wichtige Botschaften
zum Thema 2012



Durchgaben von Bertha Dudde und anderen
Vorbereitungen zu 2012

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Die Texte sind zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen Farben umrandet/hinterlegt, oder mit unterschiedlichen Farben übertitelt, damit ihr schnell unterscheiden könnt, von wem die Texte stammen
Roswitha
Frojd
Bertha
Dudde
allgemein wissenschaftlich
spirituelle
Lehrer/Heiler
Anmerkungen
von mir
kommende
Ereignisse
(2012)

 

im namen jesus christus

bringe ich euch sein wort, der ich jesus sendbote bin.
jesus lädt euch ein zum hochzeitsmahl.
dies ist geistige speise, so ihr sie esst, gesundet ihr an euren seelen.
es wird licht in euch, so ihr jesus bittet um seine führung und seinen heiligen geist.
wiedergeboren sollt ihr werden und euch als kinder gottes - geschwister jesus christus ansehen.

jesus belehrt uns durch sein wort das er uns in liebe zur erde sandte durch willige erdenkinder.
ich grüsse euch in schwesterlicher liebe

roswitha frojd

http://www.berthadudde.de - Gott allein ist Beherrscher des Universums

die helle/goldene sonne wie wir sie kennen ist das lebenspendende und aufbauende prinzip.

ohne wärme und licht kaum leben möglich.

die schwarze sonne ist das zerstörende prinzip im weltall.
man nennt sie heute schwarzes loch.
doch in wahrheit sind es nicht alle materie veschlingende einsaugende löcher,
sondern grosse kraft alles was sich ihren bereichen nähert bis ins kleinste partikelchen und urstoffen aufzulösen und zu zersetzen.

sehr viele solcher schwarzen sonnen/löcher gibt es in jeder galaxie.
des menschen auge kann sie jedoch nicht erblicken.

alle dunkle materie im all ist aufgelöste einstige lichtvolle kraft.
einst war das ganze weltall strahlend hell doch es gab zu der zeit noch keine materie.


 
http:/www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,808270,00.html

Ein großer Teil des Universums besteht
aus rätselhafter Dunkler Materie.

Ein internationales Forscherteam hat nach eigenen Angaben die bislang umfangreichste Karte Dunkler Materie im Universum erstellt.
Die Substanz ist nicht direkt nachzuweisen, sie kann nur indirekt über den Einfluss ihrer Schwerkraft auf sichtbare Materie festgestellt werden.
Doch sie ist keineswegs selten - etwa ein Fünftel des Universums soll aus Dunkler Materie bestehen.
Im Vergleich dazu ist die normale, uns bekannte Materie deutlich seltener: Sie soll etwa vier Prozent des Alls füllen. Den Rest nimmt die ebenfalls rätselhafte Dunkle Energie ein

Die beobachteten Galaxien liegen im Schnitt um die sechs Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt.
Das Licht, das die Teleskope eingefangen haben, war also sechs Milliarden Jahre unterwegs - es stammt damit aus einer Zeit, als das Universum nur etwa halb so alt war wie jetzt.
Weil die Dunkle Materie das Licht auf seinem Weg verzerrt, konnten die Forscher ihre Lage ermitteln.

Über die Herkunft und Bedeutung der
schwarzen Sonne ist wenig bekannt.
http:/de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch

Ein Schwarzes Loch ist ein astronomisches Objekt, in dessen Nähe die Gravitation extrem stark ist.
Es gibt einen inneren Raumbereich, in dem die Raumzeit so stark verzerrt ist, dass nichts von innerhalb nach außerhalb gelangen kann.
Sie entspricht der Grenze, ab der die Fluchtgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit wird.
Die Grenze dieses Bereichs wird Ereignishorizont genannt. Er ist umso größer, je größer die Masse eines Schwarzen Lochs ist.
Der Begriff "Schwarzes Loch" wurde 1967 von John Archibald Wheeler geprägt und verweist auf den Umstand, dass es sich um eine Krümmungssingularität der Raumzeit handelt ("Loch") und dass elektromagnetische Wellen, wie etwa sichtbares Licht, den Ereignishorizont nicht verlassen können und es einem menschlichen Auge daher vollkommen schwarz erscheint.

Eine direkte Beobachtung von Schwarzen Löchern gilt als praktisch unmöglich

Beobachtet werden dagegen Materiestrahlen. In diesen Jets wird ein Teil der verschlungenen Materie in Energie umgewandelt und als Gammastrahlung oder Teilchenstrom weggeschleudert. Spektakulär beobachtet wurde das Ende 2007 bei dem Schwarzen Loch im Zentrum der Galaxie 3C 321.m
" Eruptiver Nachweis: Sterne, die dem Gezeitenradius eines Schwarzen Lochs zu nahe kommen, können durch die auftretenden Gezeitenkräfte zerrissen werden und dabei eine charakteristische Röntgenstrahlung freisetzen.
" Akkretiver Nachweis: Schwarze Löcher sammeln in ihrer Umgebung interstellares Gas auf (Akkretion). Durch Reibung der angesammelten Teilchen und der Vernichtung von Magnetfeldern entgegengesetzter Polarität heizt sich das Gas zu einer ionisierten Form auf. Bei diesem Ansammeln entsteht eine Akkretionsscheibe. Die dabei entstehende Strahlung ist durch moderne Teleskope sichtbar.[13]
Neuere Messungen legen nahe, dass die in Galaxienzentren liegenden Schwarzen Löcher älter sind als ihre Galaxien.

Der Masseanteil der Schwarzen Löcher war ursprünglich sehr viel größer. Dies bedeutet, dass die Schwarzen Löcher schon existierten, bevor die Galaxien entstanden. Die dabei für spätere Phasen berechnete Massekonstante deutet zudem auf ein enges Wechselspiel zwischen den beiden kosmischen Gebilden hin.[23] Mit noch empfindlicheren Teleskopen im Spektralbereich der Radiowellen bis zum Infrarot, der sogenannten Millimeter- und Sub-Millimeter-Astronomie, stellte man eine nahe Parallelität der Verteilung der sichtbaren Materie und der Schwarzen Löcher fest, z. B. bei Beobachtungen am National Optical Astronomy Observatory in Tucson (Arizona). Es wurde klar, dass es wesentlich mehr Schwarze Löcher gibt, als bisher angenommen.

Das bedeutet, dass sich Schwarze Löcher und Galaxien vermutlich gemeinsam und parallel entwickelt haben, hervorgerufen von ein und derselben Kraft. Dieser enge Zusammenhang der Materieverteilung wird von der Theorie her noch nicht verstanden.

http:/www.schwarze-sonne-runen.de/meine%20arbeit/ss/ss.php

Runen und Schwarze Sonnen
Holzarbeiten im Zeichen der nordischen
Mythologie

"Schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtend
Du schenkst die Kraft der Erkenntnis
Besinnend des Reiches von Atland
Das hoch bei der Himmelssäule lag
Ehe des Meeres Wut es verschlang
Besinnend der klugen Riesen,
Die jenseits von Thule kamen und lehrten"


anmerkung:

die insel atlantis lag im kaspischen meer

durch die sündflut und unterirdische plattentektonik-bewegung die mitten durch das kaspische meer geht, ist sie versunken in der tiefe und nicht mehr auffindbar.
sündflut 4369 ab 2014 fand dies statt.

schwarz leuchtet nicht - es verdunkelt.
schwarz ist das innere des menschen - sein denken geworden
durch den gegenpol gottes - luzifer.
erstgeschaffenes wesen durch den alleinigen schöpfergott.

die himmelssäule wie oben im vers beschrieben das war der berg ararat - der aber einst ururut hiess.
ur war die heimat gilgalmesh einige zeit nach der flut.
der ur-mia see und andere zeugen noch von dem ursprung des ur.

das zum ar in der damaligen welt mesopotamiens wurde.
zu aram auf der einen seite der heutigen türkei und den ariern den heutigen arabischen gebieten wie irak, iran usw.wurde.

die klugen riesen das waren die 200 göttersöhne die sich unrechtmässig einen menschenkörper anzogen ummit den menschentöchtern
verkehr zu haben.

thule ist ein ort der nicht von dieser welt ist.
thule in grünland das ist die zwischenwelt/sphäre
zwischen den viel feineren sphären des wahren paradierses - ursprung und heimat aller wesen.
und der finsteren verdichteten welt des luzifers und gegepol des wahren schöpfergottes.

il nannte man einst die götterkinder vor der sündflut. die ils aus ilu dem schöpfergott entstanden.
ilu wurde mit der zeit zum el und zum al für die bezeichnung gott.

bib- el - schrift-gottes
al -ah -gott- gross

die riesen kamen nicht aus thule sondern jenseits von thule.
das waren einst untreue göttersöhne die grossen schaden unter den menschen angerichtet haben.
sie legten bei der sündflut ihren menschenkörper wieder ab, sie kamen durch die flut nicht um.
doch sie mussten aus ihren dunklen sphären mit ansehen wie ihre familien in den fluten ertranken.


der stein der sogenannten weisen - lila-schwarz - lila-purpur

Der Begriff "Schwarze Sonne"

fand schon bei den Erbauern der Pyramiden seine erste Erwähnung.
Die Errichtung der Pyramiden schreibt man einer früheren, untergegangenen Hochkultur zu, die in allen Wissensbereichen und in ihrer sozialen und kulturellen Ausprägung weit über dem heutigen Niveau anzusiedeln war. Den Inschriften und mystischen Versen zufolge, sind die Schöpfer dieser Hochkultur, die Atlanter, die Arier der Insel Atlantis, die durch eine Umweltkatastrophe unterging und seitdem nur noch in Sagen und Mythen weiterexistierte.

Die untergegangene, sagenumwobene Insel Atlantis (Hyperborea?) vermuten Wissenschaftler in der Nordsee, also im germanischen Siedlungs- und Kulturraum, was viele alte Inschriften auch mehrfach bestätigen. Aus den alten Überlieferungen von Babilu geht hervor, dass im Reich von Atlantis eine "weiße Sonne" scheint, die über der Welt Erde strahlt und des Tages Licht gibt
(die uns bekannte Sonne) und dort über dem Mitternachtsberg eine schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtet, die der Kraft Erkenntnis schenkt.
Dass heißt, die "Schwarze Sonne" ist zwar nicht sichtbar, aber eine esoterische Metapher für das Licht des eigenen Inneren, der Seele der Menschen von Atlantis, den Ariern, welche die Weisheit alles Wissens von Anfang und Ende der Zeit in sich birgt und anderen davon kündet.
Das Zeichen der "Schwarzen Sonne" führten die Wissenden als Geheimzeichen.
Die "Schwarze Sonne" gilt somit als die arische Gotterkenntnis, die Erleuchtung und das absolute Wissen über die Zusammenhänge des gesamten Lebens aus einem arteigenen, germanischen Denken und Gefühlslebens heraus. Die ursprüngliche Farbe der "Schwarzen Sonne" ist ein tiefes Dunkelrot oder ein tiefdunkles Purpur, sie wurde jedoch - um sie als Kontrast zur "Weißen Sonne" des Tageslichtes gegenüberzustellen, als eine schwarze Sonne dargestellt, was ihr auch letztendlich den Namen gab.


Der Kraft der "Schwarzen Sonne" konnten sich auch andere Geheimgesellschaften nie ganz entziehen. Die Alchemisten und die Ritter des Templer-Ordens strebten nach den Erkenntnissen des alten Wissens und sahen die "Schwarze Sonne" stets als ein Heilszeichen der allumfassenden Weisheit an,
die dem Heute verloren ging. Das tiefe Geheimnis und das Wissen (VRIL), welche seit je her mit dem
Symbol der "Schwarzen Sonne" verbunden wird, ist bis heute leider nicht vollständig erklärt.

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man der Meinung folgt, dass vor unserer heutigen "Zivilisation" bereits eine viel weiterentwickelte Kultur existierte, die daher nach heutigen "niedrigen" Maßstäben auch in ihrer Vollkommenheit gar nicht erkannt werden kann - vieles spricht dafür!
Die "Schwarze Sonne" galt bei den Germanen auch als die Vollstreckung des göttlichen, arteigenen Willens und der germanischen Gesetze gegen die anmaßende Macht des Goldes und deren Diener. Die "Schwarze Sonne" ist somit, vereinfacht gesagt, die Hüterin unserer uralten eigenen germanischen Werte und gilt als Widerstandszeichen gegen die heute in Deutschland herrschende internationalistische und völkerzerstörende Kraft des uns vom innersten her fremden und aufgezwungenen Materialismus.
Wer heute die "Schwarze Sonne" trägt, zeigt mit diesem Symbol die Verbundenheit mit der eigenen Art und mit den uns arteigenen Wertvorstellungen. Gleichzeitig ist es ein Bekenntnis gegen die herrschenden, zerstörerischen Kräfte des Mammons und der zunehmenden Dekadenz.


 
http:/doku.cc/2006/05/14/schwarze-sonne-mythologische-hintergrunde-des-nationalsozialismus/

Schwarze Sonne - Mythologische Hintergründe des Nationalsozialismus
Abgelegt in 2. Weltkrieg (1933-1945), Späte Neuzeit (1900 - 2000), Wissenschaft, Zeitgeschichte | wong it! von doku am 14 Mai 2006
Ein ungeschriebenes Kapitel in der Geschichte des III.Reichs: In einem der Kulträume der ehemaligen SS-Ordenszentrale Wewelsburg ist es zu finden: ein Runenzeichen, das von der rechten Szene als "Schwarze Sonne" verklärt wird und für Himmlers Todesbrigaden vermutlich ein mystisches Symbol für Wiedergeburt und geistige Erweckung ordischen Geistes war. In diesen Räumen sollten Rituale und Kultfeiern stattfinden, in denen man die Erhabenheit des "arischen Lichtes" gegen die "jüdisch-bolschewistische Finsternis" beschwor. Mythenforschung, Sakralarchitektur, Lichtdome, Fackelzüge und Symbolik des Dritten Reiches galten nicht nur der Propaganda, sondern vor allem der suggestiven Vertiefung dieses fast religiösen Missionsgedankens. Der Film ist eine chronologische Reise zu den Ursprüngen der Nazi-Ideologie und sucht zahlreiche "Kultorte" auf. Z.T. noch nie gezeigtes Bild- und Archivmaterial beleuchtet die Verflechtung von Esoterik, Mythologie und Rassismus. Fachleute und Zeitzeugen ergänzen diese visuelle Reise in den bizarrsten Untergrund abendländischer Geschichte.


http:/de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Mythologie

Die ägyptische Mythologie war untrennbar mit der altägyptischen Astronomie sowie der altägyptischen Religion als Einheit verbunden. Hier ist insbesondere das Nutbuch zu nennen, das die wichtigsten mythologischen Vorstellungen vereint. Die mindestens fast dreitausend Jahre andauernde Tradierung beweist das Festhalten an den mythologischen Vorgaben des Nutbuches während der altägyptischen Geschichte.


http:/www.terraner.de/Ischtar/Ischtar.htm

Was bedeutet aber die schwarze Sonne, die oben in den alten Keilschriften erwähnt wird?
Der Begriff Schwarze Sonne wird heute für verschiedene Vorstellungen aus dem Bereich der Astronomie, Mythologie und Esoterik verwendet. In der Astronomie wird der Begriff Schwarze Sonne auch zur Beschreibung einer Sonnenfinsternis verwendet.
Mythologisch und esoterisch betrachtet bestimmt die Schwarze Sonne seit Anbeginn der Zeit das Schicksal der Menschen. Der Begriff Schwarze Sonne wurde aus vielen, unterschiedlichen Richtungen beeinflusst und so wurde die eigentliche Gestalt der Schwarzen Sonne, der Unsichtbaren Allsonne, verschleiert. Die Schwarze Sonne bezeichnet nach diesen Vorstellungen den Mittelpunkt unserer Galaxie. Sie sei ihr Zentrum und sende intensive, schöpferische Strahlung aus. Sie ist eigentlich nicht schwarz, sondern vielmehr von einen tiefvioletten Farbe.
Zum anderen ist mit Schwarzer Sonne auch die innere Erleuchtung des Menschen gemeint.
Dargestellt wurde sie in vielen unterschiedlichen, auch nordischen Kulturkreisen. Als Gegensatz und Ergänzung zum äußeren Licht der Sonne.

Erinnern wir uns an die alte Keilschrift über die Schwarze Sonne, danach kann des Menschen Auge sie nicht sehen und doch ist sie da.
Im Inneren leuchtet Ihr Licht. Einsam sind die Tapferen und die Gerechten, mit Ihnen ist die Gottheit.

Der Mythos der Schwarzen Sonne ist mit den Kulten um Isis / Ischtar / Venus eng verbunden. Gerade in den Mittelmeerkulturen nahm dieser Kult, welche unter verschiedenen Namen für die Göttin geführt wurde, eine zentrale Stellung einnahm. Gemäß den Isis-Mysterien stammen die folgende Worte von der Göttin selbst: "Ich, Allmutter Natur, Beherrscherin der Elemente, erstgeborenes Kind der Zeit, Höchste der Gottheiten, Erste der Himmlischen, ich, die ich in mir allein die Gestalt aller Götter und Göttinnen vereine, mit einem Winke über des Himmels lichte Gewölbe, die heilsamen Lüfte des Meeres und der Unterwelt klägliche Schatten gebiete; ich, die alleinige Gottheit, welche unter so mancherlei Gestalt, so verschiedenen Bräuchen und vielerlei Namen der ganze Erdkreis verehrt. Mich nennen die Erstgeborenen aller Menschen Allmutter. Ich heiße bei den Athenern Minerva, bei den Kypriern Venus, bei den Kretern Diana und bei den Eleusiniern Ceres. Andere nennen mich Juno, andere Bellona, andere Hekate, andere Rhamnusia. Sie aber, welche die aufgehende Sonne mit ihren ersten Strahlen beleuchtet, die Aethiopier, auch die Arier und die Besitzer der ältesten Weisheit, die Ägypter, mit den angemessensten, eigensten Gebräuchen mich verehrend, geben mir meinen wahren Namen: Königin Isis." Bekannt ist das auch alles aus frühen, europäischen Kulturen - die große Erdgöttin (s. auch http:/www.terraner.de/Cernunnos.html ) wurde von den sogenannten Heiden als Natur, als die Mutter Erde verehrt. Sie (heute sagen wir einfach "unser Planet") war bereits in der Frühzeit als Spenderin allen Lebens anerkannt und hatte somit viele Namen und Gestalten.
Aus der Erde gehen wir hervor, die Erde ernährt uns, in die Erde kehren wir wieder zurück. Die Erde bringt also Geburt, Leben und Tod.

Das ist die Dreiheit der vorgeschichtlichen Großen Muttergöttinnen.
In esoterischen Kreisen ist man heute der Meinung, dass im kommenden Wassermannzeitalter ( s. auch http:/www.terraner.de/wassermann.html ) die Strahlen der Schwarzen Sonne eine starke Kraft besitzen werden und von allen Menschen empfangen werden.
Nachstehend noch das Symbol der Schwarzen Sonne.
JKS / 04.2006 - 02.2011

BD 8457
Gott allein ist Beherrscher des Universums.
Auch das sei euch ein Hinweis auf das nahe Ende, daß die Menschen immer neue Versuche machen, in die Schöpfungsgeheimnisse einzudringen, doch niemals auf geistigem Wege, auf dem allein sie
Aufschluß erhalten können.
Sie suchen mit ihrem Verstand zu ergründen, was ihnen noch verborgen ist, sie unternehmen Versuche, um zu erforschen, was außerhalb der Erde ist, sie wollen Naturgesetze ergründen und sie auswerten wieder nur um irdischen Gewinnes willen.

Sie schalten Mich Selbst, als den Schöpfer und Erhalter, als den Beherrscher des Universums, aus und glauben, eigenmächtig Forschungen anstellen zu können, die außerhalb der Erde bestehende Schöpfungen betreffen.

Sie werden auch ihre Versuche fortsetzen, wenngleich sie immer wieder mißlingen, weil es nie und nimmer geschehen kann, daß Menschen von der Erde Aufenthalt nehmen auf anderen Gestirnen, ohne ihr Leben zu verlieren.

