Ich werde immer wieder verwundert angeschaut, wenn ich Frohkostessen zubereite und keine Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch dazugebe

Sicher kann es jeder so halten, wie er mag - aber für mich hat es sich gezeigt, dass mein Gefäss Körper Kratzer bekommt, wenn ich es mit zu "heftigen Putzmitteln" reinige. Das sage ich, weil die meisten Menschen diese Lauch- und Zwiebelgewächse verwenden, um ihren Körper damit von Parasiten reinigen wollen.

Es ist erwiesen, dass der Knoblauch helfen kann, die z.B. durch den Fleischkonsum und die Kochkost in den Körper gebrachten Parasiten, Schleim, Schlacken und Giftstoffe, schädliche Mikroorganismen, aus der Tiereiweiß-Ernährung, zu beseitigen. Der Knoblauch ist nach meinen vielen Experimenten nicht dazu geeignet einen Körper zu "reinigen", der gar keine solchen schweren Reinigungsprozesse mehr benötigt.

Ganz im Gegenteil. Ich habe über lange Zeit viele Experimente mit Zwiebeln und (Knob)-Lauchgewächsen gemacht und herausgefunden, dass sie toxisch auf den Körper einwirken. Ich hatte eine zeitlang davon sogar echte Vergiftungsflecken im Gesicht. Meine Haut wurde trocken und rissig, besonders an den Mund- und Nasenwinkeln, an den Ohrläppchen und im genitalen Bereich. Durch die lange Rohkostzeit war mein Körper von den mit normaler Kochkost angehäuften Ansammlungen bereits befreit - und der Knoblauch schadete mir sehr.

Ich habe vier Jahre in der Türkei und 1 Jahr in Indien gelebt, ich hatte 1 Jahr lang pakistanische Nachbarn... ich glaube es gab kein Gericht ohne Knoblauch oder Zwiebeln. In der Türkei ging ich ein paar Mal mit meinem damaligen Freund zu seinem Onkel, der Metzger war. Die Tierkadaver hingen dort ohne Kopf abgehäutet - im ganzen von einem Haken von der Decke. Da es so heiß war, stanken diese immer zum Himmel und es sassen Scharen von Fliegen darauf. Auch in Ägypten habe ich das beobachtet. Ich habe mich damals gefragt, wie es möglich ist, in diesen heißen Ländern die Tiere überhaupt tagelang dort hängen zu lassen. Die Leute kaufen es dann nach Tagen - und machen ihre Köfte, Lachmaacun, Darmspiesschen, und sonstige Dinge daraus, bei welchen sich mir der Magen umdreht. Das Fleisch der Tiere wird auch bei uns durch den Fleischwolf gedreht und dann in den Darm des Tieres getan, wo vorher der Kot nach draussen passierte. Unvorstellbar!

Ich kann mir vorstellen, dass die Menschen direkt schwer krank würden - oder sterben müssten, wenn sie das so ohne irgendwelche Parasiten-"Vernichter" wie z.B. den Knoblauch essen würden. In der Türkei, in England - und nicht nur dort - werden ja auch Unmengen von Schnaps zum Essen vertilgt. Auch das hilft dem Fleischesser, mit den Parasiten im Körper ein wenig "aufzuräumen".

Meine Schwester, die jahrelang in Metzgereien arbeitete, erklärte mir, dass normaler Weise ein Stück Fleisch, das vom Schlachtvieh stammt, nach ein paar Tagen so bleich und unansehnlich wird (mal abgesehen davon, dass es Unmengen von Leichengiften entwickelt und für eine feine Nase auch stinkt), dass es niemand mehr kaufen würde. Deshalb würde es mit Pökelsalz gepökelt, damit es die schöne rosarote Farbe erhält. Und deshalb wird es auch mit allen möglichen Kräutern - nebst Knoblauch, Pistazien Basilikum und anderen Kräuter- und Würzmitteln - versetzt, damit es seinen "duftenden" Geschmack erhält.

