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                      Johanniskraut, Tüpfelhartheu 
                      Hypericum perforatum 
                      English: 
                      St. John's wort, amber 
                      Türkish: 
                      Sari Kantaron 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Johanniskraut  
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Johanniskraut  
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Johanniskraut  
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                            Johanniskraut, 
                            Tüpfelhartheu - 
                            Hypericum perforatum 
                          Verzehr: 
                            die oberen Teile des blühenden 
                            Krautes - mit Blättern 
                            Sammelzeit Juli 
                            bis August 
                            Menge: 
                            sehr sparsam und bedacht 
                            - besser die jungen Pflanzen nehmen. 
                            Geschmack leicht 
                            nussig  
                            Persönliche Erfahrung: 
                            Ich verwende sie nur sehr selten! 
                            Vorsicht bei Lichtempfindlichkeit: 
                            Die 
                            Pflanze enthält Substanzen, nach deren Einnahme 
                            starke Lichteinwirkungen auf die Haut zu vermeiden 
                            sind (Lichtkrankheit). 
                            Persönliche 
                            Heilerfahrungen: -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Blasen- und Nierenbeschwerden, Bettnässen, Leber- 
                            und Gallenerkrankungen, Magen- und Darmkatarrh, Menstruationsstörungen, 
                            Arterienverkalkung, zur Nervenstärkung (bei Depressionen 
                            und Traurigkeit), bei Schlaflosigkeit und Nervosität, 
                            bei Blutarmut, Gicht, Rheuma, Eingeweidewürmern 
                            (Johanniskraut-Öl) 
                            Die Pflanze enthält das antibiotisch 
                            wirksame Hyperforin sowie das Adhyperforin in den 
                            Blüten (2 %) und Früchten (4 %). 
                            Äusserlich: 
                            Johanniskraut-Öl 
                            (Rotöl) auf schlecht heilende Wunden und Brandwunden 
                            auftragen.  
                          
                             
                              |  
                                
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                                  Johanniskraut 
                                     
                                    Tüpfelhartheu 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                            
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                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    K 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Kamille 
                      - echte-/ strahlenlose 
                      Matricaria chamomilla 
                      English: 
                      camomile, chamomile 
                      Türkish: 
                      sari papatya 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - echte / strahlenlose Kamille 
                       | 
                     
                   
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                         Kamille 
                          - echte-/ strahlenlose - 
                          Matricaria chamomilla  
                          Verzehr: 
                            Obere 
                            Stengelblätter und Knospen (von April bis August). 
                            Sammelzeit: -- 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            bitter 
                             
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            -- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            Ist 
                            eher eine Heilpflanze, aber sie trocknet bei innerer 
                            Anwendung die Schleimhäute aus 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Bei 
                            Harnbeschwerden, Blähungen, Magen- und Darmkrämpfen, 
                            schmerzhafter Menstruation, Rheuma, wirkt schweißtreibend, 
                            bei Asthma inhalieren, bei Erkältungskrankheiten. 
                            Äusserlich: 
                            Bei 
                            Gerstenkorn (Augenbäder), bei Altersjucken als 
                            Badezusatz, bei Halsentzündungen gurgeln. Bei 
                            Blasenentzündungen (Sitzbad), Waschungen bei 
                            Hautleiden, bei Abszessen, Zahnfleischblutungen, Ekzemen, 
                            schwer heilenden Wunden, Verbrennungen, Unterschenkelgeschwüren, 
                            Nagelbetteiterungen. 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                                | 
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                                | 
                                | 
                             
                             
                               
                                 
                                  echte 
                                    / strahlenlose Kamille 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                               
                                 falsche 
                                  Kamille 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Kuh-Kamille 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 römische 
                                  Kamille 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Wald 
                                  Kamille 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                           
                          
                         
                       | 
                     
                   
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                    Kanadisches 
                      Berufkraut; wilder Hanf 
                      Erigeron canadensis 
                      English: 
                      canadian fleabane 
                      Türkish: 
                      yabani kenevir, kanadali kenevir 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         o 
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                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Kanadisches Berufkraut; wilder Hanf 
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                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Kanadisches Berufkraut; wilder Hanf 
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                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Kanadisches Berufkraut; wilder Hanf 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Kanadisches 
                                    Berufkraut  
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Kanadisches 
                          Berufkraut; wilder Hanf - 
                          Erigeron canadensis 
                          Verzehr: 
                            Die 
                            Blätter  
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis September 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Bronchialkatarrh, beizu starker Menstruation, Gicht, 
                            Rheuma, Blasenentzündung. Hat blutstillende Wirkung; 
                            harntreibend. 
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Kerbel, 
                      Wiesenkerbel 
                      Anthriscus sylvestris 
                      English: 
                      keck, wild chervil, wild beaked parsley, queen Anne's lace 
                      Türkish: 
                      frenk maydanozu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                      o | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Fotos: 
                          Regina F. Rau - Kerbel, Wiesenkerbel 
                       | 
                        | 
                       
                         vorne 
                          links: Wiesenkerbel; 
                          vorne rechts: Kaelberkropf; hinten links: Wiesen-Baerenklau; 
                          hinten rechts: Wiesen-Kümmel (dünne 
                          fein ästelige Blätter) 
                           
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                                | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Kerbel, 
                                    Wiesenkerbel 
                                    -  
                                    Anthriscus sylvestris 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Kerbel, 
                          Wiesenkerbel - 
                          Anthriscus sylvestris 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter  
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr 
                            Menge: 
                            ein bis zwei Blätter 
                            Geschmack: 
                            sehr 
                            aromatisch (sehr zart knoblauchähnlicher Geschmack) 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Sehr leckere Beigabe in Salaten! Hat würzigen 
                            Eigengeschmack. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Vorsicht: 
                            nicht 
                            verwechseln mit der Hundspetersilie: 
                            Aethusa cynapium aus der Familie Apiaceae - 
                            wird als äusserst giftig beschrieben und nur 
                            in der Heilkunde nur als homöopathische Verdünnung 
                            angewandt  
                            Heil-Anwendung - innerlich: 
                            zur 
                            Blutreinigung (Tee), wirkt harntreibend. 
                            Äusserlich: 
                            auf 
                            chronische Ekzeme und Milchnoten bei abstillenden 
                            Müttern (frischer, angewärmter Kräuterbrei) 
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Klee, 
                      Wiesenklee 
                      Trifolium pratense 
                      clover, 
                      shamrock, trefoil 
                      Türkish: 
                      yonca 
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                      o | 
                       
                          
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Fotos: 
                          Regina F. Rau - Kerbel, Wiesenklee 
                       | 
                        | 
                       
                        
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Kerbel, 
                                    Wiesenklee -  
                                    Trifolium pratense 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Klee, 
                          Wiesenklee- 
                          Trifolium pratense 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter  
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr 
                            Menge: 
                            nur so viele, wie schmecken! 
                            Geschmack: 
                            erbsig 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            ich mag sie sehr gerne so essen! . 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            es gibt Zeiten, da schmeckt 
                            mir der Klee, und es gibt Zeiten, da schmeckt er unangenehm 
                            bitter, dann esse ich keinen! 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            blutreinigend, 
                            Appetitlosigkeit, Gicht, Leberschwäche, Rekonvaleszenz, 
                            Rheuma, Verstopfung,  
                            erweichend, Wechseljahrsbeschwerden 
                            zum Hormonausgleich, Östrogenmangel, 
                            Hitzewallungen   
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Klette, 
                      große, filzige  
                      Arctium lapa 
                      English: 
                      big bur, burdock 
                      Türkish: 
                      büyük dulavratotu 
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Fotos: 
                          Regina F. Rau - Klette, große filzige 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Klette, 
                                    große filzige 
                                    Arctium lapa 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Klette, 
                          große filzige - 
                          Arctium lapa 
                          Verzehr: 
                            Klettenwurzel 
                            als Wildgemüse (besonders bei Diabetes) 
                            Sammelzeit: -- 
                            Menge: 
                            nur so viel, wie schmeckt 
                            Geschmack: 
                            - 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            -. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            - 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            blutreinigend, 
                            entgiftend, harntreibend, schweißtreibend; Abszesse, 
                            Brandwunden, Diabetes (als Nahrungsmittel), 
                            Ekzeme, Gelenkrheuma, Geschwüre, Flechten, Furunkel, 
                            Hautunreinheiten, Kopfschuppen, Lebererkrankungen, 
                            Magenbeschwerden, Offene Wunden, Seborrhoe, Wechseljahrsbeschwerden, 
                            Wundheilung,, bei Haarausfall 
                            !!!  
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Knoblauch-Rauke 
                      Alliaria petiolata 
                      English: 
                      garlic rocket 
                      Türkish: 
                      sarimsak otu 
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Knoblauch-Rauke 
                       | 
                        | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Knoblauch-Rauke 
                                    -  
                                    Zeichnung: 
                                    Urheber unbekannt  
                                 
                               | 
                             
                           
                          Knoblauch-Rauke 
                          - 
                          Alliaria petiolata 
                          Verzehr: 
                            Die 
                            ganze Pflanze 
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Hat einen knoblauchähnlichen Geschmack mit leicht 
                            bitterem Unterton - ähnlich 
                            wie Bärlauch oder wildwachsender Schnittlauch, 
                            nur nicht so stark. Besser die jungen Pflanzen nehmen 
                            - je älter, desto bitterer. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Erkrankungen 
                            der Atemwege (schwachen Aufguss - oder verdünnen), 
                            harntreibend und fäulnishemmend. 
                            Äusserlich: 
                            sehr 
                            gut: zerquetschtes Kraut bei schlecht 
                            heilenden Wunden 
                            und Geschwüren. 
                         
                       | 
                     
                   
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                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Klee, 
                      Wiesenklee 
                      Trifolium pratense 
                      English: 
                      -- 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Klee, Wiesenklee 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         Klee, 
                          Wiesenklee - 
                          Trifolium pratense  
                          Verzehr: 
                            Blätter 
                            und junge Blütenköpfchen 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis Oktober 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            Die 
                            Blüten schmecken leicht süss, aber nicht 
                            so stark wie beim Löwenzahn. 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            --  
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Husten, Rheuma, Gicht, Verdauungsbeschwerden, zur 
                            Appetitförderung, zur Anregung der Lebertätigkeit. 
                             
