wichtige Botschaften
zum Thema 2012



Durchgaben von Bertha Dudde und anderen
Vorbereitungen zu 2012

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Die Texte sind zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen Farben umrandet/hinterlegt, oder mit unterschiedlichen Farben übertitelt, damit ihr schnell unterscheiden könnt, von wem die Texte stammen
Roswitha
Frojd
Bertha
Dudde
allgemein wissenschaftlich
Jakob Lorber
spirituelle Lehrer/Heiler
Anmerkungen
von mir
kommende
Ereignisse
(2012)

 
5392 - 14.05.1952
WÜSTE - GEISTIGE DÜRRE
Geistige Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte .

Die Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten, die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens, sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte gedeihen können.
Sie ist ein Tal des Todes geworden, denn wer die Erde verlässet, dem fehlt es an der Kraft, die ein ewiges Leben gewährleistet. Sie könnte ein Garten Edens sein, irdisch und geistig könnte sie herrliche Früchte hervorbringen, doch die geistige Sonne muß dann Licht und Schein abgeben, und die Erdenmenschen entziehen sich diesem Licht und ihrer Wärme bewußt.
Und darum kann selbst guter Samen nicht aufgehen, so er ausgestreut wird ....
Die Menschen tun nichts, um ein geistiges Eden zu schaffen und sich und die Mitmenschen damit zu beglücken, sie tun nichts, um ihren Lebensacker tauglich zu machen zur Aufnahme des guten Samens, und sie tun nichts, um den Garten zu bewässern, damit der Samen aufgehen kann.

Ihre Herzen sind kalt und lieblos, sie sind gleichgültig Gott und dem Mitmenschen gegenüber, sie ersticken alle guten Regungen durch Weltgedanken, sie verschließen ihr Ohr dem göttlichen Wort, und also wandeln sie auf steinigem oder sandigem Boden dahin und können ihm nichts entziehen, was ihnen Kraft geben und zur Gesundung verhelfen könnte ....
Sie sind krank und brauchen viel Arznei für ihre Seelen ....

Und darum dinget Gott Arbeiter, die in redlicher Absicht die sandige Wüste urbar machen wollen;
Er sendet zu den Menschen Seine Knechte, die in Seinem Auftrag Hand anlegen an einem Werk, das überaus wichtig ist .... fruchtbares Ackerland zu machen aus öder sandiger Wüste ....

Seine Knechte haben ein schweres Amt, weil sie nur wenig Verständnis finden, weil die Weltmenschen nicht den Willen haben, sich in ihrer geistigen Trägheit stören zu lassen, und weil sie jedes Hilfswerk für ihre Seele als Störung betrachten.
Und dennoch soll das göttliche Wort ausgestreut werden als Same in die Menschenherzen ....
Wo es auf fruchtbaren Boden fällt, dort können gute Früchte erzielt werden, und auch die Mitmenschen können von dem Erfolg beeindruckt werden und gleichfalls sich eine fruchtbare Umgegend schaffen wollen ....

Das gute Beispiel kann zur Nachahmung anregen, und Gott wird dann auch das Bemühen segnen, gilt es doch, die Wüste noch umzugestalten, brachliegenden Boden zu besäen mit guter Saat .... das Wort Gottes den Menschen zuzuleiten, die willig sind, es anzunehmen.

Es werden zwar wenige nur es aufnehmen mit dem Herzen, aber diese wenigen erwecken viel Leben, denn überall, wo diese nun wieder reden, wird das göttliche Wort Wirkung haben, es werden köstliche Früchte zum Vorschein kommen .... die Menschen werden sich wandeln, wo Haß war, wird Liebe sein, der Hochmut wird der Demut weichen, die Menschen werden den Blick zur Höhe erheben, sie werden nicht mehr nach unten blicken, auf das Getriebe der Welt; sie werden Den suchen, von Dem das Wort zeuget, sie werden Ihm zum Wohlgefallen zu leben sich bemühen ....

Die Wüste wird verwandelt sein in einen Garten Eden, den sie in all seiner Schönheit jedoch erst sehen werden mit geistigen Augen, sowie sie den Körper abgelegt haben und nun die Früchte ihres Strebens erkennen können.

Die Arbeiter im Weinberg des Herrn haben ein schweres Amt, doch unvergleichlicher Erfolg wird ihnen winken, so Gottes Segen ihre Arbeit begleitet. Und Gott wird einen jeden segnen, der in dieser Zeit der geistigen Dürre helfen will und also arbeitet für Ihn und Sein Reich .... Er wird jeden segnen und ihm Kraft verleihen, daß seine Arbeit nicht umsonst getan ist ....

Amen

8815 - 19.06.1964
Vorläufer - Rufer
Auch auf diese Frage will Ich dir Antwort geben, denn es ist von großer Wichtigkeit, daß ihr, die ihr Mein Wort empfanget, nicht in falsches Denken geratet, denn des Glaubens sind viele, der lang erwartete Vorläufer zu sein, der Mein Kommen ankündigen wird ....
Doch immer wieder sage Ich, daß er zur Zeit des Antichristen kommen wird, daß sein Erscheinen mit ihm zusammenfallen wird und daß ihr ihn dann auch erkennen werdet ....

Sein Auftreten wird nur von kurzer Dauer sein, und er wird dann in Erscheinung treten, wenn die Menschen ihn nötig brauchen, wenn sie sich Trost und Kraft holen wollen ....

Also werdet ihr ihn erst dann erwarten können, wenn die letzte Phase angebrochen ist .... wenn die Naturkatastrophe vorüber ist, wenn sich ein Herrscher auf den Thron geschwungen hat, den ihr deutlich als Antichristen erkennen könnet, und er den Glaubenskampf entbrennen lässet.

Dann wird jener Rufer hervortreten und deutlich zeugen für Mich und Mein Reich ....

Doch vermutet ihn nicht schon jetzt, denn noch ist er sich nicht seiner Mission bewußt ....
Wenn er aber auftreten wird, dann erkennet ihn jeder Mensch an der Gewalt seiner Stimme und seiner Rede.
Er hat dann auch nicht das Verlangen, anerkannt zu werden als "Rufer in der Wüste" .... doch er "ist" es ....

Und er wird reden, vom Geist in sich getrieben, denn sein Verlangen, für Mich zu zeugen, Mein Kommen zu verkünden und die Menschen zur Umkehr zu bewegen, ist so groß in ihm, daß er jede Rücksicht außer acht lässet, daß er redet inmitten von Feinden, die ihn unschädlich zu machen suchen ....

Aber bedenket, daß die Zeit des Endes noch nicht gekommen ist, daß noch immer eine Zeit der Redefreiheit ist, was sich jedoch bald ändern wird, wenn Mein Eingriff stattgefunden hat, wenn die Not unter der Menschheit so groß ist, daß sich einer erbieten wird, um dieser großen Not zu steuern ....

Dann aber ist auch die Zeit dessen gekommen, denn er ist der letzte der Propheten, und wer ihn anhöret, der wird große Kraft empfangen.
Es ist euch doch immer wieder gesagt worden, daß er ein unscheinbarer Mensch sein wird, dessen Redekraft ihr so lange nicht in ihm vermutet, wie er selbst in aller Demut dahingeht.

Doch plötzlich bricht es in ihm durch .... er erkennt ganz plötzlich seine Mission, und aus ihm wird ein Redner, der gewaltig für Gott spricht .... der Meinen Namen verkündet aller Welt und sich nicht scheuen wird für Meinen Namen zu streiten.

Er wird Mich als Erlöser der Menschheit hinstellen, er wird kämpfen für Mich und Mein Reich ....

Und daran werdet ihr ihn erkennen, daß er Mich Selbst als das Fleisch-gewordene Wort anerkennt .... daß er Meine Menschwerdung in Jesus Christus deutlich herausstellt,
daß er keinen Unterschied gelten lässet zwischen Mir und Jesus, daß er "Jesus als Gott" anerkennt ....

Und seine Reden werden übereinstimmen mit Meiner von oben euch zugeführten Lehre

Und das ist das Zeichen dessen, daß er "Johannes der Täufer, der Rufer in der Wüste" ist, Mein Vorläufer,
der wiedergekommen ist, um Mich anzukünden, Der Ich nicht lange danach Selbst kommen werde, um die Meinen zu holen, wenn sie in größter Not ihrer Seelen sich befinden ....

Immer wieder werden sich Menschen finden, die in der Einbildung stehen, die Verkörperung von Johannes zu sein .... Immer wieder werde Ich sie aufklären und ihnen sagen, daß er sich ihnen zu erkennen gibt in ungewöhnlicher Weise und daß er nicht gesucht werden kann in jenen Kreisen, die sich selbst dazu berufen fühlen ....

Wo ihr ihn nicht vermuten werdet, dort wird er herkommen. Und dies soll euch genügen, die ihr ihn verfrüht erwartet, denn noch ist die Zeit nicht gekommen, doch sie wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, und dann vollzieht sich alles schnell nacheinander, denn für ihn besteht keine lange Lebensdauer, er wird mit dem Tode bezahlen sein Wirken auf Erden, wie es angekündigt ist in Wort und Schrift ....

Amen

3410 - 18.01.1945
Weltordnung .... Göttliches Gesetz ..

Die Weltordnung wird ewiglich nicht umgestoßen werden können, denn das göttliche Gesetz bestimmt sie, und dieses ist unantastbar.
Es hat keine geistige Kraft Einfluß auf diese, und nur die Gott verbundenen geistigen Wesen sind zur Durchführung dieses Gesetzes zugelassen, die also nun auch dem göttlichen Willen entspricht. Wider die göttliche Ordnung kann also nur der Mensch sündigen, d.h., er kann den Willen dazu haben, und in diesem wird er nicht gehindert, jedoch auch dann vermag er nicht, die göttliche Weltordnung umzustoßen, also Sein Gesetz gänzlich aufzuheben, sondern er kann nur scheinbar in die Ordnung Gottes eingreifen, gleichzeitig aber die Folgen auf sich ladend, die zu seinem eigenen Schaden sind.

Weil der Mensch freien Willen hat, ist ihm die Möglichkeit gegeben, auch gegen den Willen Gottes sich zu vergehen, dennoch wird er dadurch nicht Sein Gesetz von Ewigkeit zum Wanken bringen, was er (tun) zu können glaubt, ansonsten er nicht den Versuch machen würde.
Der Versuch aber ist schon eine Sünde wider Gottes Weisheit, Liebe und Allmacht ....

Denn der Versuch beweiset einen wider Gott gerichteten Willen.
Das göttliche Gesetz liegt der gesamten Schöpfung zugrunde, das geistige Reich und das irdische Reich steht im Gesetz Gottes, geistige und materielle Schöpfungen bestehen und bewegen sich nach göttlicher Ordnung, und alle Wesenheiten müssen sich beugen unter dieses Gesetz, sie müssen sich der Weltordnung anpassen, ansonsten sie einen Gott-widrigen Willen bekunden und als außergesetzlich stehend sich ausschließen von den Segnungen der göttlichen Ordnung.
In der Ordnung Gottes zu leben bedeutet immer Harmonie und Unvergänglichkeit, sie bedeutet einen Zustand der Seligkeit.
Was jedoch außerhalb der göttlichen Ordnung bestehen zu können glaubt, wird auch in einem ungöttlichen Zustand vegetieren, so lange, bis es sich der göttlichen Ordnung freiwillig unterstellt. Denn es war tiefste Weisheit am Werk, und dieser entspricht auch das göttliche Gesetz, die gesamte Weltordnung, der Aufbau der irdischen wie auch der geistigen Schöpfung.
Kein Wesen aber übertrifft die Weisheit und die Allmacht Gottes, und im Zustand der Vollkommenheit ordnet sich das Wesen gänzlich Seiner Weisheit und Allmacht unter und fügt sich gänzlich Seinem Gesetz von Ewigkeit, es lebt und wirket nach Seiner Ordnung und vergeht sich nicht im geringsten dagegen.

Das Wesenhafte aber, das weder Seine Weisheit noch Seine Liebe und Allmacht (an)erkennt, macht wohl den Versuch, gegen die göttliche Ordnung zu verstoßen, es bringt aber nur sich selbst aus der Ordnung, niemals aber das Gesetz Gottes, jedoch trägt schon dieser Versuch ihm geistigen Nachteil ein und ein ewiges Büßen-Müssen, bis es wieder in die göttliche Ordnung eingeht ....

Amen

 
im namen jesus christus

bringe ich euch sein wort und aufklärung was die menschen tun.
damit ihr erkennt in welcher zeit wir leben und loslasst von all den falschen vorstellungen.
doch dies kann nur in aller freiwilligkeit geschehen.
jesus liebt alle seine erdenkinder und er wartet so sehr darauf, das ihr euch endlich an ihn wendet
und ihn ansprecht und zum hirten eurer wege macht. nur dann kann er wirken, wenn euer wille ihm gehört.
dann aber werdet auch ihr seine wunder göttlicher liebe an euch erfahren.

in schwesterlicher liebe zu euch roswitha frojd

 
http:/www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,803404,00.html

13.12.2011
Forscher nähern sich dem Teilchen Gottes

Einen Beweis gibt es noch nicht, doch der Durchbruch könnte bevorstehen: Neue Daten des Forschungszentrums Cern legen nahe, dass es tatsächlich ein sogenanntes Gottesteilchen gibt, das lange gesuchte Higgs-Boson.

Immer wieder werden Bleikerne oder Protonen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen,
und immer wieder werden die Kollisionsprodukte untersucht.
Doch die Entdeckung des Higgs-Boson können die Teilchenphysiker immer noch nicht vermelden.
Seit Jahrzehnten fahnden sie nach dem sogenannten Gottesteilchen, das Materie Masse verleihen soll.

Am heutigen Dienstag präsentierten die Forscher in Genf eine Zwischenbilanz ihrer Arbeit - und die dürfte manchen enttäuscht haben.
Inzwischen liegen zwar deutlich mehr Daten vor als bei der letzten Präsentation im Sommer. Für einen Beweis der Existenz des Gottesteilchens reichen diese jedoch nicht aus - und auch nicht für die Widerlegung seiner Existenz.

Immerhin konnten die Forscher das Masseintervall weiter einschränken, in dem sich das mysteriöse Teilchen wahrscheinlich befindet.

Zugleich warnte der Physiker aber vor allzu großer Euphorie:
"Wir haben das Higgs-Boson bislang noch nicht gefunden."

Bislang nicht ausgeschlossen ist die Möglichkeit, dass das Higgs-Boson gar nicht existiert.
Mancher Forscher hofft sogar insgeheim darauf, weil es dann ja einen anderen, womöglich völlig unerwarteten Mechanismus geben müsste, der Teilchen Masse verleiht.

5722 - 12.07.1953
Entstehen der Materie .... Elektronen.. .