Die Lauchgewächse trockneten mir die Schleimhäute aus - und kamen aus allen Poren wieder heraus, weil der Körper das Gift loswerden wollte. Und zu allem hatte ich stets einen Geschmack im Mund, als hätte ich vom Kompost meines Gartens gegessen. Das gefiel mir gar nicht. Mundgeruch von der übelsten Sorte.

Ich habe vor Jahren eine ganze Reihe von Daten aus den "heiligen Schrfiften" zusammengetragen... aus der Bibel, aus dem Koran, aus den Essener Schriften, aus dem lebendigen Evangelium der Zwölf, aus der Bhagavad Gita, etc, wie es mit Dingen in der Ernährung aussieht, die eigentlich für den Körper gar nicht gemacht sind. In der Bhagavad Gita heißt es:

Hildegard von Bingen spricht bei allen Lauchgewächsen - von Küchengiften!

Die anderen Beiträge findet ihr hier auf der Inhaltsseite: Rohkost Wir haben unsere herkömmliche Kochkunst von unseren Müttern und Großmüttern meist übernommen ohne wirklich zu wissen, was die Dinge mit und in unserem Körper tun. Wir haben viele Generationen lang alles einfach nachgekocht, ohne viel darüber nachzudenken.

In der Zeit meiner Schwangerschaft wurde mir schlagartig klar, dass Zwiebeln und Knoblauch nichts für mich sind - denn ich blähte derartig auf, dass ich fast eine Schnur gebraucht hätte, um nicht davonzufliegen.

Ich habe dieses Phänomen bei vielen Frauen gesehen. Egal, ob die Zwiebeln gekocht oder roh z.B. im Salat waren. Doch sie konnten es meist nicht auf ihre Ernährung zurückführen, da sie die Wirkung dessen, was sie essen nicht beobachten. Meine Schwester erzählte mir eines Tages, dass ihr Arzt ihr gesagt habe, dass die Zwiebeln im Allgemeinen für die Frauen schädlich seien.

Was ich zudem beobachtet habe - und das mag mir so mancher Mann übel nehmen - aber ich habe es immer wieder ausprobiert: der Verzehr von Zwiebeln - und von gekochten Tomaten hat bei mir immer! eine schmerzhafte Erweiterung der Brüste bewirkt. Diese spannten oft so sehr und taten so weh, dass ich vor Schmerzen weinte. Als ich die Zwiebelgewächse wieder wegliess, stellte sich die normale Brustgrösse wieder ein. Ich versuchte verschiedene Dinge, wie eben auch die Tomaten... jeweils getrennt voneinander, so dass ich für mich sagen kann, diese Dehnung (vermutlich durch Blähgase, die durch die Blutbahnen sausen) durch die Zwiebel, durch Tomaten und heisse Milch - oder Milchspeisen hervorgerufen worden war.

Auch Kopfschmerzen habe ich bisweilen nach dem Verzehr von Knoblauch beobachtet. Manchmal waren es Migräneartige Krampfzustände in meinem Kopf. Wenn ich nach innen lauschte, sah ich stets eine Art grünlchen "Dampf" in meinem Kopf. Ich nehme an, dass dies sogar wissenschaftlich belegbar wäre, würde man ernsthaft Studien darüber - und vor allem in diese Richtung betreiben. Wie man diese Dämpfe, Gase oder Chemien nennt, dass kann ich nicht sagen, da ich keine Wissenschaftlerin bin. Aber mein tiefes intuitives Gefühl sagt mir, dass ich damit richtig liege.

Ich bin sicher, dass jedes Kraut eine bestimmte Aufgabe hat - jede Pflanze ihren Wirkungsbereich im Körper. Die Zwiebel und die Lauchgewächse sind für mich eindeutig nicht zum allgemeinen Verzehr gedacht - sondern allenfalls ein spezielles Entschlackungsmittel, wenn man es durch Ernährung von toten Dingen braucht.

