(......)
122
Oh, Freunde, die ihr mir nun überall im Lande und in
Phönix zuhört, denkt über diese Dinge nach!
Ihr seid diesen Dingen ausgesetzt. Nun, Jesus
sagte, wenn es möglich wäre, dann würden sogar
die Auserwählten verführt.
123
Der erste Schleier war ein heiliger Schleier, es war der Schleier
des Heiligen Geistes, und sie hätte nicht darüber
hinausschauen sollen. Doch, als Satan zu ihr von der Erkenntnis
und vom Wissen sprach,
da warf sie nur einen neugierigen Blick
auf die Welt.
124
Und genau das hat auch ihre Tochter, die Gemeinde, getan.
Ihr wollt euch so kleiden, wie irgendein Filmstar. Die jungen
Männer wollen sich wie Elvis Presley oder wie Pat Boone
gebärden oder wie sich sonst irgendein Mann unter dem
Namen der Religion aufführt.
(......)
127 Bruder und Schwester, ich 'möchte dir etwas sagen:
Wenn du möchtest, dann können wir im 1.
Johannesbrief 2, 15 nachlesen,
was die Bibel dazu sagt:
Wenn
wir die Welt, oder die Dinge der Welt lieben, dann ist
die Liebe Gottes nicht in uns.
128
Nun, das 'Wort, welches dort verwendet wird, heisst nicht
"Erde". Es ist ein griechisches Wort, "Kosmos",
und das bedeutet "Weltsystem". Wenn wir die Mode
der Welt lieben, den Trend des Tages; wenn wir denken: "Oh,
wir leben in einer wundervollen Zeit, wir haben all diese
Dinge" dann ist euer Denken verkehrt. Es ist vom Teufel
verdreht worden. Denn wenn ihr diese Weltordnung und die Dinge
der gegenwärtigen Welt liebt, dann tut ihr das, weil
die Liebe Gottes nicht in euch ist. Denkt darüber nach.
Oh, Gott! Seht doch, in welch eine Sache wir hineinblicken.
129
Ich möchte einen Moment innehalten, um euch eine kleine
Geschichte zu erzählen. Ein Geistlicher erzählte
mir die Geschichte aus dem ersten Weltkrieg. Sie hatten ....
(die Geschichte geht erst bei § 138 weiter.
Der Uebers.)
130 So wie es damals Satan am Anfang
tat, als er in den Garten Eden kam. (Anmerkung
von Regina: siehe das Äthiopische Adambuch von Franz
Susmann: Die Freigen) Er
konnte jene Samen nicht ausgraben. Er konnte sie nicht zerstören.
(siehe Äthiopisches Adambuch) Doch er besprühte
sie mit Gift, und der Same wurde verändert und brachte
nicht seine richtige Art hervor. Der Originalsame wurde verformt.
131
Und genau das bewirken all diese religiösen Programme.
jene Menschen sind immer noch Söhne und Töchter
Gottes, doch sie wurden verformt. Sie gehen zur Kirche und
möchten das Richtige tun.
Niemals geht ein Mädchen in ein
Kloster, um Nonne zu werden, weil sie eine schlechte Frau
werden möchte. Ein Prediger absolviert nicht all jene
Schulen, um ein schlechter Mann zu sein. Nicht um ein schlechter
Mensch zu sein, wählt ihr eine Gemeinde, schreibt euren
Namen in ein Buch und schüttelt jemandem die Hände;
was ihr auch in eurer Gemeinde tut, ihr Z tut es nicht, um
schlecht zu sein. Ihr tut jene Dinge, -weil ihr gute Menschen
sein möchtet. Doch es ist
die Verführung, die Deformierung, die es bewirkt. Satan
hat die Sache besprüht.
Gott hatte niemals eine Organisation. In den Worten Gottes
könnt ihr nirgends so etwas finden.
132 Gott ist unsere Organisation! Wir
sind in Ihm organisiert; in Gott sind wir ein Leib im Himmel.
So ist es. Unsere Namen sind im Lebensbuch des Lammes eingetragen.
133
Ich weiss, dass es für euch sehr mühsam ist, doch
ich möchte, dass ihr noch etwas Geduld habt. Damals,
während des Weltkrieges .... Entschuldigt, dass ich von
Thema abgewichen bin.
