Durchgaben
von Bertha Dudde und anderen
Vorbereitungen zu 2012
Die Texte sind zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen
Farben umrandet/hinterlegt, oder mit unterschiedlichen
Farben übertitelt, damit ihr schnell unterscheiden
könnt, von wem die Texte stammen |
Roswitha
Frojd
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Bertha
Dudde
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allgemein
wissenschaftlich
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Anmerkungen
von mir
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kommende
Ereignisse (2012)
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5392
- 14.05.1952
WÜSTE - GEISTIGE DÜRRE
Geistige
Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte
.
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Die
Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht
kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten,
die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens,
sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte
gedeihen können.
Sie ist ein Tal des Todes geworden, denn wer die Erde
verlässet, dem fehlt es an der Kraft, die ein
ewiges Leben gewährleistet. Sie könnte ein
Garten Edens sein, irdisch und geistig könnte
sie herrliche Früchte hervorbringen, doch die
geistige Sonne muß dann Licht und Schein abgeben,
und die Erdenmenschen entziehen sich diesem Licht
und ihrer Wärme bewußt.
Und darum kann selbst guter Samen nicht aufgehen,
so er ausgestreut wird ....
Die Menschen tun nichts, um ein geistiges Eden zu
schaffen und sich und die Mitmenschen damit zu beglücken,
sie tun nichts, um ihren Lebensacker tauglich zu machen
zur Aufnahme des guten Samens, und sie tun nichts,
um den Garten zu bewässern, damit der Samen aufgehen
kann.
Ihre
Herzen sind kalt und lieblos, sie sind gleichgültig
Gott und dem Mitmenschen gegenüber, sie ersticken
alle guten Regungen durch Weltgedanken, sie verschließen
ihr Ohr dem göttlichen Wort, und also wandeln
sie auf steinigem oder sandigem Boden dahin und können
ihm nichts entziehen, was ihnen Kraft geben und zur
Gesundung verhelfen könnte ....
Sie sind krank und brauchen viel Arznei für ihre
Seelen ....
Und
darum dinget Gott Arbeiter, die in redlicher Absicht
die sandige Wüste urbar machen wollen;
Er sendet zu den Menschen Seine Knechte, die in Seinem
Auftrag Hand anlegen an einem Werk, das überaus
wichtig ist .... fruchtbares Ackerland zu machen aus
öder sandiger Wüste ....
Seine
Knechte haben ein schweres Amt, weil sie nur wenig
Verständnis finden, weil die Weltmenschen nicht
den Willen haben, sich in ihrer geistigen Trägheit
stören zu lassen, und weil sie jedes Hilfswerk
für ihre Seele als Störung betrachten.
Und dennoch soll das göttliche Wort ausgestreut
werden als Same in die Menschenherzen ....
Wo es auf fruchtbaren Boden fällt, dort können
gute Früchte erzielt werden, und auch die Mitmenschen
können von dem Erfolg beeindruckt werden und
gleichfalls sich eine fruchtbare Umgegend schaffen
wollen ....
Das gute Beispiel kann zur Nachahmung anregen, und
Gott wird dann auch das Bemühen segnen, gilt
es doch, die Wüste noch umzugestalten, brachliegenden
Boden zu besäen mit guter Saat .... das Wort
Gottes den Menschen zuzuleiten, die willig sind, es
anzunehmen.
Es
werden zwar wenige nur es aufnehmen mit dem Herzen,
aber diese wenigen erwecken viel Leben, denn überall,
wo diese nun wieder reden, wird das göttliche
Wort Wirkung haben, es werden köstliche Früchte
zum Vorschein kommen .... die Menschen werden sich
wandeln, wo Haß war, wird Liebe sein, der Hochmut
wird der Demut weichen, die Menschen werden den Blick
zur Höhe erheben, sie werden nicht mehr nach
unten blicken, auf das Getriebe der Welt; sie werden
Den suchen, von Dem das Wort zeuget, sie werden Ihm
zum Wohlgefallen zu leben sich bemühen ....
Die
Wüste wird verwandelt sein in einen Garten Eden,
den sie in all seiner Schönheit jedoch erst sehen
werden mit geistigen Augen, sowie sie den Körper
abgelegt haben und nun die Früchte ihres Strebens
erkennen können.
Die
Arbeiter im Weinberg des Herrn haben ein schweres
Amt, doch unvergleichlicher Erfolg wird ihnen winken,
so Gottes Segen ihre Arbeit begleitet. Und Gott wird
einen jeden segnen, der in dieser Zeit der geistigen
Dürre helfen will und also arbeitet für
Ihn und Sein Reich .... Er wird jeden segnen und ihm
Kraft verleihen, daß seine Arbeit nicht umsonst
getan ist ....
Amen
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8815
- 19.06.1964
Vorläufer
- Rufer
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Auch
auf diese Frage will Ich dir Antwort geben, denn es
ist von großer Wichtigkeit, daß ihr, die
ihr Mein Wort empfanget, nicht in falsches Denken geratet,
denn des Glaubens sind viele, der lang erwartete Vorläufer
zu sein, der Mein Kommen ankündigen wird ....
Doch immer wieder sage Ich, daß er zur Zeit des
Antichristen kommen wird, daß sein Erscheinen
mit ihm zusammenfallen wird und daß ihr ihn dann
auch erkennen werdet ....
Sein
Auftreten wird nur von kurzer Dauer sein, und er wird
dann in Erscheinung treten, wenn die Menschen ihn
nötig brauchen, wenn sie sich Trost und Kraft
holen wollen ....
Also
werdet ihr ihn erst dann erwarten können, wenn
die letzte Phase angebrochen ist .... wenn die Naturkatastrophe
vorüber ist, wenn sich ein Herrscher auf den
Thron geschwungen hat, den ihr deutlich als Antichristen
erkennen könnet, und er den Glaubenskampf entbrennen
lässet.
Dann
wird jener Rufer hervortreten und deutlich zeugen
für Mich und Mein Reich ....
Doch vermutet ihn nicht schon jetzt, denn noch ist
er sich nicht seiner Mission bewußt ....
Wenn er aber auftreten wird, dann erkennet ihn jeder
Mensch an der Gewalt seiner Stimme und seiner Rede.
Er hat dann auch nicht das Verlangen, anerkannt zu
werden als "Rufer in der Wüste" ....
doch er "ist" es ....
Und
er wird reden, vom Geist in sich getrieben, denn sein
Verlangen, für Mich zu zeugen, Mein Kommen zu
verkünden und die Menschen zur Umkehr zu bewegen,
ist so groß in ihm, daß er jede Rücksicht
außer acht lässet, daß er redet inmitten
von Feinden, die ihn unschädlich zu machen suchen
....
Aber
bedenket, daß die Zeit des Endes noch nicht
gekommen ist, daß noch immer eine Zeit der Redefreiheit
ist, was sich jedoch bald ändern wird, wenn Mein
Eingriff stattgefunden hat, wenn die Not unter der
Menschheit so groß ist, daß sich einer
erbieten wird, um dieser großen Not zu steuern
....
Dann
aber ist auch die Zeit dessen gekommen, denn er ist
der letzte der Propheten, und wer ihn anhöret,
der wird große Kraft empfangen.
Es ist euch doch immer wieder gesagt worden, daß
er ein unscheinbarer Mensch sein wird, dessen Redekraft
ihr so lange nicht in ihm vermutet, wie er selbst
in aller Demut dahingeht.
Doch plötzlich bricht es in ihm durch .... er
erkennt ganz plötzlich seine Mission, und aus
ihm wird ein Redner, der gewaltig für Gott spricht
.... der Meinen Namen verkündet aller Welt und
sich nicht scheuen wird für Meinen Namen zu streiten.
Er
wird Mich als Erlöser der Menschheit hinstellen,
er wird kämpfen für Mich und Mein Reich
....
Und
daran werdet ihr ihn erkennen, daß er Mich Selbst
als das Fleisch-gewordene Wort anerkennt .... daß
er Meine Menschwerdung in Jesus Christus deutlich
herausstellt,
daß er keinen Unterschied gelten lässet
zwischen Mir und Jesus, daß er "Jesus als
Gott" anerkennt ....
Und
seine Reden werden übereinstimmen mit Meiner
von oben euch zugeführten Lehre
Und
das ist das Zeichen dessen, daß er "Johannes
der Täufer, der Rufer in der Wüste"
ist, Mein Vorläufer,
der wiedergekommen ist, um Mich anzukünden, Der
Ich nicht lange danach Selbst kommen werde, um die
Meinen zu holen, wenn sie in größter Not
ihrer Seelen sich befinden ....
Immer
wieder werden sich Menschen finden, die in der Einbildung
stehen, die Verkörperung von Johannes zu sein
.... Immer wieder werde Ich sie aufklären und
ihnen sagen, daß er sich ihnen zu erkennen gibt
in ungewöhnlicher Weise und daß er nicht
gesucht werden kann in jenen Kreisen, die sich selbst
dazu berufen fühlen ....
Wo
ihr ihn nicht vermuten werdet, dort wird er herkommen.
Und dies soll euch genügen, die ihr ihn verfrüht
erwartet, denn noch ist die Zeit nicht gekommen, doch
sie wird nicht mehr lange auf sich warten lassen,
und dann vollzieht sich alles schnell nacheinander,
denn für ihn besteht keine lange Lebensdauer,
er wird mit dem Tode bezahlen sein Wirken auf Erden,
wie es angekündigt ist in Wort und Schrift ....
Amen
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3410
- 18.01.1945
Weltordnung .... Göttliches
Gesetz ..
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Die
Weltordnung wird ewiglich nicht umgestoßen werden
können, denn das göttliche Gesetz bestimmt
sie, und dieses ist unantastbar.
Es hat keine geistige Kraft Einfluß auf diese,
und nur die Gott verbundenen geistigen Wesen sind
zur Durchführung dieses Gesetzes zugelassen,
die also nun auch dem göttlichen Willen entspricht.
Wider die göttliche Ordnung kann also nur der
Mensch sündigen, d.h., er kann den Willen dazu
haben, und in diesem wird er nicht gehindert, jedoch
auch dann vermag er nicht, die göttliche Weltordnung
umzustoßen, also Sein Gesetz gänzlich aufzuheben,
sondern er kann nur scheinbar in die Ordnung Gottes
eingreifen, gleichzeitig aber die Folgen auf sich
ladend, die zu seinem eigenen Schaden sind.
Weil
der Mensch freien Willen hat, ist ihm die Möglichkeit
gegeben, auch gegen den Willen Gottes sich zu vergehen,
dennoch wird er dadurch nicht Sein Gesetz von Ewigkeit
zum Wanken bringen, was er (tun) zu können glaubt,
ansonsten er nicht den Versuch machen würde.
Der Versuch aber ist schon eine Sünde wider Gottes
Weisheit, Liebe und Allmacht ....
Denn
der Versuch beweiset einen wider Gott gerichteten
Willen.
Das göttliche Gesetz liegt der gesamten Schöpfung
zugrunde, das geistige Reich und das irdische Reich
steht im Gesetz Gottes, geistige und materielle Schöpfungen
bestehen und bewegen sich nach göttlicher Ordnung,
und alle Wesenheiten müssen sich beugen unter
dieses Gesetz, sie müssen sich der Weltordnung
anpassen, ansonsten sie einen Gott-widrigen Willen
bekunden und als außergesetzlich stehend sich
ausschließen von den Segnungen der göttlichen
Ordnung.
In der Ordnung Gottes zu leben bedeutet immer Harmonie
und Unvergänglichkeit, sie bedeutet einen Zustand
der Seligkeit.
Was jedoch außerhalb der göttlichen Ordnung
bestehen zu können glaubt, wird auch in einem
ungöttlichen Zustand vegetieren, so lange, bis
es sich der göttlichen Ordnung freiwillig unterstellt.
Denn es war tiefste Weisheit am Werk, und dieser entspricht
auch das göttliche Gesetz, die gesamte Weltordnung,
der Aufbau der irdischen wie auch der geistigen Schöpfung.
Kein Wesen aber übertrifft die Weisheit und die
Allmacht Gottes, und im Zustand der Vollkommenheit
ordnet sich das Wesen gänzlich Seiner Weisheit
und Allmacht unter und fügt sich gänzlich
Seinem Gesetz von Ewigkeit, es lebt und wirket nach
Seiner Ordnung und vergeht sich nicht im geringsten
dagegen.
Das
Wesenhafte aber, das weder Seine Weisheit noch Seine
Liebe und Allmacht (an)erkennt, macht wohl den Versuch,
gegen die göttliche Ordnung zu verstoßen,
es bringt aber nur sich selbst aus der Ordnung, niemals
aber das Gesetz Gottes, jedoch trägt schon dieser
Versuch ihm geistigen Nachteil ein und ein ewiges
Büßen-Müssen, bis es wieder in die
göttliche Ordnung eingeht ....
Amen
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im
namen jesus christus
bringe ich euch sein wort und aufklärung
was die menschen tun.
damit ihr erkennt in welcher zeit wir leben und
loslasst von all den falschen vorstellungen.
doch dies kann nur in aller freiwilligkeit geschehen.
jesus liebt alle seine erdenkinder und er wartet
so sehr darauf, das ihr euch endlich an ihn wendet
und ihn ansprecht und zum hirten eurer wege macht.
nur dann kann er wirken, wenn euer wille ihm gehört.
dann aber werdet auch ihr seine wunder göttlicher
liebe an euch erfahren.
in
schwesterlicher liebe zu euch roswitha frojd
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http:/www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,803404,00.html
13.12.2011
Forscher nähern sich dem
Teilchen Gottes
Einen Beweis gibt es noch nicht, doch der Durchbruch
könnte bevorstehen: Neue Daten des Forschungszentrums
Cern legen nahe, dass es tatsächlich
ein sogenanntes Gottesteilchen gibt, das lange gesuchte
Higgs-Boson.
Immer
wieder werden Bleikerne oder Protonen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit
aufeinander geschossen,
und immer wieder werden die Kollisionsprodukte untersucht.
Doch die Entdeckung des Higgs-Boson können die
Teilchenphysiker immer noch nicht vermelden.
Seit Jahrzehnten fahnden sie nach dem sogenannten
Gottesteilchen, das Materie Masse verleihen soll.
Am
heutigen Dienstag präsentierten die Forscher
in Genf eine Zwischenbilanz ihrer Arbeit - und die
dürfte manchen enttäuscht haben.
Inzwischen liegen zwar deutlich mehr Daten vor als
bei der letzten Präsentation im Sommer. Für
einen Beweis der Existenz des Gottesteilchens reichen
diese jedoch nicht aus - und auch nicht für die
Widerlegung seiner Existenz.
Immerhin
konnten die Forscher das Masseintervall weiter einschränken,
in dem sich das mysteriöse Teilchen wahrscheinlich
befindet.
Zugleich
warnte der Physiker aber vor allzu großer Euphorie:
"Wir haben das Higgs-Boson bislang noch nicht
gefunden."
Bislang
nicht ausgeschlossen ist die Möglichkeit, dass
das Higgs-Boson gar nicht existiert.
Mancher Forscher hofft sogar insgeheim darauf, weil
es dann ja einen anderen, womöglich völlig
unerwarteten Mechanismus geben müsste, der Teilchen
Masse verleiht.
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5722
- 12.07.1953
Entstehen
der Materie .... Elektronen.. .
