eine Woche im Rauriser Tal
auf der abenteuerlichen Stadlleitn-Hütte - Bucheben
Rauriser Urwald Knappenweg 1550m + Frohnalm 1428m

Samstag-Freitag, 10-16. Oktober 2015

© Regina F. Rau




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eine abenteuerliche Erlebniswoche im Rauriser Tal
auf der abenteuerlichen Stadlleitn-Hütte - Bucheben
Rauriser Urwald Knappenweg 1550m + Frohnalm 1428m

Donnerstag, 15. Oktober 2015

zu den Tagestouren-Fotos
Tag 1 Anreise
Tag 2 Lenzangerbachsteig (Urwald) - Filzenkar
Tag 3 Rauris - Grubereck
Tag 4 Wörth - Wörther Berg (Gschlößlalm)
Tag 5 Bucheben - Felderer Alm
Tag 6 Rauriser Urwald: Knappenweg + Bucheben - Frohnalm
Tag 7 Stadlleitenhütte und Heimfahrt

 

Mit liebevoll gearbeiteten Tafeln wird immer wieder darauf hingewiesen, dass jeder Müll mitzunehmen ist, was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Aber die Erfahrung zeigt, dass manche Menschen in diesem Sinn wenig für die Natur haben. Das ist sehr schade, denn die Tiere und überhaupt die Natur leiden sehr unter der Gedankenlosigkeit von Menschen, die sich ja noch die stillsten Orte aussuchen, um dort ihren sogenannten Ausgleich vom unnatürlichen Alltagsleben in unausgegorenen Wünschen zu erfüllen ... wie z.B. Mountainbiking auf steilen Steigen, wo sie mit ihren Reifen die Wurzeln zerreissen, die Erde aufwühlen ... und beim nächsten Regen die Rinnen tiefer gespült werden, so daß man als Fußgänger dort oft kaum noch gehen kann! Auch das ist der Umwelt abträglich. Ich würde mir wünschen, dass der DAV (deutscher Alpenverein) in dieser Hinsicht genauer hinsieht, bei den Dingen, die er erlaubt und sogar fördert. Es wird ja nur deshalb erlaubt, weil es Geld in die Kassen bringt. Doch was haben wir davon, wenn die Natur im Eimer, dafür aber Geld in der Kasse ist?
Sehr wenig stört die Verursachung von Müll offensichtlich auch die Leute, die auf wirklich hohe Gipfel gehen, wo man auch Luftflaschen braucht... der Müll, den sie hinterlassen, ist oft unbeschreiblich. Sie gewinnen Preise, Geld und Ansehen, doch niemand sieht, wie es der Natur damit geht!

Bitte ermahnt deshalb auch eure Freunde und Bekannte, und sprecht darüber mit ihnen, damit wir auch unseren Kindern die letzten schönen und halbwegs wild belassenen Naturgebiete erhalten!

Die Natur braucht uns nicht - wir aber die Natur!



.ie schönen Zäune... wenn sie nur nicht gemacht wären, um Eigentum abzugrenzen -
und Tiere in Unfreiheit zu halten und zu domestizieren...
So als hübsche Rahmen empfinde ich sie gelegentlich,
wenn sie mit so viel Liebe und Aufwand gemacht sind als eine echte Zier.
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Stacheldrahtzäune dagegen finde ich absolut abstossend. Wenn man wirklich den Mut hat, da tiefer hineinzufühlen, ist es unschwer nachzuempfinden, wie die Tiere sich damit wirklich fühlen!

Es sieht für ein ungeübtes Auge idyllisch aus. Friedliche Kühe auf einer Weide. Doch durch den Zaun bekommen sie vorgeschrieben, was sie zu fressen haben, wie sie zu leben haben, können sich nicht wehren... werden künstlich geschwängert, wie es den Menschen passt. Würden wir das am eigenen Leib erleben müssen ... die passenden Worte dürfen ja nicht ausgesprochen werden, da man immer noch nicht begriffen hat, dass es im WESEN der Lebewesen keinen Unterschied gibt. Weder im Fühlen, noch in der Fähigkeit zu lieben und zu leiden.
Und wenn ich an diesen eingezäunten Weiden vorbeigehe, schauen die Tiere mich aus trüben, anklagenden Augen an. Nur selten habe ich Kühe gesehen, die vor Lebensfreude strotzten, eben solche, die nicht eingezäunt herumlaufen, sondern z.B. auf einer freien großen Bergweide. Wenn sie mich anblicken, erkenne ich tiefe innere Zufriedenheit...

