Wissenschaftlliches
Papaya
- Botanische
Daten
|
Wissenschaftlicher
Name |
Carica
Papaya |
|
Klasse |
Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
|
Rosopsida |
Unterklasse |
Rosenähnliche
|
Rosidae |
Ordnung |
Kreuzblütlerartige
|
Brassicales |
Familie |
Melonenbaumgewächse |
Caricaceae |
Gattung |
Melonenbäume
|
Carica |
Art |
Papaya
|
|
Herkunft |
Tiefland
+ Küste des tropischen Amerikas |
Papaya
(Carica papaya, auch Melonenbaum genannt) ist ein tropischer Baum,
der zur Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae) gezählt
wird.
Der
Baum stammt ursprünglich aus dem Tiefland und Küstenregionen
des tropischen Amerikas, sein Name aus der Sprache der Arawak-Indianer.
Schon zu Beginn des 16. Jahrhundert begannen die Spanier damit,
diese Pflanze auch auf den Antillen und den Philippinen anzupflanzen.
Heute wird sie weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert.
Es
ist ein kleiner unverzweigter kurzlebiger Baum, der einzelne Stamm
erreicht Wuchshöhen von fünf bis zehn Metern. Er hat einen
weichen, grünen Stamm, der an seiner glatten Oberfläche
auffällige Narben der abgefallenen Blätter besitzt.
Die
Laubblätter sind spiralig um den weichen grünen Stamm
angeordnet und werden kontinuierlich nach einer gewissen Zeit (also
nicht in bestimmten Jahreszeiten) abgeworfen, so dass der Stamm
unten kahl ist und oben ein "Schopf" von Blättern
ist. Am Stamm bleiben Blattnarben erhalten. Die mächtigen großen
Blätter haben einen Durchmesser von 50 bis 70 cm, sie sind
lang gestielt, haben eine tief geteilte, handförmige Spreite
und stehen am Ende des Stammes schopfing gehäuft. In ihren
Achsen entspringen die Blütenstände, die bei den männlichen
Bäumen verzweigt und überhängend, bei den weiblichen
kurz und gabelig geteilt sind. Gelegentlich treten auch Zwitterblüten
auf. Nach der Bestäubung durch Insekten entwickeln sich das
ganze Jahr hindurch die kopfgroßen, ei- bis birnenförmigen,
an Melonen erinnernden Beerenfrüchte. Sie wiegen meist zwischen
500-1.000 g und maximal bis 5 kg. Unter ihrer gelbgrünen Außenhaut
liegt das fleischig-saftige orangerote, satt- oder blaßgelb
gefärbte Fruchtfleisch von butterartiger Konsistenz. Der Duft
ähnelt dem einer Moschusmelone, die Frucht ist säurefrei
und von köstlichem Wohlgeschmack. Die Innenfläche der
Fruchthöhlung ist von den wandständigen, pfefferkorngroßen,
schwarzgrauen Samen bedeckt.
Ursprung
und Geschichte
Der
Melonenbaum wurde bereits in vorkolumbianischer Zeit von den Indianern
Mittelamerikas und Brasiliens kultiviert. Sie selektierten ihn aus
den zahlreichen Wildarten der Gattung Carica, die in den feuchtheißen
Niederungs- und Küstenwäldern dieses Gebietes wachsen;
Wildvorkommen von C. papaya sind nicht bekannt. Die Spanier lernten
C. papaya in Panama kennen und brachten sie auf die Westindischen
Inseln. Schon im 17. Jhdt. gelangte sie nach Asien. Heute wird sie
in den Tropen weltweit angebaut.
Anbau
Die
Papaya ist eine ganz besondere Frucht. Normalerweise wachsen Melonen
nicht auf Bäumen, sie heißt aber Melonenbaum. Eigentlich
zählt sie zu den Feigengewächsen. Und ihre Frucht ist
eine Beere. Carica papaya, wie sie lateinisch heißt, stammt
aus dem tropischen Mittel- und Südamerika. 50 verschiedene
Sorten gibt es. Die Früchte auf unseren Mitteleuropäischen
Märkten kommen aus Südamerika, Südostasien, Mexiko,
den USA sowie Südafrika.
