Durchgaben
von Bertha Dudde und
anderen
Vorbereitungen zu 2012
Die Texte sind zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen
Farben umrandet/hinterlegt, oder mit unterschiedlichen
Farben übertitelt, damit ihr schnell unterscheiden
könnt, von wem die Texte stammen |
Roswitha
Frojd
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Bertha
Dudde
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allgemein
wissenschaftlich
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spirituelle
Lehrer/Heiler
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Anmerkungen
von mir
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kommende
Ereignisse (2012)
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http:/www.g-o.de/wissen-aktuell-2964-2005-06-09.html
Der
afrikanische Riftgraben ist eine rund 3.000 Kilometer
tiefe Verwerfung in der Erdoberfläche, die sich
von Malawi im Süden über Tansania, Kenia
und Äthiopien bis zum Roten Meer und dem Golf
von Aden erstreckt.
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Hurrikan-Forschung
im Mittelmeer
auf
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Forscher
der Uni Palma
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http:/www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2008/0902/003_sturm.jsp
Auf der Spur des Hurrikans: Forscher der Universität
Palma und Toledo
Auf die Vorhersage derartiger Stürme waren die
mallorquinischen Meteorologen bis zu diesem Zeitpunkt
nicht vorbereitet: Tropische Wirbelstürme wie Hurrikane
und Zyklone, so lautete die allgemeine Ansicht, können
im Mittelmeer nicht entstehen. Seit Oktober 1986 mussten
die Forscher umdenken - und sich intensiv mit der Erforschung
der Wirbelstürme befassen, um sie zukünftig
besser vorhersagen zu können. Insbesondere Forschergruppen
an der Universität von Palma de Mallorca und der
Universität Toledo auf dem spanischen Festland
spezialisierten sich in den kommenden Jahren darauf,
die Wirbelstürme im Mittelmeer aufzuspüren. |
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Kleine
Geschwister der großen Stürme
Medicanes - dem Hurrikan zum Verwechseln ähnlich
auf
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Medicanes
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"
Medicanes" nennen die Meteorologen seitdem die
Mittelmeerstürme, die im Satellitenbild aussehen
wie die kleinen Geschwister tropischer Hurrikane.
Die Struktur eines Hurrikans und eines Medicanes ist
sehr ähnlich, berichtet der Meteorologe Lluis
Fita von der Universität Palma: "Typisch
ist die spiralförmige Wolkenform, und im Zentrum
gibt es eine Zone ohne Wolken, die wir das Auge nennen.
Die Wirbel sind allerdings nicht so stark wie die
tropischen Hurrikane." Tatsächlich entdeckten
die Forscher auf Satellitenbildern aus dem gesamten
Mittelmeerraum seit 1982 etwa 20 solcher Medicanes.
"2005 haben wir einen entdeckt, der einem Hurrikan
zum Verwechseln ähnlich sah, aber wir haben in
den letzten Jahren auch noch viel mehr Fälle
gesehen", so Fita. Zum Teil bewegen sich solche
Stürme nur über dem Meer und richten dort
wenig Schaden an. Wenn sie aber auf Küstengebiete
treffen, kann es gefährlicher werden - zumindest,
wenn ihre Stärke das Ausmaß des Medicanes
erreicht, der 1986 über Palma zog.
Der
wesentliche Unterschied: Bisher sind die Hurrikane
im Mittelmeer viel kleiner und weniger stark als ihre
großen Geschwister in den Tropen. Doch die Forscher
vermuten, dass in den kommenden Jahrzehnten die Temperatur
der Meeresoberfläche aufgrund der weltweiten
Klimaerwärmung weiter steigt. Sie ist einer der
wichtigen Faktoren bei der Entstehung der Wirbelstürme,
denn die Stürme beziehen die Energie unter anderem
aus der Wärme des Wassers.
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-
Erdbeben und Seebeben, auch mit Erdverflüssigung
als Folge
-
Vulkanausbrüche mit Lavafluss,
Ascheregen oder pyroklastischen Strömen,
Vulkanexplosionen, als Folgen auch Erdbeben,
Wetteranomalien wie Vulkanischer Winter und
Wasserstandsanomalien wie Gletscherlauf sowie
Lahare als Folgen nach Starkregen
- Tsunamis
(vulkanologische oder geodynamische Ursachen, auch
astronomische, also Meteoreinschläge wären
möglich, sind in der Menschheitsgeschichte
nicht verzeichnet)
-
Giftgasausbrüche aus vulkanischen Becken
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kalima
- heisser wüstenwind mit sehr viel sand, der
vom westen kam
der
sich über ägypten nieder legte und die sonne
verdunkelte und so die drei tage finsternis verursachte.
der
kühlere ostwind hielt jedoch den sandsturm vor
goschen auf, so dass die hebräer davon verschont
waren. heisser und kühler wind prallten aufeinander
es kam später dann zu einem grossen unwetter
mit einem taifun. wie es
in der bibel steht.
säule mit blitzen und donnern und am tage eine
sandhose die den weg anzeigten, den sie gehen sollten.
