FRohkost-Übersicht
Erfahrungen, Berichte, Wissenswertes
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Übergangskost
für Paare - Rezepte in zwei Versionen: als leichte Kochkost
/ als Rohkost
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Banane
und Kochbanane
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Wissenschaftlliches
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Banane
und Kochbanane - Botanische
Daten
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Wissenschaftlicher
Name |
Musa |
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Abteilung |
Bedecktsamer
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Magnoliophyta |
Klasse |
Einkeimblättrige
|
Liliopsida |
Unterklasse |
Commelinaähnliche
|
Commelinidae |
Ordnung |
Ingwerartige
|
Zingiberales |
Familie |
Bananengewächse |
Musaceae |
Gattung |
Bananen
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Herkunft |
südostasiatische
Inselwelt |
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Ursprung
und Geschichte / Namensherkuft
Es
gibt wenig Grund daran zu zweifeln, daß die Banane eines der
ersten Nahrungsmittel des Menschen war und zu den ersten Pflanzen
gehört, die kultiviert wurden", schrieb 1914 ein Verebungsbiologe.
Die
Banane stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt.
Nach Afrika kam die Banane wohl mit den austronesischen Einwanderern,
die Madagaskar vom heutigen Indonesien aus besiedelten und die auch
den Reis nach Madagaskar brachten.
Von
den Kanarischen Inseln, wo die Spanier sie angepflanzt hatten, gelangte
sie nach Amerika. 1502 gründeten portugiesische Siedler die
ersten Plantagen in der Karibik und in Mittelamerika.
Musa
ist dabei der wahrscheinlich aus dem Sanskrit
abstammende Name dieser Gattung der Bananengewächse.
"Banan" nannten
sie die Araber schon vor vielen Jahrhunderten, was auf arabisch
so viel bedeutet wie "Finger".
Musa
Paradisiaca: Auf Sri Lanka erzählt
man sich, dass Eva im Paradies ihren Adam nicht mit einem Apfel,
sondern mit einer Banane verführt habe. Eine alte Legende,
die den Wissenschaftler Carl von Linné dazu veranlasste,
der Kochbanane den wissenschaftlichen Namen "Musa paradisiaca"
zu geben. Unsere Obstbanane aber erhielt den Namen "Musa sapientum",
die Banane der Weisen. Man schreibt das 18. Jahrhundert, als Carl
von Linné sein wissenschaftliches System des Pflanzenreiches
begründet, auf dem unsere Biologie noch heute basiert. Es ist
das Zeitalter der Entdeckungen. Staatsmänner erobern Ländereien,
Geschäftsleute entdecken Bodenschätze und Wissenschaftler
erforschen die Natur. Sie sammeln, botanisieren und katalogisieren
ihre Erkenntnisse. Es sind die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse,
die wir von der Banane haben, und viele von ihnen gelten noch heute.
Bis
in die 1960er Jahre war die Hauptsorte für den Export die 'Gros
Michel'. Die Früchte waren größer und geschmackvoller
als die heutigen Bananen. Der Anbau dieser Sorte in Monokulturen
wurde durch die Panama-Krankheit (siehe unten) derart erschwert,
dass sie heute kaum noch für den Export kultiviert wird. Derzeit
ist die Hauptsorte für den Export die 'Cavendish'. Seit Anfang
der 1990er Jahre ist eine Art der Panama-Krankheit bekannt, die
auch diese Sorte angreift. Geschmacklich ähnliche Alternativen
und Heilung gibt es derzeit (2005) noch nicht wirklich und die Schätzung
ist, dass in 10 bis 20 Jahren auch die 'Cavendish' nicht mehr in
Monokulturen angebaut werden kann. Das Einkreuzen von Resistenzgenen
in die Sorte 'Cavendish' war bisher nicht erfolgreich daher
wird derzeit intensiv an transgenen Bananenlinien geforscht. Ein
Einkreuzen ist generell bei den meisten Bananensorten nicht möglich,
denn seit die Banane in Kultur genommen wurde, sind die meisten
Bananensorten steril geworden, das heißt die Früchte
werden ohne eine Bestäubung und Befruchtung gebildet. Werden
keine Samen gebildet, so ist keine generative Vermehrung möglich,
also auch keine Kreuzung. Die meisten Bananensorten sind Klone,
das heißt sie werden rein vegetativ vermehrt.
Die
Kochbanane, auch Gemüsebanane, Mehlbanane oder Pisangfeige
ist die Frucht vieler Sorten der Bananenart "Musa paradisiaca".
Die Kochbanane ist in vielen tropischen und subtropischen Regionen
Amerikas, Afrikas und Asiens ein Grundnahrungsmittel und wird neuerdings
auch im deutschsprachigen Raum vertrieben.
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Musa
Paradisiaca Blanco |
Musa
Foto
von: http://mgonline-combanana-html
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Bananenstaude
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Anbau
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Im
Jahre 2002 wurden weltweit etwa 33 Millionen Tonnen Kochbananen
als Grundnahrungsmittel geerntet. In 52 Ländern wurden etwa
51.000 km² dem Kochbananenanbau gewidmet. Es werden geringere
Erträge als bei der Dessertbanane erzielt, der Anbau der Kochbanane
liefert durchschnittlich etwa sechs Tonnen pro Hektar, obwohl unter
guten Bedingungen auch die siebenfache Menge geerntet werden kann.
