, so die Botschaft, den meisten Menschen unmöglich, 
                    weil dann ihr Herz sprechen würde und sie es nicht mehr 
                    könnten. Das wäre nicht nur für die Tiere eine 
                    Erlösung, sondern es würde in einer großen 
                    Transformation auch zu weltweitem Frieden führen! Denn 
                    es würde ja alles auf uns zurückfallen, was wir 
                    selbst aussenden. So sollten wir doch dafür sorgen, dass 
                    auf uns zurückfiele, was wir uns selbst wünschen: 
                    Mitgefühl, Gerechtigkeit, Frieden und Liebe! 
                 | 
               
               
                |  
                   Ich 
                    werde Vegetarier und esse keine Tiere mehr 
                 | 
               
               
                |  
                   Das 
                    war's! Ich war von meinem Hunger auf tierische Kost geheilt. 
                    Über Nacht schenkte ich alles her, was ich mir noch kurz 
                    vorher gekauft hatte: Würste, Aufschnitt, Steaks, Leberkäs. 
                    Und von da an war ich lange Jahre auch frei von jeglicher 
                    anderer tierischer Kost. 
                  Ja, 
                    ich sprach auch mit diversen Leuten über das, was ich 
                    erlebt hatte. Doch ich war damals noch nicht so mutig wie 
                    heute. Ich war dem Argwohn und der Verhöhnung, die mir 
                    von allen Seiten wegen meiner inneren Einstellung entgegenkam 
                    noch nicht wirklich gewachsen, hatte noch nicht den geeigneten 
                    Weg gefunden, den Menschen nahe zu bringen, dass es besser 
                    sei, wenn sie mit dem Töten aufhören würden 
                  
                     
                        | 
                     
                     
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                          © Regina Franziska 
                          Rau -  
                          durch welche Stelle der Ernährungskette möchtest 
                          du dich  
                          später an welcher Stelle in der Nahrungskette wieder 
                          finden?  
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                |  
                   Schwere 
                    Erkrankung meines Sohnes 
                 | 
               
               
                |  
                   Mein 
                    Sohn erkrankte schon in den ersten Monaten an einer sehr schmerzhaften 
                    Hautkrankheit, für welche die Ärzte damals noch 
                    keinen Namen hatten - und die sie infolge dessen auch für 
                    unheilbar erklärten. Einige Zeit später gesellte 
                    sich noch ein chronischer Durchfall hinzu. So war ich dann 
                    auch nach langem Hadern mit unserem Schicksal und unserem 
                    Schöpfer am Ende meines Lateins angekommen. 
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                |  
                   Was 
                    machen wir falsch? 
                 | 
               
               
                |  
                   Genau 
                    in diesem Augenblick wo ich mich fallen fühlte - wo ich 
                    keinen Halt mehr zu finden glaubte - wandte ich mich mit der 
                    Frage: "Was machen wir denn falsch?" nach "innen". 
                    Ich dachte über die Natur nach, über das Verhalten 
                    von uns Menschen, die Schöpfung und den möglichen 
                    Sinn, den Zusammenhang hinter allem. 
                  Ich 
                    war wirklich verzweifelt - wusste keinen Weg mehr. Da kam 
                    es mir in den Sinn, Ihm diese Frage zu stellen: "Hast 
                    Du uns wirklich so unperfekt geschaffen? Hast Du wirklich 
                    die Natur so unzureichend ausgestattet, dass wir von dem, 
                    was Du uns gibst, krank werden sollen? Dass wir früh 
                    und unter Schmerzen sterben sollen? Dass wir uns unser tägliches 
                    Brot wirklich im Schweiße unseres Angesichts verdienen 
                    müssen?" 
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                |  
                   Zweite 
                    Große Botschaft von Innen 
                 | 
               