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Die
Früchte des Geistes sind zu erkennen, sie können
nicht verwechselt werden mit Früchten des Verstandes,
mit den Ergebnissen, die durch verstandesmäßiges
Forschen gewonnen wurden.
Was
der Geist euch kündet, das füllt die Lücken
des Verstandeswissens, das ohne Geistwirken Stückwerk
bleibt von zweifelhafter Wahrheit.
Es ist darum besser, sich bedenkenlos auf die Ergebnisse
des Geisteswissens zu verlassen, als zu grübeln
und zu forschen auf anderem Wege, weil die reine Wahrheit
nur durch den Geist empfangen werden kann.
Der
Geist aber äußert sich so leise, daß
das geistige Ohr lauschen muß, um seine Stimme
zu hören, und darum der Mensch sich abschließen
soll von der Welt, auf daß kein störender
Laut die feine Stimme des Geistes übertönt.
Dann aber offenbart Sich Gott Selbst durch den Geist
und teilet tiefste Weisheit aus.
__Was euch ersichtlich ist als Schöpfung, ist
aus der Kraft Gottes hervorgegangen;
es ist also durch Seinen Willen verdichtete geformte
Kraft ....
Jegliches
Schöpfungswerk muß einen Grundstoff aufweisen,
aus dem es entstanden ist ....
Will
der Mensch etwas erstehen lassen kraft seiner schöpferischen
Fähigkeit, so muß ein Grundstoff vorhanden
sein, oder er selbst muß sich diesen Grundstoff
herstellen wieder aus anderen vorhandenen Stoffen.
Gott
aber war und ist der Erzeuger des Grundstoffes, indem
Er Selbst eine Kraft ausstrahlt und aus dieser Kraft
dann alles erstehen läßt,
was Er will.
Kraft ist etwas Geistiges und wird durch Seinen Willen
zu irdisch greifbarer Substanz ....
Gott
als Kraftquell erzeugt ständig Kraft und sendet
sie aus als etwas Lebendiges, weil eine Kraft nichts
Totes sein kann, sondern ein ständig-Leben-erzeugendes-
und bezeugendes Element ist ....
Die
Kraft hat also eine Wirkung, sie belebt alles Tote,
sie stört das Tote in seiner Ruhe und treibt
es an, gleichfalls tätig zu werden ....
Die Kraft ist das Belebungsmittel, das nun bewirket,
daß sich das bisher Tote regt und langsam zum
Leben erwacht.
Jede Kraftäußerung Gottes ist ein Liebestrom,
der dem von Ihm Abgefallenen, dem Toten, zugeleitet
werden soll, um es wieder zum Leben zu erwecken.
Dieses
Abgefallene ist darum tot zu nennen, weil es von der
Kraft Gottes nicht mehr berührt wird,
weil es selbst, d.h. im freien Willen, aus dem Liebestromkreis
Gottes heraustrat und als Folge leblos wurde,
also in sich verhärtete und jegliche Bewegungsfähigkeit
verlor, die das Leben bedeutet.
__Dieses
verhärtete, von Gott abgefallene Geistige also
kann erst wieder zum Leben erwachen und selbst tätig
werden, wenn es von einer Kraft angestrahlt wird.
Die
von Gott in die Unendlichkeit ausstrahlende Liebekraft
nun kann mit einem unendlichen Feuermeer verglichen
werden, dessen Fünkchen in rasender Geschwindigkeit
umherkreisen und das erstarrte Wesenhafte einzuschließen
suchen, um ihm wieder Leben zu geben ....
Dieses
aber ist voller Widerstand gegen die Liebestrahlung
aus Gott, und wo nun die Kraft auf Widerstand stößt,
dort verliert sie ihre Wirkung, d.h., sie selbst umschließt
wohl das widerspenstige Wesenhafte, macht es aber
nicht "wider" dessen Willen lebendig, sondern
hält es gefangen, doch in der Absicht, es doch
mit der Zeit zum Aufgeben des Widerstandes zu bewegen
....
Also:
Liebekraft verdichtet sich durch Gottes Willen zur
Form, die nun das Ihm widerstehende Geistige in sich
birgt .... __Und so entstand die Schöpfung ....
die als Materie den Menschen sichtbar ist .... so
ist das Entstehen jeglicher Materie zu erklären,
die als Fessel dem Wesenhaften zugedacht ist, mit
dem Ziel, den Widerstand des Wesens einmal zu brechen,
daß es die Liebestrahlung Gottes annimmt und
dadurch wieder zum Leben erwacht.
Das
Verdichten der Kraft aus Gott zur Form ist aber nur
dann möglich, wenn sie auf Widerstand stößt,
also es war das Entstehen der Materie Folge des Widerstandes
des Geistigen gegen Gottes Liebekraft, ansonsten diese
Kraft immer nur als ungeheure Lichtstrahlung im geistigen
Reich zum Ausdruck kommt, wo ihr kein Widerstand entgegengesetzt
wird.
Es wird durch den Widerstand die Liebekraft in ihrer
Wirkung gehindert, und sie läßt sich hindern
und tritt für eine gewisse Zeit in einen Ruhezustand
ein, weil sie "Liebe" ist und das Verhärtete
erlösen will ....
Unentwegt
tätige Kraft wird still und formt sich zu etwas
Sichtbarem .... sie schließt das verhärtete
Geistige in sich ein und schützt es aber gleichzeitig
gegen den Einfluß dessen, der bar jeder Liebe
ist und das Aufgeben des Widerstandes des Wesenhaften
verhindern möchte ....
Und
dies ist die erste Wirksamkeit der Liebekraft, daß
sie das Wesenhafte isoliert und der Einwirkung der
negativen Kraft entzieht.
Die positive Kraft verhält sich nun zwar still,
doch der Widerstand des in ihr Gebundenen läßt
doch unmerklich nach, um nach endlos langer Zeit die
leben-spendende Kraft doch anzunehmen und nun ein
schwaches Leben auch in der tot scheinenden Materie
erkenntlich wird, worauf dann die Liebekraft Gottes
mehr und mehr zur Wirkung kommt und dies durch mehr
und mehr erwachendes Leben sich beweist, was gleichbedeutend
ist mit einer beginnenden Erlösung des Gebundenen,
des Wesenhaften, das sich durch den Gang durch die
Schöpfung entwickeln soll zur Höhe ....
Die Aufwärtsentwicklung in den Schöpfungen
geht in der Weise vor sich, daß, sowie in dem
verhärteten Geistigen der Wille zur Betätigung
erwacht, die es gefangenhaltende Kraft sich lockert,
also nachläßt in ihrem Druck, was beginnende
Auflösung der Materie bedeutet, ein langsames
Freigeben des Geistigen aus der es umschließenden
Form ....
Es ist gewissermaßen der Widerstand gebrochen,
das Geistige nimmt die Kraftstrahlung Gottes an,
wenn auch nur in ganz beschränktem Maße,
und das verhärtete Geistige erwacht langsam zum
Leben ....
es rührt sich, bis es zuletzt die Außenhülle
sprengt .... oder vielmehr, bis die umhüllende
Liebekraft es freigibt .... um es wieder in eine neue
Form zu binden, weil das Geistige so lange gebunden
bleiben muß, bis es einen bestimmten Reifegrad
erreicht hat, wo es nun wieder frei über sich
verfügen kann ....
__Materie
also ist gebundenes verhärtetes Geistiges ....
Die Bindung aber geschieht durch Gottes Liebekraft.
Zieht sich diese Kraft zurück, dann zerfällt
die Materie, sie löst sich auf, und das in ihr
gebundene Geistige wird frei, um nun eine neue materielle
Hülle zu beziehen.
Das verhärtete Geistige wäre niemals dem
menschlichen Auge sichtbar, denn es sind geistige
Substanzen,
die kraftlos und darum untätig geworden sind
....
Die Liebe Gottes aber sammelt solche kraftlosen Substanzen
und formt sie zur Materie, zu etwas Sichtbarem ....
Er schuf eine Welt des gefallenen Geistigen, eine
Welt des Gebannten, Er schuf eine Welt, die nach außenhin
erkennen läßt, in welchem Reifegrad das
gefesselte Geistige steht, in der es sich langsam
zur Höhe entwickeln kann mit Hilfe göttlicher
Liebekraft, die es nach eigenem Willen annehmen oder
auch ablehnen kann, was aber auch stets die Härte
der Materie bestimmt, die es umschließt.
Was
gebunden wird, ist unreifes, noch im Widerstand verharrendes
Geistiges, was dieses Geistige bindet,
ist Liebekraft Gottes. Und so kann wohl mit Recht
gesagt werden, daß die materielle Welt das Reich
ist des Gegners von Gott, weil sie diesem ihm noch
hörigen Geistigen Aufenthalt bietet ....
Und
doch ist es Gottes Schöpfung, die nur durch die
unaufhaltsame von Gott ausströmende Liebekraft
geformt wurde, um dem Toten wieder Leben zu geben,
das aber erst begehrt werden muß, bevor das
Geistige eine Lockerung oder endlich Befreiung aus
seiner Fessel erfährt.
Es sind also unzählige im Weltall schwirrende
Lichtfunken, die in ihrer ungeheuren Kraft das zusammengeballte
kraftlose untätige Geistige auseinandertreibt,
um dann wieder unzählige einzelne Substanzen
einzufangen und zu umschließen .... Und diese
Lichtfunken also sind euch Menschen als Elektronen
bekannt, als Urstoff der Materie, um deren Ursprung
und geistige Aufgabe ihr aber nicht wisset, so ihr
euch nicht auf geistigem Wege Aufklärung verschaffet.
Alles Sichtbare in Gottes Schöpfung beweiset
euch aber das Unsichtbare, es beweiset euch eine Kraft,
die unaufhaltsam wirket .... und deren Wirken ihr
auch anerkennen müsset, ansonsten ihr euch in
irrigem Denken bewegt und niemals zum Licht gelanget
....
Amen
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4067a
- 21.06.1947
Elektronen
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Kräfte,
die sich in der Natur entfalten, können angesehen
werden als eine Auswirkung der ewigen Schöpferkraft,
als eine Folgeerscheinung, die jedem Menschen verständlich
ist, der sich gedanklich damit befaßt.
Es
wird der Kraftstrom Gottes in die Unendlichkeit geleitet,
und diese Kraft muß irgendwie in Erscheinung
treten, ansonsten sie nicht als Kraft erkennbar wäre.
Sie muß Dinge entstehen lassen oder in Bewegung
setzen, sie muß Leben erzeugen.
Es
ist diese Kraftentfaltung also ein Beleben alles dessen,
was aus der Hand Gottes hervorgegangen ist
und wieder den Zustand erreichen soll, in dem es uranfänglich
sich befand .... wo es schaffend und gestaltend tätig
war.
Also müssen durch das immerwährende Ausströmen
von Gottes Kraft auch immerwährend Schöpfungswerke
entstehen, wie auch in diesen eine ständige Tätigkeit
erkennbar sein muß.
Diese Tätigkeit ist gewissermaßen das Leben
des in den Schöpfungswerken verkörperten
Geistigen, das, so es dem bloßen Auge erkennbar
ist, das Schöpfungswerk in die Kategorie der
Lebewesen einreiht.
Es
gibt aber auch winzige und winzigste Lebewesen, die
das menschliche Auge nicht erkennen kann und die,
so das Auge auch außergewöhnlich geschärft
wäre, deshalb nicht zu erkennen sind, weil sie
sich mit solcher Geschwindigkeit bewegen, daß
sie nicht verfolgt werden können.
Sie
sind aber von unvorstellbarer Kraft und bilden gewissermaßen
den Kern der gesamten Schöpfung, soweit diese
als Materie dem Menschen ersichtlich ist.
Sie bilden den Grundstoff, die erste Verformung der
von Gott ausgehenden Kraft, es sind verdichtete Ausstrahlungen
Gottes, lebendige Gebilde in unzähliger Vielheit,
die im Zusammenschluß wohl als Materie sichtbar
sind, die aber diesen Zusammenschluß noch nicht
eingegangen sind und die deshalb in äußerster
Geschwindigkeit sich bewegen, weil sie sich suchen
und zueinander drängen.
Es
sind dies also geistige Substanzen von unvergleichlicher
Stärke, die ungebunden und frei umherschwirren
und so lange keine Form annehmen können, bis
sie zueinander gefunden haben und sich nun stets mehr
und mehr verdichten.
Von Gott ausgehende Kraft ist an sich nicht teilbar,
dennoch sind ihre Auswirkungen Einzelschöpfungen,
die wieder jede für sich in unzählige substanzielle
Teilchen zerfallen, würden sie zergliedert werden
bis ins (Kleinste) Feinste.
Und diese winzigen Substanzen sind in ständiger
Bewegung, also können sie nichts Gebundenes sein,
das kraftlos auf Hilfe angewiesen ist.
Dazu wird es erst, wenn in unendlicher langer Zeit
eine Vergeistigung dieser Substanzen stattfindet,
d.h., wenn sie zu Trägern von geistigen Wesenheiten
bestimmt sind, was erst eintritt, wenn sich nach Zusammenschluß
Formen gebildet haben, wenn auch noch so kleinsten
Ausmaßes.
Es
verdichtet sich also dann Kraft aus Gott zur Form,
und dies ist die Entstehung der Materie, die wohl
undenklich lange Zeit zur Entstehung benötigt,
ehe sie dem menschlichen Auge sichtbar wird.
Jede
Form nimmt Geistiges auf, das sich zur Höhe entwickeln
soll.
Sowie also der Mensch kleine und kleinste Teilchen
durch Forschung feststellen kann, sind sie auch schon
belebt, ansonsten sie nicht substanziell bewiesen
werden könnten.
Und das diese Elektronen belebende Geistige ist das
den Entwicklungsgang auf Erden beginnende unvollkommene
Geistige, das in der Form gebunden wird.
Es gibt keine gewaltigere Entdeckung während
des Erdenlebens als die Feststellung, daß in
der unendlichsten Verkleinerung der Anfang der gewaltigen
Schöpfung zu finden ist, daß sich jegliches
Schöpfungswerk also bis ins Unendlichste zerkleinern
ließe, sofern mit Gottes Hilfe dieser Plan ins
Werk gesetzt würde. Doch Menschen mit nur Verstandesdenken
versteigen sich da in ein Gebiet, das sie niemals
gänzlich beherrschen werden. Und es wird dieses
Rätsel auch nicht mehr gelöst werden, solange
die Erde noch steht ....
Amen
|
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4067b
- 23.06.1947
Elektronen
|
Und
dennoch wird dem wissenshungrigen Menschen Aufschluß
gegeben, so er sich bittend an Gott wendet,
denn Gott enthält dem Menschen auf Erden nichts
vor an Wissen, wenngleich es Gebiete berührt,
die fernab vom geistigen Wissen liegen.
Es darf nicht verkannt werden, daß Gott, der
Schöpfer des Himmels und der Erde, Sich Selbst
Seinen Geschöpfen zuneigt, um sie in der Wahrheit
zu belehren, sowie es sich um geistiges Wissen handelt.
Weltliches
Wissen jedoch wird auch von Gott unterstützt,
solange der Mensch auch in irdischer Tätigkeit
mit Gott verbunden ist, d.h. auch seine irdische Arbeit
dem Segen Gottes unterstellt und somit das Zugehörigkeitsgefühl
zu Gott bezeugt.
Dann
kann er jederzeit an Gott seine Fragen richten, und
sie werden ihm beantwortet werden.