Der Unterschied wird durch den Subsistenzcharakter des Kochbananenanbaus
im Gegensatz zum Exportcharakter des Dessertbananenanbaus erklärt.
Die
größten Kochbananenproduzenten der Welt:
Land |
Prozent
% |
|
Land |
Prozent
% |
1.
Uganda |
30
% |
|
6.
Peru |
5
% |
2.
Kolumbien |
9 %
|
|
7.
Elfenbeinküste |
4 %
|
3.
Ruanda |
8
% |
|
8.
Kamerun |
4
% |
4.
Ghana |
7 %
|
|
9.
Kongo |
4
% |
5.
Nigeria |
6
% |
|
10.
Kenia |
3
% |
Die
Banane ist - botanisch betrachtet - eine Beere. Bananen (Musa) sind
eine Gattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae)
innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt
es rund 100 Arten. Einige Arten bilden essbare Früchte, von
denen diejenigen der Art "Musa paradisiaca" zum Teil für
die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden. Die Gattung Musa umfasst
etwa 50 bis 100 Arten, deren Einteilung sich in den letzten Jahren
wiederholt gewandelt hat. Nach aktuellem Stand wird die Gattung
in die drei Sektionen Musa, Callimusa und Ingentimusa eingeteilt.
Die
größte Bananenpflanze kann bis zu 15 Metern Höhe
erreichen und einen Umfang von zweieinhalb Metern. Normaler Weise
werden Bananen aber nur drei bis neun Meter hoch. Dennoch besitzt
die Pflanze keinen Stamm. Der sogenannte Stamm wird aus den Blättern
gebildet, die sich während des Wachstums um einander legen.
Es wächst alle sieben bis zehn Tage wächst ein neues Blatt.
So bildet sich allmählich ein Scheinstamm. Ein Jahr lang lebt
eine Banane auf der Plantage. Im sechsten oder siebten Monat bekommt
sie eine große, meist rote Blüte, die nach unten hängt.
Aus den Fruchtknoten der weiblichen Blüten entwickeln sich
die Früchte. Die einzelnen Früchte oder Finger wachsen
zunächst wie die Blüte nach unten. Da sie sich aber an
der Sonne orientieren, wenden sie sich während des Wachstums
immer mehr zum Licht, so dass sie krumm werden. Deshalb ist die
Banane krumm. Wegen dieser im allgemeinen gekrümmten Form wird
die Banane auch Krummfrucht genannt. Die Staude blüht weiter,
während sie schon Früchte ausbildet. Foto: Samen von Zierbananen
Nach
etwa einem Jahr sind die Bananen reif und können geerntet werden.
Bei der Ernte wird die Mutterpflanze abgeschlagen, doch sie hat
schon für Nachwuchs gesorgt unter der Erde hat sich
vom Rhizom - dem Wurzelstock - aus ein neuer Schössling gebildet,
aus dem eine neue Pflanze heranwächst.
Die
Banane produziert durch das Herunterfallen der vertrocknenden großen
Blätter innerhalb dieser Formation viel organisches Material,
das anschließend zu Humus wird.
Musa
Paradisiaca
Der
aus Blattscheiden bestehende hohle Scheinstamm und die büschelartig
angeordneten Blattspreiten geben den Bananengewächsen ein palmenartiges
Aussehen. Die Früchte, die botanisch zu den Beeren gehören,
können je nach Art und Sorte stark in Größe (5 bis
70, manchmal bis 100 Zentimeter lang), wie Färbung (meist grüne
bis gelbe Färbung, es gibt aber auch u. a. rote bis lila-blaue
Sorten) variieren. Die Früchte sind meistens sichelförmig.
Das
Fruchtfleisch vieler Sorten der Musa paradisiaca ist essbar. Das
der in den Läden Europas vorherrschenden Dessertbananen (Musa
paradisiaca sapientum) ist mehlig und süß. In den Ursprungsländern
ist die grün bis rote Kochbanane (auch Gemüse- oder Mehlbanane)
(Musa paradisiaca normalis) eine bedeutende Nahrungsquelle. Ihr
weißlich-gelbes Fruchtfleisch, das im Geschmack mild bis leicht
säuerlich ist, ist nicht zum Rohverzehr geeignet. Es wird sowohl
gekocht als auch gebacken oder gegrillt. Bei den in Indonesien verbreiteten
Faserbananen (auch Abaka genannt, Musa textilis) werden die so genannten
Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet.
Wenn
Bananen sich ungehindert ausbreiten können, bilden sie einen
Kreis mit etwa einem halben bis zwei Meter Durchmesser. In diesem
Bananenkreis herrscht ein feuchtes Mikroklima.
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Musa
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Bananenstaude
Foto von: http://mgonline-combanana-html
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Bananenblüte
Foto von: wikipedia |
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Rosa
Banane
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Foto
aus dem Bananenmuseum von Ann Mitchell Lovell -
siehe unten
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Systematik
und Gattung
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Systematik
der Gattung Musa - - - Sektion Musa - Sektion Callimusa :
In
diese Sektion werden auch die Vertreter der früher gesondert
betrachteten Sektion Rhodochlamys sowie Australimusa gestellt.
Es
gibt bis zu tausend verschiedene Sorten kleine, dicke,
dünne, rote, ja sogar pinkfarbene und gestreifte Bananen.
Nicht alle Varianten sind essbar.