Die
Papaya braucht ganzjährige Temperaturen zwischen 22-26°C
und 1500 bis 2000 mm Niederschlag. Im Gewächshaus braucht sie
zwischen 25-30°C.
Die
Pflanze wächst recht schnell: 1m/Jahr. Die Lebensdauer ist
auf ca. 15 Jahre begrenzt. Papayakulturen werden meistens bereits
nach 5 Jahren wieder geräumt, weil die Erträge deutlich
zurückgehen. Zur Bestäubung der Blüten tragen Insekten
und Kolibris bei. Die Papaya kann gleichzeitig Früchte und
Blüten tragen, wodurch eine ganzjährige Ernte möglich
ist.
Da
die reifen Früchte nicht mehr transportfähig sind, wird
geerntet solange die Früchte noch grün sind oder wenn
sie eben gelb werden. Beliebt ist der Verzehr der reifen Früchte
mit Zitronensaft oder etwas Salz bestreut. Die schwarzen Samen werden
vorher entfernt. Unreife Früchte können auch wie Gemüse
(mit Fleisch gefüllt oder in Stücke geschnitten) gekocht
werden.
Alle
Teile der Pflanze, besonders aber die ausgewachsenen aber noch unreifen
Früchte enthalten in den Milchröhren den sogenannten Milchsaft,
der wegen seines Enzymgehalts an Papain
und Chymopapain geschätzt wird
(siehe unten: Inhaltsstoffe). Der Milchsaft wird industriell durch
wiederholtes Anritzen der Stammrinde bzw. der Früchte gezapft
und durch untergespannte Tücher gesammelt. Nach Trocknung gelangt
das Rohpapain als Pulver in den Handel und wird in der Lebensmittel-
und Pharmaindustrie verwendet. Einsatzgebiete in Arzneimitteln sind
Verdauungshilfen, Wundheilmittel, Krebsmittel, Entschlackungs- und
Schlankheitsmittel.
Frucht
Die Frucht wird länglich-oval etwa 15 bis 45 cm im Längsschnitt
und 10 bis 30 cm im Durchmesser groß und kann ein Gewicht
von 3 bis 6 kg erreichen. In Europa kommt fast ausschließlich
die hawaiianische oder brasilianische Papaya in den Handel, deren
Exemplare lediglich 0,5 kg erreicht. Die Schale der vollständig
ausgereiften Frucht ist gelblich-grün, das Fruchtfleisch ist
hellorange bis rosa und enthält in der Fruchtmitte schwarze
pfefferartige (scharfe) Kerne die von einem Häutchen umgeben
sind. Die Kerne der Papaya enthalten große Mengen an Papain,
einem eiweißspaltenden Enzym. Sie wurden früher in der
Volksmedizin als Entwurmungsmittel verwendet und heute in Pulverform
als Zartmacher für Fleisch. Sofern sie in der Küche nicht
zur Verfügung stehen reicht es jedoch aus, rohes Fleisch in
die Blätter des Papayabaums einzuwickeln oder in frischen Papayasaft
einzulegen um diesen Effekt zu erzielen, ein ähnlicher Effekt
lässt sich ebenfalls mit frischem Ananassaft erreichen.
Verwendung
in der Küche
Unreife Früchte können wie Gemüse verarbeitet werden
und werden unter anderem für Chutneys, Currys, und Salsas verwendet.
Im Nordosten Thailands, dem Isaan, ist ein (sehr) scharfer Salat
aus unreifen Früchten mit in Fischsauce eingelegten Krebsen
und Klebreis das Nationalgericht.
Das
reife Fruchtfleisch hingegen schmeckt angenehm süßlich,
mit etwas Zitronensaft und Zucker oder Ingwer wird der Geschmack
noch verstärkt. Auch die Kerne der Papaya sind essbar; sie
haben einen scharfen Geschmack, der an Kresse erinnert.
Zu
beachten ist, dass die Frucht kaum nachreift. Es sollte also beim
Kauf unbedingt auf die nötige Reife geachtet werden. Diese
kann an der Farbe (gelb oder rot, nicht grün) und vor allem
an der Festigkeit erkennen: je leichter sich die Frucht mit dem
Finger eindrücken lässt, desto reifer. Die Frucht ist
niemals "überreif" (außer wenn sie zu gären
beginnt), extrem weiche Exemplare zeichnen sich durch einen besonders
intensiven und süßen Geschmack aus; lediglich der Einsatz
als Dekor kann durch die mangelnde Festigkeit problematisch werden.