                            Äusserlich: 
                            -- 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                                | 
                                | 
                                | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Rotklee 
                                    - Wiesenklee 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                               
                                li: 
                                  schwedischer Klee 
                                  re: 
                                   
                                  Erdbeerklee 
                                   
                               | 
                               
                                 li: 
                                  Süssklee 
                                  re: 
                                  Esparsette 
                                   
                               | 
                             
                             
                                | 
                                | 
                                | 
                                | 
                             
                             
                               
                                 
                                  li: 
                                    Goldklee 
                                    re: 
                                    Gelbklee 
                                     
                                 
                               | 
                               
                                  li: 
                                  Wundklee 
                                  re: Schotenklee 
                               | 
                               
                                 li: 
                                  Hufeisenklee 
                                  re: Bergkronwicke 
                               | 
                               
                                  li: 
                                  Isabellenklee 
                                  re: Hasenklee 
                               | 
                             
                           
                            
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Klette 
                      große, filzige 
                      Arctium lapa 
                      English: 
                      -- 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |   | 
                        | 
                        | 
                        | 
                        | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Fotos: 
                          --  
                          Foto: Regina F. Rau - Klette große, 
                          filzige 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          Klette 
                            große, filzige - 
                            Arctium lapa  
                          Verzehr: 
                            junge 
                            Blätter und Stengel / Wurzel / Samen 
                            Sammelzeit: B+St: 
                            von Mai bis September / W: im Frühjahr und Herbst 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Magen- 
                            und Darmleiden, Drüsenschwellungen, Ekzeme, Flechten, 
                            Furunkel.  
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Haarausfall Tinktur bei Milchschorf auf die Kopfhaut 
                            auftragen, bei Hautkrankheiten ins Badewasser. 
                            Salat 
                            und Gemüse von Blättern und Wurzeln sind 
                            besonders für Diabeteskranke wertvoll ! 
                             
                          
                             
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                                  li: 
                                    Waldklette 
                                    re: 
                                    große 
                                    Klette (Arctium lapa)  
                                 
                               | 
                               
                                 li: 
                                  kleine Klette 
                                  re: 
                                  graue 
                                  Klette  
                               | 
                             
                           
                           
                             
                         
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                    Kriechender 
                      Günsel 
                      Ajuga reptans 
                      English: 
                      common bugle 
                      Türkish: 
                      dag mayasil otu  
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         o 
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                         o 
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                         o 
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                          Regina F. Rau - Kriechgünsel 
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                          Regina F. Rau - Kriechgünsel 
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                          Regina F. Rau - Kriechgünsel 
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                         o 
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                          Regina F. Rau - Kriechgünsel 
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                              |  
                                
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                                  Kriechender 
                                    Günsel  
                                    -  
                                    Ajuga reptans 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Kriechender 
                          Günsel - 
                          Ajuga reptans 
                          Namenshinweis: 
                            leitet 
                            sich vom lat: consolida=Beinheil 
                            ab 
                            Verzehr: 
                            Oberirdische 
                            Teile der Pflanze 
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr über 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Heilerfahrungen: -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Bei 
                            Leberleiden, bei Blutungen, Angina, Weißfluß 
                            Äusserlich: 
                            als 
                            Gurgelwasser, heilend bei Knochenbrüchen 
                            und schlecht heilenden Wunden 
                            - wirkt festigend. 
                         
                       | 
                     
                   
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Kümmel, 
                      echter 
                      Carum carvi 
                      English: 
                      caraway seed 
                      Türkish: 
                      kimyon 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau 
                          vorne links: Wiesenkerbel; 
                          vorne rechts: Kaelberkropf; hinten links: Wiesen-Baerenklau; 
                           
                          hinten rechts: Wiesen-Kümmel 
                          (dünne fein ästelige Blätter) 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         Kümmel, 
                          echter - 
                          Carum carvi 
                          Verzehr: 
                            Blätter 
                            / Samen / Wurzeln 
                            Sammelzeit: B: 
                            von Mai bis September / S: von Juni bis August / W: 
                            im April des ersten Jahres 
                             
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Schmeckt lecker als würzendes Kraut in Salaten 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Blähungen, 
                            Magen- und Darmprobleme, Menstruationsstörungen, 
                            Krämpfe, fördert die Milchsekretion. Wirkt 
                            leicht harntreibend. 
                            Äusserlich: 
                            Kümmelbäder 
                            für schwächliche Kinder. 
                          
                            
                         
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                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    L 
                 | 
              
               
                 
                   
                     
                    Labkraut: 
                      echtes 
                      Galium verum 
                      English: 
                      white cleavers  
                      Türkish: 
                      beyaz yogurtotu 
                       
                      
                   
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                         o 
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                         o 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut echtes (weiss) 
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                       | 
                       
                        
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                       | 
                       
                        
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut echtes (weiss) 
                       | 
                     
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut echtes (weiss) 
                       | 
                     
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut echtes (weiss) 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         Labkraut, 
                          echtes - 
                          Galium verum (blüht 
                          weiss) 
                          Verzehr: 
                            Oberirdische 
                            Teile der Pflanze 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis Oktober 
                            Menge: 
                            bis 5 
                            Geschmack: 
                            fein 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            im Salat klein schneiden, fühlt sich auf der 
                            Zunge sonst klettend an. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Klett, 
                            echtes Labkraut: 
                            schleimlösend, 
                            harntreibend, Leberkrankheiten, Wassersucht, Steinleiden, 
                            Blasenkatarrh, Fettsucht  
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Ekzemen, Flechten und Geschwüren. 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                                | 
                                | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Labkraut 
                                    weisses /echtes -  
                                    Galium erectum/verum 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                               
                                 Labkraut 
                                  Klett -  
                                  Galium aparine 
                                  Abb.: ? 
                               | 
                               
                                 Labkraut 
                                  Kreuz -  
                                  Galium cruciata 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                           
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                     
                    Labkraut: 
                      Kreuz  
                      Galium cruciata 
                      English: 
                      yellow cleavers  
                      Türkish: 
                      sari yogurtotu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                      _o.jpg)  | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut Kreuz (gelb) 
                       | 
                     
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Labkraut Kreuz (gelb) 
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                         Labkraut, 
                          Kreuz - 
                          Galium cruciata (blüht 
                          gelb) 
                          Verzehr: 
                            Oberirdische 
                            Teile der Pflanze 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis Oktober 
                            Menge: 
                            bis 5 
                            Geschmack: 
                            fein 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            im Salat klein schneiden, fühlt sich auf der 
                            Zunge sonst klettend an. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Klett, 
                            echtes Labkraut: 
                            schleimlösend, 
                            harntreibend, Leberkrankheiten, Wassersucht, Steinleiden, 
                            Blasenkatarrh, Fettsucht  
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Ekzemen, Flechten und Geschwüren. 
                          
                             
                              |  
                                
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                                | 
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                                  Labkraut 
                                    weisses /echtes -  
                                    Galium erectum/verum 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                               
                                 Labkraut 
                                  Klett -  
                                  Galium aparine 
                                  Abb.: ? 
                               | 
                               
                                 Labkraut 
                                  Kreuz -  
                                  Galium cruciata 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                           
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Labkraut: 
                      Klettlabkraut, Klebkraut 
                      Galium aparine 
                      English: 
                      catchweed, cleavers, clivers, coachweed, goosegrass, stickyjack, 
                       
                      stickyleaf, stickyweed, stickywilly, robin-run-the-hedge 
                      Türkish: 
                      kiskaç yogurtotu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                         o  
                           
                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Klett-Labkraut 
                       | 
                     
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Klett-Labkraut 
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                         Klettenlabkraut, 
                          Klebkraut - 
                          Galium aparine 
                          Verzehr: 
                            die 
                            jungen Blätter, oberer jüngerer Teil der 
                            Pflanze 
                            Sammelzeit: Juni 
                            bis September 
                            Menge: 
                            1-2 Ästchen im Salat 
                            Geschmack: 
                            ähnlich 
                            wie echtes Labkraut 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            ich esse es sehr gerne im Salat, aber nicht in großen 
                            Mengen  
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            in Wasser gelegt und 2-3 Tage 
                            stehen lassen - damit die Haare spülen, macht 
                            sie weich und geschmeidig.  
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Leber-, 
                            Nieren- und Blasenbeschwerden, Magenleiden, Wassersucht, 
                            Hautauschläge. Wirkt harn- und schweißtreibend, 
                            und beruhigend, krampflösend, blutreinigend, 
                            schleimlösend, nervenberuhigend, drüsenanregend, 
                            wassertreibend, krebsfeindlich!, 
                             steinlösend! 
                            Äusserlich: 
                            Bei 
                            Flechten, Ekzemen, Geschwüren, Ausschlägen, 
                            Kropf  
                          