Doch Ich belasse auch dann noch ihnen den freien Willen, Ich hindere sie nicht, auf daß sie selbst die Nutzlosigkeit ihrer Vorhaben erkennen.
Und ob sie gleich glauben, in Meine Schöpfung eingreifen zu können, sie verlieren den Maßstab dafür, wo die Grenzen liegen für ihren eigenen Verstand.
Unbegrenzte Erfahrungen könnten sie auf geistigem Wege sammeln, doch davon würden die Seelen nur Nutzen ziehen, die Menschen aber suchen Vorteile für irdische Zwecke, und darum wählen sie auch nicht den Weg, der sie zur rechten Erkenntnis führen könnte.
Doch alle ihre Versuche werden scheitern und immer nur schädigend wirken auf die Menschen, die sich als Versuchsobjekte hingeben.

Das Gebiet für die Menschen ist und bleibt die Erde wie auch andere Gestirne wieder für sich abgeschlossen sind, und die Wesen, die ein jedes Gestirn bewohnen, sei es die Erde oder alle anderen Sternenwelten, sind den Naturgesetzen unterworfen, die von Mir aus für ein jedes Gestirn gegeben wurden, und keines dieser Naturgesetze werden sie ausschalten können oder sich mit den Wesen anderer Gestirne verbinden können, und sie werden diese Versuche nur mit dem Leben bezahlen, weil es eine Vermessenheit ist, Meine Gesetze zu mißachten, die sie verstandesmäßig schon zurückhalten sollten von Versuchen dieser Art.

Und schon das ist ein Zeichen des nahen Endes, es ist ein Zeichen völligen Unglaubens an einen Gott und Schöpfer, ansonsten sie es nicht wagen würden, in Seine Schöpfungen störend einzugreifen, im Glauben, ebenfalls Schöpfungswerke erstehen lassen zu können, die das Weltall durcheilen.

Es sind tote Werke ohne Zweck und Ziel die nur beweisen, wie vermessen die Menschen auf der Erde sind und wie verfinstert ihr Geist ist trotz erstaunlichsten Berechnungen die jedoch nicht stimmen, wie sie stets wieder werden erfahren müssen.
In alle bestehenden Naturgesetze greifen die Menschen schon ein, doch niemals zum Segen für die Mitmenschen, sondern nur zum Schaden körperlich und geistig, denn sie verändern durch ihre Versuche auch rein naturmäßig ihre Lebensmöglichkeiten, sie vergiften die Luft, das Wasser und also die Lebensbedingungen rein körperlich, wie sie aber auch durch ihr gottloses Handeln den Seelen großen Schaden zufügen, die niemals ausreifen können auf Erden in so weiter Entfernung von Mir, ihrem Gott und Schöpfer.

Diese weite Entfernung aber beweisen sie, denn nur satanischer Einfluß bestimmt sie zu ihrem Denken und Handeln, nur der Satan gibt ihnen diese Gedanken ein, weil er selbst Mich auszuschalten sucht und er die Menschen in völlig negativem Sinne beeinflußt.

Niemals wird und kann ein solcher Versuch, auf außerhalb der Erde liegende Gestirne zu gelangen, von Mir aus gesegnet sein, doch lasse Ich bis zuletzt noch Erbarmen walten an denen, deren Seelen noch nicht gänzlich Meinem Gegner verfallen sind ansonsten jeglicher Versuch bald zum Scheitern verurteilt wäre, doch Ich ringe um jede einzelne Seele, und sowie sie sich in innigem Gebet zu Mir wenden in Momenten irdischer Not, stehe Ich ihnen auch bei und lasse scheinbar gelingen, doch immer nur mit dem Ziel, daß die Menschen zurückfinden zu Mir und ablassen von ihren Vorhaben, wenn sie erkennen müssen, daß sie abhängig sind von einer stärkeren Macht, Die sie verstandlich niemals werden erfassen können, Die aber das Herz doch erfassen kann.

Ihr werdet noch manches hören und vielleicht auch staunen ob der Leistungen, die Menschen vollbringen können.
Doch wisset, daß ihnen Kraft zugeht von Meinem Gegner, daß er gleich Mir versucht, Werke zu schaffen inmitten Meiner Schöpfung, wozu er selbst nicht fähig ist, und darum sich des Willens der Menschen bedient,
die er leicht beeinflussen kann, weil sie wenig oder gar keinen Glauben haben.

Doch es sind seine letzten Versuche, denn seine Zeit ist abgelaufen, und er selbst zieht seinen Sturz in die Tiefe heran, denn wenn er die größte Verwirrung angerichtet hat unter den Menschen, werde Ich seinem Wirken ein Ende setzen, und es wird auch nichts bestehenbleiben von den Werken, die durch Menschen unter seinem Einfluß entstanden sind. Alles wird vergehen, und Ich werde die Ordnung wiederherstellen auf der Erde, auf daß sie weiter als Schule des Geistes ihren Zweck erfüllen kann, nach Meinem Willen.

Amen

BD 1837 empfangen 3.3.1941
Auswirkung böswilliger Zerstörungen

Die sichtbare Welt besteht aus einer verhärteten Substanz, ist aus dem Geistigen entnommen, soll Geistigem zum Aufenthalt dienen und sich wieder in geistige Substanz auflösen, sowie sie ihren Zweck erfüllt hat.
Somit ist allem, was sichtbar ist, eine Aufgabe gestellt, und es erfüllt diese Aufgabe auch, solange der Mensch keinen Einfluß darauf hat.
Doch dieser kann kraft seines Willens auch hinderlich sein, er kann durch vorzeitiges Zerstören eines sichtbaren Schöpfungswerkes die geistige Substanz vor der ihm zugewiesenen Zeit zur Auflösung bringen, ehe es also seinen Zweck erfüllt hat.
Und dann handelt der Mensch wider die göttliche Ordnung, denn er verstößt gegen Gesetze, die Gott Selbst gegeben hat, er greift in die göttliche Bestimmung ein, er hindert das Geistige am Ausreifen, und dieses wieder sucht sich einen Ausgleich des ihm widerfahrenen Unrechtes, da ein solches Unterbrechen seinen Entwicklungsgang verlängert und es den Leidenszustand nun entsprechend länger ertragen muß.

Dieses vorzeitig frei-gewordene Geistige bedrängt die Menschen, und, da es selbst noch unreif ist, in einer Weise, die sich auch schädigend für die Seelen auswirkt.
Alles, was sichtbar ist, kann den Menschen nicht schädigend beeinflussen, denn es ist gebannt in der Form, sobald es aber einmal dem Menschen unsichtbar geworden ist, hat das Geistige Gewalt über den Menschen, wenn auch in verschiedenster Weise.
Darum wirken sich Zerstörungen, ganz gleich welcher Art, immer nachteilig aus für den Menschen, und es ist nun verständlich, daß die geistige Beschaffenheit der Menschen einerseits eine Folge ist der Zerstörungswut dieser,
daß umgekehrt aber letztere wieder zunehmen wird, weil die geistigen Wesen sich in der Freiheit wohl fühlen und dem gebundenen Zustand entfliehen zu können glauben.

Es wird also vieles unsichtbar, und ebenso vieles unvollkommenes Geistiges hofft, der Form für immer entfliehen zu können, und daher treibt es die Menschen an, ihren freien Willen so zu gebrauchen, daß sie sichtbare Schöpfungen zerstören, denn es glaubt dadurch die Freiheit behalten zu können. zu erhalten.

Diese wird ihm jedoch bald wieder genommen, und nun ist das Geistige in großer Not, denn es empfindet den neuen Zwang noch viel qualvoller als zuvor, und seine Erregung kommt in der verschiedensten Weise zum Ausdruck, immer jedoch so, daß die Menschen bedrängt werden in seiner Umgebung .... daß die Seele des Menschen sich gequält fühlt in oft unerträglicher Art, daß sie ihren Lebensmut verliert, körperlichen Krankheiten ausgesetzt ist, unduldsam ist oder sich auch offen gegen Gott stellt.

Und immer sind dies die Auswirkungen solcher böswilligen Zerstörungen göttlicher Schöpfungen, die folgenschwer sind und irdisch und geistig größten Nachteil bringen.
Denn es sind Handlungen gegen die göttliche Ordnung, und also müssen sie sich zum Schaden des Leibes und der Seele auswirken. Denn immer sind Gott-gegnerische Kräfte am Werk und suchen die Menschen zu bestimmen, ihren freien Willen zu mißbrauchen und das zu zerstören, was Gott entstehen ließ zur Höherentwicklung des unvollkommenen Geistigen.

Amen

 
BD 8624
Zerstörung der Erde ist Folge von Experimenten.

Das letzte Werk der Zerstörung dieser Erde bringet ihr Menschen selbst zur Auslösung.
Und Ich hindere euch nicht, weil Ich auch des Geistigen gedenke, das durch dieses Zerstörungswerk frei wird aus der Materie und in neuer Verformung auf der neuen Erde wieder seinen Entwicklungsgang fortsetzen kann.

Es ist euch dies schon des öfteren gesagt worden, und dennoch ist euer Glaube daran sehr gering, denn das ganze Geschehen ist euch einfach unvorstellbar.
Es bildet aber den Abschluß einer Entwicklungsperiode, der dann eine neue Periode einleitet, auf daß sich das Rückführungswerk wieder in gesetzlicher Ordnung vollziehen kann und ein Erfolg wieder zu verzeichnen ist, der vor der Zerstörung der alten Erde nicht mehr ersichtlich war.

Es führt Mein Gegner sein letztes satanisches Werk aus, indem er die Menschen bestimmt, das zu tun,
wozu er selbst nicht die Macht hat:
Schöpfungswerke zu vernichten im Glauben, dadurch das gebundene Geistige zu befreien und in seine Macht zu bekommen.
Er bestimmt die Menschen und veranlaßt sie zu Versuchen aller Art, die aber an der Unkenntnis der Menschen scheitern und eine verheerende Wirkung auslösen. Denn die Menschen wagen sich an Experimente, ohne deren Ausgang erforscht zu haben sie lösen Kräfte aus, die sie nicht beherrschen und sie dadurch dem Untergang geweiht sind.

Und mit ihnen wird auch das Schöpfungswerk Erde den gewaltigsten Zerstörungen ausgesetzt sein.

Es wird sich die ganze Erdoberfläche total verändern, es werden alle Schöpfungswerke auf der Erde der Vernichtung anheimfallen, bis in das Erdinnere werden die Auswirkungen dringen, und es kann also von einer Zerstörung von größtem Ausmaß gesprochen werden, die zwar die Menschen selbst nicht mehr verfolgen können, bis auf die kleine Schar, die Ich zuvor von der Erde hinwegführe in ein Gebiet des Friedens.

Ich Selbst würde niemals eine solche Zerstörung zulassen, wenn Ich nicht auch neue Heilsmöglichkeiten dadurch gewinnen würde für das noch gebundene Geistige, das schon endlos lange Zeiten schmachtet in der härtesten Materie.
Doch es würde auch für jenes Geistige eine Weiterentwicklung möglich sein, wenn die Menschen nicht die gesetzliche Ordnung umstoßen würden und immer nur ihre dienende Aufgabe auf Erden erfüllten.

Die Menschen leben aber nicht mehr in göttlicher Ordnung, und dadurch hat Mein Gegner großen Einfluß auf diese, und er treibt sie an zu einem Beginnen, von dem er sich einen Gewinn erhofft, von dem er sich die Rückkehr des gebundenen Geistigen zu ihm erhofft.
Und Ich wehre ihm nicht, weil es immer noch am freien Willen des Menschen selbst liegt, ob er das ausführt, wozu Mein Gegner ihn veranlassen will.
Doch was auch die Menschen tun, immer werde Ich die Auswirkung ihres Handelns recht zu verwerten wissen.

Denn Mir und Meiner Macht untersteht wahrlich auch die finstere Welt, und sie muß Mir dienen und gleichsam sich mitbeteiligen an Meinem Rückführungswerk, wenn auch unbewußt.
Ich aber weiß seit Ewigkeit um die Richtung des Willens der Menschen und konnte daher auch auf diesem Willen Meinen Heilsplan aufbauen.

Ich weiß es, wann der Zeitpunkt gekommen ist, daß ein geistiger Fortschritt auf der Erde nicht mehr zu erwarten ist. Ich weiß auch, wann für das noch gebundene Geistige die Zeit seiner Freiwerdung gekommen ist, und Ich wehre daher dem Tun der Menschen nicht, wenn sie ein ungeheures Zerstörungswerk in die Wege leiten durch ihren verkehrt gerichteten Willen, der sich Meinem Gegner zuwendet und der Mensch ihm ein williges Werkzeug ist.

Denn er selbst kann kein Schöpfungswerk zugrunde richten, er kann keinerlei Materie auflösen, und jegliches Geistige ist seiner Macht entwunden.
Darum sucht er, es wieder zurückzugewinnen, und die Menschen sind ihm hörig, daß sie selbst zur Auflösung der Materie beitragen zuerst durch zahllose Versuche, die aber dann Ausmaße annehmen,
denen die Materie nicht mehr standhält.
Doch Ich lasse es zu, daß das darin gebundene Geistige frei wird, wenn auch auf Kosten des ganzen Menschengeschlechtes, das selbst auf einem geistigen Tiefstand angelangt ist, der eine Neubannung in der Materie erforderlich macht.
Und was auch Mein Gegner und die ihm hörigen Menschen unternehmen es wird letzten Endes doch wieder der Aufwärtsentwicklung des Geistigen dienen, das einmal zur Vollendung gelangen soll. Und es wird darum auch Mein Heilsplan zur Ausführung kommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift.

Amen

BD 6081
Erfolg am Ende einer Erdperiode .... Wissenschaftler

Es ist stets dann das Ende einer Entwicklungsperiode gekommen, wenn die Menschen insofern aus der göttlichen Ordnung getreten sind, daß sie in den Schöpfungsplan Gottes einzugreifen sich befähigt fühlen, weil sie nicht an Gott als erschaffende Macht glauben und alles Bestehende selbst beherrschen zu können glauben.

Die Menschen haben zwar als Erbteil Gottes den erschaffenden Geist, und sie können dieses Erbteil in großem Maß erhöhen, sie können auch mit göttlicher Unterstützung Unmöglich-Scheinendes leisten und werden dennoch in göttlicher Ordnung verbleiben solange sie die Kraft zu ihrem Schaffen aus Gott beziehen.

Sie werden aber sofort aus dieser Ordnung heraustreten, wenn alle ihre Pläne nur irdisch gerichtet sind wenn sie sich von Gott als der erschaffenden Macht absondern und nun also rein verstandesmäßig experimentieren wenn sie die göttliche Schöpfung selbst als Versuchsobjekte nützen und sich so zu Handlangern des Gegners von Gott machen, der es sich zum Ziel setzt, göttliche Schöpfungen zu zerstören.

Am Ende einer Erdperiode ist stets die Welt voller irdischer Weisheit.

Es glaubt die Wissenschaft, für alle Gebiete die Schlüssel gefunden zu haben, und selten nur ist der geistige Weg betreten worden, den Gott aufgezeigt hat, um zum rechten Wissen zu gelangen.

Ohne Ihn aber sind die Wege gefährlich, ohne Ihn sind die Ergebnisse zweifelhaft, und mehr oder weniger betreten die Menschen Gefahrenzonen, weil sie von dem gelenkt werden, der keinen Aufbau, sondern Untergang will der die Menschen im Glauben lässet, daß sie sich aufbauend betätigen, während sie jedoch sich ihr eigenes Grab graben und zum Untergang der alten Erde beitragen.

Denn der angebliche Fortschritt der Wissenschaft ist sein Werk, das Werk des Gegners von Gott, der die Menschen antreibt zu höchster Verstandestätigkeit unter Ausschluß göttlicher Unterstützung.
Sie werden sich Naturkräfte nutzbar machen , doch in anderem als Gott-gewolltem Sinn.
Sie werden heraustreten aus der göttlichen Ordnung, und die Folgen dessen werden sich zeigen.

Gott aber sah das Wollen und Handeln der Menschen seit Ewigkeit voraus, und darum weiset Er immer wieder hin auf das Kommende, denn Er weiß es, wann und wo die Auswirkungen menschlichen Denkens und Handelns sich äußern. Er unterweiset die Menschen über das Verkehrte ihres Denkens und will sie bewegen, sich der Macht anzuvertrauen, Die über allem steht. Er will sie warnen vor dem Einfluß Seines Gegners.
Er will ihnen anraten, in göttlicher Ordnung zu bleiben. Er gedenket derer, die Ihn anerkennen als Gott und Schöpfer von Ewigkeit, und Er kläret sie auf über Sich Selbst und Seine Gegenmacht.

Amen

BD 1412 empfangen 10.5.1940
Weltgeschehen Ursache sowie Mittel
zur Behebung der geistigen Not
.

In der Erkenntnis der Notlage einer geistig gesunkenen Menschheit wird euch auch das Weltgeschehen verständlich sein, das sowohl Ursache wie auch Mittel zur Behebung dieser Notlage ist.

Es ist ein außergewöhnlicher Tiefstand zu verzeichnen insofern, als keinerlei Anstalten von seiten der Menschen getroffen werden, sich vorzubereiten für ein geistiges Leben nach dem irdischen Ableben.

Und es sind die Folgen dieser Gleichgültigkeit nicht abzusehen.

Unverantwortlich ist es, so sich der Mensch nicht um sein Seelenheil bemüht.
Denn seine Nachlässigkeit hat zur Folge, daß seine geistigen Fähigkeiten unentwickelt bleiben und also der Mensch dahinlebt ohne den geringsten geistigen Fortschritt verzeichnen zu können, und es ist sein Leben nicht zweckentsprechend gelebt.

Dagegen wird dem geistig strebenden Menschen ein natürlicher Ausgleich geboten;
er lebt sein Leben bewußt , und also wird es auch nicht ohne Freude sein, nur sind diese Freuden anders gestaltet als die des irdisch strebenden Menschen.

Er findet Trost und Erbauung im göttlichen Wort, er findet nun erst den rechten Lebensinhalt, und er entbehrt nichts Äußerliches, weil er es nicht anstrebt.

Er besitzt die innere Zufriedenheit, ihn schrecket nicht irdische Not, denn er begehrt anderes als irdisches Gut. Also wird ihn auch das Weltgeschehen nicht in dem Maß berühren, daß es seinen inneren Frieden stört; vielmehr wird dieses Weltgeschehen dazu beitragen, seinen Glauben zu festigen.

Wo aber keine derartige Einstellung vorhanden ist, dort ist das Weltgeschehen Ursache zum völligen geistigen Niedergang.

Nimmer will der Mensch das Geistige anerkennen, er setzt sich wohl zuweilen in Verbindung mit Wissenden, doch nur aus Eigennutz. Er hofft nur Kenntnisse zu erlangen, die er irdisch gut verwerten kann, bedenkt aber nimmermehr seine Seele.

Er glaubt, ohne Vorkenntnisse und geistige Einstellung eindringen zu können in ein Gebiet, das aber Arbeit an sich selbst und Liebetätigkeit zur Voraussetzung hat, und diese Ansicht ist irrig.

Denn was er nun sammelt an Erfahrungen wird ihn niemals zum Ziel kommen lassen.
Er kann dieses Gut nicht nutzen, ihm fehlt der Schlüssel, der ihm das geistige Gebiet erst aufschließt;
er empfängt etwas, was ihm nicht verständlich ist, und ist sonach davon völlig unbeeindruckt.

Er wird dieses Empfangene nun aber nicht verwenden können, weil geistiges Gut nur dann verständlich ist, so es vom Herzen angestrebt wird, d.h. der Mensch selbst sich würdig macht des Empfangens.
Es soll nun die Not auf Erden im Menschen jenen Trieb wecken, der nur das Geistige anstrebt .... es soll die Not die Menschen so bilden, daß in ihnen geistiges Interesse erwacht und der Wunsch rege wird, sich zu bilden im geistigen Wissen um der Wahrheit willen.
Dann wird auch diese Not von Segen sein für die Menschen und der geistige Tiefstand behoben werden, denn nur dieses bezwecket Gott, daß der Mensch erkennet seine Erdenaufgabe und sie erfülle.
Amen

BD 0409 empfangen 10.5.1938
Hinweis auf Erdbeben und Katastrophen.