Die Früchte des Geistes sind zu erkennen, sie können nicht verwechselt werden mit Früchten des Verstandes,
mit den Ergebnissen, die durch verstandesmäßiges Forschen gewonnen wurden.

Was der Geist euch kündet, das füllt die Lücken des Verstandeswissens, das ohne Geistwirken Stückwerk bleibt von zweifelhafter Wahrheit.
Es ist darum besser, sich bedenkenlos auf die Ergebnisse des Geisteswissens zu verlassen, als zu grübeln und zu forschen auf anderem Wege, weil die reine Wahrheit nur durch den Geist empfangen werden kann.

Der Geist aber äußert sich so leise, daß das geistige Ohr lauschen muß, um seine Stimme zu hören, und darum der Mensch sich abschließen soll von der Welt, auf daß kein störender Laut die feine Stimme des Geistes übertönt.
Dann aber offenbart Sich Gott Selbst durch den Geist und teilet tiefste Weisheit aus.

__Was euch ersichtlich ist als Schöpfung, ist aus der Kraft Gottes hervorgegangen;
es ist also durch Seinen Willen verdichtete geformte Kraft ....

Jegliches Schöpfungswerk muß einen Grundstoff aufweisen, aus dem es entstanden ist ....

Will der Mensch etwas erstehen lassen kraft seiner schöpferischen Fähigkeit, so muß ein Grundstoff vorhanden sein, oder er selbst muß sich diesen Grundstoff herstellen wieder aus anderen vorhandenen Stoffen.

Gott aber war und ist der Erzeuger des Grundstoffes, indem Er Selbst eine Kraft ausstrahlt und aus dieser Kraft dann alles erstehen läßt,
was Er will.
Kraft ist etwas Geistiges und wird durch Seinen Willen zu irdisch greifbarer Substanz ....

Gott als Kraftquell erzeugt ständig Kraft und sendet sie aus als etwas Lebendiges, weil eine Kraft nichts Totes sein kann, sondern ein ständig-Leben-erzeugendes- und bezeugendes Element ist ....

Die Kraft hat also eine Wirkung, sie belebt alles Tote, sie stört das Tote in seiner Ruhe und treibt es an, gleichfalls tätig zu werden ....
Die Kraft ist das Belebungsmittel, das nun bewirket, daß sich das bisher Tote regt und langsam zum Leben erwacht.
Jede Kraftäußerung Gottes ist ein Liebestrom, der dem von Ihm Abgefallenen, dem Toten, zugeleitet werden soll, um es wieder zum Leben zu erwecken.

Dieses Abgefallene ist darum tot zu nennen, weil es von der Kraft Gottes nicht mehr berührt wird,
weil es selbst, d.h. im freien Willen, aus dem Liebestromkreis Gottes heraustrat und als Folge leblos wurde,
also in sich verhärtete und jegliche Bewegungsfähigkeit verlor, die das Leben bedeutet.

__Dieses verhärtete, von Gott abgefallene Geistige also kann erst wieder zum Leben erwachen und selbst tätig werden, wenn es von einer Kraft angestrahlt wird.

Die von Gott in die Unendlichkeit ausstrahlende Liebekraft nun kann mit einem unendlichen Feuermeer verglichen werden, dessen Fünkchen in rasender Geschwindigkeit umherkreisen und das erstarrte Wesenhafte einzuschließen suchen, um ihm wieder Leben zu geben ....

Dieses aber ist voller Widerstand gegen die Liebestrahlung aus Gott, und wo nun die Kraft auf Widerstand stößt, dort verliert sie ihre Wirkung, d.h., sie selbst umschließt wohl das widerspenstige Wesenhafte, macht es aber nicht "wider" dessen Willen lebendig, sondern hält es gefangen, doch in der Absicht, es doch mit der Zeit zum Aufgeben des Widerstandes zu bewegen ....
Also:
Liebekraft verdichtet sich durch Gottes Willen zur Form, die nun das Ihm widerstehende Geistige in sich birgt .... __Und so entstand die Schöpfung .... die als Materie den Menschen sichtbar ist .... so ist das Entstehen jeglicher Materie zu erklären, die als Fessel dem Wesenhaften zugedacht ist, mit dem Ziel, den Widerstand des Wesens einmal zu brechen, daß es die Liebestrahlung Gottes annimmt und dadurch wieder zum Leben erwacht.

Das Verdichten der Kraft aus Gott zur Form ist aber nur dann möglich, wenn sie auf Widerstand stößt, also es war das Entstehen der Materie Folge des Widerstandes des Geistigen gegen Gottes Liebekraft, ansonsten diese Kraft immer nur als ungeheure Lichtstrahlung im geistigen Reich zum Ausdruck kommt, wo ihr kein Widerstand entgegengesetzt wird.
Es wird durch den Widerstand die Liebekraft in ihrer Wirkung gehindert, und sie läßt sich hindern und tritt für eine gewisse Zeit in einen Ruhezustand ein, weil sie "Liebe" ist und das Verhärtete erlösen will ....

Unentwegt tätige Kraft wird still und formt sich zu etwas Sichtbarem .... sie schließt das verhärtete Geistige in sich ein und schützt es aber gleichzeitig gegen den Einfluß dessen, der bar jeder Liebe ist und das Aufgeben des Widerstandes des Wesenhaften verhindern möchte ....

Und dies ist die erste Wirksamkeit der Liebekraft, daß sie das Wesenhafte isoliert und der Einwirkung der negativen Kraft entzieht.
Die positive Kraft verhält sich nun zwar still, doch der Widerstand des in ihr Gebundenen läßt doch unmerklich nach, um nach endlos langer Zeit die leben-spendende Kraft doch anzunehmen und nun ein schwaches Leben auch in der tot scheinenden Materie erkenntlich wird, worauf dann die Liebekraft Gottes mehr und mehr zur Wirkung kommt und dies durch mehr und mehr erwachendes Leben sich beweist, was gleichbedeutend ist mit einer beginnenden Erlösung des Gebundenen, des Wesenhaften, das sich durch den Gang durch die Schöpfung entwickeln soll zur Höhe ....
Die Aufwärtsentwicklung in den Schöpfungen geht in der Weise vor sich, daß, sowie in dem verhärteten Geistigen der Wille zur Betätigung erwacht, die es gefangenhaltende Kraft sich lockert, also nachläßt in ihrem Druck, was beginnende Auflösung der Materie bedeutet, ein langsames Freigeben des Geistigen aus der es umschließenden Form ....
Es ist gewissermaßen der Widerstand gebrochen, das Geistige nimmt die Kraftstrahlung Gottes an,
wenn auch nur in ganz beschränktem Maße, und das verhärtete Geistige erwacht langsam zum Leben ....
es rührt sich, bis es zuletzt die Außenhülle sprengt .... oder vielmehr, bis die umhüllende Liebekraft es freigibt .... um es wieder in eine neue Form zu binden, weil das Geistige so lange gebunden bleiben muß, bis es einen bestimmten Reifegrad erreicht hat, wo es nun wieder frei über sich verfügen kann ....

__Materie also ist gebundenes verhärtetes Geistiges .... Die Bindung aber geschieht durch Gottes Liebekraft. Zieht sich diese Kraft zurück, dann zerfällt die Materie, sie löst sich auf, und das in ihr gebundene Geistige wird frei, um nun eine neue materielle Hülle zu beziehen.
Das verhärtete Geistige wäre niemals dem menschlichen Auge sichtbar, denn es sind geistige Substanzen,
die kraftlos und darum untätig geworden sind ....
Die Liebe Gottes aber sammelt solche kraftlosen Substanzen und formt sie zur Materie, zu etwas Sichtbarem ....
Er schuf eine Welt des gefallenen Geistigen, eine Welt des Gebannten, Er schuf eine Welt, die nach außenhin erkennen läßt, in welchem Reifegrad das gefesselte Geistige steht, in der es sich langsam zur Höhe entwickeln kann mit Hilfe göttlicher Liebekraft, die es nach eigenem Willen annehmen oder auch ablehnen kann, was aber auch stets die Härte der Materie bestimmt, die es umschließt.

Was gebunden wird, ist unreifes, noch im Widerstand verharrendes Geistiges, was dieses Geistige bindet,
ist Liebekraft Gottes. Und so kann wohl mit Recht gesagt werden, daß die materielle Welt das Reich ist des Gegners von Gott, weil sie diesem ihm noch hörigen Geistigen Aufenthalt bietet ....

Und doch ist es Gottes Schöpfung, die nur durch die unaufhaltsame von Gott ausströmende Liebekraft geformt wurde, um dem Toten wieder Leben zu geben, das aber erst begehrt werden muß, bevor das Geistige eine Lockerung oder endlich Befreiung aus seiner Fessel erfährt.
Es sind also unzählige im Weltall schwirrende Lichtfunken, die in ihrer ungeheuren Kraft das zusammengeballte kraftlose untätige Geistige auseinandertreibt, um dann wieder unzählige einzelne Substanzen einzufangen und zu umschließen .... Und diese Lichtfunken also sind euch Menschen als Elektronen bekannt, als Urstoff der Materie, um deren Ursprung und geistige Aufgabe ihr aber nicht wisset, so ihr euch nicht auf geistigem Wege Aufklärung verschaffet. Alles Sichtbare in Gottes Schöpfung beweiset euch aber das Unsichtbare, es beweiset euch eine Kraft, die unaufhaltsam wirket .... und deren Wirken ihr auch anerkennen müsset, ansonsten ihr euch in irrigem Denken bewegt und niemals zum Licht gelanget ....

Amen

4067a - 21.06.1947
Elektronen

Kräfte, die sich in der Natur entfalten, können angesehen werden als eine Auswirkung der ewigen Schöpferkraft,
als eine Folgeerscheinung, die jedem Menschen verständlich ist, der sich gedanklich damit befaßt.

Es wird der Kraftstrom Gottes in die Unendlichkeit geleitet, und diese Kraft muß irgendwie in Erscheinung treten, ansonsten sie nicht als Kraft erkennbar wäre.
Sie muß Dinge entstehen lassen oder in Bewegung setzen, sie muß Leben erzeugen.

Es ist diese Kraftentfaltung also ein Beleben alles dessen, was aus der Hand Gottes hervorgegangen ist
und wieder den Zustand erreichen soll, in dem es uranfänglich sich befand .... wo es schaffend und gestaltend tätig war.
Also müssen durch das immerwährende Ausströmen von Gottes Kraft auch immerwährend Schöpfungswerke entstehen, wie auch in diesen eine ständige Tätigkeit erkennbar sein muß.
Diese Tätigkeit ist gewissermaßen das Leben des in den Schöpfungswerken verkörperten Geistigen, das, so es dem bloßen Auge erkennbar ist, das Schöpfungswerk in die Kategorie der Lebewesen einreiht.

Es gibt aber auch winzige und winzigste Lebewesen, die das menschliche Auge nicht erkennen kann und die, so das Auge auch außergewöhnlich geschärft wäre, deshalb nicht zu erkennen sind, weil sie sich mit solcher Geschwindigkeit bewegen, daß sie nicht verfolgt werden können.

Sie sind aber von unvorstellbarer Kraft und bilden gewissermaßen den Kern der gesamten Schöpfung, soweit diese als Materie dem Menschen ersichtlich ist.
Sie bilden den Grundstoff, die erste Verformung der von Gott ausgehenden Kraft, es sind verdichtete Ausstrahlungen Gottes, lebendige Gebilde in unzähliger Vielheit, die im Zusammenschluß wohl als Materie sichtbar sind, die aber diesen Zusammenschluß noch nicht eingegangen sind und die deshalb in äußerster Geschwindigkeit sich bewegen, weil sie sich suchen und zueinander drängen.

Es sind dies also geistige Substanzen von unvergleichlicher Stärke, die ungebunden und frei umherschwirren und so lange keine Form annehmen können, bis sie zueinander gefunden haben und sich nun stets mehr und mehr verdichten.
Von Gott ausgehende Kraft ist an sich nicht teilbar, dennoch sind ihre Auswirkungen Einzelschöpfungen, die wieder jede für sich in unzählige substanzielle Teilchen zerfallen, würden sie zergliedert werden bis ins (Kleinste) Feinste.
Und diese winzigen Substanzen sind in ständiger Bewegung, also können sie nichts Gebundenes sein, das kraftlos auf Hilfe angewiesen ist.
Dazu wird es erst, wenn in unendlicher langer Zeit eine Vergeistigung dieser Substanzen stattfindet, d.h., wenn sie zu Trägern von geistigen Wesenheiten bestimmt sind, was erst eintritt, wenn sich nach Zusammenschluß Formen gebildet haben, wenn auch noch so kleinsten Ausmaßes.

Es verdichtet sich also dann Kraft aus Gott zur Form, und dies ist die Entstehung der Materie, die wohl undenklich lange Zeit zur Entstehung benötigt, ehe sie dem menschlichen Auge sichtbar wird.

Jede Form nimmt Geistiges auf, das sich zur Höhe entwickeln soll.
Sowie also der Mensch kleine und kleinste Teilchen durch Forschung feststellen kann, sind sie auch schon belebt, ansonsten sie nicht substanziell bewiesen werden könnten.
Und das diese Elektronen belebende Geistige ist das den Entwicklungsgang auf Erden beginnende unvollkommene Geistige, das in der Form gebunden wird.
Es gibt keine gewaltigere Entdeckung während des Erdenlebens als die Feststellung, daß in der unendlichsten Verkleinerung der Anfang der gewaltigen Schöpfung zu finden ist, daß sich jegliches Schöpfungswerk also bis ins Unendlichste zerkleinern ließe, sofern mit Gottes Hilfe dieser Plan ins Werk gesetzt würde. Doch Menschen mit nur Verstandesdenken versteigen sich da in ein Gebiet, das sie niemals gänzlich beherrschen werden. Und es wird dieses Rätsel auch nicht mehr gelöst werden, solange die Erde noch steht ....

Amen

4067b - 23.06.1947
Elektronen

Und dennoch wird dem wissenshungrigen Menschen Aufschluß gegeben, so er sich bittend an Gott wendet,
denn Gott enthält dem Menschen auf Erden nichts vor an Wissen, wenngleich es Gebiete berührt,
die fernab vom geistigen Wissen liegen.
Es darf nicht verkannt werden, daß Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, Sich Selbst Seinen Geschöpfen zuneigt, um sie in der Wahrheit zu belehren, sowie es sich um geistiges Wissen handelt.

Weltliches Wissen jedoch wird auch von Gott unterstützt, solange der Mensch auch in irdischer Tätigkeit mit Gott verbunden ist, d.h. auch seine irdische Arbeit dem Segen Gottes unterstellt und somit das Zugehörigkeitsgefühl zu Gott bezeugt.