               
                |  
                   Noch 
                    im selben Augenblick durchströmte mich ein unglaubliches 
                    Gefühl des Geliebtseins und der Geborgenheit - wie ich 
                    es zuvor noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig durchfuhr es 
                    mich: "Habe ich nicht gesagt: solange 
                    ihr Mir nicht zuhören wollt, müsst ihr so leben?!" 
                    Und dann sah ich das Bild eines Baumes, an welchem 
                    Töpfe, Pfannen, Teller, Messer und Gabeln und Geschirr 
                    allerlei Art hingen. Das schien mir zuerst recht seltsam. 
                    Doch ich fragte mich, was denn nun dieses Gleichnis bedeuten 
                    solle. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: 
                  Da, 
                    wo jetzt diese Dinge am Baum hingen, hängen sonst die 
                    Früchte des Baumes. Da war es mir mit einem Schlag klar: 
                    wir kochen das, was unser Schöpfer uns für unseren 
                    Unterhalt gibt "zu Tode" - oder wir holen uns sogar 
                    Dinge aus der Natur, die wir eigentlich gar nicht essen sollten 
                    und machen sie uns durch kochen "essbar". Mir wurde 
                    klar, dass hier einer unserer Hauptirrtümer begraben 
                    lag. 
                  Auch 
                    die Wildkräuter begleiten mein Leben seither. Und die 
                    Malvenblüte machte bei allem zusammen mit der sehr schmackhaften 
                    türkischen Nane-Minze den Anfang. Auch auf meinem Weg 
                    mit den Wildkräutern, durfte ich erkennen, dass es Sinn 
                    macht, sich mit den Pflanzen zu beschäftigen und auch 
                    etwas Wissenschaft über sie zu wissen. Doch den besten 
                    Kontakt zu ihnen bekam ich, wenn ich mit Gefühl auf sie 
                    zuging, sie anschaute, befühlte und probierte... oft 
                    nur sehr winzige Mengen zunächst. Und dann erspürte, 
                    was die Pflanze mir sagte! Da 
                    konnte es schon mal sein, dass ich eine Pflanze, die als unbedingt 
                    essbar galt, überhaupt nicht vertrug. Aber sie mir sagte, 
                    dass es wegen der Entgiftung sei. Oder dass ich erfuhr, dass 
                    sie im Moment für mich nicht richtig sei. Oder dass ich 
                    Pflanzen, die man nur in geringen Mengen essen sollte, plötzlich 
                    in größeren Mengen essen wollte und es auch tat 
                    - und es mir auch bekam. Während ich sie nach einiger 
                    Zeit plötzlich wieder weg liess und gar nicht mehr beachtete, 
                    weil der Bedarf meines Körpers gedeckt war.  
                  Oder 
                    ich merkte, dass ich mit der Zeit immer weniger Wurzelgemüse 
                    oder Getreide essen mochte. Auch ging es meinem Körper 
                    nicht gut, wenn ich es tat. So hielt ich mich lieber an die 
                    grünen Blattsalate, Spinat, Kräuter und Gemüsefrüchte, 
                    als an Wurzelgemüse. Das variiert je nach Situation und 
                    Umständen. 
                     
