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Die
Entstehung dieses Buches |
Im
Jahr 1989 wurde mir von Höherer Stelle gesagt,
dass es falsch sei, Tiere zu essen - und dass ich
es den Menschen sagen müsse. Über Nacht
wurde ich Vegetarier. Aber die Zeit schien noch nicht
reif, um darüber zu den Menschen zu sprechen.
Wegen
einer schweren (lebenslänglichen) Erkrankung
meines Sohnes hatte ich ein Jahr später ein weiteres
intensives Erlebnis mit Gott. Ich bekam die Anweisung,
das Kochen einzustellen. Und wir wurden beide in sehr
kurzer Zeit gesund. Doch begann ich nach einiger Zeit
in den Heiligen Schriften der Welt nach bestätigenden
Hinweisen zu suchen, da ich von vielen Seiten wegen
der rohköstlichen Ernährung mit meinem kleinen
Sohn, der damals ca. 3 Jahre alt war angefeindet wurde
- und die sonst eher weniger auf Religion eingestimmten
Menschen plötzlich sehr vehement mit den "Worten
der Heiligen" aus dem Christentum und Islam zu
argumentieren begannen. Was ich in diesen Schriften
fand, bestärkte meine Eingebungen und bekräftigte
meine Entscheidung für die Rohkost noch intensiver.
Später stellte ich eine eigene Zusammenfassung
dessen zusammen, was ich in den Schriften zu dem Thema
Ernährung sowie Reinkarnation fand.
Den ersten Impuls zu diesem Buch erhielt ich 1992
während einer einjährigen Reise mit Rucksack
quer durch Indien. Auf der Suche nach mir selbst hatte
ich entscheidende Erkenntnisse sowie Eingebungen.
Darunter auch die, ein Buch über die Geschehnisse
und meine Erfahrungen darüber zu schreiben.
Und so entstand im selben Jahr die Grundlage für
dieses Buch. Die Inspirationen halten bis heute an,
so dass ich über die Jahre das Buch mehrmals
umschrieb und erweiterte. Bei der Überarbeitung
im Februar 2014 bekam ich "grünes Licht"
zur Veröffentlichung des Werkes.
Scheinbare
Wiederholungen mancher Punkte sind beabsichtigt. Ich
führe den Leser absichtlich wiederholt zu bestimmten
Betrachtungen, um sie zu vertiefen oder von einem
weiteren Blickwinkel aus zu beleuchten.
zum
Inhaltsverzeichnis
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Prolog
- Vorwort |
Die
Menschen suchen fortwährend nach dem Sinn und
der Erfüllung des Lebens. Auf die Frage, woher
wir kommen und wohin wir gehen, sagte mir einmal jemand:
"alle Menschen sind auf dem Weg". Vermutlich
kommt es darauf an, ob wir mit dem Weg unseren technischen
"Fort"schritt oder unsere geistige, spirituelle
Entwicklung meinen. Zur Zeit befinden wir uns wohl
eher auf dem materiellen Weg, und das Wohlergehen
unserer Seele ist ganz hinten platziert.
Immer
wieder werden wir an Weggabelungen vor die freie Wahl
gestellt, in welche Richtung wir weitergehen wollen.
Ich möchte mit diesem Buch auf unsere freie Willensentscheidung
hinweisen und aufzeigen, warum das so von Interesse
für uns sein kann. Wir entscheiden selbst, mit
dem, was wir heute denken, reden, tun ob das, was
wir morgen erleben werden positive oder negativer
Art sein wird.
Wir
haben die Wahl, ohne Gott den Weg der Zerstörung,
der Illusion und der negativen Emotionen zu gehen
- den Weg von Krankheit, Leid, Not und Tod. Oder ob
wir mit Gott den Weg der Liebe, des Mitgefühls,
der Erhaltung des Lebens auf der Erde gehen. Dann
gehen wir mit der Liebe Gottes den Weg der Freude
und des Lichts in ein vitales, glückliches und
friedliches Leben im Miteinander, im Einklang mit
allen Wesen und Mutter Erde.
Bisher
mühen wir uns damit ab, uns Sicherheiten zu erschaffen,
weil wir mangelndes Vertrauen und ungenügendes
Vertrauen in Gott haben. Für diese Sicherheiten
und für unsere Wünsche brauchen wir Geld.
Alles muss bezahlt werden. Wir schuften und stressen
uns zu Tode und zerstören mit all unserer Arbeit
doch nur unseren eigenen Lebensraum und den Lebensraum
all der anderen Lebewesen. Ja, wir zerstören
sogar unsere Mutter Erde - und damit uns selbst.
Wir
arbeiten in der Hauptsache, um Geld zu verdienen,
damit wir uns das, was wir glauben zu benötigen,
damit kaufen können. Wir wollen uns damit unsere
Nahrung kaufen, unsere Sicherheit, und unsere Freiheit...
Doch alles, was wir dabei verdienen, ist unsere Versklavung,
unsere geistige Unterjochung und die Zerstörung
unserer Umwelt, unserer Gesundheit und unseres geistigen
Potentials! Unsere Seele leidet - und unser Körper
signalisiert uns umsonst, dass wir uns auf einem Irrweg
befinden.
Dabei
könnten unsere Beschäftigungen einen wahren
Inhalt haben. Im Grunde hat Gott längst für
uns gesorgt. Doch wir haben alles, was er uns bot
ausgeschlagen und wollten uns eine eigene Welt bauen.
Unsere Ängste trieben uns immer weiter fort von
der Natur und ihren Gärten
Woher kamen und kommen diese Ängste? Darüber
will ich in diesem Buch berichten!
Wir
könnten uns weit wichtigeren Aufgaben widmen,
wenn wir erkennen, worum es in diesem Leben eigentlich
geht. Wir könnten unseren Geist entwickeln, unsere
Seele befreien... zu Gott finden. Unsere Tätigkeiten
könnten auch anderen Menschen und allen Lebewesen
ermöglichen, diesen Weg zu gehen. Unsere Gedanken,
Worte und Taten von heute bilden den Weg und seine
Beschaffenheit, auf dem wir morgen gehen!
Die,
Sicherheit, die Nahrung und die Freiheit, die Gott
uns bietet, kostet nichts. Sie kostet auch nicht das
Leben! Wer sich in die Geborgenheit Gottes begibt,
erhält das ewige Leben. Diese Geschenke hängen
wie reife Früchte an einem hohen Baum - wir brauchen
uns nur danach auszustrecken und sie zu pflücken.
zum
Inhaltsverzeichnis
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Die
Zeit des Erwachens ist Jetzt
In
diesem Kapitel erhältst du einen Einblick über
das, was dich in diesem Buch erwartet.
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Wasser
kann alles erinnern |
Der
Körper ist 80 % Wasser. Und die Tiere sind 80%
Wasser. Laut Masaru Emoto, Schauberger, etc. pp. merkt
sich Wasser alle Informationen. Der Mensch ist bei
seiner Geburt sagen wir mal - wie ein klares Glas
Wasser. Auch die Tiere.
Wir tun ihnen sehr viel Leid an, wir rauben ihre Kinder,
wir geben ihnen Gift oder falsche Nahrung, wir sperren
sie in kleine Käfige, wir schänden, quälen
und vergewaltigen sie, wir brechen ihnen die Knochen...
Wir jagen ihnen unsagbare Angst ein. Sie müssen
Schlange stehen und zusehen, wie ihre Freunde, Kinder,
Eltern getötet werden, bis sie selbst drankommen
und über ihre blutüberströmten Kameraden
fallen. Das alles wird in ihrem "Körper
WASSER" gespeichert.
Der
Mensch isst ihr Fleisch (ein unsagbar totes Wort für
den Teil eines Wesens, das eigentlich glücklich
auf den Wiesen herumspringen sollte, wenn wir es nicht
domestizieren und in absolut unwürdigen Verhältnissen
halten würden! Und der Mensch glaubt, er könne
ihr Blut - das Medium, der Träger der Seele -
ausbluten lassen... weil Jesus, Buddha und Krishna
gesagt hatten, dass im Blut die Seele des Menschen
wohne und dass er sich davor hüten solle, die
Tiere mit ihrem Blute zu essen. Sie alle meinten niemals,
dass es deshalb besser sei, die Tiere ausbluten zu
lassen und dann ihr Fleisch zu essen.
Denn ein völliges Ausbluten ist gar nicht möglich.
Und es ging gar nicht um das Ausbluten. Es ging um
die Botschaft, dass jegliches gegessene Tier dem Menschen
der es isst, die gesamte Bürde seines Leidens
auflastet, das es zu seiner Lebzeit erleben musste,
und auf alle Fälle während seines Todes
erdulden musste. Denn das Wasser im Leibe des Tieres,
das in Form des Blutes die Seele trägt - also
alle Informationen auf der unsichtbaren Ebene - wird
durch des Menschen Zutun mit lauter Angst und Schrecken,
Terror und unvorstellbar grausamem Horror gefüllt.
Allein wir wurden fast alle während unseres Kindseins
von unseren Eltern und Lehrern, Kindergärtnern,
Ärzten die es nicht besser wussten, weil ihre
Eltern, etc. es ebenso mit ihnen machten - belehrt,
dass das Essen von Tieren mitsamt den damit verbundenen
Lieblosigkeiten und Grausamkeiten "nun mal"
zum Leben gehöre - und wir uns daran zu gewöhnen
hätten. Und so haben wir unser tiefes Gefühl
für die Wahrheit verdrängt, um mit und bei
diesen Menschen innerlich überleben zu können.
Denn sonst wären wir an "gebrochenem"
Herzen gestorben.
Doch wie ihr ja seht, konnten diese Gefühle nicht
erfolgreich unterdrückt werden, sondern nur verdrängt.
Und diese Unruhe, die da nun in uns ist - ist das
tiefe Wissen unserer Seele, dass etwas hier auf der
Erde gewaltig nicht stimmt!
Und
nur ein Tropfen von diesem roten Blut der Tiere trübt
unser eigenes gesamtes "Körper WASSER"
mit allen Informationen, welches das arme Tier seiner
Lebtag erleiden musste. Und sei es auch nur der vorschnelle
Tod!
Die Information, die wir uns also durch das Essen
von Tieren und ihren Produkten einverleiben, ist:
"Unfreiheit, Leid, Siechtum, Not, Tod!"
Nicht mehr und nicht weniger.
So
entledigen wir uns selbst der Freiheit, des Freigeistes,
kleben unser drittes Auge zu (unsere Intention, Fühlen,
Gefühle...Eingebungen), schließen den Kontakt
nach innen und außen - grenzen uns ab in die
Isolation, vergiften uns, schaffen kranke Schulsysteme,
kranke Wissenschaft - lassen uns von der Lobby, welche
nicht nur die Medien steuert - vorschreiben, was wir
tun, wen wir wählen, was wir denken....
Das
könnte sich ändern, wenn wir einfach mal
darüber nachdenken und von innen her unseren
Körper reinigen, unseren Geist - und dann unseren
eigenen Kreis von Gleichgesinnten aufbauen, und bei
bereits bestehenden Kreisen mitmachen. So werden wir
es wie kleine Kieselsteine im Getriebe schaffen, die
große Kriegs-Maschinerie zum Stillstand zu bringen.
Von außen her allein bewirken wir da wahrlich
nichts.