Dann kann er jederzeit an Gott seine Fragen richten, und sie werden ihm beantwortet werden.
Anders dagegen ist es, wenn der Mensch seine Wißbegierde befriedigen will, um seine irdischen Kenntnisse zu erweitern, also geistiges Wissen nicht in Frage kommt.

Dann wird Gott es ihm selbst überlassen, wie weit er eindringt in die Wahrheit, sofern er rein verstandesmäßig
sie zu ergründen sucht. Doch Grenzen sind ihm dann stets gesetzt, denn Gott allein öffnet ihm diese, weil Er nicht übergangen werden will im Erforschen der Dinge, die Gott den Menschen scheinbar verborgen hält.

Geistige Fragen aber löset Er jederzeit, und desto verständlicher, je reifer die Seele dessen ist, der Aufklärung sucht: ....
Es verhalten sich die Gesetze der Natur genauso gegeneinander, wie sich das göttliche Prinzip im Menschen,
die Liebe, zur ewigen Gottheit, zur Urkraft, verhält, d.h., Gott und die Liebe sind nicht ohneeinander zu denken,
und der Mensch, der Gott erreichen will, muß auch die Liebe in sich tragen, ansonsten er nimmermehr mit Gott in Verbindung treten könnte.
Ebenso verhält es sich mit den Naturgesetzen .... das eine ist die Ergänzung des anderen, und alle Gesetze stellen die göttliche Ordnung her.
Ein Verstoß dagegen schafft Unordnung und bedeutet gleichzeitig Entfernung von Gott, Der Selbst in der höchsten Vollkommenheit und Ordnung steht.
Und so ist auch der Aufbau der gesamten Schöpfung in höchster Ordnung und Vollendung getätigt, unübertreffliche Weisheit stellte diese Ordnung auf, und tiefste Liebe lag ihr zugrunde.

Folglich mußte auch das Wesenhafte, so es seine Entwicklungslaufbahn begann, in dieser Ordnung und Gesetzmäßigkeit sein Ziel erreichen, vollkommen zu werden ....
Es mußte sich bis in die kleinste Substanz durchdringen lassen von dem Kraftstrom der ewigen Liebe, ansonsten es zu einer Aufgabe unfähig blieb, die aber Zweck des Erdenganges für das Wesenhafte ist.

Das Wesenhafte aber war durch seinen einstigen Abfall von Gott nicht mehr fähig, mit Gott Selbst in Verbindung zu treten, desgleichen auch nicht mit Seiner Kraft, die ja nur eine Ausstrahlung Gottes ist und somit etwas Göttliches, das mit Unvollkommenem sich nicht vereinigen kann.

Also mußte vorerst etwas geschaffen werden, was sich zur Aufnahme des unreifen Geistigen eignete,
was also so viel Göttliches barg, daß das Wesenhafte gespeist werden konnte, wenn es Verlangen trug nach Kraft, die ihm mangelte.
Und so leitete Gott seine Kraftausstrahlung ins Weltall, daß sie die ganze Unendlichkeit berührte, doch in winzigstem Maße, denn dies schon genügte, um die ganze Unendlichkeit mit Seiner Kraft zu erfüllen.

Also entstand ein unvorstellbares Leben, eine Bewegung im Universum, weil die Kraft Gottes an sich ewiges Leben, ewige Tätigkeit hervorruft. Und dieses Leben vermehrte sich durch Zusammenschluß winzigster Kraftfunken, es ergriff das Tote, Kraftlose im Universum, um es in den Tätigkeitsprozeß hineinzuziehen,
so es sich erfassen lassen wollte.

Es umschloß das Lebende das Tote, es hielt das Lebende das Tote gefangen, doch nicht im Haß, sondern in Liebe, denn die Kraft Gottes ist Liebe und wandelt sich nie.
Solange nun diese winzigen Kraftfunken noch schwirren im Weltall, solange sie noch frei sind, d.h. in ständiger Bewegung, kann noch nicht von Materie gesprochen werden, wenngleich es der Beginn von dieser ist
und die Kraftfunken .... Elektronen .... gewissermaßen die Urbestandteile der Materie sind.

Sie werden erst zur Materie, so sie einmal sich gefestigt haben, d.h., wenn durch das unreife Wesenhafte,
das nun die Elektronen in ihrer Beweglichkeit hindert, ein Verhärtungszustand eintritt, wodurch das Wesenhafte nun gebunden ist und die Kraftausstrahlung Gottes für eine bestimmte Zeitdauer in seiner Wirksamkeit nachläßt dem Willen Gottes gemäß, bis das gebundene Wesenhafte in seinem Widerstand zu erlahmen beginnt.
Dann regt sich auch die Kraft wieder, und ein leises Leben macht sich bemerkbar auch in der härtesten Materie, so die Zeit der Bannung für das Geistige abgelaufen ist.

Also sind die Elektronen in ihrem Beweglichkeitszustand wohl geistige Substanz, jedoch keine Substanz der sich nach unendlich langer Zeit entwickelnden Seele des Menschen, während die unreife Substanz, das gebundene Wesenhafte, dazu gezählt werden muß, denn dieses Wesenhafte beginnt nun seinen Aufwärtsentwicklungsprozeß, der mit dem Stadium als Mensch endet.
Elektronen sind reinste Kraft aus Gott und darum unzerstörbar, sie sind gewissermaßen der Grenzübertritt aus dem geistigen in das irdische Reich, eine Ausstrahlung Gottes, die mit dem Eintritt in das irdische Reich Form annimmt, sowie im unfaßbar kleinsten Ausmaß von Form gesprochen werden kann.

Das Reingöttliche verbindet sich mit dem Unvollkommenen aus Liebe und Erbarmung, weil sonst das letztere niemals sich zur Höhe entwickeln könnte, weil es total geschwächt ist und trotzdem Gott Widerstand leistet durch Nichtannahme Seiner Kraft .... Und also erfaßt die Kraft das Unvollkommene, es bindend und ihm die Folgen und die Qualen des Verweigerns göttlicher Kraft spürbar machend, auf daß es selbst seinen Willen wandle und Gottes Kraft begehre, um wieder in Seine Nähe zu gelangen ....

Amen

8008b - 02.10.1961
Jede Seele ist ein Urgeist ...

Alles von Mir einst ausgegangene Wesenhafte, alle Geistwesen, die aus Meiner Liebe hervorgegangen sind,
ist ausgestrahlte Kraft ....
Sie sind das gleiche wie Ich Selbst in ihrem Urelement, sie sind Liebekraft aus Mir ....

Das "gefallene" Geistige nun wurde zum Zwecke seiner Rückführung zu Mir aufgelöst in unzählige Partikelchen; es wurde die einst ausgestrahlte Kraft umgeformt zu Schöpfungen jeglicher Art.

Denn es mußte die Kraft irgendwie tätig werden, weil dies Urgesetz ist seit Ewigkeit.
Aber es sammelten sich alle diese aufgelösten Partikelchen wieder, und jeder einst gefallene Urgeist erlangt das Ichbewußtsein wieder, sowie er als Mensch über die Erde geht, sowie er die letzte Strecke in dem endlos langen Entwicklungsprozeß zurücklegt, bevor er wiedereingeht in das geistige Reich.

Das also gesammelte Geistige belebt als Seele die Außenform eines Menschen ....
Die "Seele" selbst also "ist" der "einst"-"gefallene Urgeist", sie ist das ichbewußte Wesen, das einst in aller Lichtfülle von Mir ausging und im freien Willen abgefallen ist, das Mein Gegner .... der erst-gefallene Lichtgeist .... mit zur Tiefe riß.
Das Heer urgeschaffener Geister war endlos, und auch die Zahl der bei Mir verbliebenen Wesen war unermeßlich hoch ....
Doch auch diese waren im Grunde des Grundes das gleiche: aus Mir ausgestrahlte Liebekraft.
Geht nun also ein "Lichtgeist", ein "Engels"wesen, auch den Gang über die Erde zwecks Erreichung der Gotteskindschaft, so tritt er in das gleiche Verhältnis ein wie jeder "gefallene" Geist ....

Er bezieht eine fleischliche Hülle, die aus mehr oder weniger ausgereiften geistigen Partikelchen besteht,
denn das Fleisch gehört dieser Erde an ....
Der Leib kann wohl reiner sein und Weniger-Mir-Widersetzliches in sich bergen, aber er ist immer irdisch-materiell, was ja auch den Erdengang zu einer schweren Prüfung oder Erprobung des Willens für die im Fleischleib wohnende Seele werden lässet ....
Denn es müssen Widerstände vorhanden sein, es muß auch eine Seele des Lichtes Kämpfe zu durchstehen haben im Fleisch, die ihr immer wieder Mein Gegner liefern wird, der sich der Außenhülle bedient, um die Seele anzugreifen in jeder Weise.
Und auch eine Lichtseele wird daher starken Versuchungen ausgesetzt sein, weil der irdische Körper sich im Gebiet Meines Gegners befindet und dieser gerade eine Lichtseele ungewöhnlich bedrängen wird, um auch sie zum Fall zu bringen, was ihm einstens nicht gelungen ist.

Doch der ungewöhnlich starke Liebewille einer solchen Seele sichert ihr auch ständige Kraftzufuhr von oben, denn sie gibt die Bindung mit "Mir" nicht auf, es zieht sie gewaltig zu Mir, und diese Liebesehnsucht ist eine starke Waffe im Kampf mit dem Gegner, aus dem sie auch als Sieger hervorgehen wird ....

Ihr dürfet nun aber nicht glauben, daß sich ein Lichtgeist .... ein "nicht" gefallener Geist .... einem anderen "gefallenen" Geist zugesellt, um den Gang über die Erde zu gehen ....
"Jede Seele ist ein Urgeist", ganz gleich, ob gefallen oder nicht ....
Der "gefallene" Urgeist legt aufgelöst in unzählige Substanzen den Entwicklungsgang zurück,
bevor er sich als Mensch verkörpern darf, bevor er also als "Seele" eine menschliche Außenform bezieht ....

Der "nicht"-"gefallene" Geist braucht nicht aufgelöst zu werden, sondern er bezieht "als Seele" von oben eine menschliche Hülle .... wie auch "jene" Lichtwesen, die einen hohen Lichtgrad im jenseitigen Reich erreicht haben und zum Zwecke einer Mission einen nochmaligen Erdengang zurücklegen wollen mit dem Ziel, die Gotteskindschaft zu erreichen ....
Solche Seelen also verkörpern sich direkt im Fleisch .... die einst von Mir ausgestrahlte Kraft strömt als "Lebensodem" in die menschliche Außenform, und sie gibt dieser Form das Leben .... Bedenket immer, ihr Menschen, daß alles einst "Erschaffene" von Mir-ausgestrahlte Liebekraft ist, die durch Meinen Willen zu ichbewußten Wesen wurde, die niemals mehr vergehen können. Aber Ich kann diese Kraft auch umformen, Ich kann diese Wesen auflösen und andere Schöpfungen erstehen lassen, wenn Ich damit einen Zweck verfolge, der Meine Liebe und Weisheit zur Begründung hat .... Ich kann aber auch ein solches ichbewußtes Wesen mit der Hülle eines Menschen umkleiden, wenn sich Meine Liebe und Weisheit "daraus" einen Zweck verspricht .... Und jede Seele, die als eigentliches Leben eines Menschen anzusehen ist, "ist ein Urgeist" .... dem Meine endlose Liebe die Möglichkeit gibt, auf Erden die Gotteskindschaft zu erreichen, die jedes von Mir erschaffene Wesen "selbst" anstreben und erreichen muß ....

Amen

8511 - 28.05.1963
Können aufgelöste Partikelchen leiden? ...

Jedes Wesen geht seines Ichbewußtseins wieder verlustig, wenn es als Mensch völlig versagt und dem Lose der Neubannung nicht mehr entrinnen kann ....
Und es ist dies das Fürchterlichste, was ihm geschehen kann, denn wenngleich es dann, als aufgelöst
in unzählige Partikelchen, nicht mehr als ganzes Wesen empfinden kann, wie ihr Menschen es annehmet,
so sind es doch unvorstellbare Qualen, weil das Geistige einst in Freiheit erschaffen war und auch seine Freiheit als Mensch schon zum Teil wiedergewonnen hatte .... nun gefesselt ist und diese Fesselung als entsetzliche Qual empfindet.
Denn die von Mir einst ausgestrahlte Kraft waren ichbewußte Wesen, sie waren im höchsten Grade lebensfähig, also nicht nur tote Formen .... doch sie wurden dazu, als sie abgefallen waren von Mir ....

Als die geistigen Substanzen verhärtet waren, war das eigentliche Leben daraus entflohen, oder auch Meine Kraft durchstrahlte diese Formen nicht mehr, die allem erst das "Leben" gibt ....

Und die aufgelösten Partikelchen sind auch wieder so lange ohne Leben, wie sie nicht von Meiner Liebekraft angestrahlt werden können .... Daß diese toten Partikelchen dennoch empfindsam sein können, ist euch Menschen unbegreiflich ....
Doch dann würden sie niemals reagieren, wenn Meine Liebekraft sie einzufangen und zu umschließen sucht,
so daß das gefallene Geistige zur Materie umgestaltet werden kann ....

Denn auch sein Widerstand ist eine Reaktion, die beweiset, daß das Geistige gewisse Qualen empfindet und sich dagegen zur Wehr setzt .... Und in diesem Qualzustand befindet sich die Gesamtheit der Schöpfung, denn sie unterliegt einem Gesetz, dessen Urheber Ich Selbst bin ....
Sie ist unfrei und muß sich Meinem Gesetz von Ewigkeit unterstellen .... was für das einst in Freiheit erschaffene Geistige überaus qualvoll ist ....
Würde es diese Qual jedoch nicht empfinden, so wäre ewiglich keine Änderung des toten Zustandes mehr möglich ....
Ihr Menschen werdet das niemals verstehen können, doch ihr sollt es glauben, ansonsten ihr nicht ein Zurücksinken in die Tiefe zu fürchten brauchtet und es euch völlig gleichgültig wäre, was mit euch nach dem Tode des Leibes geschieht.
Auf Erden habt ihr wieder das Ichbewußtsein, und ihr seid in gewissem Grade frei und dennoch nicht restlos selig, solange ihr noch nicht durch gänzliche Hingabe die Einigung mit Mir gefunden habt ....
Doch solange ihr lebt, könnet ihr letztere noch erreichen ....
Verlieret ihr aber wieder das Ichbewußtsein, dann ist auch jegliche Freiheit dahin, ihr werdet nach Meinem Willen wieder zur Tätigkeit bestimmt und könnet keinerlei eigenen Willen gebrauchen, ihr seid gebunden in tiefster Finsternis, denn ihr wisset nichts um euer Sein, weil ihr aufgelöst seid und nur immer die Funktionen ausübt, für die euch euer Gott und Schöpfer bestimmt hat ....

