wichtige Botschaften
zum Thema 2012



Durchgaben von Bertha Dudde und anderen
Vorbereitungen zu 2012

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Die Texte sind zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen Farben umrandet/hinterlegt, oder mit unterschiedlichen Farben übertitelt, damit ihr schnell unterscheiden könnt, von wem die Texte stammen
Roswitha
Frojd
Bertha
Dudde
allgemein wissenschaftlich
spirituelle
Lehrer/Heiler
Anmerkungen
von mir
kommende
Ereignisse
(2012)

 
 
http:/www.g-o.de/wissen-aktuell-2964-2005-06-09.html

Der afrikanische Riftgraben ist eine rund 3.000 Kilometer tiefe Verwerfung in der Erdoberfläche, die sich von Malawi im Süden über Tansania, Kenia und Äthiopien bis zum Roten Meer und dem Golf von Aden erstreckt.

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kenia rote erde
http:/afrika.karten21.com
 
 
Hurrikan-Forschung im Mittelmeer

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Forscher der Uni Palma
http:/www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2008/0902/003_sturm.jsp
Auf der Spur des Hurrikans: Forscher der Universität Palma und Toledo
Auf die Vorhersage derartiger Stürme waren die mallorquinischen Meteorologen bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorbereitet: Tropische Wirbelstürme wie Hurrikane und Zyklone, so lautete die allgemeine Ansicht, können im Mittelmeer nicht entstehen. Seit Oktober 1986 mussten die Forscher umdenken - und sich intensiv mit der Erforschung der Wirbelstürme befassen, um sie zukünftig besser vorhersagen zu können. Insbesondere Forschergruppen an der Universität von Palma de Mallorca und der Universität Toledo auf dem spanischen Festland spezialisierten sich in den kommenden Jahren darauf, die Wirbelstürme im Mittelmeer aufzuspüren.
 
 

Kleine Geschwister der großen Stürme
Medicanes - dem Hurrikan zum Verwechseln ähnlich

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Medicanes

" Medicanes" nennen die Meteorologen seitdem die Mittelmeerstürme, die im Satellitenbild aussehen wie die kleinen Geschwister tropischer Hurrikane. Die Struktur eines Hurrikans und eines Medicanes ist sehr ähnlich, berichtet der Meteorologe Lluis Fita von der Universität Palma: "Typisch ist die spiralförmige Wolkenform, und im Zentrum gibt es eine Zone ohne Wolken, die wir das Auge nennen. Die Wirbel sind allerdings nicht so stark wie die tropischen Hurrikane." Tatsächlich entdeckten die Forscher auf Satellitenbildern aus dem gesamten Mittelmeerraum seit 1982 etwa 20 solcher Medicanes. "2005 haben wir einen entdeckt, der einem Hurrikan zum Verwechseln ähnlich sah, aber wir haben in den letzten Jahren auch noch viel mehr Fälle gesehen", so Fita. Zum Teil bewegen sich solche Stürme nur über dem Meer und richten dort wenig Schaden an. Wenn sie aber auf Küstengebiete treffen, kann es gefährlicher werden - zumindest, wenn ihre Stärke das Ausmaß des Medicanes erreicht, der 1986 über Palma zog.

Der wesentliche Unterschied: Bisher sind die Hurrikane im Mittelmeer viel kleiner und weniger stark als ihre großen Geschwister in den Tropen. Doch die Forscher vermuten, dass in den kommenden Jahrzehnten die Temperatur der Meeresoberfläche aufgrund der weltweiten Klimaerwärmung weiter steigt. Sie ist einer der wichtigen Faktoren bei der Entstehung der Wirbelstürme, denn die Stürme beziehen die Energie unter anderem aus der Wärme des Wassers.