Und
um die Angst davor, KEINE Tiere zu essen gewaltig
zu schüren, hat man den Menschen klar gemacht,
dass sie nur mit dem Tierischen Eiweiß, Eisen,
Vitamin B12, Kalzium, etc. pp. überleben könnten.
Und die Wahrheit ist das blanke Gegenteil. Die Natur
liefert uns im Blattgrün und in den Früchten
dieser Erde ALLE Stoffe, die wir brauchen, um nicht
nur zu überleben, sondern damit sich unsere Seele
glücklich fühlt, damit wir fröhlich
sind, und liebende Gefühle ausdrücken können,
damit wir offen miteinander umgehen können
Im Chlorophyll ist das lebendige Licht des Lebens
gespeichert
das ist das wahre Evangelium =
die wahre und frohe Botschaft, die wir "lesen"
sollen. Nicht die toten Bücher und Schriften
dieser Welt, die uns weis machen wollen, dass wir
aber Leichname brauchen, um leben zu können -
in welchen alles vorhanden sein mag, was wir suchen
- aber im toten Zustand! Und von Totem kommt nicht
LEBEN! Gestern nicht, heute nicht und morgen nicht.
Und von der Medizin kann ebenfalls keine Gesundheit
kommen, da sie bereits die Auswirkung einer falschen
Lebensweise ist. Die Medizin will uns glauben machen,
dass wir sie brauchen. Sie tötet Milliarden Tiere
jährlich für ihre Versuche und sogenannte
Beweise
Doch ohne das Essen von Tieren und toter
Kost - und ohne unser falsch geleitetes Verhalten
hier auf dieser Erde, die doch ebenfalls ein Lebewesen
mit Blut, Fleisch, Gebeinen und Seele ist und die
uns beständig liebend wie eine Mutter ermahnt
und uns ihre wundervollen Gaben schenkt und zu sich
ruft - hätten wir diese Krankheiten gar nicht
erst bekommen!
Auch
in der Alternativmedizin wird immer noch meist nur
das Symptom behandelt. Da geht es zwar nicht mehr
um giftige Medizin, doch immer noch um vermeintliche
Heilung von außen. Die Gabe von Kräutern
etc. ist ein guter und wichtiger Punkt. Doch es fehlt
der Ausweg aus dem inneren Dilemma:
Der Ausweg ist: Selbst den Frieden zu leben! Selbst
den Frieden zu verbreiten! Selbst Mitgefühl zu
leben und andere spüren zu lassen! Den Menschen
und vor allem auch den Tieren!
So schaufelst du Liebe, Liebe und nochmal Liebe und
Freude in dein Leben. Zuerst kleine Häppchen.
Dann wird es immer fühlbarer und hüpft in
deinem Herzen! Wenn du frei bist von Leid auf deinem
Teller, verschwinden nicht nur die sogenannten "Krankheiten",
sondern auch solche Worte wie Kampf und Waffen, und
Krieg (im Sinne der vermeintlichen Verteidigungsgedanken)
aus deinem Leben. Solche Worte sind noch Überreste
aus Kriegszeiten. Kein Kampf - keine Waffe der Welt
könnte stärker sein als die Liebe!
Ich habe es selbst auf etlichen wirklich krassen Geschehnissen
anwenden dürfen. Hätte ich das nicht, wäre
ich heute nicht mehr am Leben!
Wir
aber töten immer noch, um das Tote dann zu essen
und werden davon krank. Und wenn die Auswirkungen
kommen, rufen wir verzweifelt die Medizin, dass sie
uns retten soll
Für diejenigen, die nicht
glauben können, dass Wasser Informationen speichert
- oder gerne erklären, dass Masaru Emoto inzwischen
seine Wissenschaften widerrufen musste, möchte
ich Erstens sagen, dass es ja einen Grund hat, warum
er sein Wissen widerrufen musste
Und Zweitens:
wie könnten wir Menschen seit Generationen Wissen
weitergeben, wenn Wasser KEINE Informationen speichern
würde, bzw. schnell vergisst, wie andere einwenden?!
Nur mal rein logisch gesehen. Logischerweise muss
das Wissen irgendwo gespeichert sein. Und das Hirn
allein könnte es ohne seine Flüssigkeiten
nicht speichern. Und: wie wüsste ein Samen ohne
das Wasser - die Flüssigkeit, die in allem wohnt,
alles durchdringt, wie er sich entwickeln soll, etc..
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Das
vergessene Wissen um die Reinkarnation |
Es
wurde den Menschen gründlich und durch immer
wieder kehrenden Horror und Terror das Wissen um die
Wiedergeburt ausgetrieben. Doch die Reinkarnation
ist keine Wissenschaft, sie ist eine Tatsache, die
ebenso wenig zu diskutieren ist, wie: ob wir Tiere
essen sollen oder nicht.
Dieses
Wissen wurde ganz bewusst unter Anwendung grausamster
Mittel aus den Menschen ausgetrieben. Nun sind sie
(vermeintlich) ihrer Unsterblichkeit und ihres göttlichen
Ursprungs beraubt, und glauben die Begrenztheit, welche
ihnen in ihre Futtertröge gelegt wird.
Unsere
großen und vielbesungenen Philosophen, unter
anderem Sokrates, Platon, Pythagoras, Keppler, Leonardo
Da Vinci, und etliche andere lehrten und LEBTEN ein
Leben in Mitgefühl und als Vegetarier. Man hat
uns ihre Lehren vorenthalten und uns nur noch die
Fragmente und die pragmatischen Teile ihres Wissens
unter harten Bedingungen "auswendig lernen"
lassen, so dass wir tote Wissenschaften daraus machten,
und diese auch heute an unsere Kinder weitergeben.
Ein weiterer Streich war die Einführung des Wortes
Vegan. Denn früher bedeutete das Wort Vegetarisch
"keinerlei tierische Produkte"! Es war die
Bedeutung, die man heute dem Wort "vegan"
zuschreibt. Aber damals gab es dieses Wort noch gar
nicht, sondern nur das Wort "vegetarisch".
Es bedeutete "ein mitfühlendes, gewaltfreies
Leben gegenüber allem Leben!" Und mit dem
Streich mit der Einführung des Wortes vegan bewirkte
man, dass die Leute nun plötzlich annahmen, dass
die frühen Vegetarier diejenigen gewesen waren,
die Eier und Milchprodukte gegessen haben sollen.
Selbst Hieronymus, der Urvater unserer Bibel, welcher
von Papst Damasius "gezwungen" wurde, wie
er selbst an den Papst schrieb, die bis dahin vorliegenden
losen Schriften zu einer Bibel zusammenzufassen -
und diese dann gekonnt so zu fälschen, dass Damasius
sein blutrünstiges Leben unerkannt weiter führen
konnte. Denn wenn die Heiligen so gelebt hatten, dann
konnte er es ja auch ungestraft tun. Hieronymus erklärte
seinem Freund Jovinian in einem Brief, dass bis zur
Sündflut das Essen von Tieren nicht gestattet
gewesen sei. Doch man den Menschen seit der Sündflut
die stinkenden Nerven und Gebeine der toten Tiere
zwischen die Zähne schiebe
Doch er fälschte
die bereits vorliegenden Schriften, von welchen er
selbst sagte, dass schon nicht ein Absatz zum nächsten
passe - noch einmal zu Gunsten des Papstes an 3500
Stellen!!! Es gibt einige davon, welche ich selbst
kenne - und weiß, wie es richtig heißen
muss. Ich hatte lange Jahre eine enge Freundschaft
mit dem Kirchenhistoriker Franz Susman aus Slovenien,
welcher als Student im Vatikan auch Zugang zu den
geheimen Bibliotheken gehabt hatte. Durch ihn fand
ich vieles bestätigt, was ich seit meiner Kindheit
in meinem Herzen trug!
Unzählige
Schlachten haben wir im Namen der Kirche, im Namen
des Glaubens, im Namen des Geldes und der Macht gekämpft,
haben Menschen ihre Kinder weggenommen, sie als Sklaven
gehalten - unter ohnmächtigen Umständen
für die Zwecke unseres eigenen Untergangs missbraucht.
All das genau genommen, was wir auch den Tieren antun.
Jesus sagte von sich selbst: "Ich bin gekommen,
um das Schlachten für Mensch und Vieh abzuschaffen
- dem Leiden der Welt ein Ende zu setzen - und den
Frieden über ALLE zu bringen!" Wir taten
genau das Gegenteil, weil wir verblendet waren, blind
gemacht für die Wahrheit.
Und
der zweite Teil der Heilung liegt nun darin, dass
wir all jene Dinge, welche in der Vergangenheit liegen
- noch einmal bewusst ansehen, und uns dann gegenseitig
um Vergebung bitten und vergeben, um uns zu versöhnen
und uns auch selbst zu vergeben, und den neuen Weg
im Mitgefühl für alle Wesen zu beschreiten.
Es
gibt viele Menschen, die behaupten, dass wir all unser
Leiden, egal welche "Krankheiten" es auch
seien, allein durch einen Nadelstich etc. beseitigen
könnten. Das mag für eine Zeit helfen, aber
es hilft den Menschen nicht, tief in ihre Seele zu
blicken und die Wahrheit zu erkennen. Und eines Tages
brechen all die unterdrückten Erinnerungen durch
wer bis dahin schon geübt hat hinzusehen,
dem geht es dann gut.
Die
nachhaltigste und wahrhaftigste Methode ist, hinzusehen,
selbst das Leid aus dem Leben heraus zu lassen, den
Teller und den Leib sauber zu halten von Leid und
Totem. Und: die emotional verstrickten Reste aus vergangenen
Ebenen, Zeiten, Leben - zu versöhnen!
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Die
vergewaltigte Intimität |
Auswirkung
der falschen Ernährung und Lebensweise - ist
nicht zuletzt dann auch die vergewaltigte Intimität.
Aus ihr wurde gewaltsamer Sex. Die tiefe Fähigkeit
zu lieben - einander offen in die Augen zu sehen -
sich wahrlich zu fühlen... die aufsteigenden
Ängste, Emotionen und Tränen annehmen zu
können und sich gegenseitig dabei zu halten -
wurde ersetzt durch schnellen Sex, durch einander
unehrlich gegenüber zu sein - sich nicht wahrhaftig
begegnen zu können. Auch das hängt mit den
beiden oben genannten Punkten "Wasser kann alles
erinnern" und "Das vergessene Wissen um
die Reinkarnation" zusammen.
Doch
es kommt noch ein Zusammenhang hinzu, welchen die
wenigsten Menschen wissen: Die Frau, welche sich nicht
von veganer Rohkost ernährt, blutet. Das ist
so vom Körper eingerichtet, weil der Tempel der
Frau (ihr Körper) für den Fall einer Schwangerschaft
für das heranwachsende Baby sauber von allen
möglichen Arten von Giften bleiben soll. Gifte
materieller Art - als auch Gifte immaterieller Art.
So blutet sie einmal im Monat. Kein Tier, das draußen
in FREIER Natur lebt, hat eine monatliche Menstruation,
sondern auch nur solche, welche mit Totkost gefüttert
werden. Alle Gifte, die vom Körper nicht beseitigt
werden können, verursachen die sogenannten körperlichen
und seelischen "Krankheiten".
Nun
mag man denken, dass doch der Mann irgendwie auch
solch ein Entgiftungsventil haben müsse. Und
man bedauert die Männer darüber, dass sie
tatsächlich im statistischen Vergleich zu Frauen
ca. 10 Jahre früher als Frauen sterben.
