"Der Wille des Menschen"

Leseprobe 1



Der Wille des Menschen
© Regina Franziska Rau
was unsere Nahrung mit der Reinkarnation und dem Zustand
unseres Planeten zu tun hat
- Einblick und Ausweg aus der globalen Katastrophe
Leseproben Inhalt Seite 1 - 2 - 3

TEIL I
Die Entstehung dieses Buches

Im Jahr 1989 wurde mir von Höherer Stelle gesagt, dass es falsch sei, Tiere zu essen - und dass ich es den Menschen sagen müsse. Über Nacht wurde ich Vegetarier. Aber die Zeit schien noch nicht reif, um darüber zu den Menschen zu sprechen.

Wegen einer schweren (lebenslänglichen) Erkrankung meines Sohnes hatte ich ein Jahr später ein weiteres intensives Erlebnis mit Gott. Ich bekam die Anweisung, das Kochen einzustellen. Und wir wurden beide in sehr kurzer Zeit gesund. Doch begann ich nach einiger Zeit in den Heiligen Schriften der Welt nach bestätigenden Hinweisen zu suchen, da ich von vielen Seiten wegen der rohköstlichen Ernährung mit meinem kleinen Sohn, der damals ca. 3 Jahre alt war angefeindet wurde - und die sonst eher weniger auf Religion eingestimmten Menschen plötzlich sehr vehement mit den "Worten der Heiligen" aus dem Christentum und Islam zu argumentieren begannen. Was ich in diesen Schriften fand, bestärkte meine Eingebungen und bekräftigte meine Entscheidung für die Rohkost noch intensiver. Später stellte ich eine eigene Zusammenfassung dessen zusammen, was ich in den Schriften zu dem Thema Ernährung sowie Reinkarnation fand.
Den ersten Impuls zu diesem Buch erhielt ich 1992 während einer einjährigen Reise mit Rucksack quer durch Indien. Auf der Suche nach mir selbst hatte ich entscheidende Erkenntnisse sowie Eingebungen. Darunter auch die, ein Buch über die Geschehnisse und meine Erfahrungen darüber zu schreiben.
Und so entstand im selben Jahr die Grundlage für dieses Buch. Die Inspirationen halten bis heute an, so dass ich über die Jahre das Buch mehrmals umschrieb und erweiterte. Bei der Überarbeitung im Februar 2014 bekam ich "grünes Licht" zur Veröffentlichung des Werkes.

Scheinbare Wiederholungen mancher Punkte sind beabsichtigt. Ich führe den Leser absichtlich wiederholt zu bestimmten Betrachtungen, um sie zu vertiefen oder von einem weiteren Blickwinkel aus zu beleuchten.

zum Inhaltsverzeichnis

Der Weg
Prolog - Vorwort

Die Menschen suchen fortwährend nach dem Sinn und der Erfüllung des Lebens. Auf die Frage, woher wir kommen und wohin wir gehen, sagte mir einmal jemand: "alle Menschen sind auf dem Weg". Vermutlich kommt es darauf an, ob wir mit dem Weg unseren technischen "Fort"schritt oder unsere geistige, spirituelle Entwicklung meinen. Zur Zeit befinden wir uns wohl eher auf dem materiellen Weg, und das Wohlergehen unserer Seele ist ganz hinten platziert.

Immer wieder werden wir an Weggabelungen vor die freie Wahl gestellt, in welche Richtung wir weitergehen wollen. Ich möchte mit diesem Buch auf unsere freie Willensentscheidung hinweisen und aufzeigen, warum das so von Interesse für uns sein kann. Wir entscheiden selbst, mit dem, was wir heute denken, reden, tun ob das, was wir morgen erleben werden positive oder negativer Art sein wird.

Wir haben die Wahl, ohne Gott den Weg der Zerstörung, der Illusion und der negativen Emotionen zu gehen - den Weg von Krankheit, Leid, Not und Tod. Oder ob wir mit Gott den Weg der Liebe, des Mitgefühls, der Erhaltung des Lebens auf der Erde gehen. Dann gehen wir mit der Liebe Gottes den Weg der Freude und des Lichts in ein vitales, glückliches und friedliches Leben im Miteinander, im Einklang mit allen Wesen und Mutter Erde.

Bisher mühen wir uns damit ab, uns Sicherheiten zu erschaffen, weil wir mangelndes Vertrauen und ungenügendes Vertrauen in Gott haben. Für diese Sicherheiten und für unsere Wünsche brauchen wir Geld. Alles muss bezahlt werden. Wir schuften und stressen uns zu Tode und zerstören mit all unserer Arbeit doch nur unseren eigenen Lebensraum und den Lebensraum all der anderen Lebewesen. Ja, wir zerstören sogar unsere Mutter Erde - und damit uns selbst.

Wir arbeiten in der Hauptsache, um Geld zu verdienen, damit wir uns das, was wir glauben zu benötigen, damit kaufen können. Wir wollen uns damit unsere Nahrung kaufen, unsere Sicherheit, und unsere Freiheit... Doch alles, was wir dabei verdienen, ist unsere Versklavung, unsere geistige Unterjochung und die Zerstörung unserer Umwelt, unserer Gesundheit und unseres geistigen Potentials! Unsere Seele leidet - und unser Körper signalisiert uns umsonst, dass wir uns auf einem Irrweg befinden.

Dabei könnten unsere Beschäftigungen einen wahren Inhalt haben. Im Grunde hat Gott längst für uns gesorgt. Doch wir haben alles, was er uns bot ausgeschlagen und wollten uns eine eigene Welt bauen. Unsere Ängste trieben uns immer weiter fort von der Natur und ihren Gärten…
Woher kamen und kommen diese Ängste? Darüber will ich in diesem Buch berichten!

Wir könnten uns weit wichtigeren Aufgaben widmen, wenn wir erkennen, worum es in diesem Leben eigentlich geht. Wir könnten unseren Geist entwickeln, unsere Seele befreien... zu Gott finden. Unsere Tätigkeiten könnten auch anderen Menschen und allen Lebewesen ermöglichen, diesen Weg zu gehen. Unsere Gedanken, Worte und Taten von heute bilden den Weg und seine Beschaffenheit, auf dem wir morgen gehen!

Die, Sicherheit, die Nahrung und die Freiheit, die Gott uns bietet, kostet nichts. Sie kostet auch nicht das Leben! Wer sich in die Geborgenheit Gottes begibt, erhält das ewige Leben. Diese Geschenke hängen wie reife Früchte an einem hohen Baum - wir brauchen uns nur danach auszustrecken und sie zu pflücken.

zum Inhaltsverzeichnis

Die Zeit des Erwachens ist Jetzt
In diesem Kapitel erhältst du einen Einblick über das, was dich in diesem Buch erwartet.
Wasser kann alles erinnern

Der Körper ist 80 % Wasser. Und die Tiere sind 80% Wasser. Laut Masaru Emoto, Schauberger, etc. pp. merkt sich Wasser alle Informationen. Der Mensch ist bei seiner Geburt sagen wir mal - wie ein klares Glas Wasser. Auch die Tiere.
Wir tun ihnen sehr viel Leid an, wir rauben ihre Kinder, wir geben ihnen Gift oder falsche Nahrung, wir sperren sie in kleine Käfige, wir schänden, quälen und vergewaltigen sie, wir brechen ihnen die Knochen... Wir jagen ihnen unsagbare Angst ein. Sie müssen Schlange stehen und zusehen, wie ihre Freunde, Kinder, Eltern getötet werden, bis sie selbst drankommen und über ihre blutüberströmten Kameraden fallen. Das alles wird in ihrem "Körper WASSER" gespeichert.

Der Mensch isst ihr Fleisch (ein unsagbar totes Wort für den Teil eines Wesens, das eigentlich glücklich auf den Wiesen herumspringen sollte, wenn wir es nicht domestizieren und in absolut unwürdigen Verhältnissen halten würden! Und der Mensch glaubt, er könne ihr Blut - das Medium, der Träger der Seele - ausbluten lassen... weil Jesus, Buddha und Krishna gesagt hatten, dass im Blut die Seele des Menschen wohne und dass er sich davor hüten solle, die Tiere mit ihrem Blute zu essen. Sie alle meinten niemals, dass es deshalb besser sei, die Tiere ausbluten zu lassen und dann ihr Fleisch zu essen.
Denn ein völliges Ausbluten ist gar nicht möglich. Und es ging gar nicht um das Ausbluten. Es ging um die Botschaft, dass jegliches gegessene Tier dem Menschen der es isst, die gesamte Bürde seines Leidens auflastet, das es zu seiner Lebzeit erleben musste, und auf alle Fälle während seines Todes erdulden musste. Denn das Wasser im Leibe des Tieres, das in Form des Blutes die Seele trägt - also alle Informationen auf der unsichtbaren Ebene - wird durch des Menschen Zutun mit lauter Angst und Schrecken, Terror und unvorstellbar grausamem Horror gefüllt. Allein wir wurden fast alle während unseres Kindseins von unseren Eltern und Lehrern, Kindergärtnern, Ärzten die es nicht besser wussten, weil ihre Eltern, etc. es ebenso mit ihnen machten - belehrt, dass das Essen von Tieren mitsamt den damit verbundenen Lieblosigkeiten und Grausamkeiten "nun mal" zum Leben gehöre - und wir uns daran zu gewöhnen hätten. Und so haben wir unser tiefes Gefühl für die Wahrheit verdrängt, um mit und bei diesen Menschen innerlich überleben zu können. Denn sonst wären wir an "gebrochenem" Herzen gestorben.
Doch wie ihr ja seht, konnten diese Gefühle nicht erfolgreich unterdrückt werden, sondern nur verdrängt. Und diese Unruhe, die da nun in uns ist - ist das tiefe Wissen unserer Seele, dass etwas hier auf der Erde gewaltig nicht stimmt!

Und nur ein Tropfen von diesem roten Blut der Tiere trübt unser eigenes gesamtes "Körper WASSER" mit allen Informationen, welches das arme Tier seiner Lebtag erleiden musste. Und sei es auch nur der vorschnelle Tod!
Die Information, die wir uns also durch das Essen von Tieren und ihren Produkten einverleiben, ist: "Unfreiheit, Leid, Siechtum, Not, Tod!" Nicht mehr und nicht weniger.

So entledigen wir uns selbst der Freiheit, des Freigeistes, kleben unser drittes Auge zu (unsere Intention, Fühlen, Gefühle...Eingebungen), schließen den Kontakt nach innen und außen - grenzen uns ab in die Isolation, vergiften uns, schaffen kranke Schulsysteme, kranke Wissenschaft - lassen uns von der Lobby, welche nicht nur die Medien steuert - vorschreiben, was wir tun, wen wir wählen, was wir denken....