  • Erdbeben und Seebeben, auch mit Erdverflüssigung als Folge
  • Vulkanausbrüche mit Lavafluss, Ascheregen oder pyroklastischen Strömen, Vulkanexplosionen, als Folgen auch Erdbeben, Wetteranomalien wie Vulkanischer Winter und Wasserstandsanomalien wie Gletscherlauf sowie Lahare als Folgen nach Starkregen
  • Tsunamis (vulkanologische oder geodynamische Ursachen, auch astronomische, also Meteoreinschläge wären möglich, sind in der Menschheitsgeschichte nicht verzeichnet)
  • Giftgasausbrüche aus vulkanischen Becken
 
 

kalima - heisser wüstenwind mit sehr viel sand, der vom westen kam

der sich über ägypten nieder legte und die sonne verdunkelte und so die drei tage finsternis verursachte.

der kühlere ostwind hielt jedoch den sandsturm vor goschen auf, so dass die hebräer davon verschont waren. heisser und kühler wind prallten aufeinander es kam später dann zu einem grossen unwetter mit einem taifun. wie es in der bibel steht.
säule mit blitzen und donnern und am tage eine sandhose die den weg anzeigten, den sie gehen sollten.

http:/www.spanien.org/wetterphanomene.php

Dafür gewinnt aber der durch die nicht so stark bewehrte Südküste eindringende Scirocco an Einfluss, sowohl auf das Festland, als auch auf Balearen und Kanaren. Dieser in der Sahara entstehende Wüstenwind transportiert häufig neben heißer Luft auch große Mengen Sand und Staub in Richtung des spanischen Festlands, sodass dort im Extremfall alles in einem gelblichen Nebel zu versinken scheint und man nur noch durch ein Stofftuch Luft holen kann.
Auf den Kanaren wird dasselbe Wetterphänomen als Calima oder Kalima bezeichnet. Statt aus dem Süden kommt dieser Scirocco hier aus dem Osten, vom nahe gelegenen afrikanischen Kontinent.

Durch die relativ geringe Distanz zur Sahara und der Sahelzone bringt er besonders als Sommer-Calima eine starke Staubbelastung und einen Temperaturanstieg um 10-15°C mit sich. Gleichzeitig nimmt der Calima eine große Menge Wasserdampf über dem Meer auf, der als dichter Bodennebel über die Inseln wabert und in kleinen und kurzen Regenschauer niedergeht.
Zum Glück warnen die Wetterdienste rechtzeitig, sodass man sich für die teils mehrere Tage anhaltende Wetterlage einrichten kann: Durch ein Tuch einatmen, Aufenthalte im Freien einschränken, Türen und Fenster geschlossen halten - ansonsten könnte man mit einer rotbräunlichen Schicht bedeckt aufwachen,

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Medicanes
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Wolkensäule
Tornado mit Blitzen
sandhose -..nähert sich mit 100 km/h...
 
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Schilfrohr

Moses: Auszug aus Ägypten - 1250 v.zr.

welches schilfmeer (delta) wurde durchquert?:

Das Schilfrohr (Phragmites australis; Syn.: Phragmites communis Trin.) ist eine weltweit verbreitete Art Süßgräser (Poaceae) und wird auch allgemein als Schilf bezeichnet. der

Das Schilfrohr ist ein Rhizom-Geophyt und eine Sumpfpflanze

Die vegetative Vermehrung erfolgt in starkem Maße durch die bis zu 20 Meter langen Ausläufer sowie durch niederliegende, sich an den Knoten bewurzelnde Halme (Legehalme). Ganze "Schilfbestände" stellen oft nur eine einzelne Pflanze dar.

Das Schilfrohr kommt häufig und beständig in der Röhrichtzone stehender und langsam fließender Gewässer bis zu einem Meter Wassertiefe vor.


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Nildelta

Das Nildelta

(altägyptisch Ta-Mehet) stellt das Mündungsdelta des afrikanischen Nils dar. Dieses Flussdelta befindet sich in Unterägypten direkt nördlich (aus Flussperspektive gesehen unterhalb) von Kairo Mittelmeers.