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Musa
Acuminata Colla:
|
die
vielleicht bekannteste Art
Synonyme:
o Musa cavendishii Lamb. ex Paxt.
o Musa malaccensis Ridl. |
zugehörige
Sorten-Gruppen:
o Dwarf Cavendish
o Giant Cavendish
o Gros Michel |
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Musa
Angcorensis Gagnep |
Es
ist derzeit umstritten, ob dies eine eigene Art ist |
Musa
Balbisiana |
Synonym:
Musa seminifera Lour |
Musa
Banksii |
Wird
teilweise auch als eine Unterart von M. acuminata angesehen |
Musa
Basjoo |
Japanische
Faserbanane, Heimisch auf den Ryukyu-Inseln. Sie ist die winterhärteste
aller Musa-Arten. In bevorzugten Lagen gedeiht sie im Freien
auf den Britischen Inseln |
Musa
Coccinea Andrews |
Synonym:
Musa Uranoscopos Lour. |
Musa
Exotica Valmayor |
Heimisch
in Vietnam, wo sie Chuoi Rung Hoa Do genannt wird |
Musa
Fitzalanii |
gilt
als ausgestorben |
Musa
Flaviflora Simmonds |
Diese
ist eine der Eltern von Musa Ornata, und möglicherweise
eine Unterart von Musa Acuminata |
Musa
Insularimontana Hayata |
Diese
selten Art ist auf einer einzigen Insel vor Taiwan endemisch
und mit M. textilis eng verwandt. |
Musa
Ornata Roxb. |
Dies
dürfte eine Hybride M. Flaviflora - Musa Velutina sein. |
Musa
Paradisiaca |
Wohl
entstanden durch Kreuzung aus M. acuminata und M. balbisiana;
die Einordnung als eigene Art ist umstritten. Dies dürfte
die meistangebaute Art weltweit sein. |
Musa
Pigmaea Hotta |
Mit
Musa Beccarii relativ nahe verwandt. |
Musa
Siamea |
Meist
noch als Unterart M. Acuminata ssp. Siamea angesehen - dürfte
jedoch eine eigene Art darstellen |
Musa
Thomsonii Noltie |
Eine
noch weitgehend unbekannte Art. Erst seit kurzem sind Samen
im Handel erhältlich |
Musa
Velutina Wendl & Drude |
Eventuell
ist dies ein Synonym von Musa dasycarpa Kurz |
M.
troglodytarum |
Heimisch
auf Tahiti, Neukaledonien und den Fidschi-Inseln |
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Musa
Aurantiaca |
Musa
alinsanaya |
Musa
Beccarii |
Musa
Boman |
Musa
Borneënsis |
Musa
Bukensis |
Musa
Campestris |
Musa
Cheesmanii |
Musa
Flavida |
Musa
Gracilis |
Musa
Griersonii |
Musa
Hirta Becc. |
Musa
Itinerans |
Musa
Jackeyi |
Musa
Johnsii |
Musa
Laterita |
Musa
Lawitiensis |
Musa
Lolodensis |
Musa
Maclayi |
Musa
Magnesium |
Musa
Mannii |
Musa
Monticola |
Musa
Muluensis |
Musa
ochracea |
Musa
Paracoccinea |
Musa
Peekelii |
Musa
Rubra |
Musa
Salaccensis |
Musa
Sanguinea |
Musa
Schizocarpa |
Musa
Sikkimensis |
Musa
Splendida A. Chev. |
Musa
Suratii |
Musa
Textilis |
Musa
tuberculata |
Musa
Violascens |
Sektion
Ingentimusa |
Musa
Ingens |
Heimat Papua-Neuguinea |
Die
weltweit wichtigste Sammlung von Musa-Arten und -Sorten befindet
sich an der belgischen Universität Leuven. Dort werden
alle bekannten Formen der Gattung Musa durch in vitro-Kultur
vermehrt und konserviert. |
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Etymologie
- Ursprung des Namens der Banane
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Das
Wort Banane gelangte über das spanische und lateinische banana
ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen
Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Erst Jahrhunderte später
bekam die Banane ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker
Linnaeus, mit bürgerlichem Namen Carl v. Linné, 1753
die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane "musa
sapientum", die "Frucht des weisen Mannes".
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Unterschiedliche
Sorten
Kochbanane grün - Rote Banane - Baby-Banane - herkömmliche
Sorte
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Bananensorten
- Kochbananen
nur im schwarzen Zustand ist sie roh essbar !
Foto von: afrikanische-kochrezepte.html.jpg |
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Apfel-Banane
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
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Banane
Kanarie
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm |
Rote
Banane
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm |
Banane
mit Kernen
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm |
Banane
Mas
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm |
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Bananen
als Nahrung
und was sie sonst noch kann
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Nahrung
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Wir
essen die Bananen am liebsten, wenn sie schon Flecken haben - und
aussieht wie ein Pfannkuchen. Dann hat sie ihre ganze Süsse entfaltet.
Bananen-Mango-Creme:
vollreife
Bananen (Menge nach Belieben) - - - Mango (Menge nach Belieben)
- - - Maulbeeren - um die Creme süsser und fester zu machen
Die
Früchte schälen, kleinschneiden und durch ein Feinsieb
streichen (feinere Methode); durch eine Kartoffelquetsche passieren
oder in einer Küchenmaschine zerkleinern - zwei handvoll Maulbeeren
zerkleinern und unterrühren. Diese Masse gut ziehen lassen
und in einem Kühl- oder Eisschrank herunterkühlen lassen.