                   
                    Unbedingt raten möchte ich deshalb dazu, sich wirklich 
                    aktiv mit der Nahrung, Früchten, Samen, Nüssen, 
                    Salaten, Gemüsen und Kräutern zu beschäftigen 
                    - und nicht nur nach reinem Bücher- oder Vortragswissen 
                    vorzugehen! 
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                   Die 
                    Transformation zur Rohkost bringt Heilung 
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                   So 
                    kam es dass ich im Herbst 1988 sofort das, was ich verstanden 
                    zu hatte, schrittweise für mich und meinen Sohn umzustellen 
                    begann. 
                  Und 
                    siehe da - die Krankheitssymptome meines Sohnes verschwanden 
                    binnen weniger Wochen und kamen auch nicht wieder! Und siehe 
                    da - die Krankheitssymptome meines Sohnes verschwanden binnen 
                    weniger Wochen und kamen auch nicht wieder! Und nicht nur 
                    mein Sohn wurde gesund - sondern auch ich wurde dauerhaft 
                    befreit von bis dahin sehr schmerzhaften und lebensbehindernden 
                    chronischen Beschwerden: Blasenentzündungen, Eierstockentzündungen, 
                    dauernde Übelkeit, Konzentrationsschwäche und schwere 
                    Müdigkeit. 
                  Wir 
                    hatten mit dieser Art der Ernährung solche Freude, dass 
                    ich gar nicht daran dachte, wieder damit aufzuhören. 
                    Inzwischen hatte ich ja sogar den erlebten Beweis für 
                    das, was ich gesehen hatte, erhalten. Diese Form der Ernährung 
                    fiel mir denkbar leicht und ich fühlte mich körperlich 
                    und seelisch vollkommen wohl damit. Auch mein Sohn machte 
                    einen sehr vergnügten Eindruck dabei. Er kannte bereits 
                    mit drei Jahren alle einheimischen und auch exotischen Früchte, 
                    hatte seine Freude damit, allen zu erklären, wie diese 
                    Früchte heißen. Wenn wir unterwegs waren und er 
                    aß etwas, kam es nicht selten vor, dass sich die Leute 
                    um uns herum sammelten und sich gar nicht satt sehen konnten 
                    an dem Vergnügen, mit welchem mein Sohn seine Früchte 
                    aß. Seine Wangen waren immer rosig und seine Augen strahlten 
                    vor Vitalität und Freude. 
                  Es 
                    folgte eine Zeit, während der ich mich intensiv der Rohkost 
                    zuwandte. Mir fielen auch wieder all die dazu passenden Erfahrungen 
                    meiner Kindheit und Jugendzeit ein. Auch die Krankheits-Symptome, 
                    das ewige Erbrechen und Schwindeligsein als Kind, als Jugendliche 
                    und Erwachsene - bis zu meiner Ernährungsumstellung. 
                    Die üble Erfahrung mit der ersten Zigarette und später 
                    auch mit meinem ersten Alkohol fielen mir wieder ein.  
                  So 
                    fand ich für mich meine schon als Kind gemachte Entdeckung 
                    bestätigt: 
                    die normale zivilisierte Ernährungsform ist eine Droge! 
                  Ich 
                    suche und finde Unterstützung - in den "Heiligen 
                    Schriften" 
                    Wir verbrachten immer wieder längere Zeit in der Türkei, 
                    wo die Menschen mit ihren Zweifeln, Ängsten und Befürchtungen 
                    auf mich zukamen. Sie meinten, dass für mich diese Form 
                    des Lebens wohl in Ordnung sei, dass ich dies aber meinem 
                    Sohn nicht antun dürfe. Selbst Familienangehörige 
                    begannen sich den Kopf über das was ich tat zu zerbrechen 
                    und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.  
                  So 
                    fing ich an, in den Schriften nach Spuren zu suchen, die meine 
                    Entdeckung festigen konnten. Und ich wurde fündig. Ich 
                    entdeckte sogar, dass sich in jeder Religionsschrift die ich 
                    gelesen hatte, eindeutige Hinweise für meine Entdeckung 
                    fanden. Auch in anderen Büchern aus alter Zeit fand ich 
                    äußerst interessante Spuren und 
                    Hinweise. Diese findet ihr auf meiner 
                    Internetseite im Menü:  
                    Was 
                    sagen die Heiligen Schriften und als  
                    pdf-Datei.(ca. 100 Seiten).  
                  
                     
                        | 
                     
                     
                      |  
                          
                          © Regina Franziska 
                          Rau - Industriekost ist tot und tötet dich 
                       | 
                     
                   
                 | 
               
               
                |  
                   Wenn 
                    ein Baby gehen lernt 
                 | 
               
               
                |  Meine 
                  Ernährung ist nicht immer gleich stabil. Es kommt darauf 
                  an, welchen Herausforderungen ich gegenüberstehe. Das schwankt 
                  von 80-100% Rohkost. Es gab auch eine zweijährige Phase 
                  von zwei Jahren mit 70-90% Rohkost. Den Bericht über diese 
                  Zeit könnt ihr auf meiner Internetseite 
                  nachlesen im Menü: Erfahrungen. 
                   
                   Wenn 
                    ich bemerkte, dass ich mich aus den unterschiedlichsten Gründen 
                    wieder zu sehr in die frühere Kost (ohne Tiere) bewegte, 
                    begann ich mit frischer Kraft und neuer Zuversicht meinen 
                    einmal eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Dabei fiel es mir 
                    auf, dass ich ähnlich wie so viele andere auf Rohkost 
                    umstellende Leute, die ich später kennenlernte, immer 
                    von Rückfall sprach, wenn ich meinen Rohkostlevel nicht 
                    halten konnte. Das führte immer zu Selbstbestrafungs-Aktionen: 
                    noch härter' und straffer zu sein
 oder sich 
                    tagelang in Selbstvorwürfen zu ergehen. Wie gesagt, das 
                    habe ich nicht nur bei mir selbst erlebt. Ich dachte viel 
                    darüber nach, wie es besser zu bewerkstelligen sei. So, 
                    dass meine Seele auch Freude hätte. Mir fiel ein, dass 
                    wir bei einem Baby, das gerade Laufen lernt, auch nicht sagen, 
                    dass es einen Rückfall hätte, wenn es hinfällt! 
                    Das Hinfallen ist Teil der Übung des Aufrecht Stehens 
                    und Gehens!  
                 | 
               