                             
                              |  
                                
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                                  Klettenlabkraut 
                                    echtes - 
                                    Galium aparine 
                                    Abb.: Jakob Sturm  
                                 
                               | 
                             
                           
                            
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                     
                    Lichtnelke 
                      rote 
                      Silene dioica 
                      English: 
                      campion (red) 
                       
                      Türkish: 
                      guguçiçegi; bir 
                      tür karanfil; 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                          Regina F. Rau - Lichtnelke 
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                         Lichtnelke 
                          rote - 
                          Silene dioica 
                           
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Die Blätter und jungen Triebe / 2. grundständige 
                            Blätter 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von April bis Oktober / 2. das ganze Jahr über 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Schmeckt sehr zart und leicht - allerdings schaffe 
                            ich es nur sehr schwer, diese lichtgeladene Blume 
                            zu essen. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                            Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            weisse: 
                            Atemwegserkrankungen, Husten, Gicht, Hautkrankheiten, 
                            Rheuma, Krebs 
                            Äusserlich: 
                            rote: 
                            Samen gegen Schlangenbisse, 
                             entgiftend, immunmodulierend, 
                             
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                                | 
                                | 
                             
                             
                              |  
                                 Lichtnelke 
                                    
                                  rotes Leimkraut  
                                  Silene dioica 
                                  Abb.: Cramers-Gallery 
                               | 
                               
                                 Lichtnelke 
                                    
                                  rotes Leimkraut  
                                  Silene dioica 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Lichtnelke 
                                    
                                  Rade 
                                  Silene githago 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Lichtnelke 
                                    
                                  Waldnelke 
                                  Silene seguierii 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                                | 
                             
                             
                                | 
                                | 
                                | 
                                | 
                                | 
                             
                             
                              Lichtnelke 
                                 
                                Kuckucks-Lichtn. 
                                Silene (Lychnis) flos-cuculi  
                                Abb.: A. Braun | 
                               
                                 Lichtnelke 
                                   
                                  Mückenfang 
                                  Silene armeria 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Lichtnelke 
                                   
                                  Karthäuser-Nelke 
                                  Silene carthusianorum 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                              Lichtnelke 
                                 
                                Nacht-Nelke 
                                Silene noctiflora 
                                Abb.: Jakob Sturm | 
                              Lichtnelke 
                                 
                                Seifenkraut 
                                Silene saponaria 
                                Abb.: Jakob Sturm | 
                             
                           
                            
                         
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                    Lichtnelke 
                      weisse - Aufgeblasenes Leimkraut 
                      Silene vulgaris 
                      English: 
                      bladder campion 
                       
                      Türkish: 
                      bir tür karanfil 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - weisse Lichtnelke /aufgeblasenes Leimkraut 
                       | 
                     
                   
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                         Lichtnelke 
                          weisse /aufgeblasenes Leimkraut - 
                          Silene vulgaris 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Die Blätter und jungen Triebe / 2. grundständige 
                            Blätter 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von April bis Oktober / 2. das ganze Jahr über 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Schmeckt sehr zart und leicht - allerdings schaffe 
                            ich es nur sehr schwer, diese lichtgeladene Blume 
                            zu essen. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                            Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            weisse: 
                            -- 
                            Äusserlich: 
                            -- 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Lichtnelke 
                                    
                                  Weisses Liedweich 
                                  Silene alba 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                                  ähnlich: Blasenleimkr. 
                                  Silene vulgaris 
                               | 
                             
                           
                            
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                     
                    Löffelkraut, 
                      echtes (Löffelkresse) 
                      Cochlearia offincinalis 
                      English: 
                      scurvygrass, spoonwort  
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löffelkraut, echtes 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Löffelkraut, 
                                    echtes 
                                     
                                    Cochlearia offincinalis 
                                    Abb.: esoteric-plus.com 
                                    heilpflanzen 
                                 
                               | 
                               
                                 Löffelkraut, 
                                  echtes 
                                  -  
                                  Cochlearia offincinalis 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                           
                          Löffelkraut, 
                          echtes - 
                          Cochlearia offincinalis 
                          Verzehr: 
                            Die 
                            Blätter, den Blütenstand 
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr über 
                            Menge: 
                            ab und zu als Salatwürzung - Löffelkresse 
                            ist sehr reich an Vitamin 
                            C (75 - 100g pro 100g frischen Krautes), Senfölglycosiden, 
                            sowie Flavonoide und Mineralstoffen. Es ist ein wertvolles 
                            Salat-Gewürzkraut (mit stoffwechselanregender 
                            und verdauungsfördernder Wirkung, wie alle essbaren 
                            Kräuter). Es wächst 
                            auch im Winter - und ist in dieser Jahreszeit eine 
                            wertvolle Esspflanze! 
                            Geschmack: 
                            scharf 
                            (wie scharfer Senf) 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: -- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Harnwegsinfekten (Blasenentzündung), 
                             
                            bei Skorbut, Gicht, Rheuma, Wassersucht, Harnverhaltung, 
                            Grießbildung,  
                            Erkrankung der Atmungsorgane, Verdauungsbeschwerden, 
                            Hautauschlägen,  
                            lockeren Zähnen. 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Löwenzahn 
                      Taraxacum officinale 
                      English: 
                      dandelion 
                      Türkish: 
                      kara hindiba, yabani hindiba  
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Löwenzahn 
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                                  Löwenzahn 
                                    -  
                                    Taraxacum officinale 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Löwenzahn 
                          - 
                          Taraxacum officinale 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Blütenknospen und Blüten / 2. die Blätter 
                            / 3. Wurzel 
                             
                            Sammelzeit: 1. 
                            von April bis Juni / 2. das ganze Jahr / 3.  
                            im Frühjahr und Herbst 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Einer meiner Lieblinge. Der Löwenzahn ist im 
                            Frühjahr besonders zart. Es 
                            kann schon mal vorkommen, dass ich nur Löwenzahnblüten 
                            zu einer Mahlzeit verzehre. Sie schmecken honigsüß 
                            und sehr zart, mit einem leicht bitteren Untergeschmack, 
                            den ich sehr liebe. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Arterienverkalkung, Erkrankung der Atemwege, Leber- 
                            und Gallenleiden sowie Blasensteine, Verstopfung, 
                            Zuckerkrankheit, Gicht, Rheuma, Hautunreinheiten, 
                            Skrofulose, zur Blutdruckregulierung, Steinerkrankungen. 
                            Äußerlich: bei Geschwüren und eitrigen 
                            Wunden, Flechten. Löwenzahn 
                            gehört zu den sehr wirksamen Allheilmitteln in 
                            der Kräuterkunde. 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                         
                       | 
                     
                   
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                    Lungenkraut, 
                      echtes  
                      Pulmonaria officinalis 
                      English: 
                      lungwort 
                      Türkish: 
                      cigerotu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Lungenkraut, echtes  
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                                  Lungenkraut, 
                                    echtes  
                                    -  
                                    Pulmonaria officinalis 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Lungenkraut, 
                          echtes - 
                          Pulmonaria officinalis 
                          Verzehr: 
                            das 
                            blühende Kraut 
                            Sammelzeit: von 
                            März bis Juni 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Erkrankungen 
                            der Atemwege, Bluthusten, 
                            Blasenbeschwerden, Blut im Harn. 
                             
                            Äusserlich: 
                            Fein 
                            pulverisierte Blätter auf Wunden 
                            und Entzündungen. 
                         
                       | 
                     
                   
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                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    M 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Majoran 
                      - Origano, echter Dost 
                      Origanum vulgare 
                      English: 
                      marjoram, oregano  
                      Türkish: 
                      mercankösk, keklikotu  
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Majoran - Origano, echter Dost 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Majoran 
                                    - Origano, echter Dost 
                                    -  
                                    Origanum vulgare 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Majoran 
                          - Origano, echter Dost - 
                          Origanum vulgare 
                          Verzehr: 
                            Blätter 
                            und Blüten  
                            Sammelzeit: von 
                            Juni bis Oktober 
                            - wächst vor allen Dingen in den wärmeren 
                            Ländern Europas häufig.  
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Der Geruch dieses Krauts wirkt auf mich sehr beruhigend, 
                            besänftigend. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Asthma, Blähungen, Magen- und Darmstörungen, 
                            Krämpfen und Menstruationsbeschwerden, wirkt 
                            appetitanregend 
                            Äusserlich: 
                            Nervenstärkendes 
                            Kräuterbad und Kräuterkissen 
                            (zusammen mit noch anderen Kräutern: Thymian, 
                            Rosmarin, Lavendel...) 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
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                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Malve, 
                      wilde 
                      Malva sylvestris 
                      English: 
                      mallow, hollyhock, malva  
                      Türkish: 
                      yabani ebegümeci 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                       | 
                       
                         o 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Malve, wilde 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Malve, 
                                    wilde 
                                    -  
                                    Malva sylvestris 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Malve, 
                          wilde - 
                          Malva sylvestris 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Die Blätter und jungen Triebe und Blüten 
                            / 2. die Früchte 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Mai bis Oktober / 2. ab Juni 
                            Menge: 
                            große Mengen, du kannst dich an dieser Pflanze 
                            sattessen!  
                            Geschmack: 
                            mild, 
                            schleimbildend - sehr angenehm! 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Diese Pflanze esse ich für mein Leben gern! Sie 
                            hat mich während der schwierigsten Anfangsphase 
                            meiner Rohkost ständig begleitet und mir in manch 
                            schwieriger Situation (körperliche und seelische 
                            Beschwerden bei der Nahrungs-Umstellung) sehr geholfen. 
                            Hatte beruhigende Wirkung auf meinen Magen und Darmtrakt 
                            und verströmte auch viel Licht in meiner Seele! 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            Ich glaube, dass diese Pflanze 
                            auch seelisch heilt! Sie vermittelt mir ein Gefühl 
                            von Geborgenheit und innerem Frieden! 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Bronchitis, 
                            Blasenleiden, Magen- und Darmgrippe. 
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Hals- und Gaumenmandelentzündung Gurgeln. Bei 
                            Mundkrankheiten Spülen, auf Geschwüre auflegen. 
                             