Etwa 25 km nördlich von Kairo fächert sich der Nil zum etwa 24.000 km² großen Nildelta auf. Heute gibt es nur noch zwei Mündungsarme: den westlichen Rosette-Arm und den östlichen Damietta-Arm. das Nildelta durch das jährliche Hochwasser und die damit verbundene Schlammflut einem ständigen Wandel unterworfen war.
So gab es zur Römerzeit sieben Hauptarme, von Westen nach Osten.


ramses 2: Die Bauten

Schon in Ramses' erstem Regierungsjahr wurde mit den meisten wichtigsten Bauprojekten begonnen.
Wahrscheinlich schon kurz nach dem Tode Sethos I und während der 70 Tage der Einbalsamierung erklärte Ramses den Sommerpalast seines Vaters, der bei der alten Hyksosstadt Auaris im östlichen Delta lag, zum Kern seiner neuen Hauptstadt Pi-Ramesse.
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Avaris (auch Auaris) ist der griechische Name der altägyptischen Stadt Hut-waret. Sie lag im östlichen Nildelta in unmittelbarer Nähe des heutigen Ortes Tell el-Dab'a.m

Tell el-Dab'a

Der Ort rund um die heutige Stadt Tell el-Dab'a hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Nach den Hyksos nützte die Regierung von Tuthmosis III. und Amenophis II. (15. Jahrhundert v. Chr./18. Dynastie) in der Zeit des Neuen Reiches diesen strategisch günstig gelegenen Platz für die größte ägyptische Militär- und Marinebasis "Perunefer". Zuletzt war die Siedlung als "Ramses-Stadt" und Residenz von Ramses II. bekannt.
Der Ort erscheint in ägyptischen und griechischen Quellen als die Hauptstadt der Hyksos. Die Umstände von deren Machtübernahme, sowie die Reihenfolge und die Namen ihrer Herrscher sind noch umstritten. In Tell el-Dab'a konnte ein Palastbezirk dieser Zeit ausgegraben werden, wobei dieser Palast auf einer Plattform stand. Nur die Fundamente dieser Plattform sind erhalten geblieben.


Die Metropole Alexandria und ihre Vorgängerin

msnbc.com veröffentlicht Untersuchungsergebnisse des Geoarchäologen Jean-Daniel Stanley und seiner Kollegen vom Smithonian's National Museum of Natual History, nach denen bereits vor Gründung von Alexandria am gleichen Ort eine nicht unbedeutende Siedlung gestanden hat, Rhakotis. Der Ort ist in schriftlichen Quellen erwähnt und wurde von Wissenschaftlern in/bei Alexandria vermutet. Die von Stanley vorgenommenen Kernbohrungen bestätigen dies.

Mitte des 16. Jahrhunderts v. Chr. konnte Ahmose I. die Stadt Avaris wieder unter altägyptische Kontrolle bringen, nachdem bereits die Könige der 17. Dynastie mehrere Angriffe gegen die Hyksos-Hauptstadt führten. Nach der Kapitulation übergaben die Hyksos kampflos Avaris. Die Stadt selbst blieb ein bedeutendes Zentrum. In den erhaltenen Codices des Werkes Über die Ursprünglichkeit des Judentums und der Chronik von Eusebius von Caesarea wird Kamose als der König genannt, der die Hyksos größtenteils vertrieb und den Rest der Hyksos in Avaris einschloss.
In der frühen 18. Dynastie wurden hier weitere Paläste errichtet, die teilweise sogar mit minoischen oder minoisch beenflußten Wandmalereien[2] ausgeschmückt worden sind. Unter Ramses II. wurde die Hauptstadt Ägyptens und damit der Regierungssitz der Pharaonen in die Nähe des modernen Qantir verlegt. Avaris wurde dadurch zu einem Vorort der neu errichteten Residenz Pi-Ramesse. Vor allem der Seth-Tempel ist damals weiter ausgebaut worden.

Qantir (arabisch al-Khatana) ist der Name einer von Avaris etwa drei Kilometer nördlich entfernten altägyptischen Ortschaft, die zum nördlichen Bezirk von Pi-Ramesse gehörte. Qantir bildete unter Ramses II. wahrscheinlich das Verwaltungszentrum für die Region Pi-Ramesse.[1] Qantir befindet sich im Gouvernement Asch-Scharqiyya und liegt etwa 30 km nördlich von Zagazig sowie etwa 9 km nördlich von Faqus entfernt.


Josefs Zeit in Ägypten circa 1700 v zr.