Und werdet ihr einmal im Zustand der Seelenreife diese lange Zeit im Mußzustand übersehen können, dann werdet ihr auch um die unermeßlichen Qualen wissen, durch die eure Seele in den unzähligen Verformungen hindurchgehen mußte, und ihr werdet es auch verstehen, warum Meine Liebe euch ständig ermahnt und warnet, um euch dieses entsetzliche Los zu ersparen.
Denn ihr könnet nicht mehr in ein Nichts vergehen, und weil ihr unvergänglich seid .... nur eben aufgelöst ....
so wird das, was bestehenbleibt, auch niemals empfindungslos sein ....

Ihr Menschen müsset euch nur immer daran genügen lassen, was Ich euch als Wahrheit zuleite ....
Denn Ich will irrige Annahmen richtigstellen, wie also auch jene ist, daß das aufgelöste Geistige kein Empfindungsvermögen hat, also sein Zustand gleich ist mit "Nicht-Sein".

Es wäre dann der Entwicklungsgang kein Ausreifen bis zu dem Zustand, wo es wieder als Mensch sein Ichbewußtsein erlangt hat, denn nur durch leiden und dienen erlöst sich alles Wesenhafte, sowohl vor seiner Verkörperung als Mensch als auch während des Menschseins ....

Denn es darf nicht vergessen werden, welch ungeheure Schuld das Wesen auf sich geladen hat durch seinen einstigen Abfall und wie es diese Schuld nun wieder vergrößert, wenn es die letzte Gnadenzeit als Mensch ungenützt läßt und wieder zur Tiefe absinkt.

Und wenngleich eine restlose Tilgung durch das Wesen selbst nicht möglich ist, so wird es doch sühnen und leiden müssen, solange es nicht von jener Schuld befreit ist durch das Erlösungswerk Jesu Christi ....

Dieses Gnaden- und Erbarmungswerk Jesu anzunehmen im Erdenleben ist die Aufgabe des Menschen, und er könnte darum leicht zur Höhe gelangen ....
Und wenn er nun versagt und keinerlei Hilfe von oben annimmt, wenn er wieder absinkt zur Tiefe, so ist es auch verständlich, daß sein Leidensweg von neuem beginnt, wenn seine Seele wieder aufgelöst wird und den Weg durch die Schöpfung wieder beginnt ....
Und es wird auch das Leid kein Ende nehmen, bis die große Schuld einmal getilgt wird durch Jesus Christus, wenn der Wille des Menschen bereit ist, den Weg zu gehen zum Kreuz und von Ihm Vergebung seiner Schuld erbittet .... Und diese große Gnade steht euch Menschen auf Erden zur Verfügung ....
Wenn ihr sie nicht nützet und daran vorübergeht, so wird auch euer Leid kein Ende nehmen, denn ihr befindet euch in weiter Entfernung von Mir, eurem Gott und Schöpfer, und das bedeutet immer Unfreiheit, Licht- und Kraftlosigkeit, und also werdet ihr auch nicht selig sein ....

Amen

8575 - 30.07.1963
Erklärung der Materie und ihrer Aufgabe .
Jegliche Materie ist gefestigtes Geistiges ....

Und so ist die ganze irdisch-materielle Welt von Mir einst ausgestrahlte geistige Kraft, die uranfänglich ihre Bestimmung nicht erfüllte, da sie nicht dazu gezwungen war, die aber laut Gesetz von Ewigkeit tätig werden sollte und daher umgeformt wurde zu Schöpfungen verschiedenster Art, die naturgesetzlich zu ihrer Funktion bestimmt waren und diese auch im Mußgesetz erfüllten.
Durch die gesetzliche Erfüllung der Tätigkeit tritt das Geistige in einen ständig höheren Entwicklungsgrad ein,
und also ist die Schöpfung im Grunde des Grundes Geistiges in den verschiedensten Entwicklungsgraden ....

Vom härtesten Gestein, als Pflanze oder Tier bis hinauf zum Menschen geht die Entwicklung aufwärts,
die garantiert ist durch die ständige "dienende" Tätigkeit eines jeden einzelnen Schöpfungswerkes.

Die Materie wird immer wieder aufgelöst, d.h., alles Geistige wechselt ständig die Außenform und nimmt eine neue höhere Verformung an und reifet so langsam aus bis zu dem Stadium, wo es sich als Mensch verkörpern darf, um auch nun wieder durch dienende Tätigkeit sich zu erlösen aus der letzten Form auf dieser Erde.
Immer werden materielle Hüllen oder Außenformen reiferes Geistiges in sich bergen und ihm dienen zum Ausreifen ....
Die Hüllen selbst werden immer wieder aufgelöst, und die darin sich bergenden geistigen Substanzen werden ebenfalls mit gleich-reifen Substanzen sich einen und ihre nächsten Verformungen annehmen, so lange, bis alle Kraft sich wieder gesammelt hat, die uranfänglich als "Wesen" ausgestrahlt war, und nun wieder das Wesen existiert in seiner anfänglichen Beschaffenheit, jedoch bar jeder Liebe, die es einstens von Mir nicht mehr annehmen wollte.
Diese Liebe nun wird als Fünkchen dem nun als Seele des Menschen über die Erde gehenden Urgeist beigegeben als ein Gnadengeschenk Meinerseits, und nun kann er wieder seine Vollendung erreichen,
er kann wieder vollkommen werden, wie er von Mir einst ausgegangen war, und dann ist das Endziel erreicht, das Ich Mir setzte bei der Erschaffung der Wesen ....

Bis aber das einstige Wesen den Gang durch die Schöpfungen der Erde hindurchgegangen ist, vergehen endlose Zeiten, denn was als Materie euch ersichtlich ist, das benötigte zu seiner Umwandlung schon lange Zeiträume, denn die zuerst harte Materie, die Gesteinswelt, gibt nicht so schnell das Geistige frei.

Und wenn nicht durch naturgesetzlichen Einfluß ein Auflösen der harten Außenform stattfindet, können Ewigkeiten vergehen, bis eine leichte Lockerung eintritt, bis diese Gesteinswelt ein leichtes Leben erkennen läßt insofern, als daß sie sich verändert in sich oder aber auseinanderfällt und das gebundene Geistige freigibt, das in leichterer Form nun wieder gebunden wird.
Und so wird die Verformung immer leichter auflösbar werden, und alle Schöpfungswerke geben dem Geistigen die Möglichkeit, darin auszureifen, und so kommt dieses anfänglich gänzlich verhärtete tote Geistige langsam zum Leben ....
Der Wechsel der Außenform geht immer rascher vonstatten, und es ist in der ganzen Schöpfung ein ständiges Leben und Sterben, ein Werden und Vergehen zu verfolgen .... Doch endlose Zeiten braucht das Geistige zu seinem Entwicklungsgang, der als Mensch auf Erden beendet wird.

Und immer muß auseinandergehalten werden, daß jegliche Außenform Geistiges ist, das im Anfang seiner Entwicklung steht, und daß jegliche Außenform wieder Geistiges in sich birgt, das schon einen höheren Reifegrad erlangt hat und in der Form noch weiter ausreifen soll ....
Und immer wird daher die äußere Hülle nicht so gewertet zu werden brauchen wie das darin sich bergende Geistige, es wird das Auflösen der Außenform immer ein Akt der Befreiung sein für das darin Gebundene und gleichzeitig auch eine Stufe der Aufwärtsentwicklung bedeuten für die Materie selbst, welche als Außenform die Seelensubstanzen umhüllt.
Diese Hüllen brauchen noch lange Zeit, bis auch sie als Bestandteil einer Seele ihren letzten Erdengang zurücklegen.
Doch je williger jene Hülle "dient", desto schneller schreitet sie in ihrer Entwicklung fort, immer aber in gesetzmäßiger Ordnung.
Und so auch hat die letzte Außenhülle .... der menschliche Körper .... eine ganz große Aufgabe, deren Erfüllen den geistigen Substanzen, aus denen der Körper gebildet ist, auch einen raschen Fortschritt ihrer Entwicklung bringen kann .... wenn sich der Körper ganz den Anforderungen der Seele fügt und also mit vergeistigt werden kann während des Erdenlebens, was einen verkürzten Erdengang bedeuten kann für einen gefallenen Urgeist, dessen Angehör durch ungewöhnliches Dienen und Leiden beiträgt zur rascheren Rückkehr des Urgeistes zu Mir, wenn dieser den Gang als Mensch über die Erde geht und nicht mehr den Rückfall zur Tiefe zu fürchten braucht, weil jene schon ausgereiften Substanzen ihm eine sichere Vollendung garantieren ...
Das Wissen darum kann euch dazu veranlassen, "vollbewußt" die Vergeistigung des Körpers während des Erdenlebens anzustreben und also einen Lebenswandel zu führen, der gänzlich den Liebegeboten entspricht, weil die Liebe der Weg ist, der zur vollen Vergeistigung des Körpers führt ....

Amen

0760 - 27.01.1939
Fortleiten göttlicher Kraft .... Elektronen ..

Und daher wird es euch Menschen überlassen bleiben, das Schöpfungswerk zu betrachten als Fortpflanzungs-Werkzeug der Ausstrahlung göttlicher Kraft.
Es kann diese im Plan der Schöpfung nur auf dem Wege über endlos viele kleine Lebewesen in das Weltall ausgesendet werden, auf daß der Mensch in höchstem Maße dieser Kraft teilhaftig werde und als geklärtes Wesen, selbst Kraft aus Gott, sich wieder mit der Urkraft vereine.
Wenn ihr Menschen diesen endlos langen Weg bedenkt und euch selbst als Endstation betrachtet, dann muß es euch auch verständlich sein, daß nun euer Streben nur noch dem letzten Ziel gelten sollte, denn ihr bergt in euch so unzählige Wunder göttlicher Schöpfung, die alle, von göttlicher Kraft durchströmt, den Zusammenschluß in der Seele des Menschen gefunden haben, und ihr werdet begreifen, was nun auf dem Spiel steht, wenn das letzte Aufnahmegefäß aller Kraft aus Gott gewissenlos zertrümmert wird und alle schon vorhandene Kraft zur Vermehrung der Materie beiträgt, die doch aufgelöst und völlig in Geistiges verwandelt werden soll, was dann der Fall ist, wenn die Kraft Gottes nicht genützet wird zur geistigen Vollendung, sondern allein nur zu rein weltlichen Dingen verbraucht wird.

Ihr bergt wahrlich in großer Fülle diese aus Gott strömende Kraft und wisset nicht, welche Fähigkeiten euch durch diese eigen sind, wenn ihr die Kraft im rechten Sinn verwerten möchtet .... wie ihr eindringen könnt in die Wunder göttlicher Schöpfung und euer geistiges Auge erblicken kann, was euch sonst unsichtbar ist .... wie ihr euch nur immer von der Liebe, Weisheit und Allmacht Gottes überzeugen könntet, wenn es euer ernster Wille wäre, die euch mögliche Vollkommenheit hier auf Erden schon zu erreichen.

Je mehr ihr geistig schauen lernt, desto weniger spürt ihr die Erdenlast, und sowie der Geist Gottes in euch lebendig wird, seid ihr Herr über alle Materie, doch um ihn zum Leben zu erwecken, muß euer Sinn nur darauf gerichtet sein, das Erdenleben nur für euer geistiges Wohl zu nützen ....

Ihr müsset in tiefster Verbundenheit mit dem göttlichen Schöpfer bleiben und euch nur immer Seiner gütigen Vaterhand anvertrauen .... Es wird dann ein jeder Schritt ein Schritt zur Vollendung sein. Denn Gott sieht nur den Willen des Erdenkindes .... Ist dieser Ihm zugewandt, dann ergreift Er mit Seiner Liebe dessen Herz und lenkt es dem rechten Ziel entgegen. Wer aus tiefstem Herzen stets das Gebet zum Vater sendet:
"Ich will Dir dienen in Zeit und Ewigkeit ...., dessen Wille erfaßt auch die Kraft, die ihm zugeht, und diese zieht ihn hinan .... weil alles, was von Gott ausgeht, wenn Ihm kein Widerstand entgegengesetzt wird, auch unweigerlich zu Gott zurückführt.

Amen

BD 7372a empfangen 25.5.1959
Experimente .... Zerstörungswerk.

In das Innere der Erde einzudringen kann immer nur bis zu gewissen Grenzen zulässig sein, und werden die Grenzen überschritten, dann werden auch die Folgen danach sein.

Es wird ein Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß die Folge sein, von dem ihr Menschen euch keinen Begriff machen könnt, weil ihr ein solches Zerstörungswerk nicht überlebet, sondern gleichsam die Opfer sein werdet von solchen Experimenten.

Der menschliche Verstand forschet und grübelt, und er ist auch schon weit eingedrungen in die Gesetze der Natur. Und es könnten auch diese Forschungen zum Segen für die Mitmenschen sein, würden sie in der rechten Einstellung zu Mir unternommen, daß es also möglich wäre, ihre Gedanken (die Gedanken der Forschenden) der göttlichen Ordnung gemäß zu lenken.

Doch an dieser rechten Einstellung zu Mir fehlt es zumeist, und die einzelnen werden übertönt von Forschern und Wissenschaftlern, die abseits stehen von Mir und deren Denken daher auch in die Irre gehen kann .... was eben bei Experimenten von solchem Ausmaß, wie vorgesehen, die üblen Folgen nach sich zieht:

daß sie die Naturgesetze nicht mehr beherrschen, daß sie Fehlschlüsse ziehen, daß sie Versuche anstellen auf falschen Berechnungen und so Kräfte auslösen werden, die einzudämmen ihnen nicht mehr gelingen wird.

Die Menschen rechnen nur mit irdischen Zahlen, nicht aber mit geistigen Problemen, die zu lösen bei ihrer Gott-fremden Einstellung unmöglich sind.

Aber alles ruht auf geistiger Basis, das Bestehen der Erde hat seine geistige Begründung, und die Menschen auf ihr sollen nur zu dem Ziel gelangen, das irdische Reich zu überwinden und für das geistige Reich reif zu werden, von dessen Existenz aber die Forscher und Wissend-sein-Wollenden wenig oder nichts wissen oder glauben wollen.

Aber Meine Schöpfungswerke sind bis zu einem gewissen Grade doch dem freien Willen der Menschen preisgegeben, und auch an einer Zerstörung von größtem Ausmaß werden die Menschen nicht gehindert .... doch ihnen selbst zum Schaden, indem alles Geschöpfliche das Leben verliert, sei es Mensch oder Tier, seien es Pflanzen oder sonstige Schöpfungen, in denen Geistiges gebunden ist zwecks Aufwärtsentwicklung.
Und wenn letzteres nicht geglaubt wird, so sollte doch auf die Mitmenschen und deren Leben Rücksicht genommen werden.