Durch ein veganes Leben könnten wir da einiges zur Freiheit der Tiere beitragen. Ich bin seit 27 Jahren dabei.

Komm, mach mit, werde vegan!


Fotos Rauriser Urwald:
Knappenweg

Karte Knappenweg
   
Rauriser Urwald: Knappenweg
Start beim Parkplatz:
Gasthaus Bodenhaus /
Astenschmiede
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und wieder ist der Tag verhangen, kalt und ungemütlich.
für eine Tour reicht das Wetter allemal. Ich möchte gerne den Höhenweg von der Filzen Alm bis zu unserer Stadlleitn-Hütte machen. Vronis Freundin fährt heute nach Hause, sie fährt mich zum Parkplatz Bodenhaus bei der Mautstelle
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Der Knappenweg
Am Goldwaschplatz
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entlang der Hüttwinklache
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unglaubliche Farben
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in Holz geschnitzte Tafeln zeigen den Knappenweg...
doch wie steil er ist, kann man hier nicht sehen :-)

Mit liebevoll gearbeiteten Tafeln wird immer wieder darauf hingewiesen, dass jeder Müll mitzunehmen ist, was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Aber die Erfahrung zeigt, dass manche Menschen in diesem Sinn wenig für die Natur haben.
Das ist sehr schade, denn die Tiere und überhaupt die Natur leiden sehr unter der Gedankenlosigkeit von Menschen, die sich ja noch die stillsten Orte aussuchen, um dort ihren sogenannten Ausgleich vom unnatürlichen Alltagsleben in unausgegorenen Wünschen zu erfüllen ... wie z.B. Mountainbiking auf steilen Steigen, wo sie mit ihren Reifen die Wurzeln zerreissen, die Erde aufwühlen ... und beim nächsten Regen die Rinnen tiefer gespült werden, so daß man als Fußgänger dort oft kaum noch gehen kann! Auch das ist der Umwelt abträglich. Ich würde mir wünschen, dass der DAV (deutscher Alpenverein)
in dieser Hinsicht genauer hinsieht, bei den Dingen, die er erlaubt und sogar fördert. Es wird ja nur deshalb erlaubt, weil es Geld in die Kassen bringt. Doch was haben wir davon, wenn die Natur im Eimer, dafür aber Geld in der Kasse ist?

Sehr wenig stört die Verursachung von Müll offensichtlich auch die Leute, die auf wirklich hohe Gipfel gehen, wo man auch Luftflaschen braucht... der Müll, den sie hinterlassen, ist oft unbeschreiblich.

Bitte ermahnt deshalb auch eure Freunde und Bekannte, und sprecht darüber mit ihnen, damit wir auch unseren Kindern die letzten schönen und halbwegs wild belassenen Naturgebiete erhalten!

Die Natur braucht uns nicht - wir aber die Natur!

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trockenes Bachbett
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Der Fluss ist leer - doch als ich ...
 
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... etwas höher steige, rauscht es ... und ich denke mir:
da wird der Bach wohl eine Weile unterirdisch geflossen sein ...
doch als ich mit Sepp hier zurückkomme, rauscht ziemlich braunes
Wasser tosend über die beim Hinweg trocken gewesenen Felsen
 
 
bei schönem Wetter würde ich hier lange verweilen!
Manche Steine sehen erstaunlich "lebendig" aus
 
 
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Man sagte mir, dass auch bei schönem Wetter von diesem Aussichtsplateau aus kaum etwas zu sehen ist.    

Oben am Parkplatz Lenzanger angekommen, traue ich meinen Augen kaum. Wer kommt mir da entgegen? Sepp und Schorsch (von den letzten Tagen) - zum Dritten Mal. Das geht nun schon mit seltsamen Dingen zu!

