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Banane und Kochbanane


Wissenschaftlliches
Banane und Kochbanane - Botanische Daten
Wissenschaftlicher Name Musa  
Abteilung Bedecktsamer
Magnoliophyta
Klasse Einkeimblättrige
Liliopsida
Unterklasse Commelinaähnliche
Commelinidae
Ordnung Ingwerartige
Zingiberales
Familie Bananengewächse Musaceae
Gattung Bananen
 
Herkunft südostasiatische Inselwelt
Quelle, Literatur und Nährwert: Siehe Tabelle unten

Ursprung und Geschichte / Namensherkuft

Es gibt wenig Grund daran zu zweifeln, daß die Banane eines der ersten Nahrungsmittel des Menschen war und zu den ersten Pflanzen gehört, die kultiviert wurden", schrieb 1914 ein Verebungsbiologe.

Die Banane stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt. Nach Afrika kam die Banane wohl mit den austronesischen Einwanderern, die Madagaskar vom heutigen Indonesien aus besiedelten und die auch den Reis nach Madagaskar brachten.

Von den Kanarischen Inseln, wo die Spanier sie angepflanzt hatten, gelangte sie nach Amerika. 1502 gründeten portugiesische Siedler die ersten Plantagen in der Karibik und in Mittelamerika.

Musa ist dabei der wahrscheinlich aus dem Sanskrit abstammende Name dieser Gattung der Bananengewächse.
"Banan"
nannten sie die Araber schon vor vielen Jahrhunderten, was auf arabisch so viel bedeutet wie "Finger".
Musa Paradisiaca: Auf Sri Lanka erzählt man sich, dass Eva im Paradies ihren Adam nicht mit einem Apfel, sondern mit einer Banane verführt habe. Eine alte Legende, die den Wissenschaftler Carl von Linné dazu veranlasste, der Kochbanane den wissenschaftlichen Namen "Musa paradisiaca" zu geben. Unsere Obstbanane aber erhielt den Namen "Musa sapientum", die Banane der Weisen. Man schreibt das 18. Jahrhundert, als Carl von Linné sein wissenschaftliches System des Pflanzenreiches begründet, auf dem unsere Biologie noch heute basiert. Es ist das Zeitalter der Entdeckungen. Staatsmänner erobern Ländereien, Geschäftsleute entdecken Bodenschätze und Wissenschaftler erforschen die Natur. Sie sammeln, botanisieren und katalogisieren ihre Erkenntnisse. Es sind die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die wir von der Banane haben, und viele von ihnen gelten noch heute.

Bis in die 1960er Jahre war die Hauptsorte für den Export die 'Gros Michel'. Die Früchte waren größer und geschmackvoller als die heutigen Bananen. Der Anbau dieser Sorte in Monokulturen wurde durch die Panama-Krankheit (siehe unten) derart erschwert, dass sie heute kaum noch für den Export kultiviert wird. Derzeit ist die Hauptsorte für den Export die 'Cavendish'. Seit Anfang der 1990er Jahre ist eine Art der Panama-Krankheit bekannt, die auch diese Sorte angreift. Geschmacklich ähnliche Alternativen und Heilung gibt es derzeit (2005) noch nicht wirklich und die Schätzung ist, dass in 10 bis 20 Jahren auch die 'Cavendish' nicht mehr in Monokulturen angebaut werden kann. Das Einkreuzen von Resistenzgenen in die Sorte 'Cavendish' war bisher nicht erfolgreich – daher wird derzeit intensiv an transgenen Bananenlinien geforscht. Ein Einkreuzen ist generell bei den meisten Bananensorten nicht möglich, denn seit die Banane in Kultur genommen wurde, sind die meisten Bananensorten steril geworden, das heißt die Früchte werden ohne eine Bestäubung und Befruchtung gebildet. Werden keine Samen gebildet, so ist keine generative Vermehrung möglich, also auch keine Kreuzung. Die meisten Bananensorten sind Klone, das heißt sie werden rein vegetativ vermehrt.

Die Kochbanane, auch Gemüsebanane, Mehlbanane oder Pisangfeige ist die Frucht vieler Sorten der Bananenart "Musa paradisiaca". Die Kochbanane ist in vielen tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens ein Grundnahrungsmittel und wird neuerdings auch im deutschsprachigen Raum vertrieben.

Musa Paradisiaca Blanco
Musa - Foto von: http://mgonline-combanana-html

Bananenstaude

Musa Paradisiaca Blanco

Musa
Foto von: http://mgonline-combanana-html

Bananenstaude

Anbau

Im Jahre 2002 wurden weltweit etwa 33 Millionen Tonnen Kochbananen als Grundnahrungsmittel geerntet. In 52 Ländern wurden etwa 51.000 km² dem Kochbananenanbau gewidmet. Es werden geringere Erträge als bei der Dessertbanane erzielt, der Anbau der Kochbanane liefert durchschnittlich etwa sechs Tonnen pro Hektar, obwohl unter guten Bedingungen auch die siebenfache Menge geerntet werden kann. Der Unterschied wird durch den Subsistenzcharakter des Kochbananenanbaus im Gegensatz zum Exportcharakter des Dessertbananenanbaus erklärt.