Doch die Menschen halten sich für klug und weise, sie glauben, eindringen zu können auch in die Gesetze der Natur, die ihnen bisher fremd waren. Sie stellen Versuche an, die sie ständig erweitern werden, bis sie ihnen-noch-unbekannte Kräfte zur Auslösung bringen werden mit dem nicht mehr vorstellbaren Erfolg einer totalen Zerstörung der Erdoberfläche, die kein geschöpfliches Wesen überstehen wird, wie es vorausgesagt ist durch Seher und Propheten seit Anbeginn dieser Erdperiode.

Und Ich lasse dem Willen der Menschen seine Freiheit, aber Mein Heilsplan von Ewigkeit ist aufgebaut auf diesem Willen, weil Ich ersah von Ewigkeit, daß die Menschheit dann auch in einem geistigen Tiefstand angelangt sein wird, wo ein Herstellen Meiner Ordnung von Ewigkeit nötig ist und Ich darauf also den Heilsplan aufbauen konnte, ohne den Willen der Menschen unfrei zu machen.

Denn sie sind selbst Urheber des Endes dieser Erde, sie selbst bestimmen den Zeitpunkt trotz vorangehender Warnungen und Mahnungen, trotz immerwährender Hinweise auf das Unrechte ihres Handelns, solange sie nicht im Verband stehen mit ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, Der dann auch wahrlich ihr Denken und Wollen recht leiten könnte, ohne Willenszwang anzuwenden.
Aber die Menschen wollen es nicht glauben, daß sie einem solchen Zerstörungswerk der Erde entgegengehen, und anders können sie nicht gewarnt werden als durch Mein Wort, das von oben ihnen zugeleitet wird.

Wenden sie aber ihre Herzen von selbst Mir zu, dann wird es auch Licht werden in ihnen, und sie werden selbst absehen von weiteren Versuchen.
Doch deren sind wenige, die sich jedoch nicht durchzusetzen vermögen, obgleich sie die große Gefahr erkennen, die der Menschheit droht. Der Gegner aber sind mehr, und diese lassen nicht ab von einem Plan, der das Ende der Erde herbeiführen wird.
Und sie können nicht gehindert werden der Willensfreiheit wegen und werden auch nicht von Meiner Seite aus gehindert, weil damit nach Meinem weisen Ratschluß wieder die Aufwärtsentwicklung unzähliger Wesen gefördert ist, weil Ich alles, auch das Schlechte, so zu lenken weiß, daß es doch noch gute Auswirkungen nach sich zieht, und ebendies Mein Heilsplan ist, der darum auch entsprechend Meiner Liebe und Weisheit zur Ausführung kommen wird.

Amen

 
erde - elektronen - polarlichter
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Sonnensturm reißt "Killer"-Elektronen ins All 30.01.2012, 16:04 Uhr

Das rätselhafte Verschwinden energiereicher "Killer"-Elektronen aus dem äußeren Strahlungsgürtel der Erde während mancher Sonnenstürme ist aufgeklärt. Die schnellen Elementarteilchen werden von Böen des Sonnenwinds offensichtlich ins All gerissen. Das haben US-Astronomen mit einer ganzen Satellitenflotte beobachtet.

Die Entdeckung verbessert die Vorhersage des sogenannten Weltraumwetters und den Schutz ihm ausgesetzter Satelliten, wie die Forscher um Drew Turner von der Universität von Kalifornien in Los Angeles im Journal "Nature Physics" betonen.

Stärkster Sturm seit 2003

Sonnenstürme können mit nahezu lichtschnellen "Killer"-Elektronen Telekommunikations- und andere Satelliten beschädigen sowie Astronauten gefährden. Erst kürzlich hatte ein gewaltiger Sonnensturm die Erde erreicht. Dieser war nach neuesten NOAA-Berechnungen der stärkste seit 2003. Über Schäden ist bislang nichts bekannt. Bei hoher Sonnenaktivität werden große Gaswolken aus den Außenschichten der Sonne ins All geschleudert. Als Folge davon lassen sich unter anderem von der Erde aus Polarlichter beobachten.

Zwei große, reifenförmige Strahlungsgürtel umringen die Erde, die große Mengen elektrisch geladener Elektronen enthalten. Diese sogenannten Van-Allen-Gürtel schwellen und schrumpfen unter dem Einfluss des Sonnenwinds, eines beständigen Stroms elektrisch geladener Teilchen von der Sonne. Dieser fließt mal stärker und mal schwächer. Ausgerechnet zu Zeiten starker Sonnenwinde, während derer sehr viele elektrisch geladene Sonnenteilchen auf die irdische Umgebung treffen, verliert der äußere Strahlungsgürtel häufig nahezu alle seine Elektronen.

"Verblüffender Effekt"

"Das ist ein verblüffender Effekt", erläuterte Turners Hochschulkollege Yuri Shprits in einer Mitteilung seiner Universität. "Ozeane auf der Erde verlieren auch nicht plötzlich das meiste Wasser, aber die mit Elektronen gefüllten Strahlungsgürtel können rapide entvölkert werden."
Zuerst beobachtet wurde das Phänomen bereits in den 1960er Jahren. Seitdem war unklar, wohin die schnellen Elektronen entschwinden.
Teilchen regnen nicht herab

"Lange nahm man an, die Teilchen würden nach unten aus den Gürteln herabregnen", berichtete Turner. Doch die neuen Beobachtungen, für die Daten von drei "Themis"-, zwei "Goes"- und sechs "Poes"-Satelliten kombiniert wurden, zeigen klar, dass die Elektronen nach außen in den interplanetaren Raum gerissen werden.
"Das ist ein wichtiger Meilenstein für das Verständnis des Weltraumumfelds der Erde", betonte Turner. Auf welche Weise die Elektronen genau ins All entkommen, soll nun ein spezialisiertes Satellitenduo namens "Radiation Belt Storm Probes" klären, das in diesem Jahr gestartet werden soll.
 

Lorber
Erster Teil: Die natürliche Erde {jl.erde.001}
1. Der Schwerpunkt der Erde {jl.erde.001}
2. Das Herz der Erde {jl.erde.002}
3. Lage und Veränderlichkeit des Erdherzens {jl.erde.003}
4. Vom Wesen der Materie und ihrer Urgrundgeister {jl.erde.004}
5. Der innere Bau der Erde {jl.erde.005}
6. Von den Schwerpunkten und den Säften der Erde {jl.erde.006}
7. Ernährung und Rotation der Erde {jl.erde.007}
8. Lunge und Atmung der Erde {jl.erde.008}
9. Die Milz der Erde {jl.erde.009}
10. Bau der Milz und Bereitung des Blutes {jl.erde.010}
11. Die Leber der Erde {jl.erde.011}
12. Die Niere der Erde {jl.erde.012}

 

Auszüge aus den Schriften Lorber's
03] Der dritte Punkt bei einem Körper
ist dessen wirkliches Zentrum
,
welches aber jedoch niemals mit dem Schwerpunkte eines Körpers zu verwechseln ist; und es hat sonach jeder Körper zwei Mittelpunkte, nämlich einen der Schwere und einen seines körperlichen Maßes.

06] Wie sich aber sonach bei allen Körpern
dieses Verhältnis kundgibt
,
also ist dasselbe um so mehr bei denjenigen Körpern vollkommen eigentümlich zu Hause, die nicht durch Menschenhände eine Form erhielten, sondern die Meine Kraft so gestaltet hat, wie sie gestaltet sein müssen, um zu bestehen. Es läßt sich daher Schwerpunkt und Maßmittelpunkt so wenig auf einem und demselben Platze denken, als positive und negative Polarität.

07] Ihr werdet freilich wohl fragen:
Wie ist das zu verstehen?

Da frage Ich aber, euch eben darüber belehrend, entgegen: Warum finden sich bei einem magnetischen Stabe die beiden Pole nicht in der mathematischen Mitte desselben, sondern nur zumeist an den beiden Enden eines solchen Stabes?

08] Warum ist das Keimhülschen bei einem
Samenkorne nicht in der Mitte desselben
,
sondern zumeist nur an einem Teile des Samenkornes, während desselben Mittelpunkt und dessen entgegengesetzter Pol sich zumeist um ein bis drei Viertelteile des ganzen Samenkörperinhaltes von dem Keimhülschen weiter körperein- und auswärts befinden?

09] Warum hat weder der Mensch noch irgend
ein Tier das Herz nicht in seinem Maßzentrum?


10] Sehet, aus diesen Fragen geht schon von selbst erläuternd hervor, daß der Schwerpunkt eines Körpers ganz etwas anderes als wie dessen Maßmittelpunkt ist.

11] Wenn es sich demnach um die
Enthüllung des Mittelpunktes der Erde handelt
,
so ist darunter nicht so sehr der Maßmittelpunkt, als wie vielmehr der eigentliche Lebens- oder Schwerpunkt der Erde zu verstehen;

1
2] Ich sehe es euch schon durch und durch an, daß ihr in euch schon fraget:
Wie sieht dieser Schwerpunkt
der Erde dann aus?

13] Da sage Ich: Von allem dem ist im
Schwerpunkte der Erde keine Rede
,
ebensowenig wie physisch genommen bei dem Herzen eines Menschen von allem dem die Rede sein kann. Das Herz ist weder ein Diamant noch ein Goldklumpen, noch ist es Eisen und Magnetstein und ebensowenig ein hohler, mit Feuer erfüllter Raum, sondern das Herz ist physisch betrachtet ein überaus kunstvolles Zellengewebe, innerhalb dessen die lebendige Seele, und in ihr der Geist des Menschen, wie ein Weber auf seinem Webstuhle tätig ist und auch sein kann, weil dieser Webstuhl zur Bildung des natürlichen Lebens und zur zeitgerechten Erhaltung desselben gerade so eingerichtet ist, daß durch seine kunstgerechte Konstruktion in den Händen der Seele alles das erzeugt werden kann, was zur Darstellung des physischen Lebens notwendig ist. Ist dieser Webstuhl einmal in seiner natürlichen Konstruktion in irgend etwas untüchtig geworden, so geht es dann mit dem Forterzeugen des physischen Lebens nicht mehr so ganz recht vonstatten. Ist er aber endlich vollkommen untüchtig und ungeschickt geworden, dann kann ihn die Seele auch nicht mehr brauchen, und es ist dann Zeit für sie, diese eitle Werkstatt zu verlassen.

14] Sehet, ebendasselbe ist der
Schwerpunkt der Erde. Wie?

Das wird der Gegenstand unserer nächsten Betrachtung sein.

05] Woraus aber besteht dieses
sogenannte Herz der Erde?

06] Dieses Herz der Erde ist
nicht so sehr irgend eine Materie
,
als wie da etwa das Herz eines Tieres oder eines Menschen, sondern dieses Herz ist mehr eine substanzielle Kraft, die in einem dazu geschickten, aber sonst festen Organismus sich wirkend bewegt und durch dieses Wirken auf den ganzen andern Organismus des Erdkörpers seine Wirkung äußert.

12] Es wird euch wohl in den nördlichen
Gegenden der Erde ein gewisses Metall

unter dem Namen Platina schon oft vorgekommen sein. Sehet, dieses Metall ist schon etwas Ähnliches derjenigen Materie, welche als Organismus der waltenden Zentralkraft der Erde dient; jedoch müßt ihr euch dabei nicht etwa denken, als sei dieses Metall etwa ganz dieselbe Materie, aus welcher obbesagter Organismus besteht. Überhaupt müßt ihr euch das Innere der Erde nicht von gleicher materieller Beschaffenheit denken mit derjenigen Materie, welche die Oberfläche der Erde zur Schau bietet; denn diese ist nur eine äußere, unfühlbare Haut der Erde, während das Innere derselben sich wie Fleisch und Blut zur Außenhaut, ebenso zu der äußeren, unfühlbaren Rinde verhält; und sonach kann Ich euch, für euch faßlich, über die innere Materie der Erde nichts anderes sagen als:

13] Diese ist eine Art Fleisch, Blut und Knochen,
welches tierische Bestandmaterial des Erdkörpers

aber dennoch nicht als ein völlig Ähnliches und gleich Beschaffenes eines tierischen Körpers zu betrachten ist, sondern es ist ganz eigentümlich also nur ein Erdfleisch, ein Erdblut und Erdknochen.

01] Wo also befindet sich dieser Schwerpunkt
oder das Herz der Erde?

03] Aber nicht also steht es mit dem
Schwerpunkte der E Erde
.
Von diesem kann man nicht sagen, hier oder da befindet er sich; sondern er ist bald da und bald dort. Sein Standpunkt kann sehr bedeutenden Veränderungen unterworfen sein. Wohl ist die innere Disposition des Erdkörpers also beschaffen, daß durch sie der Schwerpunkt sowohl nördlicher, als nach Beschaffenheit auch südlicherseits seinen wirkenden Platz einnehmen kann, aber an eine Festbannung dieser wirkenden Substanz, durch die allein der Schwerpunkt der Erde bedingt wird, ist durchaus nicht zu gedenken.

11] Aus dieser leicht faßlichen Darstellung
wird auch jedermann,

der nur etwas reinen Geistes ist, leicht einsehen, daß das Wo des Schwerpunktes der Erde festweg zu bestimmen nicht nur eine platterdings unmögliche, sondern eine rein läppische und närrische Sache wäre. Nur soviel kann ungefähr für jetzt und allenfalls für ein nächstes Jahr bestimmt oder wenigstens annehmbar angegeben werden, daß sich der Schwerpunkt ungefähr in der Gegend unter Island, einem Teile von Norwegen, Schweden und Lappland befindet; er ist aber dessenungeachtet so tätig, daß er gewisserart seine Pulsbewegung sogar bis unter Kamtschatka und auch südlicherseits bis in die Gegend unter das Mittelländische Meer verändert ausdehnen kann.
....Wind und Elektrizität in den sandigen Alpentriften nach und nach verwittert und vernichtet zu werden. Alles das ist eine Folge des veränderten Schwerpunktes der Materie.

03] Es gab einst übergroße
Tiere auf dem Erdkörper,

sowie auch Urwälder, besetzt mit riesenhaften Bäumen. Wo sind diese nun? Wo ein Mamelhud (Mammut)? Wo einer von den Bäumen, die da einem Jahrtausende trotzten, wo ein Baum mehr Holz hatte als jetzt ein Wald von hundert Joch? Fluten kamen, versenkten dieses alles tiefer in den Schoß der Erdrinde, vernichteten also ein ganzes Geschlecht, ja nicht nur eines, sondern tausend Geschlechter von Bäumen und Tieren, und nichts mehr von allem dem trägt nun die Erdoberfläche.
04] Von jenen Tieren werden nur hie und da versteinerte Knochen vorgefunden und aufbewahrt in den von Menschen errichteten wissenschaftlichen Kunst- und Naturmuseen bis zu einer Feuersbrunst, welche noch die letzten Überreste von den Schwerpunkten in diesen aus der Urzeit überbliebenen Knochenresten der riesigen Urweltstiere in jene staubige Materie verwandelt,

05] Was die endliche Vernichtung
jener Urweltsbäume

betrifft
, deren Reste gegenwärtig noch häufig unter dem Namen Steinkohle angetroffen werden, braucht keine besondere Erklärung; denn alle diese feurigen und dampfenden Erfindungen dieser Zeit werden in eben nicht gar zu langer Zeit die letzten Reste aus der Erdrinde geholt und verzehrt haben. Und so verrichtet hier die neuerfundene Industrie der Menschen dieses letzte Vernichtungswerk durch Feuer und Dampf an den letzten Überresten dieser Urweltsbäume.

