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Regina F. Rau
zur
Album Übersicht
eine
abenteuerliche Erlebniswoche im Rauriser Tal
auf der abenteuerlichen Stadlleitn-Hütte
- Bucheben
Rauriser
Urwald Knappenweg
1550m +
Frohnalm
1428m
Donnerstag,
15. Oktober 2015
Mit
liebevoll gearbeiteten Tafeln wird immer
wieder darauf hingewiesen, dass jeder
Müll mitzunehmen ist, was ja eigentlich
selbstverständlich sein sollte.
Aber
die Erfahrung zeigt, dass manche Menschen
in diesem Sinn wenig für die Natur
haben. Das ist sehr schade, denn die Tiere
und überhaupt die Natur leiden sehr
unter der Gedankenlosigkeit von Menschen,
die sich ja noch die stillsten Orte aussuchen,
um dort ihren sogenannten Ausgleich vom
unnatürlichen Alltagsleben in unausgegorenen
Wünschen zu erfüllen ... wie
z.B. Mountainbiking auf steilen Steigen,
wo sie mit ihren Reifen die Wurzeln zerreissen,
die Erde aufwühlen ... und beim nächsten
Regen die Rinnen tiefer gespült werden,
so daß man als Fußgänger
dort oft kaum noch gehen kann! Auch das
ist der Umwelt abträglich. Ich würde
mir wünschen, dass der DAV (deutscher
Alpenverein)
in dieser Hinsicht genauer hinsieht, bei
den Dingen, die er erlaubt und sogar fördert.
Es wird ja nur deshalb erlaubt, weil es
Geld in die Kassen bringt. Doch was haben
wir davon, wenn die Natur im Eimer, dafür
aber Geld in der Kasse ist?
Sehr
wenig stört die Verursachung von
Müll offensichtlich auch die Leute,
die auf wirklich hohe Gipfel gehen, wo
man auch Luftflaschen braucht... der Müll,
den sie hinterlassen, ist oft unbeschreiblich.
Sie gewinnen Preise, Geld und Ansehen,
doch niemand sieht, wie es der Natur damit
geht!
Bitte
ermahnt deshalb auch eure Freunde und
Bekannte, und sprecht darüber mit
ihnen, damit wir auch unseren Kindern
die letzten schönen und halbwegs
wild belassenen Naturgebiete erhalten!
Die
Natur braucht uns nicht - wir aber die
Natur!
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.ie
schönen Zäune... wenn sie
nur nicht gemacht wären, um Eigentum
abzugrenzen -
und Tiere in Unfreiheit zu halten und
zu domestizieren...
So als hübsche Rahmen empfinde
ich sie gelegentlich,
wenn sie mit so viel Liebe und Aufwand
gemacht sind als eine echte Zier. |
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Stacheldrahtzäune
dagegen finde ich absolut abstossend.
Wenn man wirklich den Mut hat, da
tiefer hineinzufühlen, ist es
unschwer nachzuempfinden, wie die
Tiere sich damit wirklich fühlen!
Es
sieht für ein ungeübtes
Auge idyllisch aus. Friedliche Kühe
auf einer Weide. Doch durch den Zaun
bekommen sie vorgeschrieben, was sie
zu fressen haben, wie sie zu leben
haben, können sich nicht wehren...
werden künstlich geschwängert,
wie es den Menschen passt. Würden
wir das am eigenen Leib erleben müssen
... die passenden Worte dürfen
ja nicht ausgesprochen werden, da
man immer noch nicht begriffen hat,
dass es im WESEN der Lebewesen keinen
Unterschied gibt. Weder im Fühlen,
noch in der Fähigkeit zu lieben
und zu leiden.
Und wenn ich an diesen eingezäunten
Weiden vorbeigehe, schauen die Tiere
mich aus trüben, anklagenden
Augen an. Nur selten habe ich Kühe
gesehen, die vor Lebensfreude strotzten,
eben solche, die nicht eingezäunt
herumlaufen, sondern z.B. auf einer
freien großen Bergweide. Wenn
sie mich anblicken, erkenne ich tiefe
innere Zufriedenheit...
Durch
ein veganes Leben könnten wir
da einiges zur Freiheit der Tiere
beitragen. Ich bin seit 27 Jahren
dabei.
Komm,
mach mit, werde vegan!