Bananen-Brot:
(auch
für Rohköstler - geht nur im Sommer - oder im sonnigen
Süden)
Hafer einweichen, bis er spriesst (3 Tage. Es geht auch anderes
Gertreide - ich bevorzuge Dinkel oder Hafer) - - - geschälte
Bananen - - - frische Feigen - - - frische geraspelte Kokosnuss
- - - evtl. frische Datteln. Das gekeimte Getreide quetschen. Alles
miteinander vermusen (geht am besten mit einem asiatischen Mörserstein
- oder mit einem Mixer. Es muss so viel Getreide dabei sein, dass
sich eine relativ zähe Masse bildet, die trocknen kann. Die
zähe Masse dünn auf ein glattes Holzbrett streichen (5
- 8mm). An der Sonne trocknen lassen - oder im Backofen bis zu 45°C
trocknen.
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This
is interesting. After reading this, youll never look at a
banana in the same way again.
(Source: We
all bleed the same color)
Bananas
contain three natural sugars sucrose, fructose and glucose
combined with fiber. A banana gives an instant, sustained and substantial
boost of energy.
Research
has proven that just two bananas provide enough energy for a strenuous
90-minute workout. No wonder the banana is the number one fruit
with the worlds leading athletes.
But
energy isnt the only way a banana can help us keep fit. It
can also help overcome or prevent a substantial number of illnesses
and conditions, making it a must to add to our daily diet.
Depression:
According to a recent survey undertaken by MIND amongst people suffering
from depression, many felt much better after eating a banana. This
is because bananas contain tryptophan, a type of protein that the
body converts into serotonin, known to make you relax, improve your
mood and generally make you feel happier.
Premenstrual
Syndrome:
Forget the pills eat a banana. The vitamin B6 it contains
regulates blood glucose levels, which can affect your mood.
Anemia:
High in iron, bananas can stimulate the production of hemoglobin
in the blood and so helps in cases of anemia.
Blood
Pressure:
This unique tropical fruit is extremely high in potassium yet low
in salt, making it perfect to beat blood pressure So much so, the
US Food and Drug Administration has just allowed the banana industry
to make official claims for the fruits ability to reduce the
risk of blood pressure and stroke.
Brain
Power:
200 students at a Twickenham school ( England ) were helped through
their exams this year by eating bananas at breakfast, break, and
lunch in a bid to boost their brain power. Research has shown that
the potassium-packed fruit can assist learning by making pupils
more alert.
Constipation:
High in fiber, including bananas in the diet can help restore normal
bowel action, helping to overcome the problem without resorting
to laxatives.
Hangovers:
One of the quickest ways of curing a hangover is to make a banana
milkshake, sweetened with honey. The banana calms the stomach and,
with the help of the honey, builds up depleted blood sugar levels,
while the milk soothes and re-hydrates your system.
Heartburn:
Bananas have a natural antacid effect in the body, so if you suffer
from heartburn, try eating a banana for soothing relief.
Morning
Sickness:
Snacking on bananas between meals helps to keep blood sugar levels
up and avoid morning sickness.
Mosquito
Bites:
Before reaching for the insect bite cream, try rubbing the affected
area with the inside of a banana skin. Many people find it amazingly
successful at reducing swelling and irritation.
Nerves:
Bananas are high in B vitamins that help calm the nervous system..
Overweight
and at work?
Studies at the Institute of Psychology in Austria found pressure
at work leads to gorging on comfort food like chocolate and chips.
Looking at 5,000 hospital patients, researchers found the most obese
were more likely to be in high-pressure jobs. The report concluded
that, to avoid panic-induced food cravings, we need to control our
blood sugar levels by snacking on high carbohydrate foods every
two hours to keep levels steady.
Ulcers:
The banana is used as the dietary food against intestinal disorders
because of its soft texture and smoothness. It is the only raw fruit
that can be eaten without distress in over-chroniclercases. It also
neutralizes over-acidity and reduces irritation by coating the lining
of the stomach.
Temperature
Control:
Many other cultures see bananas as a cooling fruit that
can lower both the physical and emotional temperature of expectant
mothers. In Thailand , for example, pregnant women eat bananas to
ensure their baby is born with a cool temperature.
So,
a banana really is a natural remedy for many ills
When you compare it to an apple, it has FOUR TIMES the protein,
TWICE the carbohydrate, THREE TIMES the phosphorus, five times the
vitamin A and iron, and twice the other vitamins and minerals..
It is also rich in potassium and is one of the best value foods
around So maybe its time to change that well-known phrase so that
we say, A BANANA a day keeps the doctor away!
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Bananen
als Zimmerpflanzen
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Musa
Velutina: Rosa Zwergbanane (Keniabanane) aus der Sektion
Rhodochlamys. Nur etwa 1,22,0 m hoch. Die Blüten stehen
aufrecht, die Schale ist leuchtend rosa und zart behaart. Blüht
und fruchtet im Zimmer. Das Fruchtfleisch allein ist zwar essbar,
die zahlreichen großen und harten Samen jedoch nicht, in der
Praxis ist daher die ganze Frucht doch ungenießbar. Die Kälteverträglichkeit
ist umstritten. Foto aus dem "Jardin des senteurs et des épices"
(Garten der Gerüche und der Gewürze), Saint-Philippe,
Île de la RéunionIn den letzten Jahren setzt die die
Banane vor allem in Mitteleuropa auch als Zimmerpflanze aufgrund
ihrer Größe jedoch vornehmlich in Wintergärten
zunehmend durch. Der Handel bietet hierfür verschiedenste Arten
als reine Zierpflanzen oder auch als Fruchtpflanzen an. Es gibt
auch Sorten mit essbaren Früchten, darunter Zwergzüchtungen
der 'Cavendish' ('Dwarf Cavendish'), die teils nur einen Meter hoch
werden ('Super Dwarf Cavendish').