               
                |  
                   Fallen 
                    und wieder Aufstehen  
                    gehört zur Festigung des Selbstbewusstseins 
                 | 
               
               
                |  
                   Durch 
                    die eigene Erfahrung festigt sich das Rückgrat und das 
                    Selbstwertgefühl - und das Selbstbewusstsein kann sich 
                    gesund entwickeln! Durch Beschimpfung und Strafen, fällt 
                    es in sich zusammen, da das Selbstbewusstsein sich nicht frei 
                    entwickeln kann. Eigentlich genügt es doch zu wissen, 
                    dass ich in die richtige Richtung gehen will und gehe! Unterwegs 
                    hinzufallen ist ein Teil des Reifeprozesses. Und so entschloss 
                    ich mich, überhaupt nicht mehr über Rückfälle 
                    nachzudenken, sondern mein Leben mit allen Hochs und Tiefs 
                    zu genießen. 
                 | 
               
               
                |  
                   Mit 
                    Frohkost geht es besser 
                 | 
               
               
                |  So 
                  schöpfte ich das Wort FRohkost! 
                  Seitdem ging es mir entscheidend besser, und wirklich krasse 
                  Fressattacken blieben fortan bis auf wenige Ausnahmen aus. Bis 
                  September 2009 ernährte ich mich mit kleinen Ausnahmen 
                  wieder mit 100%tiger Rohkost.  | 
               
               
                |  
                   Erfahrung 
                    mit der Lichtnahrung  
                    Der Kopf ist kein guter Berater - mit dem Herzen geht es besser 
                 | 
               
               
                  
                  
                     
                        | 
                     
                     
                      |  
                          
                          Am Viktualienmarkt in 
                          München  
                          nach einem 3-Wochen-Wasser-Fasten 
                       | 
                     
                   
                  Eine 
                  weitere einschneidende Erkenntnis erfuhr ich einige Jahre später 
                  mit einem Experiment mit der "Lichtnahrung", wo ich 
                  eine sehr ungewöhnliche Erfahrung mit 6+(1)+2 Tagen ohne 
                  Essen und ohne Trinken und einem Tag mit 2 Litern 25% verdünntem 
                  Fruchtsaft machte. Dabei wurde mir einmal mehr klar, wie wichtig 
                  es ist, dass wir uns den Dingen die wir im Leben tun, mit ganzer 
                  Seele widmen. Das rein mechanische und wissenstechnische Handeln 
                  kann nicht zur Erfüllung unserer Träume führen. 
                  Ohne unser Herz wird alles eine halbe Sache oder es geht ganz 
                  schief. Ich erkannte, dass ich bisher einiges in meinem Leben 
                  nicht von Herzen, sondern vom Kopf gesteuert getan hatte - und 
                  dass mich das auf Dauer nicht glücklich machen würde. 
                  Diese Steuerung hat ihren Ursprung zum Teil in Gedankenlosigkeit, 
                  aber auch in der Angst, nicht "Nein" sagen zu können. 
                  Und hinter dieser Angst steckten alle möglichen Ursachen: 
                  kommerzieller Druck, innere lockiertheit, Angst vor Zurück-weisung 
                  und Ablehnung, Liebesentzug, usw. 
                  Es 
                    entstand in mir der brennende Wunsch, ab sofort darauf zu 
                    achten, dass ich bei allem, was ich tue, mit ganzem Herzen 
                    und ganzer Seele dabei bin, oder eine Sache gar nicht erst 
                    beginne. Wie es zu der Erfahrung kam - und wie dieser Versuch 
                    verlief, könnt ihr auf meiner 
                    Internetseite nachlesen im Menü: Fasten: 
                    Lichtnahrung. 
                 | 
               
               
                |  
                   Eine 
                    Zeit zwischen 60-80% Rohkost 
                 | 
               