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Fotos
Rauriser Urwald:
Knappenweg
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Karte
Knappenweg |
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Rauriser
Urwald: Knappenweg
Start beim Parkplatz:
Gasthaus Bodenhaus /
Astenschmiede |
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und
wieder ist der Tag verhangen, kalt und ungemütlich.
für
eine Tour reicht das Wetter allemal. Ich möchte
gerne den Höhenweg von der Filzen Alm bis zu
unserer Stadlleitn-Hütte machen. Vronis Freundin
fährt heute nach Hause, sie fährt mich zum
Parkplatz Bodenhaus bei der Mautstelle
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Der
Knappenweg |
Am
Goldwaschplatz |
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entlang
der Hüttwinklache |
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unglaubliche
Farben
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in
Holz geschnitzte Tafeln zeigen den Knappenweg...
doch wie steil er ist, kann man hier nicht sehen :-) |
Mit
liebevoll gearbeiteten Tafeln wird immer wieder
darauf hingewiesen, dass jeder Müll mitzunehmen
ist, was ja eigentlich selbstverständlich sein
sollte.
Aber die Erfahrung zeigt,
dass manche Menschen in diesem Sinn wenig für
die Natur haben.
Das ist sehr schade, denn die Tiere und überhaupt
die Natur leiden sehr unter der Gedankenlosigkeit
von Menschen, die sich ja noch die stillsten Orte
aussuchen, um dort ihren sogenannten Ausgleich vom
unnatürlichen Alltagsleben in unausgegorenen
Wünschen zu erfüllen ... wie z.B. Mountainbiking
auf steilen Steigen, wo sie mit ihren Reifen die
Wurzeln zerreissen, die Erde aufwühlen ...
und beim nächsten Regen die Rinnen tiefer gespült
werden, so daß man als Fußgänger
dort oft kaum noch gehen kann! Auch das ist der
Umwelt abträglich. Ich würde mir wünschen,
dass der DAV (deutscher Alpenverein)
in dieser Hinsicht genauer hinsieht, bei den Dingen,
die er erlaubt und sogar fördert. Es wird ja
nur deshalb erlaubt, weil es Geld in die Kassen
bringt. Doch was haben wir davon, wenn die Natur
im Eimer, dafür aber Geld in der Kasse ist?
Sehr
wenig stört die Verursachung von Müll
offensichtlich auch die Leute, die auf wirklich
hohe Gipfel gehen, wo man auch Luftflaschen braucht...
der Müll, den sie hinterlassen, ist oft unbeschreiblich.
Bitte
ermahnt deshalb auch eure Freunde und Bekannte,
und sprecht darüber mit ihnen, damit wir auch
unseren Kindern die letzten schönen und halbwegs
wild belassenen Naturgebiete erhalten!
Die
Natur braucht uns nicht - wir aber die Natur!
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trockenes
Bachbett |
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Der
Fluss ist leer - doch als ich ...
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...
etwas
höher steige, rauscht es ... und ich denke mir:
da wird der Bach wohl eine Weile unterirdisch geflossen
sein ...
doch als ich mit Sepp hier zurückkomme, rauscht
ziemlich braunes
Wasser
tosend über die
beim Hinweg trocken gewesenen Felsen
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bei
schönem Wetter würde ich hier lange verweilen!
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Manche
Steine sehen erstaunlich "lebendig" aus
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Man
sagte mir, dass auch bei schönem Wetter von diesem
Aussichtsplateau aus kaum etwas zu sehen ist. |
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Oben
am Parkplatz Lenzanger angekommen, traue ich meinen
Augen kaum. Wer kommt mir da entgegen? Sepp
und Schorsch (von den letzten Tagen) - zum Dritten
Mal. Das geht nun schon mit seltsamen Dingen zu!
Und diesmal raten mir die beiden dringend von meinem
Vorhaben ab, zur Filzer Alm hinaufzusteigen - und
über die Hochwege zurück zur Stadlleiten
Alm zu gehen.
"Mädl, wenn'st da
drob'n den Weg ned findscht, na gähts
dir aber schlecht!"
Womit
sie unumwunden recht haben, denn der Nebel hängt
schon wieder bedrohlich tief ... und der Schnee
ist bis zur Höhe des Parkplatzes gestiegen!