Doch
der Mann hat auch solch ein Ventil: es ist die Samenflüssigkeit.
Die verschiedensten Gifte im Körper eines Mannes
wollen ebenso ausgeschieden werden wie bei einer Frau.
Und das macht Druck. Dieser Druck wird in Form der
sexuellen Entladung befreit. Da sollten sich nun die
Frauen einmal überlegen, ob sie wirklich diejenigen
sein wollen, die dieses angestaute Gift in sich aufnehmen.
Sicher mag es jetzt den meisten unerhört vorkommen.
Doch ich bin ich nicht da, um Nettigkeiten zu sagen,
sondern klare Fakten aufzuzeigen.
Jeder mag damit umgehen wie er will. Und um diese
Tatsache zu kaschieren, werden Ausdrücke, die
bei oder für die Intimität verwendet - wie
ich sie hier aber nicht hinschreibe, damit der Text
auch hier veröffentlicht stehen kann - verniedlicht.
Es ist "halt normal", dass man so respektlos
miteinander umgeht. So machen es alle. "Dirty
Talking" etc. In der tiefen wahrhaftigen Liebe
sind beide daran interessiert, sowohl Körper
als auch Seele von solchen Dingen freizuhalten und
sich wahrhaftig gegenseitig in tiefem Respekt zu begegnen.
Liebe
Frauen, wollt ihr wirklich immer noch gerne euren
Männern den Braten hinstellen (und Eva reichte
Adam den Apfel vom Baum des Lebens - also vom Stammbaum
der Lebewesen in Fleisch und Blut). Und fragt ihr
euch denn gar nicht, wo die vielen schweren Krankheiten
der kleinen Kinder herkommen? Die Pufferzone des Immunsystems
wird immer geringer. Die Zeit kann nicht mehr heilen,
die Wahrheit drängt ans Licht! Wollt ihr nicht
lieber die Eva sein, welche ihrem Geliebten Mann den
vergifteten Apfel wieder wegnimmt?!
Vielleicht
kommt euch das alles viel zu ungeheuerlich vor, um
es glauben zu können. Aber lasst diese Gedanken
ruhig einmal zu. Schaut euch eure Kindheit an, und
wie alles begann
Lasst die Bilder, die ihr in
Träumen hattet, als ihr noch klein wart zu
lasst die Bilder hochkommen, die ihr mit euren ersten
gesehenen Schlachtungen hattet, und wie ihr damals
fühltet. Lasst die Bilder aus euren Träumen
hochkommen, die euch verwirrten: "Brände,
Überschwemmungen, Kriegsszenen, dass ihr eure
Kinder ertrinken seht und sie nicht halten könnt,
dass ihr erschossen werdet und weiterlebt, dass ihr
verbrennt und weiter lebt. Dass ihr irgendwo flüchtet,
aber die Treppen werden immer schmäler und höher
und zuletzt fallt ihr. Dass ihr verhungert. Dass ihr
an Ketten hängt. Dass ihr selbst schießt.
Dass ihr eure Frauen oder Männer betrügt,
oder sie euch
Dass ihr eure Liebsten im Grab
seht - oder tot am Straßenrand etc. pp. All
dies sind nicht, wie gesagt wird - NUR Träume!
Es sind die Rückerinnerungen an frühere
Existenzen! Und das Leid, das ihr während des
Traumes oder danach über den Tag fühlt,
bis es verblasst, oder die Ängste, die deshalb
bei euch wach werden und neue Phobien schaffen; Höhenängste,
Spinnenphobien, Schlangenphobien, Verfolgungsangst,
etc. pp. Stimmen, die ihr in euch sprechen hört,
Dinge, die ihr seht und die man euch nicht glaubt
ist das Leid, das ihr damals erlebt aber niemals verarbeitet
habt!
All
das sind Rückerinnerungen an frühere Existenzen.
Sie drängen aus GUTEM Grund nach oben. Sie wollen
angesehen und versöhnt werden.
Das
Leid aus früheren Zeiten möchte nach oben
dringen, möchte frei gelassen werden. Die Seele
will wieder frei fliegen können, frei von all
den vergangenen Verstrickungen in Leid, in Not und
Verzweiflung. All das kommt hoch, wenn man sich ehrlich
begegnet wenn man mutig genug ist, hinzusehen. Erst
dann, wenn all diese Emotionen frei werden durften,
kann die Seele wieder fliegen. Erst wenn in die Vergangenheit
geblickt und verstanden - und in der Gegenwart versöhnt
wurde, durch Annehmen, Anteilnahme und Mitgefühl,
durch gegenseitiges Halten, können beide die
tiefe Ekstase des Freiseins, des Fliegens, des bedingungslosen
Liebens miteinander erleben und genießen.
Wer
dies erkannt hat, aus dessen Leben verschwinden solche
Begriffe, die den gewaltsamen Sex ausdrücken.
Da gibt es Worte, die allesamt Krieg ausdrücken
und Männer fühlen sich besonders stark,
wenn sie so reden, Frauen fühlen sich besonders
geliebt. Sagt man es ihnen, antworten sie, das sei
halt "nur so" gesagt, sie meinten etwas
anderes. Aber das Wissen um die morphologische Feldenergie
und die vielen Erfahrungen mit dieser Energie zeigen,
dass sie tatsächlich ausdrücken, was sie
tun. Sie sind dann auch nicht in der Lage, ein Synonym
für Liebe zu finden, das ihre Art von "gemeinter
Liebe" ausdrücken würde, da sie ja
in Wahrheit Gewalt ausleben. Wer seine Tiefen nicht
anchaut, kann auch die Höhen nicht erklimmen.
Oder mit anderen Worten:
Ohne
Wurzeln keine Flügel!
Ich
wünsche euch eine wundervolle gesegnete Zeit,
des Erkennens, des Annehmens und Versöhnens,
der Heilung, des Mitgefühls und der Liebe
Das
Leben kann nur in der Schau nach rückwärts
verstanden -
und nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.
Sören Kierkegaard
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6.
Krankheit - Signal der Vernachlässigung
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Auch
wir Menschen haben wie unsere Mutter Erde eine Haut.
Wir haben Organe und viele Körperflüssigkeiten,
die wir alle lebensnotwendig brauchen. Und wenn uns
jemand die Haut aufschürft, uns ein Organ wegnimmt
oder uns lebensnotwendige Körperflüssigkeit
entzieht, erleiden wir Schmerzen wie unsere Mutter
Erde und unsere Lebenskraft nimmt ab.
Wir haben wie die Erdenmutter unzählige Zellen,
die alle eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen
sollen. Sie arbeiten auch gemäß diesen
Aufgaben, bis wir von irgendeiner selbstsüchtigen
Idee geplagt werden. Diese Idee dringt bis zu den
Zellen vor, durch falsche (Be)-Handlung, degenerierte
Nahrung, durch Bewegungslosigkeit, durch negative
Gedanken, durch nicht geheilte Situationen (Emotionen)
aus früheren Leben. Das eine folgt aufs andere.
Alles bildet eine Einheit.
Wenn
wir unsere Erdenmutter vernachlässigen, wird
sie krank. Wenn es ihr schlecht geht, erkranken auch
wir. Wenn wir an der Seele krank oder traurig sind,
so sind es auch unsere Zellen. Wenn die Zellen in
vielen Menschen traurig oder krank sind, ist es auch
unsere Erde. Je ärger wir unserer Mutter zusetzen,
mit allem Leben, was auf ihr ist, umso stärker
leidet auch unsere Seele.
Die Zellen in unserem Körper zeigen es uns an.
Sie sind wie Spiegel dessen, was wir unserer Erdenmutter
antun. Sie werden zu Krebszellen, bilden Geschwüre.
Wir machen weiter, bis unser eigenes Leben bedroht
ist und fragen uns dann: "warum passiert mir
das?!"
Wenn
wir ein Geschwür haben, können wir verschiedene
Dinge tun. Wir können zum Beispiel so tun, als
würden wir es nicht merken. Wir können versuchen,
die Krankheit wegzudenken oder darauf hoffen, dass
sie von ganz alleine wieder verschwinden wird. Wir
können zu einem Arzt gehen, der das Geschwür
operativ entfernen wird. Damit ist jedoch die Ursache
allen Übels längst nicht beseitigt und es
wird an anderer Stelle wieder ein neues Übel
auftreten. Denn die Ursachen, die meist in früheren
Existenzen verursacht wurden - und/oder unbewusst
in diesem Leben zum Beispiel durch das Essen von getöteten
Tieren (oder noch schlimmer von Tieren bei lebendigem
Leibe) weitergeführt werden, sind ja nicht erkannt
- und die Seele ist daher nicht von diesem Leid befreit,
sondern es wurde lediglich der Klingelknopf entfernt.
Anfangs
ist es wohl möglich, die Krankheit zu verdrängen.
Erst, wenn sie sich weit genug ausgedehnt hat, und
die Bakterien anfangen, die kranken und toten Zellen
aufzufressen, fangen wir endlich an, nach der wahren
Ursache unseres Zustandes zu suchen. Wir erinnern
uns an die Quelle unseres Ursprungs und fangen wieder
an zu beten... Ich werde später im Kapitel "Bakterien
und Viren - die göttliche Abrisstruppe"
näher darauf eingehen.
Oft
sind Krankheiten gar keine Krankheiten. Sondern die
Krankheiten sind immer der Ruf der Seele. Meist ist
die Krankheit schon der Weg der Selbstheilung, den
der Körper wählt. Wenn wir zum Beispiel
schuften und alles auf uns nehmen - auch das was uns
gar nicht gefällt und wirklich gar nicht unserem
wahren inneren Wesen entspricht, ist das wie ein schweres
Joch, das wir tragen. Unsere Schulter- und Hüftknochen
bilden starke Wucherungen. Sie versuchen, sich zu
verstärken, um mit der Last fertig zu werden,
die wir innerlich mit uns herumschleppen, anstatt
"Nein" zu sagen und andere Wege zu suchen.
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7.
Der Irrweg unserer Zivilisations-Nahrung
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Wir
glauben, dass uns die gekochten und toten Dinge die
wir essen, ernähren, und dass unser Magen der
Verbrennungsmotor für die Gewinnung der Energie
ist, mit der wir uns fortbewegen.
Doch das ist ein fataler Irrtum. Das was wir Ernährung
nennen, ist für unseren Körper meist hauptsächlich
innere Vermüllung.
Wir kippen fortwährend nutzloses Material in
unser Verdauungssystem hinein, Dinge, die längst
tot sind. Wir haben sie selbst getötet, gekocht
und gebraten und aller Lebendigkeit beraubt, die zuvor
darin gewesen war. Das nennen wir Nahrung. Das halten
wir für Rohstoff oder Energiezufuhr, und rennen
mit dieser sogenannten Energie unsere Bewegungsmeilen
ab, treiben uns die Berge hinauf, ziehen endlose Bahnen
im Schwimmbad, um uns fit zu halten.