134
Doch, um auf jenen Punkt zu kommen, möchte ich euch meine
Analyse der Dinge geben, welche Satan in Eden getan hat. Er
versprühte ein schreckliches Gift. Möchtet
ihr wissen, welcher Art jene Besprühung war? Ich habe
die Formel davon. Es sind nur zwei Worte: Unglaube
und Zweifel. Unglaube ist das
Gegenteil von Glaube. Und
die Wissenschaft hat den Glauben ersetzt. Den
Hohlraum, der sich im Samen bildetet, den füllte Satan
mit Wissen, mit Wissenschaft, mit Kultur und Zivilisation.
Diese Dinge deformierten die
ganze Schöpfung Gottes.
135
Ich weiss, dass ihr denkt, dass ich euch nun alle auf einen
Ast setze, doch ich sitze mit euch auf jenem Ast. Wir sind
alle hier, um herauszufinden, was wir in unserer Lage tun
können.
Wir sagen diese Dinge nicht, um anders
zu sein. Wir müssen aufrichtig
sein.
136 jeder von uns wird zum Ende des Weges gelangen, dorthin,
wo wir für jedes Wort Rechenschaft ablegen müssen.
Wir wissen, dass gerade jetzt unsere Stimmen aufgenommen werden.
Schon wenn wir geboren werden, dann geht unser erster kleiner
Schrei auf ein Tonband. Am Tage des Gerichtes wird es wieder
abgespielt werden. Sogar die Kleider, welche ihr trägt,
werden euch am Gerichtstage vor Augen gehalten werden. Sogar
die Wissenschaft ist auf diese Dinge gestossen, Television
bringt es zum Ausdruck. Seht, der Fernsehapparat erzeugt kein
Bild, er hält das Bild nur in einem Kanal fest und bringt
es wieder zum Ausdruck. Die Farben
euer Kleider, all eure Bewegungen und all eure Gedanken sind
vollständig auf dem Aufnahmegerät Gottes festgehalten.
...
Nicht
eine einzige Bewegung könnt ihr tun, ohne dass es aufgenommen
wird. Auch die Gedanken eurer Herzen werden festgehalten,
während ihr sie denkt, und sie werden direkt vor euch
wieder abgespielt werden. Wie wollt ihr entfliehen? Wie sollten
wir entfliehen können, wenn wir so ein grosses Heil zurückweisen?
Seht, wir werden nicht entfliehen.
Jede
Bewegung und die Gedanken unserer Herzen werden gerade jetzt
in einer andern Dimension aufgenommen, sogar die Farbe unserer
Kleider wird festgehalten. Das Farbfernsehen beweist diese
Dinge; es wird aufgenommen und wiedergegeben. Und das ist
nur eine der drei Dimensionen, in welchen wir leben.
137
Wie hat doch das Gift diese Gemeinde und diese Erde getroffen!
Satans Gift auf dem Samen hat dort Löcher hineingefressen
und bewirkte, dass die Sache deformiert wurde. Er dringt mehr
und mehr in die Herzen der Gemeinden, in die Herzen der Menschen
und in alle Dinge hinein - Wissenschaft! Wissenschaft! Bis
es soweit gekommen ist, dass die menschliche Rasse durch Kreuzung
Ich glaube, jeder Same sollte seine eigene Art hervorbringen.
Doch die menschliche Rasse, die Pflanzen und alle Dinge wurden
gekreuzt, und
es ist soweit gekommen, dass auch die gekreuzte Nahrung, welche
die Erde hervorbringt, auch unsere Leiber verdirbt.
Unsere ganze Gesinnung wird... Nun,
wenn unsere Körper durch die gekreuzte Nahrung degenerieren,
werden dann unsere Gehirnzellen degenerieren?
Es
sind doch einfach auch Zellen. Ein zwanzigjähriger Körper
ist schon fünfundzwanzig Jahre alt, die Zellen sind degeneriert.
Da ihre Gehirnzellen degeneriert sind, benehmen sie sich in
der Weise. ...
138
Nun komme ich zu meiner kleinen Geschichte. Der Geistliche
hatte eben ein Spital besucht. Viele Jungens lagen dort in
einem Zelt. Als er von dort kam, da sprach ihn ein Offizier
an: "Prediger, wir wollen eine Ausfahrt machen. Wir wollen
sehen, wie es dort draussen in den Feldern aussieht."
Damals, in jenen Tagen, hatten sie Senfgas und Chlorgas verwendet.
139
Und er erzählte: "Bruder Branham, ich bin dort
hinausgegangen, und da war keine Rinde mehr an den Bäumen,
kein einziger Grashalm spriesste noch. Und es war ein
Ostermorgen!" Und er sagte: "Nur einige alte
Panzer waren noch dort. Der Offizier musste feststellen,
ob noch etwas für sie getan werden konnte. Es war
in der Nähe des grossen ´Argonne´ Waldes.