Anders dagegen ist es, wenn der Mensch seine Wißbegierde
befriedigen will, um seine irdischen Kenntnisse zu
erweitern, also geistiges Wissen nicht in Frage kommt.
Dann
wird Gott es ihm selbst überlassen, wie weit
er eindringt in die Wahrheit, sofern er rein verstandesmäßig
sie zu ergründen sucht. Doch Grenzen sind ihm
dann stets gesetzt, denn Gott allein öffnet ihm
diese, weil Er nicht übergangen werden will im
Erforschen der Dinge, die Gott den Menschen scheinbar
verborgen hält.
Geistige
Fragen aber löset Er jederzeit, und desto verständlicher,
je reifer die Seele dessen ist, der Aufklärung
sucht: ....
Es verhalten sich die Gesetze der Natur genauso gegeneinander,
wie sich das göttliche Prinzip im Menschen,
die Liebe, zur ewigen Gottheit, zur Urkraft, verhält,
d.h., Gott und die Liebe sind nicht ohneeinander zu
denken,
und der Mensch, der Gott erreichen will, muß
auch die Liebe in sich tragen, ansonsten er nimmermehr
mit Gott in Verbindung treten könnte.
Ebenso verhält es sich mit den Naturgesetzen
.... das eine ist die Ergänzung des anderen,
und alle Gesetze stellen die göttliche Ordnung
her.
Ein Verstoß dagegen schafft Unordnung und bedeutet
gleichzeitig Entfernung von Gott, Der Selbst in der
höchsten Vollkommenheit und Ordnung steht.
Und so ist auch der Aufbau der gesamten Schöpfung
in höchster Ordnung und Vollendung getätigt,
unübertreffliche Weisheit stellte diese Ordnung
auf, und tiefste Liebe lag ihr zugrunde.
Folglich
mußte auch das Wesenhafte, so es seine Entwicklungslaufbahn
begann, in dieser Ordnung und Gesetzmäßigkeit
sein Ziel erreichen, vollkommen zu werden ....
Es mußte sich bis in die kleinste Substanz durchdringen
lassen von dem Kraftstrom der ewigen Liebe, ansonsten
es zu einer Aufgabe unfähig blieb, die aber Zweck
des Erdenganges für das Wesenhafte ist.
Das
Wesenhafte aber war durch seinen einstigen Abfall
von Gott nicht mehr fähig, mit Gott Selbst in
Verbindung zu treten, desgleichen auch nicht mit Seiner
Kraft, die ja nur eine Ausstrahlung Gottes ist und
somit etwas Göttliches, das mit Unvollkommenem
sich nicht vereinigen kann.
Also
mußte vorerst etwas geschaffen werden, was sich
zur Aufnahme des unreifen Geistigen eignete,
was also so viel Göttliches barg, daß das
Wesenhafte gespeist werden konnte, wenn es Verlangen
trug nach Kraft, die ihm mangelte.
Und so leitete Gott seine Kraftausstrahlung ins Weltall,
daß sie die ganze Unendlichkeit berührte,
doch in winzigstem Maße, denn dies schon genügte,
um die ganze Unendlichkeit mit Seiner Kraft zu erfüllen.
Also
entstand ein unvorstellbares Leben, eine Bewegung
im Universum, weil die Kraft Gottes an sich ewiges
Leben, ewige Tätigkeit hervorruft. Und dieses
Leben vermehrte sich durch Zusammenschluß winzigster
Kraftfunken, es ergriff das Tote, Kraftlose im Universum,
um es in den Tätigkeitsprozeß hineinzuziehen,
so es sich erfassen lassen wollte.
Es
umschloß das Lebende das Tote, es hielt das
Lebende das Tote gefangen, doch nicht im Haß,
sondern in Liebe, denn die Kraft Gottes ist Liebe
und wandelt sich nie.
Solange nun diese winzigen Kraftfunken noch schwirren
im Weltall, solange sie noch frei sind, d.h. in ständiger
Bewegung, kann noch nicht von Materie gesprochen werden,
wenngleich es der Beginn von dieser ist
und die Kraftfunken .... Elektronen .... gewissermaßen
die Urbestandteile der Materie sind.
Sie
werden erst zur Materie, so sie einmal sich gefestigt
haben, d.h., wenn durch das unreife Wesenhafte,
das nun die Elektronen in ihrer Beweglichkeit hindert,
ein Verhärtungszustand eintritt, wodurch das
Wesenhafte nun gebunden ist und die Kraftausstrahlung
Gottes für eine bestimmte Zeitdauer in seiner
Wirksamkeit nachläßt dem Willen Gottes
gemäß, bis das gebundene Wesenhafte in
seinem Widerstand zu erlahmen beginnt.
Dann regt sich auch die Kraft wieder, und ein leises
Leben macht sich bemerkbar auch in der härtesten
Materie, so die Zeit der Bannung für das Geistige
abgelaufen ist.
Also
sind die Elektronen in ihrem Beweglichkeitszustand
wohl geistige Substanz, jedoch keine Substanz der
sich nach unendlich langer Zeit entwickelnden Seele
des Menschen, während die unreife Substanz, das
gebundene Wesenhafte, dazu gezählt werden muß,
denn dieses Wesenhafte beginnt nun seinen Aufwärtsentwicklungsprozeß,
der mit dem Stadium als Mensch endet.
Elektronen sind reinste Kraft aus Gott und darum unzerstörbar,
sie sind gewissermaßen der Grenzübertritt
aus dem geistigen in das irdische Reich, eine Ausstrahlung
Gottes, die mit dem Eintritt in das irdische Reich
Form annimmt, sowie im unfaßbar kleinsten Ausmaß
von Form gesprochen werden kann.
Das
Reingöttliche verbindet sich mit dem Unvollkommenen
aus Liebe und Erbarmung, weil sonst das letztere niemals
sich zur Höhe entwickeln könnte, weil es
total geschwächt ist und trotzdem Gott Widerstand
leistet durch Nichtannahme Seiner Kraft .... Und also
erfaßt die Kraft das Unvollkommene, es bindend
und ihm die Folgen und die Qualen des Verweigerns
göttlicher Kraft spürbar machend, auf daß
es selbst seinen Willen wandle und Gottes Kraft begehre,
um wieder in Seine Nähe zu gelangen ....
Amen
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8008b
- 02.10.1961
Jede Seele ist ein Urgeist ...
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Alles
von Mir einst ausgegangene Wesenhafte, alle Geistwesen,
die aus Meiner Liebe hervorgegangen sind,
ist ausgestrahlte Kraft ....
Sie sind das gleiche wie Ich Selbst in ihrem Urelement,
sie sind Liebekraft aus Mir ....
Das
"gefallene" Geistige nun wurde zum Zwecke
seiner Rückführung zu Mir aufgelöst
in unzählige Partikelchen; es wurde die einst
ausgestrahlte Kraft umgeformt zu Schöpfungen
jeglicher Art.
Denn
es mußte die Kraft irgendwie tätig werden,
weil dies Urgesetz ist seit Ewigkeit.
Aber es sammelten sich alle diese aufgelösten
Partikelchen wieder, und jeder einst gefallene Urgeist
erlangt das Ichbewußtsein wieder, sowie er als
Mensch über die Erde geht, sowie er die letzte
Strecke in dem endlos langen Entwicklungsprozeß
zurücklegt, bevor er wiedereingeht in das geistige
Reich.
Das
also gesammelte Geistige belebt als Seele die Außenform
eines Menschen ....
Die "Seele" selbst also "ist"
der "einst"-"gefallene Urgeist",
sie ist das ichbewußte Wesen, das einst in aller
Lichtfülle von Mir ausging und im freien Willen
abgefallen ist, das Mein Gegner .... der erst-gefallene
Lichtgeist .... mit zur Tiefe riß.
Das Heer urgeschaffener Geister war endlos, und auch
die Zahl der bei Mir verbliebenen Wesen war unermeßlich
hoch ....
Doch auch diese waren im Grunde des Grundes das gleiche:
aus Mir ausgestrahlte Liebekraft.
Geht nun also ein "Lichtgeist", ein "Engels"wesen,
auch den Gang über die Erde zwecks Erreichung
der Gotteskindschaft, so tritt er in das gleiche Verhältnis
ein wie jeder "gefallene" Geist ....
Er
bezieht eine fleischliche Hülle, die aus mehr
oder weniger ausgereiften geistigen Partikelchen besteht,
denn das Fleisch gehört dieser Erde an ....
Der Leib kann wohl reiner sein und Weniger-Mir-Widersetzliches
in sich bergen, aber er ist immer irdisch-materiell,
was ja auch den Erdengang zu einer schweren Prüfung
oder Erprobung des Willens für die im Fleischleib
wohnende Seele werden lässet ....
Denn es müssen Widerstände vorhanden sein,
es muß auch eine Seele des Lichtes Kämpfe
zu durchstehen haben im Fleisch, die ihr immer wieder
Mein Gegner liefern wird, der sich der Außenhülle
bedient, um die Seele anzugreifen in jeder Weise.
Und auch eine Lichtseele wird daher starken Versuchungen
ausgesetzt sein, weil der irdische Körper sich
im Gebiet Meines Gegners befindet und dieser gerade
eine Lichtseele ungewöhnlich bedrängen wird,
um auch sie zum Fall zu bringen, was ihm einstens
nicht gelungen ist.
Doch
der ungewöhnlich starke Liebewille einer solchen
Seele sichert ihr auch ständige Kraftzufuhr von
oben, denn sie gibt die Bindung mit "Mir"
nicht auf, es zieht sie gewaltig zu Mir, und diese
Liebesehnsucht ist eine starke Waffe im Kampf mit
dem Gegner, aus dem sie auch als Sieger hervorgehen
wird ....
Ihr
dürfet nun aber nicht glauben, daß sich
ein Lichtgeist .... ein "nicht" gefallener
Geist .... einem anderen "gefallenen" Geist
zugesellt, um den Gang über die Erde zu gehen
....
"Jede Seele ist ein Urgeist", ganz gleich,
ob gefallen oder nicht ....
Der "gefallene" Urgeist legt aufgelöst
in unzählige Substanzen den Entwicklungsgang
zurück,
bevor er sich als Mensch verkörpern darf, bevor
er also als "Seele" eine menschliche Außenform
bezieht ....
Der
"nicht"-"gefallene" Geist braucht
nicht aufgelöst zu werden, sondern er bezieht
"als Seele" von oben eine menschliche Hülle
.... wie auch "jene" Lichtwesen, die einen
hohen Lichtgrad im jenseitigen Reich erreicht haben
und zum Zwecke einer Mission einen nochmaligen Erdengang
zurücklegen wollen mit dem Ziel, die Gotteskindschaft
zu erreichen ....
Solche Seelen also verkörpern sich direkt im
Fleisch .... die einst von Mir ausgestrahlte Kraft
strömt als "Lebensodem" in die menschliche
Außenform, und sie gibt dieser Form das Leben
.... Bedenket immer, ihr Menschen, daß alles
einst "Erschaffene" von Mir-ausgestrahlte
Liebekraft ist, die durch Meinen Willen zu ichbewußten
Wesen wurde, die niemals mehr vergehen können.
Aber Ich kann diese Kraft auch umformen, Ich kann
diese Wesen auflösen und andere Schöpfungen
erstehen lassen, wenn Ich damit einen Zweck verfolge,
der Meine Liebe und Weisheit zur Begründung hat
.... Ich kann aber auch ein solches ichbewußtes
Wesen mit der Hülle eines Menschen umkleiden,
wenn sich Meine Liebe und Weisheit "daraus"
einen Zweck verspricht .... Und jede Seele, die als
eigentliches Leben eines Menschen anzusehen ist, "ist
ein Urgeist" .... dem Meine endlose Liebe die
Möglichkeit gibt, auf Erden die Gotteskindschaft
zu erreichen, die jedes von Mir erschaffene Wesen
"selbst" anstreben und erreichen muß
....
Amen
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8511
- 28.05.1963
Können aufgelöste Partikelchen
leiden? ...
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Jedes
Wesen geht seines Ichbewußtseins wieder verlustig,
wenn es als Mensch völlig versagt und dem Lose
der Neubannung nicht mehr entrinnen kann ....
Und es ist dies das Fürchterlichste, was ihm
geschehen kann, denn wenngleich es dann, als aufgelöst
in unzählige Partikelchen, nicht mehr als ganzes
Wesen empfinden kann, wie ihr Menschen es annehmet,
so sind es doch unvorstellbare Qualen, weil das Geistige
einst in Freiheit erschaffen war und auch seine Freiheit
als Mensch schon zum Teil wiedergewonnen hatte ....
nun gefesselt ist und diese Fesselung als entsetzliche
Qual empfindet.
Denn die von Mir einst ausgestrahlte Kraft waren ichbewußte
Wesen, sie waren im höchsten Grade lebensfähig,
also nicht nur tote Formen .... doch sie wurden dazu,
als sie abgefallen waren von Mir ....
Als
die geistigen Substanzen verhärtet waren, war
das eigentliche Leben daraus entflohen, oder auch
Meine Kraft durchstrahlte diese Formen nicht mehr,
die allem erst das "Leben" gibt ....
Und
die aufgelösten Partikelchen sind auch wieder
so lange ohne Leben, wie sie nicht von Meiner Liebekraft
angestrahlt werden können .... Daß diese
toten Partikelchen dennoch empfindsam sein können,
ist euch Menschen unbegreiflich ....
Doch dann würden sie niemals reagieren, wenn
Meine Liebekraft sie einzufangen und zu umschließen
sucht,
so daß das gefallene Geistige zur Materie umgestaltet
werden kann ....
Denn
auch sein Widerstand ist eine Reaktion, die beweiset,
daß das Geistige gewisse Qualen empfindet und
sich dagegen zur Wehr setzt .... Und in diesem Qualzustand
befindet sich die Gesamtheit der Schöpfung, denn
sie unterliegt einem Gesetz, dessen Urheber Ich Selbst
bin ....
Sie ist unfrei und muß sich Meinem Gesetz von
Ewigkeit unterstellen .... was für das einst
in Freiheit erschaffene Geistige überaus qualvoll
ist ....
Würde es diese Qual jedoch nicht empfinden, so
wäre ewiglich keine Änderung des toten Zustandes
mehr möglich ....
Ihr Menschen werdet das niemals verstehen können,
doch ihr sollt es glauben, ansonsten ihr nicht ein
Zurücksinken in die Tiefe zu fürchten brauchtet
und es euch völlig gleichgültig wäre,
was mit euch nach dem Tode des Leibes geschieht.
Auf Erden habt ihr wieder das Ichbewußtsein,
und ihr seid in gewissem Grade frei und dennoch nicht
restlos selig, solange ihr noch nicht durch gänzliche
Hingabe die Einigung mit Mir gefunden habt ....
Doch solange ihr lebt, könnet ihr letztere noch
erreichen ....
Verlieret ihr aber wieder das Ichbewußtsein,
dann ist auch jegliche Freiheit dahin, ihr werdet
nach Meinem Willen wieder zur Tätigkeit bestimmt
und könnet keinerlei eigenen Willen gebrauchen,
ihr seid gebunden in tiefster Finsternis, denn ihr
wisset nichts um euer Sein, weil ihr aufgelöst
seid und nur immer die Funktionen ausübt, für
die euch euer Gott und Schöpfer bestimmt hat
....