Das könnte sich ändern, wenn wir einfach mal darüber nachdenken und von innen her unseren Körper reinigen, unseren Geist - und dann unseren eigenen Kreis von Gleichgesinnten aufbauen, und bei bereits bestehenden Kreisen mitmachen. So werden wir es wie kleine Kieselsteine im Getriebe schaffen, die große Kriegs-Maschinerie zum Stillstand zu bringen. Von außen her allein bewirken wir da wahrlich nichts.

Und um die Angst davor, KEINE Tiere zu essen gewaltig zu schüren, hat man den Menschen klar gemacht, dass sie nur mit dem Tierischen Eiweiß, Eisen, Vitamin B12, Kalzium, etc. pp. überleben könnten. Und die Wahrheit ist das blanke Gegenteil. Die Natur liefert uns im Blattgrün und in den Früchten dieser Erde ALLE Stoffe, die wir brauchen, um nicht nur zu überleben, sondern damit sich unsere Seele glücklich fühlt, damit wir fröhlich sind, und liebende Gefühle ausdrücken können, damit wir offen miteinander umgehen können… Im Chlorophyll ist das lebendige Licht des Lebens gespeichert … das ist das wahre Evangelium = die wahre und frohe Botschaft, die wir "lesen" sollen. Nicht die toten Bücher und Schriften dieser Welt, die uns weis machen wollen, dass wir aber Leichname brauchen, um leben zu können - in welchen alles vorhanden sein mag, was wir suchen - aber im toten Zustand! Und von Totem kommt nicht LEBEN! Gestern nicht, heute nicht und morgen nicht. Und von der Medizin kann ebenfalls keine Gesundheit kommen, da sie bereits die Auswirkung einer falschen Lebensweise ist. Die Medizin will uns glauben machen, dass wir sie brauchen. Sie tötet Milliarden Tiere jährlich für ihre Versuche und sogenannte Beweise… Doch ohne das Essen von Tieren und toter Kost - und ohne unser falsch geleitetes Verhalten hier auf dieser Erde, die doch ebenfalls ein Lebewesen mit Blut, Fleisch, Gebeinen und Seele ist und die uns beständig liebend wie eine Mutter ermahnt und uns ihre wundervollen Gaben schenkt und zu sich ruft - hätten wir diese Krankheiten gar nicht erst bekommen!

Auch in der Alternativmedizin wird immer noch meist nur das Symptom behandelt. Da geht es zwar nicht mehr um giftige Medizin, doch immer noch um vermeintliche Heilung von außen. Die Gabe von Kräutern etc. ist ein guter und wichtiger Punkt. Doch es fehlt der Ausweg aus dem inneren Dilemma:
Der Ausweg ist: Selbst den Frieden zu leben! Selbst den Frieden zu verbreiten! Selbst Mitgefühl zu leben und andere spüren zu lassen! Den Menschen und vor allem auch den Tieren!
So schaufelst du Liebe, Liebe und nochmal Liebe und Freude in dein Leben. Zuerst kleine Häppchen. Dann wird es immer fühlbarer und hüpft in deinem Herzen! Wenn du frei bist von Leid auf deinem Teller, verschwinden nicht nur die sogenannten "Krankheiten", sondern auch solche Worte wie Kampf und Waffen, und Krieg (im Sinne der vermeintlichen Verteidigungsgedanken) aus deinem Leben. Solche Worte sind noch Überreste aus Kriegszeiten. Kein Kampf - keine Waffe der Welt könnte stärker sein als die Liebe!
Ich habe es selbst auf etlichen wirklich krassen Geschehnissen anwenden dürfen. Hätte ich das nicht, wäre ich heute nicht mehr am Leben!

Wir aber töten immer noch, um das Tote dann zu essen und werden davon krank. Und wenn die Auswirkungen kommen, rufen wir verzweifelt die Medizin, dass sie uns retten soll… Für diejenigen, die nicht glauben können, dass Wasser Informationen speichert - oder gerne erklären, dass Masaru Emoto inzwischen seine Wissenschaften widerrufen musste, möchte ich Erstens sagen, dass es ja einen Grund hat, warum er sein Wissen widerrufen musste … Und Zweitens: wie könnten wir Menschen seit Generationen Wissen weitergeben, wenn Wasser KEINE Informationen speichern würde, bzw. schnell vergisst, wie andere einwenden?! Nur mal rein logisch gesehen. Logischerweise muss das Wissen irgendwo gespeichert sein. Und das Hirn allein könnte es ohne seine Flüssigkeiten nicht speichern. Und: wie wüsste ein Samen ohne das Wasser - die Flüssigkeit, die in allem wohnt, alles durchdringt, wie er sich entwickeln soll, etc..

zum Inhaltsverzeichnis

Das vergessene Wissen um die Reinkarnation

Es wurde den Menschen gründlich und durch immer wieder kehrenden Horror und Terror das Wissen um die Wiedergeburt ausgetrieben. Doch die Reinkarnation ist keine Wissenschaft, sie ist eine Tatsache, die ebenso wenig zu diskutieren ist, wie: ob wir Tiere essen sollen oder nicht.

Dieses Wissen wurde ganz bewusst unter Anwendung grausamster Mittel aus den Menschen ausgetrieben. Nun sind sie (vermeintlich) ihrer Unsterblichkeit und ihres göttlichen Ursprungs beraubt, und glauben die Begrenztheit, welche ihnen in ihre Futtertröge gelegt wird.

Unsere großen und vielbesungenen Philosophen, unter anderem Sokrates, Platon, Pythagoras, Keppler, Leonardo Da Vinci, und etliche andere lehrten und LEBTEN ein Leben in Mitgefühl und als Vegetarier. Man hat uns ihre Lehren vorenthalten und uns nur noch die Fragmente und die pragmatischen Teile ihres Wissens unter harten Bedingungen "auswendig lernen" lassen, so dass wir tote Wissenschaften daraus machten, und diese auch heute an unsere Kinder weitergeben. Ein weiterer Streich war die Einführung des Wortes Vegan. Denn früher bedeutete das Wort Vegetarisch "keinerlei tierische Produkte"! Es war die Bedeutung, die man heute dem Wort "vegan" zuschreibt. Aber damals gab es dieses Wort noch gar nicht, sondern nur das Wort "vegetarisch". Es bedeutete "ein mitfühlendes, gewaltfreies Leben gegenüber allem Leben!" Und mit dem Streich mit der Einführung des Wortes vegan bewirkte man, dass die Leute nun plötzlich annahmen, dass die frühen Vegetarier diejenigen gewesen waren, die Eier und Milchprodukte gegessen haben sollen.
Selbst Hieronymus, der Urvater unserer Bibel, welcher von Papst Damasius "gezwungen" wurde, wie er selbst an den Papst schrieb, die bis dahin vorliegenden losen Schriften zu einer Bibel zusammenzufassen - und diese dann gekonnt so zu fälschen, dass Damasius sein blutrünstiges Leben unerkannt weiter führen konnte. Denn wenn die Heiligen so gelebt hatten, dann konnte er es ja auch ungestraft tun. Hieronymus erklärte seinem Freund Jovinian in einem Brief, dass bis zur Sündflut das Essen von Tieren nicht gestattet gewesen sei. Doch man den Menschen seit der Sündflut die stinkenden Nerven und Gebeine der toten Tiere zwischen die Zähne schiebe… Doch er fälschte die bereits vorliegenden Schriften, von welchen er selbst sagte, dass schon nicht ein Absatz zum nächsten passe - noch einmal zu Gunsten des Papstes an 3500 Stellen!!! Es gibt einige davon, welche ich selbst kenne - und weiß, wie es richtig heißen muss. Ich hatte lange Jahre eine enge Freundschaft mit dem Kirchenhistoriker Franz Susman aus Slovenien, welcher als Student im Vatikan auch Zugang zu den geheimen Bibliotheken gehabt hatte. Durch ihn fand ich vieles bestätigt, was ich seit meiner Kindheit in meinem Herzen trug!

Unzählige Schlachten haben wir im Namen der Kirche, im Namen des Glaubens, im Namen des Geldes und der Macht gekämpft, haben Menschen ihre Kinder weggenommen, sie als Sklaven gehalten - unter ohnmächtigen Umständen für die Zwecke unseres eigenen Untergangs missbraucht. All das genau genommen, was wir auch den Tieren antun. Jesus sagte von sich selbst: "Ich bin gekommen, um das Schlachten für Mensch und Vieh abzuschaffen - dem Leiden der Welt ein Ende zu setzen - und den Frieden über ALLE zu bringen!" Wir taten genau das Gegenteil, weil wir verblendet waren, blind gemacht für die Wahrheit.

Und der zweite Teil der Heilung liegt nun darin, dass wir all jene Dinge, welche in der Vergangenheit liegen - noch einmal bewusst ansehen, und uns dann gegenseitig um Vergebung bitten und vergeben, um uns zu versöhnen und uns auch selbst zu vergeben, und den neuen Weg im Mitgefühl für alle Wesen zu beschreiten.

Es gibt viele Menschen, die behaupten, dass wir all unser Leiden, egal welche "Krankheiten" es auch seien, allein durch einen Nadelstich etc. beseitigen könnten. Das mag für eine Zeit helfen, aber es hilft den Menschen nicht, tief in ihre Seele zu blicken und die Wahrheit zu erkennen. Und eines Tages brechen all die unterdrückten Erinnerungen durch … wer bis dahin schon geübt hat hinzusehen, dem geht es dann gut.

Die nachhaltigste und wahrhaftigste Methode ist, hinzusehen, selbst das Leid aus dem Leben heraus zu lassen, den Teller und den Leib sauber zu halten von Leid und Totem. Und: die emotional verstrickten Reste aus vergangenen Ebenen, Zeiten, Leben - zu versöhnen!

zum Inhaltsverzeichnis

Die vergewaltigte Intimität

Auswirkung der falschen Ernährung und Lebensweise - ist nicht zuletzt dann auch die vergewaltigte Intimität. Aus ihr wurde gewaltsamer Sex. Die tiefe Fähigkeit zu lieben - einander offen in die Augen zu sehen - sich wahrlich zu fühlen... die aufsteigenden Ängste, Emotionen und Tränen annehmen zu können und sich gegenseitig dabei zu halten - wurde ersetzt durch schnellen Sex, durch einander unehrlich gegenüber zu sein - sich nicht wahrhaftig begegnen zu können. Auch das hängt mit den beiden oben genannten Punkten "Wasser kann alles erinnern" und "Das vergessene Wissen um die Reinkarnation" zusammen.

Doch es kommt noch ein Zusammenhang hinzu, welchen die wenigsten Menschen wissen: Die Frau, welche sich nicht von veganer Rohkost ernährt, blutet. Das ist so vom Körper eingerichtet, weil der Tempel der Frau (ihr Körper) für den Fall einer Schwangerschaft für das heranwachsende Baby sauber von allen möglichen Arten von Giften bleiben soll. Gifte materieller Art - als auch Gifte immaterieller Art. So blutet sie einmal im Monat. Kein Tier, das draußen in FREIER Natur lebt, hat eine monatliche Menstruation, sondern auch nur solche, welche mit Totkost gefüttert werden. Alle Gifte, die vom Körper nicht beseitigt werden können, verursachen die sogenannten körperlichen und seelischen "Krankheiten".

