Regina's Homepage 'Tanz der Farben' - Meine Fototruhe

Meine Foto-Truhe - mein "Tanz in den Farben" der Wandlung
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1963	1967	1967	1974
alle fanden mich süüüüs - als ich 4 Jahre alt war	Bei einem Fasching - ich ging als Diana - irgendwie fand ich das damals schon sehr stimmig ... ich tanze mit meinem jüngeren Bruder Claus, der als Chinese ging - irgenwie auch stimmig...	... später wechselte ich nur die Ebene - und mein Bruder Reiner ging als Magier - auch das stimmte - und auch er wechselte kurz vor seinem Tod die Ebene. Mama war die beste Schneiderin... und sie machte das was sie machte - mit viel Hingabe - und perfekt	kurz vor meinem Auszug von meinem Elternhaus... Es wurde sprichwörtlich ein "Gang durch "Himmel und Hölle"

1986	1986	1986	1987
Der 50. Geburtstag meiner Mama	... Mamas Family und meine Großfamilie	da arbeitete ich bei Raab Karcher, Siemens, Merril Lynch und BMW - und die Welt "war noch in Ordnung"... ... bevor mich die Universität des Lebens neu unterrichtete...	Kurz nach der Geburt meines Sohnes Baris - wieder in Deutschland

1987	1988	1987
Bild 1 bei VTE-Digital-Video in Herrsching bei München - ein wichtiger Geschäftsabschluß - und fühle mich stimmig mit mir selbst wurde in der "Welser Kuchl" gefeiert, einem mittelalterlichen Insider-Tip im Zentrum Münchens. Hier kann man ähnlich wie in der Spandauer Zitadelle in Berlin ein mittelalterliches Mahl bei Minnesang und entsprechenden Tischsitten einnehmen (z.B. mit den Fingern essen, sich von den Damen der Runde bedienen lassen. Um hier an einer der mit einem Thema benannten Tafeln (z.B. "Bürger-Mahl") teilzunehmen, muß man vorbestellen. Bei Mißachtung der Tischsitten kommt man an den "Pranger". Bild 2 Die Familie meines türkischen Freundes Kemal - der Papa meines Sohnes Baris - mit seiner Mutter und ihrem zweiten Mann - und ihrer Schwester, die uns allerliebst aufgenommen hatte... Bild 3 Mein Bruder Reiner kurz bevor er an einem Autounfall starb. Ich war damals in der Türkei - hochschwanger, konnte nicht zurück. Die starken Schneefälle liessen Flug, Zug, LKW etc. nicht fahren. Ich erwartete ein Geld-Telegramm. Der Telegrammbote kam... aber er brachte eine andere Botschaft...

1988	1988	1988	1988
... eine heimatlose Zeit während der ich krampfhaft versuchte, mich zusammen mit meinem Sohn ...	irgendwo heimisch zu fühlen -	und mein Geld unter anderem im "Begleitservice" verdiente.	Die Wende in meinem Leben - ich "höre mit allem auf", ich werde Vegetarier - und Rohköstlerin

1988	1988	1998	1990
Bild 1 - Zimmer im Dachstuhl: Ich lerne in der Türkei Mehmet kennen. Wir heiraten noch in der Türkei - dann fahre ich nach Deutschland, während Baris bei Mehmet und seiner Familie bleibt. In Deutschland bezog ich vorerst diese Dachetage bei einem befreundeten Arztehepaar... ich baute 2 Zimmer mit Hilfe von riesigen Pappkartons aus, tapezierte mit Rauhfaser und konstruierte Schiebetüren. Tagsüber wurde es auch im Winter mit meiner Gebläseheizung recht warm. In der Nacht frohr alles ein... Später, als Mehmet nach Deutschland kam, bezogen wir ein freigewordenes Zimmer im Haus. Bild 2 - Regina: Kurz vor der Hochzeit mit meinem türkischen Ehemann Mehmet in der Türkei - alles war so neu, so anders, märchenhaft, ja - paradiesisch - und gleichzeitig brachen die alten Wunden auf... Bild 3 - Mehmets Familie: Mehmets Familie - es wird gefeiert, bis auch der letzte vor Lachen weinen muss... die Türken sind ein sehr fröhliches Völkchen wenn sie sich versammeln - auch wenn sie es sonst nicht so leicht haben... Bild 4 - Baris mit Rucksack: ... Mehmet, Baris und ich trampten viel in der Türkei herum. Auch Baris "trug" schon fleissig seinen Mini-Rucksack ... Wir hatten stets unser Hauszelt dabei, ein Zelt für Baris und alle weiteren nötigen Utensilien... und es funktionierte wunderbar! Einmal wohnten wir 8 Monate bei Ölüdeniz im Wald...