Als ich so allein dort stand, schaute ich hinauf und sagte:
"Oh Gott, soweit muss es kommen." So ist es.
Soweit kommt es. Alles war verbrannt und nirgends war
noch Leben. Das Gras war verbrannt und auch die Bäume.
Durch das Gas waren die Bäume getötet worden.
Alles war getötet worden. Dort wo die Kugeln eingeschlagen
hatten hingen die verdrehten Aeste herab."
140
Wenn das nicht ein Bild der heutigen Welt ist, in der Satan
alles mit Unglauben besprüht, mit seinen Kreuzungen,
mit der Wissenschaft und mit seiner Erkenntnis! Am Anfang,
als Gott Adam und Eva in den Garten brachte, da war es ein
wundervolles Paradies, ohne Tod, ohne Krankheit, ohne Sorgen.
Alles war vollkommen in Ordnung! Seht, was Satans DDT angerichtet
hat. Die Erde ist in einem Chaos. Nichts wurde auf ihr verschont.
141 Und er erzählte weiter: "Ich begann zu weinen
und ging zurück. Da sah ich einen Felsen, der meine Aufmerksamkeit
erregte. Ich ging hinüber und schaute mir den Felsen
an. Ich stiess ihn um. Und dort unter dem Felsen wuchs eine
kleine, weisse Blume! Sie war das einzige Lebewesen, welches
übrig geblieben war, denn ein Fels hatte sie beschützt!"
142
Gott mein Felsen! Beschütze uns heute, oh Gott, während
diese Gifte, im Namen der Wissenschaft und der Bildung, über
allem schweben. Beschirme uns! Oh, Gott, bewahre mich bis
zu jenem Tage, dies ist mein Gebet. Ich hoffe, dass wir alle
unter jenem Felsen sind, unter Christus.
143 Kürzlich hatte ich eine Predigt,
welche viele von euch gehört haben. Ich ging durch die
Wälder, als ich auf der Jagd war. Etwas bewegte mich
umzukehren. Und ich schaute und sah eine leere Zigarettenpackung.
Ich fühle, dass ich die Zigarettenmarke nicht nennen
sollte, doch jene Marke trug einen Slogan, welcher lautete:
"Der Filter eines denkenden Mannes ist der Geschmack
des rauchenden Mannes."
144
Ich ging etwas weiter im Wald, doch etwas sagte zu mir "Gehe
zu jener Zigarettenpackung zurück."
145
Ich dachte: "Himmlischer Vater, ich bin unterwegs zu
jenem Baum, bei dem Du eines Morgens jene Eichhörnchen
ins Dasein gesprochen hast. Weshalb solltest Du mich nun zum
Zurückgehen bewegen wollen?"
146
Und Etwas sprach: "Du brauchst eine Predigt für
den nächsten Sonntag. Dein Text steht auf der Packung."
"Auf einer Zigarettenpackung?" dachte ich. Dann
ging ich zurück.
147
Und dann begann ich zu überlegen. "Der Filter eines
denkenden Mannes" - welch eine Verführung ist das
doch! Wenn jemand ein denkender Mann ist, dann wird er überhaupt
nicht rauchen. Doch ihr seht, dass die Menschen solches Zeug
schlucken.
148
Ich glaube, es war vor ungefähr zwei Jahren, als ich
in einer der Zusammenkünfte war, da ging ich zur Weltausstellung,
als sie dort an der Westküste abgehalten wurde. Dort
hatten sie in einer Halle ein Bild von Yul Brynner und noch
andere Bilder aufgehängt. Viele Wissenschafter waren
in jener Halle und sprachen über die Gefahren des Rauchens.
Sie zogen den Rauch durch eine Einrichtung, um das Nikotin
auszuscheiden. Mit jenem Nikotin bestrichen sie dann den Rücken
einer Ratte. Nach sieben Tagen hatte die Ratte soviel Krebs
bekommen, dass sie kaum noch laufen konnte. Sie hatten den
Rauch durch Wasser gezogen. "Ein Filter", sagte
ich.
149
"Ein Filter?" sagten sie, "so etwas gibt es
nicht." Nun, dass sind jetzt die Wissenschafter selbst,
und sie sagten: "Ohne Teer gibt es keinen Rauch. Der
Rauch wird durch Teer gebildet.