Genau betrachtet bürden wir unserem Körper
damit zweifache untragbare Bürde auf. Wir liefern
ihm jede Menge totes Material, aber unser Organismus
kann das tote Material, das wir in uns hineinschaufeln,
gar nicht gebrauchen, sondern will es auf schnellstem
Weg entsorgen. Das tut er durch Verbrennen, durch
Einlagerung oder durch Ausscheidung. Das was er nicht
verwerten oder verbrennen kann oder die Menge zum
Verbrennen zu groß wäre, das wird wird
eingelagert, bis er es später einmal hinauswerfen
kann, wenn wir ihn lassen. Er lagert es dort zwischen,
wo es das kleinste Übel darstellt. Natürlich
wird dieses kleine Übel auf Dauer zum großen
Problem, weil wir dem Körper keine Gelegenheit
geben, gelegentlich gründlich sauber zu machen.
Gicht und Fettsucht zum Beispiel sind bekannte Auswirkungen
dieser Zwischenlagerungen.
Mit
dieser toten und unseren Organismus verkleisternden
Energie hasten wir dann unsere Bewegungsmeilen ab,
treiben unsere Körper gnadenlos die Berge hinauf,
ziehen endlose Bahnen im Schwimmbad, oder verbringen
viele Stunden im BodybuildingStudio, um uns fit zu
halten.
Der Körper erlebt auf diese Weise zweifachen
Extremstress, mit dem er fertig werden muss: erstens
die Müllbeseitigung, und zweitens - die extreme
gleichzeitige Belastung beim Sport. Das kann auf Dauer
nicht gut gehen. Das System muss auf die eine oder
andere Art zusammenbrechen.
Ganz zu schweigen von dem verzweifelten Versuch der
Seele, Gehör auf die vielen Klingelzeichen zu
bekommen, die der Körper in Zusammenarbeit mit
der Seele gibt. Die Seele möchte darauf aufmerksam
machen, dass wir uns zu sehr über den Verstand
steuern lassen, anstatt auf die innere Stimme zu hören,
die uns längst darüber aufklären möchte,
was hier vor sich geht, woran wir leiden, und vor
allem, wie die Schäden behoben werden können
und wie sie in Zukunft vermeidbar sind.
Wir
hören auf die Obrigkeit - wie früher in
der Geschichte der Menschen am Anfang des Buches.
Wir haben unser Herz geschlossen, und hören nur
darauf, was uns unsere Angst und die Angst anderer
uns diktiert. Diese Angst wird von allem gefördert,
was wir im Außen als Begründung suchen.
Die Pharmazie sagt uns, dass wir ohne Ärzte,
Medikamente und OP sterben müssen. Die Ernährungsindustrie
sagt uns, was wir zu essen haben, und was im Essen
enthalten sein muss, damit es uns nährt, erhält
und Kraft gibt. Wir merken zwar, dass von dem, was
uns gesagt wird offensichtlich das Gegenteil zutrifft,
Doch wir vertrauen nicht auf unsere eigene Stimme,
sondern fragen andere, um zu erfahren, was wir tun
sollen. Wir gehen nur selten zu Gott, um ihm unsere
Fragen zu stellen. Und wir lauschen noch seltener,
um zu hören, was für eine Antwort Gott für
uns hat.
Es
ist unser Segen, wenn wir den Weg nach Innen zu Gott
finden, Alles was wir tun müssen, ist anklopfen!
Unser inneres Auge, unsere innere Stimme, unsere Gefühle,
unser Vertrauen verbindet uns mit Gott. Die himmlischen
Mächte zeigen uns den Weg, wie wir Glücklich
an Leib, Geist und Seele werden. Denn Gott ist es,
der uns die Antworten auf alle Fragen geben kann.
Er gibt uns die Kraft und den Willen - wenn wir Ihn
darum bitten - damit wir den richtigen Weg gehen und
heil werden!
zum
Inhaltsverzeichnis
"Das Kind lerne alles tierische Leben
heilig halten."
Jean Paul
"Gott
will, dass wir den Tieren beistehen,
wenn sie der Hilfe bedürfen.
Ein jedes Wesen in Bedrängnis
hat das gleiche Recht auf Schutz."
Franz von Assis
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VOM
TÖTEN, QUÄLEN, GENIESSEN UND HEILEN
|
1.
Die Reinkarnation
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Einer
der wichtigsten Schlüssel auf dem Weg zur Erkenntnis
ist das Wissen um die Reinkarnation. Doch dieses Thema
ist noch immer weitgehend tabu, obwohl es eine Tatsache
ist. Hier verhält es sich ähnlich, als wenn
Sehende einem von Geburt an blinden Menschen erklären
wollten, wie die Welt in Farbe aussieht.
Ja, so erschreckend es auch klingen mag, was die Wiedergeburt
anbetrifft, wandeln die meisten Menschen noch immer
blind umher. Doch die Reinkarnation ist auch für
einen im Geiste noch nicht erwachten Menschen so wichtig,
wie die Tatsache, dass wir alle Luft atmen und Wasser,
Nahrung und Schlaf brauchen, um zu leben.
Es
ist eine Tatsache, dass wir immer wieder in einem
neuen Körper auf der Erde geboren werden, bis
wir den entscheidenden Punkt unseres Erdendaseins
erkannt haben und uns entschieden haben, diese Erkenntnisse
auch zu leben. Wir drehen uns so lange in diesem "Hamster-Rad",
bis wir geistig erwacht sind. Solange dies nicht der
Fall ist, werden wir uns einen neuen irdischen Körper
anlegen, sobald der bisherige verschlissen oder total
vergiftet und verstopft, und nicht mehr gebrauchsfähig
ist.
1
Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern
mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den
Juden. 2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach
zu ihm: Meister, wir wissen, dass Du bist ein
Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann
die Zeichen tun, die Du tust, es sei denn Gott
mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wahrlich,
wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand
von neuem geboren werde, so kann er das Reich
Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch
geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch
wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren
werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich
ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren
werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht
in das Reich Gottes kommen. 6 Was vom Fleisch
geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist
geboren wird, das ist Geist. 7 Lass dichs nicht
wundern, dass ich Dir gesagt habe: Ihr müsset
von neuem geboren werden. 8 Der Wind bläst,
wo er will, und Du hörst sein Sausen wohl;
aber Du weißt nicht, woher er kommt und
wohin er fährt. Also ist ein jeglicher,
der aus dem Geist geboren ist. Johannes
3,1-8
"Was
Ihr für einen meiner geringsten Brüder
getan habt, das habt Ihr mir getan"
Matthäus 25,40
"Und
seine Jünger fragten ihn und sprachen:
"Warum sagen denn die Schriftgelehrten,
zuvor müsse Elias kommen?" Jesus antwortete
und sprach zu ihnen: "Elias soll freilich
vorher kommen und alles zurechtbringen. Doch
ich sage euch: Elias ist schon gekommen, aber
sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an
ihm getan, was sie wollten. So wird auch der
Menschensohn durch sie leiden müssen. Da
verstanden die Jünger, dass er von Johannes
dem Täufer zu ihnen geredet hatte. Matthäus
17,10
|
Wir
noch nicht erwachten Menschen glauben, dass alles
was uns an scheinbar negativen Dingen geschieht, und
in unseren Augen schlecht ist, von Gott ausgeht. Doch
das stimmt nicht. Wir haben es selbst verursacht.
Gott selbst hat mit den Greueln, die auf der Erde
geschehen nichts zu tun. Es war und ist unsere eigene
Entscheidung und unser eigener Wille, der uns widerfährt.
Aber die Verursachung dessen was wir jetzt an schmerzlichen
Erfahrungen erleben, liegt oft so weit zurück,
dass wir uns nicht mehr daran erinnern können.
Nicht selten liegt es sogar bis weit in frühere
Leben zurück.
Eigentlich
gibt es den Faktor Zeit gar nicht. Doch in unserer
Welt, in welcher wir an die Dualität glauben,
daher auch alles dual denken und erfahren, gibt es
die Zeit und somit auch den Tod tatsächlich,
obwohl er eine Illusion ist. Das klingt ein wenig
verwirrend, ist aber im Grunde sehr einfach und klar
zu verstehen, sobald wir uns dieser Tatsache öffnen.
Deshalb
sagen jene die Wahrheit welche sagen, dass der Tod
real ist - und auch diejenigen die behaupten, dass
der Tod und die Wiedergeburt eine Illusion wären,
und wir eigentlich unsterblich sind. Im Grunde sind
wir wirklich unsterblich. Doch so lange wir das bisher
verursachte Leid nicht heilen, indem wir das Alte
Leid versöhnen und erlösen, und indem wir
vor allem auch nicht weiter Neues Leid verursachen,
müssen wir es selbst erleiden.
zum
Inhaltsverzeichnis
|
2.
Das ewige Leben - wir sind unsterblich
|
Durch
unser stark auf die Körperlichkeit gerichtetes
Bewußtsein erleben wir unser Dasein sehr beschränkt
auf die materiellen Grenzen. Ähnlich wie eine
Perle, die auf einer Perlenschnur aufgereiht ist.
Sie glauben an das eine Leben, vor dem es zuvor nichts
gab, und nach welchem es auch nachher nichts weiter
gibt.
Jeder
von uns wurde von Geburt an äußerst umfangreich
auf die in seinem Umfeld vorherrschenden Kultur-,
Gesellschafts-, Denk- und Lebensweisen geprägt.
Die Prägungen bestanden in der Hauptsache darin,
die Annahme zu akzeptieren, wir seinen körperliche,
begrenzte Geschöpfe, eben rein vernunftbegabte
Säugetiere.
Diese physische Manipulation ist zum größten
Teil das Ergebnis einer einzigen Schlussfolgerung,
die von Generation zu Generation widerspruchslos hingenommenen
und weitergegeben wird: nämlich, dass wir unser
Körper sind. Aufgrund unserer Prägung erfahren
wir uns auf dieser rein materiellen, Wahrnehmungsebene
hauptsächlich als körperliche Wesen.
Auf dem Boden der physischen Wahrnehmungen scheint
das eine logische Schlussfolgerung zu sein. Denn was
könnten wir denn sonst sein?
Als kleine Kinder träumen und erinnern wir uns
noch an unsere vorige Existenz und versuchen das auch
den Erwachsenen mitzuteilen, die alles als Hirngespinst
oder "nur ein Traum, komm schlaf wieder ein!"
abtun. Während wir aus dem Kindsein herauswachsen,
vergeht kein Tag, an dem wir nicht immer wieder gesagt
bekommen, dass wir körperliche Geschöpfe
sind. Und unsere Familien, Freunde, die Massenmedien
und die Gesellschaft im Allgemeinen bekräftigen
diese Überzeugung in unserem Leben jeden Tag.
Wenn wir den Glauben an Gott und an das, was wir als
kleines Kind noch wußten, endlich verloren haben,
bringt man uns ein paar religiöse Anschauungen
bei, die aber allenfalls dazu dienen sollen, dass
wir nicht etwa erwachen. Die Vorstellung einer geistigen
Welt wird uns meist sehr doppelsinnig vermittelt.
Die meisten Religionen sagen uns, dass wir als Körperlichkeit
eine Seele oder irgendeine Art von reinem Geist haben,
eine unsichtbare, nicht näher zu beschreibende
Art der Energie. Und es wird uns beigebracht, dass
wir all diese grotesken Vorstellungen so glauben sollen,
ohne Fragen zu stellen. Wir bekommen unser gemerktes
und auswendig gelerntes Wissen sogar noch benotet.
Wir sollen alles glauben, ohne dabei lästige
Fragen zu stellen. Wir bekommen nichts in die Hände,
das wir begreifen könnten. Alles wird uns trocken
beigebracht. Kinder können das meist nur sehr
schwer aufnehmen. Da ist nichts greifbares und Logisches
in den Vorstellungen, die wir zu schlucken haben.