                         
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                    Melde; 
                      Rutenmelde; Gemeine Melde 
                      Atriplex patula 
                      English: 
                      melde, pigweed, saltbush, goosefoot 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Melde; Rutenmelde; Gemeine Melde 
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                                  Melde; 
                                    Rutenmelde; Gemeine Melde 
                                    -  
                                    Atriplex patula 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Melde; 
                          Rutenmelde; Gemeine Melde - 
                          Atriplex patula 
                          Verzehr: 
                            Blätter 
                             
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis September 
                            Menge: 
                            einige Blätter 
                            Geschmack: 
                            leicht 
                            Spinatig 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Sehr angenehme Salatpflanze - ich esse sie gerne auch 
                            in größeren Mengen. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Bronchialkatarrh, Durchfall, bei zu starker Menstruation, 
                            Gicht, Rheuma, Blasenentzündung. Hat harntreibende 
                            und blutstillende Wirkung. 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                         
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                    Möhre, 
                      wilde 
                      Daucus carota 
                      English: 
                      wild carrot 
                      Türkish: 
                      yabani havuç 
                       
                      
                   
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Möhre, wilde 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Möhre, 
                                    wilde 
                                    -  
                                    Daucus carota 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Möhre, 
                          wilde - 
                          Daucus carota 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die Blätter / 2. die Wurzel  
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Mai bis September / 2. im ersten Jahr: von Juli 
                            bis Oktober 
                            Menge: 
                            ein paar Blätter 
                            Geschmack: 
                            nach 
                            Möhrengrün 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Bei älteren Pflanzen muß der holzige Kern 
                            des Stengels entfernt werden. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            die 
                            Möhren haben besonders bei Sehstörungen 
                            roh gegessen besondere Wirkung. Bei Nachtblindheit 
                            von Kraftfahrern, bei Magen- und Darmbeschwerden - 
                            besonders bei Kindern, bei Menstruationsbeschwerden. 
                            Saft gegen Sodbrennen, 
                            vorbeugend gegen Infektionen. 
                            Gegen Blähungen sind die Samen sehr wirksam. 
                            Äusserlich: 
                            geriebene 
                            Möhren auf Brandwunden 
                            und Erfrierungen 
                            legen.  
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    N 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Nelkenwurz 
                      echte; Benediktenkraut 
                      Geum urbanum 
                      English: 
                      wood avens 
                      Türkish: 
                      karanfil otu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                  
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
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                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Nelkenwurz echte; Benediktenkraut 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Nelkenwurz 
                                    echte; Benediktenkraut 
                                    -  
                                    Geum urbanum 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Nelkenwurz 
                          echte; Benediktenkraut - 
                          Geum urbanum 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            grundständigen Blätter + Wurzel / 2. die 
                            Stengelblätter 
                            Sammelzeit: 1. 
                            das ganze Jahr / 2. von April bis Oktober 
                            Menge: 
                            wenige Blätter 
                            Geschmack: 
                            nussig, 
                            zäh 
                             
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Ich persönlich empfinde die Blätter dieser 
                            Pflanze ein bißchen zäh 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Leber- und Gallenbeschwerden, Magen- und Darmbeschwerden, 
                            Hämorrhoiden, Menstruationsbeschwerden, Durchfall, 
                            stärkt die Nerven, wirkt desinfizierend.  
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Hals- und Zahnfleischentzündungen 
                            gurgeln  
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    O 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - O 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                          O 
                          - 
                          O 
                          Verzehr: 
                            - 
                            Sammelzeit: - 
                            Menge: 
                            - 
                            Geschmack: 
                            - 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            - 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            - 
                            Äusserlich: 
                            - 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    P 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Pestwurz 
                      Petasites hybridus 
                      English: 
                      butterbur 
                      Türkish: 
                      öksürük otu 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Pestwurz 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Pestwurz 
                                    -  
                                    Petasites hybridus 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Pestwurz 
                          - 
                          Petasites hybridus 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die grundständigen Blätter und die Wurzel 
                            / 2. die Stengelblätter 
                            Sammelzeit: 1. 
                            das ganze Jahr / 2. von April bis Oktober 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Ich persönlich empfinde die Blätter dieser 
                            Pflanze ein bißchen zäh. Es gab eine Zeit, 
                            da mochte ich sie sehr gerne essen - auch während 
                            der Wanderungen einige Blätter. Dann sagte mir 
                            mein Körper, dass genug ist. Heute esse ich sie 
                            sehr selten. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            im 
                            Mittelalter fand diese Pflanze gegen die Pest 
                            Verwendung. Weitherhin bei entzündeten Bronchien; 
                            bei Nervenschmerzen (Tinktur), bei nervösen Magenbeschwerden 
                            und gestörtem Gallenfluß; 
                            krampflösend (Wurzelstock).  
                            Äusserlich: 
                            Umschläge 
                            aus zerdrückten, frischen Blättern bei Gelenkschmerzen 
                            und Wunden.   
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Pfefferminzen 
                      Mentha aquatica 
                      English: 
                      peppermint 
                      Türkish: 
                      nane 
                       
                      
                   
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                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Pfefferminzen  
                        
                       | 
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                         die 
                          Poleiminze 
                       | 
                        | 
                        | 
                        | 
                        | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
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                                  Pfefferminzen 
                                    -  
                                    Mentha aquatica 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Pfefferminzen 
                          - 
                          Mentha aquatica 
                          Verzehr: 
                            die 
                            oberen Blätter und den Blütenstand  
                            Vorsicht: es gibt 
                            viele verschiedene ungiftige Sorten - nur die Poleiminze 
                            ist giftig. Sie enthält das Gift Pulegon, weshalb 
                            diese Minze nur mit Vorsicht für innerliche Zwecke 
                            einsetzbar ist. Man erkennt sie an den sehr kleinen 
                            Blättern. Sie kommt aber äußerst selten 
                            vor. Ich habe sie aber bisher nur einmal - in der 
                            Türkei - gesehen. 
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis Oktober 
                            Menge: 
                            sehr wenig  
                            Geschmack: 
                            Pfefferminz 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            magenreizend, am liebsten mache ich mir mit ein paar 
                            wenigen Blättern (2-3) und 1 Liter Wasser im 
                            Powermixer eine halbe Minute verquirlt - einen Kalttee! 
                            Sehr lecker! 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Blähungen, Koliken, Übelkeit, Magen- und 
                            Darmkatarrh, Leber- und Gallenbeschwerden, bei Nervosität, 
                            Herzklopfen und Schlaflosigkeit.  
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                             
                         
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                    Pimpinelle 
                      Sanguisorba minor 
                      English: 
                      small burnet 
                      Türkish: 
                      nane 
                       
                      
                   
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                         o 
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Pimpinelle 
                       | 
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Pimpinelle 
                                    sanguisorba minor 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Pimpinelle 
                          - 
                          Sanguisorba minor 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter 
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis August 
                            Menge: 
                            als Gewürz 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            -- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          innerlich: 
                            Küche: 
                            Die Hauptanwendung 
                            der Pimpinelle ist ihr Einsatz in der Küche als 
                            Salatgewürz und in der Grünen Soße; 
                            enthält viel Vitamin-C 
                            Äusserlich: 
                            -- 
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Pfennigkraut 
                      Lysimachia nummularia 
                      English: 
                      moneywort 
                      Türkish: 
                      kargaotu, altin kamisi 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Pfennigkraut 
                       | 
                     
                   
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                                  Pfennigkraut 
                                    -  
                                    Lysimachia nummularia 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Pfennigkraut 
                          - 
                          Lysimachia nummularia 
                          Verzehr: 
                            die 
                            oberirdischen Pflanzenteile 
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis Juli 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Gicht und Rheuma, Durchfall, Fieber, Krampfadern, 
                            Skorbut, bei inneren Blutungen.  
                            Äusserlich: 
                            auf 
                            Wunden, Geschwüre und rheumatische Stellen einen 
                            Brei des frischen Krautes auftragen.  
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Platterbse 
                      Lathyrus tuberosus 
                      English: 
                      earthnut pea 
                      Türkish: 
                      tavsan bezelyesi 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Platterbse 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Platterbse 
                                    -  
                                    Lathyrus tuberosus 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Platterbse 
                          - 
                          Lathyrus tuberosus 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die Blätter und jungen Triebe / 2. die Wurzelknollen 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Juni bis September / 2. im Frühjahr und Herbst 
                            Menge: 
                            ich esse gerne einige davon 
                            Geschmack: 
                            erbsig, 
                            süss 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Schmeckt mir angenehm mild und süsslich.  
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    R 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Rainkohl 
                      Lapsana communis 
                      English: 
                      nipplewort 
                      Türkish: 
                      yagmur karbonu  
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Rainkohl 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Rainkohl 
                                    -  
                                    Lapsana communis 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Rainkohl 
                          - 
                          Lapsana communis 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter 
                            Sammelzeit: das 
                            ganze Jahr über 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            kohlartig 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Ich esse ihn sehr gerne! 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            Beschleunigt 
                            die Heilung von Schnittwunden und Entzündungen 
                            (als Kräuterbrei auftragen).  
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Rapunzel 
                      - Glockenblume 
                      campanula rapunculus 
                      English: 
                      bellflower: rampon ~, rover ~, creeping ~ 
                      Türkish: 
                      çançiçegi 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Rapunzel - Glockenblume 
                       | 
                     