Und
werdet ihr einmal im Zustand der Seelenreife diese
lange Zeit im Mußzustand übersehen können,
dann werdet ihr auch um die unermeßlichen Qualen
wissen, durch die eure Seele in den unzähligen
Verformungen hindurchgehen mußte, und ihr werdet
es auch verstehen, warum Meine Liebe euch ständig
ermahnt und warnet, um euch dieses entsetzliche Los
zu ersparen.
Denn ihr könnet nicht mehr in ein Nichts vergehen,
und weil ihr unvergänglich seid .... nur eben
aufgelöst ....
so wird das, was bestehenbleibt, auch niemals empfindungslos
sein ....
Ihr
Menschen müsset euch nur immer daran genügen
lassen, was Ich euch als Wahrheit zuleite ....
Denn Ich will irrige Annahmen richtigstellen, wie
also auch jene ist, daß das aufgelöste
Geistige kein Empfindungsvermögen hat, also sein
Zustand gleich ist mit "Nicht-Sein".
Es
wäre dann der Entwicklungsgang kein Ausreifen
bis zu dem Zustand, wo es wieder als Mensch sein Ichbewußtsein
erlangt hat, denn nur durch leiden und dienen erlöst
sich alles Wesenhafte, sowohl vor seiner Verkörperung
als Mensch als auch während des Menschseins ....
Denn
es darf nicht vergessen werden, welch ungeheure Schuld
das Wesen auf sich geladen hat durch seinen einstigen
Abfall und wie es diese Schuld nun wieder vergrößert,
wenn es die letzte Gnadenzeit als Mensch ungenützt
läßt und wieder zur Tiefe absinkt.
Und
wenngleich eine restlose Tilgung durch das Wesen selbst
nicht möglich ist, so wird es doch sühnen
und leiden müssen, solange es nicht von jener
Schuld befreit ist durch das Erlösungswerk Jesu
Christi ....
Dieses
Gnaden- und Erbarmungswerk Jesu anzunehmen im Erdenleben
ist die Aufgabe des Menschen, und er könnte darum
leicht zur Höhe gelangen ....
Und wenn er nun versagt und keinerlei Hilfe von oben
annimmt, wenn er wieder absinkt zur Tiefe, so ist
es auch verständlich, daß sein Leidensweg
von neuem beginnt, wenn seine Seele wieder aufgelöst
wird und den Weg durch die Schöpfung wieder beginnt
....
Und es wird auch das Leid kein Ende nehmen, bis die
große Schuld einmal getilgt wird durch Jesus
Christus, wenn der Wille des Menschen bereit ist,
den Weg zu gehen zum Kreuz und von Ihm Vergebung seiner
Schuld erbittet .... Und diese große Gnade steht
euch Menschen auf Erden zur Verfügung ....
Wenn ihr sie nicht nützet und daran vorübergeht,
so wird auch euer Leid kein Ende nehmen, denn ihr
befindet euch in weiter Entfernung von Mir, eurem
Gott und Schöpfer, und das bedeutet immer Unfreiheit,
Licht- und Kraftlosigkeit, und also werdet ihr auch
nicht selig sein ....
Amen
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8575
- 30.07.1963
Erklärung der Materie und ihrer
Aufgabe .
Jegliche Materie ist gefestigtes Geistiges ....
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Und
so ist die ganze irdisch-materielle Welt von Mir einst
ausgestrahlte geistige Kraft, die uranfänglich
ihre Bestimmung nicht erfüllte, da sie nicht
dazu gezwungen war, die aber laut Gesetz von Ewigkeit
tätig werden sollte und daher umgeformt wurde
zu Schöpfungen verschiedenster Art, die naturgesetzlich
zu ihrer Funktion bestimmt waren und diese auch im
Mußgesetz erfüllten.
Durch die gesetzliche Erfüllung der Tätigkeit
tritt das Geistige in einen ständig höheren
Entwicklungsgrad ein,
und also ist die Schöpfung im Grunde des Grundes
Geistiges in den verschiedensten Entwicklungsgraden
....
Vom
härtesten Gestein, als Pflanze oder Tier bis
hinauf zum Menschen geht die Entwicklung aufwärts,
die garantiert ist durch die ständige "dienende"
Tätigkeit eines jeden einzelnen Schöpfungswerkes.
Die
Materie wird immer wieder aufgelöst, d.h., alles
Geistige wechselt ständig die Außenform
und nimmt eine neue höhere Verformung an und
reifet so langsam aus bis zu dem Stadium, wo es sich
als Mensch verkörpern darf, um auch nun wieder
durch dienende Tätigkeit sich zu erlösen
aus der letzten Form auf dieser Erde.
Immer werden materielle Hüllen oder Außenformen
reiferes Geistiges in sich bergen und ihm dienen zum
Ausreifen ....
Die Hüllen selbst werden immer wieder aufgelöst,
und die darin sich bergenden geistigen Substanzen
werden ebenfalls mit gleich-reifen Substanzen sich
einen und ihre nächsten Verformungen annehmen,
so lange, bis alle Kraft sich wieder gesammelt hat,
die uranfänglich als "Wesen" ausgestrahlt
war, und nun wieder das Wesen existiert in seiner
anfänglichen Beschaffenheit, jedoch bar jeder
Liebe, die es einstens von Mir nicht mehr annehmen
wollte.
Diese Liebe nun wird als Fünkchen dem nun als
Seele des Menschen über die Erde gehenden Urgeist
beigegeben als ein Gnadengeschenk Meinerseits, und
nun kann er wieder seine Vollendung erreichen,
er kann wieder vollkommen werden, wie er von Mir einst
ausgegangen war, und dann ist das Endziel erreicht,
das Ich Mir setzte bei der Erschaffung der Wesen ....
Bis
aber das einstige Wesen den Gang durch die Schöpfungen
der Erde hindurchgegangen ist, vergehen endlose Zeiten,
denn was als Materie euch ersichtlich ist, das benötigte
zu seiner Umwandlung schon lange Zeiträume, denn
die zuerst harte Materie, die Gesteinswelt, gibt nicht
so schnell das Geistige frei.
Und
wenn nicht durch naturgesetzlichen Einfluß ein
Auflösen der harten Außenform stattfindet,
können Ewigkeiten vergehen, bis eine leichte
Lockerung eintritt, bis diese Gesteinswelt ein leichtes
Leben erkennen läßt insofern, als daß
sie sich verändert in sich oder aber auseinanderfällt
und das gebundene Geistige freigibt, das in leichterer
Form nun wieder gebunden wird.
Und so wird die Verformung immer leichter auflösbar
werden, und alle Schöpfungswerke geben dem Geistigen
die Möglichkeit, darin auszureifen, und so kommt
dieses anfänglich gänzlich verhärtete
tote Geistige langsam zum Leben ....
Der Wechsel der Außenform geht immer rascher
vonstatten, und es ist in der ganzen Schöpfung
ein ständiges Leben und Sterben, ein Werden und
Vergehen zu verfolgen .... Doch endlose Zeiten braucht
das Geistige zu seinem Entwicklungsgang, der als Mensch
auf Erden beendet wird.
Und
immer muß auseinandergehalten werden, daß
jegliche Außenform Geistiges ist, das im Anfang
seiner Entwicklung steht, und daß jegliche Außenform
wieder Geistiges in sich birgt, das schon einen höheren
Reifegrad erlangt hat und in der Form noch weiter
ausreifen soll ....
Und immer wird daher die äußere Hülle
nicht so gewertet zu werden brauchen wie das darin
sich bergende Geistige, es wird das Auflösen
der Außenform immer ein Akt der Befreiung sein
für das darin Gebundene und gleichzeitig auch
eine Stufe der Aufwärtsentwicklung bedeuten für
die Materie selbst, welche als Außenform die
Seelensubstanzen umhüllt.
Diese Hüllen brauchen noch lange Zeit, bis auch
sie als Bestandteil einer Seele ihren letzten Erdengang
zurücklegen.
Doch je williger jene Hülle "dient",
desto schneller schreitet sie in ihrer Entwicklung
fort, immer aber in gesetzmäßiger Ordnung.
Und so auch hat die letzte Außenhülle ....
der menschliche Körper .... eine ganz große
Aufgabe, deren Erfüllen den geistigen Substanzen,
aus denen der Körper gebildet ist, auch einen
raschen Fortschritt ihrer Entwicklung bringen kann
.... wenn sich der Körper ganz den Anforderungen
der Seele fügt und also mit vergeistigt werden
kann während des Erdenlebens, was einen verkürzten
Erdengang bedeuten kann für einen gefallenen
Urgeist, dessen Angehör durch ungewöhnliches
Dienen und Leiden beiträgt zur rascheren Rückkehr
des Urgeistes zu Mir, wenn dieser den Gang als Mensch
über die Erde geht und nicht mehr den Rückfall
zur Tiefe zu fürchten braucht, weil jene schon
ausgereiften Substanzen ihm eine sichere Vollendung
garantieren ...
Das Wissen darum kann euch dazu veranlassen, "vollbewußt"
die Vergeistigung des Körpers während des
Erdenlebens anzustreben und also einen Lebenswandel
zu führen, der gänzlich den Liebegeboten
entspricht, weil die Liebe der Weg ist, der zur vollen
Vergeistigung des Körpers führt ....
Amen
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0760
- 27.01.1939
Fortleiten göttlicher Kraft
.... Elektronen ..
|
Und
daher wird es euch Menschen überlassen bleiben,
das Schöpfungswerk zu betrachten als Fortpflanzungs-Werkzeug
der Ausstrahlung göttlicher Kraft.
Es kann diese im Plan der Schöpfung nur auf dem
Wege über endlos viele kleine Lebewesen in das
Weltall ausgesendet werden, auf daß der Mensch
in höchstem Maße dieser Kraft teilhaftig
werde und als geklärtes Wesen, selbst Kraft aus
Gott, sich wieder mit der Urkraft vereine.
Wenn ihr Menschen diesen endlos langen Weg bedenkt
und euch selbst als Endstation betrachtet, dann muß
es euch auch verständlich sein, daß nun
euer Streben nur noch dem letzten Ziel gelten sollte,
denn ihr bergt in euch so unzählige Wunder göttlicher
Schöpfung, die alle, von göttlicher Kraft
durchströmt, den Zusammenschluß in der
Seele des Menschen gefunden haben, und ihr werdet
begreifen, was nun auf dem Spiel steht, wenn das letzte
Aufnahmegefäß aller Kraft aus Gott gewissenlos
zertrümmert wird und alle schon vorhandene Kraft
zur Vermehrung der Materie beiträgt, die doch
aufgelöst und völlig in Geistiges verwandelt
werden soll, was dann der Fall ist, wenn die Kraft
Gottes nicht genützet wird zur geistigen Vollendung,
sondern allein nur zu rein weltlichen Dingen verbraucht
wird.
Ihr
bergt wahrlich in großer Fülle diese aus
Gott strömende Kraft und wisset nicht, welche
Fähigkeiten euch durch diese eigen sind, wenn
ihr die Kraft im rechten Sinn verwerten möchtet
.... wie ihr eindringen könnt in die Wunder göttlicher
Schöpfung und euer geistiges Auge erblicken kann,
was euch sonst unsichtbar ist .... wie ihr euch nur
immer von der Liebe, Weisheit und Allmacht Gottes
überzeugen könntet, wenn es euer ernster
Wille wäre, die euch mögliche Vollkommenheit
hier auf Erden schon zu erreichen.
Je
mehr ihr geistig schauen lernt, desto weniger spürt
ihr die Erdenlast, und sowie der Geist Gottes in euch
lebendig wird, seid ihr Herr über alle Materie,
doch um ihn zum Leben zu erwecken, muß euer
Sinn nur darauf gerichtet sein, das Erdenleben nur
für euer geistiges Wohl zu nützen ....
Ihr
müsset in tiefster Verbundenheit mit dem göttlichen
Schöpfer bleiben und euch nur immer Seiner gütigen
Vaterhand anvertrauen .... Es wird dann ein jeder
Schritt ein Schritt zur Vollendung sein. Denn Gott
sieht nur den Willen des Erdenkindes .... Ist dieser
Ihm zugewandt, dann ergreift Er mit Seiner Liebe dessen
Herz und lenkt es dem rechten Ziel entgegen. Wer aus
tiefstem Herzen stets das Gebet zum Vater sendet:
"Ich will Dir dienen in Zeit und Ewigkeit ....,
dessen Wille erfaßt auch die Kraft, die ihm
zugeht, und diese zieht ihn hinan .... weil alles,
was von Gott ausgeht, wenn Ihm kein Widerstand entgegengesetzt
wird, auch unweigerlich zu Gott zurückführt.
Amen
|
|
BD
7372a empfangen 25.5.1959
Experimente
.... Zerstörungswerk.
|
In
das Innere der Erde einzudringen kann immer nur bis
zu gewissen Grenzen zulässig sein, und werden
die Grenzen überschritten, dann werden auch die
Folgen danach sein.
Es
wird ein Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß
die Folge sein, von dem ihr Menschen euch keinen Begriff
machen könnt, weil ihr ein solches Zerstörungswerk
nicht überlebet, sondern gleichsam die Opfer
sein werdet von solchen Experimenten.
Der
menschliche Verstand forschet und grübelt, und
er ist auch schon weit eingedrungen in die Gesetze
der Natur. Und es könnten auch diese Forschungen
zum Segen für die Mitmenschen sein, würden
sie in der rechten Einstellung zu Mir unternommen,
daß es also möglich wäre, ihre Gedanken
(die Gedanken der Forschenden) der göttlichen
Ordnung gemäß zu lenken.
Doch
an dieser rechten Einstellung zu Mir fehlt es zumeist,
und die einzelnen werden übertönt von Forschern
und Wissenschaftlern, die abseits stehen von Mir und
deren Denken daher auch in die Irre gehen kann ....
was eben bei Experimenten von solchem Ausmaß,
wie vorgesehen, die üblen Folgen nach sich zieht:
daß
sie die Naturgesetze nicht mehr beherrschen, daß
sie Fehlschlüsse ziehen, daß sie Versuche
anstellen auf falschen Berechnungen und so Kräfte
auslösen werden, die einzudämmen ihnen nicht
mehr gelingen wird.
Die
Menschen rechnen nur mit irdischen Zahlen, nicht aber
mit geistigen Problemen, die zu lösen bei ihrer
Gott-fremden Einstellung unmöglich sind.
Aber
alles ruht auf geistiger Basis, das Bestehen der Erde
hat seine geistige Begründung, und die Menschen
auf ihr sollen nur zu dem Ziel gelangen, das irdische
Reich zu überwinden und für das geistige
Reich reif zu werden, von dessen Existenz aber die
Forscher und Wissend-sein-Wollenden wenig oder nichts
wissen oder glauben wollen.
Aber
Meine Schöpfungswerke sind bis zu einem gewissen
Grade doch dem freien Willen der Menschen preisgegeben,
und auch an einer Zerstörung von größtem
Ausmaß werden die Menschen nicht gehindert ....
doch ihnen selbst zum Schaden, indem alles Geschöpfliche
das Leben verliert, sei es Mensch oder Tier, seien
es Pflanzen oder sonstige Schöpfungen, in denen
Geistiges gebunden ist zwecks Aufwärtsentwicklung.
Und wenn letzteres nicht geglaubt wird, so sollte
doch auf die Mitmenschen und deren Leben Rücksicht
genommen werden.