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http:/www.spanien.org/wetterphanomene.php
Dafür
gewinnt aber der durch die nicht so stark bewehrte
Südküste eindringende Scirocco an Einfluss,
sowohl auf das Festland, als auch auf Balearen
und Kanaren. Dieser
in der Sahara entstehende Wüstenwind transportiert
häufig neben heißer Luft auch große
Mengen Sand und Staub in Richtung des spanischen Festlands,
sodass dort im Extremfall alles in einem gelblichen
Nebel zu versinken scheint und man nur noch durch
ein Stofftuch Luft holen kann.
Auf den Kanaren wird dasselbe Wetterphänomen
als Calima oder Kalima bezeichnet. Statt aus dem Süden
kommt dieser Scirocco hier aus dem Osten, vom nahe
gelegenen afrikanischen Kontinent.
Durch
die relativ geringe Distanz zur Sahara und der Sahelzone
bringt er besonders als Sommer-Calima eine starke
Staubbelastung und einen Temperaturanstieg um 10-15°C
mit sich. Gleichzeitig nimmt der Calima eine große
Menge Wasserdampf über dem Meer auf, der als
dichter Bodennebel über die Inseln wabert und
in kleinen und kurzen Regenschauer niedergeht.
Zum Glück warnen die Wetterdienste rechtzeitig,
sodass man sich für die teils mehrere Tage anhaltende
Wetterlage einrichten kann: Durch ein Tuch einatmen,
Aufenthalte im Freien einschränken, Türen
und Fenster geschlossen halten - ansonsten könnte
man mit einer rotbräunlichen Schicht bedeckt
aufwachen,
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Medicanes
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Wolkensäule
Tornado mit Blitzen
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sandhose
-..nähert
sich mit 100 km/h... |
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Schilfrohr
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Moses:
Auszug aus Ägypten - 1250 v.zr.
welches
schilfmeer (delta) wurde durchquert?:
Das
Schilfrohr (Phragmites australis;
Syn.: Phragmites communis Trin.)
ist eine weltweit verbreitete Art
Süßgräser (Poaceae)
und wird auch allgemein als Schilf bezeichnet.
der
Das
Schilfrohr ist ein Rhizom-Geophyt
und eine Sumpfpflanze
Die
vegetative Vermehrung erfolgt in
starkem Maße durch die bis zu 20 Meter
langen Ausläufer sowie durch niederliegende,
sich an den Knoten bewurzelnde Halme (Legehalme).
Ganze "Schilfbestände" stellen
oft nur eine einzelne Pflanze dar.
Das
Schilfrohr kommt häufig und beständig
in der Röhrichtzone
stehender und langsam fließender Gewässer
bis zu einem Meter Wassertiefe vor.
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Nildelta
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Das
Nildelta
(altägyptisch
Ta-Mehet) stellt das Mündungsdelta
des afrikanischen Nils
dar. Dieses Flussdelta
befindet sich in Unterägypten
direkt nördlich (aus Flussperspektive gesehen
unterhalb) von Kairo
Mittelmeers.
Etwa
25 km nördlich von Kairo fächert sich
der Nil zum etwa 24.000 km² großen
Nildelta auf. Heute
gibt es nur noch zwei Mündungsarme: den
westlichen Rosette-Arm und den östlichen
Damietta-Arm. das
Nildelta durch das jährliche Hochwasser
und die damit verbundene Schlammflut einem ständigen
Wandel unterworfen war.
So gab es zur Römerzeit sieben Hauptarme,
von Westen nach Osten.
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ramses
2: Die Bauten
Schon
in Ramses' erstem Regierungsjahr wurde mit den
meisten wichtigsten Bauprojekten begonnen.
Wahrscheinlich schon kurz nach dem Tode Sethos
I und während der 70 Tage der Einbalsamierung
erklärte Ramses den Sommerpalast seines Vaters,
der bei der alten Hyksosstadt Auaris im östlichen
Delta lag, zum Kern seiner neuen Hauptstadt Pi-Ramesse.