                   
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                                  Rapunzel 
                                    - Glockenblume 
                                    -  
                                    campanula rapunculus 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Rapunzel 
                          - Glockenblume - 
                          campanula rapunculus 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die Blätter, Knospen und unreifen Früchte 
                            / 2. die Wurzel 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von April bis September / 2. von 
                            Frühjahr bis Herbst 
                            Menge: 
                            einige Blätter 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Die herrlich blauen Glockenblumen leuchten mir direkt 
                            ins Herz. Ich schaue sie lieber an, als sie zu essen... 
                             
                            Die Pflanze wurde früher 
                            gelegentlich sogar angebaut, weil damit ein wohlschmeckender 
                            Salat zubereitet werden kann. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            wirkt 
                            antiseptisch, wundheilend und erfrischend! 
                            Äusserlich: 
                            den 
                            Saft von zerdrückten Pflanzen auf Warzen 
                            tupfen.  
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    S 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Sauerampfer, 
                      grosser 
                      Rumex acetosa 
                      English: 
                      sorrel 
                      Türkish: 
                      kuzukulagi 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |   | 
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                      |   | 
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                       | 
                       
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                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Sauerampfer, grosser 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Sauerampfer, 
                                    grosser 
                                    -  
                                    Rumex acetosa 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Sauerampfer, 
                          grosser - 
                          Rumex acetosa 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter und den Blütenstand 
                            Sammelzeit: von 
                            März bis November 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Ist ein sehr leckerer Zusatz in Kräutersalaten. 
                            Ich verwende ihn (wenn ich ihn finde) gern in Salaten. 
                            Im Frühjahr esse ich ihn besonders gern. 
                            Es wird vor der Oxalsäure 
                            gewarnt 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            als 
                            Frühjahrs-Blutreinigungskur - täglich ein 
                            paar Blätter davon verzehren. Ausserdem bei Verstopfung, 
                             Spulwürmern, 
                            Hautkrankheiten. Wirkt sehr appetitanregend! 
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Hautkrankheiten auch äußerlich! 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Schachtelhalm 
                      - Acker- 
                      / 
                      Equisetum arvense /palustre /hyemale 
                      /giganteum 
                      English: 
                      horsetail: common ~, field ~ 
                      Türkish: 
                      at kuyrugu 
                       
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                        | 
                       
                         1a. 
                            
                          Acker-Schachtelhalm  
                          Equisetum arvense 
                       | 
                        | 
                       
                         1b. 
                            
                          Sumpf-Schachtelhalm  
                          Equisetum palustre 
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Fotos: 
                          Dr. Thomas Schöpke 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         Acker!-Schachtelhalm 
                          -  
                          Equisetum arvense Verzehr: 
                          die 
                          grünen Triebe 
                          Sammelzeit: von 
                          Mai bis September 
                          Vorsicht: nicht 
                          verwechseln mit dem Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre) 
                          und mit dem Waldschachtelhalm (Equisetum sylvaticum), 
                          da diese als giftig angesehen werden. 
                           
                          Ackerschachtelhalm 
                          - "Equisetum 
                          arvense" - ungiftig: 
                           
                          1a. 
                           auf 
                          den Fotos zu sehen: Stengel 
                          mit Seitenästen, sowie der Stengel- 
                          Querschnitt von "Equisetum 
                          arvense". Wie deutlich zu erkennen ist, 
                          ist  
                          das erste Internodium (Glied) 
                          des Seitentriebes länger 
                          oder mindestens  
                          so lang wie die dazugehörige Stengel-Scheide am 
                          Hauptspross.  
                          2. Auch 
                          hat der Ackerschachtelhalm 
                          an der Spitze ein deutlich 
                          verlängertes "Schwänzchen". 
                           
                           
                          Sumpfschachtelhalm 
                          giftig:  
                          auf den Fotos zu sehen: Stengel mit Seitenästen, 
                          sowie der  
                          Stengelquerschnitt von "Equiseum palustre". 
                          Beim Sumpf- 
                          Schachtelhlam  
                          1b.  ist 
                          das erste Internodium (Glied) 
                          des Seitentriebes deutlich 
                          kürzer,  
                          als die dazugehörige Blattscheide am Hauptspross! 
                           
                          3.  Des 
                          Weiteren fällt auf, dass die Zähne der Sprossscheiden 
                          in der Mitte eher dunkel und an der Spitze mit einem 
                          breiten  
                          Hautrand versehen sind (vergleiche hierzu die obige 
                          Abb. des Ackerschachtelhalmes).  
                          (Ich danke Herrn 
                          Dr. Thomas Schöpke für seine Fotos.) 
                           
                           
                          Giftstoffe: 
                          Für 
                          die Giftwirkung sind hauptsächlich zwei Stoffe 
                          verantwortlich: Erstens eine Thiaminase, 
                          die das Vitamin B1 zerstört und vor allem auf Pferde 
                          giftig wirkt und ein Taumeln der Tiere auslöst. 
                          Zweitens das Piperidin-Alkaloid 
                          Palustrin (0,010,3 %), das auch im Heu 
                          über Jahre hinweg erhalten bleibt und das bei Rindern 
                          zur Abnahme des Milchertrags und zu Lähmungserscheinungen 
                          führt. Beim Menschen sind keine Vergiftungen bekannt; 
                          trotzdem sollte der Sumpf-Schachtelhalm nicht in Tee-Mischungen 
                          enthalten sein. Auch Nikotin 
                          ist in der Pflanze enthalten. 
                          Menge: Ackerschachtelhalm: 
                          1-5 Pflanzen 
                          Geschmack: 
                          schmeckt 
                          ein wenig nach Kieselerde, da er sehr viel Silizium 
                          enthält.  
                          Persönliche 
                          Erfahrung: 
                          Esse ich gerne unterwegs.  
                           
                          Persönliche Heilerfahrungen: 
                          -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                             
                            bei Arterienverkalkung, bei Durchblutungsstörungen, 
                            bei Blasen- /Leber- /Nierenschwäche, Nieren-/Blasenbeschwerden, 
                            bei zu schwacher oder zu starker Menstruation, Wassersucht, 
                            Rheuma, bei Blutungen von inneren Organen, Frostbeulen, 
                            Krampfadern, Rheumatische Schmerzen, Ödeme, Wassersucht, 
                            Wunden, Hautentzündungen, Afterjucken. 
                            Es wirkt lungengewebefestigend 
                            und keimtötend. 
                            Ackerschachtelhalm ist vor allem auch bei Sportlern 
                            beliebt, weil er die Bänder stärkt und somit 
                            Verletzungen vorbeugen kann. Er hilft neben der Brennessel 
                            wegen ihres hohen Gehalts an gut verwertbarer Kieselsäure, 
                            Quercetin und Kämpferol hervorragend Knorpelaufbau 
                            und Entzündungsabbau. 
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Ekzemen, Flechten, 
                            Fisteln, Gerstenkorn; 
                            bei Mandel- und Zahnfleischentzündungen 
                            gurgeln.  
                          Im 
                            Garten : 
                            Eine Jauche 
                            o./Kaltwasserauszug aus Acker-Schachtelhalm stärkt 
                            Pflanzen und bekämpft saugende Schädlinge 
                            (z.B. Blattläuse). Die Zellstruktur der Pflanzen 
                            wird durch den hohen Kieselsäuregehalt 
                            gefestigt. Schädlingen wird die Zerstörung 
                            der Oberfläche 
                            der Pflanze erschwert. Bei Mehltau und Rost an Obstgehölzen 
                            und Tomatensträuchern: Besprühung mit Schachtelhalm-Tee. 
                            Tee: der Schachtelhalm muss ca. 20 min. mit Wasser 
                            aufgekocht werden, damit sich die Kieselsäure 
                            löst. 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Schachtelhalm 
                                  Equisetum  
                                  Querschnitt verschied. Arten 
                                  Acker-Sch./E.arvense = essbar 
                                  Sumpf-Sch./E. palustre = giftig 
                                  Abb.: hands-antville-org 
                               | 
                               
                                 Schachtelhalm 
                                  Acker 
                                  Equisetum arvense 
                                  Abb.: -- 
                               | 
                               
                                 Schachtelhalm 
                                  Acker 
                                  Equisetum arvense 
                                  Abb.: -- 
                               | 
                             
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Schachtelhalm 
                                  Acker 
                                  Equisetum arvense 
                                  Abb.: ziola-pisz-pl 
                               | 
                               