Nun mag man denken, dass doch der Mann irgendwie auch solch ein Entgiftungsventil haben müsse. Und man bedauert die Männer darüber, dass sie tatsächlich im statistischen Vergleich zu Frauen ca. 10 Jahre früher als Frauen sterben.

Doch der Mann hat auch solch ein Ventil: es ist die Samenflüssigkeit. Die verschiedensten Gifte im Körper eines Mannes wollen ebenso ausgeschieden werden wie bei einer Frau. Und das macht Druck. Dieser Druck wird in Form der sexuellen Entladung befreit. Da sollten sich nun die Frauen einmal überlegen, ob sie wirklich diejenigen sein wollen, die dieses angestaute Gift in sich aufnehmen. Sicher mag es jetzt den meisten unerhört vorkommen. Doch ich bin ich nicht da, um Nettigkeiten zu sagen, sondern klare Fakten aufzuzeigen.
Jeder mag damit umgehen wie er will. Und um diese Tatsache zu kaschieren, werden Ausdrücke, die bei oder für die Intimität verwendet - wie ich sie hier aber nicht hinschreibe, damit der Text auch hier veröffentlicht stehen kann - verniedlicht. Es ist "halt normal", dass man so respektlos miteinander umgeht. So machen es alle. "Dirty Talking" etc. In der tiefen wahrhaftigen Liebe sind beide daran interessiert, sowohl Körper als auch Seele von solchen Dingen freizuhalten und sich wahrhaftig gegenseitig in tiefem Respekt zu begegnen.

Liebe Frauen, wollt ihr wirklich immer noch gerne euren Männern den Braten hinstellen (und Eva reichte Adam den Apfel vom Baum des Lebens - also vom Stammbaum der Lebewesen in Fleisch und Blut). Und fragt ihr euch denn gar nicht, wo die vielen schweren Krankheiten der kleinen Kinder herkommen? Die Pufferzone des Immunsystems wird immer geringer. Die Zeit kann nicht mehr heilen, die Wahrheit drängt ans Licht! Wollt ihr nicht lieber die Eva sein, welche ihrem Geliebten Mann den vergifteten Apfel wieder wegnimmt?!

Vielleicht kommt euch das alles viel zu ungeheuerlich vor, um es glauben zu können. Aber lasst diese Gedanken ruhig einmal zu. Schaut euch eure Kindheit an, und wie alles begann… Lasst die Bilder, die ihr in Träumen hattet, als ihr noch klein wart zu… lasst die Bilder hochkommen, die ihr mit euren ersten gesehenen Schlachtungen hattet, und wie ihr damals fühltet. Lasst die Bilder aus euren Träumen hochkommen, die euch verwirrten: "Brände, Überschwemmungen, Kriegsszenen, dass ihr eure Kinder ertrinken seht und sie nicht halten könnt, dass ihr erschossen werdet und weiterlebt, dass ihr verbrennt und weiter lebt. Dass ihr irgendwo flüchtet, aber die Treppen werden immer schmäler und höher und zuletzt fallt ihr. Dass ihr verhungert. Dass ihr an Ketten hängt. Dass ihr selbst schießt. Dass ihr eure Frauen oder Männer betrügt, oder sie euch… Dass ihr eure Liebsten im Grab seht - oder tot am Straßenrand etc. pp. All dies sind nicht, wie gesagt wird - NUR Träume! Es sind die Rückerinnerungen an frühere Existenzen! Und das Leid, das ihr während des Traumes oder danach über den Tag fühlt, bis es verblasst, oder die Ängste, die deshalb bei euch wach werden und neue Phobien schaffen; Höhenängste, Spinnenphobien, Schlangenphobien, Verfolgungsangst, etc. pp. Stimmen, die ihr in euch sprechen hört, Dinge, die ihr seht und die man euch nicht glaubt… ist das Leid, das ihr damals erlebt aber niemals verarbeitet habt!

All das sind Rückerinnerungen an frühere Existenzen. Sie drängen aus GUTEM Grund nach oben. Sie wollen angesehen und versöhnt werden.

Das Leid aus früheren Zeiten möchte nach oben dringen, möchte frei gelassen werden. Die Seele will wieder frei fliegen können, frei von all den vergangenen Verstrickungen in Leid, in Not und Verzweiflung. All das kommt hoch, wenn man sich ehrlich begegnet wenn man mutig genug ist, hinzusehen. Erst dann, wenn all diese Emotionen frei werden durften, kann die Seele wieder fliegen. Erst wenn in die Vergangenheit geblickt und verstanden - und in der Gegenwart versöhnt wurde, durch Annehmen, Anteilnahme und Mitgefühl, durch gegenseitiges Halten, können beide die tiefe Ekstase des Freiseins, des Fliegens, des bedingungslosen Liebens miteinander erleben und genießen.

Wer dies erkannt hat, aus dessen Leben verschwinden solche Begriffe, die den gewaltsamen Sex ausdrücken.
Da gibt es Worte, die allesamt Krieg ausdrücken und Männer fühlen sich besonders stark, wenn sie so reden, Frauen fühlen sich besonders geliebt. Sagt man es ihnen, antworten sie, das sei halt "nur so" gesagt, sie meinten etwas anderes. Aber das Wissen um die morphologische Feldenergie und die vielen Erfahrungen mit dieser Energie zeigen, dass sie tatsächlich ausdrücken, was sie tun. Sie sind dann auch nicht in der Lage, ein Synonym für Liebe zu finden, das ihre Art von "gemeinter Liebe" ausdrücken würde, da sie ja in Wahrheit Gewalt ausleben. Wer seine Tiefen nicht anchaut, kann auch die Höhen nicht erklimmen. Oder mit anderen Worten:

Ohne Wurzeln keine Flügel!

Ich wünsche euch eine wundervolle gesegnete Zeit, des Erkennens, des Annehmens und Versöhnens, der Heilung, des Mitgefühls und der Liebe

Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden -
und nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. Sören Kierkegaard

zum Inhaltsverzeichnis

6. Krankheit - Signal der Vernachlässigung

Auch wir Menschen haben wie unsere Mutter Erde eine Haut. Wir haben Organe und viele Körperflüssigkeiten, die wir alle lebensnotwendig brauchen. Und wenn uns jemand die Haut aufschürft, uns ein Organ wegnimmt oder uns lebensnotwendige Körperflüssigkeit entzieht, erleiden wir Schmerzen wie unsere Mutter Erde und unsere Lebenskraft nimmt ab.
Wir haben wie die Erdenmutter unzählige Zellen, die alle eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen sollen. Sie arbeiten auch gemäß diesen Aufgaben, bis wir von irgendeiner selbstsüchtigen Idee geplagt werden. Diese Idee dringt bis zu den Zellen vor, durch falsche (Be)-Handlung, degenerierte Nahrung, durch Bewegungslosigkeit, durch negative Gedanken, durch nicht geheilte Situationen (Emotionen) aus früheren Leben. Das eine folgt aufs andere. Alles bildet eine Einheit.

Wenn wir unsere Erdenmutter vernachlässigen, wird sie krank. Wenn es ihr schlecht geht, erkranken auch wir. Wenn wir an der Seele krank oder traurig sind, so sind es auch unsere Zellen. Wenn die Zellen in vielen Menschen traurig oder krank sind, ist es auch unsere Erde. Je ärger wir unserer Mutter zusetzen, mit allem Leben, was auf ihr ist, umso stärker leidet auch unsere Seele.
Die Zellen in unserem Körper zeigen es uns an. Sie sind wie Spiegel dessen, was wir unserer Erdenmutter antun. Sie werden zu Krebszellen, bilden Geschwüre. Wir machen weiter, bis unser eigenes Leben bedroht ist und fragen uns dann: "warum passiert mir das?!"

Wenn wir ein Geschwür haben, können wir verschiedene Dinge tun. Wir können zum Beispiel so tun, als würden wir es nicht merken. Wir können versuchen, die Krankheit wegzudenken oder darauf hoffen, dass sie von ganz alleine wieder verschwinden wird. Wir können zu einem Arzt gehen, der das Geschwür operativ entfernen wird. Damit ist jedoch die Ursache allen Übels längst nicht beseitigt und es wird an anderer Stelle wieder ein neues Übel auftreten. Denn die Ursachen, die meist in früheren Existenzen verursacht wurden - und/oder unbewusst in diesem Leben zum Beispiel durch das Essen von getöteten Tieren (oder noch schlimmer von Tieren bei lebendigem Leibe) weitergeführt werden, sind ja nicht erkannt - und die Seele ist daher nicht von diesem Leid befreit, sondern es wurde lediglich der Klingelknopf entfernt.

Anfangs ist es wohl möglich, die Krankheit zu verdrängen. Erst, wenn sie sich weit genug ausgedehnt hat, und die Bakterien anfangen, die kranken und toten Zellen aufzufressen, fangen wir endlich an, nach der wahren Ursache unseres Zustandes zu suchen. Wir erinnern uns an die Quelle unseres Ursprungs und fangen wieder an zu beten... Ich werde später im Kapitel "Bakterien und Viren - die göttliche Abrisstruppe" näher darauf eingehen.

Oft sind Krankheiten gar keine Krankheiten. Sondern die Krankheiten sind immer der Ruf der Seele. Meist ist die Krankheit schon der Weg der Selbstheilung, den der Körper wählt. Wenn wir zum Beispiel schuften und alles auf uns nehmen - auch das was uns gar nicht gefällt und wirklich gar nicht unserem wahren inneren Wesen entspricht, ist das wie ein schweres Joch, das wir tragen. Unsere Schulter- und Hüftknochen bilden starke Wucherungen. Sie versuchen, sich zu verstärken, um mit der Last fertig zu werden, die wir innerlich mit uns herumschleppen, anstatt "Nein" zu sagen und andere Wege zu suchen.

zum Inhaltsverzeichnis

7. Der Irrweg unserer Zivilisations-Nahrung

Wir glauben, dass uns die gekochten und toten Dinge die wir essen, ernähren, und dass unser Magen der Verbrennungsmotor für die Gewinnung der Energie ist, mit der wir uns fortbewegen.
Doch das ist ein fataler Irrtum. Das was wir Ernährung nennen, ist für unseren Körper meist hauptsächlich innere Vermüllung.
Wir kippen fortwährend nutzloses Material in unser Verdauungssystem hinein, Dinge, die längst tot sind. Wir haben sie selbst getötet, gekocht und gebraten und aller Lebendigkeit beraubt, die zuvor darin gewesen war. Das nennen wir Nahrung. Das halten wir für Rohstoff oder Energiezufuhr, und rennen mit dieser sogenannten Energie unsere Bewegungsmeilen ab, treiben uns die Berge hinauf, ziehen endlose Bahnen im Schwimmbad, um uns fit zu halten.
Genau betrachtet bürden wir unserem Körper damit zweifache untragbare Bürde auf. Wir liefern ihm jede Menge totes Material, aber unser Organismus kann das tote Material, das wir in uns hineinschaufeln, gar nicht gebrauchen, sondern will es auf schnellstem Weg entsorgen. Das tut er durch Verbrennen, durch Einlagerung oder durch Ausscheidung. Das was er nicht verwerten oder verbrennen kann oder die Menge zum Verbrennen zu groß wäre, das wird wird eingelagert, bis er es später einmal hinauswerfen kann, wenn wir ihn lassen. Er lagert es dort zwischen, wo es das kleinste Übel darstellt. Natürlich wird dieses kleine Übel auf Dauer zum großen Problem, weil wir dem Körper keine Gelegenheit geben, gelegentlich gründlich sauber zu machen. Gicht und Fettsucht zum Beispiel sind bekannte Auswirkungen dieser Zwischenlagerungen.