Schorsch rät mir mit Sepp auf dem Knappenweg
zurück ins Tal zu gehen - und er solle mich
von dort aus zur Stadlleitn-Hütte nach Hause
fahren.
Jemand
sagt mir später: vermutlich bist du den beiden
die letzten Tage deshalb begegnet, damit sie heute
deine Engel sind!
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auch
hier wurden den ganzen Tag Bäume gefällt
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tosender
Bach |
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als
ich mit Sepp den Weg wieder herunterkomme - finde
ich, wie ich weiter
oben
bereits beschrieben habe,
den rauschenden Bach, den ich beim hinaufgehen gehört
hatte vor, wo nur 2-3 Minuten zuvor noch ein trockenes
tiefes Bachbett lag.
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weiter
oben könnt ihr die Fotos mit dem trockenen
Bachbett
sehen,
in welchem es nur 2-3 Minuten später heftig rauschte!
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Wanderbus-Haltestelle
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Die
Hüttwinklache fliesst
durch das ganze Rauriser Tal
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zurück
beim
Parkplatz
Gasthof Bodenhaus |
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Sepp
fährt mich vom Parkplatz Bodenhaus nach Bucheben |
Fotos
von Bucheben zur Frohnalm
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Karte
- von Bucheben zur Frohnalm |
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Sepp
fährt mich vom Parkplatz Bodenhaus nach Bucheben...
hier steige ich aus ... und beschließe noch
einen Abstecher zur
Frohnalm zu machen, bevor ich wieder zur Hütte
hinauf gehe.
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gleich
bei der Hütte oberhalb der Kirche geht es los
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die
Buchebener Kirche
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der
Blick von einer Weide in einiger Entfernung auf die
Stadlleitn Alm
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eine
Katze begrüßt mich. Hier
scheint erst mal Endstation. Denn hier hört die
Straße auf. Erst
als ich näher an den Hof herankomme, merke ich,
dass es hier tatsächlich weiter geht. Das rote
Schild deutet darauf hin, dass man den Hof durchqueren
muss, an welchem gerade eben von oben herab noch ein
Hund wütend zu mir herab bellte. Als ich die
paar Meter am Hof vorbeigehe, hat man ihn offensichtlich
ins Haus geholt.
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das
Moos leuchtet mit seinem hellen grün
tief in meine Seele hinein
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ein
sehr heimeliger Steig. Bei schönem Wetter
würde ich hier gerne länger verweilen, die
schöne
Landschaft und die herrliche Luft genießen,
meinen Träumen nachhängen und ein wenig
meditieren ....
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ich
liebe diese sanft leuchtenden Flechten
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...
und die schönen Zäune... wenn sie nur nicht
gemacht wären, um Eigentum abzugrenzen - und
Tiere in Unfreiheit zu halten und zu domestizieren...
So als hübsche Rahmen empfinde ich sie gelegentlich,
wenn sie mit so viel Liebe und Aufwand gemacht sind
als eine echte Zier
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Stacheldrahtzäune
dagegen finde ich absolut abstossend. Wenn man wirklich
den Mut hat, da tiefer hineinzufühlen, ist
es unschwer nachzuempfinden, wie die Tiere sich
damit wirklich fühlen!
Es
sieht für ein ungeübtes Auge idyllisch
aus. Friedliche Kühe auf einer Weide. Doch
durch den Zaun bekommen sie vorgeschrieben, was
sie zu fressen haben, wie sie zu leben haben, können
sich nicht wehren... werden künstlich geschwängert,
wie es den Menschen passt. Würden wir das am
eigenen Leib erleben müssen ... die passenden
Worte dürfen ja nicht ausgesprochen werden,
da man immer noch nicht begriffen hat, dass es im
WESEN der Lebewesen keinen Unterschied gibt. Weder
im Fühlen, noch in der Fähigkeit zu lieben
und zu leiden.
Und wenn ich an diesen eingezäunten Weiden
vorbeigehe, schauen die Tiere mich aus trüben,
anklagenden Augen an. Nur selten habe ich Kühe
gesehen, die vor Lebensfreude strotzten, eben solche,
die nicht eingezäunt herumlaufen, sondern z.B.
auf einer freien großen Bergweide. Wenn sie
mich anblicken, erkenne ich tiefe innere Zufriedenheit...