                                 Schachtelhalm 
                                  Acker 
                                  Equisetum arvense 
                                  Abb.: linnet-geog-ubc-ca 
                               | 
                               
                                 Schachtelhalm 
                                  Sumpf 
                                  Equisetum palustre 
                                  Abb.: -- 
                               | 
                             
                           
                            
                         
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                    Schafgarbe, 
                      gemeine 
                      Achillea millefolium 
                      English: 
                      yarrow: common ~ 
                      Türkish: 
                      civan perçemi 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Schafgarbe, gemeine 
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                                Schafgarbe, 
                                  gemeine -  
                                  Achillea millefolium 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               
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                               Schafgarbe, 
                                gemeine -  
                                Achillea millefolium 
                                Abb.: -- 
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                        Schafgarbe, 
                        gemeine - 
                        Achillea millefolium  
                         
                        Verzehr: 
                        1. 
                        die Blätter / 2. Die grundständigen Blätter 
                        / 3. den Blütenstand 
                        Sammelzeit: 1. 
                        von April bis November / 2. auch im Winter 
                        Menge: 
                        -- 
                        Geschmack: 
                        -- 
                        Persönliche 
                        Erfahrung: 
                        Ich esse die Blätter wegen des sehr würzigen 
                        parfümartigen Eigengeschmacks (ich finde ihn nach 
                        so langer Zeit noch immer gewöhnungsbedürftig) 
                        nur sehr selten - und bereichere meine Salate lieber mit 
                        ein paar der weniger aufdringlich schmeckenden Blütendolden. 
                         
                        Persönliche 
                        Heilerfahrungen: -- 
                         Heil-Anwendung 
                        - innerlich: 
                        große 
                        Wunden (siehe unten); 
                        bei Atemwegsbeschwerden, Magen- und Darmerkältung, 
                         Bauchschmerzen, Gallenleiden, 
                        Herzanfälle, Bleichsucht, Bettnässen,  entkrampfend 
                        im Beckenbereich, schmerzhafter Menstruation, Weißfluss. 
                        Es wirkt blutreinigend, blutdrucksenkend, kreislauffördernd, 
                        stoffwechselanregend, magenkräftigend. Sebastian 
                        Kneipp empfahl einen Schafgarbentee gegen Appetitlosigkeit, 
                        bei Magen-Darm-Krämpfen oder auch bei Leberschwellungen. 
                         
                        Äusserlich: 
                        bei 
                        Hautausschlägen, Frostbeulen, Wunden. Bei Gicht und 
                        Rheuma als Badezusatz. 
                         
                         
                        Heilt große Wunden: 
                        Die Schafgarbe ist als bewährte Pflanze in Kriegen 
                        und Kämpfen für verwundete Soldaten seit altersher 
                        bekannt. 
                        Sie 
                        heilt auch große Wunden. 
                        Auch die Indianer in Amerika und die Menschen in China 
                        nutzten schon seit Jahrtausenden die Kraft der Schafgarbe. 
                        Achilles 
                        heilte der Sage nach im Trojanischen Krieg vieler seiner 
                        Mitkämpfer mit Schafgarbe. Der Zentaur Chiron soll 
                        dem Achilles die Heilkräfte der Schafgarbe näher 
                        gebracht haben Einer anderen Legende nach soll die Liebesgöttin 
                        Aphrodite dem Achilles selbst die Schafgarbe auf die schmerzende 
                        Wunde gelegt haben.  
                        Frauenbeschwerden: 
                        Die entkrampfende Wirkung im Beckenbereich wird besonders 
                        bei Frauenbeschwerden eingesetzt.  
                        Garbe = gesund machen (altdeutsch). Auch Schafhirten 
                        nutzen dieses alte Wissen: sie geben ihren Schafen Schafgarbe 
                        zu fressen - es hilft ihnen gegen Würmer. 
                        Den Hirten selbst half sie bei Verdauungsbeschwerden, 
                        Blutungen, Verwundungen oder auch vorbeugend gegen eine 
                        Erkältung. Der Volksname "Bauchwehkraut" 
                        erklärt sich wohl von selbst.  
                        Fiebermittel, 
                        laut Sagen: So verschwindet das Fieber: Mit der linken 
                        Hand ist eine Schafgarbe zu pflücken. Dabei ist der 
                        Name des Patienten zu sprechen. Anschließend ist 
                        das Blatt zu essen.  
                        Dauerhafte 
                        Liebe: Schafgarbe im Brautstrauß soll bewirken, 
                        dass die Liebe mindestens sieben Jahre andauert. 
                        Hellsehen: Wenn man sehen will, wer gerade an einen 
                        denkt, soll einen Zweig Schafgarbe an seine Augenlider 
                        hängen..  
                        Dem Teufel sein übles Vorhaben vereiteln: 
                        Die 
                        tausend kleinen Blätter sollten den Teufel dazu verleiten, 
                        seiner Zähllust zu verfallen. Da er sich aber andauernd 
                        verzählt bei den feinen Blätter, vergisst er 
                        ganz sein eigentliches, übles Vorhaben. 
                         
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                    Scharbockskraut 
                      Ranunculus ficaria verna 
                      English: 
                      filewort, smallwort, fig buttercup, figroot buttercup, lesser 
                      celandine, marsh pilewort 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Scharbockskraut 
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                                  Scharbockskraut 
                                    -  
                                    Ranunculus ficaria verna 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                              Scharbockskraut- 
                                 
                                Ranunculus ficaria verna 
                                Abb.: blog.kraeuterpfarrer.at | 
                             
                           
                          Scharbockskraut 
                          - 
                          Ficaria verna 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter  
                            Sammelzeit: vor 
                            der Blüte 
                            - nachher enthalten sie einen Giftstoff Protoanemonin 
                            Menge: 
                            sehr wenig 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Ich persönlich kann nicht viel von dieser Pflanze 
                            essen. Es verursacht lang anhaltendes Kratzen im Hals 
                            bei mir und gibt mir schon nach 2-3 Blättern 
                            das Gefühl, nicht gegessen werden zu wollen. 
                            Rohkost Bekannte von mir schwören auf dieses 
                            Kraut!  
                             
                            Persönliche Erfahrungen: 
                            Das 
                            Kraut wird als Aphrodisiakum beschrieben. Ich selbst 
                            halte es für giftig - und die für Männer 
                            "anregende" Wirkung für eine Entgiftungserscheinung. 
                            Hierzu ist zu wissen, dass der Körper der Frauen 
                            über die Menstruation entgiftet, so gut er vermag 
                            - während das Entgiftungsventil des Mannes die 
                            Samenflüssigkeit ist. So mancher "Druck" 
                            des Mannes kommt vom Körpersignal der Notwendigkeit 
                            zu Entgiften! 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Hautleiden, Skorbut. Es wirkt blutreinigend.  
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                             
                         
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                    Schnittlauch, 
                      (wildwachsender) 
                      allium schoenoprasum 
                      English: 
                      wild chives 
                      Türkish: 
                      vahsi frenk sogani, sogancik 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Schnittlauch, (wildwachsender) 
                       | 
                     
                   
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                         Schnittlauch, 
                          (wildwachsender) - 
                          allium schoenoprasum 
                          
                             
                              |  
                                
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                                  Schnittlauch, 
                                    (wildwachsender) 
                                    -  
                                    allium schoenoprasum 
                                    Abb.: -- 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Verzehr: 
                            die 
                            Halme 
                            Sammelzeit: von 
                            Februar bis.. 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            neben Bärlauch eine gern gesehene Pflanze in 
                            meinen Kräutersalaten!  
                            Erzeugt nicht so starke Gerüche beim Essen wie 
                            der Knoblauch und verfliegt schnell wieder. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            abführend, 
                            antiseptisch, harntreibend, appetitanregend, blutreinigend, 
                            durchblutungsfördernd, 
                            blutdrucksenkend, schleimlösend, bei Appetitlosigkeit, 
                            Blähungen, Darmentzündung, Frühjahrsmüdigkeit, 
                            Gicht, Husten, Magenentzündung 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                             
                         
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                    Schöllkraut 
                      - Warzenkraut 
                      Chelidonium majus 
                      English: 
                      greater celandine, tetterwort 
                      Türkish: 
                      kirlangiçotu 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Schöllkraut - Warzenkraut 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Schöllkraut 
                                    - Warzenkraut 
                                    -  
                                    Chelidonium majus 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Schöllkraut 
                          - Warzenkraut - 
                          Chelidonium majus 
                          Verzehr: 
                            giftig 
                            - Nicht zum Verzehr geeignet. 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            nicht essen 
                            Geschmack: 
                            scharf 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            brennt 
                            in Hals 
                            - du 
                            solltest es unbedingt vor dem Herunterschlucken nur 
                            probieren, denn wenn du es nicht 
                            brauchst, brenn es in Hals und Bauch!. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            gelegentlich 
                            genommen soll ein Tropfen vom gelben Saft der Pflanze 
                            ein gutes Mittel zur Anregung der Lebertätigkeit 
                            sein. Ich habe es hin und wieder schon ausprobiert. 
                            Negative Wirkung von "gelegentlicher Einnahme 
                            eines Tropfens" konnte ich keine feststellen, 
                            allerdings solltet ihr es unbedingt vorher probieren, 
                            denn wenn du es nicht brauchst, brenn es in Hals und 
                            Bauch!. 
                          Heil-Anwendung: 
                            Für 
                            Heilwirkungen ist nur die frische Pflanze wertvoll, 
                            da die Wirkstoffe bei Trocknen der Pflanze schnell 
                            ihren Wert verlieren. 
                              
