FRANZ SUSMAN - KIRCHENHISTORIKER
"Und die Erde wird neu erblühen"



Pythagoreische Indianer
Hüter der unverdorbenen Tradition



Am 15.August 1978 kam ich in Kontakt mit Weisen und Wissenschaftlern der amerikanischen spiritualistischen Bewegung, wodurch mir klar wurde. dass es möglich ist das alte Wissen wieder voll zu entdecken.

Am 15.August 1985 begegnete ich in Brüssel dem Präsidenten des Weltrates der Völker. Durch ihn machte ich die größte Entdeckung meines Lebens - nämlich. dass es einige Hunderte von Stämmen gibt, die das alte Wissen nie verloren haben. Nun versuche ich diese Uralte Überlieferung verständlich zu machen. Es ist nicht leicht. weil wir, überzeugt sind, dass unsere moderne Zivilisation der Höhepunkt der Entwicklung sei. Diese Überzeugung ist erst neulich angetastet worden. wo wir endlich feststellen müssen, dass unseren Kolonisatoren und Missionaren Wüsten folgten. Wüsten von Sand, Krankheiten, Kriegen, wo früher blühendes Leben und paradiesische Zustände herrschten. Die letzten Berichte von solchen Zuständen stammen von Ozeanien aus dem vorigen Jahrhundert.

Unsere Vergangenheit. unsere Gegenwart, sowie der Sinn des Lebens werden entschlüsselt sobald wir verstehen, dass es zwei Ströme gibt: den leben-fördernden und den lebenzerstörenden. Die so genannte pythagoreische Lebensweise ist lebensbejahend. Die so genannte Zivilisation hat mit Killermethoden und dann mit Verleumdung und Geschichtsfälschung die Welt erobert, aber nicht ganz: mit den Einzelnen konnten wir fertig werden. auch die Stämme hat man weitgehend ausgerottet, aber es bleiben Reste. Es dürften 3.400 Stämme heute in der Welt existieren. die von kleinem Rest wissen.

Dr. Maolinn Tiam ist ein Indianer vom Wabanaki Stamm. Da seine Freunde vorgeschlagen hatten - bei den meisten Stämmen gibt es keine Entscheidungen von OBEN - er sollte dieses Wissen den Weißen vermitteln, musste er als Kind eingeschult werden auf die amerikanische Weise. Seine Gruppe, wie viele andere, hat das voreiszeitliche Wissen aufbewahrt. Nie haben sie unterbrochen gesund, gerecht und naturkonform zu leben. Die Einheit der Lebewesen, die denselben Atemvorgang haben, war immer eingehalten. So haben sie nie in ihrer zigtausendjährigen Geschichte Tiere getötet, auch hatten sie keine Probleme mit ihnen - sie verstanden sich gegenseitig. Nun, die Einschulung bestand auch darin, dass die Indianerkinder zum Fleischessen gezwungen wurden. Weil sie sich alle weigerten, wurden sie beim Essen in Zwangsjacken gesteckt und mit Gewalt gefüttert. Die auf diese Weise korrumpierten (= zivilisierten Indianer) sind Trinker geworden und diese werden uns von den Weißen vorgeführt als Beweise für die Minderwertigkeit der Indianer. Solche Pädagogik wurde nicht vor 400 Jahren praktiziert, sondern in diesem Jahrhundert in den 50 und 60 er Jahren. Maolinn Tiam ist am 14.11.1945 geboren und wurde, auf die beschriebene Weise missioniert. Er hat standgehalten und ist gesund geblieben.

Dieses Beispiel hat mich wesentlich verstärkt in der Annahme, dass die so genannten Christenverfolgungen als Ziel hatten, die Menschen wieder von der gesunden, enthaltsamen Lebensweise abzubringen. Diese Verfolgungen gibt seit Menschengedenken und es gab keine Periode des Friedens: die nekrophile weiße Rasse hat geschworen, im Namen der Zivilisation und des christlichen Gottes alle gesund lebenden Reste der Menschheit auszurotten.

Die Tragik der Pythagoreer wie Leonardo und Wagner liegt darinnen, dass sie nicht wussten und nicht wissen konnten, dass es zu ihrer Zeit Abermillionen von Stammesangehörigen gab, die schon lange das pythagoreische Ideal praktizierten. Aber wenn sie auch gewusst hätten, hätten sie doch kaum eine Möglichkeit sie zu erforschen, besuchen oder vereinigen.

Die Weltgeschichte muss wirklich neu geschrieben werden.
Friedrich der Große hat gesagt, dass das Christentum des dritten Jahrhunderts nichts Gemeinsames mit dem Christentum des ersten Jahrhunderts hat, Daher müsste man immer erklären, von welchem Christentum man spricht. Nun für uns heute ist es klar, dass die herkömmlichen Theologen, Historiker und andere Publizisten nur das korrumpierte und korrumpirende Christentum kennen,
Vom anderen haben sie keine Ahnung, im Gegenteil: die meisten Schreiber sind willige Handlanger der Zerstörungszivilisation. Ebenso müssen wir sagen, dass es keine Autoren gibt die die Indianer oder die Stämme richtig beobachten und darstellen. Man muss sehr bewusst vor den Augen haben, dass kein Indianer von pythagoreischen Geheimnissen erzählen wird, wenn er mit den Vertretern der Mörder spricht.


Es ist nicht schwer nämlich zu sehen, zu welcher Kategorie der Menschheit der Unterredner gehört:
von den ersten Christen hieß es, dass sie sich beim Brotbrechen, also beim Essen erkannten. So einfach ist das und weil die Weißen diese Regel nie praktizierten, konnten sie sie auch nicht simulieren, wenn sie mit den Vertretern der Stämme sprachen.

Eine Sammlung von indianischen Gesundheitsrezepten war seit 400 Jahren fällig. Jetzt haben wir endlich die Möglichkeit Spreu vom Weizen zu trennen und der Krebskranken weißen Rasse zu zeigen, was von allen solchen Rezepten echt indianisch ist und was aus der Mischung mit der missionierten Linie der Völker stammt.
Pythagoras, Platon, Jeshua
und Leonardo
sprechen von Geheimnissen, die nicht jedermann anvertraut werden dürfen, um nicht missbraucht zu werden. Auf derselben Linie der Geheimhaltung hält sich die äußerste Vorsicht der wissenden Indianer.