Doch
die Menschen halten sich für klug und weise,
sie glauben, eindringen zu können auch in die
Gesetze der Natur, die ihnen bisher fremd waren. Sie
stellen Versuche an, die sie ständig erweitern
werden, bis sie ihnen-noch-unbekannte Kräfte
zur Auslösung bringen werden mit dem nicht mehr
vorstellbaren Erfolg einer totalen Zerstörung
der Erdoberfläche, die kein geschöpfliches
Wesen überstehen wird, wie es vorausgesagt ist
durch Seher und Propheten seit Anbeginn dieser Erdperiode.
Und
Ich lasse dem Willen der Menschen seine Freiheit,
aber Mein Heilsplan von Ewigkeit ist aufgebaut auf
diesem Willen, weil Ich ersah von Ewigkeit, daß
die Menschheit dann auch in einem geistigen Tiefstand
angelangt sein wird, wo ein Herstellen Meiner Ordnung
von Ewigkeit nötig ist und Ich darauf also den
Heilsplan aufbauen konnte, ohne den Willen der Menschen
unfrei zu machen.
Denn
sie sind selbst Urheber des Endes dieser Erde, sie
selbst bestimmen den Zeitpunkt trotz vorangehender
Warnungen und Mahnungen, trotz immerwährender
Hinweise auf das Unrechte ihres Handelns, solange
sie nicht im Verband stehen mit ihrem Gott und Schöpfer
von Ewigkeit, Der dann auch wahrlich ihr Denken und
Wollen recht leiten könnte, ohne Willenszwang
anzuwenden.
Aber die Menschen wollen es nicht glauben, daß
sie einem solchen Zerstörungswerk der Erde entgegengehen,
und anders können sie nicht gewarnt werden als
durch Mein Wort, das von oben ihnen zugeleitet wird.
Wenden
sie aber ihre Herzen von selbst Mir zu, dann wird
es auch Licht werden in ihnen, und sie werden selbst
absehen von weiteren Versuchen.
Doch deren sind wenige, die sich jedoch nicht durchzusetzen
vermögen, obgleich sie die große Gefahr
erkennen, die der Menschheit droht. Der Gegner aber
sind mehr, und diese lassen nicht ab von einem Plan,
der das Ende der Erde herbeiführen wird.
Und sie können nicht gehindert werden der Willensfreiheit
wegen und werden auch nicht von Meiner Seite aus gehindert,
weil damit nach Meinem weisen Ratschluß wieder
die Aufwärtsentwicklung unzähliger Wesen
gefördert ist, weil Ich alles, auch das Schlechte,
so zu lenken weiß, daß es doch noch gute
Auswirkungen nach sich zieht, und ebendies Mein Heilsplan
ist, der darum auch entsprechend Meiner Liebe und
Weisheit zur Ausführung kommen wird.
Amen
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Sonnensturm
reißt "Killer"-Elektronen ins All
30.01.2012, 16:04 Uhr
Das rätselhafte Verschwinden energiereicher "Killer"-Elektronen
aus dem äußeren Strahlungsgürtel der
Erde während mancher Sonnenstürme ist aufgeklärt.
Die schnellen Elementarteilchen werden von Böen
des Sonnenwinds offensichtlich ins All gerissen. Das
haben US-Astronomen mit einer ganzen Satellitenflotte
beobachtet.
Die Entdeckung verbessert die Vorhersage des sogenannten
Weltraumwetters und den Schutz ihm ausgesetzter Satelliten,
wie die Forscher um Drew Turner von der Universität
von Kalifornien in Los Angeles im Journal "Nature
Physics" betonen.
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Stärkster
Sturm seit 2003
Sonnenstürme können mit nahezu lichtschnellen
"Killer"-Elektronen Telekommunikations- und
andere Satelliten beschädigen sowie Astronauten
gefährden. Erst kürzlich hatte ein gewaltiger
Sonnensturm die Erde erreicht. Dieser war nach neuesten
NOAA-Berechnungen der stärkste seit 2003. Über
Schäden ist bislang nichts bekannt. Bei hoher Sonnenaktivität
werden große Gaswolken aus den Außenschichten
der Sonne ins All geschleudert. Als Folge davon lassen
sich unter anderem von der Erde aus Polarlichter beobachten.
Zwei
große, reifenförmige Strahlungsgürtel
umringen die Erde, die große Mengen elektrisch
geladener Elektronen enthalten. Diese sogenannten
Van-Allen-Gürtel schwellen und schrumpfen unter
dem Einfluss des Sonnenwinds, eines beständigen
Stroms elektrisch geladener Teilchen von der Sonne.
Dieser fließt mal stärker und mal schwächer.
Ausgerechnet zu Zeiten starker Sonnenwinde, während
derer sehr viele elektrisch geladene Sonnenteilchen
auf die irdische Umgebung treffen, verliert der äußere
Strahlungsgürtel häufig nahezu alle seine
Elektronen.
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"Verblüffender
Effekt"
"Das ist ein verblüffender Effekt", erläuterte
Turners Hochschulkollege Yuri Shprits in einer Mitteilung
seiner Universität. "Ozeane auf der Erde verlieren
auch nicht plötzlich das meiste Wasser, aber die
mit Elektronen gefüllten Strahlungsgürtel
können rapide entvölkert werden."
Zuerst beobachtet wurde das Phänomen bereits in
den 1960er Jahren. Seitdem war unklar, wohin die schnellen
Elektronen entschwinden.
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Teilchen
regnen nicht herab
"Lange nahm man an, die Teilchen würden nach
unten aus den Gürteln herabregnen", berichtete
Turner. Doch die neuen Beobachtungen, für die Daten
von drei "Themis"-, zwei "Goes"-
und sechs "Poes"-Satelliten kombiniert wurden,
zeigen klar, dass die Elektronen nach außen
in den interplanetaren Raum gerissen werden.
"Das ist ein wichtiger Meilenstein für das
Verständnis des Weltraumumfelds der Erde",
betonte Turner. Auf welche Weise die Elektronen genau
ins All entkommen, soll nun ein spezialisiertes Satellitenduo
namens "Radiation Belt Storm Probes" klären,
das in diesem Jahr gestartet werden soll. |
|
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Lorber
Erster Teil: Die natürliche Erde {jl.erde.001}
1. Der Schwerpunkt der Erde {jl.erde.001}
2. Das Herz der Erde {jl.erde.002}
3. Lage und Veränderlichkeit des Erdherzens
{jl.erde.003}
4. Vom Wesen der Materie und ihrer Urgrundgeister
{jl.erde.004}
5. Der innere Bau der Erde {jl.erde.005}
6. Von den Schwerpunkten und den Säften der
Erde {jl.erde.006}
7. Ernährung und Rotation der Erde {jl.erde.007}
8. Lunge und Atmung der Erde {jl.erde.008}
9. Die Milz der Erde {jl.erde.009}
10. Bau der Milz und Bereitung des Blutes {jl.erde.010}
11. Die Leber der Erde {jl.erde.011}
12. Die Niere der Erde {jl.erde.012} |
|
Auszüge
aus den Schriften Lorber's
|
03]
Der dritte Punkt bei einem
Körper
ist dessen wirkliches Zentrum,
welches aber jedoch niemals mit dem Schwerpunkte
eines Körpers zu verwechseln ist; und es
hat sonach jeder Körper zwei Mittelpunkte,
nämlich einen der Schwere und einen seines
körperlichen Maßes.
06]
Wie sich aber sonach bei
allen Körpern
dieses Verhältnis kundgibt,
also ist dasselbe um so mehr bei denjenigen
Körpern vollkommen eigentümlich zu
Hause, die nicht durch Menschenhände eine
Form erhielten, sondern die Meine Kraft so gestaltet
hat, wie sie gestaltet sein müssen, um
zu bestehen. Es läßt sich daher Schwerpunkt
und Maßmittelpunkt so wenig auf einem
und demselben Platze denken, als positive und
negative Polarität.
07] Ihr werdet freilich wohl
fragen:
Wie ist das zu verstehen?
Da frage Ich aber, euch eben darüber belehrend,
entgegen: Warum finden sich bei einem magnetischen
Stabe die beiden Pole nicht in der mathematischen
Mitte desselben, sondern nur zumeist an den
beiden Enden eines solchen Stabes?
08] Warum ist das Keimhülschen
bei einem
Samenkorne nicht in der Mitte desselben,
sondern zumeist nur an einem Teile des Samenkornes,
während desselben Mittelpunkt und dessen
entgegengesetzter Pol sich zumeist um ein bis
drei Viertelteile des ganzen Samenkörperinhaltes
von dem Keimhülschen weiter körperein-
und auswärts befinden?
09] Warum hat weder der Mensch
noch irgend
ein Tier das Herz nicht in seinem Maßzentrum?
10] Sehet, aus diesen Fragen geht schon von
selbst erläuternd hervor, daß der
Schwerpunkt eines Körpers ganz etwas anderes
als wie dessen Maßmittelpunkt ist.
11] Wenn es sich demnach um
die
Enthüllung des Mittelpunktes der Erde handelt,
so ist darunter nicht so sehr der Maßmittelpunkt,
als wie vielmehr der eigentliche Lebens- oder
Schwerpunkt der Erde zu verstehen;
12]
Ich sehe es euch schon durch und durch an, daß
ihr in euch schon fraget:
Wie sieht dieser Schwerpunkt
der Erde dann aus?
13] Da sage Ich: Von allem
dem ist im
Schwerpunkte der Erde keine Rede,
ebensowenig wie physisch genommen bei dem Herzen
eines Menschen von allem dem die Rede sein kann.
Das Herz ist weder ein Diamant noch ein Goldklumpen,
noch ist es Eisen und Magnetstein und ebensowenig
ein hohler, mit Feuer erfüllter Raum, sondern
das Herz ist physisch betrachtet ein überaus
kunstvolles Zellengewebe, innerhalb dessen die
lebendige Seele, und in ihr der Geist des Menschen,
wie ein Weber auf seinem Webstuhle tätig
ist und auch sein kann, weil dieser Webstuhl
zur Bildung des natürlichen Lebens und
zur zeitgerechten Erhaltung desselben gerade
so eingerichtet ist, daß durch seine kunstgerechte
Konstruktion in den Händen der Seele alles
das erzeugt werden kann, was zur Darstellung
des physischen Lebens notwendig ist. Ist dieser
Webstuhl einmal in seiner natürlichen Konstruktion
in irgend etwas untüchtig geworden, so
geht es dann mit dem Forterzeugen des physischen
Lebens nicht mehr so ganz recht vonstatten.
Ist er aber endlich vollkommen untüchtig
und ungeschickt geworden, dann kann ihn die
Seele auch nicht mehr brauchen, und es ist dann
Zeit für sie, diese eitle Werkstatt zu
verlassen.
14] Sehet, ebendasselbe ist
der
Schwerpunkt der Erde. Wie?
Das wird der Gegenstand unserer nächsten
Betrachtung sein.
05]
Woraus aber besteht dieses
sogenannte Herz der Erde?
06] Dieses Herz der Erde
ist
nicht so sehr irgend eine Materie,
als wie da etwa das Herz eines Tieres oder eines
Menschen, sondern dieses Herz ist mehr eine
substanzielle Kraft, die in einem dazu geschickten,
aber sonst festen Organismus sich wirkend bewegt
und durch dieses Wirken auf den ganzen andern
Organismus des Erdkörpers seine Wirkung
äußert.
12]
Es wird euch wohl in den
nördlichen
Gegenden der Erde ein gewisses Metall
unter dem Namen Platina schon oft vorgekommen
sein. Sehet, dieses Metall ist schon etwas Ähnliches
derjenigen Materie, welche als Organismus der
waltenden Zentralkraft der Erde dient; jedoch
müßt ihr euch dabei nicht etwa denken,
als sei dieses Metall etwa ganz dieselbe Materie,
aus welcher obbesagter Organismus besteht. Überhaupt
müßt ihr euch das Innere der Erde
nicht von gleicher materieller Beschaffenheit
denken mit derjenigen Materie, welche die Oberfläche
der Erde zur Schau bietet; denn diese ist nur
eine äußere, unfühlbare Haut
der Erde, während das Innere derselben
sich wie Fleisch und Blut zur Außenhaut,
ebenso zu der äußeren, unfühlbaren
Rinde verhält; und sonach kann Ich euch,
für euch faßlich, über die innere
Materie der Erde nichts anderes sagen als:
13] Diese ist eine Art Fleisch,
Blut und Knochen,
welches tierische Bestandmaterial des Erdkörpers
aber dennoch nicht als ein völlig Ähnliches
und gleich Beschaffenes eines tierischen Körpers
zu betrachten ist, sondern es ist ganz eigentümlich
also nur ein Erdfleisch, ein Erdblut und Erdknochen.
01]
Wo also befindet sich dieser Schwerpunkt
oder das Herz der Erde?
03] Aber nicht also steht
es mit dem
Schwerpunkte der E Erde.
Von diesem kann man nicht sagen, hier oder da
befindet er sich; sondern er ist bald da und
bald dort. Sein Standpunkt kann sehr bedeutenden
Veränderungen unterworfen sein. Wohl ist
die innere Disposition des Erdkörpers also
beschaffen, daß durch sie der Schwerpunkt
sowohl nördlicher, als nach Beschaffenheit
auch südlicherseits seinen wirkenden Platz
einnehmen kann, aber an eine Festbannung dieser
wirkenden Substanz, durch die allein der Schwerpunkt
der Erde bedingt wird, ist durchaus nicht zu
gedenken.
11]
Aus dieser leicht faßlichen
Darstellung
wird auch jedermann,
der nur etwas reinen Geistes ist, leicht einsehen,
daß das Wo des Schwerpunktes der Erde
festweg zu bestimmen nicht nur eine platterdings
unmögliche, sondern eine rein läppische
und närrische Sache wäre. Nur soviel
kann ungefähr für jetzt und allenfalls
für ein nächstes Jahr bestimmt oder
wenigstens annehmbar angegeben werden, daß
sich der Schwerpunkt ungefähr in der Gegend
unter Island, einem Teile von Norwegen, Schweden
und Lappland befindet; er ist aber dessenungeachtet
so tätig, daß er gewisserart seine
Pulsbewegung sogar bis unter Kamtschatka und
auch südlicherseits bis in die Gegend unter
das Mittelländische Meer verändert
ausdehnen kann.
....Wind
und Elektrizität in den sandigen Alpentriften
nach und nach verwittert und vernichtet zu werden.
Alles das ist eine Folge des veränderten
Schwerpunktes der Materie.
03] Es gab einst übergroße
Tiere auf dem Erdkörper,
sowie auch Urwälder, besetzt mit riesenhaften
Bäumen. Wo sind diese nun? Wo ein Mamelhud
(Mammut)? Wo einer von den Bäumen, die
da einem Jahrtausende trotzten, wo ein Baum
mehr Holz hatte als jetzt ein Wald von hundert
Joch? Fluten kamen, versenkten dieses alles
tiefer in den Schoß der Erdrinde, vernichteten
also ein ganzes Geschlecht, ja nicht nur eines,
sondern tausend Geschlechter von Bäumen
und Tieren, und nichts mehr von allem dem trägt
nun die Erdoberfläche.