Und diesmal raten mir die beiden dringend von meinem Vorhaben ab, zur Filzer Alm hinaufzusteigen - und über die Hochwege zurück zur Stadlleiten Alm zu gehen.
"Mädl, wenn'st da drob'n den Weg ned findscht, na g
ähts dir aber schlecht!"
Womit sie unumwunden recht haben, denn der Nebel hängt schon wieder bedrohlich tief ... und der Schnee ist bis zur Höhe des Parkplatzes gestiegen! Schorsch rät mir mit Sepp auf dem Knappenweg zurück ins Tal zu gehen - und er solle mich von dort aus zur Stadlleitn-Hütte nach Hause fahren.

Jemand sagt mir später: vermutlich bist du den beiden die letzten Tage deshalb begegnet, damit sie heute deine Engel sind!

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auch hier wurden den ganzen Tag Bäume gefällt
 
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tosender Bach
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als ich mit Sepp den Weg wieder herunterkomme - finde ich, wie ich weiter oben bereits beschrieben habe, den rauschenden Bach, den ich beim hinaufgehen gehört hatte vor, wo nur 2-3 Minuten zuvor noch ein trockenes tiefes Bachbett lag.
 
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weiter oben könnt ihr die Fotos mit dem trockenen Bachbett sehen,
in welchem es nur 2-3 Minuten später heftig rauschte!
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Wanderbus-Haltestelle
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Die Hüttwinklache fliesst durch das ganze Rauriser Tal
zurück beim
Parkplatz Gasthof Bodenhaus
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Sepp fährt mich vom Parkplatz Bodenhaus nach Bucheben

Fotos
von Bucheben zur Frohnalm
Karte - von Bucheben zur Frohnalm
   
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Sepp fährt mich vom Parkplatz Bodenhaus nach Bucheben...
hier steige ich aus ... und beschließe noch einen Abstecher zur
Frohnalm zu machen, bevor ich wieder zur Hütte hinauf gehe.
 
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gleich bei der Hütte oberhalb der Kirche geht es los
die Buchebener Kirche
 
 
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der Blick von einer Weide in einiger Entfernung auf die Stadlleitn Alm
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eine Katze begrüßt mich. Hier scheint erst mal Endstation. Denn hier hört die Straße auf. Erst als ich näher an den Hof herankomme, merke ich, dass es hier tatsächlich weiter geht. Das rote Schild deutet darauf hin, dass man den Hof durchqueren muss, an welchem gerade eben von oben herab noch ein Hund wütend zu mir herab bellte. Als ich die paar Meter am Hof vorbeigehe, hat man ihn offensichtlich ins Haus geholt.
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das Moos leuchtet mit seinem hellen grün
tief in meine Seele hinein
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ein sehr heimeliger Steig. Bei schönem Wetter
würde ich hier gerne länger verweilen, die schöne
Landschaft und die herrliche Luft genießen,
meinen Träumen nachhängen und ein wenig
meditieren ....
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ich liebe diese sanft leuchtenden Flechten
 
 
... und die schönen Zäune... wenn sie nur nicht gemacht wären, um Eigentum abzugrenzen - und Tiere in Unfreiheit zu halten und zu domestizieren...
So als hübsche Rahmen empfinde ich sie gelegentlich, wenn sie mit so viel Liebe und Aufwand gemacht sind als eine echte Zier
 
 

Stacheldrahtzäune dagegen finde ich absolut abstossend. Wenn man wirklich den Mut hat, da tiefer hineinzufühlen, ist es unschwer nachzuempfinden, wie die Tiere sich damit wirklich fühlen!

Es sieht für ein ungeübtes Auge idyllisch aus. Friedliche Kühe auf einer Weide. Doch durch den Zaun bekommen sie vorgeschrieben, was sie zu fressen haben, wie sie zu leben haben, können sich nicht wehren... werden künstlich geschwängert, wie es den Menschen passt. Würden wir das am eigenen Leib erleben müssen ... die passenden Worte dürfen ja nicht ausgesprochen werden, da man immer noch nicht begriffen hat, dass es im WESEN der Lebewesen keinen Unterschied gibt. Weder im Fühlen, noch in der Fähigkeit zu lieben und zu leiden.
Und wenn ich an diesen eingezäunten Weiden vorbeigehe, schauen die Tiere mich aus trüben, anklagenden Augen an. Nur selten habe ich Kühe gesehen, die vor Lebensfreude strotzten, eben solche, die nicht eingezäunt herumlaufen, sondern z.B. auf einer freien großen Bergweide. Wenn sie mich anblicken, erkenne ich tiefe innere Zufriedenheit...