Dafür ist sie übrigens bestens geeignet, da sie an der
Luft kaum oxidiert.
Inhaltsstoffe
So enthalten die Papaya Kerne in Hoher Konzentration wertvolle
eiweiß- und fettspaltende Enzyme (Papain = eiweißspaltendes
Ferment), wichtige Vital- und Ballaststoffe, Senföle. Außer
den Enzymen enthalten Papayas reichlich Vitamin A, B und C.
Durch Anritzen
der Rinde und Früchte des Baumes wird der reichlich enthaltene
Saft gewonnen. Getrocknet kommt er als graugrünes Pulver (Papain)
in den Handel und wird in der Medizin bei Verdauungsschwäche
und auch als Zartmacher für zähes Fleisch verwendet. Seine
Verwendung in der Lebensmittelindustrie ist vielfältig: des
Spektrum beinhaltet u.a. die Herstellung von Speiseeis, Kaugummi
und Bier. In der Textilindustrie wird Papain eingesetzt, um das
Schrumpfen von Wolle und Seide zu verhindern. Manche Menschen reagieren
allergisch auf Papain.
Verzehr
Es
gibt kegel-, birnen- oder melonenförmige Früchte.
Tipp zum Feststellen des besten Reifegrades für den Verzehr:
wenn die gelbe Haut der Frucht bei leichtem Fingerdruck nachgibt.
Man sieht es auch an der Schale, die dann gelb ist, mit dunklen
Sprenkeln.
Die wichtigste Sorte im Handel ist Solo.
Papaya
Kerne (Samen) schmecken frisch pikant kresseartig.
Getrocknet sind Papaya Kerne von pfefferartigen Geschmack. Daher
können Papaya Kerne auch als Gewürz anstelle von
Pfeffer verwendet werden. Man sollte sie aber nicht mitkochen, da
bei der Erhitzung die Wirkstoffe zerstört werden können.
Im
frischen Samen in den äußeren nicht sklerisierten Schichten
des Samenteguments ist ein Ferment und ein Glykosid ist im Nährgewebe
und im Keimling enthalten. (entdeckt von L. Guignard).
Getrocknete
Papaya
Die noch nicht überreife, sich noch im festen Zustand befindliche
Frucht schälen und in Stücke schneiden, im Backofen auf
geringster Stufe trocknen lassen (= unter 50°C, weil die Enzyme
sonst Schaden nehmen). Beim Trocknen den Ofen mit einem Kochlöffel
offen halten. Entweder pur kauen (schmeckt süss) oder bei Verzehrwunsch
über Nacht in Wasser einweichen. Auch die Papaya Kerne kann
man im Backofen trocknen und mit einer Pfeffermühle schroten
(siehe oben) oder als Tee aufbrühen (siehe unten).
Papaya-Essig
Man nimmt eine noch möglichst grüne Papaya und raspelt
sie samt Schale oder schneidet sie in Streifen. Damit füllt
man zu zwei Dritteln ein Einmachglas. Diese Füllung übergießt
man mit hochwertigem Essig (am besten Apfelessig) bis die Früchte
ganz bedeckt sind. Das Ganze mindestens 4 Wochen ruhen lassen. Verwendung
siehe unten bei "Verwendung in der Heilkunst".
Papaya-Tee
10 g Papayablätter oder 20 g zerdrückte Papayakerne
mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen. 10 Minuten ziehen
lassen.
Absieben und möglichst frisch trinken. Der Papaya-Tee kann
mit anderen Teesorten gemischt werden.
Haltbarkeit
Reife
Papayas sind bei Zimmertemperatur so 3 bis 4 Tage haltbar, im Kühlschrank
dann bis eine Woche. Man sollte sie nicht dem Sonnenlicht aussetzen.
Allerdings kann man sie sogar einfrieren.
Verwendung
in der Heilkunst
Papaya
Frucht
hilft bei Entgiftung, Fettsucht, Verdauungsschwäche,
als Wundheilmittel - und ist sogar bei Krebs im Einsatz |
Papaya-Tinktur
Früchte mit 40%igem Alkohol (z. B. Rum, Obstler,
Schnaps) übergiessen, das Glas täglich Schütteln,
4 - 6 Wochen stehen lassen. Innerlich und äußerlich
anwendbar z. B. bei Entzündungen,
Krampfadern, Nebenhöhlenentzündung, Operationswunden,
Schwellungen, Sonnenbrand, etc.