1250 auszug aus ägypten durch moses und aaron

400 jahre knechtschaft für die hebräer/hyksos. 30 jahre familie josefs lebte in ehren und würden
14 fette und magere jahre .die familie kam in der zeit der dürre nach ägypten


josef war vorher im dienst und kam dann ins gefängnis. 1694 (?)

er war 30 jahre alt als er dem pharao vorgestellt wurde.

zu seiner zeit war der wohnort des damaligen pharao nicht theben. josef war der erste, welcher vorratslager getreidespeicher baute um das korn über die 7 fetten jahre darin zu speichern.er baute es in der nähe seines wohnortes und dem besten damaligen landstück, auf dem viel getreide wuchs.

genesis 41

45. Und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.
50. Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On Tochter.

und als er seine familie von kanaan zu sich berief, bekam sie den besten platz zum wohnen angewiesen.
das war etam - unter dem heutigen namen avaris.hauptstadt der hebräer die man später hyksos genannt hatte. dieser ort gehörte zu goschem, welches sich über die zeit bis hin nach theben erstreckte. auch wenn sie sich grösstenteils aus und um ihre hauptstadt vertreiben liessen so blieben sie doch in ägypten im landteil goschen und weiteten ihre lagerplätze bis nach theben aus. ihre versklavung unter den ägyptern erfolgte langsam und erst nachdem die familie josefs verstorben war.

pahrao ramses 2. baute später die stätte pi-tom und pi-ramesse wieder als vorratslager auf.


Hut-Nesu

Hut-nesu (auch Hut-nesut, Kom el-Ahmar Sawaris) ist der seit dem Alten Reich belegte altägyptische Name der Hauptstadt des 18. oberägyptischen Falkengaues. Der heutige Ort, das moderne Sharuna, liegt angrenzend in unmittelbarer Nähe im Gouvernement Al-Minya auf der östlichen Nilseite gegenüber von Per Medjen.
Die Erscheinungsform von Hut-nebus Lokalgott Neb-hut-nesu (Herr von Hut-nesu') wechselte während der altägyptischen Geschichte. Im Alten Reich war es Nemti, im Neuen Reich Horus und später bis zum Ende der griechisch-römischen Zeit Osiris sowie Sobek.
Haremhab, der Hut-nesu als seinen Heimatort erwähnte, nannte Neb-hut-nesu in der Erscheinungsform als Horus zugleich als seine persönliche Schutzgottheit.

Die archäologische Stätte (arabisch: , 28°34'10" Nord 30°51'51" Ost) befindet sich ca. 3 km südlich der Stadt . Hier befindet sich die Nekropole des antiken Hut-nesut aus der 3. bis 4. altägyptischen Dynastie und ein Tempel Ptolemaios I. Soter I. Die Stätte ist noch Gegenstand archäologischer Untersuchungen und so nicht zugänglich.
Das bedeutendste Felsgrab, das des Pepianch, ist mit einem großen Steinhaufen blockiert und nicht zugänglich.


sukkot -- souk thot heisst es in wirklichkeit

von ramses nach souk thot.

das war ein ort der dem gott thot geweiht war. der vor dem damaligen kairo - hahiro-t richtung meer lag.Totenstadt genannt.

http:/woerterbuch.babylon.com/souk Wikipedia Deutsch - Die freie Enzyklopädie Ein Suq (, alternative Schreibweisen im Deutschen: Souk, Suk, Sook, Soukh oder Souq) ist ein kommerzielles Viertel in einer arabischen Stadt.

Pi-Ramesse befindet sich am östlichen Rand des Nildeltas. Es wurde zwischen dem pelusischen Nilarm und dem Entwässerungssystem des Bahr


der weg moses und aarons aus ägypten

moses und aaron waren in theben beim pharao und liessen die hebräer sammeln bei ramesse, welches wie auch pitom. einst zu josefs zeit 1680 v zr. als vorratsstätte gebaut wurde. die stadt avaris war damals das etam in der bib-el der namen avaris kommt aus dem griechischen

etam/avaris, am rande der wüste die bis ans meer reichte, war die heimstätte der familie josefs damals ein sehr gutes land.das nildelta gab es zu dieser zeit noch nicht. das ganze heutige delta war ein flaches gewässer in dem sich schilf ansiedeln konnte. eine sehr grosse bucht. das schilf wuchs auch entlang dem nil bis hin nach theben. an dem ort, des königlichen palastes am nil. im schilf hatte die mutter moses ihr 3 monate altes baby am nil gesetzt. und mit wasserströmung richtung palast und somit badeort einer königstochter gebracht.