04] Von jenen Tieren werden nur hie und da versteinerte
Knochen vorgefunden und aufbewahrt in den von
Menschen errichteten wissenschaftlichen Kunst-
und Naturmuseen bis zu einer Feuersbrunst, welche
noch die letzten Überreste von den Schwerpunkten
in diesen aus der Urzeit überbliebenen
Knochenresten der riesigen Urweltstiere in jene
staubige Materie verwandelt,
05] Was die endliche Vernichtung
jener Urweltsbäume
betrifft, deren Reste gegenwärtig
noch häufig unter dem Namen Steinkohle
angetroffen werden, braucht keine besondere
Erklärung; denn alle diese feurigen und
dampfenden Erfindungen dieser Zeit werden in
eben nicht gar zu langer Zeit die letzten Reste
aus der Erdrinde geholt und verzehrt haben.
Und so verrichtet hier die neuerfundene Industrie
der Menschen dieses letzte Vernichtungswerk
durch Feuer und Dampf an den letzten Überresten
dieser Urweltsbäume.
17]
Könntet ihr aber dieses
Feuer mit geistigen Augen betrachten,
so würdet ihr da ein zahlloses Geisterheer
entdecken, das eben von Meinem Willen hier gehalten
und zu der zweckmäßigen, bestimmten
Tätigkeit angetrieben wird.
18] Das sind demnach die Urgrundgeister,
gebannt zur tätigen Belebung
jener sie umgebenden Materie, durch die sie
zeitgerecht endlich selbst höher und höher
aufsteigen und dann, in leichtere Materie gekleidet,
von Stufe zu Stufe in das vollkommene, freie
Leben übergehen können.
19] Diese Art Geister, die
sich dem
sinnlichen Auge als ein Feuer darstellen,
bestimmen sonach den tätigen und die ganze
Materie belebenden Schwerpunkt.
02]
Also ist es auch mit dem
Herzen der Erde der Fall.
Durch seinen Puls- oder Triebstoß, der
von 6 zu 6 Stunden sich wiederholt, werden die
verschiedenartigsten Erhaltungssäfte des
Erdinnern in alle Teile des Erdkörpers
getrieben, und es bedarf da keiner zweiten,
vierten oder fünften anderartigen Triebkraft;
da hängen demnach alle Erscheinungen als
Erdkörper-Lebensprozeß von dieser
alleinigen Triebkraft ab.
03] Flut und Ebbe und sonstige
Erhöhungen der äußeren Erdrinde,
wie auch die davon abgeleiteten Winde haben
alle da ihren Ursprung; denn dieses Herz der
Erde vertritt zugleich auch die Stelle der Lunge
im tierischen Körper, woraus dann erklärlich
ist, daß sowohl die regelmäßigen
als auch die unregelmäßigen Ausdehnungen
und Wiederzusammenschrumpfungen des Erdkörpers
lediglich daher rühren.
13]
Auch bei dem Erdkörper ist das
Äußere gewisserart die tote Rinde,
innerhalb welcher eine schon mehr lebendige
und fühlbare Rinde sich befindet.
Wie aber gleichsam die Rinde bei einem Baume,
wennschon manchmal sehr zerklüftet, aber
dennoch nicht so ganz tot ist, daß sie
nicht vermöchte den auf ihr zum Vorschein
kommenden Moospflänzchen eine genügende
Nahrung zu verschaffen, und wie auch die äußere
Haut bei den Tieren nicht also tot ist, daß
durch sie nicht zahllose Haare und Härchen,
und nicht selten auch Schmarotzertierchen ihre
genügende Nahrung zu bekommen vermöchten,
ebenalso ist auch die äußere, nur
unter gewissen Bedingungen tote oder vielmehr
unfühlbare Erdrinde nicht so ganz tot,
daß durch sie alle zahllosen Gewächse
und Tiere nicht die ihnen zusagende Nahrung
zu bekommen vermöchten.
14] Innerhalb dieser äußeren
Erdrinde,
die bei zwanzig deutsche Meilen,
mitunter wohl auch weniger dick ist, fängt
die zweite Erde an. Das ist der eigentliche
festeste Teil des Erdkörpers, freilich
wohl nicht allenthalben gleichfest, aber dessenungeachtet
noch überall fest genug, um die über
sie ausgebreitete äußere Erdrinde
mit der größten Leichtigkeit zu tragen.
15] Innerhalb dieser zweiten
Erde ist endlich
der eigentlich lebendige Teil des Erdkörpers
oder das Eingeweide desselben, in welchem Eingeweide
erst so ganz eigentlich das Herz des Erdkörpers
sich befindet.
16] Wie aber nun diese drei
Erden
miteinander verbunden sind,
wie durch sie die innere Herzenstriebkraft wird,
das werden wir in der nächsten Darstellung
näher besprechen.m
jl.erde.007.
Kapitel: Erde: Ernährung und Rotation
(11.01.1847)
Die Erde hat demnach, wie jedes Tier, einen
ganz ihrem Wesen angemessenen Hauptmund, durch
den sie auch die Hauptnahrung in sich aufnimmt;
neben diesem Hauptmunde aber hat sie auch noch
allenthalben eine zahllose Menge größerer
und kleinerer Saug- und Freßrüssel,
wo im Gegenteile sie dann eben wieder einen
entsprechenden Hauptentleerungskanal, und neben
dem auch noch eine zahllose Menge kleinerer
Entleerungskanäle hat.
04] Wir werden, um bei dieser
Sache
nicht unnötig zu weitläufig zu werden,
uns vorerst zur Beschauung an den Hauptmund
und an den entsprechenden Hauptentleerungskanal
machen, weil dieser auf die rotierende Bewegung
der Erde den Haupteinfluß übt. Was
aber ferner die zahllosen kleinen Ernährungs-
und Ableitungsmünde oder Kanäle betrifft,
das werden wir bloß einer kurzen allgemeinen
Betrachtung unterziehen; und sonach gehen wir
zu dem Hauptmunde über.
05] Der Nordpol ist des Erdkörpers
Hauptnährmund,
wie der Südpol dessen entsprechender Hauptentleerungskanal.
06]
Wie sieht denn dieser Mund
aus?
Er ist ziemlich groß; sein Durchmesser
am äußersten Rande, wo die Einmündung
trichterförmig beginnt, hat ein Maß
im Durchschnitte zwischen 20 und 30 Meilen,
beengt sich aber am Ende bis auf eine Achtelmeile,
in welcher Weite dann dieser Schlund bis zum
Magen des Erdkörpers fortgeht, und zwar
in ziemlich gerader Richtung. Die Wände
dieses Schlundes sind jedoch sehr uneben und
sehen sehr riffig und mitunter große Strecken
fortlaufend also spitzig oder vielmehr mit Spitzen
besetzt aus, als ob sie mit der Haut eines Riesenigels
überzogen wären.
07] Der Magen der Erde ist
gleich unter dem
Herzen, so ziemlich in der Mitte des Erdkörpers.
Dieser ist ein bei zehn Quadratmeilen in sich
fassender hohler Raum, den aber jedoch allerlei
kleinere und größere Querstreifen,
manche im Durchmesser von 200 Klaftern, gewisserart
säulenförmig nach allen Richtungen
bin zum Teil ausdehnen und zum Teil unterstützen.
Dieser Magen und diese im selben befindlichen
Querstützen, die das Aussehen von ovalen
Streifen, auch ovalen Säulen in obbesagtem
Durchmesser haben, sind nicht von einer festen
Masse, sondern sie sind ungefähr von der
nämlichen Beschaffenheit als wie ein großer
Gummielastikumbeutel, dessen innere Wände
gegenseitig mit der gleichen Masse ausgepolzt
wären, damit sie nicht über einander
gedrückt werden mögen durch eine von
außen auf sie einwirkende Schwerkraft.
08] Von diesem nun beschriebenen
Magen geht
dann ein schraubenartig gewundener Hauptkanal
durch den ganzen Erdkörper hindurch und
mündet dann im Südpole aus und ist
von gleicher Materie wie der Magen; nur wird
er gegen die Ausmündung verhältnismäßig
fester und fester.
09] Daß von diesem Hauptmagen
der Erde
und von deren Hauptentleerungskanale
zahllose Nährkanäle und Gefäße
auslaufen, braucht kaum erwähnt zu werden,
nachdem sich solches wohl von selbst versteht.
Und so hätten wir nun den Mund, den Magen
und den Entleerungskanal der Erde beschaut,
und das so gut, wie es bei diesem großen
Gegenstande in möglichster Kürze nur
immer tunlich ist.
10] Aber da wir nun dieses
kennen, nämlich
Mund, Magen und Entleerungskanal,
so fragt es sich nun um das Futter, womit die
Erde durch diesen Mund gespeist wird; und weil
das der Hauptmund ist, so handelt es sich hier
auch um das Hauptfutter. Worin besteht dieses,
und woher kommt es?
11]
Wer je die Gelegenheit hatte, sehr tief nach
Norden auf der Oberfläche der Erde fortzukommen
und dabei aber auch Kenntnisse im Reiche der
Natur besitzt, der wird in dieser höchsten
Polargegend so manche Erscheinungen entdecken,
die er sonst auf der Erdoberfläche wohl
nirgends antreffen dürfte. Fürs erste
eine sehr kalte Luftregion, welche besonders
zur Winterszeit einen für eure Instrumente
kaum meßbaren hohen Grad erreicht. Mit
dieser schweren und kalten Luft wird sich eine
stets dichter werdende Dunstmasse vereinen,
welche gegen den Nordpol hin, besonders um die
winterliche Zeit, von zahllosen sternschnuppenartigen
Lichtknäueln durchzischt wird; dabei aber
wird er auch noch um den weiten Polrand eine
ungeheure dammartige Aufhäufung von Schneekristallen
und mitunter auch von ganzen mehrere Klafter
hohen Eisspitzen antreffen.
12] Sehet, da haben wir das
Futter schon;
dieses alles zieht dieser magnetische Erdmund
mit großer Kraft in sich und leitet es
in den großen Magen, an dessen Wänden
und Querspreizen oder Stützen sich dann
dieses Futter kristallartig ansetzt; und wenn
der Magen gewisserart gefüllt ist, so tritt
dann die Wärme des Erdherzens hinzu, setzt
diese großen Magenwände in eine vibrierende
Bewegung, und die inneren Querspreizen des Magens
ziehen sich dann auch bald enger zusammen und
dehnen sich auch bald wieder weit aus. Dadurch
wird nun diese Kost gerieben, zermalmt und durch
diese Aktion ein neuer elektrischer Stoff gewonnen,
der in dem Magen die nahrhaften Wasserteile
zersetzt und sie in die zahllosen Nährkanäle
ableitet, während dann ein ausgeschiedener,
negativ elektrischer Strom die unverdaulichen
Überreste in dem Magen ergreift und sie
dann durch den schraubenartig gewundenen Entleerungskanal
mit großer Gewalt forttreibt, auf welchem
Wege diese exkrementarischen Nährteile,
zufolge fortwährender mächtiger Reibung,
noch die letzten Reste ihrer erdernährenden
Substanz abgeben müssen, aus welchem Grunde
denn auch der nördliche Teil der Erde viel
kompakter ist als der südliche, weil auf
diesen letzteren auch zumeist die letzten und
schlechtesten Nahrungsteile kommen.
13] Durch den endlichen Abtrieb
der letzten
Exkremente (Auswurfsstoffe) der Erde
wird auch die Rotation (Achsumdrehung) des Erdkörpers
bewerkstelligt, und zwar dadurch, daß
diese freilich sehr luftig aussehenden Exkremente
in der gewundenen Richtung hinaus auf den freien
Äther stoßen und der Erde dergestaltig
einen Rollschwung geben, wie eine Rakete, die
um ein Rad gewunden ist, das Rad in Bewegung
setzt, wenn sie angezündet wird, und das
aus dem Grunde, weil die aus der Rakete entweichende
Luft so heftig ist, daß ihr die äußere
Luft nicht in gleich schnellem Grade ausweichen
oder Platz machen kann, wodurch dann zwischen
der ausströmenden Luft aus der Rakete und
der äußeren Luft eine ununterbrochene
Drucksäule gebildet wird, die das Rad,
auf dem die Rakete befestigt ist, in den notwendigen
Umschwung bringt, - so wie eine sogenannte Steigrakete
eben eine ähnliche unter ihr schnell wachsende
Luftsäule in die Höhe trägt.
14] Aus diesem leicht faßlichen
Beispiele
könnet ihr nun auch ziemlich leicht ersehen,
wie die tägliche Rotation der Erde durch
ihren eigenen ganz natürlichen Mechanismus
hervorgebracht und fortwährend gleichmäßig
unterstützt wird. Und so hätten wir
damit auch einen der wichtigsten Plätze
des Erdinnern beschaut, und zwar in der Kürze
so richtig und gut wie möglich. Auf gleiche
Weise werden wir nächstens uns einen anderen
nicht minder wichtigen Platz aussuchen und in
ihm eine kurze Zeit betrachtend verweilen.
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http:/www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60011.html
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im
namen jesus christus
bringe ich euch heute den 5. brief den ich euch
senden soll.
viele
tausende briefe habe ich im namen jesus christus
in die welt gesandt.
an meine geschwister die ich liebe.
nicht
achtend ihrer religionszugehörigkeit, ihrer
staatsangehörigkeit, ihren weltlichen berufen.
ich habe 2005 im mai jesus ein versprechen gegeben
und dieses halte ich bis zu meinem erdenende
was mit aber einen anfang bedeutet.
einen
anfang von dem menschen nichts mehr wissen wollen
und nicht daran glauben.
das ich endlich heim darf.
in meine wahre heimat
ins wahre paradies, welches nicht von dieser
welt ist - dort wo meine wahren geschwister
sind. wo der himmlische vater wartet auf sein
kind. das gesendet war genauso wie ihr um eine
mission auf erden zu erfüllen.
weide
meine lämmer
so
bat mich 2005 im august mitten in der nacht
um 3:00 uhr eine sanfte stimme durch die ich
wach wurde. als schluss nach einigen anderen
sätzen die ich aufschrieb.
damals wusste ich nicht was auf mich zukommt.
heute weiss ich was hinter mir liegt.
jesus
sammelt seine kleine herde.
und er kennt jedes seiner gesendeten schafe
genau.
da gehören auch eltern und kinder dazu,
die ich aber nicht anschreiben muss.
jeder wird schon selbst erkennen, wo er steht
und was er annehmen kann und wer sich ihm zur
seite als gleichgesinnter stellt.
die
liebe und die wahrheit aus jesus christus wird
zusammen führen was zusammen gehört.
noch eine kleine weile komme ich zu euch und
ich bedanke mich dass ihr mir einlass gewährt
in eurer virtuelles haus.
einmal werdet ihr glücklich
und froh sein, dass ich euch diese briefe senden
durfte.
hebt ihr sie auf, werden sie euch guten dienst
tun, wenn die zeit da ist.
darum
wir unseren vater in jesus christus bitten:
um schutz vor irrtum, um seine liebevolle führung
und seinen segen in all unseren gedanken, worten
und taten
ich grüsse euch mit meiner schwesterlichen
liebe
roswitha frojd
|
Betreff:
sternenstaub verdichtete seelenpartikel zur
materie - expandierende erde |
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8564
- 20.07.1963
Rückführungsprozeß
|
Es
kann nichts auf ewig verlorengehen, was einmal aus
Mir und Meiner Kraft erstanden ist.
Es bleibt bestehen, weil es unvergänglich ist,
und kehrt auch unweigerlich zu Mir als dem Kraftquell
von Ewigkeit zurück, weil dies im Gesetz Meiner
ewigen Ordnung begründet ist.