Papaya-Wundauflage
Die Schale der Papaya mit einem Rest Fruchtfleisch auf
kleine Wunden auflegen, das fördert
die Heilung und hemmt Entzündungen.
wässriger
Papayaauszug
Papaya-Schalen mit Wasser übergiessen (aus biologischem
Anbau!), das Glas mit einem Tuch und einem Gummiring fest
umwickeln. Das Ganze 24 Stunden lang stehen lassen (wenn möglich:
einige Zeit davon in der Sonne). Diesen Auszug kann man trinken
oder zum Tränken von Wundauflagen verwenden. Der Auszug
kann außerdem wie die Papaya-Tinktur verwendet werden.
Badewasser
Papaya-Essig kann ins Badewasser gegeben werden (1-2 Tassen)
oder für Wundauflagen (1:3
mit Wasser verdünnt) benutzt werden.Papaya-Papaya-Essig:
man nimmt eine noch möglichst grüne Papaya und
raspelt sie samt Schale oder schneidet sie in Streifen. Damit
füllt man zu zwei Dritteln ein Einmachglas. Diese Füllung
übergießt man mit hochwertigem Essig (am besten
Apfelessig) bis die Früchte ganz bedeckt sind. Das Ganze
mindestens 4 Wochen ruhen lassen.
|
Papaya
Kerne
helfen bei: Atemwegserkrankungen
(auch bei Mundgeruch), Autoimmunkrankheiten, Harnwegsinfektionen,
Prostataleiden, Verdauungsschwäche, Durchfall, Darmparasiten,
Pilzinfektionen, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden,
Östrogen-Überschuss, Empfängnisverhütend,
stärkt das Immunsystem, beugt Krebs vor, bringt Linderung
bei Krebsgeschwüren, usw.
|
Sie
helfen Erkrankungen vorzubeugen die durch Übersäuerung
des Körpers entstanden oder auf eine Zerstörung
der Darmflora zurückzuführen sind. Sie sind natürliche
Darmputzer. Weiterhin tun sie
als Fettverbrenner ihre nützlichen Dienste. So enthalten
die Papaya Kerne in Hoher Konzentration wertvolle eiweiß-
und fettspaltende Enzyme (Papain = eiweißspaltendes
Ferment), Campesterol, Cryptoxanthin, Phenylalanin, Stigmasterol,
Myrosin, Violaxanthin, wichtige Vital- und Ballaststoffe,
Senföle. Außer den Enzymen enthalten Papayas reichlich
Vitamin A, B und C. Vitamin C.
Die Papaya Kerne wirken Fäulnisprozessen in den Verdauungsorganen
entgegen. Sie helfen, daß sich Pilze
und Darmparasiten nicht ausbreiten können - und
unterstützen die Regeneration des Darmmilieus. Sie lösen
abgelagerte Fette aus den Speicherzellen und führen sie
der Leber zur Verbrennung zu. Sie sind schleimlösend
und können somit bei Infekten ergänzend eingesetzt
werden.
Aufgrund der antibakteriellen Wirkung im Mund sorgen sie für
einen frischen Atem und beseitigen
Mundgeruch.
Wirkstoff
bei ungewünschter Schwangerschaft
Vorsicht:
nicht zu viele Papaya-Kerne
auf einmal (verzehren, das verursacht Blasenschmerzen sowohl
bei Frauen, als auch bei Männern!). Lieber öfters
am Tag ein paar Kerne (3-5)!
Und: Die
frischen Papayakerne haben wegen ihrem Gehalt an Gehalt an
progesteronähnlichen Stoffen eine abtreibende Wirkung:
nicht
bei Schwangerschaft nehmen!
|
Papaya
Blätter
helfen bei Entgiftung, Pilzinfektionen |
Papaya-Tee
10 g Papayablätter oder 20 g zerdrückte Papayakerne
mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen. 10 Minuten
ziehen lassen.