Aber die Zweifel werden zerstreut, indem man uns sagt,
dass wir Vertrauen haben sollen - und dass aber auch
alles in Gottes Händen liegt und wir keine Möglichkeit
haben, etwas an unserem Leben selbst bewußt
und selbst verantwortlich zu verändern. Viele
religiöse Führer wollen uns um jeden Preis
davon überzeugen, dass es praktisch nicht in
unserer Macht steht, selbst Antworten auf die Rätsel
unseres Lebens zu bekommen.
All
diese Lehren, mit denen wir ständig konfrontiert
werden, sind zur Gänze auf unsere körperlichen
Sinne und Fähigkeiten beschränkt. Unsere
gesamte Vorstellung der Realität beruht einzig
auf physischen Wahrnehmungen. Das muss zwangsweise
zu unvollständigen Schlussfolgerungen in der
geistigen Entwicklung führen, was uns selbst
betrifft, sowie alles um uns herum und in uns drin.
Die materielle Wahrnehmung ist, wie wir inzwischen
wissen, nur ein sehr kleiner Teil dessen, was wir
über uns und unsere Um- und Inwelt erfahren können...
(... ... ...)
Nehmen
wir einmal die Zeit für gegeben. Und nehmen wir
an, dass trotz aller Zweifel und Gegenstimmen die
Reinkarnation eine Tatsache ist: dann können
wir uns das Leben wie eine alle Zeiten durchdringende
Schnur oder Stromleitung vorstellen, auf der die verschiedenen
Leben mit den unterschiedlichsten Rollen, die wir
darin hatten - wie in der Abbildung auf der nächsten
Seite zu sehen - wie auf einer Perlenkette aufgefädelt
sind.
Worüber die meisten Menschen sich nicht bewußt
sind ist, dass die Perlenschnur das Leben selbst darstellt.
Während die Perlen darauf nur all diese mehr
oder weniger leidvollen Rollen, die wir in diesem
materiell verdichteten Körper im Rad der Wiederkehr
ein ums andere Mal leben, so lange wiederholen müssen,
bis wir ein bestimmtes Bewußtsein erreicht haben:
das Bewußtsein des Mitgefühls und der Barmherzigkeit
allen Wesen gegenüber! Erst dieses gelebte Bewußtsein
befreit den Menschen davon, immer und immer wieder
im leidvollen Rad der Wiederkehr geboren zu werden.
|
Abbildung
1: Perlenkette der Reinkarnationen
innerhalb der verschiedenenden Leben
als nicht voll erwachter Mensch.
© Regina
Franziska Rau |
Nehmen
wir nun an, wir hätten nun auf dieser Perlenkette
eine Anzahl Lebensperlen - jede mit einer anderen
Färbung. Die erste Perle ist eigentlich keine
Perle - es ist noch der Urzustand, in dem wir die
Färbung des Lichts und der Liebe haben. Wir waren
Eins mit dem Äther, daher hatten wir zu diesem
"Zeitpunkt" noch einen Ätherkörper
und waren ohne die Begrenzung des materiellen Körpers
und seiner klebrigen Schichten, die uns an die materielle
Welt heften.
Dann
folgte der Gedanke, ohne Gott leben zu wollen. Ein
Schritt, der uns an die Materielle Welt haftete. Seitdem
haben wir in den vielen verschiedenen Leben immer
weiter danach gesucht, uns wieder zu erinnern. Am
Anfang haben wir noch oft an Gott und die Sphäre
gedacht, aus der wir kamen. Als wir die Auswirkungen
unseres Wunsches auf uns selbst sahen, haben wir uns
sicherlich oft gewünscht, zurückzukehren.
Doch
die Schuldgefühle ließen uns nicht umkehren.
Unsere unerlösten negativen Gedanken, Worte und
Taten der Vorleben klebten uns sozusagen in der Materiellen
Welt fest. Wir starben zwar als Seele auch nicht -
aber unser Geist war gezwungen, wieder in einem irdischen
Körper auf die Erde zu kommen und da weiter zu
machen, wo wir beim letzten Sterben aufgehört
hatten, an unserer Bewußtwerden (Befreiung des
Geistes) zu arbeiten. Wir konnten auch nicht mehr
mit den höheren Sphären kommunizieren, also
beten. So groß waren unsere Schuldgefühle.
Nur, wenn das Leid zu groß wurde, dann haben
wir uns wieder voller Inbrunst nach innen (oben) gewandt.
Abbildung 2:
Reste,
übrige emotionale Blockaden früherer
Leben: materiell verdichtete, noch nicht erlöste
Verstrickungen /Anhaftungen in die materielle
Welt.
Das Licht der Liebe und der ewigen unsterblichen
Schöpferkraft; die ätherische nichtmaterielle,
geistige Welt begleitet unser ganzes Leben
durch die vielen Existenzen hindurch, bis
unser Geist vollends erwacht ist! ©
Regina
Franziska Rau
|
Wir
hatten sicher auch harmonische Leben dazwischen. Doch
viele leidvolle unerlöste Momente aus vorigen
Existenzen sorgten dafür, dass wir im nächsten
Leben erinnert wurden, dass noch nicht alles erlöst
ist. Vor allen Dingen waren wir so gut wie nie auf
die Idee gekommen, Gott darum zu bitten, uns dabei
zu helfen und uns zu zeigen was zu tun ist, um den
materiellen Körper von den Anhaftungen frei zu
bekommen. (...
... ...)
zum
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|
Religiöse
Wurzeln - Hinsehen und Verstehen
ist besser als Wegsehen und verdrängen
|
Im
weiteren Verlauf dieses Buches werde ich immer wieder
auf derlei Zusammenhänge hinweisen. Einige meiner
Bekannten und Freunde bei Facebook im Internet fragten
mich, warum ich denn überhaupt über solche
unnötigen Dinge spräche, wo wir doch alle
wüßten, dass die Religionen sozusagen das
Übel an der Wurzel überhaupt sind. Nach
meiner Erfahrung ist ein Übel nicht dadurch beseitigt,
indem ich es ignoriere. Sondern eher darin, dass ich
es eingehend beobachte und prüfe, um zu sehen,
wie dieses Übel funktioniert und wo es seinen
Ursprung hat, erst dann kann ich mich ja wirkungsvoll
daran machen, es von der Wurzel zu entfernen. Andernfalls
ist die Gefahr groß, gleich das Übel mitsamt
der Wurzel auszureissen! In diesem Falle meine ich
natürlich die ursprünglich gesunde Wurzel!
Oft genügt auch schon die richtige "Nahrung",
um dem Übel den Boden zu entziehen. Und für
mich ist Nahrung nicht nur das, was ich meinem Magen
zu essen gebe, sondern auch das, was ich seit meiner
Kindheit an Informationen zu verdauen bekam. Vieles
davon konnte überhaupt von der der Wesenheit
der Sache her gar nicht verdaut werden, weil es verdreht,
verfälscht oder einfach halbe Wahrheit war.
Wenn
man nun die fehlenden Teile einsetzt, die verdrehten
Teile richtig stellt und die gefälschten Anteile
herausnimmt, ergibt das Ganze plötzlich eine
sehr heilsame und wirklich gut verdaubare und verwertbare
Nahrung für unseren Geist!
Zudem
durfte ich bei meinen langjährigen und großen
Reisen sowohl in Europa, als auch in der Türkei
und Indien erkennen, dass die meisten Menschen mitnichten
frei von diesen Grundprägungen der Religionen
sind, nur weil sie plötzlich die Idee haben,
dieser Religion nicht mehr angehören zu wollen.
Wirklich frei sind meiner Beobachtung nach nur diejenigen
geworden, die den Mut hatten, sich wirklich intensiv
mit dem "Übel" zu beschäftigen,
das sie loslassen wollten, bevor sie sich davon befreiten.
Ein
kleines Beispiel mag hier sicher hilfreich sein: wenn
ein Mensch von einer Zecke befallen wird, und sie
einfach mit den Fingernägeln packt und ausreissen
will, der wird (in den meisten Fällen) nachher
feststellen, dass er zwar ihren Körper erwischt
hat, aber der Kopf noch in seiner Haut steckt. Es
empfielt sich also, sich vor der Entfernung zu informieren,
wie die Zecke in der Haut steckt, um sie auch richtig
zu entfernen. Ähnlich ist es mit den unterschiedlichsten
Parasiten, die den Mensch befallen können. Wenn
er nicht weiß, wie sie leben und von was sie
sich ernähren und was ihnen nicht bekommt, wird
er sie in den seltensten Fällen los.
zum
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|
Der
Apfel vom Baum des Lebens
am Anfang stand ein Tier-Mord
|
Die
Rückerinnerung blieb uns verwehrt, weil wir uns,
durch welchen Umstand auch immer, dazu "überreden"
ließen vom "Baum des Lebens" zu essen.
Später, als wir langsam wieder zu Bewusstsein
kamen, wurden wir gezwungen, die universellen Gesetze
erneut zu brechen. Nein, es war kein Apfel, der unsere
Sinne vergiftete.
Aus
vielen Quellen alter Schriften geht sogar hervor,
dass es zu Anfang Menschen-Wesen (Kinder) waren, welche
geopfert und gegessen wurden, und dass nur sehr schleppend
das Töten von Menschen sowie in Form von Opfern
als auch zum allgemeinen Verzehr abgeschafft wurde.
Gemäß dem jüdischen Philosophen Moses
Maimonides (1135-1204) war das Auftreten von Tieropfern
nichts anderes als ein Ersatz für eine zuvor
weitverbreitete Gepflogenheit: Kinderopfer! Mit anderen
Worten: sollten Tieropfer das noch größere
Übel des Mordens von Kindern ersetzen.
"Sie
errichteten die Kulthöhe des Baal im Tal
Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter
für den Moloch ins Feuer gehen zu lassen.
Das habe ich ihnen nie befohlen, und niemals
ist es mir in den Sinn gekommen, solche Greuel
zu verlangen und Juda in Sünde zu stürzen."
(Jeremia 32:35)
|
Diese
Kinderopfer waren also noch bis in die Königszeit
in Israel und Juda üblich. Dazu passt auch sehr
treffend die bekannte Bibelstelle, in welcher angeblich
Gott selbst Abraham auffordert, ihm seinen Sohn Isaak
als Brandopfer darzubringen, um zu sehen, ob er ihn
liebe. Doch zuletzt erscheint ihm ein Engel, um ihm
Einhalt zu gebieten
stattdessen entdeckte Abraham
dann den Widder, der sich im Dickicht verheddert hatte
- und schlachtete diesen an seiner Statt zum Opfer.
Die Zusammenhänge sind offensichtlich: der sogenannte
"Apfel vom Baum des Lebens", von welchem
in der Bibel bei "Adam und Eva" die Rede
ist, war die Fleischesfrucht vom Stammbaum des Lebens.
Der Mensch hatte Tiere und Menschen getötet und
verspeist.
Darum finden wir auch in der Kinderbibel oder in Bibelillustrationen
beim Opfer von Kain und Abel auf dem Felde, dass von
Kains Opfer dunkler Rauch Richtung Erdboden wallt,
während von Abels Opfer weißer Rauch gen
Himmel steigt. Jedes Kind weiß, wie stark und
dunkel es raucht, wenn ein Tier auf dem Grill geröstet
wird. Der Rauch ist oft so schwer, dass er niedrig
über den Boden zieht. Wir wissen auch, dass trockene
Dinge, wie zum Beispiel trockenes Gras und Samen sehr
gut brennen und leichten, hellen Rauch erzeugen, der
gen Himmel steigt.