Die größten Kochbananenproduzenten der Welt:

Land Prozent %   Land Prozent %
1. Uganda
30 %
  6. Peru
5 %
2. Kolumbien
9 %
  7. Elfenbeinküste
4 %
3. Ruanda
8 %
  8. Kamerun
4 %
4. Ghana
7 %
  9. Kongo
4 %
5. Nigeria
6 %
  10. Kenia
3 %

Die Banane ist - botanisch betrachtet - eine Beere. Bananen (Musa) sind eine Gattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Einige Arten bilden essbare Früchte, von denen diejenigen der Art "Musa paradisiaca" zum Teil für die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden. Die Gattung Musa umfasst etwa 50 bis 100 Arten, deren Einteilung sich in den letzten Jahren wiederholt gewandelt hat. Nach aktuellem Stand wird die Gattung in die drei Sektionen Musa, Callimusa und Ingentimusa eingeteilt.

Die größte Bananenpflanze kann bis zu 15 Metern Höhe erreichen und einen Umfang von zweieinhalb Metern. Normaler Weise werden Bananen aber nur drei bis neun Meter hoch. Dennoch besitzt die Pflanze keinen Stamm. Der sogenannte Stamm wird aus den Blättern gebildet, die sich während des Wachstums um einander legen. Es wächst alle sieben bis zehn Tage wächst ein neues Blatt. So bildet sich allmählich ein Scheinstamm. Ein Jahr lang lebt eine Banane auf der Plantage. Im sechsten oder siebten Monat bekommt sie eine große, meist rote Blüte, die nach unten hängt. Aus den Fruchtknoten der weiblichen Blüten entwickeln sich die Früchte. Die einzelnen Früchte oder Finger wachsen zunächst wie die Blüte nach unten. Da sie sich aber an der Sonne orientieren, wenden sie sich während des Wachstums immer mehr zum Licht, so dass sie krumm werden. Deshalb ist die Banane krumm. Wegen dieser im allgemeinen gekrümmten Form wird die Banane auch Krummfrucht genannt. Die Staude blüht weiter, während sie schon Früchte ausbildet. Foto: Samen von Zierbananen

Nach etwa einem Jahr sind die Bananen reif und können geerntet werden. Bei der Ernte wird die Mutterpflanze abgeschlagen, doch sie hat schon für Nachwuchs gesorgt – unter der Erde hat sich vom Rhizom - dem Wurzelstock - aus ein neuer Schössling gebildet, aus dem eine neue Pflanze heranwächst.

Die Banane produziert durch das Herunterfallen der vertrocknenden großen Blätter innerhalb dieser Formation viel organisches Material, das anschließend zu Humus wird.

Musa Paradisiaca Der aus Blattscheiden bestehende hohle Scheinstamm und die büschelartig angeordneten Blattspreiten geben den Bananengewächsen ein palmenartiges Aussehen. Die Früchte, die botanisch zu den Beeren gehören, können je nach Art und Sorte stark in Größe (5 bis 70, manchmal bis 100 Zentimeter lang), wie Färbung (meist grüne bis gelbe Färbung, es gibt aber auch u. a. rote bis lila-blaue Sorten) variieren. Die Früchte sind meistens sichelförmig.

Das Fruchtfleisch vieler Sorten der Musa paradisiaca ist essbar. Das der in den Läden Europas vorherrschenden Dessertbananen (Musa paradisiaca sapientum) ist mehlig und süß. In den Ursprungsländern ist die grün bis rote Kochbanane (auch Gemüse- oder Mehlbanane) (Musa paradisiaca normalis) eine bedeutende Nahrungsquelle. Ihr weißlich-gelbes Fruchtfleisch, das im Geschmack mild bis leicht säuerlich ist, ist nicht zum Rohverzehr geeignet. Es wird sowohl gekocht als auch gebacken oder gegrillt. Bei den in Indonesien verbreiteten Faserbananen (auch Abaka genannt, Musa textilis) werden die so genannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet.

Wenn Bananen sich ungehindert ausbreiten können, bilden sie einen Kreis mit etwa einem halben bis zwei Meter Durchmesser. In diesem Bananenkreis herrscht ein feuchtes Mikroklima.