               
                |  
                   Ab 
                    2009 lebte ich in einer neuen Beziehung und begleitete meinen 
                    Freund bei der Umstellung auf die Rohkost auf gleicher Ebene, 
                    auf der er sich befand - zwischen 60-80% Rohkost. Das hatte 
                    natürlich auch zur Folge, dass verschiedene Zipperlein 
                    von früher sich wieder meldeten. Ich nahm das aber gerne 
                    in Kauf, weil ich sah, dass die Partnerschaft dadurch viel 
                    harmonischer verlief, ihm auch die Umstellung viel Freude 
                    bereitete - und wir gute Schritte machten. 
                  Meiner 
                    Erfahrung nach wirkt sich ein zu großer energetischer 
                    Unterschied auch auf anderen Ebenen nicht so vorteilhaft für 
                    eine Beziehung aus. Ein klein wenig Geduld und Entgegenkommen 
                    gibt dem Partner das Gefühl des Angenommen Seins und 
                    die Motivation, weitere Schritte zu machen. Wir genossen unseren 
                    gemeinsamen Weg zur Rohkost und freuten uns über jeden 
                    gemeinsamen Schritt, mit dem wir auf das Ziel zugingen. Inzwischen 
                    hatten wir gemeinsam viele frische Kräuter auf dem Teller. 
                  Außerdem 
                    machten wir zwei Mal die komplette Hulda Clark - Parasiten-Darm-Niere-Leber 
                    Kur - und hatten beim zweiten Mal so gute Erfolge, dass ich 
                    nach der Kur wieder bei einem sehr hohen Rohkostanteil blieb. 
                 | 
               
               
                |  
                   Es 
                    muss nicht 100% Rohkost sein, das Tempo wird vom Bewusstsein 
                     
                    oder auch vom Verunreinigungsgrad des Körpers bestimmt 
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                          Interview mit Radio Deutschland 
                          aus Berlin 
                       | 
                     