17] Könntet ihr aber dieses Feuer mit geistigen Augen betrachten,
so würdet ihr da ein zahlloses Geisterheer entdecken, das eben von Meinem Willen hier gehalten und zu der zweckmäßigen, bestimmten Tätigkeit angetrieben wird.

18] Das sind demnach die Urgrundgeister,
gebannt zur tätigen Belebung

jener sie umgebenden Materie, durch die sie zeitgerecht endlich selbst höher und höher aufsteigen und dann, in leichtere Materie gekleidet, von Stufe zu Stufe in das vollkommene, freie Leben übergehen können.

19] Diese Art Geister, die sich dem
sinnlichen Auge als ein Feuer darstellen,

bestimmen sonach den tätigen und die ganze Materie belebenden Schwerpunkt.

02] Also ist es auch mit dem
Herzen der Erde der Fall.

Durch seinen Puls- oder Triebstoß, der von 6 zu 6 Stunden sich wiederholt, werden die verschiedenartigsten Erhaltungssäfte des Erdinnern in alle Teile des Erdkörpers getrieben, und es bedarf da keiner zweiten, vierten oder fünften anderartigen Triebkraft; da hängen demnach alle Erscheinungen als Erdkörper-Lebensprozeß von dieser alleinigen Triebkraft ab.

03] Flut und Ebbe und sonstige
Erhöhungen der äußeren Erdrinde
,
wie auch die davon abgeleiteten Winde haben alle da ihren Ursprung; denn dieses Herz der Erde vertritt zugleich auch die Stelle der Lunge im tierischen Körper, woraus dann erklärlich ist, daß sowohl die regelmäßigen als auch die unregelmäßigen Ausdehnungen und Wiederzusammenschrumpfungen des Erdkörpers lediglich daher rühren.

13] Auch bei dem Erdkörper ist das
Äußere gewisserart die tote Rinde
,
innerhalb welcher eine schon mehr lebendige und fühlbare Rinde sich befindet.
Wie aber gleichsam die Rinde bei einem Baume, wennschon manchmal sehr zerklüftet, aber dennoch nicht so ganz tot ist, daß sie nicht vermöchte den auf ihr zum Vorschein kommenden Moospflänzchen eine genügende Nahrung zu verschaffen, und wie auch die äußere Haut bei den Tieren nicht also tot ist, daß durch sie nicht zahllose Haare und Härchen, und nicht selten auch Schmarotzertierchen ihre genügende Nahrung zu bekommen vermöchten, ebenalso ist auch die äußere, nur unter gewissen Bedingungen tote oder vielmehr unfühlbare Erdrinde nicht so ganz tot, daß durch sie alle zahllosen Gewächse und Tiere nicht die ihnen zusagende Nahrung zu bekommen vermöchten.


14] Innerhalb dieser äußeren Erdrinde,
die bei zwanzig deutsche Meilen,

mitunter wohl auch weniger dick ist, fängt die zweite Erde an. Das ist der eigentliche festeste Teil des Erdkörpers, freilich wohl nicht allenthalben gleichfest, aber dessenungeachtet noch überall fest genug, um die über sie ausgebreitete äußere Erdrinde mit der größten Leichtigkeit zu tragen.

15] Innerhalb dieser zweiten Erde ist endlich
der eigentlich lebendige Teil des Erdkörpers

oder das Eingeweide desselben, in welchem Eingeweide erst so ganz eigentlich das Herz des Erdkörpers sich befindet.

16] Wie aber nun diese drei Erden
miteinander verbunden sind
,
wie durch sie die innere Herzenstriebkraft wird, das werden wir in der nächsten Darstellung näher besprechen.m

jl.erde.007.
Kapitel: Erde: Ernährung und Rotation
(11.01.1847)
Die Erde hat demnach, wie jedes Tier, einen ganz ihrem Wesen angemessenen Hauptmund, durch den sie auch die Hauptnahrung in sich aufnimmt;
neben diesem Hauptmunde aber hat sie auch noch allenthalben eine zahllose Menge größerer
und kleinerer Saug- und Freßrüssel, wo im Gegenteile sie dann eben wieder einen entsprechenden Hauptentleerungskanal, und neben dem auch noch eine zahllose Menge kleinerer Entleerungskanäle hat.

04] Wir werden, um bei dieser Sache
nicht unnötig zu weitläufig zu werden,

uns vorerst zur Beschauung an den Hauptmund und an den entsprechenden Hauptentleerungskanal machen, weil dieser auf die rotierende Bewegung der Erde den Haupteinfluß übt. Was aber ferner die zahllosen kleinen Ernährungs- und Ableitungsmünde oder Kanäle betrifft, das werden wir bloß einer kurzen allgemeinen Betrachtung unterziehen; und sonach gehen wir zu dem Hauptmunde über.

05] Der Nordpol ist des Erdkörpers Hauptnährmund,
wie der Südpol dessen entsprechender Hauptentleerungskanal.

06] Wie sieht denn dieser Mund aus?
Er ist ziemlich groß; sein Durchmesser am äußersten Rande, wo die Einmündung trichterförmig beginnt, hat ein Maß im Durchschnitte zwischen 20 und 30 Meilen, beengt sich aber am Ende bis auf eine Achtelmeile, in welcher Weite dann dieser Schlund bis zum Magen des Erdkörpers fortgeht, und zwar in ziemlich gerader Richtung. Die Wände dieses Schlundes sind jedoch sehr uneben und sehen sehr riffig und mitunter große Strecken fortlaufend also spitzig oder vielmehr mit Spitzen besetzt aus, als ob sie mit der Haut eines Riesenigels überzogen wären.

07] Der Magen der Erde ist gleich unter dem
Herzen, so ziemlich in der Mitte des Erdkörpers
.
Dieser ist ein bei zehn Quadratmeilen in sich fassender hohler Raum, den aber jedoch allerlei kleinere und größere Querstreifen, manche im Durchmesser von 200 Klaftern, gewisserart säulenförmig nach allen Richtungen bin zum Teil ausdehnen und zum Teil unterstützen. Dieser Magen und diese im selben befindlichen Querstützen, die das Aussehen von ovalen Streifen, auch ovalen Säulen in obbesagtem Durchmesser haben, sind nicht von einer festen Masse, sondern sie sind ungefähr von der nämlichen Beschaffenheit als wie ein großer Gummielastikumbeutel, dessen innere Wände gegenseitig mit der gleichen Masse ausgepolzt wären, damit sie nicht über einander gedrückt werden mögen durch eine von außen auf sie einwirkende Schwerkraft.

08] Von diesem nun beschriebenen Magen geht
dann ein schraubenartig gewundener Hauptkanal

durch den ganzen Erdkörper hindurch und mündet dann im Südpole aus und ist von gleicher Materie wie der Magen; nur wird er gegen die Ausmündung verhältnismäßig fester und fester.

09] Daß von diesem Hauptmagen der Erde
und von deren Hauptentleerungskanale

zahllose Nährkanäle und Gefäße auslaufen, braucht kaum erwähnt zu werden, nachdem sich solches wohl von selbst versteht. Und so hätten wir nun den Mund, den Magen und den Entleerungskanal der Erde beschaut, und das so gut, wie es bei diesem großen Gegenstande in möglichster Kürze nur immer tunlich ist.

10] Aber da wir nun dieses kennen, nämlich
Mund, Magen und Entleerungskanal,

so fragt es sich nun um das Futter, womit die Erde durch diesen Mund gespeist wird; und weil das der Hauptmund ist, so handelt es sich hier auch um das Hauptfutter. Worin besteht dieses, und woher kommt es?

11] Wer je die Gelegenheit hatte, sehr tief nach
Norden auf der Oberfläche der Erde fortzukommen

und dabei aber auch Kenntnisse im Reiche der Natur besitzt, der wird in dieser höchsten Polargegend so manche Erscheinungen entdecken, die er sonst auf der Erdoberfläche wohl nirgends antreffen dürfte. Fürs erste eine sehr kalte Luftregion, welche besonders zur Winterszeit einen für eure Instrumente kaum meßbaren hohen Grad erreicht. Mit dieser schweren und kalten Luft wird sich eine stets dichter werdende Dunstmasse vereinen, welche gegen den Nordpol hin, besonders um die winterliche Zeit, von zahllosen sternschnuppenartigen Lichtknäueln durchzischt wird; dabei aber wird er auch noch um den weiten Polrand eine ungeheure dammartige Aufhäufung von Schneekristallen und mitunter auch von ganzen mehrere Klafter hohen Eisspitzen antreffen.

12] Sehet, da haben wir das Futter schon;
dieses alles zieht dieser magnetische Erdmund

mit großer Kraft in sich und leitet es in den großen Magen, an dessen Wänden und Querspreizen oder Stützen sich dann dieses Futter kristallartig ansetzt; und wenn der Magen gewisserart gefüllt ist, so tritt dann die Wärme des Erdherzens hinzu, setzt diese großen Magenwände in eine vibrierende Bewegung, und die inneren Querspreizen des Magens ziehen sich dann auch bald enger zusammen und dehnen sich auch bald wieder weit aus. Dadurch wird nun diese Kost gerieben, zermalmt und durch diese Aktion ein neuer elektrischer Stoff gewonnen, der in dem Magen die nahrhaften Wasserteile zersetzt und sie in die zahllosen Nährkanäle ableitet, während dann ein ausgeschiedener, negativ elektrischer Strom die unverdaulichen Überreste in dem Magen ergreift und sie dann durch den schraubenartig gewundenen Entleerungskanal mit großer Gewalt forttreibt, auf welchem Wege diese exkrementarischen Nährteile, zufolge fortwährender mächtiger Reibung, noch die letzten Reste ihrer erdernährenden Substanz abgeben müssen, aus welchem Grunde denn auch der nördliche Teil der Erde viel kompakter ist als der südliche, weil auf diesen letzteren auch zumeist die letzten und schlechtesten Nahrungsteile kommen.

13] Durch den endlichen Abtrieb der letzten
Exkremente (Auswurfsstoffe) der Erde

wird auch die Rotation (Achsumdrehung) des Erdkörpers bewerkstelligt, und zwar dadurch, daß diese freilich sehr luftig aussehenden Exkremente in der gewundenen Richtung hinaus auf den freien Äther stoßen und der Erde dergestaltig einen Rollschwung geben, wie eine Rakete, die um ein Rad gewunden ist, das Rad in Bewegung setzt, wenn sie angezündet wird, und das aus dem Grunde, weil die aus der Rakete entweichende Luft so heftig ist, daß ihr die äußere Luft nicht in gleich schnellem Grade ausweichen oder Platz machen kann, wodurch dann zwischen der ausströmenden Luft aus der Rakete und der äußeren Luft eine ununterbrochene Drucksäule gebildet wird, die das Rad, auf dem die Rakete befestigt ist, in den notwendigen Umschwung bringt, - so wie eine sogenannte Steigrakete eben eine ähnliche unter ihr schnell wachsende Luftsäule in die Höhe trägt.

14] Aus diesem leicht faßlichen Beispiele
könnet ihr nun auch ziemlich leicht ersehen
,
wie die tägliche Rotation der Erde durch ihren eigenen ganz natürlichen Mechanismus hervorgebracht und fortwährend gleichmäßig unterstützt wird. Und so hätten wir damit auch einen der wichtigsten Plätze des Erdinnern beschaut, und zwar in der Kürze so richtig und gut wie möglich. Auf gleiche Weise werden wir nächstens uns einen anderen nicht minder wichtigen Platz aussuchen und in ihm eine kurze Zeit betrachtend verweilen.


 
http:/www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60011.html

1 VON 13

4 VON 13

 

im namen jesus christus

bringe ich euch heute den 5. brief den ich euch senden soll.

viele tausende briefe habe ich im namen jesus christus in die welt gesandt.
an meine geschwister die ich liebe.

nicht achtend ihrer religionszugehörigkeit, ihrer staatsangehörigkeit, ihren weltlichen berufen.
ich habe 2005 im mai jesus ein versprechen gegeben und dieses halte ich bis zu meinem erdenende was mit aber einen anfang bedeutet.

einen anfang von dem menschen nichts mehr wissen wollen und nicht daran glauben.
das ich endlich heim darf.
in meine wahre heimat ins wahre paradies, welches nicht von dieser welt ist - dort wo meine wahren geschwister sind. wo der himmlische vater wartet auf sein kind. das gesendet war genauso wie ihr um eine mission auf erden zu erfüllen.

weide meine lämmer

so bat mich 2005 im august mitten in der nacht um 3:00 uhr eine sanfte stimme durch die ich wach wurde. als schluss nach einigen anderen sätzen die ich aufschrieb.
damals wusste ich nicht was auf mich zukommt. heute weiss ich was hinter mir liegt.

jesus sammelt seine kleine herde.
und er kennt jedes seiner gesendeten schafe genau.
da gehören auch eltern und kinder dazu, die ich aber nicht anschreiben muss.
jeder wird schon selbst erkennen, wo er steht und was er annehmen kann und wer sich ihm zur seite als gleichgesinnter stellt.

die liebe und die wahrheit aus jesus christus wird zusammen führen was zusammen gehört.
noch eine kleine weile komme ich zu euch und ich bedanke mich dass ihr mir einlass gewährt in eurer virtuelles haus.
einmal werdet ihr glücklich und froh sein, dass ich euch diese briefe senden durfte.
hebt ihr sie auf, werden sie euch guten dienst tun, wenn die zeit da ist.

darum wir unseren vater in jesus christus bitten:
um schutz vor irrtum, um seine liebevolle führung und seinen segen in all unseren gedanken, worten und taten
ich grüsse euch mit meiner schwesterlichen liebe

roswitha frojd

Betreff: sternenstaub verdichtete seelenpartikel zur materie - expandierende erde

 

 
8564 - 20.07.1963
Rückführungsprozeß

Es kann nichts auf ewig verlorengehen, was einmal aus Mir und Meiner Kraft erstanden ist.
Es bleibt bestehen, weil es unvergänglich ist, und kehrt auch unweigerlich zu Mir als dem Kraftquell von Ewigkeit zurück, weil dies im Gesetz Meiner ewigen Ordnung begründet ist.
Aber es konnte sich das Wesenhafte, das aus Mir seinen Ausgang nahm als vollkommenes, göttliches Wesen, im freien Willen verkehren in das Gegenteil, es konnte seine Vollkommenheit dahingeben und sich zu einem widergöttlichen Wesen gestalten.
Und es hat dies getan und wurde nicht von Mir gehindert, weil Ich einen Plan verfolgte, weil Ich Mir für alle "geschaf-fenen" Wesen ein Ziel setzte:
daß sie zu Meinen "Kindern" wurden, die nicht Ich Selbst Mir "erschaffen" konnte, sondern die sich im freien Willen "selbst" dazu gestalten mußten. nicht, sondern Ich bereitete für alles einst gefallene Wesenhafte einen Rückführungsprozeß vor:

Ich formte die von Mir einst als "Wesen" ausgestrahlte "Kraft" um zu Schöpfungswerken aller Art.