150 Die ganze Sache ist nur ein Trick, um mehr Zigaretten
zu verkaufen. Ich hoffe nicht, dass ihr glaubt, dass ich lästere,
oder dass ich ein Fanatiker sei. Es
ist jener Teufel, welcher in einem Manne ist, jener treibt
ihn zum Rauchen, damit sich der Mann selbst tötet.
Um seinen Geschmack zu befriedigen,
möchte er das Nikotin einer Zigarette. Nun kommt die
Zigarettenfirma mit jenem Trick des "denkenden Mannes
Filter". Nun muss jener Mann vier oder fünf Zigaretten
rauchen, damit er befriedigt ist, damit er dieselbe Menge
Teer erhält, die vorher von einer Zigarette geliefert
wurde. Die Amerikaner (die Menschen
- Anmerkung von Regina, da ich denke, dass es hier nicht um
den Amerikaner als Rasse geht, sondern Branham sprach von
den Menschen seiner eigenen Abstammung) verkaufen
ihren Brüdern und Schwestern den Tod! Ich
kann das nicht begreifen.
151
Doch, als ich damals dort im Wald war, da dachte ich: "Es
gibt einen Filter für einen denkenden Mann, das ist richtig."
152 Denkt daran, wenn ein Mann raucht, dann bekommt er den
Geschmack eines rauchenden Mannes. Und du kannst den Wunsch
nach Rauch nicht befriedigen, wenn du nicht den Rauch einziehst,
welcher das Verlangen befriedigt. Und nun musst du vier oder
fünf Zigaretten rauchen, und dafür musst du mehr
bezahlen als für eine normale Zigarette. Seht, es ist
nur ein Trick, ein Verkaufstrick. Die Menschen, die Amerikaner
werden so verführt.
Wenn ich an George Washington denke, wie er damals, bei Valley
Forge, an jenem kalten Tage, mit zwei Dritteln seiner Soldaten,
die nicht einmal Schuhe an ihren Füssen trugen, für
unser Land kämpfte, um uns zu solch einer Wirtschaftsordnung
zu bringen, die wir nun haben.
Und dann verkaufen Amerikaner
Amerikanern, (die Menschen) ihren Brüdern und
Schwestern, mit falschen Tricks den Tod, nur um des schmutzigen
Gewinnes Willen, die Wurzel allen
Uebels. Das Verlangen nach
Geld, die Liebe zum Geld. Sie
sind alle verrückt geworden, und sie wissen nicht, dass
die ganze Sache zugrunde gehen wird! Doch wenn ihr nicht raucht,
dann könnt ihr auch nicht den Geschmack dafür bekommen.
153
Und dann dachte ich: "Es gibt einen Filter für einen
denkenden Mann." Eines denkenden Mannes Filter! Und von
jenem Text nahm ich meine Predigt: "Der Filter eines
denkenden Mannes bewirkt den Geschmack eines heiligen Mannes."
154
Und ich überlegte, dass unsere Denominationen eine Menge
ähnlicher Dinge getan haben.
Sie nehmen Menschen auf und nennen
sie dann Christen; das ist
ungefähr dasselbe. Warum? Sie bekommen mehr Mitglieder
für ihre Denominationen und Organisationen. Wir
bekommen mehr Leute, weil wir sie unter 'diesem' oder unter
'jenem' hineinkommen lassen. Es
macht doch so oder so nichts aus. Sie müssen einfach
ihren Namen in ein Buch eintragen, und
sie müssen sagen, 'sie seien Christen. Das ist alles.
Oh, ihr seid durch Glauben gerettet.
Ihr müsst glauben'. Der Teufel
tut dieselbe Sache. jawohl.
155 Ihr müsst von neuem
geboren werden, und das geschieht durch Gottes Filter! Nun,
es gibt einen Filter für einen denkenden Menschen. Ich
halte jenen Filter in meiner Hand. Er wird nicht den Geschmack
eines konfessionellen Mannes erzeugen, doch ganz gewiss wird
er den Geschmack eines heiligen Mannes zufriedenstellen, wie
ihr wisst.
(......)
160
Und hört, ihr Söhne Gottes, ihr kommt in die gleichen
Situationen. Diese heutigen lsebels werden sich euch präsentieren,
doch ein denkender Mann wird zuerst
denken. Sie mag so schön sein, dass du denkst: "Mit
der würde ich bestimmt auffallen", doch
es wird dich deine Seele kosten, mein Junge!
Dasselbe gilt für euch Mädchen,
wenn ihr zu jenen "Rickies" geht. Der Filter eines
denkenden Mannes erzeugt den Geschmack eines heiligen Mannes.