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Avaris (auch
Auaris) ist der griechische Name der altägyptischen
Stadt Hut-waret.
Sie lag im östlichen Nildelta in unmittelbarer
Nähe des heutigen Ortes Tell
el-Dab'a.m |
Tell
el-Dab'a
Der
Ort rund um die heutige Stadt Tell
el-Dab'a hat eine wechselvolle Geschichte
hinter sich: Nach den Hyksos
nützte die Regierung von Tuthmosis
III. und
Amenophis II. (15. Jahrhundert v.
Chr./18. Dynastie) in der Zeit des Neuen Reiches
diesen strategisch günstig gelegenen Platz
für die größte ägyptische
Militär- und Marinebasis "Perunefer".
Zuletzt war die Siedlung als "Ramses-Stadt"
und Residenz von Ramses II. bekannt.
Der Ort erscheint in ägyptischen und griechischen
Quellen als die Hauptstadt der Hyksos.
Die Umstände von deren Machtübernahme,
sowie die Reihenfolge und die Namen ihrer Herrscher
sind noch umstritten. In Tell el-Dab'a konnte
ein Palastbezirk dieser Zeit ausgegraben werden,
wobei dieser Palast auf einer Plattform stand.
Nur die Fundamente dieser Plattform sind erhalten
geblieben.
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Die
Metropole Alexandria und ihre Vorgängerin
msnbc.com
veröffentlicht Untersuchungsergebnisse
des Geoarchäologen Jean-Daniel
Stanley und seiner Kollegen vom Smithonian's
National Museum of Natual History, nach
denen bereits vor Gründung von Alexandria
am gleichen Ort eine nicht unbedeutende Siedlung
gestanden hat, Rhakotis.
Der Ort ist in schriftlichen Quellen erwähnt
und wurde von Wissenschaftlern in/bei Alexandria
vermutet. Die von Stanley vorgenommenen Kernbohrungen
bestätigen dies.
Mitte
des 16. Jahrhunderts v. Chr. konnte Ahmose
I. die Stadt Avaris
wieder unter altägyptische Kontrolle bringen,
nachdem bereits die Könige der 17. Dynastie
mehrere Angriffe gegen die Hyksos-Hauptstadt
führten. Nach der Kapitulation übergaben
die Hyksos kampflos Avaris.
Die Stadt selbst blieb ein bedeutendes Zentrum.
In den erhaltenen Codices des Werkes Über
die Ursprünglichkeit des Judentums und
der Chronik von Eusebius
von Caesarea wird Kamose
als der König genannt, der die Hyksos größtenteils
vertrieb und den Rest der Hyksos in Avaris einschloss.
In der frühen 18. Dynastie wurden hier
weitere Paläste errichtet, die teilweise
sogar mit minoischen oder minoisch beenflußten
Wandmalereien[2] ausgeschmückt worden sind.
Unter Ramses II.
wurde die Hauptstadt Ägyptens und damit
der Regierungssitz der Pharaonen in die Nähe
des modernen Qantir
verlegt. Avaris wurde dadurch zu einem Vorort
der neu errichteten Residenz Pi-Ramesse.
Vor allem der Seth-Tempel ist damals
weiter ausgebaut worden.
Qantir
(arabisch al-Khatana)
ist der Name einer von Avaris etwa drei Kilometer
nördlich entfernten altägyptischen
Ortschaft, die zum nördlichen Bezirk von
Pi-Ramesse gehörte. Qantir
bildete unter Ramses
II. wahrscheinlich das Verwaltungszentrum
für die Region Pi-Ramesse.[1] Qantir befindet
sich im Gouvernement Asch-Scharqiyya
und liegt etwa 30 km nördlich von Zagazig
sowie etwa 9 km nördlich von Faqus
entfernt.
|
Josefs
Zeit in Ägypten circa 1700 v zr.
1250
auszug aus ägypten durch moses
und aaron
400 jahre knechtschaft für die
hebräer/hyksos.
30 jahre familie josefs lebte in ehren und
würden
14 fette und magere jahre .die familie kam in
der zeit der dürre nach ägypten
|
josef
war vorher im dienst und kam dann ins gefängnis.