zurück zu den wegen moses und aarons

von ramesse bis souk thot sind es einige kilometer.von dort ging es weiter nach etam. rechts wäre der richtige weg nach kanaan gewesen über die karawanenstrasse des heutigen sinai, damals wüste schur.
doch gott gebot ihnen zurückzugehen nach pi hahiro-t , dem heutigen kairo. gegenüber dem baal zifon und zwischen dem meer und dem migdol.

der baal zifon ist nichts anderes als die spynx in giseh auf der anderen seite des niles.

und der migdol ein grosser obelisk der am rande des damaligen kairos stand. sie lagerten somit auf der ostseite des niles gegenüber von gizeh und links dem obelisken von kairo-hahiro-t

obelisk - ein migdol
Egypt, Aegypten
andere seite des nils - giseh und die pyramiden

  • Heliopolis ist auch der Name eines Stadtteils von Kairo.
  • Zunächst wurden Obelisken vor dem Tempel des Sonnengottes Re in Heliopolis, dem alten On, aufgestellt.
  • Römische Kaiser brachten 13 Obelisken als Siegestrophäen aus Ägypten nach Rom

das schilfmeer war nicht weit weg von kairo. circa 25km dort warteten sie bis der neue pharao merenptah seine horde sendete um die hebräer zur rückkehr zu zwingen. gott gab ihnen ein zeichen.

einen tornado mit donnern und blitzen setzte er zwischen die beiden fronten. so das die ägypter nicht an die hebräer herankommen konnten. in der nacht lies gott das meer dann über stunden zurückweichen.
ausgelöst unterirdisch durch die arabische plattentektonik. am morgen dann zeigte die feuersäule dann den weg durchs meer entlang der küste.

sie sahen die grosse wasserwand von weitem und an rechter seite richtung land, stand das meerwasser bedingt durch vertiefung des bodens. die ägypter verfolgten sie und dachten nicht an die gefahr. ebbe und flut gab es ja immer und diese war für sie höchstens grösser, da ja ein grosses unwetter getobt hatte.
die hebräer konnten sich ans land in sicherheit bringen und dann auch schon auf gottes geheiss an moses kam die grosse flutwelle über die ägypter. ein grosser tsunami ausgelöst durch die plattenverschiebung im mittelmeer. er überspülte alles und riss es mit ins tiefe meer hinaus.

und die völker philister in kanaan und edom und die hetiter am toten meer und alle die an den bruchstellen der arabischen plattentektonik wohnten. hatten grosse angst, denn die erde bebte und die meere tobten.st

eine katastrophe hatte sich ereignet.

der weg war von pi ramesse-ramses nach suok thot richtung schilfmeer - mittelmeer.

die hebräer wurden hyksos genannt http:/de.wikipedia.org/wiki/Hyksos


Die Hyksos (korrekte Übersetzung: Hykussos [2] altägyptisch Heka-chaset, Heqa-chaset, Heka-chasut, Heqa-chasut) waren eine Gruppe von Einwanderern aus den Gebieten in und um Retjenu, die zwischen 1719 v. Chr. und 1692 v. Chr. in das Nildelta des Alten Ägypten vorrückten und in der Folge ihren Machtbereich auf weite Teile Unterägyptens bis in die Region Memphis/Tepihu ausdehnen konnten
ooooooooooooooooooooooooooooo
"82 Ihr ganzes Volk wurde "Hykussos" genannt, das heißt "Hirten-Könige". "Hyk" nämlich bedeutet in der Priestersprache "König", "usos" "Hirte" und "Hirten" in der Volkssprache, und wenn man es zusammensetzt, wird daraus "Hykussos"."
- Eusebius-Version: Josephus "contra Apionem", Buch 1, 82 [2] Der Begriff "Hirten-Könige" ist in der altägyptischen Sprache unbekannt. Die griechische Bezeichnung "Hykussos/Hyksos" leitet sich von der altägyptischen Betitelung "Herrscher der Fremdländer" ab. Den Bezug zu "Hirten-Könige" stellte Josephus her, um eine Völkerverwandtschaft zwischen den Israeliten und den "Hykussos/Hyksos" herzustellen.

ooo

Migdol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Migdol (hebräisch migdãl für Turm; altägyptisch Mekter) ist im alten Ägypten die Bezeichnung von Befestigungstürmen oder von kleinen Befestigungsanlagen, die zumeist in Grenznähe errichtet wurden. Daneben fungierte ein Migdol auch als Grenzkontrollpunkt für Reisende, Händler, umherziehende Nomaden und Boten.