Bananensamen
von
Zierbananen
(Obstbananen dagegen sind steril).Die Vermehrung
der Zierbananenstaude erfolgt entweder durch Samen, die im gut sortierten
Fachhandel erhältlich sind, nur die Zierbananen sind über
Samen zu vermehren. Oder durch Wurzelschösslinge, so genannte
Kindel, das geht bei allen Bananensorten. Diese können ab einer
bestimmten Größe (etwa 5 vollwertige Blätter) durch
Teilung von der Mutterpflanze getrennt werden. Die Aufzucht mittels
Samen erfordert etwas Zeit, da die Keimdauer der Banane relativ
lange dauert. Bildet eine Pflanze Wurzelschösslinge aus und
sollen diese nicht weiter Verwendung finden, sollten diese relativ
schnell entfernt werden, um die Mutterpflanze zu stärken. Auch
eine Meristem-Vermehrung ist möglich und bei den sterilen Sorten
ein übliches Verfahren.
Die
Bananenstaude braucht direktes Sonnenlicht, mag es sehr warm und
eine hohe Luftfeuchtigkeit. Der Wasserbedarf ist sehr hoch, der
Nährstoffbedarf ebenfalls, so dass die Pflanze jede Woche mit
Dünger versorgt werden sollte. Der Boden sollte durchlässig,
humos und tiefgründig sein Staunässe ist unter
allen Umständen zu vermeiden. Gießen auf keinen Fall
mit kaltem Wasser und mit Ausnahmen der Musa basjoo und einigen
kälteverträglichen anderen Arten Temperaturen unter 15
°C vermeiden. Ebenfalls sollte Zugluft unter allen Umständen
vermieden werden. Blätter mit deutlich eingetrocknetem Rand
entfernen. Sollte die Pflanze z. B. durch Schädlingsbefall
oder falsche Pflege einzugehen drohen, dann den Stamm etwa 2 cm
über der Erde abschneiden und wie gewohnt weiterpflegen. Die
im Erdreich verbliebene Knolle treibt innerhalb kürzester Zeit
wieder aus. Die Größe des Topfes entscheidet über
die zu erwartende Größe der Pflanze. Umtopfen im Frühjahr,
dabei einen Teil des Wurzelballens entfernen. Nach einer kurzen
Phase der Stagnation wächst die Pflanze schneller als zuvor
und bildet sehr schnell Kindel aus.
Die
Bananenstaude wächst extrem schnell (1?cm pro Tag) und produziert
etwa ein Blatt pro Woche dies sollte bei der Standortwahl
berücksichtigt werden. Damit eine Bananenstaude z.?B. in einem
Wintergarten trägt, muss sie über einen ausreichend großen
Topf verfügen und nach oben und zur Seite genügend Platz
haben die Blätter sollten nicht anstoßen. Eine
Fruchtbildung ist unter diesen Bedingungen nach etwa 5 bis 6 Jahren
zu erwarten (in der freien Natur bereits nach einem Jahr). Zu beachten
ist, dass die Pflanze nach der Fruchtphase abstirbt und vorher Seitentriebe
(Kindel) ausgebildet werden.
"Winterharte"
Freilandbananen
Die bekannteste winterharte Bananenart
ist Musa basjoo, eigentlich deren Sorte 'Nana', auch 'Sakhalin'
genannt. Sie ist derzeit die winterhärteste Bananenart (Sorte).
In den letzten Jahren ist sie eine immer beliebtere Gartenpflanze
in Mitteleuropa geworden. Unter -3 °C erfrieren die Blätter,
ein Frostschutz ist erforderlich. Es gibt auch die Sorte Musa basjoo
'Saporro'. Weitere vielversprechende Freilandbananen sind Musa sikkimensis,
M. itinerans, Japanische Faserbanane (M. balbisiana), M. cheesmanii
und M. yunnanensis; sie stammen aus asiatischen Hochgebirgsregionen,
wo es auch gelegentlich Schnee und Frost im Winter gibt. Sie sind
aber noch frostgefährdeter als die erstgenannte Sorte. Einige
Gärtnereien und Exotengärtnereien bieten diese Arten als
Pflanzen und auch als Saatgut an.
Musa
Balbisiana Bei
der Freilandkultur hebt man ein 1 x 1 Meter und 60 cm tiefes Loch
aus und verfüllt es mit Blumenerde oder halbverrotteten Kompost.