161 Ihr verheirateten Männer, ihr Söhne Gottes,
wenn ihr jene Frauen auf den Strassen seht - begreift ihr
denn nicht, was damals, am Anfang geschah? In der vorsintflutlichen
Welt hatte die Wissenschaft die Frauen so schön gemacht,
bis sich die Söhne Gottes Menschentöchter (nicht
Töchter Gottes) nahmen. Und Gott hat das nie vergessen.
Sie haben alles zerstört, durch die Wissenschaft und
die Schönheit. Seht, das Zunehmen der Schönheit
bei den Frauen, in den letzten Tagen, ist ein Zeichen des
Endes. Gott hat es bewiesen. Benütze also den Filter
eines denkenden Mannes, dann wirst du den Geschmack eines
heiligen Mannes haben. jene Dinge kosten dich dein Heim, es
kostet dich deine Stellung, es wird dich alles kosten was
du hast, und zudem wird es dich noch deine Seele kosten. Es
wird deine Familie zerbrechen. Vielleicht wird ein anderer
Mann oder eine andere Frau deine Kinder erziehen.
(......)
164
Oh, Herr, bewahre mich unter dem Felsen. In
Epheser 5,26 steht,
dass wir durch das Wasserbad des Wortes gereinigt werden müssen,
bevor wir durch den Felsen gehen können. Das ist wahr.
165
Lass nicht zu, dass dich der Teufel mit seiner Bildung besprayt.
Nein, nein. Es wird deinen Einfluss töten. Lass nicht
zu, dass der Teufel zu dir sagt: "Es ist schon gut, ich
gehöre doch zur gleichen Gemeinde, zu der auch meine
Mutter, mein Vater und meine Grossmutter gehörte."
Lass nicht zu, dass dich der Teufel mit solchen Dingen besprüht.
Die Bibel spricht bereits von diesen Dingen während den
sieben Gemeinde Zeitaltern, und alles ist zu Samen geworden.
So ist es. Die ganze Sache ist verdorben. Die ganze Sache
ist ein stinkendes Uebel. Lass nicht zu, dass er dich besprüht
und sagt: "Dies ist eine höhere Ethik, wir sind
jetzt besser gebildet als in jenen alten Tagen." Lass
nicht zu, dass der Teufel dich mit solchen Dingen überdecken
kann. Ich habe euch das ganze Programm der Zivilisation, der
Bildung und der Wissenschaft gezeigt. Er hat es nun bis in
die Gemeinde hineingebracht. Hört nicht auf jene Dinge!
Schaut euch die schmutzigen Fernsehprogramme und all jene
Dinge nicht an!
166
Und wie unser Text sagt: "Passet euch nicht diesem Weltlauf
an... Ihr müsst nicht konform werden, ihr müsst
transformiert (umgewandelt) werden. Geht nicht dahin und sagt:
"Ich wurde am letzten Sonntag konfirmiert." Nein,
gehe, und werde gerade jetzt umgewandelt!
Von dem was du bist, hinein in
das, was Gott aus dir machen möchte.
167
Nun, es hängt davon ab, welcher Art der Same ist, der
in dir ist. Wenn ein intellektueller Bildungssame in dich
gelegt wurde, dann kann jener nichts anderes als Deformierung
bewirken, mehr wird er bei einem Sohn Gottes oder bei einer
Tochter Gottes nicht bewirken. Heute glauben die Menschen
nicht einmal mehr, dass es Gott gibt. Ihr könnt sehen,
wie sie sich benehmen.
168
Entschuldigt, wenn ich mich so ausdrücke. Ich möchte
nicht, dass ich dadurch jemandes Gefühle verletze. Vor
einigen Wochen lud mich meine eigene Tochter an einem Sonntag
ein, um mir am Fernsehen eine religiöse Gesangsaufführung
zu betrachten. Es ist ein Programm, welches am Sonntagmorgen
ausgestrahlt wird. Ich wollte das Programm von Oral Roberts
hören, und ich hatte zu ihnen gesagt, sie sollten mir
sagen, wann die Sendung stattfinde. Sie sagten: "Nun
hört ihr, wie sie grosse Hymnen singen." Auch mein
Sohn erzählte mir davon.
169
Wir liehen uns den Apparat von einer Frau, welche ein Fernsehgerät
in ihrem Hause hat. Niemals möchte ich in meinem Hause
solch ein Gerät haben! Nein, mein Herr. Ich möchte
jenes Ding nicht in meinem Hause. Ich würde es mit meinem
Gewehr in Stücke schiessen. Ich möchte mit jener
üblen Sache nichts zu tun haben. jawohl!