Ich löste die Wesen auf in unzählige Partikelchen, von welchen auch die Schöpfungswerke belebt wurden und also die Kraft nun tätig wurde in Meinem Willen .... d.h., naturgesetzlich verrichtete jegliches Schöpfungswerk die ihm zugewiesene Aufgabe, denn nichts ließ Ich erstehen ohne Sinn und Zweck. Jegliches Schöpfungswerk hatte seine Bestimmung, und Meine Liebe und Weisheit und Macht ließ also eine irdische Welt erstehen, die alle jene gefallenen Seelenpartikelchen barg, die nun langsam ausreiften zur Höhe, weil sie einmal wieder als Einzelwesen sich zusammenfinden sollten, weil sie einmal wieder als der einst gefallene Urgeist sich im Menschen verkörpern sollten, um dann die letzte Willensprobe zu bestehen:

sich freiwillig Mir zuzuwenden, wie es (er = d. Hg.) sich einst freiwillig von Mir abgewendet hatte.
Und dieser endlos lange Aufwärtsentwicklungsgang bedeutet nun für das in Partikelchen aufgelöste Urwesen einen Gang des Dienens .... im Gegensatz zum Fall, der die Überheblichkeit und Herrschsucht des Wesens zur Begründung hatte.
Die Rückkehr kann nur stattfinden auf dem Wege unausgesetzten Dienens, das nun zwar im Mußzustand geschieht, bis dann einmal das Wesen im Zustand als Mensch "freiwillig dienen" soll, angetrieben von der "Liebe" .... was dann auch sichere Vollendung auf dieser Erde garantiert.

Es ist ein endlos langer Weg, den das einst gefallene Wesen zurücklegen muß, bis es im Zustand der Willensfreiheit als Mensch seine letzte Entscheidung treffen kann .... Und dieser Weg ist so entsetzlich qualvoll, daß dem Menschen die Rückerinnerung genommen ist, weil er sich frei entscheiden soll und ihn das Wissen um die Qualen und Leiden des gebundenen Zustandes unfrei machen würde in seinem Wollen und Denken als Mensch.
Denn die Angst würde ihn treiben zum rechten Entscheid, was aber für die Seele und deren Vollendung völlig wertlos wäre.
Der Mensch soll frei aus Liebe heraus dienen und sich selbst zur Reife bringen, und dazu geht er seinen Weg über die Erde.
Denn der Mensch ist der einst gefallene Urgeist, dem durch Meine endlose Liebe alle Möglichkeiten erschlossen werden, wieder zu dem zu werden, was er war im Anbeginn:
ein in höchster Vollkommenheit stehendes Wesen, das nun aber im freien Willen selbst die Vollkommenheit erreicht hat, die Ich ihm nicht "geben" konnte und nun das "erschaffene Werk" zu Meinem Ebenbild, zu Meinem "Kind" geworden ist.
Dieses ist das Ziel, das Ich Mir setzte von Anbeginn, das einen endlos langen Entwicklungsweg erforderte und als "Mein Heilsplan von Ewigkeit" zu verstehen ist. Und so wisset ihr Menschen, daß ihr jenes gefallene Geistige seid, das sich kurz vor dem Ziel befindet, das darin besteht, daß ihr euch im freien Willen Mir verbindet, was wieder bedeutet, daß ihr euch zur Liebe wandeln sollet, um euch mit Mir als der ewigen Liebe zusammenschließen zu können.
Ihr wisset nun, daß euer Dasein nicht erst als Mensch begonnen hat, sondern daß ihr schon ewige Zeiten bestehet .... Ihr wisset, daß ihr nicht aus Mir in dem Zustand hervorgegangen seid, der nicht vollkommen genannt werden kann, denn ihr habt als Mensch Schwächen und Mängel an euch, ihr seid keine vollendeten Geschöpfe und könnet also auch nie und nimmer in "diesem Zustand" aus Mir hervorgegangen sein, Der Ich nur Vollendetes schaffen kann.
Und dieses Wissen müßte euch zu denken geben und auch zu der Erkenntnis führen, daß euer Erdenleben auch einen Zweck haben muß:
wieder zu der Vollendung zu kommen, in der ihr uranfänglich standet und die ihr freiwillig dahingabet.
Und also wisset ihr dann auch um eure Aufgabe, die darin besteht, euch zur Liebe zu wandeln, die euer Urelement ist, denn ihr seid das gleiche wie Ich in eurer Ursubstanz.
Ihr seid nun zwar als Mensch noch weit von der Vollkommenheit entfernt, ihr seid und bleibt aber göttliche Geschöpfe, die niemals mehr vergehen können
mit Mir aufs innigste vereint zu sein und zu bleiben bis in alle Ewigkeit.

Daß ihr als Mensch wenig darüber wisset, liegt an dem nur schwachen Liebegrad, ansonsten ihr in vollster Erkenntnis ständet, dann aber auch schon eurer Vollendung nahe wäret (seid!). Doch von Mir aus geht euch das Wissen darüber zu, wenn ihr nur bereit seid, es anzunehmen .... wenn ihr nur "verlanget", etwas zu erfahren über die Zusammenhänge, die euch selbst, euren Gott und Schöpfer von Ewigkeit und die gesamte Schöpfung betreffen. Dann werdet ihr wahrlich in aller Wahrheit darüber unterrichtet werden, und ihr werdet nun auch bewußt euren Erdengang gehen mit dem Ziel der letzten Vereinigung mit Mir.
Ihr werdet zur Vollendung gelangen und zu einem Leben in Seligkeit, das ewig währet ....

Amen

4899 - 18.05.1950
Verkörperung der Lichtwesen .... Vorläufer
Und also hinderte Ich ihren Abfall von Mir und für deren Vollendung Ich immer wieder Sorge tragen werde, die Ich niemals fallenlasse und die einmal ganz sicher das letzte Ziel erreichen:

Ich leite das Evangelium zur Erde, und so ihr es empfanget von oben, ist es rein und unverfälscht durch menschlichen Willen. Ich weiß, daß es notwendig ist, da unzählige Menschen Mich nicht finden können, weil sie nicht mehr in der Wahrheit unterrichtet sind.

Und darum verkörpere Ich Mich Selbst im Geiste derer, die Mir dienen wollen.
Daß diesen nun die Wahrheit in reinster Form zugeht, ist eine von Meiner Liebe und Weisheit längst erkannte Notwendigkeit, die allein schon Mich veranlassen wird, den Empfänger der Wahrheit von oben zu schützen gegen den Einfluß unreiner Geister, die sein Denken verwirren und das Zuführen der Wahrheit unterbinden möchten.
Wer also Empfänger ist Meines Evangeliums, das Ich Selbst auf Erden lehrte und das zu verbreiten Ich nun wieder Meine Diener auf Erden beauftrage, der kann in vollster Gewißheit sein, daß er in der Wahrheit steht, daß er als Mein Apostel der Endzeit die Mitmenschen belehren kann, ohne fürchten zu müssen, daß sich Irrtum seinen Belehrungen beimischen könnte.

Und in dieser Gewißheit soll er einwirken auf alle, die ihm in den Weg treten, er soll sich als Sprecher fühlen für Mich und in Meinem Auftrag stets das vertreten, was er von Mir Selbst empfangen hat und sich als Empfindung in ihm äußert, weil dies die reine Wahrheit ist. __

Viele Lichtwesen sind zur Zeit verkörpert auf Erden, weil die große geistige Not außergewöhnliche Hilfe erfordert, die nur von Wesen des Lichtes geleistet werden kann. Solche Lichtseelen sind zumeist geistige Führer, d.h., sie stehen durch einen Lebenswandel nach Meinem Willen in naher Verbindung mit Mir und können also Meine Unterweisungen direkt

Es stehen solche Lichtwesen in einem Reifegrad, der ein Absinken zur Tiefe unmöglich macht, weshalb sie aber auch stets in größter Demut und Selbstlosigkeit durch das Erdenleben gehen und nur Mein Reich den Menschen zu bringen trachten, ohne selbst einen anderen Nutzen ziehen zu wollen, als Mir zu dienen und den Menschen zu helfen.
Darum kann ein solches von Mir zur Erde gesandtes Lichtwesen sich auch mehrmals verkörpern, wenn es der geistige Tiefstand der Menschen nötig macht.
Immer aber sind diese Verkörperungen dann restloses Dienen bis zum Ende, denn Mein Wille ist in diesen Wesen vorherrschend, weil sie sich freiwillig Mir schon unterstellt haben und diesen Reifegrad auf Erden auch nicht mehr einbüßen können.
Niemals werden niedrige Geister über ein solches als Mensch verkörpertes Wesen Macht haben, und niemals wird dieses ihrem schlechten Einfluß unterliegen.

Es kann also niemals ein schon vollendeter Geist auf Erden fallen, d.h. seine Mission "nicht" erfüllen .... Es kann nur eine solche Mission vor den Augen der Menschen als abgebrochen erscheinen durch plötzlichen Abruf ins geistige Reich oder menschlich feindliche Maßnahmen, die das irdische Leben vorzeitig beenden. Doch auch darum weiß Ich seit Ewigkeit und greife nicht mit Meiner Macht ein, um den Willen der Menschen nicht unfrei zu machen.
Das Erlösungswerk wird aber dennoch zu Ende geführt, und es wird alles so kommen, wie es in Meinem ewigen Heilsplan bestimmt ist. Es werden auch die vollkommensten Geister aus den Himmeln sich zeitweilig verkörpern, um einen geistigen Aufstieg unter den Menschen zu erzielen, weil ohne solche Hilfe letztere zu schwach sind zum Widerstand.
Und dann werden auferstehen auch die Toten aus ihren Gräbern, d.h., die im Geist völlig Blinden können durch einen helleuchtenden Blitzstrahl von oben erweckt und sehend werden .... __

Doch dann wird die Zeit sein vor dem Ende, wo auch Mein Wiederkommen zu erwarten ist, das angekündigt wurde durch Seher und Propheten stets und ständig. Und vor Mir wird das größte Licht auf Erden leuchten im schlichtesten Gewande. Es wird noch einmal künden von Mir, wie er es getan hat vor Meinem Auftreten im Fleisch auf dieser Erde, vor Meinem Lehrgang zu den Menschen, denen Ich das Evangelium bringen wollte .... Er war Mein Vorläufer und wird es auch nun wieder sein.

Und ihr Menschen werdet ihn an seinen Reden erkennen, wählet er doch die gleichen Worte und zeuget von Mir, wie er es einstmals getan hat. vorangehen muß in vollster Erkenntnis seiner Herkunft und seiner Aufgabe.

Er durchschaut alles und weiß auch um sein irdisches Los, dem er sich aber nicht entzieht, weil auch das zum Erlösungswerk gehört, an dem er sich beteiligt aus Liebe zu dem Unerlösten. Er weiß es, daß mit seinem Tode erst die Mission erfüllt ist, und er hat kein anderes Verlangen mehr als die endgültige Vereinigung mit Mir, seinem Herrn und Meister, seinem Freund und Bruder, seinem Vater von Ewigkeit .... Und so er in Erscheinung tritt, ist das Ende nahe, denn Ich folge ihm bald und mache Meine Ankündigungen wahr.
Mein Wiederkommen aber ist der letzte Akt vor der gänzlichen Zerstörung der Erde mit allem, was lebt .... Dann erfüllet sich, wie es geschrieben steht.
Es wird ein neuer Himmel und eine neue Erde erstehen, wo Ich mitten unter den Meinen bin, wo nur ein Hirt und eine Herde sein wird, weil alle, die leben, mit Mir verbunden sind und Mein Verweilen unter sich zulassen, weil alle Menschen auf der neuen Erde Meine Kinder sind, zu denen Ich Selbst als Vater komme, um ihnen zu geben, was sie selig macht ....

Amen

entgegennehmen und den Menschen vermitteln. Sein Geist kommt nur zur Erde, um das Gesetz zu erfüllen, demnach er Mir

7937 - 07.07.1961
Gang der Engel durch die Tiefe

Auch Meine Engel müssen den Weg gehen durch die Tiefe, wollen sie den höchsten Grad der Vollkommenheit .... die Gotteskindschaft .... erreichen.
Ewige Zeiten noch wird auch eine solche "Tiefe" vorhanden sein, denn ewige Zeiten noch dauert der Rückführungsprozeß des Geistigen, das einst von Mir gegangen ist im freien Willen.

Und immer wieder werde Ich Hilfskräfte aus dem Lichtreich benötigen, die den Menschen auf der Erde beistehen sollen in ihrer letzten Willensprobe. Und es bedingt dies eine Verkörperung im Fleisch auf dieser Erde, die immer einen Gang durch "die Tiefe" für das geistige Wesen bedeutet.
Ich wußte es seit Ewigkeit, welchen Weg Meine Geschöpfe wählten;
Ich wußte es, daß sie abfallen würden von Mir; doch Ich weiß auch alles Verkehrte zu richten, daß immer wieder die Ordnung hergestellt wird, und Ich weiß auch die Auswirkung jeglicher Willensrichtung positiv zu richten, denn Mir ist wahrlich nichts unmöglich, und Meine Weisheit erkennt alles, und die Liebe wirket immer zum Besten aller Geschöpfe, alles dessen, was aus Meiner Hand hervorgegangen ist. Für Mich spielt die Zeit keine Rolle, denn für Mich sind tausend Jahre wie ein Tag .
Aber Ich weiß, daß einmal alles aus Mir Hervorgegangene unvergleichlich selig sein wird .... Ich weiß, daß es nichts gibt, was Mir unmöglich ist, und daß Ich darum alle Wesen werde beglücken können mit Meiner Liebe und diese Beglückung keine Grenzen haben wird.

Und dazu werden Mir immer die Mir treu gebliebenen Wesen behilflich sein, weil sie dadurch auch ihre eigene Seligkeit stets mehr erhöhen können und in der Tiefe überaus segensreiche Arbeit verrichten, die nur von Engelswesen ausgeführt werden kann, wenn immer wieder die Menschen sich in einem Stadium befinden werden, wo Mein Gegner überaus wirksam ist .... wenn die Menschen vor dem Ende einer Erlösungsperiode stehen, das immer wieder eintreten wird, sowie die Zeit erfüllet ist ....