Absieben und möglichst frisch trinken. Der Papaya-Tee
kann mit anderen Teesorten gemischt werden.
als
Kur
Täglich trinken. Nach vier Wochen eine Pause von min.
vier Wochen einlegen - oder zum gurgeln und Spülen nach
Zahnoperationen.
Mehrmals
am Tag - am besten nach jeder Mahlzeit - 3-5 Papaya-Kerne
zerkauen. Dazu viel pures Wasser trinken (ohne Kohlensäure).
Während
die Kerne gekaut werden, entwickelt sich ein angenehmer, leicht
pfeffriger Geschmack im Mund.
Aufgrund der antibakteriellen Wirkung im Mund sorgen sie für
einen frischen Atem und beseitigen
Mundgeruch.
|
Papaya
Wurzel
hilft bei Hauterkrankungen, Blasen-
und Nierenschwäche |
Für
medizinische Zwecke kann man auch die Wurzel des Papayabaums
einsetzen. Sie hilft gegen Hautkrankheiten und Probleme des
Harnapparates. |
Verschiedene
Sorten
Es
gibt viele unterschiedliche Papayasorten, wobei es von der bekannten
Carica-Papaya mehr als 50 verschiedene, meist ungenießbare
Sorten gibt. Weniger verbreitet ist die Bergpapaya - auch Babaco
genannt.
Literatur
und Quellenangaben:
Autor |
Titel |
Nadja
Biedinger |
Die
Welt der Tropenpflanzen, Köln 2000 |
Barbara
Simonsohn |
Papaya
- Heilen mit der Wunderfrucht - in ganzheitliches Gesundheits-Handbuch.
Gesund und fit mit der sagenhaften Heilkraft der "Zauberfrucht" |
Ernährung:
Daten und Fakten über Papaya
Kalorien und anderes
Papaya
frisch (roh) - oder gefrohren |
Nährwert
der Frucht - 100% |
servierte
Menge: alle
unten aufgeführten Daten basieren auf dieser Servier-Menge
|
1
Tasse
|
gehackt
oder gewürfelt
|
140
g |
|
Inhalt
pro servierte Menge
|
Kalorien
|
55
|
|
Kalorien
aus Fett |
2 |
|
%
Tages Wert - basierend auf einer 2000 Kalorien-Diät
|
Gesamt
Fett
|
0,1g
|
0
%
|
|
Cholesterin
|
0
mg
|
0
%
|
|
Natrium
|
4
mg
|
0
%
|
|
Zucker
|
8,3
g
|
|
|
Gesamt
Kohlenhydrate
|
13,7
g
|
5
%
|
|
|
2,5
g
|
10
%
|
|
|
Ballaststoffe
können nicht leicht verdaut werden. Sie verursacht einen
Anstieg der Verdauungsaktivitäten und stellt somit ein
"Training" für die Verbesserung der Arbeit
unserer Verdauungs-Organe dar. Man unterscheidet zwischen
löslicher und unlöslicher diätetischer Faser.
Zellulose, Hemizellulose und Pektine sind typische Repräsentanten
der diätetischen Faser. Funktion
Diätetische Faser führt zu einem Sättigungs-Effekt.
Sein Gärungprozeß kann bis 10 Stunden dauern und
zu einer länger vorhaltenden Sättigung und einem
niedrigeren Blutzuckerspiegel führen. Außerdem
wird weniger Insulin erforderlich - um Glukose in die Körperzellen
zu leiten, wenn reichlich Nahrungsmittel mit diätetischer
Faser gegessen werden. Das ist ein sehr vorteilhafter metabolischer
Effekt für Gewichtsabnahme
und für Diabetiker. Versorgung
Eine ausreichende Versorgung mit diätetischen Fasern
hilft, das Risiko von Darmkrebs zu verringern.