Ein kleines Weilchen noch, und der Herr versieht die Seinen mit großer Kraft und gibt ihnen Vollmacht, zu wirken in Seinem Namen.

Desgleichen wird die, deren Herzen in Liebe Ihm entgegenschlagen, ein ungeahntes Maß an Weisheit überkommen.
Es werden Tausende zu bekehren sein , und um diesen einen Schimmer zu geben von der Leuchte Gottes, muß Gott außerordentliche Zeichen geschehen lassen, denn die Verblendung unter der Menschheit ist zu groß.

Und in einer Nacht des Schreckens werden viele dem Glauben verfallen, daß die Naturgewalten ihrem Dasein ein Ende gesetzt haben. So ist immer noch Möglichkeit, in solchen Seelen ein Erkennen herbeizuführen, denn nur das, was außerhalb der Erde geschieht woran Menschen unbeteiligt sind, kann eine zum Guten führende Änderung herbeiführen.
Das Walten der Elemente wird sie erkennen lassen, daß jedes Wesen in höherer Gewalt steht ....

Dieser geistigen Erkenntnis müssen Stunden der äußersten Not und der Bedrängnis vorangehen, und so ist auch dies nur ein Erbarmungswerk des göttlichen Heilands.

Wie die Naturgewalten auch in der Luft reinigend wirken durch ihre Tätigkeit, so wird auch eine große Erschütterung der Erde auf die Menschheit nur in günstigem Sinne wirken, denn aller irdischer Zerfall ist wieder gutzumachen, nicht aber der Zerfall der Seele.
Was an irdischen Werten zerstört wird, werden Tausende und Abertausende von Händen wieder aufzubauen trachten .... ein Aufbau der Seele jedoch wird nicht so schnell in Angriff genommen werden.

Es wird sich nur ein kleiner Teil der Menschheit eines Besseren besinnen, und diesem wird die Naturtätigkeit und ihre Verheerungen zu großem Segen gereichen. So wird die eherne Stimme des Herrn tönen überall, und weise ist, wer sie höret und sich befleißigt, den Willen des Herrn zu erfüllen.

Ein Tal des Schreckens kann das für euch so liebliche Erdental werden, wenn ihr die Gnade, in diesem verweilen zu dürfen, nicht achtet und nur eure sinnlichen Begierden zu erfüllen trachtet.
Wo soll ein Dahinleben ohne eure eigentliche euch bestimmte Tätigkeit .... die doch in der eifrigen Fortbildung eurer Seele besteht .... hinführen?

Gottes Langmut und Geduld währt zwar ewig ....
doch ihr würdet in Ewigkeiten auch nicht euer Ziel erreichen, wenn ihr selbst niemals den Willen dazu habt. Und so gibt euch Gott eindringlich Seinen Willen kund ....

Wer Ohren hat, zu hören, der höre ....

denn der Herr warnet einen jeden,
auf daß ihn nicht ewige Finsternis umfange
,

sondern er sich des göttlichen Lichtes erfreue. Für diese Zeit haltet euch bereit, die ihr Mir dienen wollt, denn dann werdet ihr eures Amtes walten müssen und verkünden überall das Wort Gottes, das unzähligen Menschen Trost und Erbauung sein wird in schwerer Zeit, dann aber auch geachtet und befolgt werden wird.


Amen

BD 8104
Begründung der Katastrophe

Ein großes Maß von Gnade schütte Ich über die Menschen aus in der letzten Zeit vor dem Ende.
Denn Ich weiß um ihre Schwäche, um ihre geistige Finsternis und um ihren Hang zur irdischen Welt, ihr Verlangen nach irdischen Gütern, Ehre und Ruhm.

Ich weiß, daß sie von Meinem Gegner gefangengehalten werden und sich in ihrer Schwäche nicht aus seiner Gewalt befreien können. Und Ich suche den Menschen Hilfe zu bringen in verschiedenster Weise, denn jeder braucht Beistand in seiner geistigen Not. Und Ich weiß auch, was jeder einzelne benötigt, und Ich bedenke darum jeden einzelnen auch seiner Einstellung gemäß, die er zum Leben selbst oder auch zu Mir hat.

Denn Ich will jeden einzelnen gewinnen für Mich.
Die Menschen wissen aber nicht,
daß Mein Gegner sie gefangenhält, wenn sie die irdischen Güter begehren, denn sie wissen nicht um ihren eigentlichen Zweck ihres Erdendaseins. Und darum suchen sie auch nicht, seiner Gewalt zu entfliehen.
Und diesen Menschen, die an der Materie hängen mit allen ihren Sinnen, muß Ich in besonderer Weise zu Hilfe kommen, die aber nicht von ihnen als Hilfe erkannt wird.

Ich muß ihnen Hab und Gut nehmen, Ich muß sie in Lagen kommen lassen, wo sie die Vergänglichkeit des Irdischen erkennen lernen, Ich muß sie ihre eigene Ohnmacht erkennen lernen lassen, auf daß sie in dieser Machtlosigkeit und Not Meiner gedenken und Mich bewußt um Hilfe angehen.

Denn Ich will, daß sie Mich finden , Den sie in der Welt nicht gefunden haben und auch schwerlich finden können. Es ist dies eine Offenbarung Meinerseits, welche die Menschen schmerzlich berührt, aber sie sind anders nicht aus ihrer Gleichgültigkeit zu reißen.

Und dennoch ist auch diese Offenbarung eine Gnade in der Endzeit, denn ein inniges Gebet zu Mir und dessen Erfüllung kann den Menschen Mir zuwenden, daß er nicht mehr von Mir geht, daß er Meine Führung erbittet von Stund an und sich Mir hingibt. Und dann habe Ich ihn gewonnen und dem Gegner entrissen, der seine Macht über ihn verloren hat. Ihr Menschen werdet in den Naturgeschehen jeglicher Art immer nur die Zerstörungen sehen und leichtfertig darüber urteilen, solange ihr nicht selbst davon betroffen seid.

Doch es geschieht nichts ohne Meinen Willen oder Meine Zulassung;

und das solltet ihr immer bedenken, wenn ihr höret von ungewöhnlichen Geschehen, wo Leben und Eigentum der Menschen bedroht sind, wo die Menschen ohnmächtig sind und selbst nur ihren schwachen Kräften gemäß helfen können. Aber Ich weiß um eines jeden einzelnen Willen und auch um die Möglichkeit, irrenden Seelen den rechten Weg zu zeigen zu Mir.

Und Ich werde Mich wahrlich eines jeden einzelnen annehmen,
der im Geist und in der Wahrheit zu Mir betet und Meine Hilfe erfleht.

Und die Zeit des Endes begründet solche Geschehen, die menschlicher Wille nicht aufhalten kann, wenn Mein Wille sie vorgesehen hat. Und noch oft werdet ihr Menschen dem Toben der Naturgewalten ausgeliefert sein, und selten nur werdet ihr darin Meine liebevolle Fürsorge um euch Menschen erkennen, deren Seelen gefährdet sind.

Ich will euch nur helfen, euch von Meinem Gegner zu lösen,
was einmal geschieht durch einen innigen Bittruf zu Mir, durch den ihr Mich als euren Gott und Schöpfer anerkennet und zum anderen Mal durch das Erkennen der Vergänglichkeit dessen, was Meinem Gegner noch angehört.

Suchet euch frei zu machen von dem Verlangen nach irdischer Materie, nach Gütern jeglicher Art.

Denn was ihr brauchet, das werdet ihr jederzeit erhalten, wenn ihr euch Mir verbindet und eure eigentliche Erdenaufgabe erkennet und ihr nachzukommen suchet.

Aber lasset euch nicht von Meinem Gegner in Fesseln schlagen, der euch die Güter der Welt so begehrlich vor Augen stellt, daß Ich Selbst eingreifen muß, daß Ich euch zeigen muß, daß ihr sie jederzeit verlieren könnet, wenn dies Mein Wille ist.

Es sind schmerzliche Eingriffe für euch, aber sie können euch zum Segen sein.
Und Der euch nimmt, Der kann euch auch jederzeit geben.
Und Er wird auch jedem beistehen in seiner Not, der sich Ihm vollgläubig hingibt und Seine Hilfe erbittet. Aber erkennet in jedem Naturgeschehen immer Meinen Willen, der wahrlich von der Liebe und Weisheit bestimmt ist, und darum euch alles zum Segen gereichet, wenn ihr nur die rechte Einstellung zu Mir findet und den wahren Erdenlebenszweck erkennet dann werdet ihr Mir immer näherkommen und alles als Gnadengaben erkennen, was Ich über die Menschheit kommen lasse. Denn es ist die Zeit des Endes.


Amen

2448 empfangen 13.8.1942
Tätigkeit im Erdinneren .... Eruptionen

Im Wandel der Zeiten ist eine Veränderung vorgegangen mit der Erde, sowohl in ihrem Inneren als auch an der Erdoberfläche.
Und es ist dies die Folge der immerwährenden Umdrehungen um sich selbst.

Es sind dadurch Verlagerungen entstanden, es sind Erhöhungen und Vertiefungen entstanden, die auch noch sich wechseln, d.h., die sich örtlich verschieben.

Also es behält die Erde nicht unverändert ihre Außenform, sondern sie hat schon die verschiedensten Änderungen erfahren, obgleich die Beschaffenheit an sich die gleiche geblieben ist.

Das Erdinnere dagegen ist unentwegt tätig und bewirkt auch von innen heraus Veränderungen an der Erdoberfläche. Es ist dies festzustellen an der Vegetation, die durch Jahrtausende hindurch gleichfalls eine andere geworden ist und auch niemals die gleiche bleiben wird, wenngleich sich diese Veränderungen nicht in kurzer Zeit vollziehen und daher von den Menschen während ihres Erdenlebens nicht beobachtet werden kann.

Diese Veränderungen vollziehen sich zumeist so langsam und dem Auge wenig ersichtlich und benötigen daher sehr langer Zeit.
Zuweilen aber ist die Tätigkeit im Erdinneren hemmungslos, und dann treten plötzliche Umgestaltungen in Erscheinung, die große Zerstörungen auf der Erdoberfläche hervorrufen und für die Menschen Schrecken und Entsetzen bedeuten.
Dann löst sich bisherige feste Form auf, sie hält der hemmungslosen Tätigkeit der Elemente im Erdinneren nicht stand und wird von diesen mit ungeheurer Gewalt aus dem Erdinneren an die Erdoberfläche getrieben, wo sie nun auseinanderstiebt und in völlig neuer Umgebung sich den vorhandenen Erdmassen oder Naturschöpfungen anzugleichen versucht .... solche elementaren Ausbrüche ziehen verständlicherweise eine Totalumänderung auch oberhalb der Erde nach sich.

Es wird das Bestehende zerstört, die von Menschen hergestellte Ordnung umgestoßen, es wird ein unvorstellbares Chaos, das die Menschen in die äußerste Bestürzung und Bedrängnis versetzt, weil sie solchen Erderuptionen nicht gewachsen sind und in ganz andere Lebensverhältnisse dadurch gedrängt werden.

Eine Umänderung der Erdoberfläche ist aber nötig geworden, wenngleich eine Erklärung hierfür nur geistig gegeben werden kann, denn irdisch ist in einer solchen Veränderung kein Aufbau zu erkennen, sondern eine Zerstörung und Vernichtung des Bestehenden.
Geistig aber ist dies ungeheuer bedeutungsvoll.

Es drängt das Geistige aus dem Inneren der Erde nach oben, es will seinen Entwicklungsgang beginnen in der Form. Und es sind unendlich viele Phasen nötig, die das Geistige durchleben muß, bis es zum letzten Stadium seiner Verkörperung auf Erden gelangt.

Das noch unentwickelte Geistige ist undenkliche Zeiten hindurch in härtester Form gebunden gewesen, und es wird ihm nun eine gewisse Freiheit gegeben, daß es sich selbst aus dieser festen Form lösen kann, was es nun mit elementarer Kraft ausführt.

Diese Kraftäußerung wird von den Menschen als eine Naturkatastrophe empfunden, die je nach ihrem Ausmaß mehr oder weniger leidvoll ist für die Menschen. Alles Geistige wird zwar wieder gebunden, jedoch vorerst bedrängt es sowohl die Pflanzen- wie die Tierwelt und in verstärktem Maße die Menschen, die es aus ihrer Ruhe aufrüttelt und aufs äußerste bedroht.
Es vergehen sehr lange Zeiten, bis eine derartige Veränderung der Erdoberfläche sich vollzieht, weil dies nicht willkürlich geschehen kann, sondern nur mit Gottes Zustimmung, die Er dann gibt, wenn die Höherentwicklung des Geistigen ins Stocken gerät .... wenn also das Wesenhafte im Besitz des freien Willens ist und dieser nicht mehr genützet wird.
Dann muß ein Ausgleich stattfinden, indem wieder das noch unentwickelte Geistige das schon fortgeschrittene Geistige in weitere Entwicklungsphasen drängt, auf daß dieses bald in den Besitz des freien Willens gelangt.

Und darum hat die Erde von Zeit zu Zeit und an immer anderen Stellen solche Veränderungen zu erwarten, die immer ihren natürlichen Ursprung (Ursache) haben in der ständigen Tätigkeit der Elemente im Erdinneren.

Dem wissenden Menschen sind also die Naturkatastrophen verständlich, denn er sieht nicht nur die irdische, sondern auch die geistige Notwendigkeit ein, und er wird immer darin ein Walten Gottes erkennen.

Er weiß um die Notwendigkeit der Höherentwicklung des Geistigen, er weiß auch um den tiefen geistigen Zustand des Wesenhaften, das in der letzten Außenform die Erde belebt, und um die Möglichkeit einer Rettung für dieses.
Doch dem unwissenden Menschen ist ein Naturgeschehen, das große Zerstörungen zur Folge hat, unverständlich, und sie erkennen weder den geistigen noch den irdischen Wert einer solchen.
Und voller Entsetzen werden sie daher sein, so sich das Erdinnere zu regen beginnt und sie völlig ohnmächtig dem Toben der Elemente ausgesetzt sind. Doch was bestimmt ist seit Ewigkeit, tritt unweigerlich ein, sowie der Schöpfer des Himmels und der Erde die Stunde für gekommen erachtet.
Amen

BD 7372a empfangen 25.5.1959
Experimente .... Zerstörungswerk.
In das Innere der Erde einzudringen kann immer nur bis zu gewissen Grenzen zulässig sein, und werden die Grenzen überschritten, dann werden auch die Folgen danach sein.

Es wird ein Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß die Folge sein, von dem ihr Menschen euch keinen Begriff machen könnt, weil ihr ein solches Zerstörungswerk nicht überlebet, sondern gleichsam die Opfer sein werdet von solchen Experimenten.

Der menschliche Verstand forschet und grübelt, und er ist auch schon weit eingedrungen in die Gesetze der Natur. Und es könnten auch diese Forschungen zum Segen für die Mitmenschen sein, würden sie in der rechten Einstellung zu Mir unternommen, daß es also möglich wäre, ihre Gedanken (die Gedanken der Forschenden) der göttlichen Ordnung gemäß zu lenken.

Doch an dieser rechten Einstellung zu Mir fehlt es zumeist, und die einzelnen werden übertönt von Forschern und Wissenschaftlern, die abseits stehen von Mir und deren Denken daher auch in die Irre gehen kann .... was eben bei Experimenten von solchem Ausmaß, wie vorgesehen, die üblen Folgen nach sich zieht:

daß sie die Naturgesetze nicht mehr beherrschen, daß sie Fehlschlüsse ziehen, daß sie Versuche anstellen auf falschen Berechnungen und so Kräfte auslösen werden, die einzudämmen ihnen nicht mehr gelingen wird.

Die Menschen rechnen nur mit irdischen Zahlen, nicht aber mit geistigen Problemen, die zu lösen bei ihrer Gott-fremden Einstellung unmöglich sind.

Aber alles ruht auf geistiger Basis, das Bestehen der Erde hat seine geistige Begründung, und die Menschen auf ihr sollen nur zu dem Ziel gelangen, das irdische Reich zu überwinden und für das geistige Reich reif zu werden, von dessen Existenz aber die Forscher und Wissend-sein-Wollenden wenig oder nichts wissen oder glauben wollen.

Aber Meine Schöpfungswerke sind bis zu einem gewissen Grade doch dem freien Willen der Menschen preisgegeben, und auch an einer Zerstörung von größtem Ausmaß werden die Menschen nicht gehindert .... doch ihnen selbst zum Schaden, indem alles Geschöpfliche das Leben verliert, sei es Mensch oder Tier, seien es Pflanzen oder sonstige Schöpfungen, in denen Geistiges gebunden ist zwecks Aufwärtsentwicklung.
Und wenn letzteres nicht geglaubt wird, so sollte doch auf die Mitmenschen und deren Leben Rücksicht genommen werden.

Doch die Menschen halten sich für klug und weise, sie glauben, eindringen zu können auch in die Gesetze der Natur, die ihnen bisher fremd waren. Sie stellen Versuche an, die sie ständig erweitern werden, bis sie ihnen-noch-unbekannte Kräfte zur Auslösung bringen werden mit dem nicht mehr vorstellbaren Erfolg einer totalen Zerstörung der Erdoberfläche, die kein geschöpfliches Wesen überstehen wird, wie es vorausgesagt ist durch Seher und Propheten seit Anbeginn dieser Erdperiode.

Und Ich lasse dem Willen der Menschen seine Freiheit, aber Mein Heilsplan von Ewigkeit ist aufgebaut auf diesem Willen, weil Ich ersah von Ewigkeit, daß die Menschheit dann auch in einem geistigen Tiefstand angelangt sein wird, wo ein Herstellen Meiner Ordnung von Ewigkeit nötig ist und Ich darauf also den Heilsplan aufbauen konnte, ohne den Willen der Menschen unfrei zu machen.

Denn sie sind selbst Urheber des Endes dieser Erde, sie selbst bestimmen den Zeitpunkt trotz vorangehender Warnungen und Mahnungen, trotz immerwährender Hinweise auf das Unrechte ihres Handelns, solange sie nicht im Verband stehen mit ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, Der dann auch wahrlich ihr Denken und Wollen recht leiten könnte, ohne Willenszwang anzuwenden.
Aber die Menschen wollen es nicht glauben, daß sie einem solchen Zerstörungswerk der Erde entgegengehen, und anders können sie nicht gewarnt werden als durch Mein Wort, das von oben ihnen zugeleitet wird.

Wenden sie aber ihre Herzen von selbst Mir zu, dann wird es auch Licht werden in ihnen, und sie werden selbst absehen von weiteren Versuchen.
Doch deren sind wenige, die sich jedoch nicht durchzusetzen vermögen, obgleich sie die große Gefahr erkennen, die der Menschheit droht. Der Gegner aber sind mehr, und diese lassen nicht ab von einem Plan, der das Ende der Erde herbeiführen wird.
Und sie können nicht gehindert werden der Willensfreiheit wegen und werden auch nicht von Meiner Seite aus gehindert, weil damit nach Meinem weisen Ratschluß wieder die Aufwärtsentwicklung unzähliger Wesen gefördert ist, weil Ich alles, auch das Schlechte, so zu lenken weiß, daß es doch noch gute Auswirkungen nach sich zieht, und ebendies Mein Heilsplan ist, der darum auch entsprechend Meiner Liebe und Weisheit zur Ausführung kommen wird.
Amen

 
 
mittwoch 15.2.2012

http:/de.nachrichten.yahoo.com/forscher--leben-entstand-durch-d%C3%A4mpfe-aus-den-tiefen-der-erde--.html

Forscher: Leben entstand durch Dämpfe aus den Tiefen der Erde

Bislang dachten viele Forscher, das Leben habe sich im Meerwasser entwickelt. Von den chemischen Rahmenbedingungen her spricht nun jedoch alles dafür, dass die Brutstätte der ersten Zellen ein urzeitlicher Tümpel auf dem Land war.