Dann pflanzt man die junge Bananenstaude ein. Sie wächst sehr
schnell, kann bis August sogar 3 Meter hoch werden. Nach den ersten
Frösten schneidet man die erfrorenen Blätter ab und kappt
die Scheinstämme auf ca. 50 bis 70 cm Höhe. Die Bananenstaude
wird dann mit einem Hasendrahtzaun, Kompostgitter oder ähnlichem
umbaut, dann wird das Ganze mit trockenem Stroh, Laub bzw. Heckenschnitt
verfüllt, das Ganze erhält einen Regenschutzdach aus Folie
oder Wellbitumendachplatten. In strengen Wintern können die
Scheinstämme völlig bis zum Boden zurückfrieren,
aber das Rhizom treibt wieder neue Kindel, die bis August wieder
über 3 Meter werden können. In milden Wintern können
Teile der Scheinstämme überleben und im Teleskopprinzip
wieder austreiben. Musa basjoo blüht auch in Mitteleuropa im
Freiland, aber nur selten und nach milden Wintern. Früchte
bildet die Sorte auch in Mitteleuropa aus, aber sie reifen wegen
der zu kurzen Vegetationsperiode nicht mehr aus, sie sind ungenießbar.
Ausreichend winterharte Obstbananen gibt es noch nicht.
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Haltbarkeit
Die
Banane hält ohne Kühlschrank vom schon gelben (leicht
grünlichen) Zustand ca. 1Woche im Sommer, ca. 2 Wochen im Winter.
Wer eine noch grüne Banane schneller reifen lassen will, der
lege sie zusammen mit Äpfeln in einen Korb. Das Methangas (Treibhausgas),
das bei der Reifung des Apfels freigesetzt wird, bewirkt eine schnellere
Reifung der Bananen. Wer also auf keinen Fall will, dass die Bananen
schnell verderben, sollte sie fern von Äpfeln und anderen Methangas-produzierenden
Lebensmitteln aufbewahren.
Verwendung
in der Heilkunst
Seit Jahrtausenden wird die Banane (Banane
und Kochbanane) gegen peptischen Ulcus (Magengeschwür) in der
Ayurveda Medizin eingesetzt, wobei den grünen Bananen (Kochbananen)
eine höhere Heilkraft zugeschrieben wird als gereiften Bananen.
Noch
mehr Banane:
Deutsches
Kolonial-Lexikon: Bananen
Zu Zeiten, als Deutschland selber noch Bananen anbaute, entstand
das Deutsche Kolonial-Lexikon. Ein Artikel beschäftigt sich
ausführlich mit Anbau, Verwertung und Botanik der Banane.
Optisch langweilig, aber sehr informativ. Heute
ist er auf den Seiten des Bildarchivs
der deutschen Kolonialgesellschaft in der Stadt- und Universitätsbibliothek
in Frankfurt am Main zu finden.
Die
Banane - Zeichen der Fruchtbarkeit - und Paradiespflanze
Von
prähistorischen Pflanzenzüchtern der Tropen vor etwa
3.000 Jahren domestiziert und als Nutzpflanze angebaut, gilt sie
in vielen Kulturen als Zeichen für Fruchtbarkeit und Wohlstand.
In der indischen Legende war sie die verbotene Frucht. Selbst
der Koran beschreibt sie als Paradiespflanze. Und schon seit dem
14. Jahrhundert schwärmten europäische Chronisten von
Expeditionen in verschiedene Teile Asiens von deren köstlichem
Geschmack und berichteten von den mächtigen Blättern
der Staude. Tatsächlich sollen denn auch nicht die Blätter
des Feigenbaums, sondern Bananenblätter die Scham unserer
Vorfahren nach dem Sündenfall bedeckt haben.
Adenauers
Sonderregelung
In Deutschland, wo man besonders vernarrt ist in das gelbe Obst,
legte Konrad Adenauer mit einer Sonderregelung, die ein zollfreies
Kontingent vorsah, den Grundstein für den heutigen hohen
Pro-Kopf-Verbrauch an Bananen. Adenauer ging es seinerzeit beileibe
nicht um den vordergründigen Lustgewinn. Ihm waren die Früchte
quasi sichtbares Symbol für den wirtschaftlichen Aufschwung
im Nachkriegsdeutschland. Weshalb sie für alle BundesbürgerInnen
erschwinglich sein sollten.
Was Adenauer nicht wissen konnte: Rund vierzig Jahre später
zeigte seine Politik erneute Wirkung. Als im Oktober 1989 nämlich
die Mauersegmente beiseite geschoben wurden, stürmten DDR-BürgerInnen
die Supermärkte und schleppten als erstes tonnenweise Bananen
von West nach Ost. Als "Vereinigungsfrucht" ging die
Banane in die Geschichte ein.
Ein
Volksmärchen aus Indien - Karnataka - nacherzählt von
Meera Nair
Das Fasten der Affen
Eine
Gruppe Affen beschliesst an einem Tag, für diesen Tag zu
fasten. "Ich denke, es wäre nicht schlecht, bevor wir
anfangen, dass wir uns noch das Essen besorgen, mit dem wir dann
das Fasten brechen wollen. So können wir das Fasten wohlvorbereitet
brechen!", bemerkte der alte Affen-Häuptling. Die Affen
nickten zustimmend mit den Köpfen. Die Jüngsten wurden
zur Futtersuche geschickt. Sie kamen mit einer riesen Bananenstaude
voller herrlich lecker anzusehenden Früchte zurück.
"Ich denke, jeder von uns sollte schon mal seine Ration Bananen
bei sich zu Hause aufbewahren, bevor wir beginnen, damit wir nicht
so viel Zeit verschwenden, wenn wir sie nach dem Fastenbrechen
erst noch verteilen müssen. Du kannst dir vorstellen, wie
hungrig wir dann alle sind!", sagte die Frau des Häuptlings.