1991		1992
Ich "schloss die Augen und stieg in einen Flieger" - und landete in Indien. Ich wollte mich selbst finden. Hier bin ich schon 6 Monate mit dem Rucksack in Indien. ... hier schrieb ich das Buch: "Der Wille des Menschen"		Mit meiner Freundin Jagatha in Madras - Indien, die mich ihrer Großfamilie in den Bergen bei Coimbattore vorstellte wo ich später mit Mehmet 3 Monate verbrachte. Dort wagten wir es zum ersten Mal, den Dschungel allein zu betreten.


1995	1995	1995	1995
Klassentreffen mit der 10aK in Auffach - Österreich	Wanderung am Hirschberg bei Peissenberg - Voralpenland	mit meinen Liebsten: meine Schwester Veronika, mein Bruder Claus - und...	... Mehmet


1993 - 1995	1993 - 1995	1993 - 1995	1993 - 1995
Bild 1 Unser Hexenhäuschen in Lalling bei Deggendorf /Bayrischer Wald. Ich zog mit Baris von unserem gemeinsamen Hexenhäuschen in Achslach nach Dösing, wo wir sehr abgelegen und ein wenig verwunschen wohten, Mehmet zog 10 km entfernt auf einem umgebauten Bauernhof oben am Ruselberg ein... ... ein Helikopterfotograf kam und bot mir ein Foto für 300 Mark an. Ich kaufte es für 3... Bild 2 ... es gab jede Menge, was zu lernen war: Holz sägen mit der Motorsäge, hacken und aufschlichten, Gras mit der Sense mähen, Renovierungsarbeiten ... und sich an alle möglichen Geräusche gewöhnen - nachts, wenn es stockdunkel war... und keine Menschenseele weit und breit. Bild 3 Der Garten blühte wunderprächtig - aber die Rehe fanden es auch nicht weniger schlecht .. :-) Bild 4 ... und der Blick ging weit über das Tal.

1996	1996	1995	1996-1998
in Dösing, wo ich in einem Hexenhäuschen ganz allein mit meinem Sohn wohnte Seit 1987 leide ich in mehr oder weniger schweren Schüben an Neurodermitis - nur im Gesicht: wohl eine Art "Selbstschutz", weil ich mich nicht selbstbewußt gesund abgrenzen konnte.	ich liege bei -10°C in der Eiswanne im Garten. Darüber befindet sich ein 30cm dicker Eisturm, der durch die Spiegelung des Tageslichts auf dem Foto fast gar nicht zu sehen ist.	Baris in Lalling - so sah er sich am liebsten ... in den selbstgenähten Faschingskleider von Mama ... ... und er liess sich auch wie ein Pascha verwöhnen .. :-)	Wegen Eigenbedarf des Vermieters in Lalling zogen mein Sohn Baris und ich in dieses nette Gartenhäuschen in Freiberg bei Deggendorf - oben am Rusel - mit herrlichem Panoramablick !