                   
                  Während 
                  all dieser Zeit wurde mir klar, dass es keinen Sinn macht, vom 
                  Kopfwissen her 100% Rohkost zu leben, so lange das Bewusstsein 
                  noch nicht so weit ist. Das kann sogar bedeuten, dass derjenige, 
                  der es auf diese Weise versucht, sehr aggressiv dabei wird, 
                  weil er eben nicht mit dem Herzen dabei ist. Jemand, der gerade 
                  frisch umstellen will, mag es eine Zeit lang oder ganz zu 100% 
                  schaffen. Doch wenn man merkt, dass sich große innere 
                  Spannungen einstellen, muss ich entweder die Ursachen dafür 
                  abstellen - z.B. zu schnelles Essen, zu wenig Entspannung, innerer 
                  Stress, Stress zu Hause, am Arbeitsplatz, etc. Oder ich muss 
                  das Tempo, in welchem ich umstelle drosseln.  
                  Es 
                    wird z.B. behauptet, zu viel Obst schade dem Körper. 
                    Ich sehe das anders. Da die meisten Menschen über viele 
                    Jahre viel Gift in ihrem Körper angesammelt haben - und 
                    auch dieser auch zum großen Teil aus "toten" 
                    Zellen aufgebaut wurde, fängt der Körper, der nun 
                    Frischware in Massen bekommt, auch diese maroden Zellen oder 
                    Giftstoffe aus dem Gewebe in Massen auszubauen. Alles gerät 
                    viel zu schnell in die Blutbahn. Das bedeutet einen hohen 
                    Überschuss an Säure. Der Körper muss diese 
                    extreme Übersäuerung abpuffern, was er wiederum 
                    durch Auslagerung des Körpereigenen Kalziums tut. Die 
                    Folge ist Übelkeit, starke Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, 
                    Schwindelgefühle, marode Zähne, Knochenprobleme, 
                    brüchige Fingernägel oder starke Rillen, rissige 
                    Haut, etc. pp. Eine langsame, bedachte und bewusste Umstellung 
                    wäre hier sinnvoller und vor allem nachhaltiger! Wer 
                    gegen sein inneres Gefühl zu extrem vorgeht, meist um 
                    sich selbst etwas zu beweisen, verliert auch ebenso schnell 
                    wieder die Lust daran - und schadet ja auch seiner Gesundheit 
                    damit.  
                    Manchmal ist einem Menschen, der z.B. aus Gesundheitsgründen 
                    umstellen will, am Anfang schon geholfen, wenn er mit 50% 
                    Rohkost anfängt. Wichtig ist, dass der Anteil an Blattgrün 
                    (Chlorophyll, das gespeicherte Licht der Sonne) 50% der Nahrung 
                    ausmacht. Das können grüne Smoothies am Morgen sein 
                    - oder auch große Salate zum Essen. Ich habe meine schwierigen 
                    Strecken dadurch geschafft, dass ich alles, was ich gerne 
                    essen wollte, sei es Reis gewesen, Nudeln oder Bratkartoffeln, 
                    in sehr kleinen Mengen unter den Salat hob. Außerdem 
                    tauschte ich zu Beginn den Essig gegen Zitrone aus und ließ 
                    sie pö a pö ganz weg. Wie gesagt: für jeden 
                    Schritt loben, statt ins die Selbstbestrafung zu verfallen. 
                  Was 
                    mir auch auffiel, ist die Tatsache, dass jemand viel weiter 
                    kommt auf seinem Weg, wenn er nicht versucht, auf andere böse 
                    zu sein, weil sie diesen Weg nicht mit ihm beschreiten. Besser 
                    ist es, innerlich loszulassen und sich so weit auf den eigenen 
                    Weg zu konzentrieren, dass es Freude macht, ihn zu gehen. 
                    Die Umstellung kann natürlich auch Spannungen in der 
                    Beziehung bringen. Viel Kommunikation und Aussprachen können 
                    hilfreich sein, diese beizulegen. Aber es kann auch sinnvoll 
                    sein, völlig loszulassen, wenn man merkt, dass das zwischenmenschliche 
                    Gefälle zu groß wird und alles zur Klärung 
                    versucht wurde. Festhalten um jeden Preis halte ich für 
                    keine gute Lösung. Ich habe erfahren, dass sich viele 
                    neue Türen "nach vorne" öffnen, wenn die 
                    Türe "hinter mir" sich schließt. 
                  Auch 
                    das Wohnen in einer Mietwohnung eines Mehrparteienhauses kann 
                    es sehr schwierig machen, bei 100% Rohkost zu sein, wegen 
                    den vielen niedrig schwingenden Energien und den vielen beeinflussenden 
                    Gerüchen, die den ganzen Tag von allen Seiten auf dich 
                    einströmen - und gegen die man innerlich ankommen muss. 
                  Noch 
                    ein Thema, das sehr gewichtig ist, sind Lebensblockaden. Oft 
                    sind die Gründe dafür, dass wir einen Weg nicht 
                    so gehen können, wie wir uns das wünschen - und 
                    damit ist nicht nur der Weg der Rohkost gemeint - damit zusammenhängen, 
                    dass wir emotional mit noch nicht gelösten Situationen 
                    und Konflikten aus vergangenen Leben verstrickt sind. Diese 
                    müssen angesehen, versöhnt, er- und aufgelöst 
                    werden, damit der Weg im "Hier und Jetzt" frei ist. 
                    Da wir ja nicht nur in Friedenszeiten gelebt haben, sondern 
                    die Vergangenheit gespickt ist mit Gewalteinflüssen jeglicher 
                    Art, sind auch die Geister vieler Verstorbener nicht befreit, 
                    sondern hängen sich an Lebende und nützen deren 
                    Energie, um ihre eigenen Ideen umzusetzen. Jemand möchte 
                    vielleicht Rohkost leben, doch ein nicht erlöster Verstorbener 
                    findet das nicht so lecker und hätte lieber gern ein 
                    Steak, wie er es von früher gewohnt ist. Dann empfindet 
                    derjenige die Rohkost als schwierig, möchte zumindest 
                    deftigere Gewürze und etwas Festes und Warmes im Bauch 
                    haben.  
                  