Aber es konnte sich das Wesenhafte, das aus Mir seinen
Ausgang nahm als vollkommenes, göttliches Wesen,
im freien Willen verkehren in das Gegenteil, es konnte
seine Vollkommenheit dahingeben und sich zu einem
widergöttlichen Wesen gestalten.
Und es hat dies getan und wurde nicht von Mir gehindert,
weil Ich einen Plan verfolgte, weil Ich Mir für
alle "geschaf-fenen" Wesen ein Ziel setzte:
daß sie zu Meinen "Kindern" wurden,
die nicht Ich Selbst Mir "erschaffen" konnte,
sondern die sich im freien Willen "selbst"
dazu gestalten mußten. nicht, sondern Ich bereitete
für alles einst gefallene Wesenhafte einen Rückführungsprozeß
vor:
Ich
formte die von Mir einst als "Wesen" ausgestrahlte
"Kraft" um zu Schöpfungswerken aller
Art.
Ich
löste die Wesen auf in unzählige Partikelchen,
von welchen auch die Schöpfungswerke belebt wurden
und also die Kraft nun tätig wurde in Meinem
Willen .... d.h., naturgesetzlich verrichtete jegliches
Schöpfungswerk die ihm zugewiesene Aufgabe, denn
nichts ließ Ich erstehen ohne Sinn und Zweck.
Jegliches Schöpfungswerk hatte seine Bestimmung,
und Meine Liebe und Weisheit und Macht ließ
also eine irdische Welt erstehen, die alle jene gefallenen
Seelenpartikelchen barg, die nun langsam ausreiften
zur Höhe, weil sie einmal wieder als Einzelwesen
sich zusammenfinden sollten, weil sie einmal wieder
als der einst gefallene Urgeist sich im Menschen verkörpern
sollten, um dann die letzte Willensprobe zu bestehen:
sich
freiwillig Mir zuzuwenden, wie es (er = d. Hg.) sich
einst freiwillig von Mir abgewendet hatte.
Und dieser endlos lange Aufwärtsentwicklungsgang
bedeutet nun für das in Partikelchen aufgelöste
Urwesen einen Gang des Dienens .... im Gegensatz zum
Fall, der die Überheblichkeit und Herrschsucht
des Wesens zur Begründung hatte.
Die Rückkehr kann nur stattfinden auf dem Wege
unausgesetzten Dienens, das nun zwar im Mußzustand
geschieht, bis dann einmal das Wesen im Zustand als
Mensch "freiwillig dienen" soll, angetrieben
von der "Liebe" .... was dann auch sichere
Vollendung auf dieser Erde garantiert.
Es
ist ein endlos langer Weg, den das einst gefallene
Wesen zurücklegen muß, bis es im Zustand
der Willensfreiheit als Mensch seine letzte Entscheidung
treffen kann .... Und dieser Weg ist so entsetzlich
qualvoll, daß dem Menschen die Rückerinnerung
genommen ist, weil er sich frei entscheiden soll und
ihn das Wissen um die Qualen und Leiden des gebundenen
Zustandes unfrei machen würde in seinem Wollen
und Denken als Mensch.
Denn die Angst würde ihn treiben zum rechten
Entscheid, was aber für die Seele und deren Vollendung
völlig wertlos wäre.
Der Mensch soll frei aus Liebe heraus dienen und sich
selbst zur Reife bringen, und dazu geht er seinen
Weg über die Erde.
Denn der Mensch ist der einst gefallene Urgeist, dem
durch Meine endlose Liebe alle Möglichkeiten
erschlossen werden, wieder zu dem zu werden, was er
war im Anbeginn:
ein in höchster Vollkommenheit stehendes Wesen,
das nun aber im freien Willen selbst die Vollkommenheit
erreicht hat, die Ich ihm nicht "geben"
konnte und nun das "erschaffene Werk" zu
Meinem Ebenbild, zu Meinem "Kind" geworden
ist.
Dieses ist das Ziel, das Ich Mir setzte von Anbeginn,
das einen endlos langen Entwicklungsweg erforderte
und als "Mein Heilsplan von Ewigkeit" zu
verstehen ist. Und so wisset ihr Menschen, daß
ihr jenes gefallene Geistige seid, das sich kurz vor
dem Ziel befindet, das darin besteht, daß ihr
euch im freien Willen Mir verbindet, was wieder bedeutet,
daß ihr euch zur Liebe wandeln sollet, um euch
mit Mir als der ewigen Liebe zusammenschließen
zu können.
Ihr wisset nun, daß euer Dasein nicht erst als
Mensch begonnen hat, sondern daß ihr schon ewige
Zeiten bestehet .... Ihr wisset, daß ihr nicht
aus Mir in dem Zustand hervorgegangen seid, der nicht
vollkommen genannt werden kann, denn ihr habt als
Mensch Schwächen und Mängel an euch, ihr
seid keine vollendeten Geschöpfe und könnet
also auch nie und nimmer in "diesem Zustand"
aus Mir hervorgegangen sein, Der Ich nur Vollendetes
schaffen kann.
Und dieses Wissen müßte euch zu denken
geben und auch zu der Erkenntnis führen, daß
euer Erdenleben auch einen Zweck haben muß:
wieder zu der Vollendung zu kommen, in der ihr uranfänglich
standet und die ihr freiwillig dahingabet.
Und also wisset ihr dann auch um eure Aufgabe, die
darin besteht, euch zur Liebe zu wandeln, die euer
Urelement ist, denn ihr seid das gleiche wie Ich in
eurer Ursubstanz.
Ihr seid nun zwar als Mensch noch weit von der Vollkommenheit
entfernt, ihr seid und bleibt aber göttliche
Geschöpfe, die niemals mehr vergehen können
mit Mir aufs innigste vereint zu sein und zu bleiben
bis in alle Ewigkeit.
Daß
ihr als Mensch wenig darüber wisset, liegt an
dem nur schwachen Liebegrad, ansonsten ihr in vollster
Erkenntnis ständet, dann aber auch schon eurer
Vollendung nahe wäret (seid!). Doch von Mir aus
geht euch das Wissen darüber zu, wenn ihr nur
bereit seid, es anzunehmen .... wenn ihr nur "verlanget",
etwas zu erfahren über die Zusammenhänge,
die euch selbst, euren Gott und Schöpfer von
Ewigkeit und die gesamte Schöpfung betreffen.
Dann werdet ihr wahrlich in aller Wahrheit darüber
unterrichtet werden, und ihr werdet nun auch bewußt
euren Erdengang gehen mit dem Ziel der letzten Vereinigung
mit Mir.
Ihr werdet zur Vollendung gelangen und zu einem Leben
in Seligkeit, das ewig währet ....
Amen
|
|
4899
- 18.05.1950
Verkörperung
der Lichtwesen .... Vorläufer
|
Und
also hinderte Ich ihren Abfall von Mir und für
deren Vollendung Ich immer wieder Sorge tragen werde,
die Ich niemals fallenlasse und die einmal ganz sicher
das letzte Ziel erreichen:
Ich
leite das Evangelium zur Erde, und so ihr es empfanget
von oben, ist es rein und unverfälscht durch
menschlichen Willen. Ich weiß, daß es
notwendig ist, da unzählige Menschen Mich nicht
finden können, weil sie nicht mehr in der Wahrheit
unterrichtet sind.
Und
darum verkörpere Ich Mich Selbst im Geiste derer,
die Mir dienen wollen.
Daß diesen nun die Wahrheit in reinster Form
zugeht, ist eine von Meiner Liebe und Weisheit längst
erkannte Notwendigkeit, die allein schon Mich veranlassen
wird, den Empfänger der Wahrheit von oben zu
schützen gegen den Einfluß unreiner Geister,
die sein Denken verwirren und das Zuführen der
Wahrheit unterbinden möchten.
Wer also Empfänger ist Meines Evangeliums, das
Ich Selbst auf Erden lehrte und das zu verbreiten
Ich nun wieder Meine Diener auf Erden beauftrage,
der kann in vollster Gewißheit sein, daß
er in der Wahrheit steht, daß er als Mein Apostel
der Endzeit die Mitmenschen belehren kann, ohne fürchten
zu müssen, daß sich Irrtum seinen Belehrungen
beimischen könnte.
Und
in dieser Gewißheit soll er einwirken auf alle,
die ihm in den Weg treten, er soll sich als Sprecher
fühlen für Mich und in Meinem Auftrag stets
das vertreten, was er von Mir Selbst empfangen hat
und sich als Empfindung in ihm äußert,
weil dies die reine Wahrheit ist. __
Viele
Lichtwesen sind zur Zeit verkörpert auf Erden,
weil die große geistige Not außergewöhnliche
Hilfe erfordert, die nur von Wesen des Lichtes geleistet
werden kann. Solche Lichtseelen sind zumeist geistige
Führer, d.h., sie stehen durch einen Lebenswandel
nach Meinem Willen in naher Verbindung mit Mir und
können also Meine Unterweisungen direkt
Es
stehen solche Lichtwesen in einem Reifegrad, der ein
Absinken zur Tiefe unmöglich macht, weshalb sie
aber auch stets in größter Demut und Selbstlosigkeit
durch das Erdenleben gehen und nur Mein Reich den
Menschen zu bringen trachten, ohne selbst einen anderen
Nutzen ziehen zu wollen, als Mir zu dienen und den
Menschen zu helfen.
Darum kann ein solches von Mir zur Erde gesandtes
Lichtwesen sich auch mehrmals verkörpern, wenn
es der geistige Tiefstand der Menschen nötig
macht.
Immer aber sind diese Verkörperungen dann restloses
Dienen bis zum Ende, denn Mein Wille ist in diesen
Wesen vorherrschend, weil sie sich freiwillig Mir
schon unterstellt haben und diesen Reifegrad auf Erden
auch nicht mehr einbüßen können.
Niemals werden niedrige Geister über ein solches
als Mensch verkörpertes Wesen Macht haben, und
niemals wird dieses ihrem schlechten Einfluß
unterliegen.
Es
kann also niemals ein schon vollendeter Geist auf
Erden fallen, d.h. seine Mission "nicht"
erfüllen .... Es kann nur eine solche Mission
vor den Augen der Menschen als abgebrochen erscheinen
durch plötzlichen Abruf ins geistige Reich oder
menschlich feindliche Maßnahmen, die das irdische
Leben vorzeitig beenden. Doch auch darum weiß
Ich seit Ewigkeit und greife nicht mit Meiner Macht
ein, um den Willen der Menschen nicht unfrei zu machen.
Das Erlösungswerk wird aber dennoch zu Ende geführt,
und es wird alles so kommen, wie es in Meinem ewigen
Heilsplan bestimmt ist. Es werden auch die vollkommensten
Geister aus den Himmeln sich zeitweilig verkörpern,
um einen geistigen Aufstieg unter den Menschen zu
erzielen, weil ohne solche Hilfe letztere zu schwach
sind zum Widerstand.
Und dann werden auferstehen auch die Toten aus ihren
Gräbern, d.h., die im Geist völlig Blinden
können durch einen helleuchtenden Blitzstrahl
von oben erweckt und sehend werden .... __
Doch
dann wird die Zeit sein vor dem Ende, wo auch Mein
Wiederkommen zu erwarten ist, das angekündigt
wurde durch Seher und Propheten stets und ständig.
Und vor Mir wird das größte Licht auf Erden
leuchten im schlichtesten Gewande. Es wird noch einmal
künden von Mir, wie er es getan hat vor Meinem
Auftreten im Fleisch auf dieser Erde, vor Meinem Lehrgang
zu den Menschen, denen Ich das Evangelium bringen
wollte .... Er war Mein Vorläufer und wird es
auch nun wieder sein.
Und
ihr Menschen werdet ihn an seinen Reden erkennen,
wählet er doch die gleichen Worte und zeuget
von Mir, wie er es einstmals getan hat. vorangehen
muß in vollster Erkenntnis seiner Herkunft und
seiner Aufgabe.
Er
durchschaut alles und weiß auch um sein irdisches
Los, dem er sich aber nicht entzieht, weil auch das
zum Erlösungswerk gehört, an dem er sich
beteiligt aus Liebe zu dem Unerlösten. Er weiß
es, daß mit seinem Tode erst die Mission erfüllt
ist, und er hat kein anderes Verlangen mehr als die
endgültige Vereinigung mit Mir, seinem Herrn
und Meister, seinem Freund und Bruder, seinem Vater
von Ewigkeit .... Und so er in Erscheinung tritt,
ist das Ende nahe, denn Ich folge ihm bald und mache
Meine Ankündigungen wahr.
Mein Wiederkommen aber ist der letzte Akt vor der
gänzlichen Zerstörung der Erde mit allem,
was lebt .... Dann erfüllet sich, wie es geschrieben
steht.
Es wird ein neuer Himmel und eine neue Erde erstehen,
wo Ich mitten unter den Meinen bin, wo nur ein Hirt
und eine Herde sein wird, weil alle, die leben, mit
Mir verbunden sind und Mein Verweilen unter sich zulassen,
weil alle Menschen auf der neuen Erde Meine Kinder
sind, zu denen Ich Selbst als Vater komme, um ihnen
zu geben, was sie selig macht ....
Amen
entgegennehmen
und den Menschen vermitteln. Sein Geist kommt nur
zur Erde, um das Gesetz zu erfüllen, demnach
er Mir
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7937
- 07.07.1961
Gang
der Engel durch die Tiefe
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Auch
Meine Engel müssen den Weg gehen durch die Tiefe,
wollen sie den höchsten Grad der Vollkommenheit
.... die Gotteskindschaft .... erreichen.
Ewige Zeiten noch wird auch eine solche "Tiefe"
vorhanden sein, denn ewige Zeiten noch dauert der
Rückführungsprozeß des Geistigen,
das einst von Mir gegangen ist im freien Willen.
Und
immer wieder werde Ich Hilfskräfte aus dem Lichtreich
benötigen, die den Menschen auf der Erde beistehen
sollen in ihrer letzten Willensprobe. Und es bedingt
dies eine Verkörperung im Fleisch auf dieser
Erde, die immer einen Gang durch "die Tiefe"
für das geistige Wesen bedeutet.
Ich wußte es seit Ewigkeit, welchen Weg Meine
Geschöpfe wählten;
Ich wußte es, daß sie abfallen würden
von Mir; doch Ich weiß auch alles Verkehrte
zu richten, daß immer wieder die Ordnung hergestellt
wird, und Ich weiß auch die Auswirkung jeglicher
Willensrichtung positiv zu richten, denn Mir ist wahrlich
nichts unmöglich, und Meine Weisheit erkennt
alles, und die Liebe wirket immer zum Besten aller
Geschöpfe, alles dessen, was aus Meiner Hand
hervorgegangen ist. Für Mich spielt die Zeit
keine Rolle, denn für Mich sind tausend Jahre
wie ein Tag .
Aber Ich weiß, daß einmal alles aus Mir
Hervorgegangene unvergleichlich selig sein wird ....
Ich weiß, daß es nichts gibt, was Mir
unmöglich ist, und daß Ich darum alle Wesen
werde beglücken können mit Meiner Liebe
und diese Beglückung keine Grenzen haben wird.