1694
(?)
er
war 30 jahre alt als er dem pharao vorgestellt
wurde.
zu
seiner zeit war der wohnort des damaligen pharao
nicht theben. josef war der erste, welcher vorratslager
getreidespeicher baute um das korn über
die 7 fetten jahre darin zu speichern.er baute
es in der nähe seines wohnortes und dem
besten damaligen landstück, auf dem viel
getreide wuchs.
genesis
41
45.
Und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras,
des Priesters zu On.
50. Und
Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe denn
die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath,
Potipheras, des Priesters zu On Tochter.
und
als er seine familie von kanaan
zu sich berief, bekam sie den besten platz zum
wohnen angewiesen.
das war etam
- unter dem heutigen namen avaris.hauptstadt
der hebräer
die man später hyksos
genannt hatte. dieser ort gehörte zu goschem,
welches sich über die zeit bis hin nach
theben erstreckte. auch wenn sie sich grösstenteils
aus und um ihre hauptstadt vertreiben liessen
so blieben sie doch in ägypten im landteil
goschen und weiteten ihre lagerplätze bis
nach theben aus. ihre versklavung unter den
ägyptern erfolgte langsam und erst nachdem
die familie josefs verstorben war.
pahrao
ramses 2.
baute später die stätte pi-tom
und pi-ramesse
wieder als vorratslager auf.
|
Hut-Nesu
Hut-nesu
(auch Hut-nesut, Kom
el-Ahmar Sawaris) ist der seit dem
Alten Reich belegte altägyptische Name
der Hauptstadt des 18. oberägyptischen
Falkengaues. Der heutige Ort, das moderne
Sharuna,
liegt angrenzend in unmittelbarer Nähe
im Gouvernement Al-Minya auf der östlichen
Nilseite gegenüber von Per
Medjen.
Die Erscheinungsform von Hut-nebus Lokalgott
Neb-hut-nesu
(Herr von Hut-nesu') wechselte während
der altägyptischen Geschichte. Im Alten
Reich war es Nemti,
im Neuen Reich Horus
und später bis zum Ende der griechisch-römischen
Zeit Osiris
sowie Sobek.
Haremhab,
der Hut-nesu als seinen Heimatort erwähnte,
nannte Neb-hut-nesu
in der Erscheinungsform als Horus zugleich als
seine persönliche
Schutzgottheit.
Die
archäologische Stätte (arabisch:
,
28°34'10"
Nord 30°51'51" Ost)
befindet sich ca. 3 km südlich der Stadt
.
Hier befindet sich die Nekropole des
antiken Hut-nesut aus
der 3. bis 4. altägyptischen Dynastie
und ein Tempel Ptolemaios
I. Soter
I. Die Stätte ist noch Gegenstand
archäologischer Untersuchungen und so nicht
zugänglich.
Das bedeutendste Felsgrab, das des Pepianch,
ist mit einem großen Steinhaufen blockiert
und nicht zugänglich.
|
sukkot
-- souk thot
heisst es in wirklichkeit
von
ramses
nach souk thot.
das
war ein ort der dem
gott thot geweiht war. der vor dem
damaligen kairo - hahiro-t
richtung meer lag.Totenstadt genannt.
http:/woerterbuch.babylon.com/souk
Wikipedia
Deutsch - Die freie Enzyklopädie Ein
Suq (, alternative Schreibweisen im Deutschen:
Souk, Suk, Sook, Soukh oder Souq) ist ein kommerzielles
Viertel in einer arabischen Stadt.
Pi-Ramesse
befindet sich am östlichen Rand des Nildeltas.
Es wurde zwischen dem pelusischen
Nilarm und dem Entwässerungssystem
des Bahr
|
der
weg moses und aarons aus ägypten
moses
und aaron
waren in theben
beim pharao
und liessen die hebräer sammeln bei
ramesse, welches
wie auch pitom.
einst zu josefs
zeit 1680 v zr. als vorratsstätte gebaut
wurde. die stadt avaris
war damals das etam
in der bib-el
der namen avaris kommt aus dem griechischen
etam/avaris,
am rande der wüste die bis ans meer
reichte, war die heimstätte der familie
josefs damals
ein sehr gutes land.das nildelta gab es zu dieser
zeit noch nicht. das ganze heutige delta war
ein flaches gewässer in dem sich
schilf ansiedeln konnte. eine sehr grosse
bucht. das schilf wuchs auch entlang dem
nil bis hin nach theben. an dem ort, des
königlichen palastes am nil. im schilf
hatte die mutter moses
ihr 3 monate altes baby am nil
gesetzt. und mit wasserströmung
richtung palast
und somit badeort einer königstochter gebracht.