Selbst die Kirche hat aufgrund eigener theologischer
Vernunft behauptet, dass der Ursinn des Kain-und-Abel-Mythos
nicht die Begründung und Rechtfertigung des Tieropfers
gewesen sei, welches Gott gar nicht gnädig ansah,
sondern eben gerade der Protest Kains gegen den ersten
Tiermord. Und damit gegen den ersten Mord, nämlich
das erste Blutvergehen überhaupt. Die Kirche
sagt damit, dass die Scheu vor der Tötung von
Tieren, überhaupt der ursprüngliche Sinn
von der Geschichte "Kain und Abel auf dem Felde"
ist.
In der Bibel finden wir die Tat-Sachen verdreht vor,
denn die Kirche stülpt Abel die Rolle des Tierhüters
über, während sie Kain, dem Mörder
Abels, die Rolle als Bebauer des Feldes zuschreibt.
Im äthiopischen Adambuch ("Carl Betzold"
und "Franz Susmann") lesen wir hingegen
die richtige Rollenverteilung:
zum
Inhaltsverzeichnis
|
|
Was
hat das alles mit der Ernährung zu tun? Auf deinem
Ess-Teller fängt das ganze Drama an! Was hast
Du auf deinem Teller? Was ist es, das Du da isst?
Hatte es Angst, musste es körperliche und seelische
Qual erleiden? Hatte es Eltern, Kinder, Mann, Frau,
Familie? Wurde es geerntet oder geschlachtet?
Wir merken gar nicht, dass wir ständig dabei
sind, unseren Körper mit toten Dingen vollzustopfen,
von denen wir erwarten, dass sie uns am Leben, vital
und gesund erhalten. Sie halten uns ganz im Gegenteil
weiterhin in verstrickenden Emotionen und Verhaltensweisen
gefangen. Sie bewirken, dass wir weiterhin unsere
ganze Aufmerksamkeit und Lebenskraft auf nebensächliche
Dinge lenken, und sie für die Hauptsache halten.
|
Die
Sprache als Ausdruck dessen, was in uns ist
|
Das
gilt sowohl für die Nahrung, als auch für
die Nachrichten und alles, was wir uns täglich
sagen und sagen lassen, für die Dinge, die wir
reden und hören. Ich will hier nur eine sehr
kurze Zusammenfassung als Beispiel dafür geben,
wie sehr wir tatsächlich noch mit dem Krieg verhaftet
sind, anstatt Frieden zu denken, damit wir ihn auch
leben können:
Im "Kampf um die Liebe" gestehen wir inbrünstig:
"ich liebe Dich unheimlich
wahnsinnig
brutal". Oder wir haben den Angebeteten nicht
"gekriegt!" Wir gehen auf "höllisch
und tierisch geile Konzerte und Feste, finden sie
tierisch abgefahren
unheimlich
wahnsinnig
gut!" Schlechte Nachrichten empfinden wir als
"Schlag ins Gesicht
Schlag ins Genick
wir fallen tot um, es bricht uns das Herz." Wir
fühlen uns benachteiligt: "Ich habe zu wenig
gekriegt!" Eine Kündigung empfinden wir
als echten Beschuss: "ich wurde gefeuert"
Im Sport reden wir von "schießen; angreifen;
Bomber; Massaker; Abwehrschlacht, Wettkampf. Wir wünschen
uns zu Neujahr oder bei Wettkämpfen sogar: "Hals
und Beinbruch!" Zu unseren Kindern sagen wir,
wenn wir sie besonders süss finden: "Ich
fress dich auf!
Ich könnte dich fressen!"
Wir drohen anderen: "Wenn du das nicht tust,
breche ich dir alle Knochen!" Wenn wir intim
sind, sprechen wir von "bumsen, knallen, ficken
Wer weiß den schon genau, was ficken ist? Ihr
meint, wenn Mann und Frau zusammenliegen? Oder bumsen.
Das alles sind Ausdrücke aus dem Krieg. Das Wort
ficken hat seinen Ursprung hier: früher rammte
man Burgmauern, oder Burgtore mit den sogenannten
Fickbäumen. Das waren gewaltige, sehr spitz zugehauene
lange gerade Bäume, die auf einem riesigen, fahrbaren,
hölzernen Gestell aufgehängt waren. Dieses
wurde in Position gefahren - und damit rammte man
dann Löcher in die Mauern oder zerschmetterte
die Tore
Und das soll dann Liebe sein?! Nicht
mal im Spaß - ehrlich!
Selbst
eine bessere Wortwahl könnte nicht über
das hinwegtäuschen, was es in Wahrheit ist. Ein
Wettkampf ist noch immer eine Art Krieg, wie er zum
Beispiel früher von den Gladiatoren auszuüben
war. Es gab immer irgendeinen Verlierer, der dann
sterben musste. Heute stirbt man nicht mehr dafür
oder doch?! Jedenfalls sorgen die Medien (gelenkt
durch die Lobby) dafür, dass wir aus dem Rennen
sind, sobald wir dem großen Abräumen nicht
mehr dienlich sind. Dann haben wir das Gefühl
unser Leben zu verlieren. Wir werden verraten, verkauft,
verleumdet, bloßgestellt.
Die meisten Tiere verlieren heute noch ihr Leben,
wenn sie Wettkämpfe verlieren. Und das auf weit
grausamere Art, als wir es uns vorstellen können.
Tiere die versagt haben, kommen meist sofort in den
Schlachthof. Und der befindet sich, wie sollte es
anders sein, oft direkt neben dem Ort des Wettkampfes.
Wer weiß, dass auch Tiere Gefühle haben,
kann sich unschwer vorstellen, wie verraten, elendiglich
alleingelassen und ausgeliefert sich diese von uns
Menschen fühlen.
zum
Inhaltsverzeichnis
|
Wenn
wir ein vom Leiden befreites Leben führen wollen,
müssen wir zuerst zwei Dinge tun
|
Erstens:
wir müssen aufhören, andere Lebewesen einzusperren,
um sie für uns dienen und schuften zu lassen.
Wir müssen aufhören, uns Mitgeschöpfe
zu domestizieren, zu versklaven, auszubeuten und sie
zu töten oder andere sie für uns töten
zu lassen. Wir müssen aufhören, das verendete
Tier auch noch mitsamt seinen Ängsten, Nöten,
Qualen und Leid zu essen. Während des gesamten
Lebens eines solchen Tieres, breiten sich diese als
giftige chemische Substanzen im gesamten Fleisch aus.
Ebenso die Todesangst während der Zeit im Schlachthof
und der Schock des Todes, wenn es endlich geschlachtet
wird. All diese Fakten sind längst weltweit wissenschaftlich
belegt.
Alles grausame Tun, das Leiden das wir anderen zufügen,
sowohl Menschen, Tieren, und der gesamten Natur, bindet
den Menschen an die Materie und somit auch an Schmerz,
Leid, Not und an den materiellen Tod.
Lest
dazu zum Beispiel die "China-Study"
von Prof. Dr. T. Colin Campbell -
oder seht Euch den Film "Gabel statt Skalpell"
von ihm an.
|
Zweitens:
wir müssen die Ansammlung von schmerzhaften Emotionen
aus den nicht aufgelösten Erlebnissen aus diesem
und aus früheren Leben auflösen. Wie das
geht, beschreibe ich in einem extra Kapitel auf meiner
Homepage.
Wenn
das geschehen ist, können wir ein Leben frei
von den blockierenden Begrenzungen, Schmerzen und
Leiden aus früheren Leben und ohne die Illusion
des Todes führen.
zum
Inhaltsverzeichnis
|
8.
Im Rad der Reinkarnation -
dramatische Verstrickung in Leid, Not und Tod
|
Was
die wenigsten Menschen wissen: das Essen oder Trinken
von blutiger und verendeter Nahrung wirkt sich in
mehrfacher Hinsicht sehr negativ für das Leben
auf diesem Planeten aus. Nicht nur für die Tiere,
sondern auch für uns Menschen, für die gesamte
Natur.
Der
Verzehr von tierischer Nahrung ist nicht nur nachteilig
für die Gesundheit des Menschen. Sondern auch
für das Leben selbst. Wenn Du Beweise dafür
brauchst, wie nachteilig diese Nahrung wirklich für
uns Menschen für die Gesundheit ist, kannst Du
das gerne hier nachlesen:
in
der "China Study" von Prof. Dr. T.
Colin Campbell und auch in den
Arbeiten des Krebsforschers Dr. Caldwell Esselstyn
|
Die
beiden halfen 2004 dem US Ex-Präsidenten Bill
Clinton, seinen Herzinfarkt zu überleben, der
von 4 Bypass-Operationen begleitet war. Das schafften
sie, indem sie ihn dazu bewegten, seine Ernährung
vollkommen vegan umzustellen. Sie waren auch zuvor
schon durch ihre spektakulären Veröffentlichungen
ihrer großangelegte Krankheitsstudien bekannt
geworden.
Tierische Nahrung wirkt sich nicht nur körperlich
sehr schlecht auf uns aus, sondern auch psychisch
und durch schmerzhafte Schicksalsschläge. Wenn
irgendetwas Negatives in unserem Leben passiert, glauben
wir dass das Schicksal zufällig an unsere Türe
klopft. Wir haben gelernt, es so zu sehen. Doch wir
sind selbst der Auslöser für jedes Schicksal,
das uns ereilt. Wir haben es in der Hand, ob dieses
Schicksal positiver oder negativer Art ist.
zum
Inhaltsverzeichnis
|
Tierwesen
können fühlen, sie fürchten sich,
haben Schmerzen und Angst vor dem Tod
|
Der
Mensch vergisst, dass ein Tier sich fürchtet,
wenn es gejagt und getötet wird. Es fürchtet
den Tod ebenso wie wir Menschen. Und es leidet in
engen Käfigen und Gefangenheit ebenso wie wir.
Eine Tiermutter empfindet ebensolche Trauer wie wir,
wenn ihr das Kind weggenommen wird. Ebenso leidet
das Tierkind. Tiere frieren ebenso wenn sie auf kalten,
nassen Betonböden schlafen müssenm, wie
wir es tun würden. Sie würden lieber auf
der Erde unter freiem Himmel schlafen, als auf einem
völlig verdreckten Betonboden, wo sie nicht einmal
Platz haben sich umzudrehen. Tiermütter leiden
ebenso, wenn ihnen ihre Milch weggenommen wird, anstatt
dass sie diese ihrem Kind geben dürften, wie
wir Frauen das tun würden. Tiermütter aller
Art brüllen nach ihren Kindern, und die Tierkinder
brüllen nach ihren Müttern. Wir sind für
diese Schreie taub. Doch das Leid ist deshalb nicht
geringer. Tiermütter sehnen sich auch nach ihren
Tiermännern. So wie wir Frauen, wenn die Männer
in den Krieg einberufen werden. Und Tierväter
sehnen sich nach ihren Familien, so wie die Männer,
die für unsere Kriege im Schützengraben
liegen und dem Tod ins Auge sehen.