Das Leben auf der Erde ist einer Studie zufolge durch Dämpfe entstanden, die aus den Tiefen der Erde aufgestiegen sind. Das Wasser habe sich in kleinen Becken gesammelt und so eine ideale Brutstätte für das erste Leben geschaffen, schreiben der Biophysiker Armen Mulkidjanian von der Universität Osnabrück und seine Kollegen in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS). Bislang hatten viele Forscher angenommen, das Leben habe sich im Meerwasser entwickelt.

Mulkidjanian analysierte zusammen mit Forschern aus den USA und Russland den möglichen Stoffwechsel der ersten Zellen. Diese benötigten demnach relativ hohe Konzentrationen an Zink, Mangan und Phosphor sowie eine hohes Verhältnis von Kalium zu Natrium. Die Urzeit-Brutstätten müssten nach Forscherangaben daher eher den geothermischen Quellen geglichen haben, wie sie heute etwa im Yellowstone-Nationalpark zu finden sind, als den heutigen Meeresfjorden.

Zunächst hatte das Team etwa 60 Gene untersucht, die heute in allen zellulären Organismen vorkommen. "Diese Gene sind auch bei dem gemeinsamen Vorfahren aller zellulären Organismen vorhanden", betonte Mulkidjanian. Anhand der Gene konnten die Forscher einige Proteine dieser Urzelle bestimmen und daraus wiederum auf den Stoffwechsel der frühen Zellen vor etwa vier Milliarden Jahren schließen. Den Forschern zufolge waren die zur Entstehung von Zellen notwendigen chemischen Elemente im Ozean nie in den richtigen Anteilen vorhanden.

"Wir haben geguckt, wie die von den Genen codierten Proteine mit anorganischen Stoffen interagieren - das hat bis jetzt noch keiner gemacht", sagte Mulkidjanian, der nicht nur in Osnabrück, sondern auch an einer Moskauer Universität arbeitet.

Die Erde sei damals ein vulkanreicher Planet gewesen, und die Atmosphäre habe derjenigen geähnelt, die heute noch auf der Venus oder dem Mars herrsche. Unter diesen Bedingungen seien dank vulkanischer Prozesse damals Dämpfe und Gase aus dem Erdinnern an die Oberfläche gelangt, die beim Abkühlen urzeitliche Tümpel bildeten. Den Anstoß für die Entstehung lebender Zellen könnten in dieser Umgebung Mineralien gegeben haben, die wie Katalysatoren wirkten. Auch Trockenperioden seien für die chemischen Prozesse wichtig gewesen, erläuterte der Wissenschaftler.

Die ersten Lebensformen seien daher aller Wahrscheinlichkeit nach an Land entstanden und nicht im Ozean oder an dessen Rändern. Das Meer sei erst später bevölkert worden.

 
BD 6647
Was ist die Seele.

Völlige Unklarheit herrscht noch über solche Probleme, wo der Menschenverstand allein nicht ausreicht, um sie zu lösen, und wo der Geist Gottes am Werk sein muß, dessen Wirken zwar selten nur anerkannt wird.

Er allein aber vermag eine klare Antwort zu geben, wenn Fragen gestellt werden, die ungelöste Probleme betreffen.
Aber auch die Ergebnisse solchen Geistwirkens werden angezweifelt, die jedoch allein der Wahrheit entsprechen.
Welcher Art nun auch eine Frage sein mag, immer wird allein die Antwort richtig sein, die Gott Selbst durch Seinen Geist den Menschen gibt.

"Geist" aber ist nicht mit "Verstand" zu verwechseln, denn der Verstand kann ebensogut auch in falscher Richtung sich bewegen.
Es ist keine Garantie gegeben, daß verstandesmäßige Ergebnisse der Wahrheit entsprechen, ansonsten nicht vielerlei Meinungen und Ansichten sich durchzusetzen suchten, die alle Anspruch auf Wahrheit erheben,
alle aber nur durch den Verstand gewonnen wurden.

Der "Geist" aber ist der Strahl, der von der ewigen Wahrheit Selbst ausgeht, der Licht gibt, d.h. Erkenntnis dessen, was der Verstand nur annimmt, wofür sich keine Beweise erbringen lassen.

Der "Geist aus Gott" aber gibt vollste innere Überzeugung, er gibt lückenlose Aufklärung, auch ohne besondere Anspruchnahme des Verstandes:

Keinem Menschen wird der Begriff "Seele" so faßlich gemacht werden können, der nicht schon ein bestimmtes "geistiges Wissen" sich erworben hat, denn die Seele ist etwas Geistiges, sie ist nichts Irdisch-Materielles und kann daher auch nur geistig erklärt werden.

Die Seele ist das Fluidum, das dem Körper, der materiellen Form, erst das Leben gibt.
Die Seele ist das eigentliche Leben, das eigentliche Ich des Menschen, das sich in einer materiellen Außenhülle birgt, das nicht gesehen werden kann, aber stets vorhanden ist, solange sich eine
Kraft in dieser Außenform äußert.

Und es wäre der Mensch kein Ich-bewußtes Wesen, wenn die Seele in ihm nicht vorhanden wäre.

Die Seele ist Einstmals-aus-Gott-ausgeströmte Kraft, die Er als etwas Wesenhaftes herausstellte außer Sich, dem Er ein selbständiges Leben gab. Und dieses Wesen war ausgestattet mit freiem Willen und Denkfähigkeit.
Daß und warum sich nun im Erdenleben dieses Wesenhafte die Seele im menschlichen Körper birgt, ist ein Wissen für sich;

doch erstmalig soll erklärt werden, daß also die Seele die Ursache ist, daß der Mensch denken, fühlen und wollen kann.

Es soll herausgestellt werden, daß die Seele der Beleber aller Organe ist, daß jede Tätigkeit des Körpers, jede Willensregung und jegliche Empfindung Äußerung der im Körper sich befindlichen Seele ist die wohl an sich etwas Geistiges, mit menschlichem Auge nicht zu Schauendes ist und die wenn sie geschaut werden könnte völlig ihrer menschlichen Außenhülle gleicht.

Sie ist das, was nach dem Leibestode bestehen bleibt und dann auch geschaut werden kann von ebensolchen Seelen in einem Reifegrad, der das geistige Schauen zuläßt. Es kann also die Seele niemals erklärt werden als irgendwelche dem materiellen Körper zugehörige Substanz sie ist und bleibt geistige Substanz, also geistige Ausstrahlung Gottes, die auf Erden einen Zweck erfüllen soll.

Sie ist unverletzlich und unvergänglich, kann sich aber von anderen Seelen unterscheiden durch die Lichtstrahlung, und der Zweck des Erdenlebens ist, den Lichtgrad zu erhöhen, den sie einstmals eigenwillig verdunkelte.

Es ist keinem Menschen möglich, das Wesen der Seele zu erklären, der nur rein wissenschaftlich dies unternimmt, weil die Seele nichts Greifbares, mit menschlichen Sinnen Ergründbares ist, sondern Kraft aus der Kraft Gottes, Dessen Wesen gleichfalls unergründbar ist und bleiben wird, Der aber von denkenden Menschen nicht geleugnet werden kann, wie auch die Seele das eigentliche Ich des Menschen ist, das auch nicht definiert werden kann, das ist und doch nicht bewiesen werden kann, das den körperlichen Organen wohl ihre Funktionen anweiset, das aber auch bestehen kann ohne den Körper, während der Körper ohne die Seele nur völlig leblose Materie ist, wenngleich alle Organe noch unverändert sind.

Aber es fehlt das Leben, sobald die Seele den Körper verläßt
es fehlt das, was den Körper in Tätigkeit versetzt, was die Organe antreibt zu ihren Funktionen, was im freien Willen bestimmend einwirkt auf die Denkorgane und was jede Willensregung im Menschen auslöst.
Und dieses denkende, wollende und fühlende Etwas die Seele bewegt sich nun in anderen Sphären, doch immer als das gleiche Wesen, das den menschlichen Körper zuvor bewohnte. Und es kann darum auch erkannt werden im jenseitigen Reich, wozu aber ein bestimmter Reifegrad Voraussetzung ist.
Amen

BD 8008a
Jede Seele ist ein Urgeist

Und Meiner Stimme sollet ihr achten, wenn sie in euch ertönt denn Mein Geist wird euch in alle Wahrheit leiten.
Und wollet ihr in der Wahrheit unterwiesen werden, dann könnet ihr sie nur von Mir Selbst empfangen,
Der Ich die Ewige Wahrheit bin:
Als Ich die Wesen Meiner Liebe aus Mir einst herausgestellt habe, war jedes Wesen ein ichbewußter Geist, der mit Mir in innigstem Verband stand und ständig von Meiner Liebe durchstrahlt wurde.
Diese Liebedurchstrahlung versetzte das Wesen in einen Zustand hellster Erkenntnis es stand im Licht, es erkannte Mich Selbst und alles, was das Wesen umgab.
Es war jedes Wesen ein Gott-gleicher Geist, der unermeßlich selig war.

Und dennoch fand aus Gründen, die euch schon vielfach erklärt worden sind, ein Abfall unzähliger Wesen von Mir statt, während auch viele bei Mir verblieben.
Erstere verloren ihr Licht, während letztere in unermeßlicher Lichtfülle blieben und Meinem Gegner dem zuerst abgefallenen Urgeist nicht in die Tiefe folgten.
Und mit diesen bei Mir verbliebenen Urgeistern schaffe und wirke Ich in der Unendlichkeit.

Ihr Menschen wisset aber auch, daß Ich Mir das Ziel einer Vergöttlichung alles geschaffenen Wesenhaften gesetzt habe und daß diese Vergöttlichung vom freien Willen des Wesens selbst ausgeführt werden muß.

Ihr wisset es, warum die Wesen einst gefallen sind, und ihr habt auch Kenntnis erhalten von Meinem Heilsplan von Ewigkeit, der die Rückführung alles gefallenen Geistigen verfolgt, die auch sicher einmal erreicht werden wird. Ihr wisset es, daß die Gotteskindschaft das höchste Ziel ist und daß alle Wesen, die als Mensch über die Erde gehen, laut Plan von Ewigkeit auch die Gotteskindschaft auf dieser Erde erreichen können wenn der freie Wille dies nur ernstlich anstrebt.
Und es hat dann sonach das einst von Mir abgefallene Wesen den höchsten Seligkeitsgrad erreicht, es ist zu Meinem Ebenbild geworden, es kann schaffen und wirken in völlig freiem Willen, und
doch wird dieser Wille ganz dem Meinen gleich sein, er ist nicht mehr von Mir bestimmet, doch Mein Kind ist völlig in Meinen Willen eingegangen und darum unermeßlich selig.
Und diesen überhohen Seligkeitsgrad streben auch Meine bei Mir verbliebenen Geistwesen an, denn wenngleich sie auch in unmittelbarer Verbindung stehen mit Mir, wenngleich sie auch ständig von Meiner Liebekraft durchstrahlt werden, so sind es doch nach Meinem Willen erschaffene Wesen, die nicht anders denken und handeln können als in Meinem Willen, die gleichsam immer nur Ausführende Meines Willens sind.

Den Unterschied dessen euch Menschen klarzumachen bedingt auch schon einen hohen Reifegrad, den ihr noch nicht besitzet, und Ich kann euch daher nur eurem begrenzten Denken nach solches erklären, wie es euer Verstand zu fassen vermag, weil ihr ebenjene tiefe Erkenntnis um alle Zusammenhänge im geistigen Reich durch euren Fall zur Tiefe verloren hattet und nun auf Erden noch nicht zur letzten Erkenntnis gekommen seid.

Dennoch genügt es euch, zu wissen, daß auch diese bei Mir verbliebenen Wesen einmal den Gang über die Erde gehen, um zu dem Grad der Gotteskindschaft zu gelangen, der ihre Seligkeit noch maßlos erhöht.
Und dieser Gang über die Erde fordert also ein Leben im Fleisch, ein Dasein als Mensch, wie es auch das einst gefallene Geistige zurückzulegen hat zum Bestehen seiner Willensprobe.

Es wird sich also ein Lichtgeist, der sich auf Erden verkörpern will, auch einen irdischen Leib erwählen als Aufenthalt, dessen geistige Substanzen schon einen gewissen Reifegrad erreicht haben, daß ein Lichtgeistihn nun in Besitz nehmen kann, daß er der toten Außenform dem menschlichen Körper nun erst das Leben gibt und er nun in diesem Körper seinen Erdengang beginnt.

Dieser Lichtgeist also ist die geistige Kraft, die einfließen muß in einen menschlichen Körper, der nun als Mensch in die Welt geboren wird und der erst dann "leben" kann, wenn diese geistige Kraft die Seele der göttliche Odem in diese Außenform eingehaucht wird von Meiner alles umfassenden Vaterliebe, Die Sich das Vergöttlichen aller Ihrer erschaffenen Wesen zu Kindern zum Ziel gesetzt hat.

Es belebt nun dieser Engelsgeist als Seele den Menschen, und da die Substanzen des Körpers, wenn auch geklärter als die der meisten Menschen, selbst noch unausgereift sind, da sie in der Welt Meines Gegners auch dessen Einflüssen ausgesetzt sind und da der Engelsgeist auch eine geistige Aufgabe auf Erden zu erfüllen hat und zumeist auch ohne Wissen um seine Herkunft ist .

so muß also die Seele sein eigenes Ich allen Anfechtungen Widerstand leisten, die von außen an sie herantreten.
Sie muß gegen alle Triebe ankämpfen, die dem Körper noch anhaften, weil dieser durch alle Schöpfungswerke hindurchgegangen ist, und er muß zumeist einen äußerst schweren Erdenweg zurücklegen, wo sein freier Wille nicht versagen darf, wo er immer wieder zu Mir als seinem Vater Zuflucht nehmen muß, um nicht die Kraft zu verlieren, die er auf Erden braucht.
Denn er hat sich der Licht- und Kraftfülle als Engelsgeist freiwillig begeben, als er den Gang über die Erde antrat.
Aber die Bindung mit Mir ist so stark, weil ungewöhnlich heiße Liebe einen solchen Menschen durchflutet, die auch sicherste Gewähr ist, daß er sein Ziel erreicht auf Erden, daß er als "Mein Kind" zu Mir zurückkehrt, weil dies sein höchstes Verlangen gewesen ist zuvor in Meinem Reich.
Dieser Vorgang also wird bei einem jeden Lichtgeist der gleiche sein, immer bezieht er als "Seele" eine irdisch materielle Außenform, die mehr oder weniger starken Einfluß ausüben wird durch ihre verschiedenartige Beschaffenheit und die der Seele viele Aufgaben stellen wird, denn diese Außenform wird immer die irdische Materie durchschritten haben es sei denn, ungewöhnliche Einflüsse haben ihre Substanzen schon zuvor so geläutert, daß sie sich sehr bald den Anforderungen Meines göttlichen Geistfunkens anschließen, der in den als Mensch verkörperten Lichtwesen besonders stark leuchtet und eine gänzliche Vergeistigung aller Substanzen rascher zuwege bringen kann.

Und so war auch die Seele Jesu ein höchster Lichtgeist.
Auch Er bezog eine irdische materielle Außenform, auch Er gab dieser Form erst das Leben, als Er als Seele die Außenhülle in Besitz nahm, als Er auf Erden geboren wurde.

Das Gefäß, das Ihn zur Welt brachte, war rein und makellos, es war Seine Zeugung kein niederer Akt der Sinne dennoch war Sein Leib dem aller Menschen gleich, weil Er das Vergeistigungswerk vollbringen sollte als Beispiel, dem auch alle Menschen folgen sollten und konnten.
Und auch Seine Seele, obwohl von oben, wurde bedrängt von unreifem Wesenhaften, das Er nicht abschütteln durfte, sondern kraft Seiner Liebe gleichfalls vergeistigen sollte, was große Arbeit an Sich Selbst erforderte und eine solche Arbeit auch jeder Engelsgeist im Erdenleben leisten muß, weil der Gang durch die "Tiefe" eben auch ein Kämpfen und Besiegen alles dessen bedeutete, was der Tiefe angehört und sich auch an jenen Menschen austobt.
Ihre große Liebe aber verrichtet diese Arbeit in Ausdauer und Geduld. Und es gelingt ihnen zumeist, Körper und Seele zu vergeistigen d.h., auch die sich der Seele beigesellenden noch ungeistigen Substanzen zu erlösen, sie zur vollsten Ordnung in sich zu bringen und gleichzeitig eine hohe Mission zu erfüllen, zu der sie sich freiwillig Mir erboten haben.
Amen

BD 8008b
Jede Seele ist ein Urgeist

Alles von Mir einst ausgegangene Wesenhafte, alle Geistwesen, die aus Meiner Liebe hervorgegangen sind,
ist ausgestrahlte Kraft.
Sie sind das gleiche wie Ich Selbst in ihrem Urelement, sie sind Liebekraft aus Mir.

Das gefallene Geistige nun wurde zum Zwecke seiner Rückführung zu Mir aufgelöst in unzählige Partikelchen;
es wurde die einst ausgestrahlte Kraft umgeformt zu Schöpfungen jeglicher Art. Denn es mußte die Kraft irgendwie tätig werden, weil dies Urgesetz ist seit Ewigkeit.

Aber es sammelten sich alle diese aufgelösten Partikelchen wieder, und jeder einst gefallene Urgeist erlangt das Ichbewußtsein wieder, sowie er als Mensch über die Erde geht, sowie er die letzte Strecke in dem endlos langen Entwicklungsprozeß zurücklegt, bevor er wiedereingeht in das geistige Reich.

Das also gesammelte Geistige belebt als Seele die Außenform eines Menschen.
Die Seele selbst also ist der einst-gefallene Urgeist, sie ist das ichbewußte Wesen, das einst in aller Lichtfülle von Mir ausging und im freien Willen abgefallen ist, das Mein Gegner
der erst-gefallene Lichtgeist mit zur Tiefe riß.

Das Heer urgeschaffener Geister war endlos, und auch die Zahl der bei Mir verbliebenen Wesen war unermeßlich hoch.
Doch auch diese waren im Grunde des Grundes das gleiche:
aus Mir ausgestrahlte Liebekraft.

Geht nun also ein Lichtgeist, ein Engelswesen, auch den Gang über die Erde zwecks Erreichung der Gotteskindschaft, so tritt er in das gleiche Verhältnis ein wie jeder gefallene Geist.
Er bezieht eine fleischliche Hülle, die aus mehr oder weniger ausgereiften geistigen Partikelchen besteht, denn das Fleisch gehört dieser Erde an.

Der Leib kann wohl reiner sein und Weniger-Mir-Widersetzliches in sich bergen, aber er ist immer irdisch-materiell, was ja auch den Erdengang zu einer schweren Prüfung oder Erprobung des Willens für die im Fleischleib wohnende Seele werden lässet.
Denn es müssen Widerstände vorhanden sein, es muß auch eine Seele des Lichtes Kämpfe zu durchstehen haben im Fleisch, die ihr immer wieder Mein Gegner liefern wird, der sich der Außenhülle bedient, um die Seele anzugreifen in jeder Weise.
Und auch eine Lichtseele wird daher starken Versuchungen ausgesetzt sein, weil der irdische Körper sich im Gebiet Meines Gegners befindet und dieser gerade eine Lichtseele ungewöhnlich bedrängen wird, um auch sie zum Fall zu bringen, was ihm einstens nicht gelungen ist.

Doch der ungewöhnlich starke Liebewille einer solchen Seele sichert ihr auch ständige Kraftzufuhr von oben, denn sie gibt die Bindung mit Mir nicht auf, es zieht sie gewaltig zu Mir, und diese Liebesehnsucht ist eine starke Waffe im Kampf mit dem Gegner, aus dem sie auch als Sieger hervorgehen wird.
Ihr dürfet nun aber nicht glauben, daß sich ein Lichtgeist ein nicht gefallener Geist einem anderen gefallenen Geist zugesellt, um den Gang über die Erde zu gehen.

Jede Seele ist ein Urgeist, ganz gleich, ob gefallen oder nicht.