                     
                        | 
                     
                     
                      |  
                          
                          Regina  
                          Neurodermitis - Nur die seelische Auseinandersetzung 
                          brachte nachhaltigen Erfolg! 
                       | 
                     
                   
                  Da 
                    die Rohkost nicht nur die körperlichen, sondern auch 
                    die geistigen und spirituellen Kanäle frei macht, wird 
                    der Rohköstler in fortgeschrittenem Stadium auch mit 
                    seinen bisher nicht aufgeräumten seelischen Blockaden 
                    und Problemen konfrontiert. Die darin verwobenen unerlösten 
                    Emotionen werden nicht mehr wie zuvor von Brot, Fleisch und 
                    anderen Stoffen gedeckt. Auch das kann der Auslöser dafür 
                    sein, dass ein höherer Rohkostanteil innerlich blockiert 
                    wird, wenn das Bewusstsein für eine Auflösung der 
                    inneren Spannungen noch nicht entwickelt ist. Auch alte Schlacken, 
                    die noch in den Darmzotten kleben, können dafür 
                    verantwortlich sein. Deshalb ist ein 6-Tage Wasser-Heilerde-Fasten 
                    vor der Umstellung schon anzuraten. 
                  Und 
                    da möchte ich zum Abschluss noch erwähnen, dass 
                    ich nach über 22 Jahren von meiner schweren Neurodermitis 
                    im Gesicht und Schambereich befreit wurde, nachdem ich mich 
                    endlich auch intensiv mit meiner Vergangenheit beschäftigte, 
                    und zwar nicht nur aus diesem Leben, und verschiedene Blockaden 
                    daraus auflösen konnte! 
                  Wenn 
                    sowohl die schmerzhaften alten Verstrickungen aus früheren 
                    Existenzen sowie die Verstorbenen, die bei uns sind, mit Liebe 
                    erlöst und dazu gebracht  
                  erden, 
                    sich in die himmlischen Sphären zu begeben, wo sie Heilung 
                    und Liebe erfahren - und neue, erfüllende Aufgaben für 
                    ein neues Leben bekommen, die sie gerne machen wollen - wird 
                    derjenige sich befreiter fühlen und Seinen Weg kraftvoller 
                    und selbstbewusster gehen können. 
                     
                  Das 
                    Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden 
                    -  
                    und nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. 
                    Sören Kierkegaard 
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                   Wie 
                    geht es mir heute 
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                   Heute 
                    ist der 22.08..2014 und seit ca. 3 Jahren bin ich nun seit 
                    dem unglaublichen Vegan-Kongress Oktober 2012 in Hamburg wieder 
                    bei ca. 80-100% Rohkost.  
                  Wenn 
                    du einige tolle Vorträge vom Vegan-Kongress lesen oder 
                    hören willst, kannst du das hier tun: 
                    Doreen 
                    Virtue, Rüdiger Dahlke, Markus Rothkranz, Bruno Weihsbrodt... 
                  Auf 
                    meiner Rezepte-Seite - im Menü: Gourmet-Rohkost: Übergangskost, 
                    findest du einige Rezepte für Paare mit "noch" 
                    gemischter Ernährungsform. Es ist eine Seite, die zeigt, 
                    wie es auch liebevoll gemeinsam geht. Du findest dort sehr 
                    viele Rohkost- und auch Urkost-Kräuter-Rezepte, aber 
                    auch Rezepte, wo ich beide Teile berücksichtige: also 
                    die Rohversion - und die Version in leichter Kochform. 
                  Auf 
                    meiner Rezepte-Seite - im Menü: Gourmet-Rohkost: Übergangskost, 
                    findest du einige Rezepte für Paare mit "noch" 
                    gemischter Ernährungsform. Es ist eine Seite, die zeigt, 
                    wie es auch liebevoll gemeinsam geht. Du findest dort sehr 
                    viele Rohkost- und auch Urkost-Kräuter-Rezepte, aber 
                    auch Rezepte, wo ich beide Teile berücksichtige: also 
                    die Rohversion - und die Version in leichter Kochform. 
                  Wenn 
                    du dich für die Auflösung von Blockaden aus früheren 
                    Leben oder für die Trennung von und Heimsendung Verstorbener 
                    in die himmlischen Sphären interessierst, melde dich 
                    gerne bei mir. 
                    tanz-der-farben(at)regina-rau.de. (das (at) bitte durch den 
                    Klammeraffen @ ersetzen!) 
                  Auf 
                    meiner Internetseite im Menü: 
                    Gott-Liebe-Licht-Heilung-Reinkarnation: 
                    Reinkarnation - oder unter: 
                    www.frohkostgipfel.de 
                    --> Bericht 2014 --> Tag 1: Wissenswertes 
                    zur Reinkarnation kannst du dich näher über 
                    dieses Thema informieren. Unter Menü: 
                    psychoenergetische 
                    Lebensberatung erfährst du, mit welchen 
                    Methoden ich arbeite.  
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