Musa

Bananenstaude - Foto von: http://mgonline-combanana-html

Bananenblüte von Wikipedia

Musa

Bananenstaude
Foto von: http://mgonline-combanana-html

Bananenblüte
Foto von: wikipedia

Rosa Banane

Rosa Banane

Rosa Banane

Foto aus dem Bananenmuseum von Ann Mitchell Lovell - siehe unten


Systematik und Gattung


Systematik der Gattung Musa - - - Sektion Musa - Sektion Callimusa :
In diese Sektion werden auch die Vertreter der früher gesondert betrachteten Sektion Rhodochlamys sowie Australimusa gestellt.
Es gibt bis zu tausend verschiedene Sorten – kleine, dicke, dünne, rote, ja sogar pinkfarbene und gestreifte Bananen. Nicht alle Varianten sind essbar.
Musa Acuminata Colla:
die vielleicht bekannteste Art
Synonyme:
o Musa cavendishii Lamb. ex Paxt.
o Musa malaccensis Ridl.
zugehörige Sorten-Gruppen:
o Dwarf Cavendish
o Giant Cavendish
o Gros Michel
Musa Angcorensis Gagnep Es ist derzeit umstritten, ob dies eine eigene Art ist
Musa Balbisiana Synonym: Musa seminifera Lour
Musa Banksii Wird teilweise auch als eine Unterart von M. acuminata angesehen
Musa Basjoo Japanische Faserbanane, Heimisch auf den Ryukyu-Inseln. Sie ist die winterhärteste aller Musa-Arten. In bevorzugten Lagen gedeiht sie im Freien auf den Britischen Inseln
Musa Coccinea Andrews Synonym: Musa Uranoscopos Lour.
Musa Exotica Valmayor Heimisch in Vietnam, wo sie Chuoi Rung Hoa Do genannt wird
Musa Fitzalanii gilt als ausgestorben
Musa Flaviflora Simmonds Diese ist eine der Eltern von Musa Ornata, und möglicherweise eine Unterart von Musa Acuminata
Musa Insularimontana Hayata Diese selten Art ist auf einer einzigen Insel vor Taiwan endemisch und mit M. textilis eng verwandt.
Musa Ornata Roxb. Dies dürfte eine Hybride M. Flaviflora - Musa Velutina sein.
Musa Paradisiaca Wohl entstanden durch Kreuzung aus M. acuminata und M. balbisiana; die Einordnung als eigene Art ist umstritten. Dies dürfte die meistangebaute Art weltweit sein.
Musa Pigmaea Hotta Mit Musa Beccarii relativ nahe verwandt.
Musa Siamea Meist noch als Unterart M. Acuminata ssp. Siamea angesehen - dürfte jedoch eine eigene Art darstellen
Musa Thomsonii Noltie Eine noch weitgehend unbekannte Art. Erst seit kurzem sind Samen im Handel erhältlich
Musa Velutina Wendl & Drude Eventuell ist dies ein Synonym von Musa dasycarpa Kurz
M. troglodytarum Heimisch auf Tahiti, Neukaledonien und den Fidschi-Inseln
 
Musa Aurantiaca Musa alinsanaya Musa Beccarii Musa Boman
Musa Borneënsis Musa Bukensis Musa Campestris Musa Cheesmanii
Musa Flavida Musa Gracilis Musa Griersonii Musa Hirta Becc.
Musa Itinerans Musa Jackeyi Musa Johnsii Musa Laterita
Musa Lawitiensis Musa Lolodensis Musa Maclayi Musa Magnesium
Musa Mannii Musa Monticola Musa Muluensis Musa ochracea
Musa Paracoccinea Musa Peekelii Musa Rubra Musa Salaccensis
Musa Sanguinea Musa Schizocarpa Musa Sikkimensis Musa Splendida A. Chev.
Musa Suratii Musa Textilis Musa tuberculata Musa Violascens
Sektion Ingentimusa
Musa Ingens Heimat Papua-Neuguinea
Die weltweit wichtigste Sammlung von Musa-Arten und -Sorten befindet sich an der belgischen Universität Leuven. Dort werden alle bekannten Formen der Gattung Musa durch „in vitro“-Kultur vermehrt und „konserviert“.
Etymologie - Ursprung des Namens der Banane

Das Wort Banane gelangte über das spanische und lateinische banana ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Erst Jahrhunderte später bekam die Banane ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker Linnaeus, mit bürgerlichem Namen Carl v. Linné, 1753 die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane "musa sapientum", die "Frucht des weisen Mannes".

Unterschiedliche Sorten

Bananensorten: Kochbananen - Foto von: afrikanische-kochrezepte.html.jpg

Unterschiedliche Sorten
Kochbanane grün - Rote Banane - Baby-Banane - herkömmliche Sorte

Bananensorten - Kochbananen
nur im schwarzen Zustand ist sie roh essbar !
Foto von: afrikanische-kochrezepte.html.jpg
Apfel-Banane - Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Banane Kanarie - Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Rote Banane - Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Banane mit Kernen - Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Banane Mas - Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm

Apfel-Banane
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm

Banane Kanarie
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Rote Banane
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Banane mit Kernen
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Banane Mas
Foto: fruitlife.de/.../banane-de.htm
Bananen als Nahrung
und was sie sonst noch kann
Nahrung
"Geparden Bananen"Wir essen die Bananen am liebsten, wenn sie schon Flecken haben - und aussieht wie ein Pfannkuchen. Dann hat sie ihre ganze Süsse entfaltet.

Bananen-Mango-Creme:
vollreife Bananen (Menge nach Belieben) - - - Mango (Menge nach Belieben) - - - Maulbeeren - um die Creme süsser und fester zu machen
D
ie Früchte schälen, kleinschneiden und durch ein Feinsieb streichen (feinere Methode); durch eine Kartoffelquetsche passieren oder in einer Küchenmaschine zerkleinern - zwei handvoll Maulbeeren zerkleinern und unterrühren. Diese Masse gut ziehen lassen und in einem Kühl- oder Eisschrank herunterkühlen lassen.