Und
dazu werden Mir immer die Mir treu gebliebenen Wesen
behilflich sein, weil sie dadurch auch ihre eigene
Seligkeit stets mehr erhöhen können und
in der Tiefe überaus segensreiche Arbeit verrichten,
die nur von Engelswesen ausgeführt werden kann,
wenn immer wieder die Menschen sich in einem Stadium
befinden werden, wo Mein Gegner überaus wirksam
ist .... wenn die Menschen vor dem Ende einer Erlösungsperiode
stehen, das immer wieder eintreten wird, sowie die
Zeit erfüllet ist ....
Mein
Heilsplan ist so gewaltig, daß er nur im kleinsten
Maße vor euch Menschen enthüllt werden
kann, und er umfasset Ewigkeiten .... immer neue Erlösungsepochen
sind darin vorgesehen, immer neue Verkörperungen
der einst gefallenen Urgeister als Mensch werden stattfinden
in diesen Epochen .... das Lichtreich wird immer wieder
zurückgekehrte Wesen aufnehmen, die Ich als Meine
Kinder werde ans Herz ziehen können ....
Doch immer wieder werden auch Wesen den Kreislauf
ihrer Entwicklung neu beginnen müssen, wenn sie
versagen im Stadium als Mensch ....
Und
darum benötige Ich auch immer wieder geistige
Hilfe auf dieser Erde, die als Mittler dienen zwischen
Mir und den Menschen und die bereit sind, eine erlösende
Tätigkeit auf Erden zu verrichten ....
Und es erbieten sich zu dieser Tätigkeit immer
wieder Lichtwesen, Mir einst treu verbliebene Engel,
die den Gang über die Erde gehen wollen aus Liebe
zu dem Gefallenen und die auch die Gotteskindschaft
erreichen können durch ihren Missionsgang.
Aber die Zeit ist gleichgültig, weil das Vollkommene
keinen Zeitbegriff kennt .... Und das Geistige, das
sich unter Meinen Willen stellt, wird immer unbegrenzt
selig sein und darum auch immer bereit, mitzuhelfen
an dem Erlösungswerk für das gefallene Geistige,
das auch schon Ewigkeiten währet und noch Ewigkeiten
erfordern wird .... das aber ihr Menschen niemals
übersehen könnet, weder raum- noch zeitmäßig
....
Einmal
wird euch das Wirken und Walten eures Gottes und Schöpfers
offenbar .... Ich Selbst offenbare Mich euch immer
wieder, weil ihr ein Teil seid von Mir und wissen
sollet um Meine übergroße Liebe zu euch,
die Begründung ist eures Seins und die euch gilt
bis in alle Ewigkeit .... Was zu fassen für euch
möglich ist, das will Ich euch offenbaren, und
immer will Ich euch sagen, daß Ich nicht der
ferne Gott und Schöpfer für euch sein und
bleiben will, sondern von euch als liebevollster Vater
erkannt werden möchte, Den ihr anstrebet mit
allen Sinnen und mit aller Kraft .... Denn Ich will
mit euch verbunden sein bis in alle Ewigkeit, weil
ihr aus Mir und Meiner Liebe hervorgegangen seid und
diese Meine Liebe zu euch ewiglich kein Ende nehmen
wird .... Und alles, was Mir zustrebt, wird Meine
Liebe erfahren dürfen .... es wird wieder unermeßlich
selig sein, wie es war im Anbeginn ....
Amen
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sternenstaub
verdichtete seelenpartikel zur materie - expandierende
erde |
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Was
ist überhaupt ein Atom?
Ein Atom ist die kleinste nicht mehr teilbare Instanz
der Materie.

Welche
Teilchen bilden die Hülle eines Atoms?
Die Hülle eines Atoms wird durch ein Elektron
(bei Wasserstoff) oder mehrere Elektronen (bei allen
anderen chemischen Elementen) gebildet.
Elektronen umgeben den positiv geladenen Atomkern
und bestimmen das chemische Verhalten des Atoms. Beispiele:
Wasserstoff (H) hat ein Elektron und im Atomkern ein
Proton. Eisen (Fe) hat 26 Elektronen in der Hülle
und 26 Protonen im Atomkern. Uran (U) hat 92 Elektronen
in der Hülle und 92 Protonen im Atomkernchemische
Materie.
Woraus
besteht der Kern eines Atoms?
Der Kern eines Atoms besteht im allgemeinen aus Protonen
und Neutronen, mit Ausnahme des einfachen Wasserstoffatoms,
das nur ein Proton, aber kein Neutron im Kern enthält.
Protonen sind Elementarteilchen, die eine positive
elektrische Elementarladung tragen.
Neutronen sind Elementarteilchen, die elektrisch ungeladen,
also neutral sind. Die Anzahl der Protonen eines Atomkerns
bezeichnet man auch als die Ordnungszahl oder Kernladungszahl
eines Atoms, die Zahl der Protonen und der Neutronen
zusammen als die Massenzahl des Atoms.
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Öl
organischen Ursprungs , das Produkt
verrottenden Pflanzenmaterials und verwester Tiere
http:/www.astronews.com/forum/showthread.php?t=2934
Risse
im Meeresgrund, die bei Tauchgängen für
die Dokumentation eindrucksvoll gefilmt werden konnten,
deuten darauf hin, dass die Erde wächst.
Nach dieser Theorie der Erdexpansion, die lange belächelt
wurde, war der Planet vor einigen hundert Millionen
Jahren nur halb so groß wie heute, und die verschiedenen
Erdteile bildeten eine einzige Fläche, die die
Erde bedeckten. Die Dokumentation stellt diese Theorie
vor und fragt nach den Ursachen des Erdwachstums.
Auch im Alter von vier Milliarden Jahren kommt die
Erde nicht zur Ruhe.
Jährlich reißt ihre Kruste im Pazifik um
bis zu 15 Zentimeter auf, im Atlantik sind es drei
bis vier Zentimeter.
Nach Lehrmeinung der Plattentektonik werden die auseinanderdriftenden
Erdplatten an anderer Stelle wieder eingeschmolzen
("Subduktion") oder falten bei der Kollision
mit anderen Platten Gebirge auf.
Eine
ältere, aber heute fast vergessene Theorie geht
dagegen von einem Wachstum der Erde aus.
Laut dieser Theorie der Erdexpansion war die Erde
vor ein paar hundert Millionen Jahren nur halb so
groß wie heute. Obwohl untereinander zerstritten,
berufen sich Plattentektoniker und Erdexpansionisten
gemeinsam auf
den Polarforscher Alfred Wegener. Wegener starb 1930
im grönländischen Eis.
Erst 30 Jahre später wurde seine belächelte
Theorie der Kontinentalverschiebung zur heute gültigen
Plattentektonik ausgebaut.
Wegener folgerte aus der genauen Passung der Küstenlinien
von Südamerika und Afrika, dass sie einst zusammen
einen größeren Kontinent gebildet haben
müssen.
Er rekonstruierte einen Superkontinent namens Pangäa,
der alle bekannten Erdteile umfasste und aus dem Weltmeer
herausragte.
Paläo-Globen und Computeranimationen zeigen,
dass mit den heutigen Kontinenten eine viel kleinere
Erdkugel fast vollständig geschlossen werden
kann.
Ein gutes Argument für die Erdexpansion. Seit
über 30 Jahren stellen Wissenschaftler mit Hilfe
von Atomuhren eine Verlangsamung der Erdrotation fest.
Laut Drehimpulssatz der Physik müsste daraus
ein Wachstum der Erde resultieren.
Paläontologen könnten nach dieser Theorie
Größe und Gewicht der riesigen Dinosaurier
erklären, wenn sie für deren Zeitepoche
eine viel kleinere Erde und damit eine viel kleinere
Schwerkraft annehmen.
Bleibt die Frage nach der Ursache für die Erdexpansion.
Der Feldphysiker Konstantin Meyl geht davon aus, dass
Neutrinos aus dem Weltall vom Erdkern absorbiert und
materialisiert werden und dadurch die Masse der Erde
wächst. Meyls These geht auf den Edison-Konkurrenten
Nikola Tesla zurück. Meyl hat Teslas revolutionäre
Forschung fortgesetzt und führt in der Dokumentation
ein sensationelles Experiment vor.
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http:/www.baerfacts.de/2009/07/20/die-wachsende-erde
Durch
das Aneinanderreiben der Kontineltalplatten
entstehen immer wieder Erdbeben und Vulkanismus.
Doch
die Theorie der Plattentektonik kann viele Dinge nicht
erklären.
Allein die Tatsache, warum sich die Kontinente bewegen,
ist völlig unklar.
Auch die riesige Größe der Dinosaurier
ist mit dem heutigem geologischem Weltbild nicht vereinbar.
Und selbst die einstmalige Existenz des Superkontinents
Pangäa ist schlichtweg unmöglich.
Doch
dazu später mehr.
All diese Probleme könnten mit dem Modell der
Expandierenden Erde erklärt werden. Die Theorie
geht davon aus, dass die Erde jeden Tag und jede Minute
an Masse gewinnt. Allerdings um so wenig, dass es
erst in mehreren Millionen Jahren einen merklichen
Unterschied gibt.
Doch
wie könnte die Erde an Masse gewinnen?
Zum einen treten täglich mehrere hundert Asteroiden
in die Erdatmosphäre ein.
Doch bedeutend mehr Masse nimmt die Erde durch die
Neutrinos auf. Nahezu unendich viele dieser Neutrinos
schwirren durch unsere Galaxis; und durchdringen sogar
Sterne und Planeten.
Auch die Erde wird in jeder Millisekunde von Millarden
von Neutrinos durchdrungen.
Doch
diese Partikel sind so klein, dass sie praktisch keinen
Einfluss auf die sie umgebende Materie haben. Zumindest
nicht unter "normalen Bedingungen". Anders
ist es im Erdkern. Dort ist der Druck und die Temperatur
so hoch, dass sich die Neutrinos zu Masse umwandeln.
Doch bisher gibt es keine Messmethode, die genau genug
wäre, um zu erfahren, wie viele Neutrinos sich
pro Sekunde zu Masse umwandeln.
Untermauert wird die zugegeben abenteuerlich anmutende
Theorie von der Passgenauigkeit der heutigen Kontinente
zueinander. Wenn man sich den Globus wie einen aufgeblasenen
Lufballon vorstellt, auf dem die Kontinente aus Papier
drauf geklebt sind; und man die Luft langsam raus
lassen würde, dann würden die Kontionente
fast passgenau zueinander passen. Es gäbe praktisch
keine größeren Lücken. Nach der Theorie
der Expandierenden Erde war die Erde zuerst ziemlich
eben; und komplett mit Wasser bedeckt. Aus diesem
Grund gab es anfangs auch nur Leben im Wasser. Im
Lauf der Jahrmillionen drückte die zunehmende
Masse im Erdinnern nach außen, und drückte
die Landmasse in verschiedene Richtungen - die Kontinente
entstanden. Dabei sickerte das Wasser in die enstandenen
Schluchten - die Ozeane entstanden. Hier findet Ihr
eine nette Animation, die den Vorgang recht eindrucksvoll
zeigt.
Die Theorie wird noch von ganz anderer Seite gestützt.
Zu den Schaltjahren, in denen alle 4 Jahre ein Tag
hinzugefügt wird, gibt es seit einigen Jahrzehnten
auch Schaltsekunden. Am 1.1.2006 und am 1.1.2009 wurde
je eine Schaltsekunde in die Weltzeit eingefügt,
da die Rotation der Erde sich in den 3 Jahren um genau
eine Sekunde verlangsamt hat.
Doch in den Jahren 1967 bis 1972 wurden ganze 10 dieser
Schummelsekunden eingefügt. Als Grund wird vermutet,
dass in den letzten Jahren weniger Neutrinos die Erde
treffen, und daher die Masse der Erde weitaus weniger
schnell zu nimmt, als noch vor 30 Jahren. Zumindest
ist dies die bisher beste Erklärung dieses Phänomens.
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Aber
Kritiker geben zur Entkräftung der Expansions-Theorie
noch andere Argumente an:
Zum einen exestierten die ersten Landlebewesen schon
bevor die ersten Inseln der wachsenden Erde entstanden.
Somit kann die Erde nicht komplett mit Wasser bedeckt
gewesen sein.
(Wobei dies evtl. auf einen Datierungsfehler zurück
zu führen ist.)
Desweiteren erklärt die Theorie der Expandierenden
Erde nicht, wie riesige Gebirgszüge entstehen konnten.
Letztendlich ist es eben bisher nur eine Theorie; genau
wie bei der Plattentektonik.
Doch mit der Zeit werden die Wissenschaftler wohl dieses
Rätsel der Erde endgültig erklären können.
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!!!!
Final-Frontier.ch
| Die expandierende Erde - die gescheiterte ...
100 Beiträge - Letzter Eintrag: 28. Juli 2007
Dabei hat Indien den Äquator überquert - was
unmöglich wäre, wenn die Kontinente lediglich
durch eine wachsende Erde auseinander gerissen ...
www.final-frontier.ch/Erdexpansion
-
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Die
wachsende Erde ! hohle erde
Expansion - WIR-gemeinsam.net
27. Febr. 2010 ... Die wachsende Erde ! hohle erde -
Expansion (2/2) - Diskussionsbereich - Allgemeine Diskussionen
- WIR-gemeinsam.net Forum.
www.wir-gemeinsam.net/.../965-die-wachsende-erde--hohle-erde-expansion.html |
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im
namen jesus christus
bringe ich euch sein wort in schwesterlicher liebe
zu euch.
möge jesus bei uns sein bis ans ende unserer
tage
und uns tragen damit wir nicht schwach werden.
ich grüsse euch in seinem heiligen namen
roswitha frojd
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JHWE
Jechawe gesprochen:
ist der persönliche Name Gottes und schua
kommt von einer hebräischen Wurzel , die
"erretten" bedeutet.
el
- gott
je-schua --- vollkommener retter
christus
der Messias gesalbte --- Masih bedeutet "einölen,
salben,
JHWE
vollkommene weisheit - liebe - wahrheit
Je
- vollkommen
cHokma - weisheit
ahaWa - liebe
Emet - wahrheit
aba-dam
---vater der menschen
el met - ai -tron
gott umwandler - herr der elemente
das
weltall ist vieldimensional und alle formen
die wir menschen kennen sind im aufbau des alls
schon ewig vorhanden. betrachten wir den sternenhimmel
genau, so können wir all die formen erkennen
und die sterne miteinander verbinden
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21.10.11
http:/www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,793136,00.html
Entstehung eines Planetensystems
Große Wassermengen umgeben jungen Stern.
REUTERS/NASA
Staubscheibe um "TW Hydrae" (Illustration):
Mehrere tausend irdische Ozeane
Wie kam das Wasser auf die Erde? Mögliche Antworten
liefert ein Blick ins All: Astronomen haben gigantische
Wassermengen in der Staubscheibe um einen jungen Stern
entdeckt. Sie könnten Ozeane später entstehender
Planeten füllen.
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http:/de.nachrichten.yahoo.com/spektakul%C3%A4re-premiere--astronomen-entdecken-baby-planeten.html
Er
ist gerade mal zwei Millionen Jahre alt und damit
der jüngste bekannte Planet außerhalb unseres
Sonnensystems. Dank einer besonderen Technik ist es
zwei Wissenschaftlern gelungen, den Gasriesen und
seine Umgebung zu messen. Die Entdeckung des LkCa
15 b gibt Astronomen essentielle Hinweise auf die
Entstehung unseres Sonnensystems.
Spektakuläre
Premiere: Astronomen entdecken Baby-Planeten (Illustration:
NASA/JPL-Caltech)
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