Der gefallene Urgeist legt aufgelöst in unzählige Substanzen den Entwicklungsgang zurück, bevor er sich als Mensch verkörpern darf, bevor er also als "Seele" eine menschliche Außenform bezieht.

Der nicht-gefallene Geist braucht nicht aufgelöst zu werden, sondern er bezieht als Seele von oben eine menschliche Hülle wie auch jene Lichtwesen, die einen hohen Lichtgrad im jenseitigen Reich erreicht haben und zum Zwecke einer Mission einen nochmaligen Erdengang zurücklegen wollen mit dem Ziel, die Gotteskindschaft zu erreichen.
Solche Seelen also verkörpern sich direkt im Fleisch die einst von Mir ausgestrahlte Kraft strömt als "Lebensodem" in die menschliche Außenform, und sie gibt dieser Form das Leben.

Bedenket immer, ihr Menschen, daß alles einst "Erschaffene" von Mir-ausgestrahlte Liebekraft ist, die durch Meinen Willen zu ichbewußten Wesen wurde, die niemals mehr vergehen können.
Aber Ich kann diese Kraft auch umformen, Ich kann diese Wesen auflösen und andere Schöpfungen erstehen lassen, wenn Ich damit einen Zweck verfolge, der Meine Liebe und Weisheit zur Begründung hat.

Ich kann aber auch ein solches ichbewußtes Wesen mit der Hülle eines Menschen umkleiden, wenn sich Meine Liebe und Weisheit daraus einen Zweck verspricht.
Und jede Seele, die als eigentliches Leben eines Menschen anzusehen ist, ist ein Urgeist dem Meine endlose Liebe die Möglichkeit gibt, auf Erden die Gotteskindschaft zu erreichen, die jedes von Mir erschaffene Wesen selbst anstreben und erreichen muß.

Amen

BD 8012
Weitere Erklärung über die Seele

Den Begriff "Seele" zu klären wird nötig sein, damit ihr euch nicht im Irrtum beweget:

Alles, was ihr um euch sehet, ist geistige Kraft von Mir einst ausgestrahlt als Wesen, die aufgelöst wurden, als sie die ihnen unausgesetzt zuströmende Liebekraft nicht nützten nach Meinem Willen. Denn diese Kraft muß tätig werden laut Gesetz ewiger Ordnung.
Diese einst als "Wesen" ausgestrahlte Liebekraft wandelte Ich also zu Schöpfungswerken um, die eine dienende Tätigkeit verrichten.
Und so ist die Schöpfung um euch im Grunde des Grundes jene Kraft, die als selbständige Wesen hinausgestellt wurden von Mir.
Und ob nun auch die zur Materie-gewordene geistige Kraft noch so verhärtet ist es sind alles Licht- und Liebefunken, die Mir entstrahlten, die nur durch Meinen Willen eine Form erhielten entsprechend Meiner Liebe und Weisheit.
Es kann nun aber Geistiges nicht mehr vergehen, es kehrt Meine einst ausgestrahlte Kraft unweigerlich wieder zu Mir zurück.
Doch was euch umgibt, steht im verschiedensten Reifegrad, weil dies Sinn und Zweck der Schöpfung ist, das Geistige ausreifen zu lassen, das sich durch seinen Fall zur Tiefe in seinem Wesen völlig verkehrt hatte und das nun in diesem Bewährungsprozeß (Läuterungsprozeß) durch die gesamte Schöpfung sich wieder vergöttlichen soll, also wieder zu einem selbständigen Wesen werden soll, das in Licht und Kraft und Freiheit wirket zu seiner eigenen Beglückung.

Einmal also sammeln sich alle Partikelchen einer aufgelösten Urseele wieder und diese geht nun in der Außenform eines Menschen über die Erde, um ihre letzte Vollendung auf dieser im freien Willen zu erreichen.
Diese Seele also ist jene von Mir einst ausgeströmte Liebekraft, doch alle ihre Substanzen bedürfen noch einer Klärung.
Dennoch ist sie Geistiges, denn alles ist geistige Kraft, was ihr sehet, selbst wenn sie als Materie durch Meinen Willen gefestigt ist.

Einen bestimmten Reifegrad hat das Geistige, das als "Seele" nun den Menschen belebt, wohl schon erreicht, ansonsten ihre Verkörperung als Mensch nicht zugelassen wäre;
aber es kann nicht von einer "vollkommenen" Seele gesprochen werden, weil sie durch das Reich Luzifers gegangen ist und ihr
Denken und Wollen auch noch luziferisch ausgerichtet ist.

Aber sie ist der einst-gefallene Urgeist, der durch den Erdengang restlos frei werden kann von allen ungeistigen Einflüssen, der frei wollen und handeln kann und daher auch die Möglichkeit hat, auf der
Erde zur letzten Vollendung zu gelangen und als strahlender Lichtgeist wiedereinzugehen in das jenseitige Reich, wenn er den Erdenleib verlassen muß.

Die Seele ist sonach das dem menschlichen Auge nicht Sichtbare, das unvergänglich ist, das bestehenbleibt bis in alle Ewigkeit, während die Materie jegliche dem Auge sichtbare Außenform vergänglich ist, aber auch nur aufgelöst wird durch Meinen Willen, um das darin sich bergende Geistige freizugeben.

Also ist auch die sichtbare Schöpfung ebenfalls einstmals-wesenhaftes Geistiges, das nur aufgelöst durch diese Schöpfungen hindurchgeht, doch einmal auch so weit herangereift ist, daß sich der gefallene Urgeist als Seele eines Menschen verkörpern darf.

Die Seele hat wohl die Form eines Menschen, doch sie ist nur mit geistigem Auge schaubar, d.h., erst ein bestimmter Reifegrad ermöglicht es einer anderen Seele, jene Seele zu schauen, wie auch
einst im geistigen Reich sich wohl die erschaffenen Wesen erkannten und austauschen konnten, doch nur deshalb, weil sie das geistige Schauvermögen hatten, was der Mensch oder eine unreif von
der Erde abgeschiedene Seele nicht hat.
Es ist also eine Seele keine stoffliche Form mehr, wenn man unter "Stoff" etwas Materielles, Sichtbares versteht.
Es ist eine geistige Form, es ist die aus Mir hinausgestrahlte Kraft, die einer toten Form dem menschlichen Körper das Leben gibt.

Dennoch kann die Seele denken, fühlen und wollen, was der Körper an sich nicht kann, sowie ihm das eigentliche Leben, die Seele, fehlt.
Die menschlichen Organe üben zwar ihre Funktion aus, jedoch immer angetrieben oder belebt von der Seele, von dem eigentlichen Ich, das alle diese Funktionen bestimmt zu ihrer Tätigkeit. Und darum trägt die ganze Verantwortung für das Erdendasein nur die Seele, niemals der Körper die aber stets verkehrt denken und handeln würde, wenn Ich ihr nicht den Geistesfunken als Mein Anteil zugesellt hätte, der nun seinen Einfluß auszuüben sucht, sich seinem Drängen unterzuordnen, und der sie immer Meinem Willen gemäß bestimmen will, jedoch niemals zwingend auf die Seele einwirkt.
Der Seele steht es völlig frei, sich dem Begehren des Geistes oder auch den Begehren des Körpers zu unterstellen, und dies ist ihre eigentliche Erdenlebensprobe, welche die Seele zu bestehen hat, um als vollendet eingehen zu können in das geistige Reich.
Ihr Menschen müsset euch mit dem Gedanken vertraut machen, daß ebenjener "gefallene Urgeist" euer eigentliches Ich ist daß dieser Urgeist aber bei Beginn seiner Verkörperung als Mensch noch ein sehr unlauterer Geist ist, denn er befindet sich in dem Gebiet Luzifers, er ist selbst durch alle Schöpfungen hindurchgegangen, in denen alles Luziferische gebunden ist.
Und auch die menschliche Außenhülle ist Materie, also noch in der Entwicklung stehendes Geistiges.

Denn die letzte Vollendung soll erst im Erdenleben vor sich gehen, kann aber erreicht werden, weil das Erlösungswerk vollbracht wurde von Jesus Christus, Meinem eingeborenen Sohn, Den Ich zur Erde sandte, um die große Urschuld zu tilgen, die allen gefallenen Wesen den Eintritt in das Lichtreich verwehrte.

Die Seele des Menschen Jesus also war eine Seele des Lichtes, die zwecks einer Mission zur Erde herabstieg in das Reich der Finsternis.
Eine Seele des Lichtes verkörperte sich in einer fleischlichen Hülle, im Leib eines irdischen Menschen, Der genau so beschaffen war wie jeder andere Mensch.
Diese Hülle zwar bereitete sich die Seele des Lichtes zuvor zu, denn sie sollte ein reines Gefäß sein, weil Ich Selbst in dem Menschen Jesus Aufenthalt nehmen wollte.

Dennoch bestand der Fleischkörper aus irdisch-materiellen Substanzen, weil der Mensch Jesus an Sich Selbst ein Vergeistigungswerk vollbringen sollte, das den anderen Menschen als Vorbild diente das also alle Menschen an sich vollbringen müssen, um sich zu vollenden. Zudem befand sich die Seele Jesu, eine reinste Seele des Lichtes, in einer finsteren Umgebung;
sie stieg in das Reich Luzifers hinab und sah sich nun auch allen Angriffen durch ihn ausgesetzt.
Die Seele Jesu aber war kein gefallener Geist.
Da sie aber durch die Tiefe gehen mußte, konnte sie auch nicht dem Ungeistigen wehren, das
sie im Auftrag Luzifers hart bedrängte.

Die Seele Jesu war Licht in aller Fülle.
Als sie jedoch in die Tiefe hinabstieg, ließ sie das Licht zurück, das die Menschen in ihrer Finsternis unwiderruflich aufgezehrt hätte.
Es erfüllte also der Lichtgeist Jesus nur in beschränktem Maße Seine körperliche Hülle, Er ließ Sein Liebelicht nicht leuchten, doch die Liebe war in Ihm, der Liebe begab Er Sich nicht und diese Liebe verband Ihn inniglich mit Mir, Seinem Vater von Ewigkeit.
Die Seele Jesu also war Geist aus Meinem Geist, sie war gleichfalls als Liebelicht von Mir ausgestrahlt, und sie gab diese Liebe auch nicht hin, als sie die Erde betrat.
Doch nun setzte die Einwirkung Meines Gegners ein, der das Erlösungswerk Jesu verhindern wollte und der auch die Seele Jesu selbst herabzuziehen suchte in die Finsternis. Kraft des ungeheuren Liebelichtes hätte Jesus spielend allen seinen Angriffen Widerstand leisten können.

Dann aber wäre die Nachfolge Jesu in Frage gestellt, dann hätte Er niemals als "Mensch" den Mitmenschen das Leben vorgelebt, das diese führen sollten, um sich frei zu machen von Meinem Gegner, sondern allein göttliche Kraft hätte etwas vollbracht, das niemals einem Menschen möglich gewesen wäre.
Darum nahm eine Seele des Lichtes bewußt den Kampf auf gegen Meinen Gegner, indem sie ihm alle Angriffsflächen bot.
Er stellte Sich bewußt zum Kampf, und das hieß gleichzeitig, auch den Ungeistern nicht zu wehren, als sie von Seiner Seele Besitz ergreifen wollten.
Er besiegte sie nicht kraft Seiner Macht, sondern kraft Seiner Liebe, d.h., Er sänftigte sie, Er brachte ihnen Erlösung, denn Seine Liebe war übergroß, und während des Erdenlebens als Mensch wuchs sie zu einem Feuermeer.
Er nahm Mich Selbst als die Ewige Liebe in Sich auf.

Er gab den Versuchungen des Gegners nicht nach, sondern überwand jegliche Anfechtung, jegliches Verlangen jener Ungeister mit übergroßer Geduld und Erbarmung, um diesem unerlösten Geistigen zu helfen, um das Geistige in den Zustand zu versetzen, daß es sich Seiner Seele angleichen konnte.

Und die Liebe vollbrachte das Werk, daß auch alle noch ungeistigen Substanzen des Körpers sich Seiner Seele anglichen, daß Seele und Körper in höchster Lichtfülle erstrahlten und sich einten mit Mir, dem Liebelicht von Ewigkeit.
Und dieser gleiche Vorgang spielt sich ab, wenn ein höchster Lichtgeist ein Engelsgeist den Weg durch die Tiefe gehen will, um zur Gotteskindschaft zu gelangen, um ein im freien Willen höchstvollendeter Geist zu sein, der in und mit Mir schaffen kann im freien Willen.
Immer begrenzt dann der Geist seine Licht- und Kraftfülle, weil diese den menschlichen Körper sprengen würde, der noch kein rein geistiger Körper ist.

Es nimmt also der Lichtgeist die Form des menschlichen Körpers an, bleibt jedoch ein Geistkörper.
Und diese geistige "begrenzte" Form ist die Seele, die den sonst toten Fleischkörper erst belebt.

Tritt diese Seele wieder aus dem Fleischleib heraus, dann erfährt sie auch keine Begrenzung, dann ist sie wieder der freie, licht- und kraftvolle Geist was aber nicht ausschließt,daß dieser Geist einmal als menschliche Seele den Weg durch die Tiefe gegangen ist.
Aber ein solcher Geist wird auch im Erdenleben über ungewöhnliche geistige Fähigkeiten verfügen, denn wenngleich er den schwersten Versuchungen von seiten Meines Gegners ausgesetzt ist, wird er niemals die gänzliche Bindung mit Mir verlieren, und die Kraft seiner Liebe wird ihn auch als Sieger hervorgehen lassen.

Denn was Meinem Gegner nicht gelang, als er das große Heer urgeschaffener Geister zum Abfall von Mir brachte, das wird ihm auch nun nicht gelingen.
Und doch wird das Erdenleben eines Lichtgeistes immer ein besonders schweres sein, bis er ganz offen die große Willensprobe abgelegt hat, die ihn nun zu Meinem Kind werden ließ, das ewig mit Mir vereint ist, mit seinem Vater, und nun unbegrenzte Seligkeiten genießen wird.
Amen

BD 6599
"Gott hauchte ihm eine lebendige Seele ein."

In Meinem Heilsplan von Ewigkeit ist die Vergöttlichung eurer Seelen vorgesehen, die einstmals wohl göttliche und vollkommene Wesen waren, doch im freien Willen diese Vollkommenheit hingaben.

Ihr Menschen müsset wissen, daß Ich euch nicht so unvollkommen aus Mir herausgestellt habe, wie ihr nun seid, daß Ich wohl die menschliche Form erschuf, die Seele aber, die diese menschliche Form belebt, schon eine endlos lange Zeit gebraucht hat, um ihren freiwillig hergestellten, völlig verkehrten Zustand so weit zu wandeln, daß sie nun in der menschlichen Form Aufenthalt nehmen konnte, um die völlige Vergöttlichung wiederzuerreichen.

Ihr Menschen müsset es wissen, daß nicht Ich euch unvollkommen erschaffen habe, um nun als Mensch von euch zu verlangen, daß ihr euch vervollkommnet weil aus Mir nichts Unvollkommenes hervorgehen kann.

Wenn ihr vorerst dieses Wissen besitzet, dann betrachtet ihr auch euer Erdendasein anders.
Ihr erkennet, daß es nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck ist.

Solange euch aber dieses Wissen fehlt, glaubet ihr berechtigt, das Erdenleben nützen zu dürfen nur zur Hebung eures körperlichen Wohlbefindens.
Ihr glaubet, eure Lebenskraft nur körperlich verwenden zu dürfen, selbst wenn ihr es anstrebet, daß
jeder einzelne sich selbst ethisch entwickeln sollte, um ein besseres Menschengeschlecht zu erzielen.
Aber ihr begreifet die geistige Aufgabe des einzelnen noch nicht.

Der Mensch selbst ist nicht das letzte Ziel, das Dasein als Mensch ist nur die letzte Möglichkeit auf dieser Erde, zum höchsten Ziel zu gelangen.

Und die Lehre, daß Ich "den Menschen erschaffen habe, damit er Mich liebe, Mir diene, um dadurch in den Himmel zu kommen", hat erst dann die Berechtigung, wenn das Menschendasein als ein begrenztes Stadium für die einst unvollkommen-gewordene Seele angesehen wird, ansonsten falsche Vorstellungen aus dieser Lehre gezogen werden, wie auch diese, dass etwas "Unvollkommenes" die Seele von Mir bei der Geburt des Menschen ihm beigesellt wurde, also von Mir aus etwas Unvollkommenes ins Leben gerufen wurde.

Dadurch verwirrt sich sowohl das Bild Meines Wesens, das höchst vollkommen ist, wie auch der Gedankengang der Menschen, die ihre eigentliche Erdenaufgabe nicht erfassen und darum immer mehr weltlich ausgerichtet sein werden, weil ihnen ein falsches Bild entwickelt wird.

Zwar könnte der Mensch durch Liebe zu Mir und uneigennütziges Dienen zur rechten Erkenntnis gelangen und dann auch zur Seligkeit doch es wird sich die Liebe nicht entzünden können zu einem Wesen, das seine Schöpferkraft gebrauchet zum Erstehen unvollkommener Schöpfungen;
und auch für das uneigennützige Dienen fehlte die rechte Begründung, so ihr Menschen nicht um die einstige Abkehr des Vollkommenen von Mir wisset, die darin bestand, daß es in Überheblichkeit herrschen wollte also das Liebeprinzip verwarf.

Die Unvollkommenheit ist von den Wesen selbst hergestellt worden.
Daß ihr aber als Mensch unvollkommen seid, unterliegt keinem Zweifel, und so müsset ihr als erstes den Anlaß eurer Unvollkommenheit zu ergründen suchen, euch aber nicht mit der Erklärung zufriedengeben, daß Ich euch so schuf, wie ihr nun auf Erden wandelt.

Letzteres aber vertreten alle, die den Erschaffungsakt des Menschen so darstellen, daß zur gleichen Zeit auch eine "Seele" für diesen Menschen von Mir "geschaffen" wird was sie begründen zu können glauben mit den Worten:
"Gott hauchte ihm eine lebendige Seele ein."

Daß diese lebendige Seele ein einst gefallener Urgeist ist, darüber fehlt ihnen das Wissen das aber jeder einzelne Mensch gewinnen könnte, wenn er nur ernstlich sich die Frage stellen möchte um Sinn und Zweck des Erdenlebens und um seine Erdenaufgabe.
Und auch eine Irrlehre könnte den Menschen zu Fragen veranlassen, sowie er nur den Willen hätte, Aufklärung zu erlangen.