170
Ich möchte euch über die Leute hier in Arizona etwas
sagen. Habt ihr kürzlich jenen Untersuchungsbericht über
die Schulen gesehen?
In den Schulen Arizonas leiden 80% der
Kinder an geistiger Schwäche. 67% der Fälle entstand
durch das Fernsehen. Was ist
nun damit?
171
Es wäre besser gewesen, ihr hättet euer Gewehr benützt!
Lasst nicht zu, dass euch der Teufel mit jenen Dingen besprüht.
Wie ich schon sagte, benehmen sich die Menschen so, wie wenn
sie nicht ins Gericht kommen müssten.
(......)
175
In Psalm
14,1 steht:
"Der
Narr (Tor) spricht in seinem Herzen: "Es ist kein
Gott."
Seht,
sie sind keine Narren, ich möchte sie nicht Narren nennen,
doch sie benehmen sich wie Narren. Sie führen sich so
auf.
176 Ihr seht also, wo wir heute angelangt sind - wie wenn
es keinen Gott gäbe. "Ich gehöre zur Gemeinde!
Die ganze Sache und die Bibel ist nur ein grosser Witz. Unsere
Gemeinde weiss doch wohin sie geht!" ja, direkt zu Hölle!
Sie sind ganz präzis auf dem Weg, durch Wissenschaft
und Bildung, durch theologische Seminare und andere Dinge.
Jener Wind bläst sie den Weg hinunter. Der Heilige Geist
hat keine Gelegenheit um irgend eine Offenbarung oder etwas
zu geben. Die Seminare haben alles herausgeschnitten.
177
Der
Heilige Geist ist da um uns zu führen; nicht die Seminare,
die Bischöfe und die Aufseher usw. Der Heilige Geist
ist unser Führer.
178 Kain war auch eine Person in jener
Art. Gewiss war er sehr religiös. Nun, wenn Religion
alles ist, das ihr haben müsst, dann war Gott sehr ungerecht,
als Er Kain verdammte. Denn er war sehr religiös. Er
war genauso religiös und aufrichtig wie Abel. Nun, denkt
daran, er dachte an Gott, er betete Gott an, er hatte eine
Kirche, er baute einen Altar, er opferte, er betete, er betete
an, doch er wurde abgewiesen. Ungeachtet was er auch tat.
Genauso war es auch mit Esau. Seht ihr?
179
Seht, die Religion ist das Fachgebiet Satans.
Er tötet nicht die ganze Sache,
er verunreinigt es nur. Das
ist alles. Er wird nicht die ganze Sache töten. Es sind
nicht die Kommunisten. Oh, nein. Die Kommunisten sind nicht
der Antichrist. Die Bibel sagt: "Wenn es möglich
wäre würden sogar die Auserwählten verführt."
Dem Eisernen Vorhang müsst ihr keine Beachtung schenken,
es ist der Purpur Vorhang, den müsst ihr beachten.
180
Doch seht, Kain kam, um anzubeten, doch in ihm war der falsche
Samen - Schlangensame. Das Zischen der Schlange war über
ihm. Er kannte den vollkommenen Willen Gottes, doch er lehnte
es ab, ihn zu tun. Habt ihr das gewusst? Satan kannte den
Willen Gottes, doch er weigerte sich, den Willen zu tun.
181
Beachtet, er hatte gesehen, dass Gott die Botschaft Abels
bestätigt hatte. Ich möchte, dass ihr nun für
eine Minute euren Filter des denkenden Mannes benutzt. Die
richtige Botschaft Abels, die Botschaft, welche Gott als Wahrheit
bestätigt hatte! Könnt ihr mir nun folgen? Die Botschaft
Abels war empfangen worden und Kain hatte es gesehen, und
er wusste, dass Gott die Botschaft als wahr bestätigt
hatte. Doch er konnte es einfach nicht tun. Sein Stolz hielt
ihn davon ab. So ist es; sein Stolz hat ihn abgehalten. das
Richtige zu tun. Er hatte gesehen, dass Gott die Botschaft
bestätigt hatte!
182 Und es scheint auch heute für die Menschen sehr schwierig
zu sein, sich dem Worte Gottes zu beugen. Sie möchten
es einfach nicht tun. Ganz gewiss beugen sie sich vor den
Glaubensbekenntnissen ihrer Gemeinden, doch niemals vor dem
Worte Gottes.
183
Wenn ihr eine Schriftstelle dafür haben möchtet
.... Ich habe eine Schriftstelle, auf die ich mich hier beziehe.