Bananen-Brot: (auch für Rohköstler - geht nur im Sommer - oder im sonnigen Süden)
Hafer einweichen, bis er spriesst (3 Tage. Es geht auch anderes Gertreide - ich bevorzuge Dinkel oder Hafer) - - - geschälte Bananen - - - frische Feigen - - - frische geraspelte Kokosnuss - - - evtl. frische Datteln. Das gekeimte Getreide quetschen. Alles miteinander vermusen (geht am besten mit einem asiatischen Mörserstein - oder mit einem Mixer. Es muss so viel Getreide dabei sein, dass sich eine relativ zähe Masse bildet, die trocknen kann. Die zähe Masse dünn auf ein glattes Holzbrett streichen (5 - 8mm). An der Sonne trocknen lassen - oder im Backofen bis zu 45°C trocknen.

Food
English

This is interesting. After reading this, you’ll never look at a banana in the same way again.
(Source: We all bleed the same color)

Bananas contain three natural sugars – sucrose, fructose and glucose combined with fiber. A banana gives an instant, sustained and substantial boost of energy.

Research has proven that just two bananas provide enough energy for a strenuous 90-minute workout. No wonder the banana is the number one fruit with the world’s leading athletes.

But energy isn’t the only way a banana can help us keep fit. It can also help overcome or prevent a substantial number of illnesses and conditions, making it a must to add to our daily diet.

Depression:
According to a recent survey undertaken by MIND amongst people suffering from depression, many felt much better after eating a banana. This is because bananas contain tryptophan, a type of protein that the body converts into serotonin, known to make you relax, improve your mood and generally make you feel happier.

Premenstrual Syndrome:
Forget the pills – eat a banana. The vitamin B6 it contains regulates blood glucose levels, which can affect your mood.

Anemia:
High in iron, bananas can stimulate the production of hemoglobin in the blood and so helps in cases of anemia.

Blood Pressure:
This unique tropical fruit is extremely high in potassium yet low in salt, making it perfect to beat blood pressure So much so, the US Food and Drug Administration has just allowed the banana industry to make official claims for the fruit’s ability to reduce the risk of blood pressure and stroke.

Brain Power:
200 students at a Twickenham school ( England ) were helped through their exams this year by eating bananas at breakfast, break, and lunch in a bid to boost their brain power. Research has shown that the potassium-packed fruit can assist learning by making pupils more alert.

Constipation:
High in fiber, including bananas in the diet can help restore normal bowel action, helping to overcome the problem without resorting to laxatives.

Hangovers:
One of the quickest ways of curing a hangover is to make a banana milkshake, sweetened with honey. The banana calms the stomach and, with the help of the honey, builds up depleted blood sugar levels, while the milk soothes and re-hydrates your system.

Heartburn:
Bananas have a natural antacid effect in the body, so if you suffer from heartburn, try eating a banana for soothing relief.

Morning Sickness:
Snacking on bananas between meals helps to keep blood sugar levels up and avoid morning sickness.

Mosquito Bites:
Before reaching for the insect bite cream, try rubbing the affected area with the inside of a banana skin. Many people find it amazingly successful at reducing swelling and irritation.

Nerves:
Bananas are high in B vitamins that help calm the nervous system..

Overweight and at work?
Studies at the Institute of Psychology in Austria found pressure at work leads to gorging on comfort food like chocolate and chips. Looking at 5,000 hospital patients, researchers found the most obese were more likely to be in high-pressure jobs. The report concluded that, to avoid panic-induced food cravings, we need to control our blood sugar levels by snacking on high carbohydrate foods every two hours to keep levels steady.

Ulcers:
The banana is used as the dietary food against intestinal disorders because of its soft texture and smoothness. It is the only raw fruit that can be eaten without distress in over-chroniclercases. It also neutralizes over-acidity and reduces irritation by coating the lining of the stomach.

Temperature Control:
Many other cultures see bananas as a ‘cooling’ fruit that can lower both the physical and emotional temperature of expectant mothers. In Thailand , for example, pregnant women eat bananas to ensure their baby is born with a cool temperature.

So, a banana really is a natural remedy for many ills
When you compare it to an apple, it has FOUR TIMES the protein, TWICE the carbohydrate, THREE TIMES the phosphorus, five times the vitamin A and iron, and twice the other vitamins and minerals.. It is also rich in potassium and is one of the best value foods around So maybe its time to change that well-known phrase so that we say, ‘A BANANA a day keeps the doctor away!’

Bananen als Zimmerpflanzen

Musa Velutina: Rosa Zwergbanane (Keniabanane) aus der Sektion Rhodochlamys. Nur etwa 1,2–2,0 m hoch. Die Blüten stehen aufrecht, die Schale ist leuchtend rosa und zart behaart. Blüht und fruchtet im Zimmer. Das Fruchtfleisch allein ist zwar essbar, die zahlreichen großen und harten Samen jedoch nicht, in der Praxis ist daher die ganze Frucht doch ungenießbar. Die Kälteverträglichkeit ist umstritten. Foto aus dem "Jardin des senteurs et des épices" (Garten der Gerüche und der Gewürze), Saint-Philippe, Île de la RéunionIn den letzten Jahren setzt die die Banane vor allem in Mitteleuropa auch als Zimmerpflanze – aufgrund ihrer Größe jedoch vornehmlich in Wintergärten – zunehmend durch. Der Handel bietet hierfür verschiedenste Arten als reine Zierpflanzen oder auch als Fruchtpflanzen an. Es gibt auch Sorten mit essbaren Früchten, darunter Zwergzüchtungen der 'Cavendish' ('Dwarf Cavendish'), die teils nur einen Meter hoch werden ('Super Dwarf Cavendish').