Mit dieser toten und unseren Organismus verkleisternden Energie hasten wir dann unsere Bewegungsmeilen ab, treiben unsere Körper gnadenlos die Berge hinauf, ziehen endlose Bahnen im Schwimmbad, oder verbringen viele Stunden im BodybuildingStudio, um uns fit zu halten.
Der Körper erlebt auf diese Weise zweifachen Extremstress, mit dem er fertig werden muss: erstens die Müllbeseitigung, und zweitens - die extreme gleichzeitige Belastung beim Sport. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Das System muss auf die eine oder andere Art zusammenbrechen.
Ganz zu schweigen von dem verzweifelten Versuch der Seele, Gehör auf die vielen Klingelzeichen zu bekommen, die der Körper in Zusammenarbeit mit der Seele gibt. Die Seele möchte darauf aufmerksam machen, dass wir uns zu sehr über den Verstand steuern lassen, anstatt auf die innere Stimme zu hören, die uns längst darüber aufklären möchte, was hier vor sich geht, woran wir leiden, und vor allem, wie die Schäden behoben werden können und wie sie in Zukunft vermeidbar sind.

Wir hören auf die Obrigkeit - wie früher in der Geschichte der Menschen am Anfang des Buches. Wir haben unser Herz geschlossen, und hören nur darauf, was uns unsere Angst und die Angst anderer uns diktiert. Diese Angst wird von allem gefördert, was wir im Außen als Begründung suchen. Die Pharmazie sagt uns, dass wir ohne Ärzte, Medikamente und OP sterben müssen. Die Ernährungsindustrie sagt uns, was wir zu essen haben, und was im Essen enthalten sein muss, damit es uns nährt, erhält und Kraft gibt. Wir merken zwar, dass von dem, was uns gesagt wird offensichtlich das Gegenteil zutrifft, Doch wir vertrauen nicht auf unsere eigene Stimme, sondern fragen andere, um zu erfahren, was wir tun sollen. Wir gehen nur selten zu Gott, um ihm unsere Fragen zu stellen. Und wir lauschen noch seltener, um zu hören, was für eine Antwort Gott für uns hat.

Es ist unser Segen, wenn wir den Weg nach Innen zu Gott finden, Alles was wir tun müssen, ist anklopfen! Unser inneres Auge, unsere innere Stimme, unsere Gefühle, unser Vertrauen verbindet uns mit Gott. Die himmlischen Mächte zeigen uns den Weg, wie wir Glücklich an Leib, Geist und Seele werden. Denn Gott ist es, der uns die Antworten auf alle Fragen geben kann. Er gibt uns die Kraft und den Willen - wenn wir Ihn darum bitten - damit wir den richtigen Weg gehen und heil werden!

zum Inhaltsverzeichnis


"Das Kind lerne alles tierische Leben heilig halten."
Jean Paul

"Gott will, dass wir den Tieren beistehen,
wenn sie der Hilfe bedürfen.
Ein jedes Wesen in Bedrängnis
hat das gleiche Recht auf Schutz."
Franz von Assis

TEIL II
VOM TÖTEN, QUÄLEN, GENIESSEN UND HEILEN
1. Die Reinkarnation

Einer der wichtigsten Schlüssel auf dem Weg zur Erkenntnis ist das Wissen um die Reinkarnation. Doch dieses Thema ist noch immer weitgehend tabu, obwohl es eine Tatsache ist. Hier verhält es sich ähnlich, als wenn Sehende einem von Geburt an blinden Menschen erklären wollten, wie die Welt in Farbe aussieht.
Ja, so erschreckend es auch klingen mag, was die Wiedergeburt anbetrifft, wandeln die meisten Menschen noch immer blind umher. Doch die Reinkarnation ist auch für einen im Geiste noch nicht erwachten Menschen so wichtig, wie die Tatsache, dass wir alle Luft atmen und Wasser, Nahrung und Schlaf brauchen, um zu leben.

Es ist eine Tatsache, dass wir immer wieder in einem neuen Körper auf der Erde geboren werden, bis wir den entscheidenden Punkt unseres Erdendaseins erkannt haben und uns entschieden haben, diese Erkenntnisse auch zu leben. Wir drehen uns so lange in diesem "Hamster-Rad", bis wir geistig erwacht sind. Solange dies nicht der Fall ist, werden wir uns einen neuen irdischen Körper anlegen, sobald der bisherige verschlissen oder total vergiftet und verstopft, und nicht mehr gebrauchsfähig ist.

1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden. 2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, dass Du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die Du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6 Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. 7 Lass dichs nicht wundern, dass ich Dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. 8 Der Wind bläst, wo er will, und Du hörst sein Sausen wohl; aber Du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist. Johannes 3,1-8

"Was Ihr für einen meiner geringsten Brüder
getan habt, das habt Ihr mir getan"
Matthäus 25,40

"Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: "Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuvor müsse Elias kommen?" Jesus antwortete und sprach zu ihnen: "Elias soll freilich vorher kommen und alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Elias ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte. Matthäus 17,10

Wir noch nicht erwachten Menschen glauben, dass alles was uns an scheinbar negativen Dingen geschieht, und in unseren Augen schlecht ist, von Gott ausgeht. Doch das stimmt nicht. Wir haben es selbst verursacht. Gott selbst hat mit den Greueln, die auf der Erde geschehen nichts zu tun. Es war und ist unsere eigene Entscheidung und unser eigener Wille, der uns widerfährt. Aber die Verursachung dessen was wir jetzt an schmerzlichen Erfahrungen erleben, liegt oft so weit zurück, dass wir uns nicht mehr daran erinnern können. Nicht selten liegt es sogar bis weit in frühere Leben zurück.

Eigentlich gibt es den Faktor Zeit gar nicht. Doch in unserer Welt, in welcher wir an die Dualität glauben, daher auch alles dual denken und erfahren, gibt es die Zeit und somit auch den Tod tatsächlich, obwohl er eine Illusion ist. Das klingt ein wenig verwirrend, ist aber im Grunde sehr einfach und klar zu verstehen, sobald wir uns dieser Tatsache öffnen.

Deshalb sagen jene die Wahrheit welche sagen, dass der Tod real ist - und auch diejenigen die behaupten, dass der Tod und die Wiedergeburt eine Illusion wären, und wir eigentlich unsterblich sind. Im Grunde sind wir wirklich unsterblich. Doch so lange wir das bisher verursachte Leid nicht heilen, indem wir das Alte Leid versöhnen und erlösen, und indem wir vor allem auch nicht weiter Neues Leid verursachen, müssen wir es selbst erleiden.

zum Inhaltsverzeichnis

2. Das ewige Leben - wir sind unsterblich

Durch unser stark auf die Körperlichkeit gerichtetes Bewußtsein erleben wir unser Dasein sehr beschränkt auf die materiellen Grenzen. Ähnlich wie eine Perle, die auf einer Perlenschnur aufgereiht ist. Sie glauben an das eine Leben, vor dem es zuvor nichts gab, und nach welchem es auch nachher nichts weiter gibt.

Jeder von uns wurde von Geburt an äußerst umfangreich auf die in seinem Umfeld vorherrschenden Kultur-, Gesellschafts-, Denk- und Lebensweisen geprägt. Die Prägungen bestanden in der Hauptsache darin, die Annahme zu akzeptieren, wir seinen körperliche, begrenzte Geschöpfe, eben rein vernunftbegabte Säugetiere.
Diese physische Manipulation ist zum größten Teil das Ergebnis einer einzigen Schlussfolgerung, die von Generation zu Generation widerspruchslos hingenommenen und weitergegeben wird: nämlich, dass wir unser Körper sind. Aufgrund unserer Prägung erfahren wir uns auf dieser rein materiellen, Wahrnehmungsebene hauptsächlich als körperliche Wesen.
Auf dem Boden der physischen Wahrnehmungen scheint das eine logische Schlussfolgerung zu sein. Denn was könnten wir denn sonst sein?
Als kleine Kinder träumen und erinnern wir uns noch an unsere vorige Existenz und versuchen das auch den Erwachsenen mitzuteilen, die alles als Hirngespinst oder "nur ein Traum, komm schlaf wieder ein!" abtun. Während wir aus dem Kindsein herauswachsen, vergeht kein Tag, an dem wir nicht immer wieder gesagt bekommen, dass wir körperliche Geschöpfe sind. Und unsere Familien, Freunde, die Massenmedien und die Gesellschaft im Allgemeinen bekräftigen diese Überzeugung in unserem Leben jeden Tag. Wenn wir den Glauben an Gott und an das, was wir als kleines Kind noch wußten, endlich verloren haben, bringt man uns ein paar religiöse Anschauungen bei, die aber allenfalls dazu dienen sollen, dass wir nicht etwa erwachen. Die Vorstellung einer geistigen Welt wird uns meist sehr doppelsinnig vermittelt. Die meisten Religionen sagen uns, dass wir als Körperlichkeit eine Seele oder irgendeine Art von reinem Geist haben, eine unsichtbare, nicht näher zu beschreibende Art der Energie. Und es wird uns beigebracht, dass wir all diese grotesken Vorstellungen so glauben sollen, ohne Fragen zu stellen. Wir bekommen unser gemerktes und auswendig gelerntes Wissen sogar noch benotet. Wir sollen alles glauben, ohne dabei lästige Fragen zu stellen. Wir bekommen nichts in die Hände, das wir begreifen könnten. Alles wird uns trocken beigebracht. Kinder können das meist nur sehr schwer aufnehmen. Da ist nichts greifbares und Logisches in den Vorstellungen, die wir zu schlucken haben. Aber die Zweifel werden zerstreut, indem man uns sagt, dass wir Vertrauen haben sollen - und dass aber auch alles in Gottes Händen liegt und wir keine Möglichkeit haben, etwas an unserem Leben selbst bewußt und selbst verantwortlich zu verändern. Viele religiöse Führer wollen uns um jeden Preis davon überzeugen, dass es praktisch nicht in unserer Macht steht, selbst Antworten auf die Rätsel unseres Lebens zu bekommen.