zurück
zu den wegen moses und aarons
von
ramesse
bis souk
thot sind
es einige kilometer.von dort ging es weiter
nach etam.
rechts wäre der richtige weg nach kanaan
gewesen über die karawanenstrasse des heutigen
sinai,
damals wüste
schur.
doch gott gebot ihnen zurückzugehen
nach pi hahiro-t
, dem heutigen kairo. gegenüber dem baal
zifon und zwischen dem meer und dem
migdol.
der
baal zifon
ist nichts anderes als die spynx
in giseh auf der anderen seite des niles.
und
der migdol
ein grosser obelisk der am rande des
damaligen kairos stand.
sie lagerten somit auf der ostseite des niles
gegenüber von gizeh
und links dem obelisken
von kairo-hahiro-t
obelisk
- ein migdol
Egypt,
Aegypten
andere
seite des nils - giseh und die pyramiden
- Heliopolis
ist auch der Name eines Stadtteils von Kairo.
- Zunächst
wurden Obelisken vor dem Tempel des Sonnengottes
Re in Heliopolis, dem alten On, aufgestellt.
- Römische
Kaiser brachten 13 Obelisken als Siegestrophäen
aus Ägypten nach Rom
das
schilfmeer war nicht weit weg von kairo.
circa 25km
dort warteten sie bis der neue pharao
merenptah
seine horde sendete um die hebräer
zur rückkehr zu zwingen. gott gab ihnen
ein zeichen.
einen
tornado mit donnern und blitzen setzte er
zwischen die beiden fronten. so das die
ägypter
nicht an die hebräer
herankommen konnten. in der nacht lies gott
das meer dann über stunden zurückweichen.
ausgelöst unterirdisch durch die arabische
plattentektonik. am morgen dann zeigte die feuersäule
dann den weg durchs meer entlang der küste.
sie
sahen die grosse wasserwand von weitem
und an rechter seite richtung land, stand das
meerwasser bedingt durch vertiefung des bodens.
die ägypter verfolgten sie und dachten
nicht an die gefahr. ebbe und flut gab
es ja immer und diese war für sie höchstens
grösser, da ja ein grosses unwetter
getobt hatte.
die hebräer konnten sich ans land in sicherheit
bringen und dann auch schon auf gottes geheiss
an moses kam die grosse flutwelle über
die ägypter. ein grosser tsunami ausgelöst
durch die plattenverschiebung im mittelmeer.
er überspülte alles und riss es mit
ins tiefe meer hinaus.
und
die völker philister
in kanaan
und edom
und die hetiter
am toten meer und alle die an
den bruchstellen der arabischen plattentektonik
wohnten. hatten grosse angst, denn die erde
bebte und die meere tobten.st
eine
katastrophe hatte sich ereignet.
der
weg war von pi ramesse-ramses
nach suok thot richtung
schilfmeer - mittelmeer.
die
hebräer wurden hyksos genannt http:/de.wikipedia.org/wiki/Hyksos
|
Die
Hyksos (korrekte
Übersetzung: Hykussos
[2] altägyptisch
Heka-chaset, Heqa-chaset, Heka-chasut,
Heqa-chasut) waren eine Gruppe
von Einwanderern aus den Gebieten in
und um Retjenu,
die zwischen 1719 v. Chr. und 1692 v.
Chr. in das Nildelta
des Alten Ägypten vorrückten
und in der Folge ihren Machtbereich
auf weite Teile Unterägyptens bis
in die Region
Memphis/Tepihu ausdehnen
konnten
ooooooooooooooooooooooooooooo
"82
Ihr ganzes Volk wurde "Hykussos"
genannt, das
heißt "Hirten-Könige".
"Hyk" nämlich bedeutet
in der Priestersprache "König",
"usos" "Hirte" und
"Hirten" in der Volkssprache,
und wenn man es zusammensetzt, wird
daraus "Hykussos"."
- Eusebius-Version: Josephus "contra
Apionem", Buch 1, 82
[2]
Der Begriff "Hirten-Könige"
ist in der altägyptischen Sprache
unbekannt. Die griechische Bezeichnung
"Hykussos/Hyksos"
leitet sich von der altägyptischen
Betitelung "Herrscher
der Fremdländer" ab.