Man sollte 30 - 40 g pro Tag zu sich nehmen - am besten mit
frischem Vollkorn, frischem Gemüse, Nüssen - oder
im Winter auch Dörrobst.
|
Protein
|
0,9
g
|
|
|
Vitamin
A
|
|
31
%
|
|
Vitamin
C
|
|
144
%
|
|
Kalzium
|
|
3
%
|
|
Eisen
|
|
1
%
|
|
Broteinheiten
|
x
|
|
Plus-Punkte:
Vorsicht Diabetiker: sehr hoher
Zuckergehalt |
- Sehr
arm an gesättigten Fettsäuren
- Kein
Cholesterin
- sehr
natriumarm
|
- viel
Ballaststoff
- hoher
Kalium-Gehalt
- sehr
hoher Vitamin-A Gehalt
- sehr
hoher Vitamin-C Gehalt
|
Erweiterte
Ernährungs-Details - genaue Ernährungs-Daten - alle
unten aufgeführten Daten basieren auf der o.a. Servier-Menge
140 g
|
Wasser
|
124,36
g
|
Energie |
55
kcal (Kilo-Kalorien) |
Energie |
228
kj (Kilo-Joule) |
Protein |
0.85
g |
Gesamt
Fett |
0,2
g |
Asche |
0,85
g |
Kohlenhydrate,
(by difference) |
13,73
g |
Gesamt
- Ballaststoffe (dietary fiber) |
2.5
g |
Gesamt
Zucker |
8,26
g |
Sucrose |
42,44
g |
Glucose
(Dextrose) |
35,37
g |
Fructose |
34,82
g |
Lactose |
~ g |
Maltose |
0,21
g |
Galactose |
~
g |
Cholin
Gesamtwert |
8,5
mg |
Kalzium,
Ca |
34 mg |
Eisen,
Fe
|
0.14
mg |
Magnesium,
Mg |
14 mg |
Phosphor,
P |
P
7 mg |
Kalium,
K |
360
mg |
Natrium,
Na |
4
mg |
Zink,
Zn |
0.1
mg |
Kupfer,
Cu |
0.022 mg |
Mangan,
Mn |
0.015
mg |
Gesamt:
Selen, Se |
0.8
mcg |
Gesamt:
Vitamin C (Ascorbin-Säure) |
86.5
mg |
Thiamin |
0.038
mg |
Riboflavin |
0.045 mg |
Niacin |
0.473
mg |
Vitamin
B-5 (Pantothenische Säure) |
0.305
mg |
Vitamin
B-6 |
0.027
mg |
Gesamt
- Folsäure |
53
mcg |
Folsäure,
nährend |
53
mcg |
Folsäure,
DFE |
DFE
53 mcg_DFE |
Vitamin
B-12 |
~
mcg |
Vitamin
A |
IU
1532 IU |
Vitamin
A |
RAE
77 mcg_RAE |
Retinol |
~
mcg |
Vitamin
E (Alpha-Tocopherol) |
~ |
Tocopherol
beta |
~ |
Tocopherol
gamma |
~ |
Tocopherol
delta |
~ |
Vitamin
K (Phylloquinon) |
.6
mcg |
|
|
Fettsäuren
gesamt, gesättigt |
0.06
g |
|
4:0
~ g
6:0 ~ g
8:0 ~ g
10:0 ~ g
12:0 0.001 g
14:0 0.01 g
16:0 0.045 g
18:0 0.003 g |
Fettsäuren
einfach ungesättigt - total |
0.053
g |
|
16:1
undifferentiated 0.028 g
18:1 undifferentiated 0.025 g
20:1 ~ g
22:1 undifferentiated ~ g |
Fettsäuren
mehrfach ungesättigt - total |
0.043
g |
|
18:2
undifferentiated 0.008 g
18:3 undifferentiated 0.035 g
18:4 ~ g
20:4 undifferentiated ~ g
20:5 n-3 ~ g
22:5 n-3 ~ g
22:6 n-3 ~ g |
Cholesterol
|
~
mg |
Tryptophan
|
0.011
g |
Threonin |
0.015
g |
Isoleucin |
0.011
g |
Leucin |
0.022
g |
Lysin |
|
Methionin |
|
Cystin
|
|
Phenylalanin
|
0.013
g |
Tyrosin
|
0.007
g |
Valine |
0.014
g |
Arginin
|
0.014
g |
Hystidin
|
0.007
g |
Alanin
|
0.02
g |
Aspartic
acid |
0.069
g |
Glutamic
acid
|
0.046
g |
Glycin |
0.025
g |
Prolin |
0.014
g |
Serin |
0.021
g |
Ethyl-Alkohol |
~
g |
Caffein
|
~ mg |
Theobromin
|
~
mg |
Carotin,
beta
|
386
mcg |
Carotin,
alpha
|
~
mcg |
Lycopene |
~ mcg |
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