Und besonders die Lehrenden, die den Menschen Führer sein sollen, müßten sich zuvor selbst Aufklärung verschaffen, die sie jederzeit erhalten, wenn sie sich nur an Mich Selbst wenden, wenn leise Zweifel, die jeder beim Nachdenken in sich aufsteigen fühlt, ihn an die rechte Quelle gehen ließen, wo reinste Wahrheit jeden Verlangenden erquicken wird.
Daß soviel Dunkelheit ist unter den Menschen, daß Irrlehren sich verbreiten konnten, hat nur seinen Grund in der Lauheit der Menschen der Wahrheit gegenüber, denn jedem steht sie zur Verfügung, und jedem ist sie erreichbar, der nur ernstlich die Wahrheit begehrt.
Doch wenige nur suchen einzudringen in Meinen ewigen Heilsplan diesen aber ist alles offenbar, und hellstes Licht leuchtet ihnen, weil das Licht von Ewigkeit Selbst es entzündet allen, die der Dunkelheit entfliehen wollen.
Amen

 

im namen jesus christus

komme ich zu euch, die ihr ein häuflein schäfchen seid, dass mir noch nicht die türe wies.
ich bin niemanden böse und ich weiss, das was ich euch bringe ist für die meisten neu und nicht leicht oder gleich verständlich.
darum bat und bitte ich euch : schmeisst nicht weg was ihr jetzt noch nicht versteht.
ihr braucht es auch nicht auf einmal zu lesen. nur wenn es euch selbst dazu drängt.

jesus zwingt niemanden sein wort anzunehmen.
ihr selbst müsst doch zeit und gelegenheit haben das wort zu durchdenken.

ich will euch aufmerksam machen was kommt.
nicht damit ihr euch fürchtet, nein - sondern euch wappnet durch das wort jesus.
wer wissend ist, der braucht sich ja nicht fürchten.
jesus christus ist sein wegweiser, sein hirte, sein lehrer und allerliebster himmlischer vater.
dieser weiss ja wohl am besten seine kleine herde sicher und behütet durch alle gefahren bis ans ende der zeit durchzubringen..

mit ihm an der seite geht alles leicht
ohne ihn ist das leben eine schwere last.

ich grüsse euch in meine schwesterlichen verbundenheit zu euch

roswitha frojd


 
8252 - 26.08.1962
Zeitbegriff für die Entwicklung der Erde ....
Die Entwicklung der Erde hat endlose Zeiten erfordert.
Und ob ihr Menschen euch auch einen Zeitbegriff dafür schaffen möchtet, ihr könnet nicht soweit zurückdenken, weil es euer Fassungsvermögen übersteigt. Doch ihr müsset immer wissen, daß sich der Abfall Meiner von Mir erschaffenen Wesen auf einen ebenso langen Zeitraum erstreckte, daß aber der Begriff "Zeit" gar nicht anwendbar ist für dieses langsame Entwicklungsstadium der Erde, weil diesen Begriff nur das ichbewußte Wesen kennt in der Zeitspanne seiner Unvollkommenheit, weil auch für das vollkommene Wesen es keinen Zeitbegriff mehr gibt.
Darum werden auch die Menschen die einzelnen Entwicklungsstadien des Schöpfungswerkes "Erde" immer nur schätzen können, aber niemals der Wahrheit nahekommen .... es sei denn, sie lassen den Begriff "Ewigkeiten" gelten.
Denn der Abfall von Mir hat Ewigkeiten gedauert, und die gleiche Zeitspanne wird benötigt zur Rückführung des Mir abtrünnig gewordenen Geistigen. Und wenn ihr Menschen nun bedenket, daß ihr kurz davorsteht, euch Mir wieder gänzlich anzuschließen .... wenn ihr bedenket, daß ihr selbst diese Ewigkeiten schon hinter euch habt und euren Entwicklungsgang zur Höhe bald abschließen könnet mit dem Erfolg restloser Freiwerdung aus der Form .... wenn ihr bedenket, daß euer Abfall von Mir vor Ewigkeiten stattgefunden hat und ihr nun diese große Urschuld abtragen und ihrer ledig werden könnet mit Hilfe Jesu Christi .... dann müßte euch wahrlich nur der eine Gedanke bewegen, euch innig dem göttlichen Erlöser Jesus Christus hinzugeben und Ihn zu bitten, daß Er euch mit der Kraft versehen möge, den letzten Zusammenschluß mit eurem Gott und Vater herzustellen, Den ihr nun auch in Jesus Christus erkennet und darum euch Ihm hingebet in Liebe und Demut, um eure einstige Sünde des Hochmuts und der Lieblosigkeit aufzuheben.
Euer Denken wird sich immer nur in Grenzen bewegen, und darum könnet ihr es auch nicht verstehen, welch endlose Zeit hinter euch liegt, da ihr gebunden waret durch Meinen Willen, der euch der Gewalt Meines Gegners entzog, auf daß ihr euch zur Höhe entwickeln konntet.
Und es kann euch auch kein Rückblick gewährt werden in diesen endlosen Weg .... weil es euch dann nicht mehr möglich wäre, im freien Willen den Weg über die Erde als Mensch fortzusetzen, denn die Angst würde euch nur treiben, nach Meinem Willen zu leben, doch ihr könntet dann nimmermehr vollkommen werden .... wozu der freie Wille Voraussetzung ist. Wisset ihr aber um den Gang eurer Seele vor der Verkörperung als Mensch, so wird auch euer Verantwortungsbewußtsein stärker sein, und dann sind auch die Forschungsergebnisse der Menschen von Wert, die euch eine Jahrtausende währende Entwicklung der Erde und der Erdbewohner beweisen zu können glauben und die euch selbst zum Nachdenken anregen sollten, "wie lange" ihr selbst schon über die Erde gehet .... wenn auch nicht als ichbewußtes Wesen
.
Doch ihr wisset dann auch, daß die gesamte Schöpfung wesenhaftes Geistiges ist und birgt, das seinen Entwicklungsgang zur Höhe zurücklegt, um einmal wieder dazu zu werden, was es war im Anbeginn: freie, ichbewußte Wesen, die in Kraft und Licht wirken können, wie dies ihre Bestimmung war, als Ich sie erschaffen hatte aus Meiner Liebekraft .... Es kann immer nur der Glaube daran gefordert werden, denn Beweise lassen sich nicht erbringen .... aber auch der Glaube kann zu einer Überzeugung werden, wenn der Mensch in seinem letzten Stadium auf dieser Erde sich dem Wesen seines Gottes und Vaters anzugleichen sucht, wenn er sich zur Liebe wandelt und dadurch sich mit Mir verbindet.
Denn sowie Ich ihm gegenwärtig sein kann, weil Ich die Liebe Selbst bin, wird er auch überzeugt glauben können und dann auch wissen, daß er nur deshalb über die Erde geht, um nach seinem endlosen Gang zuvor seine Aufgabe zum Abschluß zu bringen. Und er wird Mich anstreben mit aller Kraft und also auch den Zusammenschluß finden mit Mir, seinem Vater von Ewigkeit, und unaussprechlich selig sein .... __Amen
7942 - 15.07.1961
Entstehung des Schöpfungswerkes "Erde" ....

Der Gang des Geistigen über die Erde erstreckt sich auf Ewigkeiten.
Denn das Geistige selbst wurde zu der Materie, aus der die Erde und alle ihre Schöpfungen bestehen.
Verhärtete geistige Substanz wurde zur Materie durch den Willen Gottes, also es ist das ganze Schöpfungswerk Erde .... sowie auch alle Schöpfungen im gesamten Universum .... ehemals von Gott ausgegangene geistige Kraft, die als "Wesen" von Ihm ausgestrahlt wurde, sich aber in sich selbst so verkehrte, daß sie zuletzt nur "verhärtete" geistige Substanz war, die nun umgeformt wurde zu Schöpfungen jeglicher Art.
Endlose Zeiten sind dazu nötig gewesen, denn es ging auch diese "Umgestaltung" in gesetzmäßiger Ordnung vor sich, es fand die Erstehung dessen, was nun als "bewohnte Erde" ersichtlich ist, in zahllosen Entwicklungsphasen statt .... es war kein plötzlich-hinaus-gestelltes Werk der Schöpfermacht Gottes .... Denn auch die langsame Entwicklung verfolgte ihren Zweck.
Es wurden immer wieder aufgelöste geistige Partikelchen eingefangen und umgeformt, es war ein Werdegang von unvorstellbar langer Zeitdauer, bevor die Erde sich gestaltet hatte zu einem Schöpfungswerk, das dem immer reifer werdenden Geistigen zum Aufenthalt und zum naturmäßigen Leben dienen konnte, wie es in Gottes ewigem Heilsplan vorgesehen war.
Und auch dieses Geistige brauchte endlos lange Zeiten, bis es den Grad erreicht hatte, wo es dann als Mensch über die Erde gehen durfte zwecks letzter Vollendung. Dieser letzte Erdengang als Mensch ist wie ein Augenblick im Verhältnis zu der ewig langen Zeit der Vorentwicklung der Erde .... Für Gott war zwar die Erschaffung jeglicher Form ein Augenblickswerk, denn durch Seinen Willen und Seine Kraft stellte Er jeglichen Gedanken aus Sich heraus als bestehendes Werk.
Doch der Widerstand des einst gefallenen Geistigen bestimmte die Zeitdauer bis zur materiellen Verformung.

Denn Gott zwang dieses widerstrebende Geistige nicht, sondern Seine Liebekraft nahm es gefangen so lange, bis es in seinem Widerstand etwas nachließ, um es dann zu umhülsen nach Seinem Plan, um ihm dann irgendwelche Formen zu geben, in denen es eine gewisse Tätigkeit verrichtete, die zwar so minimal war, daß wieder ewige Zeiten vergingen, bis sich diese Formen langsam auflösen und verändern konnten .... Die Entstehung der Erde hat endlos lange Zeit gebraucht, bis sie von Lebewesen bewohnt werden konnte, und diese wieder machten die Erde dazu tauglich, nach wieder endlos langer Zeit den Menschen zur letzten Ausbildungsstätte zu dienen ....

Die Menschenseele aber war in allen ihren Partikelchen durch die Schöpfungen hindurchgegangen .... Der Fall zur Tiefe aus höchster Höhe war so endlos gewesen, daß eben auch eine endlose Zeit nötig wurde, aus dieser Tiefe wieder so weit emporzusteigen, daß das Ichbewußtsein dem Wesen wiedergegeben werden konnte, daß nun eine letzte Vollendung den letzten Gang zur Höhe möglich machte. Aber die Schöpfung war vorerst erstanden, und diese birgt nun jenes gefallene Geistige, dessen Zahl endlos war und dessen Rückführung zu Gott daher auch endlose Zeiten benötigen wird und somit ein Ende der Schöpfung noch nicht vorauszusehen ist ....

Doch die "Schöpfungen" "bestehen" nun, und es geht nun alles seinen gesetzmäßigen Weg .... Sie werden von immer neuen Geistespartikelchen belebt, die durch ständigen Wechsel der Außenform sich immer weiter zur Höhe entwickeln und darum auch ein ständiges Werden und Vergehen jeglicher materieller Schöpfungen zu ersehen ist ....
Und es erneuern sich auf diese Weise immer wieder alle Schöpfungswerke und dienen so zum Ausreifen des in ihnen sich bergenden Geistigen, wie sie aber auch dem Menschen zur Fortentwicklung dienen, weil sie dessen körperliches Leben auf Erden gewährleisten.

Solange dem in den Schöpfungen gebundenen Geistigen der freie Wille genommen ist, geht auch die Aufwärtsentwicklung seinen Gott-gewollten Gang .... das gebundene Geistige dienet in irgendeiner Form und reifet dadurch langsam aus ....
Sowie aber das Geistige im Stadium als Mensch über die Erde geht, besitzt es wieder den freien Willen und kann dann .... anstatt aufwärtszusteigen .... auch im Stillstand verharren oder wieder rückwärtsgehen. Es kann versagen in der letzten Zeit seines Entwicklungsganges ....

Und es kann dieser Rückgang auch dazu führen, daß das Geistige im Menschen .... die "Seele" oder der einst "gefallene Urgeist" .... wieder in seiner geistigen Substanz verhärtet wie ehedem und die notwendige Folge dessen ein nochmaliges Auflösen der Seele in unzählige Partikelchen ist, das wieder den Gang durch die materiellen Schöpfungen der Erde nach sich zieht (erfordert) ....
Und dieser nun nötig gewordene Vorgang bedingt auch wieder ein Auflösen und Umwandeln von Schöpfungswerken jeglicher Art .... was als Beenden einer Erdepoche und Beginn einer neuen bezeichnet werden kann. Und so müsset ihr Menschen es euch zu erklären suchen, daß in von-Gott-festgesetzten Zeiträumen solche gewaltsame Wandlungsakte an dem Schöpfungswerk Erde sich vollziehen, die immer in Gottes Liebe und Weisheit begründet sind und die immer nur der Erlösung des einst gefallenen Geistigen dienen ....
Und ihr müsset auch jederzeit mit solchen Eingriffen von seiten Gottes rechnen, wenn die Menschen nicht mehr den rechten Zweck ihres Daseins erkennen, wenn sie also ihr Erdenleben nicht auswerten zum Ausreifen ihrer Seelen, zur letzten Vollendung. Denn dies ist einziger Zweck jeglichen Schöpfungswerkes, daß es die Seele des Menschen zum Ausreifen bringt, daß es ihr dazu verhilft, zu werden, was sie war im Anbeginn .... ein höchst vollkommenes Wesen, das aus Gottes Liebe hervorging, aber im freien Willen von Ihm abgefallen war .... Es soll wieder zurückkehren zu Ihm, und Gott Selbst hat den Rückführungsweg ihm geschaffen durch den Gang durch alle Schöpfungen dieser Erde .... __Amen

6465 - 01.02.1956
Verbindungen zwischen Sternenwelten und der Erde ....

Im weltweiten Raum kreisen Sterne in großer Zahl, und jeder dieser Sterne ist ein Schöpfungswerk, das seine Bestimmung hat:
dem in der Aufwärtsentwicklung stehenden Geistigen zum Aufenthalt zu dienen, um dessen Entwicklung zu fördern in vielfältiger Art .... Immer aber sind alle diese Schöpfungswerke "für das Geistige" entstanden, denn unermeßlich ist die Zahl der gefallenen Urgeister, und unermeßliche Zeiträume sind erforderlich, bis die Rückgestaltung zu ihrem Urwesen vollzogen ist ....
Und überall ist "Leben" .... überall aber auch ein Stadium der "Verhärtung", also gebundenes und schon freieres Geistiges trägt jedes Gestirn in seinem Bereich ....
Aber das lebenbezeugende Wesenhafte ist auf den verschiedenen Gestirnen auch so verschieden gestaltet und führt auch ganz unterschiedliche Betätigung aus. Und nur auf geistigem Wege kann über diese verschieden gearteten Schöpfungswerke und Lebewesen berichtet werden, weil die Verbindung zwischen jenen Welten und der Erde niemals hergestellt werden kann und somit jegliches Wissen darüber unmöglich wäre, wenn es nicht geistig den Menschen übermittelt wird.

Es sind Sternenwelten von ungeheurem Ausmaß, verglichen mit der Erde, die wohl das geringste und armseligste Gestirn genannt werden könnte, wenn nicht ihr Zweck und ihre besondere Bestimmung dafür den Ausgleich geben würden.
Was euch sichtbar ist am Firmament, ist nur ein winziges Teil der im Universum bestehenden Schöpfung Gottes .... es sind die Sterne, die als "sich in Erdnähe befindlich" bezeichnet werden könnten, weil sie immer noch von den Augen der Menschen geschaut werden können, wenn auch nur in unendlicher Verkleinerung, für die ihr keinen Maßstab wisset.
Aber diese Sterne werden auch von solchen Wesen bewohnt, die in einem gewissen Kontakt gestanden haben mit der Erde, der sich als kosmisch bedingte Ausstrahlung ergibt, die von allen Gestirnen gegenseitig zeitweise stattfindet, die im Bereich einer ihnen zugeteilten Sonne stehen. Was ihr Menschen als kosmisch-bedingt ansehet, ist aber auch geistig nicht ohne Wirkung .... es sind gleichsam euch Menschen unbekannte Hilfeleistungen von Wesen, die geben wollen, was sie besitzen, und nehmen möchten, was ihnen fehlt .... was jedoch immer nur geistig zu verstehen ist ....
Der Lauf jeglicher Gestirne vollzieht sich in göttlicher Ordnung, die nur der Wille Gottes selbst wandeln kann, wenn dies einem besonderen Zweck dient.

Doch gerade diese gesetzmäßige Ordnung verhindert es auch, daß jemals sich Sterne berühren, daß direkte Verbindungen hergestellt werden können zwischen solchen und daß von den Wesen eines Gestirnes die Sphäre durchbrochen werden könnte, die für jedes Gestirn begrenzt ist.

Es gibt wohl "geistige" Verbindungen von Welt zu Welt, die nur dem Zwecke geistigen Ausreifens dienen. Und es werden solche geistigen Verbindungen in der letzten Zeit sehr häufig hergestellt werden, doch die Menschen auf der Erde wissen es nicht, von welchen Sternenwelten sie angesprochen werden, wenn sich ein Wesen dieser Welten äußert. Sie wissen es deshalb nicht, weil es ganz belanglos ist, woher diese Botschaften kommen, weil eine direkte Annäherung mit den Wesen solcher Welten niemals möglich ist.

Aber sie wirken unausgesetzt auf die Bewohner der Erde ein, weil sie deren geistige Not erkennen und auch in Kenntnis sind, was diesem "Gestirn Erde" droht ....
Und sie nehmen darum regen Anteil an deren Ergehen, weil sie um die große Chance der Erdenmenschen wissen, "Kinder" Gottes werden zu können, und ihren ganzen Einfluß aufbieten möchten, daß die Menschen dieses Ziel erreichen.
Mehr oder weniger lichtvoll sind die Bewohner anderer Gestirne, aber dem finsteren Geisteszustand der Menschen auf der Erde sind sie nicht verfallen, sowie leuchtende Gestirne ihr Aufenthaltsort sind .... Doch auch ihre Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, auch sie haben noch nicht den Urzustand erreicht .... doch es ist ihr Entwicklungsgang ein anderer als bei den Menschen auf dieser Erde, und auch ihre Tätigkeit ist eine andere. Ihre geistigen Missionen können sich auch auf die Bewohner der Erde erstrecken und in anderer Weise stattfinden, wie es euch Menschen vorstellbar ist .... Ihr könnt unter ihrem Einfluß stehen, ihr werdet euch aber niemals anders als geistig mit ihnen in Verbindung setzen können, weil dies auch ein Gesetz göttlicher Ordnung ist, das unumstößlich ist ....

Amen

5853 - 13.01.1954
Fäden vom Jenseits zur Erde ....

Es gehen zahllose Fäden vom geistigen Reich zur Erde, und überall wird auf die Menschenherzen eingewirkt in erlösendem Sinn.

Es ist eine gar große Arbeit, gerade in der letzten Zeit ein Menschenherz zu öffnen für geistige Empfänge von oben, denn der Weltgeist hat den Vorrang, und der Weltgeist verschließet die Herzenstüren, und selten nur gelingt es einem Wesen des Lichtes, einige Strahlen in ein Menschenherz zu versenken und es ein wenig von innen zu erleuchten. Doch die Bemühungen der Lichtwesen sind nicht erfolglos .... und so leuchten schon überall auf der Erde Lichtfunken, die wohl immer nur einen schwachen Lichtschein verbreiten, aber doch die Nacht durchbrechen, so daß jeder willige Mensch auch den rechten Weg findet und gehen kann, der hinausführt aus der Nacht dem lichten Morgen entgegen ....

Wo nun ein Licht eine besondere Leuchtkraft hat, wo klar und hell alles aufgedeckt wird, was die Finsternis der Nacht verhüllen sollte, dort werden stets größere Versuche gemacht werden, ein solches Licht zu verlöschen .... doch es wird dem Fürsten der Finsternis nicht gelingen, weil dieses Bemühen die Wesen des Lichtes zu immer größerer Aktivität anspornt und versprühende Funken wieder neues Licht anzünden ....
Es wird die ewige Wahrheit den Sieg davontragen, denn je näher es dem Ende zugeht, desto mehr vereinigen sich die Wesen des Lichtes zu gemeinsamem Wirken, so daß immer hellere Lichter aufleuchten, deren Strahlen auch die Kraft haben, das Dunkel zu durchbrechen, oder auch .... wo einmal die Wahrheit von oben zur Erde geleitet werden kann, dort werden auch die Hüter der Wahrheit wachen und das Denken der Menschen beeinflussen, die guten Willens sind. Der Kampf zwischen Licht und Finsternis nimmt zu mit dem Herannahen des Endes ....

es wüten die Kräfte der Hölle .... doch die Lichtwelt ist ihnen an Stärke überlegen ....

Sie achtet nur den freien Willen der Menschen, die sich frei entscheiden sollen für Licht oder Finsternis.
Wo aber ein Licht entzündet worden ist, dort hat der Fürst der Finsternis seine Macht verloren, und ob er noch sooft versucht, das Licht zu verlöschen ....
Sowie seine Stunde gekommen ist, bricht das Licht strahlend hervor .... Dann ist die Entscheidung gefallen, dann wird die Wahrheit offenbar, dann hat der Gegner Gottes keine Macht mehr, und dann wird im Licht stehen, wer die rechte Entscheidung getroffen hat; doch die Finsternis wird alle jene aufnehmen, die sich dem Licht widersetzten .... Dann ist dem Kampf zwischen Licht und Finsternis ein Ende gesetzt, und Frieden wird sein auf Erden und im geistigen Reich ....