1996	1996-1998	1996-1998	1996-1998
Baris beschäftigte sich viel mit Tüfteleien und entwickelte sich zum Lego "Daniel Düsentrieb" zu entwickeln. Er fühte mir alle Augenblicke eine andere geniale Konstruktion vor...	Es war sehr gemütlich dort drinnen - ich baute eine Zwischenwand mit Hilfe eines Regals und so hatten wir eine Küche und einen Wohnraum mit Hochbett ... ... im angrenzenden Bauernhaus wohnte Mehmet. Als es Herbst wurde, blähten sich die von mir aufgehängten Tücher an der Wand des Gartenhäuschens - und im Winter frohr gelegentlich das Wasser in den Gläsern. Das WC und Dusche waren im Haus. Aber wir hatten es mit einem tollen Schamottofen von früher trotz allem super gemütlich dort.	Es gab auch wieder einen Garten - und herrliche Ernte. Diemal gab es ein Gewächshaus, das für die Rehe verschlossen blieb ... dafür meldeten sich die Maulwürfe zur Stelle - sie kamen genau, als der herrliche Mais anfing zu blühen :-(	Und es gab einen herrlichen Ausblick auf das ganze Deggendorfer Tal. Hier "über den Wolken" hatten wir oft schönes Wetter, während im Tal unten der Nebel so dicht war, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte - oder es regnete...

1998	1996	1996
... später hatte es ihm der "Muskel-Sport" angetan. Es machte ihm großen Spaß überall zu posen...	60ster Geburtstag von Mama mit meinen Geschwistern, meinem Sohn, meinem türkischen Ehemann, und dem zweiten Mann meiner Mutter... sie hatte über 50 Gäste, Musikanten und Künstler geladen - und liess es sich richtig gut gehen...	... es war ein wunderbarer Abend für uns alle - hier mit meinem süssen Sohn Baris...

1998	1997	1997	1998
bei einem quirligen Aufenthalt mit Mehmet und Baris im Loifer Freizeitpark im Bayrischen Wald. Am besten gefiel mir die Steinbahn-Rutsche... ... und Mehmet mußte "überhaupt nicht schreien ... waaaaaaaahhhh...." :-)	... bei Mehmet in Freiberg - am Rusel. Als es zu kalt wurde, schliefen wir oft bei ihm, bis der Vermieter mit seinem Vater unter dem Dach die Holzkonstruktion eines netten kleinen Zimmerchens konstruierte. Er setzte ein Fenster ein, das nach oben aufging. Ich durfte dann alles selbst "im learning-by-doing" Verfahren mit Reehgipsplatten vertäfeln, verfugen und tapezieren - und das riesige Bad fliesen .. ich war sehr zufrieden mit mir...	allein auf der Pirsch - auf der Kampenwand - wieder einmal die Grenzen sprengen. Ich trampte den ganzen Weg von Deggendorf und schaffte den Aufstieg bis 17.00 Uhr. Danach trank ich die Milch einer wirklich glücklichen Bergkuh - sie strahlte ...	Am Starnberger See im Februar - ich schwimme eine kleine Runde - und dann könnt ich "Bäume ausreissen"... der Körper wird schön eingemummelt in warme Klamotten - ohne Abtrocknen angezogen - und beginnt sich aufzuheizen wie ein Ofen... ... allerdings ohne ein bisschen Übung nicht zur Nachahmung zu empfehlen :-)

1998	1998	2002	Februar 2003
Es folgt ein Jahr frei von Neurodermitis, obwohl ich mir nichts einfällt, was ich anders gemacht haben könnte - dann ging es wieder los...	Ein sehr kurzer - aber inhaltsvoller Aufenthalt in der Türkei - mit Baris und Mehmet. Baris besuchte seinen Papa...	mal wieder elegant - wie früher...	Während einer Ausstellung im Akku in Deggendorf

Frühling 2003	Frühling 2003	Frühling 2003
ich fotografiere sehr gerne - es ist wie eine Meditation - in den Sucher gucken und Dinge sehen, die mir ohne den "beschränkten" Blickwinkel gar nicht aufgefallen wäre...	... so stelle ich mir die Waldfee vor, die in mir wohnt...	In den Bergen - am Fuß des Kreuzeck

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