1. Mose 4, 6-7. Gott
sagte zu Kain:
"Warum
bist du so zornig und lässest den Kopf hängen?"
Warum
geht ihr alle voller Aerger umher?
Ihr habt eben eine Botschaft gehört, die euch geärgert
hat. Er sagte: "Was willst du nun tun?" Warum macht
ihr so lange Gesichter? Weil ich nicht in eure Gemeinde komme?
Warum tut ihr es denn? Benutzt ihr den Filter eines denkenden
Mannes?
184
Oder. "Warum
wolltest du nicht.... Warum machst du so ein Gesicht? Wenn
du es gut machen willst, dann gehe hin und tue dasselbe wie
dein Bruder. Ich werde dich annehmen und dich segnen.
Ich werde für dich dasselbe tun wie für ihn."
Doch er war einfach nicht imstande es zu tun. Und Er sagte:
"Wenn du es aber nicht tust, so liegt die Sünde
des Unglaubens vor der Tür."
185
Und so ist es, wenn sie uns heute sagen: "Die Tage der
Wunder sind vorbei." Und sie können doch sehen,
dass die Dinge, die Gott uns für die letzten Tage versprochen
hat, vollkommen bestätigt und bewiesen wurden. All die
Dinge sind doch vollkommen bestätigt,
Offenbarung 10 und Maleachi 3,23. Was
ist eigentlich los ihr Brüder? Was ist denn nicht in
Ordnung?
186
Und wenn sie es nicht tun, dann ist
es Unglaube, welches Sünde ist. Es
gibt nur eine Sünde, und dies ist der Unglaube.
Ihr seid nicht verurteilt, weil ihr trinkt, raucht, Tabak
kaut, Shorts trägt oder was ihr auch tun mögt. Nein,
nicht diese Dinge verurteilen euch. Euer Unglaube verurteilt
euch. Wenn ihr glauben würdet, dann würdet ihr jene
Dinge nicht tun. Ein Gläubiger tut jene Dinge nicht.
Er nimmt den Filter eines denkenden Mannes oder den Filter
einer denkenden Frau. Doch ihr seht, dass die Sünde vor
der Tür liegt.
187
Seht, was dies bei Kain bewirkt hat. Und heute wird es wieder
dasselbe sein. Es bewirkte, dass sich Kain abwandte, er war
ein Sünder im eigenen Willen. Er war willentlich ungehorsam.
Und so wird es mit all jenen Leuten sein. Sie wollen nicht
gehorchen, auch wenn sie gesehen haben, wie 'Abels' Botschaft
von Gott vollkommen als Wahrheit bestätigt worden ist.
Sie lehnen ab, es zu tun. Damals tat Kain dasselbe. Dann überschritt
er die Grenzlinie.
188
Es gibt eine Grenzlinie, die ihr überschreiten könnt.
Ihr wisst das doch, nicht wahr? Nun, ihr Prediger, die ihr
hier seid, und jene, welche am Telephon angeschlossen sind,
ist euch dies bewusst? Wenn ihr eine Schriftstelle seht, und
ihr es dann nicht tun wollt.... Gott wird nicht immer ....
Oh, gewiss, ihr werdet weitergehen können, und dabei
gesegnet sein. So ging es damals mit allen Kindern Israels.
Sie lebten in der Wüste, sie erzogen ihre Kinder, sie
hatten alles und waren gesegnet, doch sie alle waren für
ewig von Gott getrennt; so sagte es Jesus. Oh, ja, Gott wird
euch weiterhin segnen, doch ihr seid dahin! Gewiss! So sagt
es die Bibel, so hat Er es gesagt. Seht, ihr könnt die
Grenzlinie überschreiten. Glaubt ihr das? Kain tat es
damals.
189
Lasst uns für einen Augenblick Hebräer
10, 26 aufschlagen: Denn
wenn wir freiwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis
der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für Sünden
kein Opfer mehr übrig, sondern ein schreckliches Erwarten
des Gerichts und Feuereifers, der die Widerspenstigen verzehren
wird.
190
Dies ist "So spricht das Heilige Wort Gottes". Wenn
wir willentlich nicht glauben, nachdem wir gesehen und gehört
haben, dann haben wir die Grenzlinie überschritten. Niemals
wird es eine Vergebung dafür geben. Ihr habt dann die
Grenze überschritten. "Oh", sagt ihr, "Gott
segnet mich aber immer noch." Oh, ja.
191
Erinnert euch an Israel, als sie an die Grenze kamen. Damals,
als Gott ihnen die Verheissung des Heiligen Landes gegeben
hatte. Das Land war gut und voll Milch und Honig. Und dann
sandte Moses Kaleb und Josua mit den Kundschaftern hinüber.