Unsere
Männer halten solche Gefühle für weichlich
und schwach, weil sie die kalte und unwürdige,
von Menschen gemachte Prägung in welcher sie
großgezogen wurden, für natürlich
halten.
"Bedenkt! Der Tod kommt, der uns alle
gleich macht. Lasst uns, während wir
in diesem irdischen Leben stehen, Menschlichkeit
üben! Lasst uns nicht eine Ursache der
Furcht und Gefahr für irgendeines unserer
Mitgeschöpfe sein!" Seneca.
"Mit
welch einer Blut- und Qualschuld hat die Menschheit
sich durch ihre Sünden in der Tierwelt
befleckt. Wer ein Tier liebt, nicht die Gattung,
sondern das Individuum, dem kann dieses Tier
sehr viel vom Geheimnis der Welt offenbaren."
Friedrich Hebbel
|
Wir
sprechen den Tiere ihre Fähigkeit zu leiden und
zu fühlen ab. So brauchen wir nicht hinzusehen.
Wir ernennen sie einfach zu Nutztieren und tun alles
mit ihnen, was uns einfällt. Deshalb leiden sie
nicht weniger. als wir es unter denselben Umständen
tun würden.
Dann schlachten wir sie, nachem sie eine Odyssee von
Qualen von der Geburt bis zum Schlachthof über
sich ergehen lassen mussten. Wir zwingen sie zuzusehen,
wie ihre Kinder, Eltern und Brüder geschlachtet
werden, wenn sie für die Schlachtung anstehen.
Wir zwingen sie in den Schlachthöfen dazu, damit
die "Abfertigung" schneller geht. Sie haben
unsägliche Angst.
Diese Angst verursachen wir nicht nur, wir essen sie
auch mit. Die Angst, die wir mitessen, verursacht
in unserem Körper Disharmonien im Stoffwechsel.
Sie verursacht Dissonanzen in unserer psychischen
Verfassung. Viele sensible Menschen haben oft schwere
Depressionen und ständig Migräne. Doch wissen
sie nicht, woher diese kommen. Sie spüren in
der Tat das, was sie gegessen haben: das Leid, den
Schmerz, die Not, und das Grauen, welche die Tiere
bis zu ihrer Schlachtung erdulden mussten, welche
sie sich einverleibt haben.
zum
Inhaltsverzeichnis
|
10.
Der Irrglaube an tierische Ernährung
|
Wir
glauben noch immer, dass das der tote Körper
unserer Mitgeschöpfe uns gesund und am Leben
erhalten könnte. Doch diese Annahme ist falsch.
Von Tod kommt Tod. Nur von Leben kommt auch Leben.
Ein Blick auf die Worte Vitalität und Totalität
dürfte hier auch einen sehr interessanten Zusammenhang
zu ihrer Auswirkung auf Leben und Tod aufdecken.
Vitalität
kann uns nur eine mit Lichtkraft aufgeladene vitale
Nahrung gewährleisten, wie zum Beispiel sonnengereifte
Früchte, frische Kräuter, und Gemüse.
Aber aus Angst, die uns von den Medien-Slogans großer
Konzerne eingeredet wird, verschlingen wir große
Mengen an toten Tierkörpern. Wir machen mit beim
großen Handel mit dem Tod.
|
14.
Der Mensch unterschätzt
die Bedeutung seiner Seele
|
Doch
die Rechnung geht nicht auf, denn der Mensch unterschätzt
seine Seele auf dramatische Weise! Und da diese nicht
mit dem Körper stirbt, wird er immer und immer
wieder in "die Haut" hineingeboren werden,
die er sich selbst geschaffen hat. Es sei denn, er
erkennt es und geht den Weg Hand in Hand mit dem Leben.
Wir sehen uns hilflos, selbst etwas zu unserer Heilung
beizutragen. Viele kommen behindert oder krank zur
Welt. Mit Medikamenten und rein äußerlichen
Methoden versuchen wir die angeborenen Defekte zu
beheben oder zu mildern. Wir sehen nicht den tieferen
Sinn dahinter, suchen künstlich zu verbessern,
zu reparieren.
Ich sage nicht, dass wir uns nicht generell nach äußeren
Möglichkeiten umsehen dürften, um eine Heilung
oder Besserung zu erzielen. Doch diese darf nie durch
Zufügung von Leid und Schmerz und auf Kosten
anderer Lebewesen geschehen. Wir dürfen den seelischen
Hintergrund, den Aspekt unseres Leidens nicht vergessen
und müssen ganz besonders in dieser Richtung
forschen und heilen, indem wir hinsehen und auflösen
und nicht weiter Leid produzieren.
Der
Ernährung ist bisher fataler Weise viel zu wenig
Aufmerksamkeit entgegen gebracht worden. Der Mensch
ist träge und möchte keine Anstrengungen
zu seiner eigenen Befreiung und Heilung machen. Erst
schwere, ja tödliche Krankheiten, die mit den
herkömmlichen Methoden nicht kuriert werden können,
bringen die Menschen dazu, tiefer über das Leben
und die Zusammenhänge nachzudenken und nach alternativen
Wegen zu suchen. Frische, chlorophyllhaltige Pflanzenkost
ist ein dauerhafter und lebenswichtiger Boden für
ein erfülltes und gesundes Leben für Leib
und Seele.
Doch
ganz im Gegensatz dazu forschen wir inzwischen sogar
an den Genen herum, um die Informationsketten direkt
umzuschreiben. Viel besser wäre es, das Lied
unseres Lebens so lange üben, bis es gelingt,
es voller Freude harmonisch zu singen. Stattdessen
machen künstliche Musik. Wir machen Menschen
im Labor. Wir machen uns eine künstliche Barbie-Welt
und wundern uns darüber, dass wir uns darin so
ausgeliefert, so kontrolliert und so tot fühlen.
Doch wir erfahren nur den Spiegel! Wir erleben als
Echo, was wir uns selbst und unseren Mitlebewesen
antun!
Wir machen überhaupt alles künstlich. Wir
haben das Maß längst weit überschritten!
Wir können gar nicht überschauen, was wir
alles mit unserer toten Lebensanschauung angestellt
haben. Mit unseren babylonischen Erfindungen, wie
zum Beispiel der Kernkraft, der Teilchenbeschleunigung,
den vielen chemischen und nuklearen Waffen oder den
HIV-Viren, AIDS und Krebs haben wir Mutter Erde und
der gesamten Schöpfung den Krieg angesagt und
uns selbst an den Rand des Abgrunds gebracht.
Ich habe einige Ärzte gehört, die erklärten,
dass sie die Impfungen, die sie anderen Kindern und
Erwachsenen ihren Kindern nie verabreichen würden,
da sie die Folgen wegen der darin enthaltenen Stoffe
nicht verantworten könnten.
Als
ein Reporter einen Forscher der Genforschung
für Südfrüchte in den USA aufforderte,
die gezüchteten schalenlosen Früchte
bzw. Wucherungen selbst einmal vor der Kamera
zu verkosten, wandte er sich entsetzt ab und
erklärte, dass er doch nicht wahnsinnig
sei.
Ein anderer sagte: "Ja, ich war zweifellos
einmal Befürworter von Atom-kraftwerken.
Mein Widerstand ist eigentlich erst aus der
Beschäftigung mit dem Problem der Wiederaufbereitung
gekommen. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr man
irregeführt wird. Und das hat dazu geführt,
dass ich dann in der wissenschaftlichen Originalliteratur
zurückgegangen bin auf die Problematik
der Atomkraftwerke. Seither bin ich der Ansicht,
dass die Kerntechnologie nicht verantwortbar
ist."
|
"Ich habe keine Hoffnung, mein Gewissen
zu reinigen. Die Dinge, an denen wir arbeiten,
sind so grauenhaft, dass alles Protestieren
oder Einmischen in die Politik unsere Seelen
nicht retten wird."
Edward Teller, Chef
der amerikanischen Waffenforschung
|
Wir
machen uns materielle Dinge, die das Wunder der Schöpfung
Gottes nicht einmal annähernd ersetzen könnten.
Sie entbehren allesamt das Licht des Lebens, das uns
in Wahrheit nährt! Die Lebenskraft eines Menschen
entspricht gleich der Lichtkraft, die im Körper
vorhanden ist. Das gilt für jeden lebendigen
Körper eines lebendigen Wesens!
Die Lichtenergie ist fundamental wichtig, da die Information
der Körperzellen über das Licht funktioniert.
Das wurde bereits in frühen Jahren mittels der
Kirlianfotografie hinreichend nachgewiesen (Koronaentladungs-
oder auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie).
Das ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung
von Glimm- oder Koronaentladungen. Das Verfahren wurde
von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina
Kirliana ab 1937 entwickelt. Aber auch durch die Forscher
Erwin Schrödinger und Prof. Dr. Fritz Albert
Popp wurde die dem Leben zugrundeliegende Lichtenergie
nachgewiesen (Biophotonenforschung).
Hören wir auf, in unseren Labors das Leben und
die Schöpfung künstlich nachzuahmen. Noch
sind es ein paar Wenige, die den Kreislauf durchschauen
und sich dem Schlachthaus-, Medizin-, Technik-, Profit-,
Atom-, und Kriegswahn nicht mehr unterordnen, sondern
sich selbstbewusst zu Gott und zu Mutter Natur zurückbesinnen
und dementsprechend leben. Doch immer mehr Menschen
erwachen, das stimmt zuversichtlich und motiviert,
den eigenen Schritt zur positiven Veränderung
zu tun!
Gehen wir jeden Tag einen neuen Schritt auf das Leben
zu, alles Leben auf dieser Erde wieder zu achten und
zu erhalten! Gottes Liebe und alles Leben, das von
ihm kommt schenkt unserer Seele Freude und Erquickung.
Beim Betrachten seiner Schöpfung beruhigt sich
mein Herz und erfüllt sich meine Seele. Gott
lässt durch sein Licht auf dieser Erde die Früchte
zu unserem Unterhalt gedeihen, und es liegt an uns,
dieses Geschenk anzunehmen und zu leben!
zum
Inhaltsverzeichnis
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1.
Lichtvolles oder betrübtes Leben -
Vitalität oder Krankheit und Tod
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Wenn
wir die Welt verändern wollen, ist es nicht allein
damit getan, dass wir unsere Ernährung, die wir
mit dem Mund aufnehmen umstellen. Nicht nur das, was
wir uns durch die Nahrung zuführen, soll uns
beleben, erhalten und beglücken. Auch das, was
wir tun, was wir uns täglich ansehen, anhören,
fühlen und anfassen, riechen und denken ist Nahrung.
Darum soll es von Liebe, innerer Ruhe, Geduld, Verständnis,
von Achtung und Zuwendung erfüllt sein. Wenn
wir stets auf diese Dinge achten, gehen wir den Weg
der Harmonie und des Friedens. Dann befinden wir uns
in Glück und Einheit mit allem Leben auf dem
lichtvollen Weg mit Gott.
(... ... ...) zum
Inhaltsverzeichnis
|
7.
Unsere Ernährungsdrogen - Angst vor Gefühlen
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|
Auch
in der Ernährung gibt es starke Drogen. Sie verändern
nicht nur den Körper negativ, sondern unser gesamtes
Verhalten, und somit nicht nur uns selbst komplett,
sondern auch unsere gesamte Umwelt!