Mein Heilsplan ist so gewaltig, daß er nur im kleinsten Maße vor euch Menschen enthüllt werden kann, und er umfasset Ewigkeiten .... immer neue Erlösungsepochen sind darin vorgesehen, immer neue Verkörperungen der einst gefallenen Urgeister als Mensch werden stattfinden in diesen Epochen .... das Lichtreich wird immer wieder zurückgekehrte Wesen aufnehmen, die Ich als Meine Kinder werde ans Herz ziehen können ....
Doch immer wieder werden auch Wesen den Kreislauf ihrer Entwicklung neu beginnen müssen, wenn sie versagen im Stadium als Mensch ....

Und darum benötige Ich auch immer wieder geistige Hilfe auf dieser Erde, die als Mittler dienen zwischen Mir und den Menschen und die bereit sind, eine erlösende Tätigkeit auf Erden zu verrichten ....
Und es erbieten sich zu dieser Tätigkeit immer wieder Lichtwesen, Mir einst treu verbliebene Engel, die den Gang über die Erde gehen wollen aus Liebe zu dem Gefallenen und die auch die Gotteskindschaft erreichen können durch ihren Missionsgang.
Aber die Zeit ist gleichgültig, weil das Vollkommene keinen Zeitbegriff kennt .... Und das Geistige, das sich unter Meinen Willen stellt, wird immer unbegrenzt selig sein und darum auch immer bereit, mitzuhelfen an dem Erlösungswerk für das gefallene Geistige, das auch schon Ewigkeiten währet und noch Ewigkeiten erfordern wird .... das aber ihr Menschen niemals übersehen könnet, weder raum- noch zeitmäßig ....

Einmal wird euch das Wirken und Walten eures Gottes und Schöpfers offenbar .... Ich Selbst offenbare Mich euch immer wieder, weil ihr ein Teil seid von Mir und wissen sollet um Meine übergroße Liebe zu euch, die Begründung ist eures Seins und die euch gilt bis in alle Ewigkeit .... Was zu fassen für euch möglich ist, das will Ich euch offenbaren, und immer will Ich euch sagen, daß Ich nicht der ferne Gott und Schöpfer für euch sein und bleiben will, sondern von euch als liebevollster Vater erkannt werden möchte, Den ihr anstrebet mit allen Sinnen und mit aller Kraft .... Denn Ich will mit euch verbunden sein bis in alle Ewigkeit, weil ihr aus Mir und Meiner Liebe hervorgegangen seid und diese Meine Liebe zu euch ewiglich kein Ende nehmen wird .... Und alles, was Mir zustrebt, wird Meine Liebe erfahren dürfen .... es wird wieder unermeßlich selig sein, wie es war im Anbeginn ....

Amen

 
sternenstaub verdichtete seelenpartikel zur materie - expandierende erde
 
 

Was ist überhaupt ein Atom?
Ein Atom ist die kleinste nicht mehr teilbare Instanz der Materie.

Welche Teilchen bilden die Hülle eines Atoms?
Die Hülle eines Atoms wird durch ein Elektron (bei Wasserstoff) oder mehrere Elektronen (bei allen anderen chemischen Elementen) gebildet.
Elektronen umgeben den positiv geladenen Atomkern und bestimmen das chemische Verhalten des Atoms. Beispiele: Wasserstoff (H) hat ein Elektron und im Atomkern ein Proton. Eisen (Fe) hat 26 Elektronen in der Hülle und 26 Protonen im Atomkern. Uran (U) hat 92 Elektronen in der Hülle und 92 Protonen im Atomkernchemische Materie.

Woraus besteht der Kern eines Atoms?
Der Kern eines Atoms besteht im allgemeinen aus Protonen und Neutronen, mit Ausnahme des einfachen Wasserstoffatoms, das nur ein Proton, aber kein Neutron im Kern enthält.
Protonen sind Elementarteilchen, die eine positive elektrische Elementarladung tragen.
Neutronen sind Elementarteilchen, die elektrisch ungeladen, also neutral sind. Die Anzahl der Protonen eines Atomkerns bezeichnet man auch als die Ordnungszahl oder Kernladungszahl eines Atoms, die Zahl der Protonen und der Neutronen zusammen als die Massenzahl des Atoms.

 
Öl organischen Ursprungs , das Produkt
verrottenden Pflanzenmaterials und verwester Tiere

http:/www.astronews.com/forum/showthread.php?t=2934

Risse im Meeresgrund, die bei Tauchgängen für die Dokumentation eindrucksvoll gefilmt werden konnten,
deuten darauf hin, dass die Erde wächst.
Nach dieser Theorie der Erdexpansion, die lange belächelt wurde, war der Planet vor einigen hundert Millionen Jahren nur halb so groß wie heute, und die verschiedenen Erdteile bildeten eine einzige Fläche, die die Erde bedeckten. Die Dokumentation stellt diese Theorie vor und fragt nach den Ursachen des Erdwachstums. Auch im Alter von vier Milliarden Jahren kommt die Erde nicht zur Ruhe.
Jährlich reißt ihre Kruste im Pazifik um bis zu 15 Zentimeter auf, im Atlantik sind es drei bis vier Zentimeter.
Nach Lehrmeinung der Plattentektonik werden die auseinanderdriftenden Erdplatten an anderer Stelle wieder eingeschmolzen ("Subduktion") oder falten bei der Kollision mit anderen Platten Gebirge auf.

Eine ältere, aber heute fast vergessene Theorie geht dagegen von einem Wachstum der Erde aus.
Laut dieser Theorie der Erdexpansion war die Erde vor ein paar hundert Millionen Jahren nur halb so groß wie heute. Obwohl untereinander zerstritten, berufen sich Plattentektoniker und Erdexpansionisten gemeinsam auf
den Polarforscher Alfred Wegener. Wegener starb 1930 im grönländischen Eis.
Erst 30 Jahre später wurde seine belächelte Theorie der Kontinentalverschiebung zur heute gültigen Plattentektonik ausgebaut.
Wegener folgerte aus der genauen Passung der Küstenlinien von Südamerika und Afrika, dass sie einst zusammen einen größeren Kontinent gebildet haben müssen.
Er rekonstruierte einen Superkontinent namens Pangäa, der alle bekannten Erdteile umfasste und aus dem Weltmeer herausragte.
Paläo-Globen und Computeranimationen zeigen, dass mit den heutigen Kontinenten eine viel kleinere Erdkugel fast vollständig geschlossen werden kann.
Ein gutes Argument für die Erdexpansion. Seit über 30 Jahren stellen Wissenschaftler mit Hilfe von Atomuhren eine Verlangsamung der Erdrotation fest.
Laut Drehimpulssatz der Physik müsste daraus ein Wachstum der Erde resultieren.
Paläontologen könnten nach dieser Theorie Größe und Gewicht der riesigen Dinosaurier erklären, wenn sie für deren Zeitepoche eine viel kleinere Erde und damit eine viel kleinere Schwerkraft annehmen.
Bleibt die Frage nach der Ursache für die Erdexpansion.
Der Feldphysiker Konstantin Meyl geht davon aus, dass Neutrinos aus dem Weltall vom Erdkern absorbiert und materialisiert werden und dadurch die Masse der Erde wächst. Meyls These geht auf den Edison-Konkurrenten Nikola Tesla zurück. Meyl hat Teslas revolutionäre Forschung fortgesetzt und führt in der Dokumentation ein sensationelles Experiment vor.

 
http:/www.baerfacts.de/2009/07/20/die-wachsende-erde

Durch das Aneinanderreiben der Kontineltalplatten

entstehen immer wieder Erdbeben und Vulkanismus.

Doch die Theorie der Plattentektonik kann viele Dinge nicht erklären.
Allein die Tatsache, warum sich die Kontinente bewegen, ist völlig unklar.
Auch die riesige Größe der Dinosaurier ist mit dem heutigem geologischem Weltbild nicht vereinbar.
Und selbst die einstmalige Existenz des Superkontinents Pangäa ist schlichtweg unmöglich.

Doch dazu später mehr.
All diese Probleme könnten mit dem Modell der Expandierenden Erde erklärt werden. Die Theorie geht davon aus, dass die Erde jeden Tag und jede Minute an Masse gewinnt. Allerdings um so wenig, dass es erst in mehreren Millionen Jahren einen merklichen Unterschied gibt.

Doch wie könnte die Erde an Masse gewinnen?
Zum einen treten täglich mehrere hundert Asteroiden in die Erdatmosphäre ein.
Doch bedeutend mehr Masse nimmt die Erde durch die Neutrinos auf. Nahezu unendich viele dieser Neutrinos schwirren durch unsere Galaxis; und durchdringen sogar Sterne und Planeten.
Auch die Erde wird in jeder Millisekunde von Millarden von Neutrinos durchdrungen.

Doch diese Partikel sind so klein, dass sie praktisch keinen Einfluss auf die sie umgebende Materie haben. Zumindest nicht unter "normalen Bedingungen". Anders ist es im Erdkern. Dort ist der Druck und die Temperatur so hoch, dass sich die Neutrinos zu Masse umwandeln. Doch bisher gibt es keine Messmethode, die genau genug wäre, um zu erfahren, wie viele Neutrinos sich pro Sekunde zu Masse umwandeln.


Untermauert wird die zugegeben abenteuerlich anmutende Theorie von der Passgenauigkeit der heutigen Kontinente zueinander. Wenn man sich den Globus wie einen aufgeblasenen Lufballon vorstellt, auf dem die Kontinente aus Papier drauf geklebt sind; und man die Luft langsam raus lassen würde, dann würden die Kontionente fast passgenau zueinander passen. Es gäbe praktisch keine größeren Lücken. Nach der Theorie der Expandierenden Erde war die Erde zuerst ziemlich eben; und komplett mit Wasser bedeckt. Aus diesem Grund gab es anfangs auch nur Leben im Wasser. Im Lauf der Jahrmillionen drückte die zunehmende Masse im Erdinnern nach außen, und drückte die Landmasse in verschiedene Richtungen - die Kontinente entstanden. Dabei sickerte das Wasser in die enstandenen Schluchten - die Ozeane entstanden. Hier findet Ihr eine nette Animation, die den Vorgang recht eindrucksvoll zeigt.
Die Theorie wird noch von ganz anderer Seite gestützt.
Zu den Schaltjahren, in denen alle 4 Jahre ein Tag hinzugefügt wird, gibt es seit einigen Jahrzehnten auch Schaltsekunden. Am 1.1.2006 und am 1.1.2009 wurde je eine Schaltsekunde in die Weltzeit eingefügt, da die Rotation der Erde sich in den 3 Jahren um genau eine Sekunde verlangsamt hat.
Doch in den Jahren 1967 bis 1972 wurden ganze 10 dieser Schummelsekunden eingefügt. Als Grund wird vermutet, dass in den letzten Jahren weniger Neutrinos die Erde treffen, und daher die Masse der Erde weitaus weniger schnell zu nimmt, als noch vor 30 Jahren. Zumindest ist dies die bisher beste Erklärung dieses Phänomens.

Aber Kritiker geben zur Entkräftung der Expansions-Theorie noch andere Argumente an:
Zum einen exestierten die ersten Landlebewesen schon bevor die ersten Inseln der wachsenden Erde entstanden. Somit kann die Erde nicht komplett mit Wasser bedeckt gewesen sein.
(Wobei dies evtl. auf einen Datierungsfehler zurück zu führen ist.)
Desweiteren erklärt die Theorie der Expandierenden Erde nicht, wie riesige Gebirgszüge entstehen konnten. Letztendlich ist es eben bisher nur eine Theorie; genau wie bei der Plattentektonik.
Doch mit der Zeit werden die Wissenschaftler wohl dieses Rätsel der Erde endgültig erklären können.
!!!! Final-Frontier.ch | Die expandierende Erde - die gescheiterte ...

100 Beiträge - Letzter Eintrag: 28. Juli 2007
Dabei hat Indien den Äquator überquert - was unmöglich wäre, wenn die Kontinente lediglich durch eine wachsende Erde auseinander gerissen ...
www.final-frontier.ch/Erdexpansion -

Die wachsende Erde ! hohle erde

Expansion - WIR-gemeinsam.net
27. Febr. 2010 ... Die wachsende Erde ! hohle erde - Expansion (2/2) - Diskussionsbereich - Allgemeine Diskussionen - WIR-gemeinsam.net Forum.
www.wir-gemeinsam.net/.../965-die-wachsende-erde--hohle-erde-expansion.html
 

im namen jesus christus

bringe ich euch sein wort in schwesterlicher liebe zu euch.
möge jesus bei uns sein bis ans ende unserer tage
und uns tragen damit wir nicht schwach werden.
ich grüsse euch in seinem heiligen namen

roswitha frojd


 

JHWE

Jechawe gesprochen:
ist der persönliche Name Gottes und schua kommt von einer hebräischen Wurzel , die "erretten" bedeutet.

el - gott
je-schua --- vollkommener retter

christus
der Messias gesalbte --- Masih bedeutet "einölen, salben,

JHWE vollkommene weisheit - liebe - wahrheit

Je - vollkommen
cHokma - weisheit
ahaWa - liebe
Emet - wahrheit

aba-dam ---vater der menschen

el met - ai -tron
gott umwandler - herr der elemente

das weltall ist vieldimensional und alle formen die wir menschen kennen sind im aufbau des alls schon ewig vorhanden. betrachten wir den sternenhimmel genau, so können wir all die formen erkennen und die sterne miteinander verbinden



 

 

21.10.11
http:/www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,793136,00.html

Entstehung eines Planetensystems
Große Wassermengen umgeben jungen Stern.


REUTERS/NASA
Staubscheibe um "TW Hydrae" (Illustration): Mehrere tausend irdische Ozeane
Wie kam das Wasser auf die Erde? Mögliche Antworten liefert ein Blick ins All: Astronomen haben gigantische Wassermengen in der Staubscheibe um einen jungen Stern entdeckt. Sie könnten Ozeane später entstehender Planeten füllen.

http:/de.nachrichten.yahoo.com/spektakul%C3%A4re-premiere--astronomen-entdecken-baby-planeten.html

Er ist gerade mal zwei Millionen Jahre alt und damit der jüngste bekannte Planet außerhalb unseres Sonnensystems. Dank einer besonderen Technik ist es zwei Wissenschaftlern gelungen, den Gasriesen und seine Umgebung zu messen. Die Entdeckung des LkCa 15 b gibt Astronomen essentielle Hinweise auf die Entstehung unseres Sonnensystems.

Spektakuläre Premiere: Astronomen entdecken Baby-Planeten (Illustration: NASA/JPL-Caltech)



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