 


Kairo - Cai-ro - Qãhira -
pi hai-ro-t

Foto: grosser obelisk bei dem damaligen hahiro-t
- heutigem kairo - er steht noch immer.

Kairo hat eine Stadtfläche von 214 Quadratkilometern und liegt im Nordosten des Landes
auf dem rechten Nilufer durchschnittlich 68 Meter über dem Meeresspiegel.
Kairos Ursprünge liegen in mehreren Siedlungen.
Die altägyptische Siedlung am Ostufer des Nils

Die Stadt umfasst auch die beiden Inseln Gezira ), mit dem Stadtteil Zamalek) und Roda
(). Ihr gegenüber liegt am westlichen Ufer das Gouvernement al-Dschiza (el-Giza), unter anderem mit den historischen Anlagen von Gizeh

Die erste Siedlung wurde ursprünglich zwischen dem Gebirgsausläufer Muqattam im Osten und dem Nil im Westen errichtet. Nördlich der Stadt erstreckt sich bis zum Mittelmeer das Nildelta. - schilfmeer -
Im Westen befinden sich die Pyramiden von Gizeh.

Im Süden liegt das alte Memphis und pi ramesse - ramsesstadt
Eine Besonderheit ist die Stadt der Toten südöstlich des islamischen Viertels, eine Nekropole,

Die Stadt der Toten, Qarafa, ist ein zirka 6,4 Kilometer langer Friedhof am Ostrand Kairos,


souk thot - bezirk des totengottes thot
irrtümlich mit sukkot übersetzt

Die Grabstätten von Qarafa sind Zeugen der Geschichte Kairos
Einst ließen die Herrscher der großen Dynastien der Mamlukken und der Osmanen ihre Toten hier, am Rande der Wüste, begraben. Je bedeutender ein Mensch zu Lebzeiten war, desto größer fiel das Grab aus, das man hier für ihn erbaute. Viele dieser Gräber mit ihren prächtigen Zwiebeldächern stehen bis heute.

Der wohl bekannteste Vorort ist Heliopolis (), hocharabisch Misru l-Dschadida, ägyptisch-arabisch Masr el-Ged?da) im Nordosten der Stadt.
Heliopolis (altägyptisch Iunu; griechisch Sonnenstadt; alttestamentlich On) war bereits seit dem frühen Alten Reich eine altägyptische Stadt nordöstlich des heutigen Kairo, in welcher der bedeutende Atum- und Re-Harachte-Tempel sowie das Haus des Benu stand.
Als "Herr von Heliopolis" wurde der Schöpfungsgott Hu verehrt.
Aus dem Pyramidentext 477 geht hervor, dass im Fürstenhaus von Heliopolis gemäß dem Osirismythosmythologische Gerichtsverhandlung stattfand, in der Seth des Mordes an Osiris angeklagt und von den göttlichen Richtern für schuldig befunden wurde. Heliopolis ist heute ein Ruinenfeld und eine archäologische Ausgrabungsstätte.

Heliopolis ist derzeit ein Forschungsschwerpunkt des DAI.

Das Team aus ägyptischen und deutschen Archäologen um Dietrich Raue der Abteilung Kairo hat 2006 in den Ruinen des Sonnentempels zahlreiche Inschrift- und Relieffragmente der Amarnazeit (ca. 1350 v. Chr.) entdeckt. Damit ist erwiesen, dass der alte Sonnentempel aus dem Alten Reich (ca. 2650 v. Chr.) noch in der Amarna-Periode in Funktion war.
Ramses II. ließ den Tempel sogar bedeutend ausbauen, benutzte dazu das vorhandene Baumaterial für seine Zwecke und ließ u.a. den Sanktuarbau und zahlreiche Götterstatuen errichten.

Im Sommer, von Mai bis September, wird es sehr heiß, wobei es zu Sandstürmen aus dem Süden des Landes kommen kann.