Den
Affen gefiel diese Idee und jeder verstaute seinen Anteil von
Bananen bei sich zu Hause. "Warum schälen wir sie nicht
schon mal im Voraus - und halten sie zum essen bereit?" sagte
einer der Jüngsten. "Ja, lasst uns das tun!" rief
ein fetter Affe vor Begeisterung. Wenn er die Bananen nur ansah,
wurde er schon hungrig. "Also gut", sagte der Affen-Häuptling.
"Wir können die Bananen schälen - aber unter keinen
Umständen dürfen wir sie essen!" Also schälten
all die Affen ihre Bananen und hoben sie so sorgfältig vorbereitet
auf, um sie am Abend zu essen.
"Kann ich die Banane in meinem Mund aufheben? Ich verspreche,
dass ich sie bis zum Abend nicht essen werde. Bitte!" bettelte
ein kleiner Affe seinen Vater an. "Warum stecken wir uns
nicht alle eine Banane in den Mund? Auf diese Weise können
sie sofort kauen, wenn wir das Fasten brechen," sagte sein
Vater, der mit dem Fasten nur einverstanden gewesen war, weil
seine Frau ihm keine andere Wahl gelassen hatte. "So lange
wir sie nicht essen, ist es wunderbar," fügte er hinzu.
So steckten alle Affen sich die Bananen in den Mund. Einer nach
dem anderen beäugten sich sich mit Unbehagen, als sie das
Fasten begannen - und wie du dir vorstellen kannst, innerhalb
weniger Augenblicke verschwanden die Bananen in ihren Bäuchen.
Und das war das Ende ihres Fastens! Dimdima.com:
Indische Volksmärchen
Zitat:
Groucho Marx:
"Time flies like an arrow; fruit flies like a banana."
Das
"Washington Banana Museum" in
Auburn, Washington
"Bist
du es satt, die ewig gleichen Museen abzuklappern? Mach dich bereit
für eine Ehrung der perfektesten Frucht: Der Banane!"
.... ein virutelles Museum .... mach eine virtuelle Tour ...
Bananen Fakten: Die Einwanderer erreichten in den Jahren 1892-1920
Ellis Island, Dort gab man ihnen Bananen zu essen. Viele hatten
sie noch nie gesehen und wußten nicht, wie sie sie essen
sollten - und verzehrten sie ganz, mit Schale und allem. Die Bananen
wurden dem Amerikanischen Volk bei der Philadelphia Messe 1876
vorgestellt - dieselbe Ausstellung, die auch Alexander Graham
Bell's Telefon ausstellte.
Pfleger des Washingtoner Banana Museums ist Ann Mitchell Lovell.
Ann hat annähernd 4.000 Stücke zusammengetragen, ein
Gemisch aus Artefakten, Volkskunst und anderen kulturellen Eigenartigkeiten,
die sie der perfektesten Frucht der Welt widmet. Man findet eine
Sammlung von von komischen und ernsten Darstellungen der bestverkauftesten
Früchte der Vereinigten Staaten. Schon als Kind kannte Ann
ihren Namen. Ihre Eltern nannten sie Anna Banana! Aber es war
erst seit einer Reise nach Hawaii 1980, dass Anna diese Suche
begann, um die größte Ansammlung der Bananen-Kunst
zusammenzustellen.
Bananenmuseum
von Ann Mitchell Lovell
.
Literatur
und Quellenangaben:
Autor |
Titel |
ISBN |
Ute
Sprenger |
"Banane
und Sündenfall" erschienen im Südwind Magazin
(Österreich), März 1999
|
|
Ernährung:
Daten und Fakten über Bananen
Kalorien und anderes
Bananen
frisch, natürlich (roh, ungezuckert)
|
Nährwert
der Frucht - 100% |
servierte
Menge: alle
unten aufgeführten Daten basieren auf dieser Servier-Menge
|
1
mittlere Banane
|
17 - 18cm lang
|
118,0
g |
|
Inhalt
pro servierte Menge
|
Kalorien
|
105
|
|
Kalorien
aus Fett |
4 |
|
%
Tages Wert - basierend auf einer 2000 Kalorien-Diät
|
Gesamt
Fett
|
0,4
g
|
1
%
|
|
Fett
gesättigt
|
0,1
g
|
1
%
|
|
Fett
mehrfach ungesättigt
|
0,1
g
|
|
|
Fett
einfach ungesättigt
|
0,0
g
|
|
|
Cholesterin
|
0mg
|
0
%
|
|
Natrium
|
1
mg
|
0
%
|
|
Gesamt
Kohlenhydrate
|
27,1
g
|
9
%
|
|
|
3,1g
|
12
%
|
|
|
Ballaststoff
kann nicht leicht verdaut werden. Sie verursacht einen Anstieg
der Verdauungsaktivitäten und stellt somit ein "Training"
für die Verbesserung der Arbeit unserer Verdauungs-Organe
dar. Man unterscheidet zwischen löslicher und unlöslicher
diätetischer Faser. Zellulose, Hemizellulose und Pektine
sind typische Repräsentanten der diätetischen Faser.
Funktion
Diätetische Faser führt zu einem Sättigungs-Effekt.
