Früchte
Sonnenkost-Mandalas
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Leuchtende
Früchteschale - wer könnte da widerstehen?
Am
besten genießt man die Früchte direkt von der
Hand.
Die Mandalas sind für das Auge herrlich - und werden
deshalb auch von Kindern gern gegessen.
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Erdbeere
- Ananas
- Kiwi
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Ananas
- Physalis
- Weintrauben
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Ananas
- Kiwi
- Physalis
- Banane
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Carambole
- Orange - Banane |
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Bananen
mit Kakao-Pulver bestäubt - Carambole - Banane - Pekanüsse |
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Blaubeeren
mit Lindenblättern püriert - à la Bruno
Weihsbrodt |
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Datteln
- Weintrauben
- Kokosnussraspel
- Pinienkerne
Rezept:
Hafer
über Nacht keimen. Datteln und Bananen zerdrücken.
Den Hafer kräftig mit den Datteln, Bananen + Kokosflocken
verkneten. Bällchen
formen und in Kokosflocken rollen.
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Kiwi
- Ananas
- Erdbeeren
- Physalis
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so
schmeckt mir mein Frühstück am besten (hier 2003
in Deggendorf)
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Mango
- Kumquats
Mit
einem Messer auf der flachen Seite der Mango neben dem Kern
entlang schneiden. Diese Hälfte mit einem Messer in
etwa 2 cm große Quadrate einschneiden. Vorsicht: nicht
die Schale der Mango verletzen, sonst funktioniert es nicht!
Dann die Hälfte mit den Fingern von innen nach Aussen
drücken (vorsichtig). Fertig ist der Igel.
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Mango
- "Nam Dok Mai!
eine
besonders schmackhafte Sorte. Wir essen die Früchte
manchmal gerne mit Kräutern (Melisse, Pfefferminz,
Thymian) oder auch wie hier - mit Romana. Besonders im
Sommer wirken die Kräuter nochmal extra erfrischend.
Der Paprika ist eher nur zur Dekoration)
Hier könnt ihr auch sehen, wie man eine Mango richtig
aufschneidet und serviert. Man schneidet die Mango je
an beiden Seiten des großen Samens und erhält
sozusagen zwei Hälften und 1 Mittelteil mit Samen.
Die Hälften schneidet man sehr vorsichtig mit dem
Messer ein. (Ich habe es oben auch schon beschrieben).
Danach drückt man die eingeschnittene Hälfte
mit den Fingern von hinten nach vorne ein wenig durch,
so dass sie sich nach außen wölbt - siehe Fotos.
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Mango
- "Nam Dok Mai!
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Mango
Brazil
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Mango
Malaga -
Costa del Sol
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Das
ist ein echtes Gütezeichen!
Wenn Mangos, Zwetschgen und Pfirsiche solche Pektin-Tropfen
aus-schwitzen, sind sie richtig reif und zuckersüss.
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Flug-Papaya
(große) -
neben einer Kumquats
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kleine
Papaya
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Papaya-Kerne
enthalten das natürliche Verdauungs-Enzym Papain - es
spaltet das Eiweiß |
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Ugly
- Pampelmusen-Variante
Schmeckt
im Gegensatz zu
ihrem Namen (ugly=hässlich)
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Pitahaya
- Drachenfrucht (Zwerg- oder Kugelfeige).
Sie schmeckt sehr süss - und fein wie eine Blüte
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Eine
Kochbanane neben normalen Bananen. Sie ist fast doppelt so
groß, braucht lange, um zu reifen. Am Besten in einem
Korb mit Äpfeln. Sie ist erst reif, wenn sie richtig
weich wird. Dann sieht sie nicht nur sehr sonnig aus, sie
schmeckt auch unvergleichlich fruchtig - i m Vergleich zur
normalen Banane. Und sie sättigt sehr! Ihr bekommt sie
meist beim Asiaten, die sie als Rohkostfrucht aber noch nicht
entdeckt haben, sondern immer im Essen verkochen. |
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Mini-Melone - schmeckt sehr fein, nicht so stark süss
wie ihre große Verwandte
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Bananen-Maracuja
- sehr fein im Geschmack, nicht so säuerlich wie die
gewöhnliche Maracuja |
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Richtig
reife Grenadille
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Richtig
reife Grenadille
innen
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Richtig
reife Grenadille
Schale
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herrlich reife Kaktusfeigen
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Kumquats
- man isst sie ganz - mit Schale und Kern
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Sapote
(auch: Sapodille, Chico)
sie sehen fast aus wie Eier - schmecken sehr süß
und schokoladenähnlich, wenn sie richtig reif sind
!
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Herzkiwi
von Helmut's herrlichem
Kiwi-Baum
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Spalier-Kiwi
(angebaut von Helmut Dickel)
die schmecken so gut, da könnte ich mich reinsetzen.
Sie schmecken wesentlich fruchtiger als die großen
Kiwis
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Unterwegs
esse ich im Sommer gerne Wassermelone
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Der unglaubliche Kiwi-Baum von Helmut Dickel mitten in Frankfurt...
Er wächst in einem kleinen Hinterhof seit vielen Jahren,
wuchs über das ganze Dach des Anbaus - und brachte 6-7
Bananenkisten voll von diesen herrlichen Kiwis. Sie schmecken
unglaublich süss, vor allem, wenn sie richtig reif sind.
Sie hielten sich im Keller oft bis zum nächsten Frühling.
Dieser Baum ist unglaublich. Der Stamm suchte sich seinen
Weg direkt unterhalb des Treppengeländers des Anbaus
in den zweiten Stock hindurch. Dabei machte er sich so dünn,
dass ich zuerst nach dem Stamm suchte, als ich sah, dass er
sich direkt durch den kaum 2cm hohen Schlitz gezwängt
hatte, um dahinter einen ca. 12 cm dicken, starken Stamm auszubilden.
Alle Nährstoffe, mit welchen der Baum seine Früchte
versorgt, müssen durch diesen schmalen Schlitz, bevor
sie im Stamm weiter aufwärts transportiert werden können.
Überall mußte Helmut Seile spannen, da der Kiwi-Baum
so stark wucherte, dass er ohne diese Stützen herunter
gebrochen wäre. Im Hinterhof, wo der Baum wächst,
ist eigentlich alles gepflastert. Man kann sich nur wundern,
wie dieser tolle Baum das macht :-) |
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