                            innerlich: 
                            der 
                            frischgepresste Saft des Krautes sowie der Wurzel 
                            als Mittel gegen rasche Abmagerung, bei Wassersucht, 
                            bei hellgelben Durchfällen und bösartigen 
                            Hauterkrankungen. 
                            Äusserlich: 
                            den 
                            Saft der Pflanze äußerlich bei Hühneraugen, 
                             Schwielen und 
                             Warzen auftragen. 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Storchenschnabel, 
                      Wiesen- /Wald- 
                      Geranium pratense/ /sylvaticum 
                      English: 
                      meadow cranesbill 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
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                         o 
                       | 
                       
                        
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                      |  
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Storchenschnabel, Wiesen- 
                       | 
                     
                   
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                         Storchenschnabel, 
                          Wiesen - 
                          Geranium pratense (blüht 
                          blau) 
                          
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Blätter / 2. Knospen und Blüten 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Mai bis August / 2. von Juni bis August 
                            Menge: 
                            einige Blätter 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Wir essen diese Pflanze sehr gerne in unserem Salat. 
                             :-) Bei 
                            meiner 
                             
                            5-Tages Tour im Karwendelgebirge 
                            nur mit Quellwasser, Kräutern und draussen schlafen, 
                            bildete diese Pflanze zu meinen Mahlzeiten aus Kräutersalaten 
                            neben Wundklee und Hainsalat einen 
                            Hauptanteil.  
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung: 
                            adstringierend 
                            (zusammenziehend), entzündungshemmend, blutstillend 
                            und wundheilend 
                            innerlich: 
                            bei 
                             Angina, Blutungen 
                            verschiedener Art, Gelbsucht, bei  schwerer 
                            Darmgrippe, bei 
                            Entzündungen des Magen-Darm-Traktes, Durchfällen, 
                            bei starker Menstruation, 
                            heilt Knochenbrüche, 
                            und wird erfolgreich in der Krebstherapie 
                            eingesetzt! 
                             
                            Äusserlich: 
                            bei 
                            Wunden und Verletzungen , zum Gurgeln bei Entzündungen/ 
                            kleinen Geschwüren im Mundbereich. bei Herpes, 
                            Hämorrhoiden und Nasenbluten;. 
                            bei 
                            Ausschlägen, Geschwüren und Fisteln Auflagen 
                            mit zerquetschter Pflanze, 
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  Pyrenäen St.Schn. 
                                  Geranium pyrenaicum 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  Gemeiner Reiher Schnabel 
                                  Erodium cicutarium 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  kleiner St.Schnabel 
                                  Geranium pusillum 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  spreizendes Geranium 
                                  Geranium divaricatum 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  rotbrauner St.Schnabel 
                                  Geranium phaeum 
                                  Abb.: W. Müller 
                               | 
                               
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  weicher St.Schnabel 
                                  Geranium molle 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                             
                           
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Storchenschnabel 
                      stinkender, Wald ~ 
                      Geranium robertianum 
                      English: 
                      geranium 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |    | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Storchenschnabel, stinkender 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                               
                                
                               | 
                             
                             
                              |  
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  stinkender (Ruprechtskraut) 
                                  Geranium robertianum 
                                  Abb.: Jakob Sturm 
                               | 
                               
                                 Storchenschnabel 
                                   
                                  Wald-St.Schnabel 
                                  Geranium sylvaticum 
                                  Abb.: -- 
                               | 
                             
                           
                          Storchenschnabel 
                          stinkender - 
                          Geranium roberatium (blüht 
                          pink)
                          Storchenschnabel, 
                          Wald - 
                          Geranium sylvaticum (blüht 
                          pink) 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            Blätter / 2. Knospen und Blüten 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Mai bis August / 2. von Juni bis August 
                            Menge: 
                            einige Blätter 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Wir essen diese Pflanze sehr gerne in unserem Salat. 
                            Meine Schwester ist verrückt nach ihr. Es heißt, 
                            wer einen Kinderwunsch hegt, soll viel von dieser 
                            Pflanze essen  :-) 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung: 
                            bei 
                            Babywunsch beliebt ! 
                            Bei Blutungen, 
                            Durchfall, chron. Magenentzündung, Nasenbluten, 
                            Stoffwechsel anregend  
                            Äusserlich: 
                            wunde 
                            Brustwarzen (bei Stillenden), Blutungen, Hautleiden, 
                            Geschwüre, 
                            Ausschläge, Offene Beine, Mund- und Rachenentzündung, 
                            Nasenbluten, wunde Brustwarzen (bei Stillenden)  
                         
                       | 
                     
                   
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                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    T 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Taubnessel, 
                      rote - weisse 
                      Lamium album 
                      English: 
                      (white:) ~ nettle, ~ archangel, ~ deadnettle,  
                      archangel fair, snowflake, (red:) ~ archangel  
                      Türkish: 
                      ballibaba  
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |   | 
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                      |   | 
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                        | 
                     
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
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                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Taubnessel, rote - weisse 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Taubnessel, 
                                    rote - weisse 
                                    -  
                                    Lamium album 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Taubnessel, 
                          rote - weisse - 
                          Lamium album 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            ---------------------------------- 
                          Verzehr: 
                            die zarten Blätter und 
                            Blüten (von März bis September). Ich 
                            gebe gelegentlich ein paar Blätter als Würzung 
                            zum Kräutersalat. Ist 
                            für meinen Geschmack manchmal zu bitter. 
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            bei 
                            Verstopfung und Beschwerden der Verdauungsorgane, 
                            Atemwegserkältungen, 
                            bei Blutarmut, bei zu früher Menstruation. bei 
                            Weißfluss (nur die Blüten), bei Nervosität, 
                            Schlaflosigkeit, Blasenleiden. Wirkt blutreinigend 
                            und verdauungsfördernd. Äußerlich: 
                             Bei Brandwunden und Geschwüren; bei 
                            Ohrenleiden - die angedämpfte Pflanze auflegen. 
                         
                       | 
                     
                   
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                    Topinambur 
                      Helianthus tuberosus  
                      English: 
                      sunchoke, sunroot, topinambour, earth apple  
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Topinambur 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
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                                  Topinambur 
                                    -  
                                    Helianthus tuberosus (Sonnenblumenwurzel) 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Topinambur 
                          - 
                          Helianthus tuberosus (Sonnenblumenwurzel) 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            ------------------------------------- 
                          Verzehr: 
                            die Wurzelknollen (von Oktober 
                            bis März). Sehr leckere, 
                            leicht verdauliche Nahrung. Ich bevorzuge sie neben 
                            der Süsskartoffel und Löwenzahnwurzel als 
                            Wurzelgemüse. 
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            hat 
                            bei Diabetes besonders günstige Wirkung. Wirkt 
                            vorbeugend gegen Paradentose, regt die Darmtätgkeit 
                            an, beeinflußt die Darmflora günstig, wirkt 
                            mild gegen Verstopfung (besonders bei übersäuertem 
                            Darmmilieu).  
                         
                       | 
                     
                   
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                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    V 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Vogelknöterich 
                      Polygonum aviculare 
                      English: 
                      (common) knotgrass, knotweed, prostrate knotweed,  
                      birdweed, doorweed, lowgrass, pigweed, wireweed 
                      Türkish: 
                      biberi 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
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                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Vogelknöterich 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Vogelknöterich 
                                    -  
                                    Polygonum aviculare 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Vogelknöterich 
                          - 
                          Polygonum aviculare 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            ------------------------------------ 
                          Verzehr: 
                            wenn der Stengel weich ist, 
                            die oberen Teile der Pflanze (von Mai bis Oktober). 
                            Ähnlich mild wie die Vogelmiere. 
                             
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            bei 
                            Durchfall, Nierensteinen, Magen- und Darmkatarrh, 
                            Rheuma, blutstillend, 
                            bei inneren Blutungen, Arterienverkalkung, bei Steinerkrankungen, 
                            Diabetes, zur Durstbekämpfung. 
                            Wirkt harn- und galletreibend. Äußerlich: 
                             Zur Wundbehandlung das zerquetschte Kraut auflegen. 
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Vogelmiere 
                      Stellaria media 
                      English: 
                      starweed, starwort, chickweed 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
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                         o 
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Vogelmiere 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Vogelmiere 
                                    -  
                                    Stellaria media 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Vogelmiere 
                          - 
                          Stellaria media 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            ------------------------------------- 
                          Verzehr: 
                            die ganze Pflanze, das ganze 
                            Jahr über. Ist sehr mild 
                            und zart und als größerer Anteil in Salaten 
                            geeignet.  
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            bei 
                            Bluthusten, Herzklopfen, Hämorrhoiden, bei leichten 
                            Katarrhen der Atemwege. Ist blutreinigend und zeigt 
                            gute Wirkung bei Blähungen, wirkt harntreibend.Äußerlich: 
                             Das zerquetschte Kraut auf Ausschläge, Wunden 
                            und Geschwüre legen. 
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                   Wildkräuter 
                    die ich esse und verwende 
                    W 
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Wegerich 
                      - Breitwegerich 
                      Plantago májor 
                      English: 
                      plantain, lambs's foot  
                      Türkish: 
                      genis sinirotu  
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wegerich - Breitwegerich 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Wegerich 
                                    - Breitwegerich 
                                    -  
                                    Plantago májor 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wegerich 
                          - Breitwegerich - 
                          Plantago májor 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            ------------------------------------- 
                             