Sie gingen hinüber, erforschten das Land und brachten
den einwandfreien Beweis zurück.
192
Und zehn von ihnen sagten: "Wir können das Land
nicht einnehmen. Dazu sind wir nicht imstande. Schaut
doch, welche Schwierigkeiten auf uns warten. Sie
werden sagen, wir seien Fanatiker. Wir
werden mit all den kleinen Dingen kämpfen müssen.
Schaut doch, was sie dort haben. Wir können das nicht
tun. Wir sind nicht imstande, es zu tun."
193
Josua und Kaleb sagten: "Wir
sind mehr als imstande, es zu tun! Gott hat es versprochen!"
194
Und erinnert euch daran, dass sie dann zurückgingen.
Dies war in Kades Barnea. Sie gingen zurück und wurden
zu Wanderern in der Wüste. Und sie alle sind gestorben,
und sie sind in Ewigkeit verloren. So hat es Jesus gesagt.
195
Geht nicht über die Grenzlinie! Wenn ihr das Gute kennt,
das ihr tun sollt und es dann
nicht tut, dann ist dies für euch Sünde.
196
Israel hat dasselbe getan. Nachdem sie den bestätigten
Mose gesehen
hatten, liessen sie zu, dass Bileam jenen bestätigten,
kostbaren Samen besprühte. Prediger, sage niemals etwas
gegen dieses Wort! Schaut euch Bileam
an. Er war ein Prophet, und er hatte
den bestätigten Samen Gottes gesehen. Doch er lebte in
seiner eigenen grossen Denomination in Moab.
Und von dort aus sah er eine Gruppe
von Wanderern durch das Land kommen. Er 'besprühte' sie
und sagte: "Einen Augenblick bitte, wir sind doch alle
Christen. Wir sind alle Gläubige. Unsere Väter und
eure Väter sind doch dieselben. Sind wir nicht die Kinder
Lot's? War Lot denn nicht der Neffe Abrahams? Sind wir denn
nicht alle gleich? Lasst uns einander heiraten!"
Und
so wie Satan damals im Garten Eden besprühte, so besprühte
er auch Israel mit einem falschen Propheten. Und der wirkliche
Prophet mit dem bestätigten Wort war doch unter ihnen!
Doch mit einem verstandesmässigen Konzept des Wissens
besprühte er sie. Denkt darüber nach. jene Sünde
wurde nie vergeben. Die Sünde wurde nie vergeben.
197
Und die Samen verfaulten, auf dem aufgetragenen Pfad, auf
dem Weg ins verheissene Land. Alle gingen sie zugrunde und
verfaulten, mitten in der Gemeinde, auf dem aufgetragenen
Pfad, Gott folgend. Und sie liessen zu, dass sie von Satan
mit seinem intellektuellen Spray besprüht wurden. Ein
bildungsmässiges, verstandesmässiges Konzept, welches
sagt: "Wir sind doch alle gleich. Wir alle sind Kinder
Gottes." Ihr seid es nicht! Doch er nahm jenen falschen
Lehrer dort, um sie mit seinem intellektuellen Konzept zu
besprühen.
198
Genau dasselbe macht das oekumenische Konzil heute. Es ist
dasselbe. "Lasst uns alle zusammengehen, in einer grossen
Organisation." Euer ganzes Organisationssystem ist vom
Teufel! In der Bibel ist es das Malzeichen des Tieres. So
der Herr will, werde ich das Buch darüber bald haben.
199
Beachtet, in der Zeit Noah's sahen sie, dass das Wort aufgerichtet
wurde um zu schwimmen. Ich möchte hier eine kleine Anmerkung
geben. Das Wort wurde zusammengesetzt, damit es umgewandelt
werden konnte, von der Erde hinauf zum Himmel. Sie sahen die
Struktur der Sache (Arche). Doch mit ihren verstandesmässigen
Konzepten lachten sie dem Propheten Gottes ins Gesicht, als
er von der Endzeit prophezeite. jenes Gebilde, jene Arche,
war vom Worte Gottes gebaut worden, innen und aussen abgedichtet,
mit Gebet und Glauben. Als der Regen kam, da starben alle
intellektuellen Vorstellungen der Religion. Sie starben und
verfaulten direkt in ihren Kirchen, direkt auf der Erde. Und
die Arche schwamm über alles hinweg. Der wissenschaftlich
besprühte Samen verfaulte im Gericht.
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