Bananen-Samen von ZierbananenBananensamen von Zierbananen (Obstbananen dagegen sind steril).Die Vermehrung der Zierbananenstaude erfolgt entweder durch Samen, die im gut sortierten Fachhandel erhältlich sind, nur die Zierbananen sind über Samen zu vermehren. Oder durch Wurzelschösslinge, so genannte Kindel, das geht bei allen Bananensorten. Diese können ab einer bestimmten Größe (etwa 5 vollwertige Blätter) durch Teilung von der Mutterpflanze getrennt werden. Die Aufzucht mittels Samen erfordert etwas Zeit, da die Keimdauer der Banane relativ lange dauert. Bildet eine Pflanze Wurzelschösslinge aus und sollen diese nicht weiter Verwendung finden, sollten diese relativ schnell entfernt werden, um die Mutterpflanze zu stärken. Auch eine Meristem-Vermehrung ist möglich und bei den sterilen Sorten ein übliches Verfahren.

Die Bananenstaude braucht direktes Sonnenlicht, mag es sehr warm und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Der Wasserbedarf ist sehr hoch, der Nährstoffbedarf ebenfalls, so dass die Pflanze jede Woche mit Dünger versorgt werden sollte. Der Boden sollte durchlässig, humos und tiefgründig sein – Staunässe ist unter allen Umständen zu vermeiden. Gießen auf keinen Fall mit kaltem Wasser und mit Ausnahmen der Musa basjoo und einigen kälteverträglichen anderen Arten Temperaturen unter 15 °C vermeiden. Ebenfalls sollte Zugluft unter allen Umständen vermieden werden. Blätter mit deutlich eingetrocknetem Rand entfernen. Sollte die Pflanze z. B. durch Schädlingsbefall oder falsche Pflege einzugehen drohen, dann den Stamm etwa 2 cm über der Erde abschneiden und wie gewohnt weiterpflegen. Die im Erdreich verbliebene Knolle treibt innerhalb kürzester Zeit wieder aus. Die Größe des Topfes entscheidet über die zu erwartende Größe der Pflanze. Umtopfen im Frühjahr, dabei einen Teil des Wurzelballens entfernen. Nach einer kurzen Phase der Stagnation wächst die Pflanze schneller als zuvor und bildet sehr schnell Kindel aus.

Die Bananenstaude wächst extrem schnell (1?cm pro Tag) und produziert etwa ein Blatt pro Woche – dies sollte bei der Standortwahl berücksichtigt werden. Damit eine Bananenstaude z.?B. in einem Wintergarten trägt, muss sie über einen ausreichend großen Topf verfügen und nach oben und zur Seite genügend Platz haben – die Blätter sollten nicht anstoßen. Eine Fruchtbildung ist unter diesen Bedingungen nach etwa 5 bis 6 Jahren zu erwarten (in der freien Natur bereits nach einem Jahr). Zu beachten ist, dass die Pflanze nach der Fruchtphase abstirbt und vorher Seitentriebe (Kindel) ausgebildet werden.

"Winterharte" Freilandbananen
Die bekannteste „winterharte“ Bananenart ist Musa basjoo, eigentlich deren Sorte 'Nana', auch 'Sakhalin' genannt. Sie ist derzeit die winterhärteste Bananenart (Sorte). In den letzten Jahren ist sie eine immer beliebtere Gartenpflanze in Mitteleuropa geworden. Unter -3 °C erfrieren die Blätter, ein Frostschutz ist erforderlich. Es gibt auch die Sorte Musa basjoo 'Saporro'. Weitere vielversprechende Freilandbananen sind Musa sikkimensis, M. itinerans, Japanische Faserbanane (M. balbisiana), M. cheesmanii und M. yunnanensis; sie stammen aus asiatischen Hochgebirgsregionen, wo es auch gelegentlich Schnee und Frost im Winter gibt. Sie sind aber noch frostgefährdeter als die erstgenannte Sorte. Einige Gärtnereien und Exotengärtnereien bieten diese Arten als Pflanzen und auch als Saatgut an.