Den Bezug zu "Hirten-Könige"
stellte Josephus her, um eine Völkerverwandtschaft
zwischen den Israeliten und den "Hykussos/Hyksos"
herzustellen.
|
ooo |
|
|
Migdol
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Migdol
(hebräisch migdãl
für Turm; altägyptisch Mekter)
ist im alten Ägypten die Bezeichnung von
Befestigungstürmen oder von kleinen Befestigungsanlagen,
die zumeist in Grenznähe errichtet wurden.
Daneben fungierte ein Migdol auch als Grenzkontrollpunkt
für Reisende, Händler, umherziehende
Nomaden und Boten.
|
Kairo
- Cai-ro - Qãhira -
pi
hai-ro-t
|
Foto:
grosser
obelisk
bei dem damaligen hahiro-t
- heutigem kairo
- er steht noch immer.
|
Kairo
hat eine Stadtfläche von 214 Quadratkilometern
und liegt im Nordosten des Landes
auf dem rechten Nilufer
durchschnittlich 68 Meter über dem Meeresspiegel.
Kairos Ursprünge liegen in mehreren
Siedlungen.
Die altägyptische Siedlung am Ostufer
des Nils
Die
Stadt umfasst auch die beiden Inseln Gezira
),
mit dem Stadtteil Zamalek)
und Roda
().
Ihr gegenüber liegt am westlichen
Ufer das Gouvernement al-Dschiza (el-Giza),
unter anderem mit den historischen Anlagen von
Gizeh
Die
erste Siedlung wurde ursprünglich zwischen
dem Gebirgsausläufer Muqattam im Osten
und dem Nil
im Westen errichtet. Nördlich
der Stadt erstreckt sich bis zum Mittelmeer
das Nildelta. - schilfmeer -
Im Westen befinden sich die Pyramiden von
Gizeh.
Im
Süden liegt das alte Memphis
und pi ramesse
- ramsesstadt
Eine Besonderheit ist die Stadt der Toten
südöstlich des islamischen Viertels,
eine Nekropole,
Die
Stadt der Toten, Qarafa, ist ein
zirka 6,4 Kilometer
langer Friedhof am Ostrand Kairos,
|
souk
thot - bezirk des totengottes thot
irrtümlich mit sukkot übersetzt
Die
Grabstätten von Qarafa sind Zeugen der
Geschichte Kairos
Einst ließen die Herrscher der großen
Dynastien der Mamlukken und der Osmanen ihre
Toten hier, am Rande der Wüste, begraben.
Je bedeutender ein Mensch zu Lebzeiten war,
desto größer fiel das Grab aus, das
man hier für ihn erbaute. Viele dieser
Gräber mit ihren prächtigen Zwiebeldächern
stehen bis heute.
Der
wohl bekannteste Vorort ist Heliopolis
(),
hocharabisch Misru l-Dschadida, ägyptisch-arabisch
Masr el-Ged?da) im Nordosten der Stadt.
Heliopolis (altägyptisch Iunu; griechisch
Sonnenstadt; alttestamentlich On) war
bereits seit dem frühen Alten Reich eine
altägyptische Stadt nordöstlich
des heutigen Kairo,
in welcher der bedeutende Atum-
und Re-Harachte-Tempel
sowie das Haus des
Benu stand.
Als "Herr von Heliopolis" wurde der
Schöpfungsgott
Hu verehrt.
Aus dem Pyramidentext
477 geht hervor, dass im Fürstenhaus
von Heliopolis gemäß dem Osirismythosmythologische
Gerichtsverhandlung stattfand, in der Seth
des Mordes an Osiris
angeklagt und von den göttlichen Richtern
für schuldig befunden wurde. Heliopolis
ist heute ein Ruinenfeld und eine archäologische
Ausgrabungsstätte.
Heliopolis
ist derzeit ein Forschungsschwerpunkt des DAI.
Das Team aus ägyptischen und deutschen
Archäologen um Dietrich Raue der Abteilung
Kairo hat 2006 in den Ruinen des Sonnentempels
zahlreiche Inschrift- und Relieffragmente der
Amarnazeit (ca. 1350 v. Chr.) entdeckt. Damit
ist erwiesen, dass der alte Sonnentempel aus
dem Alten Reich (ca. 2650 v. Chr.) noch in der
Amarna-Periode in Funktion war.
Ramses II.
ließ den Tempel sogar bedeutend ausbauen,
benutzte dazu das vorhandene Baumaterial für
seine Zwecke und ließ u.a. den Sanktuarbau
und zahlreiche Götterstatuen errichten.