Amen

4731 - 01.09.1949
Experimente zum Ende der Erde ....
Auslösen von Kräften ...

Den Menschen ist eine Grenze gesetzt in ihrem Verhalten
dem gegenüber, was Mein Schöpfergeist erstehen ließ.


Sowie sie sich also anmaßen, Naturschöpfungen verändern zu wollen,
die eine jede von Mir ihre Bestimmung haben, dann ist auch die Einstellung der Menschen zu Mir vernunftswidrig,

sie unterschätzen Meine Weisheit und Meine Macht, glauben, sie ausschalten zu können, und versündigen sich somit gegen Mich Selbst, wie auch gegen das, was Ich erschaffen habe. Und dann wird die Grenze überschritten, die Ich gesetzt habe, und die Menschheit zerstört somit sich selbst, weil ihre Weisen falsche Schlüsse ziehen und die Auswirkung ihrer Experimente katastrophal ist.
Die Menschen glauben, alles erforschen zu können, was Ich ihnen verborgen hielt in Erkenntnis ihrer Unreife für derartiges Wissen ....

Die Erde in ihrem Kern ist für die Menschen unerforschlich und wird es bleiben bis zum Ende.

Zudem sind im Kern der Erde Kräfte gebunden von ungeheurer Stärke, die Ich gebunden halte, um die Erde in ihrem Bestehen nicht zu gefährden, nur daß von Zeit zu Zeit Eruptionen erfolgen, wo diesen Kräften ein kurzer Ausbruch gestattet ist, um entwicklungsfähigem Geistigen die Gelegenheit zu geben, sich über der Erde zu verformen und also seine Aufwärtsentwicklung zu beginnen.

Diese Kräfte entfesseln sich mit Meiner Zustimmung, und daher sind die Auswirkungen in Meinem ewigen Heilsplan vorgesehen.

Eine Eruption, die also nach Meinem Willen stattfindet, wird auch immer in ihrem Umfang bemessen sein, doch niemals kann menschlicher Wille Einhalt gebieten, niemals kann menschlicher Wille Anlaß dazu sein, weil Ursache und Wirkung kein Mensch erforschen kann.
Dennoch maßen sich die Menschen in der letzten Zeit an, forschungsmäßig so weit in die Erde einzudringen, um ihnen unbekannte Kräfte auszulösen, die sie gewinnbringend nützen wollen, und sie bedenken nicht, daß ihr Wissen und ihre Verstandestätigkeit für solche Experimente nicht ausreichend ist.

Sie haben also keine Achtung vor Meinen Schöpfungswerken, sie dringen in ein Gebiet ein, das ihnen rein naturmäßig verschlossen ist und das erforschen zu wollen eine Vermessenheit genannt werden kann, rein irdisch gesehen. Vom geistigen Standpunkt aus betrachtet aber, bedeutet es ein Eindringen in das Reich der untersten Geister, deren Bannung von Mir als nötig erkannt und von den Menschen nun widergesetzlich aufgehoben wird, weshalb es sich auch unvorstellbar auswirkt, so Meine ewige Ordnung umgestoßen wird.
Die Manipulationen gehen darauf aus, Erdkräfte auszuwerten, denen jeder Widerstand nachgibt, und die darum zu allen Experimenten verwendet werden können.
Die Menschen aber bedenken nicht, daß diese Kräfte "alles" aufzulösen imstande sind, was in ihren Bereich kommt .... sie rechnen nicht mit ihrer Gewalt, gegen die Menschenwille und Verstand nichts ausrichten können.
Sie öffnen Schleusen, die nie wieder geschlossen werden können, so sie einmal durchbrochen worden sind, denn das Gebiet, das die Menschen nun betreten wollen, ist ihnen fremd, und seine Gesetze kennen sie nicht ....
Der Kern der Erde ist nicht zu erforschen auf diesem Wege, und unweigerlich ist jeder derartige Versuch rückwirkend, und zwar nicht nur auf die Experimentierenden, sondern auf die gesamte Menschheit ....
Denn die Grenzen, die Ich gesetzt habe, dürfen nicht überschritten werden laut Meiner ewigen Ordnung, die stets Aufbau, niemals aber Zerstörung begünstigt, und deren Zuwiderhandeln sich also auch gegensätzlich auswirken muß! Der Satan selbst legt in die Menschen der letzten Zeit diese Gedanken, er treibt sie an zu diesem Plan, weil er weiß, daß das Zerstören der Schöpfung die Aufwärtsentwicklung des Geistigen abbricht, was er anstrebt in seinem blinden Haß gegen Mich und alles Mir zustrebende Geistige. Doch auch dieser Plan ist, obgleich teuflisch, ein ungewolltes Dienen .... er gliedert sich Meinem Heilsplan von Ewigkeit an .... Es entsteht eine neue Erde, wo die Entwicklung ihren Fortgang nimmt, während alles Teuflische erneut in ihren Schöpfungen gebannt wird ....

Amen

3950 - 02.01.1947
Ursache und Kräfte der Auflösung der Erde ...

Alle Voraussetzungen zur Schaffung einer neuen Erde müssen vorhanden sein, bevor die alte Erde aufgelöst wird, d.h., eine totale Veränderung ihrer Außenform stattfinden kann. Es muß gewissermaßen die Erde einen Auflösungsprozeß erfahren, der alles in ihr gebundene Geistige frei gibt, auf daß dieses sich wieder neu verformen kann in Schöpfungen, in denen eine weitere Entwicklung für das Geistige möglich ist.
Also muß der Vorgang der letzten Zerstörung ein so gewaltiger sein, daß von einer totalen Auflösung der Materie gesprochen werden kann.
Es können nicht nur einzelne Strecken davon betroffen werden, sondern es müssen im Inneren der Erde Eruptionen stattfinden, die sich nach allen Richtungen hin auswirken, so daß die gesamte Erdoberfläche davon berührt wird, daß also nichts bestehenbleibt, was zuvor war, sondern bis ins kleinste aufgelöst wird.

Und dazu geben die Menschen selbst Anlaß .... sie versteigen sich in ein wissenschaftliches Gebiet, das ihre Verstandesfähigkeit übertrifft. Sie kennen die Naturgesetze und ihre Auswirkungen nicht, um ein solches Gebiet erforschen zu können, und sie bringen sonach Kräfte zur Auslösung, die sie selbst nicht mehr zu bannen vermögen.

Doch Ich hindere sie nicht, denn auch diesen menschlichen Willen habe Ich Meinem Heilsplan von Ewigkeit zugrunde gelegt, weil dann auch die Zeit abgelaufen ist, die dem Geistigen zur Erlösung gewährt war.
Es wird der Vorgang der letzten Zerstörung also wohl durch menschlichen Willen ausgelöst werden, doch auch insofern Meinem Willen entsprechen, als daß er eine sichere Aufwärtsentwicklung des Geistigen gewährleistet, das noch in fester Form gebunden ist und nach Tätigkeit verlangt, ansonsten Ich Experimente mißglücken lassen könnte, um die Menschen von ihrem Vorhaben abzubringen.
Die Versuche werden daher örtlich stattfinden, jedoch keine Begrenzung haben, weil die ausgelöste Kraft nicht mehr eingedämmt werden kann und daher nach allen Richtungen hin elementar wirket.
Denn die Erde hat einen beschränkten Raum, während die ausgelöste Kraft keine Beschränkung kennt und ihr alles zum Opfer fällt, was von ihr berührt wird.

Vorstellbar in seiner Auswirkung ist für euch Menschen dieser Vorgang nicht, zudem wird er sich in einem Zeitraum abspielen, der euch jede Denkfähigkeit nimmt, es sei denn,
ihr gehöret der kleinen Schar der Meinen an, vor deren Augen sich das letzte Vernichtungswerk abspielt, weil dies Mein Wille ist, daß sie Zeuge sind von dem Ende dieser Erde. Ihr könnet euch aber ein kleines Bild davon machen, wenn ihr euch vorstellt, daß eine Explosion stattfindet, die nichts Zusammengefügtes bestehen läßt, die also restlos alles zerstört und in kleinste Atome auflöst.
Doch dem Vorgang, der nur kurze Momente braucht, gehen Erschütterungen und Feuerausbrüche voraus, die vollauf genügen, die Menschen in größte Panik zu versetzen, weil sie den sicheren Tod vor Augen sehen. Und nun ist auch zu verstehen, daß nichts mehr zurückbleiben kann, daß keine Schöpfung mehr bestehenbleibt, sondern nur noch in kleinste Atome aufgelöste Materie zurückbleibt, die aufs neue von Mir geformt wird kraft Meines Willens und Meiner Macht zu neuen, unvorstellbaren Schöpfungen, in denen die Weiterentwicklung des Geistigen ihren Fortgang nimmt.
Und wieder wird es Schöpfungen geben in verschiedenen Härtegraden, doch die härteste Materie birgt das Geistige, das als Mensch die alte Erde belebt hat und seine geistige Entwicklung völlig unbeachtet ließ. Denn deren Seelen können eine Weiterentwicklung im geistigen Reich nicht erwarten, sie müssen den Gang durch die gesamte Schöpfung zurücklegen, und also beginnt eine neue Entwicklungsepoche, sowie die Zeit erfüllet ist, sowie menschlicher Wille sich soweit versteigt, Kräfte zur Auslösung bringen zu wollen, die zu beherrschen einen anderen seelischen Reifegrad erfordert, als ihn die Menschen am Ende dieser Erlösungsperiode besitzen, und die darum nimmermehr sich aufbauend, sondern nur zerstörend äußern werden ....

Amen

8624 - 23.09.1963
Zerstörung der Erde ist Folge von Experimenten ....

Das letzte Werk der Zerstörung dieser Erde
bringet ihr Menschen selbst zur Auslösung.


Und Ich hindere euch nicht, weil Ich auch des Geistigen gedenke, das durch dieses Zerstörungswerk frei wird aus der Materie und in neuer Verformung auf der neuen Erde wieder seinen Entwicklungsgang fortsetzen kann. Es ist euch dies schon des öfteren gesagt worden, und dennoch ist euer Glaube daran sehr gering, denn das ganze Geschehen ist euch einfach unvorstellbar.

Es bildet aber den Abschluß einer Entwicklungsperiode, der dann eine neue Periode einleitet, auf daß sich das Rückführungswerk wieder in gesetzlicher Ordnung vollziehen kann und ein Erfolg wieder zu verzeichnen ist, der vor der Zerstörung der alten Erde nicht mehr ersichtlich war.

Es führt Mein Gegner sein letztes satanisches Werk aus,
indem er die Menschen bestimmt, das zu tun, wozu er selbst nicht die Macht hat: Schöpfungswerke zu vernichten ....
im Glauben, dadurch das gebundene Geistige zu befreien und in seine Macht zu bekommen.

Er bestimmt die Menschen und veranlaßt sie zu Versuchen aller Art, die aber an der Unkenntnis der Menschen scheitern und eine verheerende Wirkung auslösen.

Denn die Menschen wagen sich an Experimente, ohne deren Ausgang erforscht zu haben .... sie lösen Kräfte aus, die sie nicht beherrschen und sie dadurch dem Untergang geweiht sind. Und mit ihnen wird auch das Schöpfungswerk Erde den gewaltigsten Zerstörungen ausgesetzt sein ....

Es wird sich die ganze Erdoberfläche total verändern, es werden alle Schöpfungswerke auf der Erde der Vernichtung anheimfallen, bis in das Erdinnere werden die Auswirkungen dringen, und es kann also von einer Zerstörung von größtem Ausmaß gesprochen werden, die zwar die Menschen selbst nicht mehr verfolgen können, bis auf die kleine Schar, die Ich zuvor von der Erde hinwegführe in ein Gebiet des Friedens.

Ich Selbst würde niemals eine solche Zerstörung zulassen, wenn Ich nicht auch neue Heilsmöglichkeiten dadurch gewinnen würde für das noch gebundene Geistige, das schon endlos lange Zeiten schmachtet in der härtesten Materie .... Doch es würde auch für jenes Geistige eine Weiterentwicklung möglich sein, wenn die Menschen nicht die gesetzliche Ordnung umstoßen würden und stattdessen immer nur ihre dienende Aufgabe auf Erden erfüllten ....

Die Menschen leben aber nicht mehr in göttlicher Ordnung, und dadurch hat Mein Gegner großen Einfluß auf diese, und er treibt sie an zu einem Beginnen, von dem er sich einen Gewinn erhofft, von dem er sich die Rückkehr des gebundenen Geistigen zu ihm erhofft. Und Ich wehre ihm nicht, weil es immer noch am freien Willen des Menschen selbst liegt, ob er das ausführt, wozu Mein Gegner ihn veranlassen will .... Doch was auch die Menschen tun, immer werde Ich die Auswirkung ihres Handelns recht zu verwerten wissen. Denn Mir und Meiner Macht untersteht wahrlich auch die finstere Welt, und sie muß Mir dienen und gleichsam sich mitbeteiligen an Meinem Rückführungswerk, wenn auch unbewußt. Ich aber weiß seit Ewigkeit um die Richtung des Willens der Menschen und konnte daher auch auf diesem Willen Meinen Heilsplan aufbauen ....

Ich weiß es, wann der Zeitpunkt gekommen ist, daß ein geistiger Fortschritt auf der Erde nicht mehr zu erwarten ist .... Ich weiß auch, wann für das noch gebundene Geistige die Zeit seiner Freiwerdung gekommen ist, und Ich wehre daher dem Tun der Menschen nicht, wenn sie ein ungeheures Zerstörungswerk in die Wege leiten durch ihren verkehrt gerichteten Willen, der sich Meinem Gegner zuwendet und der Mensch ihm ein williges Werkzeug ist. Denn er selbst "kann" kein Schöpfungswerk zugrunde richten, er kann keinerlei Materie auflösen, und jegliches Geistige ist seiner Macht entwunden. Darum sucht er, es wieder zurückzugewinnen, und die Menschen sind ihm hörig, daß sie selbst zur Auflösung der Materie beitragen .... zuerst durch zahllose Versuche, die aber dann Ausmaße annehmen, denen die Materie nicht mehr standhält .... Doch Ich lasse es zu, daß das darin gebundene Geistige frei wird, wenn auch auf Kosten des ganzen Menschengeschlechtes, das selbst auf einem geistigen Tiefstand angelangt ist,
der eine Neubannung in der Materie erforderlich macht .... Und was auch Mein Gegner und die ihm hörigen Menschen unternehmen .... es wird letzten Endes doch wieder der Aufwärtsentwicklung des Geistigen dienen, das einmal zur Vollendung gelangen soll. Und es wird darum auch Mein Heilsplan zur Ausführung kommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift ....

Amen

 

WIE DIE ERDE AUF DER ERDE ENTSTAND

im anfang war die erde kleiner und bestand nur aus wasser

so besagt es die schrift.

was sie nicht besagt ist. wie das land in diesen wasserball kam.
dies geschah durch einen glühenden feuer-gasplaneten mit unterschiedlichem, heissen gestein. er war wesentlich kleiner als die erde. und er brachte viele bausteine des lebens mit sich. ein inferno aus feuer und wasser entstand, als der feuerball tief in die wassererde eintauchte. auch die wassererde beinhaltete viele bausteine des lebens.

viel zeit verrann bis die oberfläche des gasplaneten so weit gefestigt war, dass man von einem erdmantel sprechen konnte.

eine verdichtung zwischen wasser und feuer. der feuerball enthielt auch flüsiges platin. es wird das herz der erde genannt und weitet sich bald und zieht sich zusammen. das flüssige platin verhält sich ähnlich wie quecksilber und dieses wie auch die kühleren gesteine des feuerballs waren die ursache das der feuerball nicht mittig in der wassererde zu stillstand kam sondern so, das ein teil seiner oberfläche über die wasserfläche herausragte.
dieses zum urkontinent pangäa wurde und es enstanden in dem abgekühlten erdmantel verbindungen zwischen dem glühend feurigem erdinnern und dem land oder auch im wassser durch kanäle die sich als lava ergossen.
sehr viele vulkane und neue inseln entstanden.

elektronen brachten und bringen immer mehr teilchen in die erde. der innendruck wächst bis er an schwachstellen den erdmantel aufreisst. die erde wächst, platten enstehen, der erdmantel wird dünner. eine hölle gibt es im jenseits nicht.

die einzige hölle ist das innere der erde. und durch menschenwillen wird der erdmantel immer mehr zerstört.
jesus kommt nicht nach 2000 jahren seiner himmelfahrt um zu zerstören - er kommt um zu retten wer sich retten lässt. vor der grossen zerstörung, welche die menschen selbst zur auslösung bringen. aber anders als es sich die menschen und auch die an ihn glauben je vorstellten.

 
 
 
pangäa - genesis: und das land kam zum vorschein und wurde sichtbar.
 
 
4086 - 17.07.1947
Völlige Auflösung und Umgestaltung der Erde

In einer sehr kurzen Zeitspanne wird die völlige Auflösung der Erde vor sich gehen, denn die Kräfte, die zur Auswirkung kommen, sind so elementar, daß nichts ihnen standhält,
daß alles vernichtet wird, was auf der Erdoberfläche sowohl als auch im Inneren der Erde besteht an Schöpfungen jeder Art. Es kann also nicht von einer Teilauflösung gesprochen werden, sondern die Kraftentfaltung erstreckt sich über die ganze Erde, und so ist die gesamte Erde ein einziger Feuerherd, dem alles zum Opfer fällt, weil alles vom Feuer ergriffen wird.

Und so wird wohl an einzelnen Stellen das Feuer langsamer um sich greifen, der Weisheit Gottes entsprechend, und zwar dort, wo den Seelen noch in letzter Stunde Gelegenheit geboten werden soll, um Gott um Hilfe zu rufen, wo also Menschen leben, deren Sinn noch zu wandeln ist kurz vor dem Ende.