 
 
 
 
Der Weg ist mit schönen Wasserfällen gesäumt
 
 
 
 
der Wasserfall unterhalb der Felderer Alm
gegenüber Bucheben
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ich fand es lustig, dass der Schnee um diese Löcher herum sich so lange hielt!
diese noch immer sichtbaren Einstiche von Wanderstöcken könnten von Vronis Freundin sein... es ist bereits einen Tag her... dass sie hier entlang ging. Ich bekam von ihr am Morgen den Weg beschrieben, der ein wenig schwierig zu finden sei. Diese Abdrücke sagen mir, dass ich richtig bin... Und: wer, außer uns, käme bei solchem Wetter auf die Idee,
im Nebel und Regen hier herumzuwandern ;-)
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- Hydrocybe punicea
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großer Saftling
  Schopftintling -
Coprinus Cumatus
 
 
hier gehe ich nicht mehr weiter, weil der Nebel zu tief hängt, und es auch schon dunkel wird.
 
 
dafür gehe ich noch eine ganze Weile den Forstweg, der weiter hinten zur Radleitenalm führt, die direkt oberhalb unserer Stadlleitn-Hütte liegt.
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um auszuprobieren, ob ich über den Forstweg, der von
dortaus ein paar Kehrtwenden hinunter führt - auch wirklich an unserer Hütte herauskomme, ist es mir schon zu dunkel, also gehe ich den Weg, den ich gekommen bin wieder zurück.
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noch immer gibt es blühende Blumen
 
 
 
 
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wenn ich wiederkomme, möchte ich diesen Weg
nocheinmal gehen... und zwar bis zum Urwald und über die Filzenalm auf die Bockhartscharte (Pochhartscharte).
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Blick von weitem zur Stadlleitn Hütte
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friedlich grasen die Galloways
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ein wunderschöner Baum
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wieder zu Haus bei der Stadlleitn Hütte
 
 
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als ich nach Hause komme, ist es gegen 18.00 Uhr. Doch es ist niemand da - und die Schlüssel sind nicht wie abgemacht am vereinbarten Platz. Es ist sehr kalt, ich bin völlig durchnässt vom Schwitzen unter der Regenjacke. Ich habe zum Glück 2 dicke Pullover an und eine Jacke. Doch die halten mich nicht lange warm. Die Autos stehen oben. Ich überlege, ob ich hinunterschauen soll zum Wirtshaus. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es falsch wäre. Also setze ich mich ins Holzhäuschen (auf dem Foto rechts) und warte. Nebenbei esse ich meine Pause, die ich mir extra für heute mitgenommen hatte: Grasbrot und Krautsalat.

Es wird etwas nach 19.00 Uhr als sie kommen. Sie hatten die Hüttentür zugezogen, weil alle dachten, die Schlüssel wären bereits an der abgesprochenen Stelle. Doch sie lagen noch im Haus... und so mussten sie zu Fuß zur Vermieterin gehen, um die Reserveschlüssel zu holen.

Als ich in der Hütte bin, ist mein erster Weg in die Stube zum wärmenden Ofen. Doch mir wird nicht wirklich warm. Deshalb nehme ich eine eiskalte Dusche. Danach ist mir wunderschön warm!. Überhaupt habe ich die ganzen Tage über 1 bis 3 Mal eiskalt am Tag geduscht, was mir ein wunderbares Körpergefühl und viel innere Wärme bescherte.

Heute gehe ich etwas früher ins Bett. Ich träume von den herrlichen Bergen und den klaren Wasserfällen, von den Waldtieren und einem Leben im Paradies... und wie die Menschen ihr Herz und ihr Mitgefühl für die Tiere entdecken und mit einer veganen Lebensweise zur Befreiung nicht nur von ihrem Elend und Leid helfen können... sondern auch zur Befreiung für die Menschen auf der ganzen Erde von ihren Leiden, Krankheiten, und anderen üblen Dingen, welche das Essen von Tieren und allem was ihnen gehört, noch so mit sich bringt.