All diese Lehren, mit denen wir ständig konfrontiert werden, sind zur Gänze auf unsere körperlichen Sinne und Fähigkeiten beschränkt. Unsere gesamte Vorstellung der Realität beruht einzig auf physischen Wahrnehmungen. Das muss zwangsweise zu unvollständigen Schlussfolgerungen in der geistigen Entwicklung führen, was uns selbst betrifft, sowie alles um uns herum und in uns drin. Die materielle Wahrnehmung ist, wie wir inzwischen wissen, nur ein sehr kleiner Teil dessen, was wir über uns und unsere Um- und Inwelt erfahren können...
(... ... ...)

Nehmen wir einmal die Zeit für gegeben. Und nehmen wir an, dass trotz aller Zweifel und Gegenstimmen die Reinkarnation eine Tatsache ist: dann können wir uns das Leben wie eine alle Zeiten durchdringende Schnur oder Stromleitung vorstellen, auf der die verschiedenen Leben mit den unterschiedlichsten Rollen, die wir darin hatten - wie in der Abbildung auf der nächsten Seite zu sehen - wie auf einer Perlenkette aufgefädelt sind.
Worüber die meisten Menschen sich nicht bewußt sind ist, dass die Perlenschnur das Leben selbst darstellt. Während die Perlen darauf nur all diese mehr oder weniger leidvollen Rollen, die wir in diesem materiell verdichteten Körper im Rad der Wiederkehr ein ums andere Mal leben, so lange wiederholen müssen, bis wir ein bestimmtes Bewußtsein erreicht haben: das Bewußtsein des Mitgefühls und der Barmherzigkeit allen Wesen gegenüber! Erst dieses gelebte Bewußtsein befreit den Menschen davon, immer und immer wieder im leidvollen Rad der Wiederkehr geboren zu werden.

Abbildung 1: Perlenkette der Reinkarnationen innerhalb der verschiedenenden Leben
als nicht voll erwachter Mensch. © Regina Franziska Rau

Nehmen wir nun an, wir hätten nun auf dieser Perlenkette eine Anzahl Lebensperlen - jede mit einer anderen Färbung. Die erste Perle ist eigentlich keine Perle - es ist noch der Urzustand, in dem wir die Färbung des Lichts und der Liebe haben. Wir waren Eins mit dem Äther, daher hatten wir zu diesem "Zeitpunkt" noch einen Ätherkörper und waren ohne die Begrenzung des materiellen Körpers und seiner klebrigen Schichten, die uns an die materielle Welt heften.

Dann folgte der Gedanke, ohne Gott leben zu wollen. Ein Schritt, der uns an die Materielle Welt haftete. Seitdem haben wir in den vielen verschiedenen Leben immer weiter danach gesucht, uns wieder zu erinnern. Am Anfang haben wir noch oft an Gott und die Sphäre gedacht, aus der wir kamen. Als wir die Auswirkungen unseres Wunsches auf uns selbst sahen, haben wir uns sicherlich oft gewünscht, zurückzukehren.

Doch die Schuldgefühle ließen uns nicht umkehren. Unsere unerlösten negativen Gedanken, Worte und Taten der Vorleben klebten uns sozusagen in der Materiellen Welt fest. Wir starben zwar als Seele auch nicht - aber unser Geist war gezwungen, wieder in einem irdischen Körper auf die Erde zu kommen und da weiter zu machen, wo wir beim letzten Sterben aufgehört hatten, an unserer Bewußtwerden (Befreiung des Geistes) zu arbeiten. Wir konnten auch nicht mehr mit den höheren Sphären kommunizieren, also beten. So groß waren unsere Schuldgefühle. Nur, wenn das Leid zu groß wurde, dann haben wir uns wieder voller Inbrunst nach innen (oben) gewandt.

Abbildung 2:

Reste, übrige emotionale Blockaden früherer Leben: materiell verdichtete, noch nicht erlöste Verstrickungen /Anhaftungen in die materielle Welt.

Das Licht der Liebe und der ewigen unsterblichen Schöpferkraft; die ätherische nichtmaterielle, geistige Welt begleitet unser ganzes Leben durch die vielen Existenzen hindurch, bis unser Geist vollends erwacht ist! © Regina Franziska Rau

Wir hatten sicher auch harmonische Leben dazwischen. Doch viele leidvolle unerlöste Momente aus vorigen Existenzen sorgten dafür, dass wir im nächsten Leben erinnert wurden, dass noch nicht alles erlöst ist. Vor allen Dingen waren wir so gut wie nie auf die Idee gekommen, Gott darum zu bitten, uns dabei zu helfen und uns zu zeigen was zu tun ist, um den materiellen Körper von den Anhaftungen frei zu bekommen. (... ... ...)

zum Inhaltsverzeichnis

Religiöse Wurzeln - Hinsehen und Verstehen
ist besser als Wegsehen und verdrängen

Im weiteren Verlauf dieses Buches werde ich immer wieder auf derlei Zusammenhänge hinweisen. Einige meiner Bekannten und Freunde bei Facebook im Internet fragten mich, warum ich denn überhaupt über solche unnötigen Dinge spräche, wo wir doch alle wüßten, dass die Religionen sozusagen das Übel an der Wurzel überhaupt sind. Nach meiner Erfahrung ist ein Übel nicht dadurch beseitigt, indem ich es ignoriere. Sondern eher darin, dass ich es eingehend beobachte und prüfe, um zu sehen, wie dieses Übel funktioniert und wo es seinen Ursprung hat, erst dann kann ich mich ja wirkungsvoll daran machen, es von der Wurzel zu entfernen. Andernfalls ist die Gefahr groß, gleich das Übel mitsamt der Wurzel auszureissen! In diesem Falle meine ich natürlich die ursprünglich gesunde Wurzel! Oft genügt auch schon die richtige "Nahrung", um dem Übel den Boden zu entziehen. Und für mich ist Nahrung nicht nur das, was ich meinem Magen zu essen gebe, sondern auch das, was ich seit meiner Kindheit an Informationen zu verdauen bekam. Vieles davon konnte überhaupt von der der Wesenheit der Sache her gar nicht verdaut werden, weil es verdreht, verfälscht oder einfach halbe Wahrheit war.

Wenn man nun die fehlenden Teile einsetzt, die verdrehten Teile richtig stellt und die gefälschten Anteile herausnimmt, ergibt das Ganze plötzlich eine sehr heilsame und wirklich gut verdaubare und verwertbare Nahrung für unseren Geist!

Zudem durfte ich bei meinen langjährigen und großen Reisen sowohl in Europa, als auch in der Türkei und Indien erkennen, dass die meisten Menschen mitnichten frei von diesen Grundprägungen der Religionen sind, nur weil sie plötzlich die Idee haben, dieser Religion nicht mehr angehören zu wollen. Wirklich frei sind meiner Beobachtung nach nur diejenigen geworden, die den Mut hatten, sich wirklich intensiv mit dem "Übel" zu beschäftigen, das sie loslassen wollten, bevor sie sich davon befreiten.

Ein kleines Beispiel mag hier sicher hilfreich sein: wenn ein Mensch von einer Zecke befallen wird, und sie einfach mit den Fingernägeln packt und ausreissen will, der wird (in den meisten Fällen) nachher feststellen, dass er zwar ihren Körper erwischt hat, aber der Kopf noch in seiner Haut steckt. Es empfielt sich also, sich vor der Entfernung zu informieren, wie die Zecke in der Haut steckt, um sie auch richtig zu entfernen. Ähnlich ist es mit den unterschiedlichsten Parasiten, die den Mensch befallen können. Wenn er nicht weiß, wie sie leben und von was sie sich ernähren und was ihnen nicht bekommt, wird er sie in den seltensten Fällen los.

zum Inhaltsverzeichnis

Der Apfel vom Baum des Lebens
am Anfang stand ein Tier-Mord

Die Rückerinnerung blieb uns verwehrt, weil wir uns, durch welchen Umstand auch immer, dazu "überreden" ließen vom "Baum des Lebens" zu essen. Später, als wir langsam wieder zu Bewusstsein kamen, wurden wir gezwungen, die universellen Gesetze erneut zu brechen. Nein, es war kein Apfel, der unsere Sinne vergiftete.

Aus vielen Quellen alter Schriften geht sogar hervor, dass es zu Anfang Menschen-Wesen (Kinder) waren, welche geopfert und gegessen wurden, und dass nur sehr schleppend das Töten von Menschen sowie in Form von Opfern als auch zum allgemeinen Verzehr abgeschafft wurde.
Gemäß dem jüdischen Philosophen Moses Maimonides (1135-1204) war das Auftreten von Tieropfern nichts anderes als ein Ersatz für eine zuvor weitverbreitete Gepflogenheit: Kinderopfer! Mit anderen Worten: sollten Tieropfer das noch größere Übel des Mordens von Kindern ersetzen.

"Sie errichteten die Kulthöhe des Baal im Tal Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter für den Moloch ins Feuer gehen zu lassen. Das habe ich ihnen nie befohlen, und niemals ist es mir in den Sinn gekommen, solche Greuel zu verlangen und Juda in Sünde zu stürzen." (Jeremia 32:35)

Diese Kinderopfer waren also noch bis in die Königszeit in Israel und Juda üblich. Dazu passt auch sehr treffend die bekannte Bibelstelle, in welcher angeblich Gott selbst Abraham auffordert, ihm seinen Sohn Isaak als Brandopfer darzubringen, um zu sehen, ob er ihn liebe. Doch zuletzt erscheint ihm ein Engel, um ihm Einhalt zu gebieten … stattdessen entdeckte Abraham dann den Widder, der sich im Dickicht verheddert hatte - und schlachtete diesen an seiner Statt zum Opfer. Die Zusammenhänge sind offensichtlich: der sogenannte "Apfel vom Baum des Lebens", von welchem in der Bibel bei "Adam und Eva" die Rede ist, war die Fleischesfrucht vom Stammbaum des Lebens. Der Mensch hatte Tiere und Menschen getötet und verspeist.
Darum finden wir auch in der Kinderbibel oder in Bibelillustrationen beim Opfer von Kain und Abel auf dem Felde, dass von Kains Opfer dunkler Rauch Richtung Erdboden wallt, während von Abels Opfer weißer Rauch gen Himmel steigt. Jedes Kind weiß, wie stark und dunkel es raucht, wenn ein Tier auf dem Grill geröstet wird. Der Rauch ist oft so schwer, dass er niedrig über den Boden zieht. Wir wissen auch, dass trockene Dinge, wie zum Beispiel trockenes Gras und Samen sehr gut brennen und leichten, hellen Rauch erzeugen, der gen Himmel steigt.