Im
Sommer, von Mai bis September, wird es sehr
heiß, wobei es zu Sandstürmen
aus dem Süden des Landes kommen kann.
|
Die
Pyramiden von Gizeh nahe Kairo
gehören
zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
Nach der Zerstörung aller übrigen
sechs Weltwunder
der Antike sind sie als letztes erhalten
geblieben.
Die Pyramiden Gizeh
(Gîza), einem Kairoer Vorort.
Die
Pyramiden befinden sich somit rund 15 Kilometer
vom Stadtzentrum entfernt, direkt an der Pyramidenstraße
(Scharia el-Ahram). und werden von den Ägyptern
El Ahram ("die Heiligtümer")
genannt und erheben sich auf einer Hochfläche,
einem Ausläufer der westlichen Wüste
etwa acht Kilometer südwestlich der Stadt
Foto: Stadtplan
nach 1933
|
el
heisst gott
baal
zifon - der erst später sphinx genannt
wurde
Der Große Sphinx von Gizeh
Der Ursprung des arabischen Namens Abu l-Haul
("Vater des Entsetzens") ist nicht
klar. Wozu der Sphinx diente, ist ebenso unbekannt,
Das Wort "Sphinx"
kommt vom Griechischen ),
sphíngo (Infinitiv: sphíngein)
und bedeutet "erwürgen; (durch Zauber)
festbinden" oder vom Ägyptischen spanch
(das, was das Leben empfängt). Im Altägyptischen
bedeutet "schesep anch"
lebendiges Abbild.[2]
Im
2. Jahrtausend v. Chr. wurde die Sphinx von
den vorderasiatischen Phönikern,
Hethitern und AssyrernMari,
häufig auch geflügelt in der Glyptik.
Als Großplastik vor allem bei den Hethitern
wie beispielsweise das Sphingentor in Alaca
Höyük. Daneben gibt es
als Orthostatenrelief aus Karkemisch
eine Variante mit Löwen- und Menschenkopf.
Sphingen trugen auch Säulen oder Standbilder
wie in Sakçagözü;
Tell Halaf.
In Mykene
ist eine Sphinx mit kleinem weiblichen Stuckkopf
belegt . Die Phöniker
stellten auf Elfenbein, Bronzeschalen
und Siegeln die Sphingen schreitend mit menschlichem
oder Falkenkopf und mit Schwingen dar.
Die
meisten als Sphinx bezeichneten Statuen
stellen einen König oder Pharao
als Sonnengott, Horus
oder auch andere ägyptische Götter
dar,
|
Die
Merenptah-Stele
http:/de.wikipedia.org/wiki/Merenptah-Stele
"3 Er (Merenptah) ist Schu,
der das Unwetter über Kemet
verjagt hat,.
Kemet
ist der ägyptische Name für
Ägypten und bedeutet "Schwarzes
(Land)".
Die
Erwähnung Israels
Die Erwähnung eines Stammes Israel ist
der älteste und einzige nichtbiblische
Beleg für die Existenz des Namens Israel
zu ramessidischer Zeit.
Es
sollte bis zum 9. Jahrhundert v. Chr. dauern,
bis erstmals ein Staat mit Namen Haus
Omri in assyrischen Inschriften
und der Mescha-Stele als Gleichsetzung
mit dem Namen Israel belegt ist. Die Frage nach
historischen Gemeinsamkeiten mit dem in der
Merenptah-Stele beschriebenen Nomaden-Volk
Israel und dem späteren Staat konnte
bis heute nicht geklärt werden.
|
Ysrjr
"26
...Die
Häuptlinge werfen sich nieder und rufen
alem
.[A 3]...Tjehenu
ist erobert. Hatti
(Cheta) ist befriedet.[A
4]Kanaan
(p3-Kn?n) ist mit allem Übel
erbeutet. 27 Askalon
(Jsqrn) ist herbeigeführt. Gezer
(Q3-dj3-3r) ist gepackt. Januammu
(yn-?m) ist zunichte gemacht. Israel
(ysrjr).[A 5]
ist verwüstet und hat kein Saatgut mehr.
Chor (Ch3-3-r)
ist zur Witwe von 28 Ta-meri geworden. Alle
Länder sind insgesamt in Frieden."
- Auszüge aus dem Text der Merenptah-Stele"[5]
Die knappe Beschreibung "Israel ist vernichtet
und hat kein Saatgut mehr" ist eine Redewendung,
die sehr oft in ägyptischen Texten vorkommt.