Musa Balbisiana
Bei der Freilandkultur hebt man ein 1 x 1 Meter und 60 cm tiefes Loch aus und verfüllt es mit Blumenerde oder halbverrotteten Kompost. Dann pflanzt man die junge Bananenstaude ein. Sie wächst sehr schnell, kann bis August sogar 3 Meter hoch werden. Nach den ersten Frösten schneidet man die erfrorenen Blätter ab und kappt die Scheinstämme auf ca. 50 bis 70 cm Höhe. Die Bananenstaude wird dann mit einem Hasendrahtzaun, Kompostgitter oder ähnlichem umbaut, dann wird das Ganze mit trockenem Stroh, Laub bzw. Heckenschnitt verfüllt, das Ganze erhält einen Regenschutzdach aus Folie oder Wellbitumendachplatten. In strengen Wintern können die Scheinstämme völlig bis zum Boden zurückfrieren, aber das Rhizom treibt wieder neue Kindel, die bis August wieder über 3 Meter werden können. In milden Wintern können Teile der Scheinstämme überleben und im Teleskopprinzip wieder austreiben. Musa basjoo blüht auch in Mitteleuropa im Freiland, aber nur selten und nach milden Wintern. Früchte bildet die Sorte auch in Mitteleuropa aus, aber sie reifen wegen der zu kurzen Vegetationsperiode nicht mehr aus, sie sind ungenießbar. Ausreichend winterharte Obstbananen gibt es noch nicht.

 

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Haltbarkeit

Die Banane hält ohne Kühlschrank vom schon gelben (leicht grünlichen) Zustand ca. 1Woche im Sommer, ca. 2 Wochen im Winter. Wer eine noch grüne Banane schneller reifen lassen will, der lege sie zusammen mit Äpfeln in einen Korb. Das Methangas (Treibhausgas), das bei der Reifung des Apfels freigesetzt wird, bewirkt eine schnellere Reifung der Bananen. Wer also auf keinen Fall will, dass die Bananen schnell verderben, sollte sie fern von Äpfeln und anderen Methangas-produzierenden Lebensmitteln aufbewahren.

Verwendung in der Heilkunst

Seit Jahrtausenden wird die Banane (Banane und Kochbanane) gegen peptischen Ulcus (Magengeschwür) in der Ayurveda Medizin eingesetzt, wobei den grünen Bananen (Kochbananen) eine höhere Heilkraft zugeschrieben wird als gereiften Bananen.

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Noch mehr Banane:

Deutsches Kolonial-Lexikon: Bananen
Zu Zeiten, als Deutschland selber noch Bananen anbaute, entstand das Deutsche Kolonial-Lexikon. Ein Artikel beschäftigt sich ausführlich mit Anbau, Verwertung und Botanik der Banane. Optisch langweilig, aber sehr informativ.
Heute ist er auf den Seiten des Bildarchivs der deutschen Kolonialgesellschaft in der Stadt- und Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main zu finden.

Bananen-MönchDie Banane - Zeichen der Fruchtbarkeit - und Paradiespflanze
Von prähistorischen Pflanzenzüchtern der Tropen vor etwa 3.000 Jahren domestiziert und als Nutzpflanze angebaut, gilt sie in vielen Kulturen als Zeichen für Fruchtbarkeit und Wohlstand. In der indischen Legende war sie die verbotene Frucht. Selbst der Koran beschreibt sie als Paradiespflanze. Und schon seit dem 14. Jahrhundert schwärmten europäische Chronisten von Expeditionen in verschiedene Teile Asiens von deren köstlichem Geschmack und berichteten von den mächtigen Blättern der Staude. Tatsächlich sollen denn auch nicht die Blätter des Feigenbaums, sondern Bananenblätter die Scham unserer Vorfahren nach dem Sündenfall bedeckt haben.

Adenauers Sonderregelung
In Deutschland, wo man besonders vernarrt ist in das gelbe Obst, legte Konrad Adenauer mit einer Sonderregelung, die ein zollfreies Kontingent vorsah, den Grundstein für den heutigen hohen Pro-Kopf-Verbrauch an Bananen. Adenauer ging es seinerzeit beileibe nicht um den vordergründigen Lustgewinn. Ihm waren die Früchte quasi sichtbares Symbol für den wirtschaftlichen Aufschwung im Nachkriegsdeutschland. Weshalb sie für alle BundesbürgerInnen erschwinglich sein sollten.
Was Adenauer nicht wissen konnte: Rund vierzig Jahre später zeigte seine Politik erneute Wirkung. Als im Oktober 1989 nämlich die Mauersegmente beiseite geschoben wurden, stürmten DDR-BürgerInnen die Supermärkte und schleppten als erstes tonnenweise Bananen von West nach Ost. Als "Vereinigungsfrucht" ging die Banane in die Geschichte ein.

Ein Volksmärchen aus Indien - Karnataka - nacherzählt von Meera Nair
Das Fasten der Affen

Das Fasten der AffenEine Gruppe Affen beschliesst an einem Tag, für diesen Tag zu fasten. "Ich denke, es wäre nicht schlecht, bevor wir anfangen, dass wir uns noch das Essen besorgen, mit dem wir dann das Fasten brechen wollen. So können wir das Fasten wohlvorbereitet brechen!", bemerkte der alte Affen-Häuptling. Die Affen nickten zustimmend mit den Köpfen. Die Jüngsten wurden zur Futtersuche geschickt. Sie kamen mit einer riesen Bananenstaude voller herrlich lecker anzusehenden Früchte zurück. "Ich denke, jeder von uns sollte schon mal seine Ration Bananen bei sich zu Hause aufbewahren, bevor wir beginnen, damit wir nicht so viel Zeit verschwenden, wenn wir sie nach dem Fastenbrechen erst noch verteilen müssen. Du kannst dir vorstellen, wie hungrig wir dann alle sind!", sagte die Frau des Häuptlings.