Die
eine Ernährungsdroge, die über lange Sicht
zum Tode führt - und bis darüber hinaus,
ist die Nahrung von getötetem blutigem Tier und
alles, was von Tieren kommt. Die andere Ernährungsdroge,
die uns langsam tötet, ist das Verändern
und Töten jedweder Nahrung durch Hitze. Durch
die krankmachende Wirkung beider Ernährungsformen
braucht der Mensch Hilfe. Aber er sucht seine Heilung
nicht in der Natur, sondern bei der Pharma-Industrie,
eine weitere Stufe zum schleichenden, und siechenden
Tod. Dafür werden wiederum Tiere gequält
und getötet, damit an uns kuriert werden soll,
was wir selbst verursacht haben.
Wir glauben im Ernst, dass künstliche Stoffe,
dass etwas chemisch totes, das viel Leid und Sterben
verursachte, uns vor dem was wir uns selbst antun
retten kann.
Ich
möchte Euch an dieser Stelle mit ein paar kleinen
Ausschnitten aus dem Film "Indiana Jones - der
Tempel des Todes" aus dem schwarzen Schlaf wecken,
wie es der kleine Freund von Indiana Jones mehr als
deutlich sagt. Dieser Film ist nur einer von zahlreichen
Filmen, in welchen auf diese erschreckende und wahre
Tatsache hingewiesen wird.
Indiana
Jones - Tempel des Todes, Teil
2 - (Minute 7:42)
Ein Junge, der mit Indiana Jones und seinem
kleinen Freund vom Feind in ein Verliess gesperrt
wurde: ich bete zu Shiva, mich zu töten.
Aber Shiva tut es nicht. Jetzt wird das Böse
Kalis von mir Besitz ergreifen. Der Freund
von Indiana Jones fragt: "Wie?"
Der Junge antwortet: "Sie werden mich
zwingen, das Blut Kalis zu trinken! Dann falle
ich in den Schwarzen Schlaf von Kali Ma! Dann
wird man wie sie! Wir werden noch leben, aber
es ist wie ein Alptraum. Wenn Du das Blut
trinkst, wachst Du nicht mehr auf aus dem
Alptraum"
|
Nein,
das ist kein Märchen, es ist die blanke Wahrheit!
Es liegt an Dir selbst, ob Du Dich traust hinzusehen,
zu fühlen und zu erkennen.
Indiana
Jones - Tempel des Todes - Teil
2
(Minute 9:30) - Das sind die Worte des dunklen
Priesters zu Indiana-Jones, bevor er ihm Blut
von Getöteten zwangsweise eintrichtert:
"Aus Dir wird noch ein wahrer Gläubiger
werden!" Ab diesem Zeitpunkt ist Indiana-Jones
nicht mehr derselbe, sondern er tut alles,
was ihm die böse Macht eingibt.
(Minute 18:35) - Der Junge rennt zu Indiana-Jones,
als der gerade dabei ist, seine Geliebte in
einem Metallkäfig in den Lava Schlund
des Vulkans zu versenken, während ihn
die anderen heftig anfeuern, die sich im selben
(Blut)Rausch befinden.
Der Junge schreit: "Wach auf Dr. Jones,
wach auf!" Daraufhin schlägt dieser
den kleinen Jungen mit der Faust zu Boden.
Der Freund sieht Indie verzweifelt an: "Dr.
Jones!". Dann rennt er, um eine brennende
Fackel an der Wand zu holen und ruft: "Indie,
ich liebe dich!" und brennt ihn damit
auf seinen nackten Körper: "wach
auf! wach auf! Du bist mein bester Freund!
Wach auf Indie!"
(Min 19.35) - Indie besinnt sich und erwacht
aus dem Schwarzen Schlaf (Blutrausch) und
wundert sich über die Situation, in welcher
er sich befindet. Dann handelt er sofort.
(Minute 28:24) - Im Kampf mit dem sich ebenfalls
im Schwarzen Schlaf befindlichen Prinzen,
der unter der Macht des dunklen Priesters
steht, ergreift der kleine Junge wieder eine
Fackel und brennt den kleinen Prinzen. Dieser
schreit und "erwacht". Der Junge
ruft: "das war der Schwarze Schlaf von
Kali". So erweckte er den kleinen Prinzen
von den dunklen Schattenmächten ebenso
wie seinen Freund Indiana Jones vom Bann,
der durch den Blut-Trank über ihn gekommen
war.
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Es
gibt noch viele unzählige, großartige Filme,
in welchen diese Botschaft versteckt zu finden ist:
Prinzessin Mononoke - Avatar - Cloud Atlas - Tam-rock
- Rocky Horror Picture Show - Eraser Head - Der grüne
Planet (Besuch vom anderen Stern), Moses., etc. Viele
dieser Filme wurden weltweit von einem Millionen Publikum
gesehen...
Bei
dieser Gelegenheit möchte ich euch noch ein paar
selbstredende Film-Ausschnitte aus "Waterloo"
wiedergeben:
Waterloo,
Napoleons letzte Schlacht
(Minute
39:29) Napoleon:
"Überqueren Sie den Fluss! Unsere
Stiefel trocknen wieder - morgen in Brüssel"
Antwort:
(50:07)
Zwei
Offiziere unterhalten sich: "Ihre Hochländer
gefallen mir Cornell!" "Ja, beim
Bajonett-Angriff sind sie unschlagbar! Fleisch
und Eier von Jugend auf, und hin und wieder
eine Abreibung! Auf meinen Gütern selbst
gezüchtet
Einige dürfen mich
mehr als nur Cornell nennen!"
(1:11:01) General
Wellington zu De Lancey "Ein brüderliches
Geschäft ist das Töten! Nicht wahr
De Lancey?!"
(1:12:51) Napoleon
bleibt im Schlamm stecken und denkt bei sich:
"Dur hatte recht. Der Schlamm könnte
tödlich werden. Der einzige Feind den
ich fürchte, ist die Natur!"
(1:24:00) Ein
Offizier bekreuzigt sich in der Schlacht und
wiederholt zutiefst inbrünstig "Jesus!"
Der Offizier neben ihm: "Es gibt nichts
das mir mehr Angst macht als neben einem Freund
des Allmächtigen zu stehen!"
(1:44:07) Der
englische Offizier Hillary von Linden läuft
wie in Trance auf das Schlachtfeld, die anderen
versuchen ihn zurückzuhalten und wieder
ins Karree zu drängen, um sein Leben
zu retten. Er reißt sich los,
rennt auf das Feld und schreit: "Was
ist los?! Ich will hier raus!" Die anderen
versuchen ihn festzuhalten: "Um Gottes
Willen, bleib hier! Haltet ihn fest!"
Von Linden schreit: "Wir sind uns noch
nie im Leben begegnet! Warum schießen
wir dann aufeinander?! Warum nur! Warum nur!!!
Warum töten wir uns gegenseitig?
Warum?
Warum nur?
Warum?"
(1:56:57) Offizier
zu Wellington: "Das ist Mord!" -
Wellington: "Ich hoffe zu Gott, ich habe
meine letzte Schlacht geschlagen!"
(1:59:26) Die
Schlacht ist geschlagen, doch Lord Wellington
triumphiert nicht. Er scheint zu Tode betrübt.
Er findet Von Linden, der ihn aus toten Augen
direkt ansieht und hört seine letzten
Schreien nachhallen: "Warum töten
wir uns gegenseitig? Warum? Warum?!"
Sein trauriges Resümée: "Außer
einer verlorenen Schlacht - ist eine gewonnene
Schlacht das Traurigste was es gibt!"
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"So
Gott will!" Napoleon: "Gott hat nichts damit
zu tun!"
Der
Leitgedanke im Krieg und Kampf war und ist überall:
"Fleisch und Eier von Jugend auf, und gelegentlich
eine Abreibung", um in den Jungs die nötige
Portion Aggression zu erzeugen, ohne die ein Krieg
niemals nötig würde und wäre.
Wir
wurden von der Wiege an so groß gezogen. Aber
unsere Eltern wussten es selbst nicht besser. Viele
wurden von ihren unwissenden Eltern gezwungen, Tiere
zu essen. Es gibt sogar Blutwurst und Schlachtschüssel
auf der Menükarte, obwohl in allen "heiligen
Schriften", wie auch der Bibel deutlich zu lesen
ist "Du sollst das Blut der Tiere nicht essen!"
Auch die heilige Schrift des Islam, der Koran spricht
deutliche und mahnende Worte. Und in allen anderen
Religionen ist es ebenfalls zu finden.
Über
einen Zeitraum von 25 Jahren habe ich zu diesem
Thema aus den Haupt-Religionen und ihren "Heiligen
Schriften" die entsprechenden Passagen
zusammengeschrieben, die ich gefunden habe.
Das Ergebnis ist ein unglaublicher Augen- und
Herzöffner! Du kannst die Schrift "Was
sagen die Heiligen Schriften über unsere
Ernährung" (über 100 Seiten)
bei mir als pdf-Datei beziehen.
|
(...
... ...) zum
Inhaltsverzeichnis
|
|
Oft
stehen wir vor wichtigen Lebensfragen oder Entscheidungen
und wissen uns keinen Rat. Unser Gefühl, die
innere Stimme spricht unermüdlich mit uns, doch
wir können sie nicht mehr hören, weil wir
uns den ganzen Tag mit lauten Dingen umgeben und uns
keine Stille gönnen. Wir können wieder lernen
sie zu hören, indem wir uns täglich einen
Augenblick der Ruhe gönnen. Wir werden es zunehmend
leichter finden den richtigen Weg zu gehen, wenn wir
uns jeden Tag ein klein wenig mehr Gott widmen.
Gott
ist nicht irgendeine Person, die im Himmel auf einem
Thron mit dem Zepter sitzt und regiert. Und dennoch
ist Gott die höchste Wesenheit im ganzen Universum.
Gott ist die reine Liebe, pures Licht. Gott ist in
jedem Wesen. Doch wenn wir uns abwenden und die Liebe
Gottes abwehren und durch dunkle Energien überlagern,
kann sie nur noch schwer oder gar nicht mehr fließen.
Wenn sie nur schwer fließt, werden wir krank.
Das Licht wird schwächer und unser Körper
reicht uns die Quittung.
Wenn es gar nicht mehr fließen kann, sterben
wir und so geht es mit der Erde und allem Leben auf
ihr. Wir selbst sind die Ursache für das Leid
auf der Erde - nicht Gott.
Die
Liebe Gottes ist immer da, wir müssen uns ihr
nur zuwenden, uns mit ihr verbinden. Wenn wir ein
Elektrogerät laufen lassen wollen, müssen
wir ja auch zuerst den Stecker an den Stromkreislauf
anschließen, damit das Gerät überhaupt
funktioniert. Dasselbe gilt auch für uns. (...
... ...)
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Text
zum Bild: "Sieh mal dort - der
Weg zum Paradies. Es ist nicht weit und das Tor
sieht einladend aus. Sieh nur! Der Portier
ruft uns, lass uns dorthin gehen! Ich
weiß nicht, mein Liebster. Mein Gefühl
sagt mir. dass jemand das Schild verdreht
hat. Und das Licht sieht so unwirklich glimmernd
aus. Dort hinter den Bergen ist ein hell leuchtender
Schein. Dieser muss der richtige Weg sein!
Ich wäre sicherlich zu diesem Tor gegangen.
Danke, dass du mich durch deine Augen hast sehen
lassen, dass ich erkennen konnte,, was ich durch
meine Augen nicht sah! |
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