Selbst die Kirche hat aufgrund eigener theologischer Vernunft behauptet, dass der Ursinn des Kain-und-Abel-Mythos nicht die Begründung und Rechtfertigung des Tieropfers gewesen sei, welches Gott gar nicht gnädig ansah, sondern eben gerade der Protest Kains gegen den ersten Tiermord. Und damit gegen den ersten Mord, nämlich das erste Blutvergehen überhaupt. Die Kirche sagt damit, dass die Scheu vor der Tötung von Tieren, überhaupt der ursprüngliche Sinn von der Geschichte "Kain und Abel auf dem Felde" ist.
In der Bibel finden wir die Tat-Sachen verdreht vor, denn die Kirche stülpt Abel die Rolle des Tierhüters über, während sie Kain, dem Mörder Abels, die Rolle als Bebauer des Feldes zuschreibt. Im äthiopischen Adambuch ("Carl Betzold" und "Franz Susmann") lesen wir hingegen die richtige Rollenverteilung:

www.regina-rau.de Menü: unter: "Gott, Liebe, Licht, Heilung":
"Adam & Eva: was geschah damals wirklich"

zum Inhaltsverzeichnis

7. Du bist, was Du isst

Was hat das alles mit der Ernährung zu tun? Auf deinem Ess-Teller fängt das ganze Drama an! Was hast Du auf deinem Teller? Was ist es, das Du da isst? Hatte es Angst, musste es körperliche und seelische Qual erleiden? Hatte es Eltern, Kinder, Mann, Frau, Familie? Wurde es geerntet oder geschlachtet?
Wir merken gar nicht, dass wir ständig dabei sind, unseren Körper mit toten Dingen vollzustopfen, von denen wir erwarten, dass sie uns am Leben, vital und gesund erhalten. Sie halten uns ganz im Gegenteil weiterhin in verstrickenden Emotionen und Verhaltensweisen gefangen. Sie bewirken, dass wir weiterhin unsere ganze Aufmerksamkeit und Lebenskraft auf nebensächliche Dinge lenken, und sie für die Hauptsache halten.

Die Sprache als Ausdruck dessen, was in uns ist

Das gilt sowohl für die Nahrung, als auch für die Nachrichten und alles, was wir uns täglich sagen und sagen lassen, für die Dinge, die wir reden und hören. Ich will hier nur eine sehr kurze Zusammenfassung als Beispiel dafür geben, wie sehr wir tatsächlich noch mit dem Krieg verhaftet sind, anstatt Frieden zu denken, damit wir ihn auch leben können:
Im "Kampf um die Liebe" gestehen wir inbrünstig: "ich liebe Dich unheimlich… wahnsinnig… brutal". Oder wir haben den Angebeteten nicht "gekriegt!" Wir gehen auf "höllisch und tierisch geile Konzerte und Feste, finden sie tierisch abgefahren… unheimlich… wahnsinnig gut!" Schlechte Nachrichten empfinden wir als "Schlag ins Gesicht… Schlag ins Genick… wir fallen tot um, es bricht uns das Herz." Wir fühlen uns benachteiligt: "Ich habe zu wenig gekriegt!" Eine Kündigung empfinden wir als echten Beschuss: "ich wurde gefeuert" Im Sport reden wir von "schießen; angreifen; Bomber; Massaker; Abwehrschlacht, Wettkampf. Wir wünschen uns zu Neujahr oder bei Wettkämpfen sogar: "Hals und Beinbruch!" Zu unseren Kindern sagen wir, wenn wir sie besonders süss finden: "Ich fress dich auf! … Ich könnte dich fressen!" Wir drohen anderen: "Wenn du das nicht tust, breche ich dir alle Knochen!" Wenn wir intim sind, sprechen wir von "bumsen, knallen, ficken… Wer weiß den schon genau, was ficken ist? Ihr meint, wenn Mann und Frau zusammenliegen? Oder bumsen. Das alles sind Ausdrücke aus dem Krieg. Das Wort ficken hat seinen Ursprung hier: früher rammte man Burgmauern, oder Burgtore mit den sogenannten Fickbäumen. Das waren gewaltige, sehr spitz zugehauene lange gerade Bäume, die auf einem riesigen, fahrbaren, hölzernen Gestell aufgehängt waren. Dieses wurde in Position gefahren - und damit rammte man dann Löcher in die Mauern oder zerschmetterte die Tore… Und das soll dann Liebe sein?! Nicht mal im Spaß - ehrlich!

Selbst eine bessere Wortwahl könnte nicht über das hinwegtäuschen, was es in Wahrheit ist. Ein Wettkampf ist noch immer eine Art Krieg, wie er zum Beispiel früher von den Gladiatoren auszuüben war. Es gab immer irgendeinen Verlierer, der dann sterben musste. Heute stirbt man nicht mehr dafür… oder doch?! Jedenfalls sorgen die Medien (gelenkt durch die Lobby) dafür, dass wir aus dem Rennen sind, sobald wir dem großen Abräumen nicht mehr dienlich sind. Dann haben wir das Gefühl unser Leben zu verlieren. Wir werden verraten, verkauft, verleumdet, bloßgestellt.
Die meisten Tiere verlieren heute noch ihr Leben, wenn sie Wettkämpfe verlieren. Und das auf weit grausamere Art, als wir es uns vorstellen können. Tiere die versagt haben, kommen meist sofort in den Schlachthof. Und der befindet sich, wie sollte es anders sein, oft direkt neben dem Ort des Wettkampfes. Wer weiß, dass auch Tiere Gefühle haben, kann sich unschwer vorstellen, wie verraten, elendiglich alleingelassen und ausgeliefert sich diese von uns Menschen fühlen.

zum Inhaltsverzeichnis

Wenn wir ein vom Leiden befreites Leben führen wollen,
müssen wir zuerst zwei Dinge tun

Erstens: wir müssen aufhören, andere Lebewesen einzusperren, um sie für uns dienen und schuften zu lassen. Wir müssen aufhören, uns Mitgeschöpfe zu domestizieren, zu versklaven, auszubeuten und sie zu töten oder andere sie für uns töten zu lassen. Wir müssen aufhören, das verendete Tier auch noch mitsamt seinen Ängsten, Nöten, Qualen und Leid zu essen. Während des gesamten Lebens eines solchen Tieres, breiten sich diese als giftige chemische Substanzen im gesamten Fleisch aus. Ebenso die Todesangst während der Zeit im Schlachthof und der Schock des Todes, wenn es endlich geschlachtet wird. All diese Fakten sind längst weltweit wissenschaftlich belegt.
Alles grausame Tun, das Leiden das wir anderen zufügen, sowohl Menschen, Tieren, und der gesamten Natur, bindet den Menschen an die Materie und somit auch an Schmerz, Leid, Not und an den materiellen Tod.

Lest dazu zum Beispiel die "China-Study" von Prof. Dr. T. Colin Campbell -
oder seht Euch den Film "Gabel statt Skalpell" von ihm an.

Zweitens: wir müssen die Ansammlung von schmerzhaften Emotionen aus den nicht aufgelösten Erlebnissen aus diesem und aus früheren Leben auflösen. Wie das geht, beschreibe ich in einem extra Kapitel auf meiner Homepage.

Wenn das geschehen ist, können wir ein Leben frei von den blockierenden Begrenzungen, Schmerzen und Leiden aus früheren Leben und ohne die Illusion des Todes führen.

zum Inhaltsverzeichnis

8. Im Rad der Reinkarnation -
dramatische Verstrickung in Leid, Not und Tod

Was die wenigsten Menschen wissen: das Essen oder Trinken von blutiger und verendeter Nahrung wirkt sich in mehrfacher Hinsicht sehr negativ für das Leben auf diesem Planeten aus. Nicht nur für die Tiere, sondern auch für uns Menschen, für die gesamte Natur.

Der Verzehr von tierischer Nahrung ist nicht nur nachteilig für die Gesundheit des Menschen. Sondern auch für das Leben selbst. Wenn Du Beweise dafür brauchst, wie nachteilig diese Nahrung wirklich für uns Menschen für die Gesundheit ist, kannst Du das gerne hier nachlesen:

in der "China Study" von Prof. Dr. T. Colin Campbell und auch in den
Arbeiten des Krebsforschers Dr. Caldwell Esselstyn

Die beiden halfen 2004 dem US Ex-Präsidenten Bill Clinton, seinen Herzinfarkt zu überleben, der von 4 Bypass-Operationen begleitet war. Das schafften sie, indem sie ihn dazu bewegten, seine Ernährung vollkommen vegan umzustellen. Sie waren auch zuvor schon durch ihre spektakulären Veröffentlichungen ihrer großangelegte Krankheitsstudien bekannt geworden.
Tierische Nahrung wirkt sich nicht nur körperlich sehr schlecht auf uns aus, sondern auch psychisch und durch schmerzhafte Schicksalsschläge. Wenn irgendetwas Negatives in unserem Leben passiert, glauben wir dass das Schicksal zufällig an unsere Türe klopft. Wir haben gelernt, es so zu sehen. Doch wir sind selbst der Auslöser für jedes Schicksal, das uns ereilt. Wir haben es in der Hand, ob dieses Schicksal positiver oder negativer Art ist.

zum Inhaltsverzeichnis

Tierwesen können fühlen, sie fürchten sich,
haben Schmerzen und Angst vor dem Tod

Der Mensch vergisst, dass ein Tier sich fürchtet, wenn es gejagt und getötet wird. Es fürchtet den Tod ebenso wie wir Menschen. Und es leidet in engen Käfigen und Gefangenheit ebenso wie wir. Eine Tiermutter empfindet ebensolche Trauer wie wir, wenn ihr das Kind weggenommen wird. Ebenso leidet das Tierkind. Tiere frieren ebenso wenn sie auf kalten, nassen Betonböden schlafen müssenm, wie wir es tun würden. Sie würden lieber auf der Erde unter freiem Himmel schlafen, als auf einem völlig verdreckten Betonboden, wo sie nicht einmal Platz haben sich umzudrehen. Tiermütter leiden ebenso, wenn ihnen ihre Milch weggenommen wird, anstatt dass sie diese ihrem Kind geben dürften, wie wir Frauen das tun würden. Tiermütter aller Art brüllen nach ihren Kindern, und die Tierkinder brüllen nach ihren Müttern. Wir sind für diese Schreie taub. Doch das Leid ist deshalb nicht geringer. Tiermütter sehnen sich auch nach ihren Tiermännern. So wie wir Frauen, wenn die Männer in den Krieg einberufen werden. Und Tierväter sehnen sich nach ihren Familien, so wie die Männer, die für unsere Kriege im Schützengraben liegen und dem Tod ins Auge sehen.

Unsere Männer halten solche Gefühle für weichlich und schwach, weil sie die kalte und unwürdige, von Menschen gemachte Prägung in welcher sie großgezogen wurden, für natürlich halten.