Den Affen gefiel diese Idee und jeder verstaute seinen Anteil von Bananen bei sich zu Hause. "Warum schälen wir sie nicht schon mal im Voraus - und halten sie zum essen bereit?" sagte einer der Jüngsten. "Ja, lasst uns das tun!" rief ein fetter Affe vor Begeisterung. Wenn er die Bananen nur ansah, wurde er schon hungrig. "Also gut", sagte der Affen-Häuptling. "Wir können die Bananen schälen - aber unter keinen Umständen dürfen wir sie essen!" Also schälten all die Affen ihre Bananen und hoben sie so sorgfältig vorbereitet auf, um sie am Abend zu essen.

"Kann ich die Banane in meinem Mund aufheben? Ich verspreche, dass ich sie bis zum Abend nicht essen werde. Bitte!" bettelte ein kleiner Affe seinen Vater an. "Warum stecken wir uns nicht alle eine Banane in den Mund? Auf diese Weise können sie sofort kauen, wenn wir das Fasten brechen," sagte sein Vater, der mit dem Fasten nur einverstanden gewesen war, weil seine Frau ihm keine andere Wahl gelassen hatte. "So lange wir sie nicht essen, ist es wunderbar," fügte er hinzu. So steckten alle Affen sich die Bananen in den Mund. Einer nach dem anderen beäugten sich sich mit Unbehagen, als sie das Fasten begannen - und wie du dir vorstellen kannst, innerhalb weniger Augenblicke verschwanden die Bananen in ihren Bäuchen. Und das war das Ende ihres Fastens! Dimdima.com: Indische Volksmärchen

Zitat: Groucho Marx: "Time flies like an arrow; fruit flies like a banana."

Das "Washington Banana Museum" in Auburn, Washington
"Bist du es satt, die ewig gleichen Museen abzuklappern? Mach dich bereit für eine Ehrung der perfektesten Frucht: Der Banane!" .... ein virutelles Museum .... mach eine virtuelle Tour ...
Bananen Fakten: Die Einwanderer erreichten in den Jahren 1892-1920 Ellis Island, Dort gab man ihnen Bananen zu essen. Viele hatten sie noch nie gesehen und wußten nicht, wie sie sie essen sollten - und verzehrten sie ganz, mit Schale und allem. Die Bananen wurden dem Amerikanischen Volk bei der Philadelphia Messe 1876 vorgestellt - dieselbe Ausstellung, die auch Alexander Graham Bell's Telefon ausstellte.
Pfleger des Washingtoner Banana Museums ist Ann Mitchell Lovell. Ann hat annähernd 4.000 Stücke zusammengetragen, ein Gemisch aus Artefakten, Volkskunst und anderen kulturellen Eigenartigkeiten, die sie der perfektesten Frucht der Welt widmet. Man findet eine Sammlung von von komischen und ernsten Darstellungen der bestverkauftesten Früchte der Vereinigten Staaten. Schon als Kind kannte Ann ihren Namen. Ihre Eltern nannten sie Anna Banana! Aber es war erst seit einer Reise nach Hawaii 1980, dass Anna diese Suche begann, um die größte Ansammlung der Bananen-Kunst zusammenzustellen.
Bananenmuseum von Ann Mitchell Lovell .

Regenbogen-Linie

Literatur und Quellenangaben:

Autor Titel ISBN
Ute Sprenger "Banane und Sündenfall" erschienen im Südwind Magazin (Österreich), März 1999
 


   
wikipedia.org - Kochbanane und wikipedia.org - Bananen
Amonline.net: Studie über den Usprung der Banane
Planet-Wissen.de: Bananen
SWR-Redaktion "Kaffee oder Tee": Bananen
Ute Sprenger: Banane und Sündenfall
Calorie-Count.com (in Englischer Sprache)
Bananenmuseum von Ann Mitchell Lovell
Fotos: mgonline.com: Bananen
Fotos: Fruitlife: Bananen

Ernährung: Daten und Fakten über Bananen
Kalorien und anderes

Bananen frisch, natürlich (roh, ungezuckert)
Nährwert der Frucht - 100%
servierte Menge: alle unten aufgeführten Daten basieren auf dieser Servier-Menge
1 mittlere Banane
17 - 18cm lang
118,0 g
Inhalt pro servierte Menge
Kalorien
105
 
Kalorien aus Fett 4  
% Tages Wert - basierend auf einer 2000 Kalorien-Diät
Gesamt Fett
0,4 g
1 %
Fett gesättigt
0,1 g
1 %
 
Fett mehrfach ungesättigt
0,1 g
 
Fett einfach ungesättigt
0,0 g
 
Cholesterin
0mg
0 %
Natrium
1 mg
0 %
Gesamt Kohlenhydrate
27,1 g
9 %
Ballaststoffe (dietary fiber)
3,1g
12 %
 