Sein Gärungprozeß kann bis 10 Stunden dauern und
zu einer länger vorhaltenden Sättigung und einem
niedrigeren Blutzuckerspiegel führen. Außerdem
wird weniger Insulin erforderlich - um Glukose in die Körperzellen
zu leiten, wenn reichlich Nahrungsmittel mit diätetischer
Faser gegessen werden. Das ist ein sehr vorteilhafter metabolischer
Effekt für Gewichtsabnahme
und für Diabetiker. Versorgung
Eine ausreichende Versorgung mit diätetischen Fasern
hilft, das Risiko von Darmkrebs zu verringern.
Man sollte 30 - 40 g pro Tag zu sich nehmen - am besten mit
frischem Vollkorn, frischem Gemüse, Nüssen - oder
im Winter auch Dörrobst.
|
Zucker
|
14,4
g
|
|
|
Protein
|
1,3
g
|
|
|
Vitamin
A
|
|
2
%
|
|
Vitamin
C
|
|
17
%
|
|
Kalzium
|
|
1
%
|
|
Eisen
|
|
2
%
|
|
Broteinheiten
|
2
|
|
Plus-Punkte:
|
- Kein
Cholesterin
- Geringer
Anteil an gesättigten Fetten
- Geringer
Natrium-Anteil
- Hoher
Anteil an diätetischen Fasernl
- Hoher
Anteil an Kalium
- Hoher
Vitamin-B6 Anteil
- Hoher
Vitamin-C Anteil
|
Minus-Punkte
Hoher Zucker-Anteil
|
Erweiterte
Ernährungs-Details - genaue Ernährungs-Daten - alle
unten aufgeführten Daten basieren auf der o.a. Servier-Menge
178 g
|
Wasser
|
88,39
g
|
Energie |
105
kcal (Kilo-Kalorien) |
Energie |
438
kj (Kilo-Joule) |
Protein |
1,29
g |
Gesamt
Fett |
0,39
g |
Asche |
0,97
g |
Kohlenhydrate,
(by difference) |
26,95
g |
Gesamt
- Ballaststoffe (dietary fiber) |
3,1
g |
Gesamt
Zucker |
14,43
g |
Sucrose |
2,82
g |
Glucose
(Dextrose) |
5,88
g |
Fructose |
5,72
g |
Lactose |
~ g |
Maltose |
0,01
g |
Galactose |
~
g |
Stärke |
6,35
g |
Kalzium,
Ca |
6 mg |
Eisen,
Fe
|
0,31
mg |
Magnesium,
Mg |
32
mg |
Phosphor,
P |
26
mg |
Kalium,
K |
422
mg |
Natrium,
Na |
1
mg |
Zink,
Zn |
0,18
mg |
Kupfer,
Cu |
0,083 mg |
Magnesium,
Mn |
0,319
mg |
Selen, Se |
1,2
mcg |
Gesamt:
Vitamin C (Ascorbin-Säure) |
10,3
mg |
Thiamin |
0,035
mg |
Riboflavin |
0,083
mg |
Niacin |
0,779
mg |
Vitamin
B-5 (Pantothenische Säure) |
0,389
mg |
Vitamin
B-6 |
0,425
mg |
Gesamt
- Folsäure |
24
mcg |
Folsäure,
nährend |
24
mcg |
Folsäure,
DFE |
24
mcg_DFE |
Vitamin
B-12 |
~
mcg |
Vitamin
A |
IU
76IU |
Vitamin
A |
RAE
4mcg_RAE |
Retinol |
~
mcg |
Vitamin
E (Alpha-Tocopherol) |
0,12
mg |
Tocopherol
beta |
~ |
Tocopherol
gamma |
0.02
mg |
Tocopherol
delta |
0,01
mg |
Vitamin
K (Phylloquinon) |
0,6
mcg |
|
|
Fettsäuren
gesamt, gesättigt |
0,13
g |
|
4:0
~ g
6:0 ~ g
8:0 ~ g
10:0 0.001 g
12:0 0.002 g
14:0 0.002 g
16:0 0.118 g
18:0 0.006 g |
Fettsäuren
einfach ungesättigt - total |
0,035
g |
|
16:1
undifferentiated 0.012 g
18:1 undifferentiated 0.024 g
20:1 ~ g
22:1 undifferentiated ~ g |
Fettsäuren
mehrfach ungesättigt - total |
0,083
g |
|
18:2
undifferentiated 0.047 g
18:3 undifferentiated 0.024 g
18:4 ~ g
20:4 undifferentiated ~ g
20:5 n-3 ~ g
22:5 n-3 ~ g
22:6 n-3 ~ g |
Cholesterol
|
~
mg |
Polysterol |
19
g |
Tryptophan
|
0.011
g |
Threonin |
0.024
g |
Isoleucin |
0.024
g |
Leucin |
0.071
g |
Lysin |
0.059 g |
Methionin |
0.009 g |
Cystin
|
0.011
g |
Phenylalanin
|
0.047
g |
Tyrosin
|
0.011
g |
Valine |
0.047
g |
Arginin
|
0.047
g |
Hystidin
|
0.083
g |
Alanin
|
0.047
g |
Aspartic
acid |
0.142
g |
Glutamic
acid
|
0.177
g |
Glycin |
0.035
g |
Prolin |
0.024
g |
Serin |
0.047
g |
Ethyl-Alkohol |
~
g |
Caffein
|
~ mg |
Theobromin
|
~
mg |
Carotin,
beta
|
31
mcg |
Carotin,
alpha
|
30
mcg |
Cryptoxanthin,
beta
|
~ mcg |
Lycopene |
~ mcg |
Lutein
+ zeaxanthin |
26 mcg |
|
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