"Bedenkt! Der Tod kommt, der uns alle gleich macht. Lasst uns, während wir in diesem irdischen Leben stehen, Menschlichkeit üben! Lasst uns nicht eine Ursache der Furcht und Gefahr für irgendeines unserer Mitgeschöpfe sein!" Seneca.

"Mit welch einer Blut- und Qualschuld hat die Menschheit sich durch ihre Sünden in der Tierwelt befleckt. Wer ein Tier liebt, nicht die Gattung, sondern das Individuum, dem kann dieses Tier sehr viel vom Geheimnis der Welt offenbaren." Friedrich Hebbel

Wir sprechen den Tiere ihre Fähigkeit zu leiden und zu fühlen ab. So brauchen wir nicht hinzusehen. Wir ernennen sie einfach zu Nutztieren und tun alles mit ihnen, was uns einfällt. Deshalb leiden sie nicht weniger. als wir es unter denselben Umständen tun würden.
Dann schlachten wir sie, nachem sie eine Odyssee von Qualen von der Geburt bis zum Schlachthof über sich ergehen lassen mussten. Wir zwingen sie zuzusehen, wie ihre Kinder, Eltern und Brüder geschlachtet werden, wenn sie für die Schlachtung anstehen. Wir zwingen sie in den Schlachthöfen dazu, damit die "Abfertigung" schneller geht. Sie haben unsägliche Angst.
Diese Angst verursachen wir nicht nur, wir essen sie auch mit. Die Angst, die wir mitessen, verursacht in unserem Körper Disharmonien im Stoffwechsel. Sie verursacht Dissonanzen in unserer psychischen Verfassung. Viele sensible Menschen haben oft schwere Depressionen und ständig Migräne. Doch wissen sie nicht, woher diese kommen. Sie spüren in der Tat das, was sie gegessen haben: das Leid, den Schmerz, die Not, und das Grauen, welche die Tiere bis zu ihrer Schlachtung erdulden mussten, welche sie sich einverleibt haben.

zum Inhaltsverzeichnis

10. Der Irrglaube an tierische Ernährung

Wir glauben noch immer, dass das der tote Körper unserer Mitgeschöpfe uns gesund und am Leben erhalten könnte. Doch diese Annahme ist falsch. Von Tod kommt Tod. Nur von Leben kommt auch Leben. Ein Blick auf die Worte Vitalität und Totalität dürfte hier auch einen sehr interessanten Zusammenhang zu ihrer Auswirkung auf Leben und Tod aufdecken.

Vitalität kann uns nur eine mit Lichtkraft aufgeladene vitale Nahrung gewährleisten, wie zum Beispiel sonnengereifte Früchte, frische Kräuter, und Gemüse. Aber aus Angst, die uns von den Medien-Slogans großer Konzerne eingeredet wird, verschlingen wir große Mengen an toten Tierkörpern. Wir machen mit beim großen Handel mit dem Tod.

14. Der Mensch unterschätzt
die Bedeutung seiner Seele

Doch die Rechnung geht nicht auf, denn der Mensch unterschätzt seine Seele auf dramatische Weise! Und da diese nicht mit dem Körper stirbt, wird er immer und immer wieder in "die Haut" hineingeboren werden, die er sich selbst geschaffen hat. Es sei denn, er erkennt es und geht den Weg Hand in Hand mit dem Leben.
Wir sehen uns hilflos, selbst etwas zu unserer Heilung beizutragen. Viele kommen behindert oder krank zur Welt. Mit Medikamenten und rein äußerlichen Methoden versuchen wir die angeborenen Defekte zu beheben oder zu mildern. Wir sehen nicht den tieferen Sinn dahinter, suchen künstlich zu verbessern, zu reparieren.
Ich sage nicht, dass wir uns nicht generell nach äußeren Möglichkeiten umsehen dürften, um eine Heilung oder Besserung zu erzielen. Doch diese darf nie durch Zufügung von Leid und Schmerz und auf Kosten anderer Lebewesen geschehen. Wir dürfen den seelischen Hintergrund, den Aspekt unseres Leidens nicht vergessen und müssen ganz besonders in dieser Richtung forschen und heilen, indem wir hinsehen und auflösen und nicht weiter Leid produzieren.

Der Ernährung ist bisher fataler Weise viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht worden. Der Mensch ist träge und möchte keine Anstrengungen zu seiner eigenen Befreiung und Heilung machen. Erst schwere, ja tödliche Krankheiten, die mit den herkömmlichen Methoden nicht kuriert werden können, bringen die Menschen dazu, tiefer über das Leben und die Zusammenhänge nachzudenken und nach alternativen Wegen zu suchen. Frische, chlorophyllhaltige Pflanzenkost ist ein dauerhafter und lebenswichtiger Boden für ein erfülltes und gesundes Leben für Leib und Seele.

Doch ganz im Gegensatz dazu forschen wir inzwischen sogar an den Genen herum, um die Informationsketten direkt umzuschreiben. Viel besser wäre es, das Lied unseres Lebens so lange üben, bis es gelingt, es voller Freude harmonisch zu singen. Stattdessen machen künstliche Musik. Wir machen Menschen im Labor. Wir machen uns eine künstliche Barbie-Welt und wundern uns darüber, dass wir uns darin so ausgeliefert, so kontrolliert und so tot fühlen. Doch wir erfahren nur den Spiegel! Wir erleben als Echo, was wir uns selbst und unseren Mitlebewesen antun!

Wir machen überhaupt alles künstlich. Wir haben das Maß längst weit überschritten! Wir können gar nicht überschauen, was wir alles mit unserer toten Lebensanschauung angestellt haben. Mit unseren babylonischen Erfindungen, wie zum Beispiel der Kernkraft, der Teilchenbeschleunigung, den vielen chemischen und nuklearen Waffen oder den HIV-Viren, AIDS und Krebs haben wir Mutter Erde und der gesamten Schöpfung den Krieg angesagt und uns selbst an den Rand des Abgrunds gebracht.
Ich habe einige Ärzte gehört, die erklärten, dass sie die Impfungen, die sie anderen Kindern und Erwachsenen ihren Kindern nie verabreichen würden, da sie die Folgen wegen der darin enthaltenen Stoffe nicht verantworten könnten.

Als ein Reporter einen Forscher der Genforschung für Südfrüchte in den USA aufforderte, die gezüchteten schalenlosen Früchte bzw. Wucherungen selbst einmal vor der Kamera zu verkosten, wandte er sich entsetzt ab und erklärte, dass er doch nicht wahnsinnig sei.
Ein anderer sagte: "Ja, ich war zweifellos einmal Befürworter von Atom-kraftwerken. Mein Widerstand ist eigentlich erst aus der Beschäftigung mit dem Problem der Wiederaufbereitung gekommen. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr man irregeführt wird. Und das hat dazu geführt, dass ich dann in der wissenschaftlichen Originalliteratur zurückgegangen bin auf die Problematik der Atomkraftwerke. Seither bin ich der Ansicht, dass die Kerntechnologie nicht verantwortbar ist."



"Ich habe keine Hoffnung, mein Gewissen zu reinigen. Die Dinge, an denen wir arbeiten, sind so grauenhaft, dass alles Protestieren oder Einmischen in die Politik unsere Seelen nicht retten wird."
Edward Teller, Chef der amerikanischen Waffenforschung

Wir machen uns materielle Dinge, die das Wunder der Schöpfung Gottes nicht einmal annähernd ersetzen könnten. Sie entbehren allesamt das Licht des Lebens, das uns in Wahrheit nährt! Die Lebenskraft eines Menschen entspricht gleich der Lichtkraft, die im Körper vorhanden ist. Das gilt für jeden lebendigen Körper eines lebendigen Wesens!
Die Lichtenergie ist fundamental wichtig, da die Information der Körperzellen über das Licht funktioniert. Das wurde bereits in frühen Jahren mittels der Kirlianfotografie hinreichend nachgewiesen (Koronaentladungs- oder auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie). Das ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen. Das Verfahren wurde von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt. Aber auch durch die Forscher Erwin Schrödinger und Prof. Dr. Fritz Albert Popp wurde die dem Leben zugrundeliegende Lichtenergie nachgewiesen (Biophotonenforschung).

Hören wir auf, in unseren Labors das Leben und die Schöpfung künstlich nachzuahmen. Noch sind es ein paar Wenige, die den Kreislauf durchschauen und sich dem Schlachthaus-, Medizin-, Technik-, Profit-, Atom-, und Kriegswahn nicht mehr unterordnen, sondern sich selbstbewusst zu Gott und zu Mutter Natur zurückbesinnen und dementsprechend leben. Doch immer mehr Menschen erwachen, das stimmt zuversichtlich und motiviert, den eigenen Schritt zur positiven Veränderung zu tun!
Gehen wir jeden Tag einen neuen Schritt auf das Leben zu, alles Leben auf dieser Erde wieder zu achten und zu erhalten! Gottes Liebe und alles Leben, das von ihm kommt schenkt unserer Seele Freude und Erquickung.
Beim Betrachten seiner Schöpfung beruhigt sich mein Herz und erfüllt sich meine Seele. Gott lässt durch sein Licht auf dieser Erde die Früchte zu unserem Unterhalt gedeihen, und es liegt an uns, dieses Geschenk anzunehmen und zu leben!

zum Inhaltsverzeichnis

TEIL III
ES GIBT EINEN AUSWEG
1. Lichtvolles oder betrübtes Leben -
Vitalität oder Krankheit und Tod

Wenn wir die Welt verändern wollen, ist es nicht allein damit getan, dass wir unsere Ernährung, die wir mit dem Mund aufnehmen umstellen. Nicht nur das, was wir uns durch die Nahrung zuführen, soll uns beleben, erhalten und beglücken. Auch das, was wir tun, was wir uns täglich ansehen, anhören, fühlen und anfassen, riechen und denken ist Nahrung. Darum soll es von Liebe, innerer Ruhe, Geduld, Verständnis, von Achtung und Zuwendung erfüllt sein. Wenn wir stets auf diese Dinge achten, gehen wir den Weg der Harmonie und des Friedens. Dann befinden wir uns in Glück und Einheit mit allem Leben auf dem lichtvollen Weg mit Gott.
(... ... ...)
zum Inhaltsverzeichnis

7. Unsere Ernährungsdrogen - Angst vor Gefühlen
Die Droge des Todes

Auch in der Ernährung gibt es starke Drogen. Sie verändern nicht nur den Körper negativ, sondern unser gesamtes Verhalten, und somit nicht nur uns selbst komplett, sondern auch unsere gesamte Umwelt!