Ballaststoff kann nicht leicht verdaut werden. Sie verursacht einen Anstieg der Verdauungsaktivitäten und stellt somit ein "Training" für die Verbesserung der Arbeit unserer Verdauungs-Organe dar. Man unterscheidet zwischen löslicher und unlöslicher diätetischer Faser. Zellulose, Hemizellulose und Pektine sind typische Repräsentanten der diätetischen Faser. Funktion Diätetische Faser führt zu einem Sättigungs-Effekt. Sein Gärungprozeß kann bis 10 Stunden dauern und zu einer länger vorhaltenden Sättigung und einem niedrigeren Blutzuckerspiegel führen. Außerdem wird weniger Insulin erforderlich - um Glukose in die Körperzellen zu leiten, wenn reichlich Nahrungsmittel mit diätetischer Faser gegessen werden. Das ist ein sehr vorteilhafter metabolischer Effekt für Gewichtsabnahme und für Diabetiker. Versorgung Eine ausreichende Versorgung mit diätetischen Fasern hilft, das Risiko von Darmkrebs zu verringern. Man sollte 30 - 40 g pro Tag zu sich nehmen - am besten mit frischem Vollkorn, frischem Gemüse, Nüssen - oder im Winter auch Dörrobst.
Zucker
14,4 g
Protein
1,3 g
Vitamin A
2 %
Vitamin C
17 %
Kalzium
1 %
Eisen
2 %
Broteinheiten
2
Plus-Punkte:
  • Kein Cholesterin
  • Geringer Anteil an gesättigten Fetten
  • Geringer Natrium-Anteil
  • Hoher Anteil an diätetischen Fasernl
  • Hoher Anteil an Kalium
  • Hoher Vitamin-B6 Anteil
  • Hoher Vitamin-C Anteil

Minus-Punkte
Hoher Zucker-Anteil



Erweiterte Ernährungs-Details - genaue Ernährungs-Daten - alle unten aufgeführten Daten basieren auf der o.a. Servier-Menge 178 g
Wasser
88,39 g
Energie 105 kcal (Kilo-Kalorien)
Energie 438 kj (Kilo-Joule)
Protein 1,29 g
Gesamt Fett 0,39 g
Asche 0,97 g
Kohlenhydrate, (by difference) 26,95 g
Gesamt - Ballaststoffe (dietary fiber) 3,1 g
Gesamt Zucker 14,43 g
        Sucrose 2,82 g
        Glucose (Dextrose) 5,88 g
        Fructose 5,72 g
        Lactose ~ g
        Maltose 0,01 g
        Galactose ~ g
Stärke 6,35 g
Kalzium, Ca 6 mg

Eisen, Fe

0,31 mg
Magnesium, Mg 32 mg
Phosphor, P 26 mg
Kalium, K 422 mg
Natrium, Na 1 mg
Zink, Zn 0,18 mg
Kupfer, Cu 0,083 mg
Magnesium, Mn 0,319 mg
Selen, Se 1,2 mcg
Gesamt: Vitamin C (Ascorbin-Säure) 10,3 mg
Thiamin 0,035 mg
Riboflavin 0,083 mg
Niacin 0,779 mg
Vitamin B-5 (Pantothenische Säure) 0,389 mg
Vitamin B-6 0,425 mg
Gesamt - Folsäure 24 mcg
Folsäure, nährend 24 mcg
Folsäure, DFE 24 mcg_DFE
Vitamin B-12 ~ mcg
Vitamin A IU 76IU
Vitamin A RAE 4mcg_RAE
Retinol ~ mcg
Vitamin E (Alpha-Tocopherol) 0,12 mg
Tocopherol beta ~
Tocopherol gamma 0.02 mg
Tocopherol delta 0,01 mg
Vitamin K (Phylloquinon) 0,6 mcg
Fettsäuren gesamt, gesättigt 0,13 g
  4:0 ~ g
6:0 ~ g
8:0 ~ g
10:0 0.001 g
12:0 0.002 g
14:0 0.002 g
16:0 0.118 g
18:0 0.006 g
Fettsäuren einfach ungesättigt - total 0,035 g
  16:1 undifferentiated 0.012 g
18:1 undifferentiated 0.024 g
20:1 ~ g
22:1 undifferentiated ~ g
Fettsäuren mehrfach ungesättigt - total 0,083 g
  18:2 undifferentiated 0.047 g
18:3 undifferentiated 0.024 g
18:4 ~ g
20:4 undifferentiated ~ g
20:5 n-3 ~ g
22:5 n-3 ~ g
22:6 n-3 ~ g
Cholesterol
~ mg
Polysterol 19 g
Tryptophan 0.011 g
Threonin 0.024 g
Isoleucin 0.024 g
Leucin 0.071 g
Lysin 0.059 g
Methionin 0.009 g
Cystin 0.011 g
Phenylalanin 0.047 g
Tyrosin 0.011 g
Valine 0.047 g
Arginin 0.047 g
Hystidin 0.083 g
Alanin 0.047 g
Aspartic acid 0.142 g
Glutamic acid
0.177 g
Glycin 0.035 g
Prolin 0.024 g
Serin 0.047 g
Ethyl-Alkohol ~ g
Caffein
~ mg
Theobromin
~ mg
Carotin, beta
31 mcg
Carotin, alpha
30 mcg
Cryptoxanthin, beta
~ mcg
Lycopene ~ mcg
Lutein + zeaxanthin 26 mcg
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