Von
den Hethitern gingen keine Aggressionen gegen
Ägypten aus. Mit dieser Formulierung spielt
Merenptah auf seine veranlasste Getreide-Schiffslieferung
für Hatti an, da die dortige Hungersnot
Aufstände ausgelöst hatte und sich
durch die Hilfe Ägyptens die Lage vorübergehend
beruhigte; vgl. dazu auch die Karnak-Inschrift
Zeile 24. Die von Merenptah vorgenommene Erwähnung
der Hethiter
stellt zugleich bis heute die jüngste und
letzte Nennung des Reiches Hatti in ägyptischen
Quellen dar, das unter Ramses
II. den bedeutetenden Friedensvertrag
mit Ägypten geschlossen hatte.
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unter
ramses dem 2. wuchs moses auf.
40
jahre war er alt als er nach midian floh. als
er mit 80 zurückkam lebte ramses nicht
mehr. das war 1250 und moses war 80 und aaron
sein bruder 83 jahre alt. in
dieser zeit herrschte der nachfolger und kronprinz
amunherchepeschef. sohn ramses 2. und nerfertari.
zu ihm sendete gott dem moses.
in
der nacht der 10.plage, als gott alles erstgeborne
sterben lies, starb auch der pharao amunherchepeschef
sowie der ertgeborene sohn aus der verbindung
ramses 2. und isnofret mit gleichem namen ramses.
der
2. sohn von isnofret - chaemwaset war priester
geworden und schied somit für die nachfolge
des pharaos aus. somit kam die reihenfolge an
merenptah. er
war es der den hebräern seinen reitertrupp
nachsendete.
welcher dann im mittelmeer durch den zurückfliessende
meer - tsunami umkam.
merenptah
hat das grosse unwetter erlebt. das volk der
hebräer wollte er eigentlich um der versklafung
zurück holen. da dies nicht gelungen war,
wurde es so dargestellt dass er sie vertrieben
hatte.
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das
volk der hetiter waren nachkommen
des sohnes noachs mit namen ham
aus
ihm kamen die stämme der kanaaniter,jebusiter
und het - hetiter usw. hervor. kanaan beanspruchte
das land bis zum mittelmeer und vor dem gebirge.
jebustier siedelten sich um ihre hauptstadt
jebus an.
jebus hiess vormalig salem und ward vor abrahams
zeiten vom gottespriester melchisedek gegründet.
die
jebusiter haben die verlassene burg des priesters
melchisedek in beschlag genommen und nannten
den ort wo sie lagerten jebus. aus jebus und
salem wurde später das heutige jeru-salem.
die
jebusgegend wurde den benjaminitern als wohngegend
zugewiesen. somit gehörte jerusalem zu
benjamin.
die
het-söhne - hetiter siedelten jenseits
des gebirges in der jordansenke und dem toten
meer. bis vor edom und seitwärts an die
grenzen ägyptens. sie waren somit nachbarn
von ägypten.
richter3
vers 5
die jesreeliten wohnten also mitten unter den
kanaanitern, hetitern, jebusitern usw.hetiter
dienten unter david in seinem reich. er lies
den hetiter urija wegen batseba töten.
mit
diesen hatte einst ramses 2. einen 50 jährigen
frieden gehalten.
ramses
2. war tot als moses 80jährig zurück
kam um vom pharao die freilassung des gottesvolkes
zu erbitten. Von
Ramses II. sind als Nachkommen 40 Töchter
und 45 Söhne bekannt. eine
seiner töchter mit hohem ansehen zog 1330
v.zr. den kleinen 3 monate alten moses aus dem
schilfwasser des nils. sie
gab ihm den ägyptischen namen -
moses - welcher noch einen zusatz
davor hatte.was
bedeutete:
ich hab ihn aus dem wasser gezogen.
das
war im palast in theben wo sich die königsfamilie
aufhielt. dieser lag am nilufer.
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Theben
Im
Osten die Tempel und Städte, im Westen
(des Nils) die Begräbnisstädten:
In
Theben standen die Paläste der Pharaonen
des Neuen Reiches und am Westufer wurden sie
bestattet.
in
theben wuchs moses auf.
das
land goschen das dem nomadenvolk der hebräer/hiksos
zugewiesen war, erstreckte sich von theben bis
hoch nach pitom und ramesse, welches als vorratslager
von ramses des 2. erbaut war.
für die ägypter war diese nomadenvolk
unzivielisiert.
sie hatten keine götter und keine riten
und gebräuche wie die ägypter.
keine monumentalbauten. es war ein allereinfachstes
hirtenvolk.
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