Die Pyramiden von Gizeh nahe Kairo

gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
Nach der Zerstörung aller übrigen sechs Weltwunder der Antike sind sie als letztes erhalten geblieben.
Die Pyramiden Gizeh (Gîza), einem Kairoer Vorort.

Die Pyramiden befinden sich somit rund 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, direkt an der Pyramidenstraße (Scharia el-Ahram). und werden von den Ägyptern El Ahram ("die Heiligtümer") genannt und erheben sich auf einer Hochfläche, einem Ausläufer der westlichen Wüste etwa acht Kilometer südwestlich der Stadt

Foto: Stadtplan nach 1933


el heisst gott

baal zifon - der erst später sphinx genannt wurde
Der Große Sphinx von Gizeh
Der Ursprung des arabischen Namens Abu l-Haul ("Vater des Entsetzens") ist nicht klar. Wozu der Sphinx diente, ist ebenso unbekannt,
Das Wort "Sphinx" kommt vom Griechischen ), sphíngo (Infinitiv: sphíngein) und bedeutet "erwürgen; (durch Zauber) festbinden" oder vom Ägyptischen spanch (das, was das Leben empfängt). Im Altägyptischen bedeutet "schesep anch" lebendiges Abbild.[2]

Im 2. Jahrtausend v. Chr. wurde die Sphinx von den vorderasiatischen Phönikern, Hethitern und AssyrernMari, häufig auch geflügelt in der Glyptik. Als Großplastik vor allem bei den Hethitern wie beispielsweise das Sphingentor in Alaca Höyük. Daneben gibt es als Orthostatenrelief aus Karkemisch eine Variante mit Löwen- und Menschenkopf. Sphingen trugen auch Säulen oder Standbilder wie in Sakçagözü; Tell Halaf. In Mykene ist eine Sphinx mit kleinem weiblichen Stuckkopf belegt . Die Phöniker stellten auf Elfenbein, Bronzeschalen und Siegeln die Sphingen schreitend mit menschlichem oder Falkenkopf und mit Schwingen dar.

Die meisten als Sphinx bezeichneten Statuen stellen einen König oder Pharao als Sonnengott, Horus oder auch andere ägyptische Götter dar,


Die Merenptah-Stele
http:/de.wikipedia.org/wiki/Merenptah-Stele

"3 Er (Merenptah) ist Schu, der das Unwetter über Kemet verjagt hat,.

Kemet ist der ägyptische Name für Ägypten und bedeutet "Schwarzes (Land)".

Die Erwähnung Israels

Die Erwähnung eines Stammes Israel ist der älteste und einzige nichtbiblische Beleg für die Existenz des Namens Israel zu ramessidischer Zeit.

Es sollte bis zum 9. Jahrhundert v. Chr. dauern, bis erstmals ein Staat mit Namen Haus Omri in assyrischen Inschriften und der Mescha-Stele als Gleichsetzung mit dem Namen Israel belegt ist. Die Frage nach historischen Gemeinsamkeiten mit dem in der Merenptah-Stele beschriebenen Nomaden-Volk Israel und dem späteren Staat konnte bis heute nicht geklärt werden.


Ysrjr

"26 ...Die Häuptlinge werfen sich nieder und rufen šalem
.[A 3]...Tjehenu ist erobert. Hatti (Cheta) ist befriedet.[A 4]Kanaan (p3-Kn?n) ist mit allem Übel erbeutet. 27 Askalon (Jsqrn) ist herbeigeführt. Gezer (Q3-dj3-3r) ist gepackt. Januammu (yn-?m) ist zunichte gemacht. Israel (ysrjr).[A 5] ist verwüstet und hat kein Saatgut mehr. Chor (Ch3-3-r) ist zur Witwe von 28 Ta-meri geworden. Alle Länder sind insgesamt in Frieden."
- Auszüge aus dem Text der Merenptah-Stele"[5]
Die knappe Beschreibung "Israel ist vernichtet und hat kein Saatgut mehr" ist eine Redewendung, die sehr oft in ägyptischen Texten vorkommt.