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Der
Weg ist mit schönen Wasserfällen gesäumt
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der
Wasserfall unterhalb der Felderer Alm
gegenüber Bucheben
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Die
Luft flirrte tatsächlich genau so übernatürlich
blau, wie es hier auf
dem
Panoramabild zu sehen ist. Es sah aus, als wäre
der Himmel hinter den Wolken, aber dahinter sind nur
die steilen Hänge des Berges...
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ich fand es lustig, dass der Schnee um diese Löcher
herum sich so lange hielt!
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diese
noch immer sichtbaren Einstiche von Wanderstöcken
könnten von Vronis Freundin sein... es
ist bereits einen Tag her...
dass sie hier entlang ging. Ich bekam von ihr am Morgen
den Weg beschrieben, der ein wenig schwierig zu finden
sei. Diese Abdrücke sagen mir, dass ich richtig
bin... Und: wer, außer uns, käme bei solchem
Wetter auf die Idee,
im
Nebel und Regen hier herumzuwandern ;-)
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- Hydrocybe punicea
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großer
Saftling
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Schopftintling
-
Coprinus Cumatus |
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hier
gehe ich nicht mehr weiter, weil der Nebel zu tief
hängt, und es auch schon dunkel wird.
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dafür
gehe ich noch eine ganze Weile den Forstweg, der weiter
hinten zur Radleitenalm führt, die direkt oberhalb
unserer Stadlleitn-Hütte liegt.
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um
auszuprobieren, ob ich über den Forstweg, der
von
dortaus ein paar Kehrtwenden hinunter führt -
auch wirklich an unserer Hütte herauskomme, ist
es mir schon zu dunkel, also gehe ich den Weg, den
ich gekommen bin wieder zurück.
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noch
immer gibt es blühende Blumen
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wenn
ich wiederkomme, möchte ich diesen Weg
nocheinmal gehen... und zwar bis zum Urwald und über
die Filzenalm auf die Bockhartscharte (Pochhartscharte).
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Blick
von weitem zur Stadlleitn Hütte
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friedlich
grasen die Galloways
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ein
wunderschöner Baum
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wieder
zu Haus bei der Stadlleitn Hütte |
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als
ich nach Hause komme, ist es gegen 18.00 Uhr. Doch
es ist niemand da - und die Schlüssel sind
nicht wie abgemacht am vereinbarten Platz. Es ist
sehr kalt, ich bin völlig durchnässt vom
Schwitzen unter der Regenjacke. Ich habe zum Glück
2 dicke Pullover an und eine Jacke. Doch die halten
mich nicht lange warm. Die Autos stehen oben. Ich
überlege, ob ich hinunterschauen soll zum Wirtshaus.
Aber mein Gefühl sagt mir, dass es falsch wäre.
Also setze ich mich ins Holzhäuschen (auf dem
Foto rechts) und warte. Nebenbei esse ich meine
Pause, die ich mir extra für heute mitgenommen
hatte: Grasbrot und Krautsalat.
Es
wird etwas nach 19.00 Uhr als sie kommen. Sie hatten
die Hüttentür zugezogen, weil alle dachten,
die Schlüssel wären bereits an der abgesprochenen
Stelle. Doch sie lagen noch im Haus... und so mussten
sie zu Fuß zur Vermieterin gehen, um die Reserveschlüssel
zu holen.
Als
ich in der Hütte bin, ist mein erster Weg in
die Stube zum wärmenden Ofen. Doch mir wird
nicht wirklich warm. Deshalb nehme ich eine eiskalte
Dusche. Danach ist mir wunderschön warm!. Überhaupt
habe ich die ganzen Tage über 1 bis 3 Mal eiskalt
am Tag geduscht, was mir ein wunderbares Körpergefühl
und viel innere Wärme bescherte.
Heute
gehe ich etwas früher ins Bett. Ich träume
von den herrlichen Bergen und den klaren Wasserfällen,
von den Waldtieren und einem Leben im Paradies...
und wie die Menschen ihr Herz und ihr Mitgefühl
für die Tiere entdecken und mit einer veganen
Lebensweise zur Befreiung nicht nur von ihrem Elend
und Leid helfen können... sondern auch zur
Befreiung für die Menschen auf der ganzen Erde
von ihren Leiden, Krankheiten, und anderen üblen
Dingen, welche das Essen von Tieren und allem was
ihnen gehört, noch so mit sich bringt.
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