Die eine Ernährungsdroge, die über lange Sicht zum Tode führt - und bis darüber hinaus, ist die Nahrung von getötetem blutigem Tier und alles, was von Tieren kommt. Die andere Ernährungsdroge, die uns langsam tötet, ist das Verändern und Töten jedweder Nahrung durch Hitze. Durch die krankmachende Wirkung beider Ernährungsformen braucht der Mensch Hilfe. Aber er sucht seine Heilung nicht in der Natur, sondern bei der Pharma-Industrie, eine weitere Stufe zum schleichenden, und siechenden Tod. Dafür werden wiederum Tiere gequält und getötet, damit an uns kuriert werden soll, was wir selbst verursacht haben.
Wir glauben im Ernst, dass künstliche Stoffe, dass etwas chemisch totes, das viel Leid und Sterben verursachte, uns vor dem was wir uns selbst antun retten kann.

Ich möchte Euch an dieser Stelle mit ein paar kleinen Ausschnitten aus dem Film "Indiana Jones - der Tempel des Todes" aus dem schwarzen Schlaf wecken, wie es der kleine Freund von Indiana Jones mehr als deutlich sagt. Dieser Film ist nur einer von zahlreichen Filmen, in welchen auf diese erschreckende und wahre Tatsache hingewiesen wird.

Indiana Jones - Tempel des Todes, Teil 2 - (Minute 7:42)
Ein Junge, der mit Indiana Jones und seinem kleinen Freund vom Feind in ein Verliess gesperrt wurde: ich bete zu Shiva, mich zu töten. Aber Shiva tut es nicht. Jetzt wird das Böse Kalis von mir Besitz ergreifen. Der Freund von Indiana Jones fragt: "Wie?" Der Junge antwortet: "Sie werden mich zwingen, das Blut Kalis zu trinken! Dann falle ich in den Schwarzen Schlaf von Kali Ma! Dann wird man wie sie! Wir werden noch leben, aber es ist wie ein Alptraum. Wenn Du das Blut trinkst, wachst Du nicht mehr auf aus dem Alptraum"

Nein, das ist kein Märchen, es ist die blanke Wahrheit! Es liegt an Dir selbst, ob Du Dich traust hinzusehen, zu fühlen und zu erkennen.

Indiana Jones - Tempel des Todes - Teil 2
(Minute 9:30) - Das sind die Worte des dunklen Priesters zu Indiana-Jones, bevor er ihm Blut von Getöteten zwangsweise eintrichtert: "Aus Dir wird noch ein wahrer Gläubiger werden!" Ab diesem Zeitpunkt ist Indiana-Jones nicht mehr derselbe, sondern er tut alles, was ihm die böse Macht eingibt.
(Minute 18:35) - Der Junge rennt zu Indiana-Jones, als der gerade dabei ist, seine Geliebte in einem Metallkäfig in den Lava Schlund des Vulkans zu versenken, während ihn die anderen heftig anfeuern, die sich im selben (Blut)Rausch befinden.
Der Junge schreit: "Wach auf Dr. Jones, wach auf!" Daraufhin schlägt dieser den kleinen Jungen mit der Faust zu Boden. Der Freund sieht Indie verzweifelt an: "Dr. Jones!". Dann rennt er, um eine brennende Fackel an der Wand zu holen und ruft: "Indie, ich liebe dich!" und brennt ihn damit auf seinen nackten Körper: "wach auf! wach auf! Du bist mein bester Freund! Wach auf Indie!"
(Min 19.35) - Indie besinnt sich und erwacht aus dem Schwarzen Schlaf (Blutrausch) und wundert sich über die Situation, in welcher er sich befindet. Dann handelt er sofort.
(Minute 28:24) - Im Kampf mit dem sich ebenfalls im Schwarzen Schlaf befindlichen Prinzen, der unter der Macht des dunklen Priesters steht, ergreift der kleine Junge wieder eine Fackel und brennt den kleinen Prinzen. Dieser schreit und "erwacht". Der Junge ruft: "das war der Schwarze Schlaf von Kali". So erweckte er den kleinen Prinzen von den dunklen Schattenmächten ebenso wie seinen Freund Indiana Jones vom Bann, der durch den Blut-Trank über ihn gekommen war.

Es gibt noch viele unzählige, großartige Filme, in welchen diese Botschaft versteckt zu finden ist: Prinzessin Mononoke - Avatar - Cloud Atlas - Tam-rock - Rocky Horror Picture Show - Eraser Head - Der grüne Planet (Besuch vom anderen Stern), Moses., etc. Viele dieser Filme wurden weltweit von einem Millionen Publikum gesehen...

Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch noch ein paar selbstredende Film-Ausschnitte aus "Waterloo" wiedergeben:

Waterloo, Napoleons letzte Schlacht

(Minute 39:29) Napoleon: "Überqueren Sie den Fluss! Unsere Stiefel trocknen wieder - morgen in Brüssel" Antwort: (50:07) Zwei Offiziere unterhalten sich: "Ihre Hochländer gefallen mir Cornell!" "Ja, beim Bajonett-Angriff sind sie unschlagbar! Fleisch und Eier von Jugend auf, und hin und wieder eine Abreibung! Auf meinen Gütern selbst gezüchtet… Einige dürfen mich mehr als nur Cornell nennen!"
(1:11:01) General Wellington zu De Lancey "Ein brüderliches Geschäft ist das Töten! Nicht wahr De Lancey?!"
(1:12:51) Napoleon bleibt im Schlamm stecken und denkt bei sich: "Dur hatte recht. Der Schlamm könnte tödlich werden. Der einzige Feind den ich fürchte, ist die Natur!"
(1:24:00) Ein Offizier bekreuzigt sich in der Schlacht und wiederholt zutiefst inbrünstig "Jesus!" Der Offizier neben ihm: "Es gibt nichts das mir mehr Angst macht als neben einem Freund des Allmächtigen zu stehen!"
(1:44:07) Der englische Offizier Hillary von Linden läuft wie in Trance auf das Schlachtfeld, die anderen versuchen ihn zurückzuhalten und wieder ins Karree zu drängen, um sein Leben zu retten. Er reißt sich los,
rennt auf das Feld und schreit: "Was ist los?! Ich will hier raus!" Die anderen versuchen ihn festzuhalten: "Um Gottes Willen, bleib hier! Haltet ihn fest!" Von Linden schreit: "Wir sind uns noch nie im Leben begegnet! Warum schießen wir dann aufeinander?! Warum nur! Warum nur!!! Warum töten wir uns gegenseitig? … Warum? … Warum nur? … Warum?"
(1:56:57) Offizier zu Wellington: "Das ist Mord!" - Wellington: "Ich hoffe zu Gott, ich habe meine letzte Schlacht geschlagen!"
(1:59:26) Die Schlacht ist geschlagen, doch Lord Wellington triumphiert nicht. Er scheint zu Tode betrübt. Er findet Von Linden, der ihn aus toten Augen direkt ansieht und hört seine letzten Schreien nachhallen: "Warum töten wir uns gegenseitig? Warum? Warum?!" Sein trauriges Resümée: "Außer einer verlorenen Schlacht - ist eine gewonnene Schlacht das Traurigste was es gibt!"

"So Gott will!" Napoleon: "Gott hat nichts damit zu tun!"

Der Leitgedanke im Krieg und Kampf war und ist überall: "Fleisch und Eier von Jugend auf, und gelegentlich eine Abreibung", um in den Jungs die nötige Portion Aggression zu erzeugen, ohne die ein Krieg niemals nötig würde und wäre.

Wir wurden von der Wiege an so groß gezogen. Aber unsere Eltern wussten es selbst nicht besser. Viele wurden von ihren unwissenden Eltern gezwungen, Tiere zu essen. Es gibt sogar Blutwurst und Schlachtschüssel auf der Menükarte, obwohl in allen "heiligen Schriften", wie auch der Bibel deutlich zu lesen ist "Du sollst das Blut der Tiere nicht essen!" Auch die heilige Schrift des Islam, der Koran spricht deutliche und mahnende Worte. Und in allen anderen Religionen ist es ebenfalls zu finden.

Über einen Zeitraum von 25 Jahren habe ich zu diesem Thema aus den Haupt-Religionen und ihren "Heiligen Schriften" die entsprechenden Passagen zusammengeschrieben, die ich gefunden habe. Das Ergebnis ist ein unglaublicher Augen- und Herzöffner! Du kannst die Schrift "Was sagen die Heiligen Schriften über unsere Ernährung" (über 100 Seiten) bei mir als pdf-Datei beziehen.

(... ... ...) zum Inhaltsverzeichnis

Unsere innere Stimme

Oft stehen wir vor wichtigen Lebensfragen oder Entscheidungen und wissen uns keinen Rat. Unser Gefühl, die innere Stimme spricht unermüdlich mit uns, doch wir können sie nicht mehr hören, weil wir uns den ganzen Tag mit lauten Dingen umgeben und uns keine Stille gönnen. Wir können wieder lernen sie zu hören, indem wir uns täglich einen Augenblick der Ruhe gönnen. Wir werden es zunehmend leichter finden den richtigen Weg zu gehen, wenn wir uns jeden Tag ein klein wenig mehr Gott widmen.

Gott ist nicht irgendeine Person, die im Himmel auf einem Thron mit dem Zepter sitzt und regiert. Und dennoch ist Gott die höchste Wesenheit im ganzen Universum. Gott ist die reine Liebe, pures Licht. Gott ist in jedem Wesen. Doch wenn wir uns abwenden und die Liebe Gottes abwehren und durch dunkle Energien überlagern, kann sie nur noch schwer oder gar nicht mehr fließen. Wenn sie nur schwer fließt, werden wir krank. Das Licht wird schwächer und unser Körper reicht uns die Quittung.
Wenn es gar nicht mehr fließen kann, sterben wir und so geht es mit der Erde und allem Leben auf ihr. Wir selbst sind die Ursache für das Leid auf der Erde - nicht Gott.

Die Liebe Gottes ist immer da, wir müssen uns ihr nur zuwenden, uns mit ihr verbinden. Wenn wir ein Elektrogerät laufen lassen wollen, müssen wir ja auch zuerst den Stecker an den Stromkreislauf anschließen, damit das Gerät überhaupt funktioniert. Dasselbe gilt auch für uns. (... ... ...)

Text zum Bild: "„Sieh mal dort - der Weg zum Paradies. Es ist nicht weit und das Tor sieht einladend aus. Sieh nur! Der Por­tier ruft uns, lass uns dorthin gehen!“ „Ich weiß nicht, mein Liebster. Mein Gefühl sagt mir. dass je­mand das Schild verdreht hat. Und das Licht sieht so unwirklich glimmernd aus. Dort hinter den Bergen ist ein hell leuchtender Schein. Dieser muss der richtige Weg sein!“ „Ich wäre sicherlich zu diesem Tor gegangen. Danke, dass du mich durch deine Augen hast sehen lassen, dass ich erkennen konnte,, was ich durch meine Augen nicht sah!”

 

Leseproben Inhalt Seite 1 - 2 - 3