Von den Hethitern gingen keine Aggressionen gegen Ägypten aus. Mit dieser Formulierung spielt Merenptah auf seine veranlasste Getreide-Schiffslieferung für Hatti an, da die dortige Hungersnot Aufstände ausgelöst hatte und sich durch die Hilfe Ägyptens die Lage vorübergehend beruhigte; vgl. dazu auch die Karnak-Inschrift Zeile 24. Die von Merenptah vorgenommene Erwähnung der Hethiter stellt zugleich bis heute die jüngste und letzte Nennung des Reiches Hatti in ägyptischen Quellen dar, das unter Ramses II. den bedeutetenden Friedensvertrag mit Ägypten geschlossen hatte.


unter ramses dem 2. wuchs moses auf.

40 jahre war er alt als er nach midian floh. als er mit 80 zurückkam lebte ramses nicht mehr. das war 1250 und moses war 80 und aaron sein bruder 83 jahre alt. in dieser zeit herrschte der nachfolger und kronprinz amunherchepeschef. sohn ramses 2. und nerfertari. zu ihm sendete gott dem moses.

in der nacht der 10.plage, als gott alles erstgeborne sterben lies, starb auch der pharao amunherchepeschef sowie der ertgeborene sohn aus der verbindung ramses 2. und isnofret mit gleichem namen ramses.

der 2. sohn von isnofret - chaemwaset war priester geworden und schied somit für die nachfolge des pharaos aus. somit kam die reihenfolge an merenptah. er war es der den hebräern seinen reitertrupp nachsendete.
welcher dann im mittelmeer durch den zurückfliessende meer - tsunami umkam.

merenptah hat das grosse unwetter erlebt. das volk der hebräer wollte er eigentlich um der versklafung zurück holen. da dies nicht gelungen war, wurde es so dargestellt dass er sie vertrieben hatte.


das volk der hetiter waren nachkommen
des sohnes noachs mit namen ham

aus ihm kamen die stämme der kanaaniter,jebusiter und het - hetiter usw. hervor. kanaan beanspruchte das land bis zum mittelmeer und vor dem gebirge. jebustier siedelten sich um ihre hauptstadt jebus an.
jebus hiess vormalig salem und ward vor abrahams zeiten vom gottespriester melchisedek gegründet.

die jebusiter haben die verlassene burg des priesters melchisedek in beschlag genommen und nannten
den ort wo sie lagerten jebus. aus jebus und salem wurde später das heutige jeru-salem.

die jebusgegend wurde den benjaminitern als wohngegend zugewiesen. somit gehörte jerusalem zu benjamin.

die het-söhne - hetiter siedelten jenseits des gebirges in der jordansenke und dem toten meer. bis vor edom und seitwärts an die grenzen ägyptens. sie waren somit nachbarn von ägypten.

richter3 vers 5
die jesreeliten wohnten also mitten unter den kanaanitern, hetitern, jebusitern usw.hetiter dienten unter david in seinem reich. er lies den hetiter urija wegen batseba töten.
mit diesen hatte einst ramses 2. einen 50 jährigen frieden gehalten.

ramses 2. war tot als moses 80jährig zurück kam um vom pharao die freilassung des gottesvolkes zu erbitten. Von Ramses II. sind als Nachkommen 40 Töchter und 45 Söhne bekannt. eine seiner töchter mit hohem ansehen zog 1330 v.zr. den kleinen 3 monate alten moses aus dem schilfwasser des nils. sie gab ihm den ägyptischen namen - moses - welcher noch einen zusatz davor hatte.was bedeutete: ich hab ihn aus dem wasser gezogen.

das war im palast in theben wo sich die königsfamilie aufhielt. dieser lag am nilufer.


Theben

Im Osten die Tempel und Städte, im Westen (des Nils) die Begräbnisstädten:

In Theben standen die Paläste der Pharaonen des Neuen Reiches und am Westufer wurden sie bestattet.

in theben wuchs moses auf.

das land goschen das dem nomadenvolk der hebräer/hiksos zugewiesen war, erstreckte sich von theben bis hoch nach pitom und ramesse, welches als vorratslager von ramses des 2. erbaut war.
für die ägypter war diese nomadenvolk unzivielisiert.
sie hatten keine götter und keine riten und gebräuche wie die ägypter.
keine monumentalbauten. es war ein allereinfachstes hirtenvolk.



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