Doch vernichtet wird die Erde restlos, d.h., der Kern bleibt wohl bestehen, doch die gesamte Erdoberfläche erfährt eine Veränderung, die so gewaltig ist, daß man von einem Vergehen aller Schöpfungswerke sprechen kann. Es ist eine Umgestaltung der alten Erde auch nur dann erst nötig und möglich, wenn alle Schöpfungen der alten Erde vergangen sind und aus den Überresten die Schöpfungen der neuen Erde gebildet werden können, die wieder das Geistige, das noch inmitten seiner Entwicklung steht, aufnehmen sollen.
Und dieses Geistige wird frei zu seiner großen Befriedigung, denn es verlangt nach der Aufwärtsentwicklung, um die Gnaden des Erdenlebens als Mensch auswerten zu können, und es drängt dieser letzten Verkörperung entgegen.
Es wird also die neue Erde keine alten Schöpfungen aufweisen, sondern restlos werden diese zerstört und neu gebildet, und der Vorgang währet nur ganz kurze Zeit ....
Und zwar spielt sich die Zerstörung vor den Augen der Menschen ab, doch in ihrem großen Entsetzen achten sie nur auf sich selbst, d.h., sie sind in der Todesangst nur darauf bedacht, sich zu retten, was ihnen aber unmöglich ist.
Dagegen werden die Gläubigen, die Gott vor der völligen Zerstörung entrückt, das Werk des Unterganges der alten Erde verfolgen können, denn es wird sich abspielen vor ihren Augen, auf daß die Macht und Herrlichkeit Gottes offenbar werde.
Doch die Entstehung der neuen Erde bleibt ihren Augen verborgen, denn so sie von Gott dieser neuen Erde zugeführt werden, sind alle Schöpfungen schon bestehend, und den Augen der Gläubigen bietet sich ein vielseitiges Bild, völlig unbekannte Schöpfungen, herrlich anzusehen und in ihrer Zweckmäßigkeit alles übertreffend, was die alte Erde an Schöpfungen bietet. Die Zeitdauer des Entstehens dieser Schöpfungen aber können die Menschen auf der neuen Erde nicht ermessen, denn für die Zeit des Verweilens nach der Entrückung ist den Menschen jeglicher Zeitbegriff genommen, und ebenso wird ihnen auf der neuen Erde anfänglich der Zeitbegriff fehlen, da die Menschen schon einen hohen Reifegrad besitzen und dies zur Folge hat, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für sie nur "ein" Begriff ist, so lange, bis sich die Menschen wieder materieller einstellen und dadurch auch wieder dem Gesetz von Zeit und Raum unterliegen ....
Und so ist die neue Erde in ihrem Entstehen völlig den Blicken der Menschen entzogen, doch auf geistigem Wege wird ihnen die Erklärung zuteil, und sie können daraus jederzeit das Wichtigste der göttlichen Lehre entnehmen, wie aber auch andererseits diese den Menschen selbst vermittelt wird auf direktem Wege, denn Gott wird mitten unter den Menschen weilen, die Ihn lieben, weil sie sich selbst zur Liebe gestaltet haben und Gott Selbst, wie auch Seine lichten Engel, die Menschen auf der neuen Erde belehret. Und so weilet das Urlicht mitten unter den Seinen und teilet Licht aus an alle, die dessen würdig sind .... __Amen

2037 - 19.08.1941
Lebewesen - Kraftstationen

Der Lebensstrom, dessen Urquell Gott Selbst ist, wird nie versiegen, und darum wird die Erde Lebewesen bergen, solange sie besteht, und wiederum wird die Erde bestehen, solange noch geistige Wesenheiten reifebedürftig sind. Jedem Lebewesen geht Kraft aus Gott zu, und also ist ein jedes Lebewesen eine Kraftstation, von wo aus die Kraft immer weitergeleitet oder umgeleitet werden kann. Das Weiterleiten der Kraft aus Gott ist das gleiche als zur Vermehrung dessen beitragen, was in der Schöpfung besteht, ganz gleich, ob es noch tot scheinende Schöpfung, also irdische Materie, ist oder lebende Schöpfungen sind, immer muß zur Vermehrung dessen die Kraft aus Gott gebraucht werden, ansonsten die Erde bleiben würde, was sie war, sich also niemals umgestalten könnte.
Es ist aber die Erde in immerwährender Veränderung begriffen, und zwar sichtbar, so der Mensch selbst diese Veränderung bewirkt oder Naturelemente tätig sind, die eine gesetzmäßige Umänderung zuwege bringen. Unsichtbar aber gehen die Veränderungen vor sich, welche die tot zu sein-scheinende Materie betreffen, denn diese benötigen oft undenklich lange Zeiten, so daß der Mensch sie nicht beobachten kann und sie daher in kurzer Zeit nicht bemerkt werden. Da aber der Lebensstrom aus Gott einem jeden Schöpfungswerk zufließt, so kann nichts unverändert bleiben, denn alles lebt, was in der Schöpfung ist, und leben heißt nie im Gleichen verharren, es heißt stete Veränderung in sich. Die Lebewesen jedoch sind offensichtliche Kraftträger aus Gott, denn sie verharren niemals im gleichen Zustand. Es ist also eine Kraft in ihnen, die sie zur Tätigkeit antreibt, ganz gleich in welcher Weise. Und diese Kraft ist der Lebensstrom aus Gott ....

Amen

4369 - 09.07.1948
Neue Erde .... Schöpfungen .... Paradies

Die neue Erde wird wieder gestaltet sein der unendlichen Liebe Gottes und Seiner unübertrefflichen Weisheit entsprechend.
Alle Schöpfungen sind wieder Träger des Geistigen, das seinen unterbrochenen Entwicklungsgang nun fortsetzen und auch zu schnellster Beendigung bringen kann, denn die Materie ist von weniger langer Lebensdauer, d.h., sie steht gleichfalls in dauernder Veränderung;
das Werden und Vergehen wechselt in kürzerer Zeit, und sonach kann das Geistige sehr schnell die Form verlassen und die nächste Form beziehen.

Und wieder ist die Aufgabe jeden einzelnen Schöpfungswerkes, der Erhaltung anderer Schöpfungen zu dienen.
Die Menschen der neuen Erde werden in übergroßem Liebewillen unentwegt tätig sein und somit auch alle Schöpfungswerke benötigen, so daß diese ihre dienende Aufgabe voll und ganz erfüllen können.
Zudem wird auch die Materie an sich keine große Widerstandsfähigkeit besitzen, ausgenommen die harte Materie der Grundschöpfung, die, da sie das Gott-widersetzliche Geistige in sich birgt, das zur Neubannung verurteilt wurde, eine fast unzerstörbare Masse ist, die wieder endlose Zeit zur Auflösung benötigte, wenn nicht Gott in Seiner großen Barmherzigkeit die Freiwerdung beschleunigte nach weisem Plan für das zu erlösende Geistige.

Auf der neuen Erde kann die Verformung des Geistigen schneller gehen, weil die Menschen schon in einem Reifegrad stehen, daß sich auch das noch gebundene Geistige in Tier- und Pflanzenwelt ihnen freiwillig unterwirft.
Es spürt die Liebe der Menschen und gibt daher viel leichter den Widerstand auf, es dienet ihnen wenn auch im Mußgesetz dennoch freiwillig und schreitet deshalb ebenfalls rascher zur Höhe. Und so ist die Materie auf der neuen Erde auch schneller vergänglich, d.h., das Werden und Vergehen von immer neuen Schöpfungen ist rasch aufeinanderfolgend, daher aber auch alle Schöpfungen besonders reizvoll anzusehen, und sie beglücken die Menschen in ihrer Vielseitigkeit und das Auge erfreuenden Formen.

Wer die alte Erde noch bewohnt hat, also am Tage des Gerichtes zu den Entrückten gehört, der kann nicht genugsam staunen über die Abwechslung und die Herrlichkeiten der neuen Erde, und es (sie) ist für ihn ein wahres Paradies, weil nur gute Kräfte am Werk sind und jegliche Beeinflussung durch Gott abgewandte Kräfte unmöglich ist.

Diese Menschen werden am besten die Wunder Gottes ermessen können und würdigen, denn sie haben die alte Erde mit allem Guten und Schlechten noch in Erinnerung.
Die folgenden Generationen werden nur hören von der alten Erde und, je weiter die Zeit vorrückt, desto selbstverständlicher die Schöpfungen der neuen Erde betrachten, und also flaut dann auch die Liebe zu Gott ab, wenngleich eine lange Zeit vergeht, wo die neue Erde noch ein Paradies genannt werden kann, wo Liebe unter den Menschen wohnt und Gott Selbst unter den Seinen weilt.
Diese Zeit zu erleben ist wahrlich auch das schwerste Erdenleben wert, denn Gott Selbst hat den Menschen eine Begrenzung gesetzt, Er wird Seinen Stamm Sich zugewandt erhalten und bis zum Ende dieser Erde getreulich führen durch Leid und Not hindurch. Und Er wird die Zeit verkürzen, auf daß die Seinen selig werden. Doch alles wird vergessen werden von den Bewohnern der neuen Erde, denn die Seligkeit wiegt die Trübsalszeit ums Tausendfache auf. Und immer wieder muß daher den Menschen die Mahnung zugerufen werden: Haltet aus und bleibet Gott treu .... Er wird es euch lohnen ewiglich .... und Seine Liebe wird euch Kraft geben, so ihr sie benötigt .... __Amen

5077 - 02.03.1951
Wiederkommen des Herrn ....
Gegenwart ....
Zeugen der neuen Erde ...

Und ihr alle sollt Zeugen sein Meiner Kraft und Herrlichkeit, ihr sollet Mein Wiederkommen erleben, teils im Geist und teils im Fleisch, denn die Zeit neiget sich dem Ende zu, und es wird geschehen, wie Ich es verkündet habe stets und ständig. Ihr sollet Mein Wiederkommen erleben und davon zeugen im Paradies auf der neuen Erde ....

Denn die Mir treu bleiben bis zum Ende, die werde Ich auf die neue Erde versetzen, wo sie Mein Wort auch verkünden sollen, wie sie es nun tun in Meinem Auftrag ....
Ich weiß es, wer dafür tauglich ist, und werde Meine Knechte wohl zu schützen wissen vor dem Untergang, Ich werde Meine Jünger der Endzeit mit außergewöhnlicher Kraft versehen, auf daß sie gut ihres Amtes walten können, auf daß sie mutig kämpfen gegen alle, die Mir feindlich gesinnt sind und ihren Haß auch auf die Meinen übertragen.
Und keiner wird von ihnen eher von der Erde scheiden, als bis seine Mission erfüllt ist.

Die Letzten auf dieser Erde aber sollen die Ersten auf der neuen Erde sein, wo auch ihre Aufgabe die gleiche sein wird ....
Mein Wort zu verkünden, wenn auch in anderer Weise, denn es wird freudig und verlangend entgegengenommen werden, es wird erkannt werden als das, was es ist .... als Liebesbeweis des Vaters, Der Seine Kinder beglücken will.

Alle werden Meine Stimme erkennen, so Ich durch euch zu den Menschen spreche.
Denn alle haben sie die Feuerprobe bestanden auf dieser Erde und sind Mir treu geblieben.

Darum wird auch ihr Lohn groß und beglückend sein, ein harmonisches Leben im Paradies auf der neuen Erde, das noch kein Mensch sich vorstellen kann, das aber ihnen beschieden ist, auf daß Meine Macht und Herrlichkeit offenbar werde. Und Ich Selbst werde bei ihnen sein ....
Ich werde kommen in den Wolken und sie heimholen und bei ihnen verbleiben, weil sie Meine Kinder geworden sind durch ihre Treue, die sie Mir erwiesen haben im letzten Glaubenskampf. Denn sie werden furchtlos sich zu Mir bekennen, sie werden von Mir zeugen, ohne Mich gesehen zu haben. Und sie werden darum auch Mich in aller Glorie zu schauen bekommen, bevor das letzte Ende gekommen ist. Und was Ich ankündige, das erfüllet sich ....

Ich werde wiederkommen, und ihr werdet es erleben .... Noch glaubet ihr es nicht, daß die Zeit so nahe ist, daß ihr die Schrecken der letzten Zeit erleben müsset und daß diese Erde vernichtet wird durch Meine Zulassung. Noch glaubet ihr es nicht, daß die Ankündigungen durch Seher und Propheten die Jetztzeit betreffen und daß ihr Menschen der Jetztzeit große Dinge erlebet, die kein Mensch sich vorstellen kann, weil diese Erde solches noch nicht aufzuweisen hatte. Doch mit Entsetzen und Verwunderung wird die Menschheit bald die Geschehnisse verfolgen, die eine baldige Auflösung der Erde glaubhaft machen, und dann geht es sehr schnell dem letzten Ende entgegen.
Doch Meine Auserwählten werden die Zeit überstehen, weil es Mein Wille ist und weil auch diese Zeit Zeugen haben soll, die ausersehen sind, davon zu reden, auf daß Meine Macht und Herrlichkeit offenbar werde unter den Nachkommen des Menschengeschlechtes auf der neuen Erde. Denn es soll dies als Überlieferung den Nachkommen erhalten bleiben, weil auch dann wieder eine Zeit kommen wird, wo die Sünde überhandnehmen und Meiner nicht geachtet wird. Dann soll das Zeugnis derer den Menschen Warnung und Mahnung sein, welches Schicksal die erleben, die Meiner völlig vergessen .... Dann soll Erwähnung getan werden des Unterganges der alten Erde und des letzten Gerichtes, das entschieden hat über Leben und Tod, über Glückseligkeit und Verdammnis .... __Amen

4054 - 01.06.1947
Überlieferung des göttlichen Wortes
auf der neuen Erde

Eine kleine Schar nur wird es sein, die Mein Kommen erwartet vor dem jüngsten Gericht; wenige Menschen nur, die Ich zu den Meinen zählen kann, die im Glauben stark bleiben und Mich bekennen vor der Welt und die daher angefeindet werden in jeder Weise und um ihr Leben bangen müßten, wäre ihr Blick nicht geistig gerichtet und ihr Denken geistig gesinnt.
Diese kleine Gemeinde aber weiß um das Ende, sie erwartet Mich im tiefsten Glauben und erträgt darum auch die äußerste Notzeit mit einer Standhaftigkeit, sie bekennet Jesus vor der Welt als Gottes Sohn, und darum hole Ich sie empor zu Mir und gebe ihnen einen paradiesischen Ort zum Aufenthalt, bis sie die neugestaltete Erde wieder betreten dürfen ....
__Diese kleine Schar hat die Aufgabe, Mein Wort ihren Nachkommen zu überliefern, auf daß es wieder unverfälscht dargeboten wird, wie Ich es den Menschen übermittelt habe und als Grundlehre des Christentums auf der neuen Erde verbleiben soll.
Denn Ich sorge auch weiterhin für die Meinen, und zu den Meinen gehören alle, die sich in Meinen Willen fügen, die danach trachten, zu Mir zu gelangen, und die deshalb auch liebetätig sind, weil das Verlangen nach Mir schon der Ausdruck ihres Liebeempfindens ist, der sich auch dem Nächsten gegenüber äußert.

Diese also erfüllen Meine Gebote, und diesen übermittle Ich auch Mein Wort direkt oder indirekt. Mein Wort enthält die Lehre, die Jesus Christus auf Erden gepredigt hat, weil Er von Meinem Liebegeist durchdrungen war, denn der Mensch Jesus hatte die Vereinigung mit Mir gefunden schon auf Erden, und auf daß auch die Menschen auf der neuen Erde zu dieser restlosen Vereinigung mit Mir kommen sollen, müssen sie von der Lehre Christi unterrichtet werden, also die reine Wahrheit, die nun aus den Himmeln euch Menschen geboten wird, muß als Mein Wort mit hinübergenommen werden auf die neue Erde, wo sie in ihrer ganzen Tiefe und Weisheit erkannt wird als Botschaft aus der Höhe, als unmittelbare Belehrung Gottes. Und darum wird sie auch die Grundlehre bleiben auf lange Zeit, bis die Menschen wieder materieller geworden sind und wieder ihrerseits Verbesserungen und Änderungen vornehmen an Meinem Wort, was schon wieder der nächste Anlaß ist, von ihren Erkenntnissen abzukommen und ihren Geisteszustand zu verfinstern und Mich zu bestimmen, Mein Wort wieder zur Erde zu leiten.
Doch vorerst wird es unverfälscht bleiben und Verbreitung finden. Es wird jedes Wort als Meine Gabe anerkannt werden, und die Menschen werden Mich lieben und Mir dienen, sie werden einander Liebe geben und glücklich sein auf Erden. Denn sie leben in ständiger Verbindung mit Mir und sind daher auch Licht- und Kraftempfänger, weil Meine Nähe sich so auswirken wird, daß sie kraftvoll und weise werden, wie Ich es verheißen habe ....

Amen

2275 - 25.03.1942
Die Lehre Christi
und der Glaube auf der neuen Erde ....

Welten werden vergehen und wieder entstehen, und immer wird auf der Erde, wo das Geistige seine letzte Willensprobe zu bestehen hat, die Lehre Christi gepredigt werden, und immer wieder wird diesem Geistigen eine Grenze gesetzt sein, d.h. ein bestimmter Zeitraum für die Erlösung des Geistigen von Gott seit Ewigkeit (gesetzt) beschieden sein, in dem die Lehre Christi über diese Erde verbreitet werden kann.
Die Lehre Christi ist die göttliche Liebelehre, die immer und an allen Orten den Menschen gelehrt werden konnte und die auch, entsprechend der Willigkeit der Menschen zum Guten, überall aufgenommen wurde. Ist der Mensch in der Liebe tätig, dann muß er auch wissend werden, denn das Wissen braucht ihm dann nicht vermittelt werden von Menschen, sondern er wird vom Geist in sich eingeführt in die Wahrheit; d.h., sein Denken wird dann Gott zugewendet sein, und auch der Erlösungsgedanke ist für ihn nicht mehr unannehmbar, also kommt er mit der Annahme der göttlichen Liebelehre auch dem göttlichen Erlöser Jesus Christus nahe, denn ihn hat die tätige Liebe erlöst aus dem unfreien Zustand, er ist durch die tätige Liebe ein Nachfolger Jesu geworden, wenngleich ihm das Wissen um die Menschwerdung Christi noch mangelt.

Es muß Jesus Christus anerkannt werden als Gottes Sohn ....

Wer in der Liebe lebt, der weiß, daß er durch die Liebe sich zum Kind Gottes gestaltet, und also weiß er auch, daß der Mensch Jesus durch Sein Leben in Liebe zur Vollkommenheit wurde auf dieser Erde, daß Er dadurch gänzlich in Gott aufging, daß Er ein Anwärter der Gotteskindschaft war, Der alle Bedingungen erfüllt hatte auf Erden und Er daher vollkommen war, wie Sein Vater im Himmel vollkommen ist ....

So der Mensch in der Liebe lebt, auch ohne Wissen um das Erlösungswerk Christi, wird er sich selbst gleichfalls als Kind Gottes fühlen, und dann ist er den gleichen Weg gegangen wie Jesus, er hat in der Nachfolge Jesu gelebt und die Verbindung mit Gott gefunden ....
Und wird einem solchen Menschen das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk nahegebracht, so wird er sich innerlich voll und ganz dazu bekennen, denn er kann nicht anders als Den anerkennen, Der zur Liebe wurde, als Er noch auf Erden wandelte.

Das Christentum in der Welt zu verbreiten heißt also die göttliche Liebelehre, die Jesus Christus predigte, in der Welt verbreiten ....
Diese Liebelehre aber wurde wohl verbreitet, aber nicht befolgt, und ob auch endlose Zeiten noch vergehen würden .... es hat die Lieblosigkeit so überhand genommen, daß jegliche Liebetätigkeit erstickt würde, so Gott nicht Grenzen gesetzt hätte in Voraussicht des entgeisteten und Gott-fernen Zustandes der Menschen. Es war diese Zeitepoche von ganz besonderer Bedeutung, weil in dieser der Herr Selbst Sich auf Erden verkörperte, um den Menschen die Liebe zu lehren.

Und selbst Seine persönliche Anwesenheit auf dieser Erde hat keinen anderen Erfolg gezeitigt als den jetzigen .... eine Menschheit bar jeder Liebe. Es wird diese Epoche daher beendet, was jedoch nicht ausschließt, daß auf der neuen Erde wieder das Evangelium gepredigt wird .... daß wieder die göttliche Liebelehre verkündet und den Menschen der Glaube an Jesus Christus als Erlöser der Welt gelehrt wird ....

Denn die in Gott leben, werden dieser Erde entrückt und der neuen Erde wieder zugeführt. Und in diesen Menschen ist der Glaube an Jesus Christus so stark, daß er wahrlich genügt, diesen Glauben in das neue Menschengeschlecht zu verpflanzen als Urlehre des Christentums .... __Es werden die ersten Menschen dieser neuen Erde das unverbildete Wort Gottes haben, und so wird die Lehre Christi rein und unverfälscht sein und auch befolgt werden, weil allen denen, die Gott entrückt und der neuen Erde wieder zuführt, die Liebe innewohnt, sie also in Wahrheit Christen sind .... Menschen, die im rechten Christentum stehen und nach der göttlichen Liebelehre leben. Und nun wird die Lehre Christi in der ganzen Welt verbreitet sein, denn überall, wo Menschen leben auf der neuen Erde, dort werden diese im tiefen Glauben und in der Liebe stehen, denn nur solche erwählet Gott zum Beleben dieser Erde.
Die alte Erde aber birgt nicht mehr viele Menschen, die gläubig und voller Liebe sind. Und ihre Zahl wird sich auch nicht mehr erhöhen, vielmehr ist die Gefahr übergroß, daß sie sich noch verringert, wenn Gott nicht eingreift, um diesen Abfall der Seinen zu verhüten. Und ob Gott das Ende dieser Erde auch noch verzögern möchte, es würde sich die Menschheit nimmermehr bessern und der Liebe zuwenden, und die Langmut Gottes wäre vergeblich. Und weil Gott um den tiefen Geisteszustand der Menschheit weiß, beendet Er eine Zeitepoche, und es wird sich erfüllen, wie es geschrieben steht .... Es wird kein Stein über dem anderen bleiben .... Denn Gottes Wort ist Wahrheit, und Sein Wille regieret die Welt .... __Amen


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