                          Verzehr: 
                            die Blätter (das ganze 
                            Jahr über), die Samen (ab Juni). Schmeckt 
                            sehr angenehm und leicht bitter, nussig. Stellt einen 
                            beständigen Anteil meiner Kräutersalate 
                            dar.  
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            bei 
                            Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, 
                            Blasen- und Steinleiden, Leberleiden. Wirkt 
                            blutreinigend (besonders als Frischsaft), harntreibend, 
                            stopfend (die Blätter), 
                            abführend (die Samen). 
                         
                       | 
                     
                   
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                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Wegerich 
                      - Spitzwegerich 
                      Plantago lanceolata 
                      English: 
                      buckhorn, ribgrass, ribwort 
                      Türkish: 
                      sivri sinirotu 
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wegerich - Spitzwegerich 
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                       
                         
                          
                             
                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Wegerich 
                                    - Spitzwegerich 
                                    -  
                                    Plantago lanceolata 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wegerich 
                          - Spitzwegerich - 
                          Plantago lanceolata 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            xx 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                            --------------------------------------- 
                             
                             
                          Verzehr: 
                            die Blätter (das ganze 
                            Jahr über), die Samen (ab Juni). Schmeckt 
                            sehr angenehm und leicht bitter, nussig. Stellt einen 
                            beständigen Anteil meiner Kräutersalate 
                            dar.  
                          Heil-Anwendung: 
                            Innerlich: 
                            bei 
                            Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, 
                            Blasen- und Steinleiden, Leberleiden. Wirkt 
                            blutreinigend (besonders als Frischsaft), harntreibend, 
                            stopfend (die Blätter), 
                            abführend (die Samen).Äußerlich: 
                             Auf Flechten, Geschwüre 
                            und Insektenstiche die 
                            zerquetschten Blätter auflegen! 
                         
                       | 
                     
                   
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                    Flohsamenwegerich 
                      Plantago afra 
                      English: 
                      fleawort, psyllium 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                         o 
                       | 
                       
                        
                       | 
                       
                         o 
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Flohsamenwegerich 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Flohsamenwegerich 
                                    -  
                                    Plantago afra 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Flohsamenwegerich 
                          - 
                          Plantago afra 
                          Verzehr: 
                            xx 
                            Sammelzeit: xx 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:- 
                            ich mische die Flohsamen gerne bei Zubereitungen zu, 
                            welche etwas fester werden sollen. 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            wirkt 
                            regulierend auf die Darmtätigkeit, blutreinigend. 
                            Äusserlich: 
                            bei 
                             Verbrennungen 
                            einen Brei aus zerquetschten Samen auflegen. 
                             
                             
                            
                         
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                    Wegrauke 
                      Sisymbrium officinale 
                      English: 
                      hedge mustard 
                      Türkish: 
                      çit hardal 
                       
                      
                   
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                       | 
                     
                     
                      |  
                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wegrauke 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
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                                  Wegrauke 
                                    -  
                                    Sisymbrium officinale 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wegrauke 
                          - 
                          Sisymbrium officinale 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blätter 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis Oktober 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Kehlkopfkatarrh, bei Erkrankungen der Atemwege: Heiserkeit 
                            und Husten, Athma; bei Gelbsucht, Blasenbeschwerden, 
                            Skorbut. Wirkt beruhigend 
                            und entkrampfend. 
                            Äusserlich: 
                            xx 
                             
                             
                         
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                    Wegwarte 
                      Cichorium intybus 
                      English: 
                      chicory, coffeeweed, succory, blue sailors, common chicory 
                      Türkish: 
                      hindiba 
                       
                      
                   
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wegwarte 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
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                                  Wegwarte 
                                    -  
                                    Cichorium intybus 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wegwarte 
                          - 
                          Cichorium intybus 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die Blätter / 2. die Wurzeln 
                            Sammelzeit: 1. 
                            von Mai bis August / 2. im Herbst 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                             Gelbsucht, Verdauungsschwäche, 
                            bei Luftwegskatarrhen, bei Hautausschlägen, Furunkeln 
                            und Karbunkeln, bei Skorbut. besonders bei Diabeteskranken 
                            (die frische Wurzel).  
                            Äusserlich: 
                            -- 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
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                    Weidenröschen; 
                      wilder Oleander; Feuerkraut 
                      Epilobium (Chamaenerion) angustifolium 
                      English: 
                      blooming sally, fireweed, rosebay willowherb 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Weidenröschen; wilder Oleander; 
                          Feuerkraut 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
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                                  Weidenröschen; 
                                    wilder Oleander; Feuerkraut 
                                    -  
                                     
                                    Epilobium (Chamaenerion) angustifolium 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Weidenröschen; 
                          wilder Oleander; Feuerkraut - 
                           
                          Epilobium (Chamaenerion) angustifolium 
                          Verzehr: 
                            die 
                            oberen Teile der Pflanze - wenn der Stengel weich 
                            ist 
                            Sammelzeit: von 
                            Mai bis Oktober 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Arterienverkalkung, 
                             Nierensteine, 
                            Durchfall, Magen- und Darmkatarrh, Rheuma, innere 
                            Blutungen. Wirkt harn- und galletreibend. 
                            Äusserlich: 
                            das 
                            zerquetschte Kraut auf Wunden auflegen. 
                             
                             
                         
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                    Wiesenknopf 
                      großer/kleiner 
                      Sanguisorba officinale 
                      English: 
                      burnet, sabadilla 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
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                         o 
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wiesenknopf großer/kleiner 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Wiesenknopf 
                                    großer/kleiner 
                                    -  
                                    Sanguisorba officinale 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wiesenknopf 
                          großer/kleiner - 
                          Sanguisorba officinale 
                          Verzehr: 
                            1. 
                            die jungen Blätter und Triebe / 2. die 
                            jungen Blütenköpfchen 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis Juli 
                            Menge: 
                            -- 
                            Geschmack: 
                            -- 
                            Persönliche 
                            Erfahrung:-- 
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            bei 
                            Lungen- Magen- und Darmblutungen; bei Hämorrhoiden, 
                            Krampfadern, Venenentzündung, 
                            Melancholie, Kopfschmerzen. Bei Wechselbeschwerden 
                            und Würmern 
                            (die Wurzel). 
                            Äusserlich: 
                            auf 
                            Wunden und Geschwüre 
                            die frisch zerstossenen Blätter legen. 
                             
                             
                         
                       | 
                     
                   
                 | 
              
               
                |  
                  
                 | 
              
               
                 
                   
                      
                    Wundklee, 
                      Apothekerklee, Wundkraut  
                      Anthyllis vulneraria L. 
                      English: 
                      Kidney Vetch 
                      Türkish: 
                      -- 
                       
                      
                   
                 | 
              
               
                 
                  
                     
                      |  
                        
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                         o 
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                         o 
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                       | 
                     
                     
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                         Foto: 
                          Regina F. Rau - Wundklee 
                       | 
                     
                   
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                              |  
                                
                               | 
                             
                             
                               
                                 
                                  Wundklee- 
                                     
                                    Anthyllis vulneraria L. 
                                    Abb.: Jakob Sturm 
                                 
                               | 
                             
                           
                          Wundklee, 
                          Apothekerklee, Wundkraut - 
                          Anthyllis vulneraria L. 
                          Verzehr: 
                            die 
                            Blütenköpfchen 
                            Sammelzeit: von 
                            April bis August 
                            Menge: 
                            wir 
                            essen sie in größeren Mengen - auch im 
                            Salat 
                            Geschmack: 
                            fein 
                            Persönliche 
                            Erfahrung: 
                            Bei 
                            meiner 
                            5-Tages 
                            Tour im Karwendelgebirge 
                            nur mit Quellwasser, Kräutern und draussen schlafen, 
                            bildete diese Pflanze zu meinen Mahlzeiten aus Kräutersalaten 
                            neben Wundklee und Storchenschnabel einen 
                            Hauptanteil.  
                            Persönliche Heilerfahrungen: 
                            -- 
                          Heil-Anwendung 
                            - innerlich: 
                            Volksmedizin: 
                             in allen Regionen beliebte 
                            Heilpflanze, was die Namen ja schon verraten. Bei 
                            Lungen- Magen- und Darmbeschwerden; Darmblutungen; 
                            bei Hämorrhoiden, Krampfadern, 
                            Venenentzündung, Melancholie, Kopfschmerzen. 
                            Bei Wechselbeschwerden und Würmern 
                            (die Wurzel). 
                            Äusserlich: 
                            auf 
                            schlecht heilenden Wunden 
                            und Geschwüre 
                            die frisch zerstossenen Blätter legen. 
                             
                            Der gelb blühende Wundklee ist eine Pionierpflanze 
                            und in ganz Europa verbreitet. Er mag kalkreiche und 
                            trockene Böden mit viel Sonne. An Wegrändern, 
                            trockenen Wiesen, Brachflächen, Hängen und 
                            Reinen ist er zu finden. Leider wird der Wundklee 
                            durch moderne Landwirtschaft und Düngung seltener. 
                            Er verbessert die Böden, schützt vor Erosion, 
                            ist eine Futterpflanze, die auch von den Bienen geschätzt 
                            wird. 
                             
                         
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