Ob man nun Zwiebeln verwendet oder nicht, das mag jeder für sich selbst entscheiden oder beobachten.
Ich denke nur, dass man einen stark verschmutzten Topf gut mit einer Stahlbürste bearbeiten kann, da die Kruste den Emaille schützt. Aber: würden wir einen bereits gereinigten Topf mit der Stahlbürste säubern? Wohl kaum ... da sonst das Emaille verkratzt.

ich wünsche euch weiterhin viel Freude bei euren Erfahrungen mit der Rohkost
Eure

Mein Erfahrungsbericht vom März-April 2013

Zwiebeln zum Ausleiten von ToxinenIm Moment habe ich seit 4 Wochen selbst ordentlich Zwiebel im Programm. Und ich kann sagen, dass die Unverträglichkeit im Vergleich zu vorher zumindest eine zeitlang deutlich abgenommen hat. Jetzt schmeckte sie mir plötzlich richtig gut.
Inzwischen bin ich sicher, dass es mit Schwermetallen und deren Ausleitung zu tun hatte, dass ich sie so gar nicht vertrug. Die Ausleitung war zum damaligen Zeitpunkt mit Zwiebel offensichtlich noch zu stark. Die Unverträglichkeit, welche sich z.B. durch starke Entzündungen und Eiterungen im Gesicht zeigte, war also eine Ausscheidung. Interessanter Weise schmeckte mir Zwiebel immer super gut - aber wie gesagt, ich dachte, ich vertrage sie nicht.

So wie es aussieht, ist die Entgiftung nun bald abgeschlossen - und ich stelle fest, dass die Zwiebel plötzlich richtig bitter schmeckt. So weiß ich heute, dass die Zwiebel nur dem schmeckt, der noch Ausleiten muss... und dass die Theorie sicher nicht falsch ist, dass die Zwiebel eher für diejenigen gut ist, die noch Toxine im Körper haben.
Danach wird der Geschmack sehr bitter - und du magst sie gar nicht mehr essen.

Wenn ich sie nicht mehr essen mag, weil sie mir nicht mehr schmeckt - und die Instinktsperre NEIN sagt - ist das doch ein deutlicher Unterschied dazu, wenn sie mir schmeckt und man glaubt, dass man sie nicht verträgt, weil sie heftige Ausleitungskrisen verursacht.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Körper-Geist-und-Seele eine Einheit - und auch eine Einheit mit der Natur sind.
Also: uns schmeckt in der Regel, was gut für uns ist. Aber weil wir uns so lange mit Denaturiertem, Giftigem und Totem zugestopft haben, schmeckt uns eine Weile dann noch das, was uns reinigt. Ich meine jetzt nicht noch Sahneschnitten, etc. Ich meine die Dinge aus der Natur. Sie schmecken noch, so lange sie uns reinigen. Wenn diese Phase vorbei ist, schmeckt es nicht mehr, weil der Körper sagt: Stopp!

Schau die Tiere an: wenn sie krank sind - oder was falsches gegessen haben, riechen gewisse Pflanzen plötzlich gut für sie. Und wenn sie wieder gesund sind, beachten sie diese Pflanzen nicht mehr. Sie riechen nicht mehr für sie.

Würde der Mensch dann z.B. eine Zwiebel essen, obwohl sie ihm auf der Zunge brennt - oder bitter schmeckt -oder der Hals die Sperre macht, würde sie ihm mit Sicherheit schaden!

Das mit dem Abgewöhnen ist Kopfsache. Wenn wir es mit dem Herzen tun - also auf den Körper achten, brauchen wir uns nichts abzugewöhnen. Dann geht es viel leichter. Wir haben uns alles mit dem Kopf an und abtrainiert, was nicht förderlich für uns ist.

Segen und Kommunikation mit der Höheren Kraft
ist Kommunion (Vereinung) mit Gott

Lassen wir uns doch wieder von der Natur und der höheren Weisheit in uns leiten
Der Segen ist die innere Verbindung mit der höheren Kraft

der Segen ist sooo wichtig! Segen ist, wenn ich in mir das innere Licht sehe - und mit Freuden das betrachte, was ich essen will. Dann sehe ich die Frucht, die Pflanze - plötzlich von innen in einem goldenen Licht strahlen. Dann weiß ich: jetzt habe ich mich verbunden.

Das ist der Segen - es ist pure Kommunikation - oder noch besser Kommunion - Vereinigung!
So mache ich es auch immer, wenn ich Samen einpflanze - und bei vielen anderen Dingen auch.